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Titan Quest II: Kadala-NPC, Cloud-Gaming & Rechner-Konfiguration
Entdeckung des Kadala-NPC und erste Erfahrungen
00:14:37Es wird überrascht festgestellt, dass es im Spiel einen NPC namens Kadala gibt, der als Eule dargestellt wird. Es werden erste Versuche unternommen, bei diesem NPC Items zu erhalten, wobei direkt beim ersten Versuch ein grünes Item gezogen wird. Dies führt zu der Frage, ob das Farmen von Items überhaupt noch notwendig ist, wenn man sie so einfach erhalten kann. Es wird ein Stab mit Feuer Damage erhalten, aber entschieden, diesen gegen einen mit Spell Damage auszutauschen, um den Deeps zu verbessern. Es folgt der Austausch von Ringen, um Resistenzen und andere Werte zu optimieren, was jedoch fast das gesamte Gold kostet. Trotzdem wird die Existenz eines solchen Features wie Kadala im Spiel als cool empfunden. Es wird überlegt, wie man gezielt Gold farmen kann, um dieses Feature effektiver zu nutzen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob der Umfang des Early Access ausreichend ist, da man sich mehr erwartet hätte. Es wird aber auch gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn man es zweimal spielt oder ein halbes Jahr wartet und nochmal spielt.
Geheimtipp für Titan Quest und Diskussion über Cloud-Gaming
00:28:34Es wird ein Geheimtipp gegeben, wie man Titan Quest sofort spielen kann, auch wenn der eigene Rechner die Anforderungen nicht erfüllt: GeForce Now. Durch die Nutzung von Cloud-Gaming kann das Spiel auf maximalen Details gespielt werden, da die Berechnung in der Cloud erfolgt. Dies wird als gute Alternative dargestellt, um die Zeit zu überbrücken, bis ein neuer Rechner gekauft wird. Es wird live von einem Setup mit einer 3080 Ti auf Cloud-Gaming umgeschaltet, um den Unterschied zu demonstrieren. Es wird betont, dass eine gute Internetverbindung Voraussetzung ist. Es erfolgt ein Hinweis, dass GeForce Now nicht gesponsert ist, sondern eine Empfehlung aufgrund persönlicher Erfahrung. Es wird über die hohen Kosten neuer Grafikkarten wie der 5090er und 5080er spekuliert und GeForce Now als kostengünstige Alternative dargestellt. Ein Zuschauer erhält einen GeForce Now Ultimate One Day Pass, um das Cloud-Gaming selbst zu testen. Es wird auf die Vor- und Nachteile von Cloud-Gaming hingewiesen, wie die notwendige Internetstabilität und mögliche Verzögerungen bei Early Access Titeln. Es wird erwähnt, dass ein neuer Rechner trotzdem irgendwann notwendig sein wird.
Partnerschaft mit Hightech und Konfiguration eines neuen Rechners
00:38:49Es wird die langjährige Partnerschaft mit Hightech erwähnt, einem österreichischen PC-Hersteller, der den Stream seit 2018 unterstützt. Hightech stellt Rechner und Leihgeräte für Events zur Verfügung. Es wird die geplante Konfiguration eines neuen Rechners gezeigt, der einen Ryzen 9 9950 XD Prozessor, eine 5080er Grafikkarte, ein besseres Mainboard und 64 GB RAM umfassen soll. Die Venegans werden aufgrund ihrer Eignung für Videoschnitt ausgewählt. Es wird diskutiert, ob der Aufpreis für eine 5090er Grafikkarte im Verhältnis zur Mehrleistung gerechtfertigt ist. Der Rechner soll nicht nur zum Spielen, sondern auch zum Streamen und Rendern von Videos verwendet werden. Es wird gehofft, dass die 5080er Grafikkarte ausreichend Leistung für 4K-Gaming und Streaming bietet. Die alte 4090er Grafikkarte hatte Schwierigkeiten, den Stream zu rendern und gleichzeitig in 4K zu spielen. Zuschauern wird ein GeForce Now Pass angeboten und um Feedback gebeten. Es wird klargestellt, dass der Austausch einer 4090er gegen eine 5080er ein Downgrade wäre, aber es sich um einen kompletten neuen Rechner handelt.
