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BOE2, Diablo 4, Monster Hunter Wilds & Gothic Demo im Fokus

Die aktuelle Spielediskussion umfasst Vergleiche zwischen BOE2 und Diablo 4, Analysen zum Zustand von Diablo 4 sowie erste Eindrücke von Monster Hunter Wilds. Zudem werden Gameplay, Grafik und Features von Monster Hunter Wilds beleuchtet. Ein Fazit zur Gothic Remake Demo und erste Erfahrungen mit Fellowship runden das Bild ab, inklusive Endgame-Fokus und Schwierigkeitsgrad.
BOE2 und Diablo 4 – Ein Vergleich und Ausblick
00:07:28BOE befindet sich in einer schwierigen Phase, gekennzeichnet durch Kommunikationsprobleme und Ressourcenmangel. Der für Mitte März erwartete Patch wird kleiner ausfallen als ursprünglich geplant, was zu weiteren Verzögerungen führt. Es besteht die Sorge, dass das Spiel in diesem Jahr nicht in vollem Umfang fertiggestellt werden kann, was möglicherweise zu einem Feature-Freeze führt. Trotzdem ist BOE2 ein gutes Spiel, das jedoch Zeit benötigt, die es möglicherweise nicht bekommt. Die Community wird ungeduldig, da versprochene Zyklen nicht eingehalten werden. Im Vergleich dazu überrascht Diablo 4 positiv, da es seinen Zeitplan einhält. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Content-Lücke und der verärgerten BOE1-Community. Die Situation erfordert eine offene Kommunikation seitens der Entwickler, um die Erwartungen der Spieler zu managen. Es besteht die Sorge, dass der Game Director von BOE2, Jonathan, ähnliche Schwierigkeiten erleben könnte wie Wyatt von Diablo Immortal. BOE hatte im Dezember ein starkes Momentum, aber die Spielerzahlen nehmen ab. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob die Community zu BOE zurückkehrt, wenn sie sich nicht getäuscht fühlt. Diablo-Spieler können sich auf gute Nachrichten freuen, während BOE2-Spieler sich anschnallen müssen. Es wird empfohlen, beide Spiele zu spielen oder auf Monster Hunter Wilds auszuweichen.
Diablo 4: Zustand, Probleme und mögliche Verbesserungen
00:21:46Diablo 4 hat spieltechnisch den besten Zustand erreicht, wird aber trotzdem wenig gespielt. Das Farmen und die Itemization sind problematisch, da es zu viele Items in zu kurzer Zeit gibt, was den Fortschritt zu steil macht. Technisch gibt es weiterhin Probleme wie Black Screens beim Teleportieren. Das Spiel ähnelt Diablo 3, da man es nur eine Woche spielt und der künstlich erzeugte Farmaufwand nicht motiviert. Das Endgame-System ist nicht sinnvoll belohnend, da es an Anreizen mangelt. Eine Qualitätsstufe bei der Itemization oder zusätzliche Paragon-Boards könnten helfen. Nach 30 bis 40 Spielstunden verliert das Spiel an Reiz. Diablo 4 hat sich stark verändert, seit dem Release, aber der Umbau hat alle Ressourcen verbraucht, sodass es keine Erweiterung mit Endgame gibt. Es fehlt die diabolische Essenz und der Impuls, das Spiel stundenlang zu spielen. Diablo möchte eine breite Zielgruppe erreichen, aber ein Diablo ist kein Spiel, was alle Leute abholen kann. Es wird immer einen Gap geben zwischen Spielern, die mehr Zeit investieren und stärker sind. Diablo 4 entwickelt sich in eine Richtung, wie es sein Mobile Game tun würde. Es fehlen nur noch die Daily Login Belohnungen, um die Zahlen künstlich hochzuladen. Hardcore zu spielen ist aktuell das Beste, was man in Diablo machen kann. Es besteht die Hoffnung, dass Season 8 und Season 9 eine Kehrtwende einleiten und Diablo wieder mehr zu einem Diablo machen.
