TANZVERBOT vs. SKYLINETV! & Shurjokas ANTWORTET auf mich...
Gesundheit, Gesellschaftskritik & Tanzverbot-Drama: iblali packt aus!
Iblali spricht über seinen Vitamin-D-Mangel und die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft. Er reagiert auf Tanzverbots Enthüllungen über Lola und SkylineTV, sowie auf André Schieblers Verhaftung. Er kritisiert westliche Influencer in Japan und die Digitalisierungsprobleme in Deutschland. Abschließend kündigt er ein Video über die Nintendo Switch 2 an.
Just Chatting
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Gesundheitliches Update und Gedanken zum 'Vogue'-Begriff
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Nach einer Erkältung streamt er wieder und hat seine Kameraeinstellungen optimiert, um eine bessere Qualität zu erzielen. Er berichtet von einem Arztbesuch wegen Magenbeschwerden und einem Bluttest nach neun Jahren, bei dem ein Vitamin-D-Mangel festgestellt wurde, der seine Müdigkeit erklärte. Seit der Einnahme von Vitamin-D-Kapseln fühlt er sich deutlich wacher und energiegeladener. Er reflektiert über den Begriff 'Vogue' und die Schwierigkeit, Menschen, die Ideologien über Logik stellen, zu benennen, ohne in Schubladendenken zu verfallen. Er kritisiert extreme Auslegungen von 'Vogue'-Sein in sozialen Medien, betont aber die Notwendigkeit, Menschen individuell zu bewerten und nicht pauschal zu verurteilen. Er spricht über die Spaltung der Gesellschaft durch Social Media und Algorithmen, was zu einer stärkeren Polarisierung und dem Leben in Echo-Kammern führt, was persönliche Weiterentwicklung behindert. Er räumt ein, dass er selbst in der Vergangenheit in einem Tunnelblick gefangen war und hofft, dass andere diese Erkenntnis ebenfalls gewinnen.
Reaktion auf Jürgen Domtendo und kommende Video-Reaktionen
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Er äußert sich überrascht darüber, dass Jürgen Domtendo auf seinen Reaction-Kanal auf sein Video reagiert hat, da er davon ausging, dass Domtendo sich hauptsächlich auf Nintendo-spezifische Inhalte konzentriert. Er kündigt an, dass er im Stream auf das Transport-Video reagieren wird, in dem es um starke Meinungen und Beleidigungen geht, unter anderem gegen Lola, Skyline-TV und Tanzverbot. Er betont, dass er über diese Themen sprechen möchte, ohne jemanden zu beleidigen. Er freut sich, wieder mit der Community über aktuelle Ereignisse und Gossip sprechen zu können, nachdem er aufgrund seiner Gesundheit in den letzten Wochen nicht streamen konnte. Er gesteht, einen Ohrwurm von Skibidi Toilet zu haben und versucht, diesen mit dem Originalsong 'Give it to me' von Nelly Furtado, Timberland und Justin Timberlake zu bekämpfen. Er erklärt, wie man Ohrwürmer loswird, indem man sich das Original anhört.
Gen Alpha Brainrot und die Auswirkungen von Technologie auf Kinder
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Er reflektiert humorvoll über seinen Ohrwurm von Skibidi Toilet und vergleicht ihn mit früheren Formen von 'Brainrot' wie Foo-Memes und MLG-Inhalten. Er erklärt, dass ab 2026 geborene Personen zur Generation Beta gehören werden und spekuliert über deren mögliche Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit KI. Er äußert seine Sorge darüber, dass Kinder zu sehr von Technologie abhängig gemacht werden und befürchtet, dass die Generation Beta bei jeder Kleinigkeit KI um Rat fragen wird. Er kritisiert Eltern, die ihre Kinder mit iPads großziehen, und betont, wie wichtig es ist, den Medienkonsum von Kindern zu kontrollieren. Er plant, seinen eigenen Kindern erst spät ein Smartphone zu geben und ein Klapp-Handy für Notfälle zu besorgen, um sie vor den negativen Auswirkungen der Technologie zu schützen. Er diskutiert die zunehmende Gewaltbereitschaft an deutschen Schulen und sieht einen Zusammenhang mit der allgemeinen Unzufriedenheit in der Gesellschaft und dem übermäßigen Medienkonsum.