Einschätzung zum Early Access von Titan Quest und Diskussion über Wiederspielwert
01:09:32Es wird die Grafik des Spiels gelobt, aber auch bedauert, dass der Early Access nicht mehr Umfang bietet und nicht alle Mastery-Knotenpunkte verfügbar sind. Es wird positiv hervorgehoben, dass alle zwei bis drei Monate neue Inhalte nachgeschoben werden sollen. Es wird das Potenzial des Spiels betont, aber auch kritisch angemerkt, dass das Full Release kein Season-Thema hat. Dies wirft die Frage auf, wie hoch der Wiederspielwert nach 30, 40 oder 50 Stunden sein wird. Es wird die unterschiedliche Präferenz der Spieler bezüglich Seasons und ständigem Neuleveln angesprochen. Es wird festgestellt, dass das Spiel kein Diablo-Klon sein soll. Ein Zuschauer wird auf die Möglichkeit hingewiesen, GeForce Now auszuprobieren. Es wird ein Tipp gegeben, die FPS im Hintergrund zu begrenzen, um die Grafikkarte zu entlasten. Es wird erwähnt, dass man die Mobstufe auf Plus 5 erhöhen kann, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Mods für das Spiel entstehen werden. Es wird angemerkt, dass der Multiplayer noch nicht stabil läuft.
Erkundung des Endboss-Bereichs und Kritik am Bossdesign
01:44:36Der Streamer erkundet einen neuen Dungeon-Bereich, der als Conduit Chamber bezeichnet wird, und betritt ein Portal, in dem er einen Endboss vermutet. Er äußert seine Überraschung und Enttäuschung darüber, dass der vermeintliche Endboss lediglich ein Elite-Mob hinter einem Tor ist und kritisiert das schwache Bossdesign. Er bemängelt, dass die Kämpfe gegen normale Gegner zuvor anspruchsvoller waren und das Ende des Dungeons enttäuschend ist. Nach Abschluss einer Quest stellt er fest, dass dies bereits das Ende des Inhalts war und kritisiert das Fehlen eines herausfordernden Endbosses. Er zeigt sich enttäuscht darüber, dass das Ende so unspektakulär gestaltet wurde, da er sich einen beeindruckenderen Abschlusskampf gewünscht hätte. Das Ende sei "ein bisschen wieg" und hätte einen "Knallerboss" gebraucht. Er erwähnt, dass er wahrscheinlich nicht alle Bosse im Spiel gefunden hat.
Anpassung des Schwierigkeitsgrades und Goldbeschaffung
01:48:35Es wird die Möglichkeit demonstriert, den Schwierigkeitsgrad im Spiel gegen Gold zu erhöhen. Der Streamer steigert den Schwierigkeitsgrad auf das Maximum für 4000 Gold. Anschließend versucht er, das Zonen-Level anzupassen, benötigt dafür aber 18.000 Gold, was er zunächst nicht besitzt. Er beschreibt seine finanzielle Situation humorvoll als "Insolvenz". Um das benötigte Gold zu beschaffen, verkauft er Gegenstände aus seinem Inventar, darunter Schwerter und andere Ausrüstung, um die erforderliche Summe von 18.000 Gold zu erreichen. Der Streamer greift auf seine "Hard der Spartes" zurück und verkauft Ausrüstung, um die fehlende Summe zu erhalten. Er verkauft mehrere Gegenstände, um die benötigten 18.700 Gold zu erhalten und das Zonenlevel zu erhöhen.
Erfolgreiche Aktivierung des höchsten Schwierigkeitsgrades und Endgame-Farming
01:55:52Nach mehreren Versuchen und dem Verkauf von Gegenständen gelingt es, den höchsten Schwierigkeitsgrad im Spiel zu aktivieren. Der Streamer wertet das Spiel auf das neue Level auf und aktiviert ein Ritual, das erfolgreich ist. Das Gold wird abgezogen, und der Schwierigkeitsgrad wird auf Stufe 26 erhöht, was 5 Level höher ist als der eigene. Dies markiert den Beginn des Endgame-Farmings, bei dem versucht wird, hochwertige Items zu erhalten. Der Streamer farmt nun die Zonen mit dem erhöhten Schwierigkeitsgrad, um bessere Ausrüstung zu erhalten. Er stellt fest, dass die Gegner nun 5 Level höher sind als er selbst, was das Spiel anspruchsvoller macht. Er äußert die Hoffnung, dass durch den erhöhten Schwierigkeitsgrad auch bessere Items droppen werden, um den Charakter weiter zu verbessern.
