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RP-Flüchtlingsheim in Los Santos: Von Eröffnung bis Polizeiverfolgung
Ein Streamer startet ein Rollenspiel-Projekt zur Eröffnung eines Flüchtlingsheims in Los Santos. Nach der Aufnahme zahlreicher 'Flüchtlinge' und der Einrichtung des Heims kommt es zu Spannungen mit der Polizei. Eine geplante Graffiti-Aktion am Polizeirevier und eine anschließende Party enden in Chaos, einer Verfolgungsjagd und Festnahmen. Der Streamer muss sich im Verhör verantworten und erhält eine Strafe.
Planung des Horror-Games und Stream-Zeiten
00:02:34Der Streamer kündigt an, dass er heute Abend ein Horror-Game namens 'Iblis 3' testen wird, obwohl er selbst nicht viel davon erwartet, da frühere Teile ihn nicht gruselig fanden. Er erwähnt, dass viele Zuschauer das Spiel empfohlen haben und es später am Abend gespielt werden soll, da heute, ein Montag, ein eher ruhiger Tag sei. Er plant, täglich etwa sechs bis acht Stunden zu streamen, wobei Montags und Dienstags in Zukunft streamfrei sein könnten, da diese Tage erfahrungsgemäß weniger Zuschauer anziehen. Die übrigen Tage sollen Streams von 18 Uhr bis Mitternacht oder länger stattfinden. Er betont, dass er sich von 'Ragebait' distanziert und lieber guten Content liefern möchte, auch wenn er selbst manchmal als 'Ragebait' bezeichnet wird.
Eröffnung des Flüchtlingsheims im RP und erste Vorbereitungen
00:08:26Der Streamer bereitet sich auf die Eröffnung eines Flüchtlingsheims im Rollenspiel (RP) vor. Er verkleinert seine Webcam, um sich auf das RP-Geschehen zu konzentrieren. Zunächst muss er sein Auto abholen, bevor er zum Flüchtlingsheim fährt, um sicherzustellen, dass alles bereit ist. Er erklärt, dass die ersten Flüchtlinge gegen 19:30 Uhr erwartet werden. Es wird erwähnt, dass bereits Wände für das Heim gekauft wurden. Während der Fahrt zum Flüchtlingsheim kommt es zu kleineren Problemen mit einem Taxi, das nicht sofort erscheint. Er betont die Wichtigkeit des heutigen Tages, da viel Geld verdient werden soll. Zudem wird eine Mule benötigt, um Gegenstände zu transportieren.
Einrichtung des Flüchtlingsheims und erste Probleme
00:13:00Der Streamer hat sich für das RP-Event in einen Anzug gekleidet, um dem Anlass gerecht zu werden. Bei der Inspektion des Flüchtlingsheims stellt er fest, dass jemand 'Peppi-Sachen' auf die Wände gesprüht hat, was er als 'RP gefickt' bezeichnet und dem Support melden will. Er bemerkt, dass noch einige Einrichtungsgegenstände fehlen, darunter Stühle, ein großer weißer Teppich und ein Ledersofa. Während er versucht, die Möbel zu platzieren, hat er Schwierigkeiten mit der genauen Ausrichtung. Er plant, einen größeren Esstisch für die Flüchtlinge aufzustellen. Die Kosten für die Unterkunft werden auf 250 Dollar pro Tag festgelegt, wobei er überlegt, je nach Person unterschiedliche Preise zu verlangen, aber mindestens 250 Dollar.
Finale Vorbereitungen und Eröffnung des Flüchtlingsheims
00:31:33Nachdem das Flüchtlingsheim fertig eingerichtet ist, bereitet sich der Streamer auf die Eröffnung um 19:30 Uhr vor. Es wird festgestellt, dass keine weiteren Gegenstände platziert werden können, da das Heim voll ist. Er beschließt, arabische Musik abzuspielen, um die ankommenden Flüchtlinge willkommen zu heißen und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Während der Vorbereitungen kommt es zu einem technischen Problem mit einem Piepton, der auf ein loses Kabel zurückgeführt wird. Er bittet seinen Kollegen, eine Security-Weste anzuziehen und die Polizei zu informieren, dass er später zur Arbeit erscheint. Es wird eine Absperrung am Eingang des Flüchtlingsheims angebracht, um den Zugang zu kontrollieren. Die ersten Flüchtlinge werden erwartet, und der Streamer bereitet sich darauf vor, ihre Personalien aufzunehmen und die Zahlungen entgegenzunehmen.
