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Neue Projekte und Cannabis Legalisierung: Einblicke und Experimente bei k1anush

k1anush kündigt 'Face Off' an, eine neue Gesprächsreihe mit einer Psychologin zum Thema Verschwörungstheorien. Es folgen Diskussionen über die Legalisierung von Cannabis, die Analyse von Tomatolix' gescheitertem Anbau-Experiment und Einblicke in Anbaumethoden. Ein Besuch in einem Cannabis Social Club rundet die Thematik ab, inklusive Anbauvorschriften und persönliche Erfahrungen.
Begrüßung und Ankündigung des neuen Formats 'Face Off'
00:01:06Der Streamer begrüßt die Zuschauer herzlich und kündigt die bevorstehende erste Folge von 'Face Off' an, deren Dreharbeiten am morgigen Tag beginnen. Er erklärt, dass 'Face Off' eine Gegenüberstellung von Angesicht zu Angesicht sein wird, anders als traditionelle Podcasts, und verspricht, dass die Masken fallen werden. Die erste Folge wird sich mit dem Thema Verschwörungstheorien auseinandersetzen, mit einer Psychologin als Gast. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, und das Set ist eingerichtet. Er betont, dass die nächsten zwei Gäste für 'Face Off' bereits im Gespräch sind und er hofft auf die Unterstützung der Community für dieses neue Format. Er überlegt, ob für Face-Off ein eigener Kanal gegründet werden soll, sieht aber auch Risiken darin.
Die Community-Pflanze als Symbol und das Wetterballonprojekt
00:16:16Der Streamer zeigt die Community-Pflanze, die er als Symbol für das Wachstum und die Stabilität der Community betrachtet. Er erklärt, wie er sich um die Pflanze kümmert und dass sie für ihn die Community repräsentiert. Er beantwortet eine Frage zum Wetterballonprojekt und erklärt, dass es nebenbei weiterläuft und die Genehmigung dafür wahrscheinlich nicht schwer zu bekommen ist. Er erwähnt, dass in letzter Zeit sehr viel an neuen Ideen gearbeitet wird, um sich kreativ ausleben zu können und dankt der Community für den Support. Es wird betont, dass die Themenauswahl bei Verschwörungen nicht begrenzt ist, die erste Folge dient lediglich als Übergang.
Legalisierung von Cannabis und Tomatolix' Selbstversuch
00:20:51Es wird über die Legalisierung von Cannabis diskutiert, einschließlich der aktuellen Regelungen bezüglich der Anzahl der Pflanzen und der erlaubten Menge für den Eigenbedarf. Der Streamer äußert seine Bedenken hinsichtlich der Sinnhaftigkeit der aktuellen Gesetzeslage, da drei Pflanzen potenziell mehr als die erlaubte Menge von 50 Gramm pro Monat produzieren könnten. Er erwähnt ein Video von Tomatolix, der einen Selbstversuch mit dem Anbau von Cannabis gemacht hat und gescheitert ist. Der Streamer kündigt an, sich das Video anzusehen, da er das Thema interessant findet und eigene Kreationen immer spannend sind. Er gibt bekannt, dass die Internetseite in den nächsten Tagen online geht.
Analyse von Tomatolix' gescheitertem Anbau-Experiment und Einblicke in Anbaumethoden
00:26:18Der Streamer schaut sich das Video von Tomatolix an und kommentiert dessen gescheiterten Anbauversuch. Er vermutet, dass Tomatolix die Pflanze vernachlässigt hat, da sie völlig eingegangen ist. Es wird über verschiedene Anbaumethoden diskutiert, einschließlich Grow-Zelten und vollautomatisierten Growboxen. Der Streamer teilt sein Wissen über den Anbau von Cannabis, das er aus früheren Zeiten als Konsument und aus Gesprächen mit Leuten hat, die Cannabis anbauen. Er erwähnt eine Cannabis-Messe in Berlin, auf der ihm automatische Pflanzen gezeigt wurden, die einfach zu handhaben sind. Er betont, dass es wichtig ist, sich um die Pflanzen zu kümmern, den Dünger richtig anzumischen und die Pflanzen zu toppen und zu lollipoppen.