Fazit zum Early Access und Ausblick auf kommende Inhalte
02:04:30Der Streamer gibt ein erstes Fazit zum Early Access ab und kündigt ein ausführlicheres Video für die kommenden Tage an. Er bedauert, dass der Umfang des Spiels etwas gering ausgefallen ist und schätzt die Spieldauer für einen Durchgang auf etwa sechs bis sieben Stunden. Er erwähnt, dass es danach noch die Möglichkeit gibt, Bosse zu farmen. Er äußert sich zu den Kosten des Spiels und dass es im späteren Verlauf teurer wird. Er überlegt, eine Waffe zu kaufen, die Cold Damage und Attack Speed bietet, und entscheidet sich schließlich dafür, sie zu erwerben, um den DPS zu verbessern. Er erwähnt, dass noch Crafting und andere Inhalte geplant sind. Er tauscht sich mit Zuschauern über Skill-Builds aus und erklärt seine Skillung, wobei er den Fokus auf Ice Shard und die Aura Storm Nimbus legt. Er experimentiert mit der Konvertierung von Weapon Damage in Cold Damage, ist aber mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden.
Wünsche für den Early Access und Gedanken zum Geschäftsmodell
02:24:00Es wird der Wunsch nach einem weiteren Akt im Early Access geäußert, um das Spiel mit einer Klasse etwa 10 bis 15 Stunden spielen und testen zu können. Der Streamer betont, dass es im Spiel keinen Shop, Battle Pass oder Mikrotransaktionen geben soll und äußert seine Neugier, ob dieses Modell erfolgreich sein wird. Er vergleicht die Spielerzahlen mit anderen Titeln und hofft auf eine größere Spielerbasis. Er spekuliert über die Einnahmen des Spiels und die Notwendigkeit, Marketing und Werbung zu berücksichtigen. Es wird erwähnt, dass Titan Quest 2 einen Peak von 27.000 Spielern hatte und aktuell von etwa 24.000 Spielern gespielt wird, was für einen Early Access überschaubar ist. Der Streamer findet es gut, dass es im Early Access noch nicht großartig beworben wird, um Server-Ressourcen zu schonen und einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Anpassungsmöglichkeiten im Spiel und Hardcore-Modus
02:42:13Es wird die Möglichkeit diskutiert, Attributspunkte zurückzusetzen und Mastery-Punkte neu zu verteilen. Der Streamer zeigt, dass es einen Respect Mode gibt, in dem Punkte heruntergesetzt werden können und dass die Attributspunkte zurückgesetzt werden können. Er erklärt, dass man beim Ritual of Ares die Levels erhöhen kann, aber nur bis zu einem Maximum von 5. Es wird erwähnt, dass der beste Weg für Gear Bosse machen ist. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, dass er den Endboss-Fight nicht als solchen erkannt hat. Er überlegt, das Spiel im Hardcore-Modus zu spielen, bei dem der Charakter nur eine Chance hat. Er kündigt an, am Dienstag Hardcore zu spielen, nachdem er Softcore durchgespielt hat.
Zusammenfassung zu Titan Quest 2 und Gespräch über das Wacken Open Air
02:54:45Es folgt eine kurze Zusammenfassung zu Titan Quest 2, das am Freitagabend im Rahmen des THQ Nordic Showcase als Shadow Drop im Early Access erschienen ist. Es werden 20 Stunden Spielspaß versprochen, aber es sind eher sechs oder sieben Stunden für einen Durchlauf. Das Spiel läuft relativ gut, bietet einen ersten Akt und ein paar Bosse. Die große Überraschung ist, dass das Spiel nicht Ende dieses Jahres, sondern erst Ende 2026 erscheinen soll. Es soll alle drei Monate Updates geben, unter anderem für Crafting und Inhaltserweiterungen. Es gibt keinen In-Game-Shop, keinen Battle Pass und keine Cosmetics. Das Spiel kostet aktuell 23 Euro, später 30 Euro und zum Full Release 50 Euro. Im Anschluss beginnt ein Gespräch über das Wacken Open Air, das der Streamer besucht hat. Es wird über Bands wie Guns N' Roses und Black Sabbath gesprochen, sowie über den Tod von Ozzy Osbourne und dessen Einfluss auf die Metal-Szene.