Anmeldung der ersten Flüchtlinge und Diskussion über Schwarzarbeit
00:46:28Die ersten Flüchtlinge treffen am Heim an, darunter Stevie Bauer aus dem Irak, Chico Kara und Kemal aus der Türkei, die beide vor Zwangsheirat geflohen sind, sowie Hamza Brown und Enzo Brown aus Indien und Celtics Rado aus Serbien. Jeder Flüchtling muss eine Gebühr zahlen, die zwischen 250 und 1000 Dollar variiert, um Unterkunft, Verpflegung und Freizeitaktivitäten zu erhalten. Der Streamer nimmt die Personalien auf und weist den Flüchtlingen Betten zu. Während der Anmeldungen wird die Frage nach der Legalität des Flüchtlingsheims aufgeworfen. Der Streamer gibt zu, dass es sich um Schwarzarbeit handelt, behauptet aber, dass alles beim Chief persönlich angemeldet sei. Er weist rassistische Kommentare zurück und betont, dass es sich um eine Campingzeit handelt, nicht um ein illegales Flüchtlingsheim.
Interaktion mit der Polizei und Flüchtlingsheim-Eröffnung
01:05:57Die Szene beginnt mit einer Konfrontation, in der die Protagonisten fälschlicherweise des Rassismus bezichtigt werden, da sie angeblich wie Kriminelle aussehen. Sie betonen jedoch, dass alles legal und angemeldet sei, und verabschieden die Polizisten. Anschließend wird Geld von den Anwesenden eingesammelt, wobei Namen wie Blake Kane, Stevie Bauer, Chico Cara, Kemal Cara, Hamza Brian, Enzo Brian, Celtics Radar und Martin Nagy genannt werden, die aus verschiedenen Ländern wie dem Irak, der Türkei, Indien, Serbien, Rumänien und Amerika stammen. Dies markiert die Eröffnung des ersten Flüchtlingsheims in Los Santos, wo die Menschen in Frieden und Freude auf eine bessere Zukunft hoffen. Es wird betont, dass alle glücklich sind und auf eine bessere Zukunft in diesem Staat warten. Die Atmosphäre ist ausgelassen, und es wird zum Tanzen in der eigenen Sprache aufgerufen, um die Eröffnung des Flüchtlingsheims zu feiern.
Feierlichkeiten und Ankunft neuer Flüchtlinge
01:11:12Die Feierlichkeiten im Flüchtlingsheim nehmen ihren Lauf, begleitet von Musik und Tanz. Ein arabisches Lied wird gespielt, und die Anwesenden, insbesondere die arabischen Flüchtlinge, zeigen große Freude. Es werden Bilder für die Webseite gemacht, um die ausgelassene Stimmung festzuhalten. Selbst der Amerikaner unter ihnen schwitzt vom Tanzen, was als etwas Neues und Kulinarisches empfunden wird. Nach den arabischen Tänzen werden indische Brüder gebeten, ihre Lieblingslieder zu spielen, um die Vielfalt der Kulturen zu würdigen. Währenddessen wird die Ankunft weiterer Flüchtlinge angekündigt, was die Bedeutung des Heims unterstreicht. Die Protagonisten betonen, dass sie sich um die Neuankömmlinge kümmern werden, auch wenn diese noch nicht mit den Gegebenheiten vertraut sind. Es wird eine kurze Pause eingelegt, um die Musik auszuschalten und wichtige Anweisungen für den Fall eines Polizeibesuchs zu geben, wobei betont wird, dass niemand mit der Polizei reden soll, um Probleme zu vermeiden.