Fortsetzung der Analyse von Tomatolix' Anbau-Experiment und Expertenrat
00:36:12Der Streamer setzt seine Analyse von Tomatolix' Anbau-Experiment fort und wundert sich, wie er trotz professioneller Unterstützung eine Pflanze verkacken konnte. Er betont, dass Erde sehr viel verzeiht und es daher noch unverständlicher ist. Es wird über die Vor- und Nachteile verschiedener Anbaumethoden diskutiert, einschließlich des Anbaus im Freien und in Growboxen. Der Streamer erwähnt, dass viele Leute durch die Legalisierung einfach Pflanzen auf ihren Balkon stellen. Er schaut sich an, wie Tomatolix die Samen zum Keimen bringt und die Pflanzen in die Boxen stellt. Er kommentiert die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Tomatolix' Wohnung und gibt Tipps zur Vermeidung häufiger Fehler beim Anbau.
Beobachtungen zum Pflanzenwachstum und Expertenratschläge zum Beschneiden
00:39:37Der Streamer beobachtet das Wachstum der Pflanzen in Tomatolix' Experiment und stellt fest, dass die Pflanze im Grow-Zelt besser aussieht als die in der vollautomatisierten Growbox. Er vermutet, dass dies an den besseren Bedingungen im Zelt liegt. Er gibt Tipps zum Gießen und zur Überprüfung der Lichtleistung. Es wird der richtige Zeitpunkt zum Umtopfen diskutiert und dass man der Pflanze nach dem Umtopfen noch sieben bis zehn Tage Wachstum gönnen sollte, bevor man auf Blüte umstellt. Der Streamer kommentiert, dass es Spaß macht, den Pflanzen beim Wachsen zuzuschauen und dass Pflanzen, die als Samen zum Keimen gebracht wurden, stabiler sind. Er fragt sich, wie Tomatolix mit drei Pflanzen im gesetzlichen Rahmen von 50 Gramm bleiben will. Felix gibt Ratschläge zum Toppen und Beschneiden der Pflanzen, um das Wachstum in die Breite zu fördern und die Energie in die Mainbuds zu lenken.
Diskussion über das Aussehen der Pflanzen und Unterschiede im Wachstum
00:46:28Der Streamer kommentiert das Aussehen der Pflanzen in Tomatolix' Experiment und wundert sich über die dicken Blätter. Er stellt fest, dass die Pflanze im Zelt deutlich schöner und gesünder aussieht als die in der vollautomatisierten Growbox. Er vermutet, dass dies an unterschiedlicher Düngung oder anderen Faktoren liegen könnte. Er kritisiert, dass Tomatolix nicht zeigt, welche Luftfeuchtigkeit und Temperatur in den Boxen herrschen. Er wiederholt, dass er sich den Anbau in der vollautomatisierten Box einfacher vorgestellt hat. Es wird über das Gießen und die Bedeutung der richtigen Feuchtigkeit diskutiert. Der Streamer gibt Ratschläge zur Vermeidung von Staunässe und Fäule. Er betont, dass er kein Experte ist, sondern nur alte Gespräche wiedergibt.
Cannabis Anbau und Legalisierung: Einblick in Social Clubs und politische Hürden
00:52:19Zunächst wird die Bedeutung des Entfernens von Blättern für die Lichtdurchdringung bei Cannabispflanzen erläutert. Anschließend wechselt das Thema zu Cannabis Social Clubs, wobei ein Besuch im Cannabis Social Club Neuss angekündigt wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die aktuelle Regierung den Bemühungen dieser Vereine keinen Strich durch die Rechnung macht. Ein Real Talk über Cannabis folgt, wobei die Kriminalisierung im Vergleich zu Alkohol und Zigaretten kritisiert wird. Es wird argumentiert, dass Cannabis weniger schädlich sei als Alkohol und Zigaretten und dass Konsumenten oft entspannter seien. Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in einem Cannabis Social Club werden genannt: Mindestalter 21 Jahre, Wohnsitz in Deutschland, Mitgliedsbeitrag von 20 Euro im Monat und eine einmalige Anmeldegebühr von 120 Euro. Mitglieder dürfen 50 Gramm Cannabis im Monat erwerben, aber nur 25 Gramm mit sich führen. Der Preis pro Gramm liegt zwischen 8 und 8,50 Euro. Es wird betont, dass Cannabis Social Clubs nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen und als Anbauvereinigungen fungieren. Die Frage wird aufgeworfen, wie diese Vereine ihren Lebensunterhalt bestreiten, da die Bürokratie in Deutschland sehr hoch ist. Abschließend wird der Bluteraum des Clubs besichtigt, in dem sich ein großes Zelt mit 180 Pflanzen befindet, die 50 bis 70 Gramm pro Pflanze produzieren. Die Sorten sind Studio 54, Sunset Sherbet und eine Kreuzung von Old State Kush.