Vitamin D, Negativität und die Wahrnehmung der Welt
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Er betont die Bedeutung von Vitamin D und Therapie für das Wohlbefinden und berichtet von seinen positiven Erfahrungen seit der Einnahme von Vitamin-D-Kapseln. Er diskutiert die Wahrnehmung einer dystopischen Zukunft und argumentiert, dass viel Negativität durch Social Media und negative Berichterstattung verstärkt wird. Er glaubt, dass früher auch viele schlimme Dinge passiert sind, aber die Nachrichten waren neutraler und es gab kein Social Media, um alles sofort mitzubekommen. Er warnt vor Doomscrolling und der Panikmache durch Nachrichtenportale und betont, dass die Realität oft weniger dramatisch ist als die Darstellung in den Medien. Er rät dazu, sich nicht von der Panikmache beeinflussen zu lassen und sich bewusst zu machen, dass die ständige Aufnahme schlechter Nachrichten eine Reizüberflutung darstellt, mit der Menschen nicht umgehen können. Er empfiehlt, Nachrichten bewusst zu konsumieren und sich nicht von Negativität indoktrinieren zu lassen.
Deutschland, Negativität und Japan
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Er erwähnt, dass er seine Kleidung in Japan gekauft hat und spricht über seine eigene Tendenz zum Negativismus, die er jedoch durch Arbeit und psychologische Bücher zu überwinden versucht. Er möchte sein Leben nicht mit negativen Gedanken verschwenden und betont, wie wichtig es ist, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er diskutiert die negativistische Mentalität in Deutschland und vergleicht sie mit der freundlicheren Atmosphäre in anderen Ländern. Er vermutet, dass die deutsche Vergangenheit mit dem Zweiten Weltkrieg und der DDR-Zeit sowie der Mangel an Sonnenlicht eine Rolle spielen. Er betont erneut die Bedeutung von Vitamin D für das Wohlbefinden und vergleicht die Situation mit sonnigeren Ländern wie Spanien und Portugal. Er warnt davor, sich zu sehr von Gemeckere und Negativität beeinflussen zu lassen, obwohl dies in Deutschland schwerfällt. Er verweist auf die hohe Suizidrate in Japan aufgrund der toxischen Arbeitskultur und des gesellschaftlichen Drucks und betont, dass Japan nicht perfekt ist.
Respektlosigkeit westlicher Influencer in Japan
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Er kritisiert westliche Influencer, die nach Japan reisen, um dort respektloses Verhalten zu zeigen und die japanische Kultur zu disrespektieren. Er erwähnt einen deutschen Influencer namens Streichbruder, der in Japan mit einer Musikbox in der Bahn störte und dies für Ragebait-Content nutzte. Er findet dieses Verhalten peinlich und unverständlich und betont, dass es Japaner dazu bringt, westliche Touristen noch mehr zu hassen. Er erklärt, dass es in japanischen Zügen normalerweise sehr ruhig ist, da sie als Safe Space für ein Nickerchen dienen.
Respekt und Höflichkeit in Japan
00:56:42In Japan leiden viele Menschen unter Schlafmangel aufgrund der toxischen Arbeitskultur. In Zügen machen sie Nickerchen, wobei Jingles an den Haltestellen helfen, den Ausstieg nicht zu verpassen. Es wird kritisiert, dass manche Menschen im Westen Kulturen anderer Länder nicht respektieren und ihre eigene Kultur als die einzig richtige ansehen. Bei Besuchen in Japan wird stets versucht, höflich zu sein und nicht anzuecken. Die Höflichkeit hat dort einen hohen Stellenwert, was sehr angenehm ist, da man überwiegend mit Respekt behandelt wird, solange man andere respektiert. Dies unterscheidet sich von westlichen Kulturen, wo dies nicht in gleichem Maße vorhanden ist. Es ist bedauerlich, wenn diese kulturellen Unterschiede durch respektloses Verhalten beeinträchtigt werden.