Begegnungen mit Interessenten und Parteivertretern
01:16:48Ein Herr Moritz Fuchs bewirbt sich als Flüchtling, nachdem er von dem Heim gehört hat. Er wird nach seinem Namen, seiner Herkunft (Deutschland, geboren in Polen) und seinem Geld gefragt. Er hat die geforderten 500 Dollar dabei, hinterfragt aber die Rechtmäßigkeit des Ganzen. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht um ein echtes Flüchtlingsheim handelt, sondern um einen Ort, an dem Freunde Spaß haben. Kurz darauf erscheinen Vertreter der FPL-Partei, um Integrationsschulungen für Fachkräfte anzubieten. Sie werden eingeladen, einen Vortrag zu halten, und es wird ein großer Applaus für sie erbeten. Die Anwesenden, darunter Iraker, Türken, Inder, Serben, Rumänen, Amerikaner und ein Pole, bilden eine bunte Mischung. Ein Kamerad der FPL stellt die Partei und ihre Ziele vor, während ein Plakat aufgehängt wird. Der Schlüssel zur Integration wird als Sprache und Alkohol genannt, und es wird auf die Bedeutung der Verfassung und des Grundgesetzes hingewiesen, insbesondere auf die Meinungsfreiheit.
Kontroversen, Hausverbot und neue Ankömmlinge
01:23:39Während des Vortrags erhält Herr Moritz Fuchs Hausverbot, da er als potenzieller Kripo-Mitarbeiter verdächtigt wird. Es wird erklärt, dass alles außerhalb Amerikas faktisch als arabisch gilt, was zu Diskussionen führt. Die Wahlversprechen der FPL-Partei werden vorgestellt, die sich auf die Vermeidung von Problemen durch unkontrollierte Zuwanderung konzentrieren und Vorteile für ihre Wähler versprechen. Es kommt zu hitzigen Debatten über Abschiebung und Kontrolle, wobei die Protagonisten betonen, dass niemand abgeschoben wird, sondern integriert werden soll. Nach dem Vortrag wird die Bezahlung eingefordert, und es kommt zu einem Raid von Andrew, dem gedankt wird. Es wird klargestellt, dass es gesetzlich nichts gegen ein Flüchtlingsheim spricht, und die Anwesenden dürfen bleiben. Neue Flüchtlinge, Aiden Cross (Amerikaner mit kurdischem Opa) und Jamal Williams (aus Jamaika), treffen ein und müssen ebenfalls eine Gebühr entrichten, um aufgenommen zu werden. Ihnen werden Fahrräder, Smartphones und Waschmaschinen versprochen, jedoch mit dem Hinweis, dass die Fahrräder der Geringzahler weniger wert sein könnten.
Regeln, Aktivitäten und Zwischenfälle
01:33:34Nachdem die neuen Flüchtlinge Aiden Cross und Jamal Williams ihre Betten ausgewählt haben, werden Fragen zur Dauer des Aufenthalts, zur Lagerung und zu den Toiletten geklärt. Es wird betont, dass das Flüchtlingsheim ihr Zuhause ist und sie 24 Stunden am Tag bleiben können. Heizung wird versprochen, aber mit einem Augenzwinkern. Die Vorteile der Zahlung von 250 Dollar werden erläutert: Fahrräder, Waschmaschinen, Handys und ein Bett sind inklusive. Die Musik wird leiser gestellt, und Aiden Cross erhält einen Minuspunkt, weil er sich nicht an die Regeln gehalten hat. Die erste gemeinsame Aktivität beginnt: ein Spaziergang durch die Straßen, bei dem die Flüchtlinge in Zweierreihen laufen und sich nicht provozieren lassen sollen. Es wird eine Regel aufgestellt: Wenn der Anführer beleidigt, sollen sie zurückbeleidigen, und wenn er zum Schlagen auffordert, sollen sie schlagen. Ein Zwischenfall ereignet sich, als ein Flüchtling eine Pistole findet, die sofort abgegeben werden muss. Ein Auto überfährt absichtlich Flüchtlinge, was zu Empörung führt, aber auch als Lernbeispiel genutzt wird.