Anbauvorschriften und persönliche Erfahrungen im Cannabis Social Club
01:00:38Es werden die Anbauvorschriften in einem Cannabis Social Club erläutert, einschließlich Sicherheitsvorkehrungen, Überwachung und Genehmigungen der Bezirksregierung. Die Lizenz ist sieben Jahre gültig. Es wird bemängelt, dass es in Deutschland zu wenige Social Clubs gibt, hauptsächlich aufgrund bürokratischer und finanzieller Hürden. Die Luftfeuchtigkeit wird durch ein Gerät namens Quest reguliert. Als neues Mitglied wird ein Gramm Cannabis zum Testen mitgenommen, zusammen mit einem Informationsblatt zu Cannabis und rechtlichen Hinweisen. Der Besuch des Cannabis Social Clubs wird als überraschend einfach und legal empfunden. Die Pflanzen werden in die Blüte geschickt, indem die Zeitschaltuhr umgestellt wird, um zwölf Stunden Licht und zwölf Stunden Dunkelheit zu gewährleisten. Die Temperatur beträgt 22,2 Grad und die Luftfeuchtigkeit 51 Prozent. Eine Pflanze, die draußen steht, hat bereits von alleine angefangen zu blühen. In Woche 9 des Experiments scheint eine der Pflanzen den kürzeren Lichtzyklus nicht gut zu verkraften. Es wird vermutet, dass dies auch daran liegen könnte, dass die Pflanze nicht regelmäßig gegossen wurde und zu viel auf einmal gegossen wurde, was zu Mangelerscheinungen führt. Die Blühphase beginnt, in der sich die Pflanze noch einmal streckt. Es wird davon abgeraten, zu früh zu naschen, da die Inhaltsstoffe noch nicht vorhanden sind. Eine der Pflanzen ist eingegangen, möglicherweise aufgrund mangelnder Bewässerung über das Wochenende. Es wird bezweifelt, dass zwei Tage ohne Gießen in Erde zu einem solchen Zustand führen können. Es wird vermutet, dass die Pflanze möglicherweise überdüngt war oder dass die Luftfeuchtigkeit zu niedrig war. Die Pflanze kann nicht mehr wiederbelebt werden und wird entsorgt. Es wird spekuliert, ob der Tod der Pflanze absichtlich herbeigeführt wurde, um den gesetzlichen Rahmen von 50 Gramm nicht zu überschreiten.
Vergleich der Pflanzenentwicklung und Ernteergebnisse
01:13:36Eine der Pflanzen entwickelt sich weiterhin gut, insbesondere dank der automatischen Bewässerung. Die Draußenpflanze bildet ebenfalls Blüten aus, ist aber stärker der Umwelt ausgesetzt. Es wird vermutet, dass die Cannabispflanze fertig für die Ernte ist. Die Trichome werden mit einer Lupe untersucht, um den Reifegrad zu bestimmen. Der ideale Zeitpunkt für die Ernte ist, wenn die Trichome überwiegend milchig und zu einem geringen Teil bernsteinfarben sind. Die Pflanze wird beschnitten und für die Trocknung vorbereitet. Der Main-Bud sieht gut aus. Die Pflanze kommt zur Trocknung in die vollautomatisierte Box. Der Trocknungsprozess sollte sieben bis zehn Tage bei einer Luftfeuchte von 58 bis 60 Prozent und einer Temperatur von 19 bis 20 Grad dauern. Die Outdoor-Pflanze wird ebenfalls beschnitten und zum Trocknen in die Box gelegt. Der Dry Mode wird an der Growbox eingestellt. Das Gras ist fertig getrocknet und wird in Einmachgläser gefüllt, um nachzureifen. Die Ernte wird gewogen: Die Outdoor-Pflanze wiegt sieben Gramm und die große Pflanze aus der Growbox 40 Gramm. Es wird kritisiert, dass die Pflanzen nicht richtig getrimmt wurden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die im Gesetz erlaubten 50 Gramm überhaupt Sinn ergeben, da drei Pflanzen schnell zu einer Überschreitung dieser Menge führen können. Es wird bemängelt, dass man Cannabis nicht mit Freunden teilen darf und dass man nicht mit mehr als 25 Gramm vor die Tür gehen darf. Eine vernünftige Regelung wäre, zu Hause bis zu einem halben Kilo pro Person zu erlauben.