Monster Hunter Wilds: Ein erster Eindruck
00:36:40Monster Hunter Wilds kombiniert die besten Features aus World und Rise und bricht mit einigen Traditionen. Das Spielprinzip besteht aus Jagen, Upgrade und erneutes Jagen. Die Version ist 1.3.0.01.1 und zeigt nur Ausschnitte aus dem Low Rank. Die richtig fordernden Quests schaltet man erst im High-Rank frei. In Monster Hunter geht es um das Monsterjagen. Man schlachtet die Jagdbeute aus und stellt neue Waffen und Rüstungen her. Wiles lässt uns unabhängig vom Geschlecht jede Rüstung tragen. Veteranen wissen, dass Fashion Hunter das wahre Endgame ist. Im Editor kann man Haare anpassen, Gesichter zusammenmorphen oder Dämonenaugen verpassen. Es gibt auch einen Paliko, die putzigen Katzengehilfen. Neu in Wilds ist eine richtige Sprachausgabe für den Paliko. Zusammen mit Wildexpertin Alma, Schmieden Gemma und einem Team aus Jägern und Forschern startet man eine Expedition in das verbotene Land. Die Geschichte bietet die bisher beste Story der Reihe. Die Expertin Alma ist angenehmer als die laute Wildexpertin aus World. Die Story schafft es, die Gameplay-Momente organisch zu verbinden. Nach 15 bis 20 Stunden hat man den Low-Rank abgeschlossen. Ab sofort geht's mit dem Highrank weiter. Auf der Karte sieht man sofort, ob ein Biest gerade besonders seltene Materialien oder viele Dekos fallen lässt. Die Welt ist viel offener und jedes der vier weitläufigen Gebiete hat ein eigenes Basislager. Man rennt einfach aus dem Lager und beginnt so ganz automatisch die Jagd. Für besondere Missionen spricht man mit Alma. Die Welt von Monster Hunter fühlt sich innerhalb ihrer Fantasy-Rahmung unfassbar glaubwürdig an.
Monster Hunter Wilds: Gameplay, Grafik und Features
00:52:24Um in den großen Gebieten von Wilds nicht nur mit Joggen beschäftigt zu sein, bekommen wir einen Reitvogel namens Saikri. Items sammeln wir mit dem Greifhaken auf. Monster müssen nicht erst lange aufgespürt werden, sondern man wird direkt in die Action transportiert. Der Sci-Krieg kann nicht kämpfen, bringt aber andere Vorteile mit sich. Das Beste ist eine Tasche, die uns eine zweite Waffe auf die Jagd mitnehmen lässt. Es gibt insgesamt 14 Waffentypen. Per Tastendruck springen wir einfach mitten im Kampf aufs Reittier und wechseln die Waffe. Die Waffen wurden für Wilds nochmal überarbeitet. Einerseits sind die Designs wieder deutlich kreativer und ausgefallener. Wir finden sogar, dass sich viele der Waffen nie besser gespielt haben. Für Anfänger machen sie Waffen oft zugänglicher. Zusammen mit den unzähligen Items und Menüs kann Wilds anfangs überfordernd sein. Die neuen Moves sorgen dafür, dass auch bekannte Waffen wieder etwas Abwechslung bieten. Dazu tragen auch die neuen Kampfmanöver bei. Je nach Typ können unsere Waffen Monster mit perfekten Blocks zurückdrängen oder mit Offset-Angriffen zu Boden schmeißen. Die restlichen Waffen nutzen perfekte Ausweichmanöver, um so Ressourcen für starke Angriffe aufzuladen. Für offensive Manöver und gutes Timing werden wir belohnt. Vielmehr werden die Kämpfe schlicht intensiver und kurzweiliger. Besonders die Boss-Themen haben kein Problem, mit einem Dark Souls oder Elden Ring mitzuhalten. Sind die groß genug, leuchten sie rot auf. Dann setzen wir noch einen neuen Angriff ein, den Fokusschlag. Und der verursacht massiven Schaden. Mit dem richtigen Timing können wir sie also über längere Zeit immer wieder betäuben und umwerfen. Im Multiplayer ist Absprachen mit dem Jagdteam wichtiger denn je. Treten wir einer automatischen Lobby bei, werden wir mit bis zu 99 zufälligen Huntern in eine Lobby geschmissen. Wer so gar keine Lust auf andere Personen hat, spielt einfach im Online-Einzelspieler. Hier dürfen wir das Spiel auch endlich jederzeit posieren, selbst beim Jagen. Steht kein echter Spieler zur Verfügung, kommen uns per SOS-Signal NPC-Jäger zur Hilfe.