Neue Anmeldungen und Diebstahl von Geldern
01:56:09Zwei weitere Personen, die von dem Flüchtlingsheim gehört haben, möchten sich anmelden. Sie werden nach 300 Dollar gefragt, die sie am Bankautomaten abheben sollen. Währenddessen wird das Motto 'Ich bin ein Flüchtling, ich zahle Geld, dass ich mitmache' gesungen. Es kommt zu einem Diebstahl, bei dem das eingesammelte Geld von einem Flüchtling gestohlen wird. Die Situation wird chaotisch, und es wird versucht, das Geld zurückzubekommen. Ein Flüchtling wird beleidigt, weil er angeblich 2,91 % Türke ist, was zu einer weiteren Beleidigungsaktion führt, bei der alle 'Du Schwanz! Du Bastard! Verpiss dich!' rufen sollen. Ein schwarzer Porsche, der zuvor Flüchtlinge überfahren hat, sorgt für weitere Aufregung. Aiden Cross erhält einen weiteren Minuspunkt, weil er wieder aus der Reihe getanzt ist, während Enzo Braun aus Indien für sein gutes Verhalten einen Stern erhält. Die Gruppe singt weiterhin Parolen wie 'Ich bin ein Flüchtling, ich steche euch alle ab an meiner Ruhm' und 'Ich laufe über rot', um ihre Integration zu demonstrieren. Ein Flüchtling findet eine Pistole im Auto, die sofort abgegeben werden muss. Der Stream endet mit der Aufforderung, zusammenzubleiben und Reihen zu bilden, während weitere Anmeldungen bearbeitet werden.
Ankunft im Flüchtlingslager und Einführung in die Regeln
02:02:49Nach einer turbulenten Anreise, bei der die Gruppe bewusst rote Ampeln ignorierte und sich über die Straße bewegte, erreichte sie das sogenannte Flüchtlingslager. Dort wurden die Teilnehmer auf ihre Rollen als „Flüchtlinge“ vorbereitet. Es wurde ihnen eingeschärft, sich entsprechend zu verhalten und Anweisungen zu folgen, um bleiben zu dürfen. Die Gruppe übte das Nachreden von Phrasen, die sowohl die Polizei verherrlichten als auch provokative Aussagen enthielten. Die Ankunft im Lager wurde von der Anweisung begleitet, sich auf die bevorstehenden Herausforderungen einzustellen, wobei die Bettenkapazität für die anwesende Menge überprüft wurde. Die Teilnehmer wurden angewiesen, sich schnell zu bewegen, was an eine Szene aus „World War Z“ erinnerte, und es wurde über zukünftige Aktionen wie einen Banküberfall spekuliert, der jedoch noch als verfrüht abgetan wurde.
Organisation im Flüchtlingsheim und erste Konflikte
02:06:33Im Flüchtlingsheim angekommen, wurden die Teilnehmer angewiesen, zu ihren Schlafplätzen zu gehen. Der Organisator des Heims, Herr Salami, forderte eine Frau auf, für die Flüchtlinge zu kochen und schickte sie zum Flüchtlingsheim, nicht zu sich nach Hause. Er teilte mit, dass seine Frau Fatma für das Essen zuständig sei und die Flüchtlinge mit leckerem Fleisch versorgen würde, wobei er scherzhaft die Zugabe von Schweinefleisch erwähnte, um die Integration zu fördern. Kurz darauf kam es zu einem Konflikt mit einem Anwalt, der die fehlende Infrastruktur, insbesondere Toiletten und Abwasser, kritisierte. Herr Salami wies die Forderungen des Anwalts aggressiv zurück und drohte ihm mit Kündigung, falls er weitere Forderungen stelle. Der Anwalt wurde daraufhin von den Flüchtlingen angegriffen und vertrieben, wobei Salami den Angreifern zwei Monate Arbeitslosengeld als Belohnung versprach.
Integration, Geld und ein Tanzwettbewerb
02:12:54Herr Salami erklärte, dass die Flüchtlinge nicht sofort abgeschoben würden, sondern erst integriert werden müssten, um mehr Geld von ihnen zu erhalten. Er erwähnte, dass bereits Schlauchboote für die spätere Abschiebung bereitstünden. Ein neuer Flüchtling, Ashraf Benza aus Marokko, wurde begrüßt und um Geld gebeten, wobei ihm ein Rabatt von 600 Euro versprochen wurde. Ein Tanzwettbewerb wurde angekündigt, bei dem der beste Tänzer einen Stern erhalten sollte. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, einen Kreis zu bilden und ihre Tanzkünste zu zeigen. Während des Wettbewerbs kam die Polizei erneut vorbei, um sich über die Lautstärke zu beschweren und die Gruppe zur Ruhe zu ermahnen. Herr Salami wies die Vorwürfe zurück und betonte, dass das Flüchtlingslager legal sei und die Musik leise sei, während er die Polizisten beleidigte und zum Gehen aufforderte.