Selbstversuch, Werbe-Einblendung und abschließende Betrachtungen zum Eigenanbau
01:23:57Es folgt ein Selbstversuch mit dem selbst angebauten Cannabis. Es wird festgestellt, dass die Luftfeuchtigkeit im Glas mit 50 Prozent zu niedrig ist, da der Curing-Prozess erst ab 58 Prozent funktioniert. Der Konsum wird nicht gezeigt. Es wird eine Werbe-Einblendung für Holy-Getränkepulver gezeigt, die als zuckerarme Alternative zu Eistee beworben werden. Mit dem Code Tomatolix gibt es 10% Rabatt. Nach einer dreiviertel Stunde wird ein Update gegeben: Es wird eine starke Wirkung des Cannabis beschrieben, mit geschärften Sinnen und einem Rauschzustand. Es wird festgestellt, dass der Eigenanbau von Cannabis aufwendiger ist als gedacht und schnell schief gehen kann. Von den Gesamtkosten des Experiments von knapp 1930 Euro ergibt sich ein durchschnittlicher Grammpreis von 20 Euro. Der Eigenanbau wird eher für Menschen empfohlen, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigen und Spaß an Pflanzen haben. Für Gelegenheitskonsumenten ist es sinnvoller, Mitglied bei einem Cannabis Social Club zu werden. Es wird spekuliert, dass der Tod einer Pflanze inszeniert war, um nicht über die erlaubten 50 Gramm zu kommen. Abschließend wird gefragt, ob es seit der Legalisierung Hobbygärtner gibt, die das für sich entdeckt haben. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Cannabis anzubauen, auch wenn man es nicht konsumiert. Es wird kritisiert, dass die Leute bei dem Thema entspannter sind und es nicht so eng sehen. Es wird argumentiert, dass man beim eigenen Anbau weiß, dass das Weed nicht gestreckt ist.
Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel und ihre Auswirkungen auf das Immunsystem und die Gesundheit
01:41:12Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel werden vom Immunsystem als Fremdkörper wahrgenommen, was zu Entzündungen führt. Seit der Einführung von gentechnisch verändertem Soja und Mais in den USA im Jahr 1996 haben chronische Verstopfungen und Magen-Darm-Infektionen zugenommen. Entzündungen können zu Allergien, Autoimmunerkrankungen, Herz- und Nierenerkrankungen, Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen führen. Die FDA, die für die Lebensmittelsicherheit zuständig ist, wird kritisiert, da sie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) nicht ausreichend reguliert. Interne Memos der FDA aus dem Jahr 1992 zeigen, dass die Behörde wiederholt gelogen und behauptet hat, es gäbe einen wissenschaftlichen Konsens über die Sicherheit von GVO, obwohl die Mehrheit ihrer eigenen Wissenschaftler vom Gegenteil überzeugt war. Der politisch Verantwortliche in der FDA war Michael Taylor, ein ehemaliger Bevollmächtigter von Monsanto, was die Glaubwürdigkeit der Behörde weiter untergräbt. Die FDA lässt gentechnisch veränderte Pflanzen ohne ausreichende Prüfung zu, wobei Unternehmen wie Monsanto Wissenschaft nach Belieben betreiben können. Dies führt dazu, dass die FDA Monsanto lediglich an seine Verantwortung für sichere Lebensmittel erinnert, obwohl Monsanto bereits in der Vergangenheit falsche Zusicherungen bezüglich der Sicherheit von Produkten wie PCB, Agent Orange und DDT gegeben hat. Die FDA, USDA und EPA werden dafür kritisiert, dass sie wichtige Posten mit GVO-Lobbyisten besetzen und neuartige Produkte ohne sorgfältige Prüfung für den menschlichen Verzehr freigeben. Die amerikanische Akademie für Umweltmedizin hat sich aufgrund beunruhigender Forschungsergebnisse entschieden gegen GVO ausgesprochen, die auf Unfruchtbarkeit, Immunprobleme und vorzeitige Alterung hinweisen.