Sicherheit und Infrastruktur in Japan im Vergleich zu Deutschland und China
00:58:52
Japan wird als eine völlig andere Welt beschrieben, in der die Infrastruktur und Gesellschaft reibungslos funktionieren, im Gegensatz zu Deutschland. Man fühlt sich dort absolut sicher, selbst zu später Stunde, und es herrscht eine geringe Wahrscheinlichkeit, von Fremden belästigt zu werden. Verlorene Gegenstände werden in der Regel im Fundbüro abgegeben und nicht gestohlen. Deutschland wird als unsicherer und weniger höflich wahrgenommen. Viele Länder sind Deutschland in Bezug auf Sicherheit, Freundlichkeit, Technologie und Infrastruktur überlegen, darunter die Schweiz, die Niederlande und Schweden. China hat in den letzten Jahrzehnten einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt und ist technologisch fortschrittlicher, insbesondere im Bereich der Autoindustrie, was viele Menschen in Deutschland nicht wahrhaben wollen. Deutschland verschläft technologische und gesellschaftliche Entwicklungen, was zu einem Trauerspiel führt.
Deutschlands Digitalisierungsprobleme und Tanzverbots 'Mein Ende'
01:03:54
Deutschland hinkt in der Digitalisierung hinterher, was sich beispielsweise in veralteter Software wie Windows 7 in Behörden zeigt. Digitale Unterschriften werden oft nicht akzeptiert, obwohl sie in anderen Ländern üblich sind. Corona hat die Akzeptanz digitaler Prozesse zwar etwas vorangetrieben, aber Deutschland steht der Digitalisierung weiterhin ablehnend gegenüber. Trotz dieser Mängel wird das Leben in Deutschland geschätzt, insbesondere wegen der Freunde und Partner. Es wird die Hoffnung geäußert, dass sich die Situation im Land verbessert, auch wenn es möglicherweise erst schlechter werden muss. Im Anschluss wird angekündigt, dass ein Video von Tanzverbot mit dem Titel 'Mein Ende' angesehen wird, welches bereits viele Aufrufe hat und in dem er im Bademantel einen Real Talk führt.
Tanzverbots Enthüllungen: Emotionale Offenheit, private Probleme und Fremdgehen
01:07:55
Tanzverbot wird für seine Fähigkeit gelobt, offen über seine Gefühle zu sprechen, was als Stärke angesehen wird, da viele Männer dazu nicht in der Lage sind. Er thematisiert seine Inaktivität, Partybesuche und Alkoholkonsum als mögliche Flucht vor Problemen. Er spricht über seine Schulden beim Finanzamt, die Kritik, die er dafür erhalten hat, und den Support, den er erfahren hat. Er berichtet von einem Unfall mit seinem Auto, der seine Situation verschlimmerte, und von seiner Zeit im VR-Chat als Flucht vor der Realität. Des Weiteren äußert er sich zu Schlafproblemen, Depressionen und Weinen als Ventil. Ein weiterer Punkt ist die Kündigung seiner Wohnung durch die Eigentümerin. Er spricht über seine Steuerschulden und die daraus resultierende Kontopfändung. Abschließend thematisiert er seine Beziehung zu Lola und wirft ihr vor, ihn mit Skyline TV betrogen zu haben, was er als sehr belastend empfindet.