Tanz-Battle, Polizeikontrolle und Ausflugspläne
02:27:34Nachdem die Musik erneut ausgeschaltet wurde, mussten sich alle Flüchtlinge in einer Reihe aufstellen. Zwei Favoriten des Tanzwettbewerbs, Aiden Cross und Naji aus Rumänien, wurden für ein Battle ausgewählt. Der Gewinner des Battles sollte einen Stern erhalten. Währenddessen kam es zu einer weiteren Konfrontation mit der Polizei, die sich über die Lautstärke beschwerte und die Anwesenheit von nicht registrierten Personen im Lager beanstandete. Herr Salami verteidigte die Flüchtlinge und betonte ihre Grundrechte, während er die Polizisten als inkompetent darstellte. Er wies die Flüchtlinge an, sich in den Kochraum zurückzuziehen, um die Situation zu klären. Die Polizei begann, die Namen der Flüchtlinge aufzunehmen, stellte jedoch fest, dass keiner gemeldet war. Herr Salami erklärte, dass dies ehrenamtlich betrieben werde und die WLA die Kosten trage. Er kündigte einen Ausflug zum Stadtpark an, bei dem die Flüchtlinge Drogen verkaufen und die Nachbarschaft „ficken“ sollten. Die Gruppe stieg in einen Transporter, um zum Stadtpark zu fahren, wobei die Regeln für das Verhalten während des Ausflugs klar kommuniziert wurden: nicht weglaufen, nicht reden, und nur auf Beleidigungen reagieren, wenn Salami es befiehlt.
Vorbereitung auf eine „Spray-Show“ und Transport der Flüchtlinge
03:04:46Nach einer chaotischen Szene, in der der Streamer versucht, Flüchtlinge zu organisieren und sich über mangelnde Unterkünfte beschwert, kündigt er eine „Spray-Show“ an. Er versammelt die Flüchtlinge in einem Fahrzeug und fordert sie auf, sich bereit zu machen. Während der Fahrt kommt es zu weiteren chaotischen Szenen und Diskussionen, unter anderem über die Rolle von Fatma, die als seine Frau bezeichnet wird, aber hinten im Fahrzeug mit anderen Männern sitzt. Der Streamer verteilt Sprühdosen an alle Flüchtlinge und plant, mit ihnen eine Wand zu besprühen. Er spricht auch mit einem Unbekannten mit Maske, der nicht teilnehmen darf, und lehnt Spenden ab, da ihm die Zuschauer wichtiger sind.
Graffiti-Aktion am PD und anschließende Flucht
03:12:08Der Streamer kündigt an, die Gruppe zu einem bestimmten Ort zu fahren, wo sie alle gleichzeitig aussteigen und eine Wand mit einem speziellen Graffiti besprühen sollen: zwei Hand in Hand haltende Flüchtlinge, die bereits vor dem Flüchtlingsheim zu sehen sind. Er betont, dass dies ein Zeichen für Menschen in Not sein soll und sie dies am PD (Police Department) tun werden. Trotz Bedenken der Flüchtlinge, dass sie dann „gefickt“ seien, besteht er darauf, es als Kunstprojekt oder Plakat auszugeben. Nach der Ankunft am PD stürmen alle los und beginnen, die Wände zu besprühen. Die Polizei greift ein, es kommt zu einer Verfolgungsjagd, bei der der Streamer und einige Flüchtlinge entkommen, während andere festgenommen werden.
Diskussionen nach der Festnahme und Suche nach Fatma
03:20:19Nach der Flucht kommt es zu Verwirrung und Diskussionen im Fahrzeug. Der Streamer wird von einem Mitfahrer namens JJ angesprochen, der sich als Flüchtling ausgibt, obwohl er nicht auf der Liste steht. Der Streamer versucht, seine Frau Fatma zu erreichen, die im Gefängnis gelandet ist. Er verspricht, sich um ihre Freilassung zu kümmern und Tickets zu klären. Währenddessen sucht er nach einem Versteck und landet in einer Wohnung, die bereits von jemandem bewohnt wird. Er versucht, Hoffmann vom PD zu kontaktieren, um die Situation zu klären, hat aber dessen Nummer nicht. Er äußert seine Frustration über die Polizei, die sie trotz der Anwesenheit von Herrn Hoffmann schikaniert hat.