Fazit zu Monster Hunter Wilds und Gothic Demo
01:00:55Monster Hunter Wilds hat eindeutig auf seine Community gehört und lernt aus den Fehlern der Vorgänger. Die Story und die Waffenanpassungen machen es zugänglich für Neulinge. Wer die Zeit reinsteckt, wird mit dem besten Gameplay-Erlebnis der Reihe belohnt. Wir haben ständig eine Karotte vor der Nase, der wir hinterherjagen wollen, ohne dass sich das nach Grind anfühlt. Am Freitag geht es los, auf Konsole und auch für PC. Eine Gothic Demo ist spielbar und die Demo unterscheidet sich zumindest in einem Punkt drastisch von der Gamescom-Version. Die Atmosphäre ist großartig. Der positive Eindruck vom letzten Jahr ist immer noch da und ich kann den Release kaum erwarten. Beim entspannten Erkunden sind uns aber noch sechs Sachen aufgefallen, die bis zur Veröffentlichung unbedingt noch besser werden müssen. Anders als in der Gamescom-Demo fehlten in dieser Version die weißen Umrandungen an interaktiven Gegenständen. Das Design allein stellt die interaktiven Objekte im Gothic Remake nicht genug heraus. Der Kontrast von Hell und Dunkel wirkte in allen Gothic-Remake-Trailern und auch in der Messe-Demo etwas anstrengend für die Augen.
Gothic Remake Demo - Erste Eindrücke
01:09:51Die spielbare Demo des Gothic Remake ist verfügbar. Erste Eindrücke zeigen, dass die Entwicklung noch nicht abgeschlossen sein könnte. Ein Kritikpunkt ist das unrealistische Licht in dunklen Umgebungen, wie Höhlen, wo der Kontrast zwischen Hell und Dunkel zu stark ist, obwohl sich die Augen in der Realität anpassen würden. Das Spiel simuliert diesen Effekt jedoch korrekt im Freien. Es wird vermutet, dass die Helligkeit in Höhlen nicht an die Spielfigur, sondern nur an Lichtquellen gebunden ist. Trotzdem wird die Optik der Höhle gelobt, auch wenn unrealistische Beleuchtung für die Spielmechanik bevorzugt wird. Nach dem Kaffee wird die Demo gestartet, um die Behauptungen zu überprüfen. Die Grafikeinstellungen werden angepasst, inklusive Objektumrisse, bevor ein neues Spiel begonnen wird. Die Steuerung wird als etwas schwammig empfunden. Nach den ersten Interaktionen mit NPCs und dem Finden von Gegenständen, wird die Grafik als gut befunden. Die Performance mit einer 4090er wird getestet, wobei etwa 60-70 Frames bei hoher GPU-Auslastung erreicht werden. Es wird angemerkt, dass ein Performance-Patch vor Release notwendig wäre. Trotzdem wird der Erkundungsdrang und die Liebe zum Detail positiv hervorgehoben.
Erkundung der Spielwelt und erste Quests
01:38:05Nachdem ein rostiges Schwert gefunden wurde, beginnt die Jagd auf Scavenger. Die Kommunikation mit NPCs wirkt teilweise komisch, da Schreie zeitverzögert wahrgenommen werden. Ein NPC bietet an, im Kampf gegen Scavenger zu helfen. Nach erfolgreicher Jagd wird das Schwert ausgerüstet und die Suche nach Redford beginnt. Ein anderer NPC namens Kirgo bietet Informationen über die Kolonie im Austausch für Geschichten aus der Außenwelt. Es wird erwähnt, dass man sich dem alten Lager anschließen kann, welches von Gomez angeführt wird. Ein Übungskampf wird angeboten, aber abgelehnt. Auf dem Weg zu einem Lager wird ein Toter gefunden und ein Knüppel als 'Meinungsverstärker' bezeichnet. Der Weg führt über eine Brücke zu einem Feuer, wo die Möglichkeit besteht, Fleisch zu braten. Im Questlog wird eine Trainingseinheit und die Suche nach Jorik erwähnt, der in der Schlucht verschwunden ist. Beim Wasser wird ein gekühltes Bier und ein Schwert gefunden. Der Versuch, einen Kampf zu beginnen, endet mit dem Tod des Charakters nach zwei Treffern. Nach einer Verbesserung der Fähigkeiten wird die Suche nach dem vermissten Bengel fortgesetzt. Die Umgebung muss gut abgesucht werden. Es wird eine zweite Höhle entdeckt und mit einer Fackel betreten.