Details zum Fremdgehen und frühere Beziehungsprobleme
01:24:13
Tanzverbot enthüllt schockierende Details über seine Beziehung zu Lola, einschließlich der Tatsache, dass sie zu Beginn ihrer Beziehung noch mit ihrem Ex-Freund im selben Bett schlief, was er akzeptieren musste. Er wirft ihr vor, ihn mit Skyline TV betrogen zu haben, und schildert eine Situation auf einem Instagram-Event, bei dem sie den ganzen Abend mit Skyline TV verbrachte und ihn ignorierte. Er berichtet, wie er sich im Suff bei Skyline TV für das Beziehungsdrama entschuldigte und wie Lola und Skyline TV das Event gemeinsam verließen, ohne ihm Bescheid zu sagen. Tanzverbot erwähnt auch, dass er sich in seiner eigenen Wohnung einschließen musste, weil Lola in Streitsituationen unkontrolliert war. Er gesteht ein, dass er in früheren Beziehungen untreu war und dass Karma ihn möglicherweise eingeholt hat.
Beziehungsprobleme und Therapieansatz
01:36:43
Es wird über eine vergangene Beziehung gesprochen, in der die Partnerin während der Beziehung jemand anderen kennengelernt hat und der Kontakt intensiviert wurde, was zu einem Vertrauensbruch führte. Der Streamer betont, dass er seine Ex-Partnerin geliebt hat, aber die Beziehung für beide Seiten schwierig war. Er schildert das Gefühl, nicht gut genug zu sein, was das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigt. Der Streamer spricht offen über seinen aktuellen Tiefpunkt und betont, dass er die Schuld hauptsächlich bei sich selbst sieht. Er reflektiert über Tanzverbots Situation und dessen psychische Verfassung, und empfiehlt ihm dringend, eine Therapie zu machen. Er betont, dass Therapie, insbesondere für Menschen mit belastenden Erfahrungen wie Tanzverbot, sehr hilfreich sein kann. Er rät Tanzverbot verschiedene Therapieformen auszuprobieren und dass es wichtig ist, einen guten Therapeuten zu finden und sich aktiv auf die Therapie einzulassen.
Statements zu Tanzverbot und Lola
01:47:38
Es wird über das öffentliche Statement von Tanzverbot bezüglich seiner Beziehung zu Lola und den Vorwürfen des Fremdgehens diskutiert. Der Streamer kritisiert das kurze und unvorbereitete Statement von SkylineTV zu den Vorwürfen. Es werden verschiedene Szenarien erörtert, darunter die Möglichkeit, dass SkylineTV lügt, Tanzverbot krankhaft eifersüchtig ist oder es eine kurze Single-Phase gab, in der Lola etwas unternommen hat. Der Streamer betont, dass es sich um Aussage gegen Aussage handelt und er nicht beurteilen kann, wer Recht hat, aber er glaubt, dass Tanzverbot von seiner Wahrnehmung überzeugt ist. Es wird ein Clip von Lola erwähnt, in dem sie auf eine merkwürdige Nachricht im Chat reagiert, was Spekulationen auslöst. Der Streamer betont, dass man nicht voreilig urteilen sollte, da die Situation komplex ist und weitere Statements erwartet werden. Er äußert Sympathie für Tanzverbot und hofft, dass er Therapie macht und gestärkt aus der Situation hervorgeht.
Reaktion auf Shuyokas Kritik
02:09:17
Der Streamer thematisiert Shuyokas Reaktion auf seine Kritik bezüglich ihrer Herangehensweise an die Lehrenfrau-Thematik. Er kritisiert, dass Shuyoka daraus eine Geschlechterdebatte und ein Feminismus-Thema macht, wodurch die schlechten Erfahrungen der Betroffenen relativiert würden. Shuyoka wirft dem Streamer daraufhin Misogynie vor und behauptet, er würde sie nur kritisieren, weil es bei ihm selbst nicht läuft. Der Streamer zeigt einen Clip von Shuyokas Antwort, in der sie seine Kritik nur unter der Bedingung annimmt, dass er sich öffentlich gegen Faschisten, Frauenschläger oder Casino-Influencer äußert. Er kritisiert diese Bedingung als Whataboutism und Ausdruck eines überlegenen moralischen Kompasses. Der Streamer zitiert Rick aus Rick and Morty, um seine Haltung gegenüber Kritik zu verdeutlichen. Er geht auf den Vorwurf ein, Drachenhater zu feiern und eine Transfeindin zu unterstützen, und verteidigt seine Position. Abschließend beleidigt er diverse Personen aus der KuchenTV-Bubble, um Shuyokas Bedingungen zu erfüllen, zeigt sich aber wenig beeindruckt von der Situation und kündigt an, sich nicht weiter mit Shuyoka auseinandersetzen zu wollen.
