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Riskante Dreharbeiten in Tetowo, Merchandise-Update & Community-Talk angekündigt
Anekdote über eine gefährliche Situation in Tetowo im Jahr 2017
00:05:23Es wird eine Anekdote aus dem Jahr 2017 geteilt, als während Dreharbeiten in Tetowo, Nordmazedonien, eine riskante Situation entstand. Für Promo-Videoblogs zu Desperados 2 wurden mit Freunden Schießübungen mit einer Kalaschnikow auf einem verlassenen Berg durchgeführt. Dabei wurden sie fast von Unbekannten angegriffen, was durch das Eingreifen eines ortskundigen Kollegen verhindert wurde. Die dazugehörige Challenge ist auf YouTube zu finden, um die Authentizität der Geschichte zu belegen. Der Vorfall ereignete sich, als die Gruppe an einem freien Tag mit Waffen hantierte und dabei unwissentlich ein Denkmal beschädigte. Während des Drehs fuhr ein Jeep vor, aus dem zwei Männer in Anzügen stiegen. Es entwickelte sich eine hitzige Auseinandersetzung, da die Männer die Gruppe für die Beschädigung des Denkmals zur Rechenschaft ziehen wollten. Dank der Vermittlung des ortskundigen Begleiters konnte die Situation entschärft und ein Schlimmeres verhindert werden. Die Gruppe verließ daraufhin stillschweigend den Ort, und es wurde ihnen bewusst, wie gefährlich die Situation tatsächlich war.
Update zum Merchandise-Verkauf und Gruß an Mucho
00:19:12Es wird bekannt gegeben, dass die meisten Shirts aus dem Sortiment fast ausverkauft sind, wobei bestimmte Größen bereits vergriffen sind. Ein besonderer Gruß geht an Mucho, der nach der Familiengründung wieder im Rap-Game aktiv ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Shirts eher breit geschnitten und im Hip-Hop-Stil gehalten sind, also locker und leicht oversized. Es wird die persönliche Abneigung gegenüber körperbetonter Kleidung betont und die Bequemlichkeit von Jogginghosen gegenüber engen Jeans hervorgehoben. Es wird ein eigener Jogginganzug als Kindheitstraum erwähnt, der idealerweise von vielen Leuten getragen werden soll. Zudem wird eine Frage zur roten Brille beantwortet, indem klargestellt wird, dass es sich um eine Blaulichtfilterbrille handelt, die zum Schutz der Augen dient und nur während des Streams getragen wird.
Ankündigung eines Community-Talks und Diskussion über aktuelle Ereignisse
00:26:17Es wird angekündigt, dass am Montag ein Community-Talk zum Thema "Schwurbler-Firma gegen die Wand" stattfinden wird, an dem sich die Zuschauer beteiligen können. Es wird auf die EHEC-Vorfälle in den Medien eingegangen und auf eine frühere Prognose von Herrn Schöning verwiesen, der eine Pandemie über den Darm vorhergesagt hatte. Die Berichterstattung über EHEC wird beobachtet, und es wird vorgeschlagen, die Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation an deutsche Krankenhäuser und Medien zu prüfen, um mögliche Zusammenhänge zu erkennen. Des Weiteren wird über das Ableben von mehreren AfD-Politikern gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es sich um Vergiftungen handelt. Es wird angekündigt, dass diese Fälle recherchiert und morgen aufgeschlüsselt werden sollen.
Diskussion über eine Studie zu Bienengift und Krebszellen
00:32:53Es wird eine Meldung aus der Community aufgegriffen, die besagt, dass Bienengift nachweislich Krebszellen bekämpfen und abtöten soll, ohne gesunde Zellen anzugreifen. Es wird kritisiert, dass die Chemotherapie immer noch als Nonplusultra gilt, obwohl sie auch gesunde Zellen schädigt. Ein Vergleich mit einer Atombombe wird gezogen, um die Auswirkungen der Chemotherapie zu verdeutlichen. Es wird auf eine Studie verwiesen, die angeblich belegt, dass Bienengift in 60 Minuten 100% der Krebszellen abtötet, ohne gesunde Zellen zu schädigen. Die Studie wurde von Cara Duffy am Harry Perkins Institut in Australien durchgeführt und im Precision Oncology veröffentlicht. Es wird ein Videoausschnitt gezeigt, der die Wirkungsweise von Melitin, einem Bestandteil des Bienengifts, erklärt. Melitin lagert sich in Zellmembranen ein und kann gezielt Krebszellen angreifen, indem es deren Wachstumssignale unterbricht. Es wird die Bedeutung der Ernährung bei Krebserkrankungen betont und kritisiert, dass Patienten im Krankenhaus oft mit zuckerhaltigen Lebensmitteln versorgt werden. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man im Falle einer Krebsdiagnose sofort auf Chemo zurückgreifen oder zuerst Alternativen suchen würde.