Entscheidungen und Konsequenzen in der Gothic Remake Demo
02:03:42In einer Höhle wird ein NPC getroffen, der einem Lager angehört. Dieser lehnt die Hilfe des Spielers ab und verweigert ihm einen Schlafplatz. Daraufhin werden weitere Waldbären eingesammelt und gegen Ratten gekämpft, wobei der Charakter fast stirbt. Nach dem Heilen wird ein Scamager erledigt und Pfeile eingesammelt. Es folgt ein Levelaufstieg zum 'eiskalten Jäger'. Die Demo wird als spielbar im Rahmen des Game Next Fest beworben. In einer Höhle wird ein Goblin entdeckt und eine Leiche mit einer mysteriösen Notiz gefunden. Ein Schattenläufer wird erwähnt, der den Verstand verloren hat und das Lager verlassen hat. Der Spieler hilft bei der Suche nach Jorik und erhält im Gegenzug einen Schlafplatz und Essen. Es wird gewarnt, niemandem mit einem blauen Halsbuch zu trauen. Nach der Quest wird ein Zelt erkundet und verschiedene Gegenstände gefunden. Auf dem Rückweg zum Lager wird ein Sturz erlebt und die Kameraführung kritisiert. Im Lager wird über den Tod von Jorik und eine Zeichnung diskutiert. Dem Spieler wird angeboten, dem neuen Lager beizutreten.
Fazit zur Gothic Remake Demo und erster Eindruck von Fellowship
02:18:26Es folgt ein Fazit zur Gothic Remake Demo. Das System, auf dem die Demo gespielt wurde, wird genannt (i9 mit einer 4090er), und die erreichten Frames (60-70 auf 4K mit maximaler GPU-Auslastung) werden erwähnt. Es wird angemerkt, dass das Spiel noch technische Verbesserungen benötigt und ein Performance-Patch notwendig ist. Die Spielzeit wird auf etwa 45 Minuten geschätzt, obwohl der Spieler oft doppelt gelaufen ist. Die Vollversion soll im April erscheinen. Das Laufen im Spiel fühlt sich etwas schwammig an. Positiv hervorgehoben wird der Erkundungsdrang, der durch das Spiel geweckt wird. Im Anschluss wird ein zweites Spiel namens Fellowship vorgestellt. Es wird angemerkt, dass die Grafik nicht jeden anspricht, aber das Spiel auf vielen Systemen laufen sollte. Das Spielprinzip wird als WoW, wo man nur Raids spielt, beschrieben. Es wird die Frage aufgeworfen, wie das Spiel funktioniert, wenn man keine Freunde hat und ob man mit zufälligen Leuten spielen muss. Es wird befürchtet, dass es zu Flame kommt, wenn Spieler zu wenig Schaden machen. Das Spiel ist ein Dungeon-Spiel, in dem man von Dungeon zu Dungeon hüpft und Gegner tötet, entweder als Tank oder Heiler, ohne etwas hochzuleveln.
Fellowship: Endgame-Fokus und erste Spielerfahrungen
02:33:19Die Motivation, nur Raids spielen zu lassen, wird hinterfragt, da in WoW nur ein kleiner Teil der Spielerbasis geraidet oder Dungeons gespielt hat. Der Ansatz, dass man nicht erst Hunderte Stunden questen muss, wird positiv hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Gruppenzusammenstellung funktioniert und ob es ein Hidden MMR gibt. Die Bossfights werden aufgrund der Grafik als übersichtlich beschrieben. Die Server sind offline, was bedauert wird. Es wird erwähnt, dass Leute, die an Diablo gearbeitet haben, an dem Spiel beteiligt sind. Das Setup, immer wieder Dungeons und Bosse nachzudesignen, wird als schwierig angesehen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es nicht besser gewesen wäre, das Spiel mit einem anderen Grafikstil zu machen, da man sich immer in instanzierten Bereichen befindet. Nach einem Update wird das Spiel gestartet und Amsterdam als Region ausgewählt. Ein Tutorial wird gespielt und die Steuerung erklärt. Nach dem Tutorial beginnt der Kampf gegen Orks. Es wird festgestellt, dass das Spiel im Endeffekt WoW nur mit Dungeons ist, ohne irgendetwas anderes. Nach dem ersten Dungeon gibt es eine Kiste mit Loot. Nach der ersten Runde brennt schon die Hütte.