André Schieblers Verhaftung
02:22:59
Der Streamer spricht über seine Vorliebe für Gossip und Drama und thematisiert die Verhaftung von André Schiebler am Kölner Hauptbahnhof. Er gibt an, das Video nur bis zu einem gewissen Punkt gesehen zu haben und die Details nicht vollständig zu kennen. Er fasst zusammen, dass André Schiebler mit Sonnenbrille, Cap, Kapuze und Maske durch den Hauptbahnhof gelaufen ist und von drei Polizisten unter dem Vorwand einer Reisebefragung angehalten wurde. André soll daraufhin sein Handy herausgeholt und angefangen haben, die Situation zu filmen, woraufhin die Polizei versucht haben soll, ihm das Handy abzunehmen. Der Streamer äußert Zweifel an der Echtheit der Geschichte und merkt an, dass André die Geschichte auch erfunden haben könnte. Er spekuliert, dass André aufgrund seines Aussehens und Verhaltens wie ein Drogendealer gewirkt haben könnte. Abschließend fragt er sich, wer in Ape Crime der "Ape" sei und tippt auf Cengiz.
André von Apecrime und die Polizei: Eine Schilderung der Ereignisse
02:28:36
Der Streamer fasst die Geschichte von André zusammen, der angab, von der Polizei grob behandelt worden zu sein, nachdem er sich geweigert hatte, seine Personalien anzugeben. Auf dem Revier soll André an die Wand gedrückt und nach einem Buch gefragt worden sein. Drei Polizisten fixierten ihn, als er sich bewegte. Sein Handy wurde beschlagnahmt, Fingerabdrücke genommen und er musste in einer Zelle warten. Währenddessen sollen Polizisten ihn durch ein Fenster in der Tür beobachtet und sich darüber unterhalten haben, ob er André von Apecrime sei. André gab an, dass er sich als Star bezeichnete, um nicht erkannt zu werden. In der Zelle bemerkte er eine offene Tür nach draußen. Als er die Polizei darauf aufmerksam machte, wurde er aufgefordert, stehen zu bleiben. Er beschwerte sich über das Gerede über ihn, woraufhin ein Polizist erwiderte, er habe ihn wegen seines verdächtigen Aussehens angesprochen. Nach Klärung seiner Identität durfte er gehen, erhielt aber den Rat, zukünftig zu kooperieren. Der Streamer vergleicht die Situation mit ähnlichen Vorfällen und findet es merkwürdig, dass André sich als Star bezeichnet. Er vermutet, dass André Paranoia wegen der aktuellen Scam-Geschichte haben könnte. Die Polizei Köln bestätigte den Einsatz mit André, aber nicht die Details. Der Streamer findet es komisch, dass die Polizei angeblich so grob mit ihm gewesen sein soll und er sich jetzt hier so als Opfer hinstellt.
Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und die Frage der Kooperation
02:36:59
André erhielt eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und soll 100 bis 200 Euro bezahlen müssen. Der Streamer kritisiert, dass André sich geweigert hat, seinen Personalausweis vorzuzeigen, was die Situation eskalierte. Er versteht die Kritik an der Polizei, plädiert aber für Kooperation zur Deeskalation. Er fragt sich, warum man ausflippt, wenn ein Polizist nach den Personalien fragt. Der Streamer vermutet ein Ego-Ding dahinter und betont, dass er seinen Ausweis zeigen würde, um die Situation zu deeskalieren. Er erzählt von eigenen Erfahrungen mit Polizeikontrollen am Kölner Hauptbahnhof, die problemlos verliefen. Er sieht Routinearbeit darin und keine Schikane. Seiner Meinung nach verhält man sich unnötig eskalierend, wenn man sich weigert, den Ausweis zu zeigen. Er glaubt, dass André eine Zahlenspanne genannt hat, weil es sich um eine ungefähre Einschätzung handelt. Er betont, dass die Polizei kein Urteil ausspricht, sondern die Sache an die Staatsanwaltschaft geht. Er geht nicht davon aus, dass die Polizei die Buchscam-Geschichte kontrolliert hat, da diese über Andrés Gewerbe läuft. Er vermutet, dass die Polizei ihn aufgrund seines Aussehens für gefährlich hielt, da der Kölner Hauptbahnhof für Drogenhandel bekannt ist.
Vorteile von Bekanntheit und die Glaubwürdigkeit der Geschichte
02:48:02
Der Streamer spricht über die Vorteile, die man hat, wenn man bekannt ist, und erzählt eine Anekdote von der Gamescom 2016, wo er und seine Freunde ohne Einladung auf eine Sony-Party gelassen wurden, weil die Security ihn erkannte. Er findet es eigenartig, dass André der Einzige ist, der von dem Vorfall erzählt, obwohl er angeblich gefilmt wurde. Er hält es für möglich, dass die Geschichte wahr ist, aber theoretisch auch ausgedacht sein könnte. Die Polizei Köln bestätigte auf Anfrage der BILD, dass es einen Einsatz mit André gab und dass er mit auf die Wache genommen wurde. Der Streamer kann sich vorstellen, dass die Situation eskaliert ist, weil André sich geweigert hat, seine Personalien anzugeben. Er findet die Geschichte nicht so krass, dass sie für eine Gil-Opharim-Story reichen würde. Er fragt sich, warum André sich weigern sollte, seinen Ausweis zu zeigen, und betont, dass er selbst immer kooperieren würde. Er zitiert Kommentare, die besagen, dass die Polizei den Ausweis nicht einfach so kontrollieren darf, sondern nur in bestimmten Situationen wie an Bahnhöfen. Er gibt zu bedenken, dass der Staat ohnehin die Daten der Bürger hat und es keinen Unterschied macht, ob ein Polizist den Ausweis sieht. Er plädiert für eine Abwägung zwischen Nutzen und Kosten und fragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es sich um Fake-Polizisten handelt.
Ankündigung eines neuen Videos und Kritik an Nintendo
03:12:49
Der Streamer kündigt ein neues Alblali-Video an, das sich mit der Wut über die Nintendo Switch 2 befasst. Er erwähnt die zu hohen Preise, die 10 Euro teure Tech-Demo, das nicht unbedingt beste Launch-Line-Up und die Piranha-Pflanzen-Webcam mit 480p. Er findet nicht alles schlimm und freut sich trotzdem auf die Switch 2, kritisiert aber den Preis von 90 Euro für einen Pro Controller und Mario Kart. Er bemängelt, dass physische Spiele teurer sind als digitale und manche physischen Spiele in Wirklichkeit digitale Spiele sind. Er findet, dass Nintendo in letzter Zeit sehr geldgierig wirkt. Er kritisiert die Piranha-Pflanze-Webcam mit 480p und findet es verrückt, dass Nintendo das für 60 Euro verkauft. Er rät davon ab, sich die Webcam zu holen, da man es bereuen werde. Er weiß nicht, ob man andere Webcams anschließen kann, da es sich um Nintendo handelt. Er findet 40 Euro für 480p immer noch verrückt und vergleicht es mit dem letzten Mal, als er eine 480p-Webcam benutzt hat, als er 14 war. Er sagt, dass sich Iwata zehnmal im Grab umdrehen würde.