Konfrontation mit dem PD und Vorbereitung auf eine Party
03:26:09Der Streamer ist entschlossen, seine Frau aus dem Gefängnis zu holen, obwohl seine Begleiter ihn warnen, dass er dann ebenfalls festgenommen wird. Er bestellt ein Taxi und fährt zum PD, wo er sich mit Polizisten konfrontiert sieht. Er wird beschuldigt, Flüchtlinge illegal transportiert und sogar für sie getanzt zu haben. Es kommt zu hitzigen Diskussionen, bei denen er die Polizisten als „Arschkriecher“ bezeichnet und ihnen vorwirft, ihre Macht zu missbrauchen. Ein Polizist namens Robert Schröter von einer „mächtigsten Partei“ erscheint und hinterfragt die Legitimität des Flüchtlingsheims und die Papiere der Flüchtlinge. Der Streamer lädt ihn und seine Leute zu einer Party in „Bahamas Mamas“ ein, um die Situation zu entschärfen. Er plant, mit einigen Flüchtlingen dorthin zu gehen und erwartet eine „Rave-Party“ mit Drogen.
Vorbereitungen für die Party und Schulung zur Impulskontrolle
03:37:51Der Streamer versucht, weitere Taxis für die Flüchtlinge zu organisieren, da der Bus nicht verfügbar ist. Währenddessen erhält er einen Anruf von Chico, der ihn über eine Schulung zur Impulskontrolle im Flüchtlingsheim informiert. Jaskar Romanov und Herr Brüller führen diese Schulung durch, um den Flüchtlingen den Umgang mit Aggressionen und die Impulskontrolle beizubringen. Sie bitten um Freiwillige für ein Rollenspiel. Der Streamer wählt Aiden Cross, einen Kurden, für das Schauspiel aus. Das Rollenspiel beginnt mit einer Situation, in der Aiden Cross die Felge eines anderen beschädigt hat und sich entschuldigen soll. Die Versuche, die Situation friedlich zu lösen, scheitern jedoch wiederholt, da Aiden Cross aggressiv reagiert und sich weigert, sich zu entschuldigen.
Unterbrechung der Schulung und Abfahrt zur Party
03:51:01Die Schulung zur Impulskontrolle wird unterbrochen, als der Streamer einen Anruf erhält, der ihn an die Party in „Bahamas Mamas“ um 22 Uhr erinnert. Er verlässt die Schulung abrupt und fordert alle Flüchtlinge auf, mitzukommen. Auf dem Weg zur Party kommt es zu weiteren Diskussionen mit dem Taxifahrer über das Thema Flüchtlinge und Steuergelder. Der Streamer betont, dass er ein Statement setzen möchte und die Diskriminierung von Flüchtlingen beenden will. Er verabschiedet sich von Chico und bedankt sich für die Teilnahme an der Demonstration. Ein weiterer Regierungsbeamter namens Robert Schröter erscheint und hinterfragt erneut die Legalität der Flüchtlinge und des Heims. Der Streamer lädt ihn erneut zur Party ein, um die Situation zu klären.
Ankunft in „Bahamas Mamas“ und chaotische Szenen
03:57:48Der Streamer und seine Begleiter fahren zum Laden, um Geld für den Eintritt zur Party abzuheben. Er prahlt mit seinem Reichtum und schlägt vor, Messer zu kaufen, was jedoch aufgrund von Durchsuchungen am Eingang verworfen wird. Sie fahren direkt zu „Bahamas Mamas“, wo sie auf den Chief treffen. Am Eingang kommt es zu chaotischen Szenen, da der Streamer versucht, sich und die Flüchtlinge vorzudrängeln. Er erkennt Orhan, einen alten Bekannten, und es kommt zu weiteren Diskussionen über den Eintrittspreis und fehlendes Bargeld. Im Club angekommen, wird die Musik ausgeschaltet, und es kommt zu weiteren Verwirrungen und Schlägereien. Der Streamer entdeckt seine Frau Fatma tanzend mit anderen Männern, was ihn schockiert und wütend macht.