Fellowship: Schwierigkeitsgrad, Heldenauswahl und Gruppenerfahrung
02:53:15Der Schwierigkeitsgrad wird mit 4 von 5 Sternen angegeben, wobei der Mönch als am schwersten zu spielen gilt. Es wird beschlossen, einen schwierigen Helden zu wählen. Nach dem Start wird festgestellt, dass andere Spieler bereits auf einen warten. Das Spiel laggt etwas und die Frames sind niedrig. Es wird ein Spiel über den Gamefinder gesucht und schnell eine Gruppe gefunden. Die Gruppe besteht aus einem Tank, einem Healer und zwei Damage Dealern. Während des Spielens wird festgestellt, dass zu wenig Schaden gemacht wird. Der Tank verlässt die Gruppe, gefolgt vom Healer. Es wird festgestellt, dass es genau wie in WoW ist. Es wird ein Fehler im Businessplan vermutet, da es nur am Ende Loot gibt und keine Erfahrung oder ähnliches während des Dungeons. Ein neuer Versuch wird gestartet und es wird festgestellt, dass diesmal mehr Schaden gemacht wird. Die Gruppe ist gut und weiß, was sie tut. Es wird angemerkt, dass der Tank alles von einem wegtankt. Es wird der Wunsch geäußert, mächtiger zu sein. Der Tank pullt wieder alles zusammen. Es wird festgestellt, dass der Schaden nicht so gut ankommt. Es kommen fette Gegner und der Heiler muss viel tun. Der Tank speedet immer vorne weg, was kritisiert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie hart der Bossfight wird.
Fellowship: Bosskampf und abschließende Bewertung
03:16:22Es wird ein Spawn Punkt aktiviert. Der Bossfight beginnt mit zwei Gegnern, die gleichzeitig besiegt werden müssen. Es wird versucht, die Gegner zu interrupten. Es wird festgestellt, dass die Gegner nicht auf Milis, sondern nur auf Range von Tanks gehen. Der Spieler hat keinen Platz mehr und der Boss wird in eine Ecke gezogen. Durch geschicktes Movement wird der Boss besiegt. Es gibt eine Kiste mit Loot, die Hände und Gold enthält. Nach dem Looten muss gewartet werden, bis die anderen Spieler fertig sind. Es gibt ein Upgrade und ein Mount. Die Gruppe kann verlassen werden. Es gibt noch keine Talente. Die gefundenen Hände haben Item Level 15. Es wird festgestellt, dass die Belohnung in der Gothic-Demo besser war. Es wird bezweifelt, dass Fellowship ein richtig gutes Spiel ist, da man 30 Minuten spielt, um am Ende eine Kiste zu holen. Upgrades kosten Gold, aber es sind nicht genügend Ressourcen vorhanden. Es ist ein reines Dungeon-Game, in dem man immer wieder neue Gruppen sucht und Dungeons spielt. Beim Wechsel des Helden wird festgestellt, dass dieser das Gear nicht hat. Es wird versucht, das Gear rüber zu traden, aber das funktioniert nicht. Die Sachen sind nicht miteinander verbunden. Es wird festgestellt, dass man das Ganze neu machen oder mit der gleichen Klasse weiter farmen muss. Das wird als schlecht bewertet.
Löwenanteil Partnerschaft und Stream-Ende
03:27:12Es wird auf eine Partnerschaft mit Löwenanteil hingewiesen, bei der es 20% Rabatt gibt. Mit dem Code Jesse kann man beim Probierpaket fast 40 Euro sparen. Der Code ist nur noch wenige Tage gültig. Es wird empfohlen, ein Probierpaket auszuprobieren, um das passende Produkt zu finden. Es folgt eine kurze abendliche Pause und um 20 Uhr soll eine Podcastaufnahme stattfinden. Am nächsten Tag soll Hardcore BOE 2 weitergespielt werden und es gibt möglicherweise Diablo 4 News. Der Stream wird um 20 Uhr fortgesetzt. Es wird sich verabschiedet.