Kritik an Friedrich Merz und Kriegsbeteiligung Deutschlands
01:01:28Es wird ein Artikel diskutiert, der die Bundeswehr thematisiert, die sich angeblich einem Befehl von Bundeskanzler Merz widersetzt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Bundeswehr überhaupt Befehle vom Kanzler annehmen muss. Ein ehemaliger General, Ernst Heinrich Möllmann, kritisiert Merz' Forderung nach mehr Waffenlieferungen an die Ukraine, insbesondere das Taurus-System, und warnt vor einer Kriegsbeteiligung Deutschlands durch die Hintertür. Möllmann argumentiert, dass die Ukraine solche komplexen Waffensysteme nicht ohne deutsche Unterstützung bedienen könne, was Deutschland direkt in den Konflikt hineinziehen würde. Er wirft Merz vor, die Risiken zu ignorieren und verantwortungslos gegenüber der deutschen Bevölkerung zu handeln. Die Politik verschweige die wahren Risiken einer Konfrontation mit Russland, einer Atommacht, und schüre stattdessen Angst, um unpopuläre Entscheidungen durchzudrücken. Es wird betont, dass die NATO Osteuropa militarisiert, was die Situation weiter verschärft.
Widerstand gegen Krieg und Kritik an der Politik
01:11:38Es wird die Frage aufgeworfen, was passieren würde, wenn sich die Bundeswehr weigern würde, an einem aussichtslosen Krieg teilzunehmen, und ob dies einen Dominoeffekt in anderen europäischen Ländern auslösen könnte. Es wird gefordert, dass Soldaten sich nicht als Schachfiguren für politische Ideologien missbrauchen lassen sollten. Weiterhin wird auf einen Artikel des Wall Street Journal eingegangen, demzufolge Merz mit Ex-US-Präsident Trump über Sicherheitsgarantien für die Ukraine gesprochen habe, einschließlich der Stationierung europäischer Truppen. Dies wird als "absoluter Wahnsinn" bezeichnet. Die desolate Verfassung der Bundeswehr wird kritisiert, und die Pläne für eine freiwillige Wehrpflicht werden als zum Scheitern verurteilt angesehen. Verteidigungsminister Pistorius wird dafür kritisiert, in Washington um Langstreckenraketen gebettelt zu haben, während er gleichzeitig Moralpredigten hält und sich mit US-Vizepräsident Vance anlegt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Deutschland bereit ist, für einen Konflikt in der Ukraine alles zu opfern.
Die 15-Minuten-Stadt und digitale Kontrolle
01:20:55Es wird ein Bericht über die Einführung von 15-Minuten-Städten in Paris diskutiert, wo das Konzept als Testlauf für ganz Europa, insbesondere Deutschland, gesehen wird. Paris wird als digitales Gefängnis dargestellt, in dem Zonen mit eingeschränktem Verkehr eingerichtet werden und hohe Strafen für Verstöße drohen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wird dafür kritisiert, diese Entwicklung zu unterstützen. Es wird die Sorge geäußert, dass auch Hamburg und Berlin ähnliche Lebensquartiere mit Überwachungstechnologien planen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Menschen bereits so "weich gekocht" sind, dass sie diese Einschränkungen akzeptieren. Ein Gespräch mit einem KI-Assistenten zum Thema 15-Minuten-Städte wird geführt, wobei der Assistent zunächst zögert, klare Antworten zu geben. Es wird befürchtet, dass die Entwicklung des Pariser Verkehrs eine klare Agenda verfolgt, die Autofahrten einschränkt und Parkplätze reduziert. Berlin und Heidelberg werden als C40-Mitglieder genannt, die sich verpflichtet haben, diesen Plan umzusetzen.
Programmierbarkeit des digitalen Euro und Überwachung
01:33:21Es wird die Programmierbarkeit des digitalen Euro thematisiert, der theoretisch Nutzungsbeschränkungen und ein Verfallsdatum haben könnte. Es wird kritisiert, dass die Behörden zwar über die Möglichkeiten diskutieren, aber nicht offenlegen, welche Einschränkungen tatsächlich geplant sind. Es wird die Sorge geäußert, dass der digitale Euro in Verbindung mit einer digitalen ID und Überwachung zu einem "gläsernen Gefängnis" führen könnte. Es wird ein Szenario einer 15-Minuten-Stadt entworfen, in dem Bürger für das Verlassen ihrer Zone bestraft werden und jeden Schritt online registrieren müssen. Carlos Moreno, der Architekt der 15-Minuten-Stadt, wird als jemand dargestellt, der die Basis für digitale Kontrolle liefert. Es wird auf die C40-Städte verwiesen, die sich verpflichtet haben, bis 2030 drastische Einschränkungen vorzunehmen, und auf China, wo bereits ähnliche Systeme der Überwachung und Kontrolle existieren. Es wird die Befürchtung geäußert, dass nach Corona die Klimanotlage genutzt wird, um weitere Einschränkungen zu rechtfertigen.