Eskalation im Club und Flucht vor der Polizei
04:07:42Nachdem eine Granate im Club geworfen wurde, bricht Chaos aus. Der Streamer versucht, sich unauffällig zu entfernen, indem er die Granate fallen lässt und tanzt, um den Anschein zu erwecken, nichts damit zu tun zu haben. Die Situation eskaliert, als die Polizei eintrifft. Es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd, bei der der Streamer und seine Begleiter versuchen, in einem Auto zu entkommen. Die Flucht ist chaotisch, geprägt von schlechten Fahrkünsten und verzweifelten Versuchen, den Verfolgern zu entkommen. Während der Verfolgungsjagd kommt es zu verbalen Auseinandersetzungen und Beschimpfungen gegenüber den Polizisten, was die angespannte Lage weiter verschärft. Die Gruppe landet schließlich in einer Sackgasse und ist gezwungen, sich zu verstecken, um einer Festnahme zu entgehen.
Versteckspiel auf der Baustelle und Festnahme
04:13:33Die Flucht führt auf eine Baustelle, wo die Gruppe versucht, sich vor der Polizei zu verstecken. Es kommt zu einem gefährlichen Versteckspiel auf den oberen Etagen der Baustelle, bei dem der Streamer und seine Begleiter versuchen, unentdeckt zu bleiben. Trotz aller Bemühungen werden sie entdeckt und es kommt zu einer Konfrontation mit der Polizei. Der Streamer wird schließlich festgenommen und muss sich den Fragen der Beamten stellen. Er versucht, die Schuld auf andere zu schieben und seine Handlungen zu rechtfertigen, wird jedoch mit den Beweisen konfrontiert. Die Festnahme ist chaotisch und von weiteren verbalen Auseinandersetzungen geprägt, während der Streamer in Gewahrsam genommen wird.
Verhör auf der Wache und absurde Erklärungen
04:18:52Auf der Polizeiwache wird der Streamer verhört und muss sich für seine Taten verantworten. Er versucht, sich mit absurden Geschichten und Ausreden aus der Affäre zu ziehen, darunter die Behauptung, die Granate sei von 'Flüchtlingen' geworfen worden und er sei unschuldig. Die Polizisten zeigen sich unbeeindruckt von seinen Ausreden und konfrontieren ihn mit den Fakten. Während des Verhörs kommt es zu weiteren humorvollen und chaotischen Momenten, da der Streamer versucht, die Beamten zu manipulieren und seine Situation zu verbessern. Er versucht sogar, eine Polizistin zu bezirzen, um seine Strafe zu mildern, was jedoch fehlschlägt. Die Situation eskaliert erneut, als er seine Frau anruft und sie beschimpft, was zu weiteren Problemen führt.
Strafmaß und Wechsel zu einem Horror-Game
04:42:08Nach langem Hin und Her wird dem Streamer das Strafmaß mitgeteilt: eine Geldstrafe von 1.300 Dollar und 10 Hafteinheiten. Er ist schockiert über die Höhe der Strafe und versucht erneut, diese zu verhandeln, jedoch ohne Erfolg. Die Polizisten bleiben standhaft und weisen ihn an, seine Strafe zu akzeptieren und sich in Zukunft an die Regeln zu halten. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis beschließt der Streamer, das Rollenspiel zu beenden, da es ihn emotional zu sehr mitgenommen hat. Er wechselt zu einem Horror-Game namens 'Iblis 3: Phänomena', das ihm von seinen Zuschauern empfohlen wurde. Der Übergang zum neuen Spiel ist ebenfalls von chaotischen Momenten geprägt, da er Schwierigkeiten hat, die Einstellungen anzupassen und sich in das Spiel einzufinden.
Probleme im Horror-Game und Stream-Ende
05:04:09Das Horror-Game 'Iblis 3: Phänomena' erweist sich als herausfordernd, nicht nur wegen der gruseligen Atmosphäre, sondern auch aufgrund technischer Probleme und der ungewöhnlichen Spielmechanik. Der Streamer hat Schwierigkeiten, den Sound einzustellen und sich im Spiel zurechtzufinden. Die Langsamkeit des Spiels und die wiederholten Blackscreens frustrieren ihn und seine Zuschauer. Als das Spiel eine Aufforderung zu einem 'Ritual' mit einem Blatt Papier und einem Stift macht, wird es dem Streamer zu viel. Er lehnt es ab, sich auf schwarze Magie einzulassen, da dies gegen seine religiösen Überzeugungen verstößt. Aus diesem Grund beschließt er, den Stream nach über fünfeinhalb Stunden zu beenden. Er verabschiedet sich von seinen Zuschauern und kündigt an, am nächsten Tag wieder live zu sein, bevor er einen Raid auf einen anderen Streamer startet.