Wacken Festival: Altersdurchschnitt, Bands und persönliche Bedeutung
03:00:48Die Stimme der Sänger verändert sich mit dem Alter, was besonders bei langen Tourneen wie auf Wacken auffällt, wo Bands über dreieinhalb Stunden spielen. Der Altersdurchschnitt auf Wacken ist tendenziell höher, was die Frage aufwirft, ob junge Bands genug Anziehungskraft haben, um jüngere Generationen anzusprechen. Guns N' Roses und Machine Head traten auf, wobei Machine Head für den Streamer eine besondere Bedeutung hat. Die Band existiert seit 1991 und spielt Thrash Metal mit Groove-Elementen. Ein besonderer Moment war der Song 'Is there anybody out there? Are you listening to me?', der von persönlichen Kämpfen des Sängers handelt und bei vielen Zuhörern Emotionen auslöste. Solche Momente machen Festivalbesuche so besonders, da man Teil einer Gemeinschaft wird, die ähnliche Erfahrungen teilt oder die Musik liebt. Neben Machine Head waren auch Papa Roach, Ministry, Clawfinger, Fearfactory, August Burns Red und Static X vertreten, wobei Clawfinger als Überraschungshighlight hervortrat. Viele dieser Bands sind älter geworden, was sowohl für die Künstler als auch für die Fans eine bewegende Erfahrung ist.
Metal im Mainstream: Gojira, Heavisaurus und Suizidprävention
03:09:15Gojira, eine französische Metal-Band, die ursprünglich Godzilla hieß, ist für den Streamer eine der großartigsten Bands. Trotz ihres harten Sounds mit Crawl- und Shouting-Gesang hatten sie einen Auftritt bei den Olympischen Spielen in Frankreich und waren für einen Grammy nominiert, was zeigt, dass Heavy Music mehr und mehr Aufmerksamkeit erhält. Als Kontrast dazu wurde Heavisaurus erwähnt, eine Kinder-Metal-Band mit Mitgliedern in Dinosaurierkostümen, die Metal für Kinder zugänglich macht. Sie spielen um 11 Uhr morgens und bringen Kinder zum Tanzen. Papa Roach sprach auf der Bühne die hohe Suizidrate an und kündigte an, einen Teil der Einnahmen für Suizidprävention zu spenden. Sie betonten, wie wichtig es sei, über Probleme zu sprechen und sich gegenseitig zu unterstützen. Dies unterstreicht die Gemeinschaft, die auf solchen Festivals entsteht, wo man merkt, dass man nicht allein ist.
Wacken: Schlamm, Zelte, Kosten und Community
03:16:54Wacken ist bekannt für sein Schlammbad, wobei die Organisation dieses Jahr gut funktioniert hat, obwohl es viel regnete. Es gibt verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, von einfachen Zelten bis zu vorgebauten Zelten mit etwas mehr Komfort. Trotzdem steckt man oft bis zu den Knien im Schlamm. Die Kosten für das Festival betragen 333 Euro für fünf Tage, was im Vergleich zu Einzelkonzerten nicht so teuer ist. Für viele ist Wacken eine Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und neue Inspirationen zu sammeln. Die Stimmung ist einzigartig, und man trifft ständig auf lustige und interessante Leute. Die Community auf Wacken ist sehr rücksichtsvoll und hilfsbereit. Es wird betont, dass die Metal-Community eine der bestmöglichen in Bezug auf Rücksichtnahme ist. Wenn jemand umfällt, helfen die Leute sofort auf. Viele Besucher kommen aus der IT-Branche. Es gibt sogar den Witz, dass die IT und die Systemtechnik in Deutschland einmal für eine Woche stillsteht, wenn Wackenzeit ist.
K-Pop, Stray Cats und persönliche Musikvorlieben
03:31:35Es gab eine Anfrage von der Agentur für Stray Cats, eine K-Pop-Band, die dem Streamer unbekannt war. Nach kurzer Recherche stellte sich heraus, dass sie als Lady Gaga bekannt sind und einen YouTube-Kanal mit 30 Millionen Abonnenten haben. Der Ticketpreis beginnt bei 250 Euro. Der Gesprächspartner des Streamers hört hauptsächlich Mainstream-Musik und hat bisher nur wenige Konzerte besucht, darunter Bon Jovi und Ärzte. Das Ticket für Wacken hat 333 Euro gekostet, aber es gibt auch teurere Optionen wie Glamping-Tickets. Der Vorverkauf für das nächste Jahr hat bereits begonnen. Das Festivalgelände ist ein Acker, der nach dem Festival umgepflügt wird. Das Festival wurde von zwei Gründern in dem kleinen Dorf Wacken ins Leben gerufen und später an einen großen amerikanischen Betreiber verkauft. Im nächsten Jahr werden Def Leppard, In Flames, Powerwolf und Europe auftreten. Der Streamer plant, die Bands zu besuchen und dem Gesprächspartner die Bilder zu zeigen, um die Tickets zu verkaufen.