Die Gefahren von BT-Toxin und Glyphosat in gentechnisch veränderten Pflanzen
01:49:41BT-Mais, der ein von Bakterien produziertes Insektengift enthält, kann den Verdauungstrakt von Insekten zerstören. Studien zeigen, dass BT-Toxin auch menschliche Zellen perforieren und im Darm ähnliche Schäden anrichten kann wie bei Insekten. Dies kann zu einer durchlässigen Darmwand führen, wodurch Nahrung verfrüht in den Blutkreislauf gelangt und schwere Schädigungen verursacht, die das gesamte Krankheitsspektrum umfassen, von vorzeitiger Alterung und Alzheimer über Parkinson und Autismus bis zu Krebs und Asthma. Es wird kritisiert, dass trotz hoher Investitionen in die Krebsforschung die Erkrankungsrate nicht sinkt. Viele Lebensmittel im Supermarkt sind behandelt und enthalten schädliche Stoffe, was zu Krankheiten führen kann. Eine gesunde Darmflora ist wichtig, um Nahrung in wichtige Nährstoffe wie Vitamin K umzuwandeln. Gentechnisch veränderte Lebensmittel können die Darmflora schädigen und zu Asthmaerkrankungen und Allergien führen. Eine Humanstudie zeigte, dass Gene, die in Sojabohnen eingepflanzt wurden, in das Erbgut der Darmbakterien eingebaut wurden, wodurch gentechnisch veränderte Proteine im Körper produziert werden. Es wurde nie geprüft, ob ein BT-Toxin-Gen in einem Maischip in das Erbgut unserer Darmbakterien übertragen wird und aktiv bleibt, was dazu führen könnte, dass unsere Darmflora zu einer lebenden Pestizidfabrik wird. Dies könnte erklären, warum BT-Toxin im Blut von schwangeren Frauen und ihren ungeborenen Föten gefunden wurde. Viele Krankheiten werden mit Darmperforation in Verbindung gebracht, und immer mehr Kinder kommen mit porösen Därmen zur Welt, was zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Lebensmittelallergien führt. Der Ansatz, um den Körper auf Vordermann zu bringen, ist nicht nur Sport, sondern vor allem die Ernährung, da der Körper nur auf das reagiert, was er isst. Jeder kann ein Selbstexperiment machen und bewusst entscheiden, welche Lebensmittel er in seinen Körper lässt und welche nicht.
Erfahrungsberichte und die Zunahme von Allergien im Zusammenhang mit GVO
01:59:26Ein persönlicher Bericht schildert, wie ein Sohn nach dem Verzehr von rohem Mais eine lebensbedrohliche Maisallergie entwickelte. Im Vergleich zu vor 25-35 Jahren gibt es heute eine Zunahme von Allergien gegen Grundnahrungsmittel wie Milchprodukte, Meeresfrüchte und sogar Petersilie. Patienten mit Allergien berichten von einer Verbesserung, wenn sie GVO-Lebensmittel meiden. Ein weiteres Beispiel ist ein Kind, das Lebensmittelallergien entwickelte, ohne familiäre Vorbelastung, was auf einen Zusammenhang mit GVO hindeutet. Nach der Umstellung auf eine GVO-freie Ernährung wurde die Ursache gefunden, was jedoch zu Vorwürfen und Selbstvorwürfen führte. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich über die potenziellen Schäden zu informieren, die man unwissentlich anrichten kann, und das es immer noch Eltern gibt, die ihren Kindern Nutella geben, weil sie es für gesund halten. Es gibt Kinder, die auf fast alle Nahrungsmittel allergisch reagieren, was kaum beherrschbar ist. Die Beschwerden verschwinden jedoch, wenn die Ernährung auf nicht gentechnisch veränderte Bioprodukte umgestellt wird. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass Lebensmittelindustrie und Pharmakonzerne unter einer Decke stecken und bewusst krankmachende Dinge in die Nahrungsmittel verarbeiten, um mehr Geld zu generieren. Dies führt zu einem Monopol, bei dem Bauern gezwungen sind, Saatgut von Unternehmen wie Monsanto zu beziehen. Gemeinsam machen diese Konzerne die Menschen krank, verkaufen ihnen die Gesundheit und ziehen sie zusätzlich mit Steuern ab. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich dieser Zusammenhänge bewusst zu werden, um den Teufelskreis zu durchbrechen. Ein geschädigtes Immunsystem reagiert weiterhin auf bestimmte Lebensmittel, auch wenn sie GVO-frei sind. Eine Patientin konnte Mais und Soja wieder essen, solange sie nicht gentechnisch verändert sind. Die Zunahme von Autismus wird als besonders beunruhigend hervorgehoben, wobei ein Zusammenhang mit GVO nicht ausgeschlossen werden kann. Tiere, die im Labor oder in der Tierhaltung GVO-Futter erhielten, zeigten eine Verbindung in Richtung Autismus, mit ähnlichen Veränderungen im Darm und Entzündungsreaktionen wie bei autistischen Kindern.
Glyphosat, Nährstoffmangel und Fortpflanzungsprobleme im Zusammenhang mit GVO
02:15:29Gentechnisch veränderte Pflanzen werden hauptsächlich entwickelt, um die Unkrautvernichtung zu erleichtern, wobei Monsantos Roundup Ready Crops gegen den Unkrautvernichter Roundup resistent sind. Der Wirkstoff in Roundup, Glyphosat, wurde 1974 als Herbizid patentiert, wirkt aber auch als Breitbandchelator, der Nährstoffe bindet und die Pflanzen schwächt. Mit Roundup behandelte Pflanzen haben verminderten Zugriff auf Nährstoffe und sind anfälliger für Krankheiten. Tiere, die diese Pflanzen fressen, werden mangelernährt, und Menschen, die diese Tiere und Pflanzen konsumieren, können ebenfalls betroffen sein. Roundup-Rückstände können im Körper die Aufnahme von Nährstoffen blockieren. Untersuchungen zeigen, dass Glyphosat zu einem Mangel an Mangan, Kupfer und Zink führt, was sich in der Nahrungskette fortsetzt. Diese Mangelerscheinungen sind sowohl bei Tierseuchen als auch bei menschlichen Erkrankungen dokumentiert. Zuchtmais, der hauptsächlich für Vieh bestimmt ist, wird oft mit Roundup behandelt. Glyphosat kann zu Fehlbildungen führen, wobei in Gebieten mit vielen Farmarbeitern die Fehlbildungen um das 70-fache erhöht sind. Studien zeigen, dass Glyphosat genotoxisch ist und Fortpflanzungsprobleme verursachen kann. Versuchstiere, die mit Roundup-Soja gefüttert wurden, hatten massive Fortpflanzungsprobleme, darunter Veränderungen an Hoden, Spermien, Gebärmutter und Eierstöcken. Rattenweibchen verloren mehr als die Hälfte ihrer Jungen, die zudem kleiner und unfruchtbar waren. Bei Ratten verfärbten sich die Hoden von rosa zu blau, und Hamster waren in der dritten Generation unfruchtbar. Trotz dieser Befunde wurden sie nie ausreichend untersucht. Die Industrie verfälscht oder bestreitet die Probleme und behauptet, es gäbe kein Problem. Es gibt eine Zunahme von Kinderwunschkliniken, was auf Fruchtbarkeitsprobleme hindeutet. Im amerikanischen Viehbestand sind Fortpflanzungsstörungen fast eine Epidemie. Wissenschaftler haben einen neuen Organismus in Gewebeproben von Tieren mit Fehlgeburten entdeckt, der in hohen Konzentrationen in Soja- und Maisprodukten gefunden wird, die mit Roundup besprüht wurden. Dieser Organismus kann Fortpflanzungsstörungen verursachen, indem er Embryonen innerhalb von 48 Stunden abtötet. Dr. Don Huber warnte den Landwirtschaftsminister der USA vor diesem Erreger, wurde aber ignoriert. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viel Prozent der Lebensmittel in Europa genverändert sind, wobei direkte gentechnisch veränderte Lebensmittel relativ selten sind, aber Produkte von Tieren, die mit genverändertem Futter gefüttert wurden, weit verbreitet sind. In Deutschland sind direkte gentechnisch veränderte Lebensmittel in Supermärkten sehr selten, aber indirekt sind Produkte von Tieren, die mit importiertem Gen verändertem Soja oder Mais gefüttert wurden, weit verbreitet. Es wird empfohlen, Biofleisch oder Produkte mit ohne Gentechnik-Siegel zu wählen, um sicherzustellen, dass die Tiere kein GVO-Futter bekommen haben.
Die Auswirkungen von GVO-Nahrung auf Tiergesundheit und Landwirtschaft
02:34:56Die Umstellung auf gentechnikfreien Mais und Soja führte bei Tieren zu einer Verbesserung des Gesundheitszustands, nachdem zuvor gentechnisch veränderte Futtermittel Probleme verursacht hatten. Landwirtschaftsberater berichten von positiven Veränderungen bei Tieren nach der Umstellung auf GVO-freies Futter, einschließlich verbesserter Gesundheit, geringerer Krankheitskosten und zufriedenerem Verhalten. Ein Rinderzüchter berichtete von weniger Todesfällen und ruhigerem Vieh nach der Umstellung. Ein Schweinezüchter stellte fest, dass seine Schweine gesünder wurden, weniger Medikamente benötigten und ein besseres Allgemeinbefinden zeigten. In Dänemark verbesserte sich die Gesundheit von Schweinen deutlich, nachdem auf GVO-freies Soja umgestellt wurde. Es wird diskutiert, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sowohl für Tiere als auch für Menschen schädlich sein können und dass die Aufklärung der Öffentlichkeit entscheidend ist, um die Hersteller zum Umdenken zu bewegen. Ein ehemaliger Monsanto-Wissenschaftler berichtete, dass er und seine Kollegen nach der Überprüfung von Milch von Kühen, die Rinderwachstumshormone erhielten, nur noch Biomilch tranken.
Gesundheitliche Bedenken und regulatorische Aspekte von Rinderwachstumshormonen und GVO
02:39:32Es wird die Verwendung von Rinderwachstumshormonen (wie Posilac) und deren Auswirkungen auf die Milchqualität und die menschliche Gesundheit diskutiert. Die Zunahme von Mastitis bei Kühen, die mit Wachstumshormonen behandelt wurden, sowie der Anstieg von IGF-1 in der Milch werden als besorgniserregend hervorgehoben. Hohe IGF-1-Werte werden mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht. In Deutschland und der EU ist die Verwendung von Wachstumshormonen in der Tierhaltung verboten. Statistiken zeigen einen Anstieg von Milchdrüsenkrebserkrankungen bei amerikanischen Frauen seit 1994. Die Zulassung von BST durch die FDA wird als umstritten und als Farce dargestellt. BST ist in Europa, Japan, Australien und Neuseeland verboten und wird von großen amerikanischen Molkereien nicht mehr verwendet. Es wird die These aufgestellt, dass ein System geschaffen wurde, um Menschen lange, aber krank leben zu lassen, damit die Pharmaindustrie profitieren kann.
GVO-Risiken für Kinder und Schwangere und die Bedeutung der Kennzeichnung
02:45:28Kinder reagieren empfindlicher auf GVO als Erwachsene aufgrund ihres schnelleren Stoffwechsels und der Unreife ihres Immunsystems. Schwangeren Frauen wird geraten, GVO-freie Lebensmittel zu konsumieren, um die Entwicklung des Kindes nicht zu beeinträchtigen. Es wird betont, dass Stillen die beste Option ist, aber wenn Flaschennahrung notwendig ist, sollte Bionahrung bevorzugt werden, da viele Sojasäuglingsnahrungen gentechnisch verändertes Soja enthalten. Die FDA wird kritisiert, weil sie den Verkauf von Säuglingsnahrung mit GVO zulässt. Studien zeigen, dass viele amerikanische Flaschennahrungen signifikante Mengen an gentechnisch verändertem Soja enthalten. Es wird die Frage aufgeworfen, warum GVO überhaupt existieren müssen, da sie als reines Verkaufsprodukt betrachtet werden. Es wird argumentiert, dass es immer bessere, natürlichere und umweltschonendere Alternativen gibt. Multinationale Konzerne werden beschuldigt, eine Lüge über die Notwendigkeit von GVO zur Lösung von Ernährungsproblemen zu verbreiten.
Die Gefahren von GVO und die Manipulation von Forschungsergebnissen
02:52:01Es wird betont, dass man nicht alles tun sollte, was technisch möglich ist, und dass GVO-Baumwolle trotz des Versprechens, Sprit und Arbeit zu sparen, aufgrund der Warnhinweise auf der Verpackung Bedenken aufwirft. Der Mythos, dass GVO zur Welternährung notwendig sind, wird widerlegt, da es genügend Nahrung gibt, aber die Menschen sie sich oft nicht leisten können. Studien zeigen, dass nachhaltige Landwirtschaftsmethoden höhere Erträge erzielen als GVO. GVO reduzieren den Durchschnittsertrag und sind wirtschaftlich ein Reinfall. Der Verbrauch von Unkrautvernichtungsmitteln hat sich durch herbizidresistente Pflanzen erhöht, und es werden zunehmend gefährlichere Herbizide eingesetzt. Roundup ist in den USA allgegenwärtig und wird im Urin von Städtern, im Blut von Schwangeren und in Föten nachgewiesen. Es wird argumentiert, dass GVO weder die Gesundheit noch die Lebensqualität verbessern und dass es Chemiekonzernen nur darum geht, Chemie zu verkaufen. Monsanto wird beschuldigt, das Ziel zu verfolgen, sämtliches natürliches Saatgut durch GVO-Saatgut zu ersetzen. Wissenschaftler, die gegen GVO argumentieren, werden beruflich und persönlich angegriffen, und Forschungsergebnisse werden manipuliert. Universitäten erhalten Zuwendungen von Unternehmen, was dazu führt, dass Professoren GVO nicht hinterfragen dürfen.
Repression von GVO-kritischer Forschung und globale Auswirkungen von GVO
03:01:05Es wird berichtet, dass es für Wissenschaftler schwierig ist, Saatgut für unabhängige Forschung zu erhalten, da Unternehmen wie Monsanto die Samen nicht freigeben. Wissenschaftler, die über GVO-Pflanzen forschen, werden oft bestraft, verlieren ihre Jobs oder ihre Finanzierung. Dr. Arpad Pustay, ein führender Wissenschaftler, wurde entlassen und zum Schweigen gebracht, nachdem er festgestellt hatte, dass Gentechnik von Natur aus unsicher ist. In Argentinien wurde ein Wissenschaftler, der über den Zusammenhang zwischen Roundup und Fehlbildungen vortragen wollte, von einem Mob angegriffen. Monsanto wird beschuldigt, in Indien die Baumwollindustrie übernommen und Millionen Bauern gezwungen zu haben, BT-Baumwolle anzupflanzen, was zu Gesundheitsproblemen bei Arbeitern und Tiersterben führt. Studien zeigen, dass Tiere, die BT-Baumwolle fressen, sterben. In Indien treiben teures Saatgut und ungewisser Ertrag die Bauern in die Schuldenfalle und in den Selbstmord. Schätzungen belaufen sich auf 250.000 Selbstmorde von Bauern, von denen mindestens drei Viertel auf BT zurückgehen. In Südafrika führte der Anbau und die Verfütterung von GVO-Mais zu Gesundheitsproblemen bei Kühen und Schweinen. Arbeiter, die den hier angebauten Giffaumais aßen, hatten Atemwegstörungen, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen. Eine italienische Studie mit Mäusen zeigt, dass Schädigungen durch GVO-Lebensmittel möglicherweise rückgängig gemacht werden können.
Strategien zur Vermeidung von GVO und die Bedeutung der Verbraucheraufklärung
03:11:09Es wird betont, wie wichtig es ist, GVO-Nahrung zu meiden, und dass dies oft zur Verbesserung chronischer Erkrankungen führt. Es wird geraten, Bio-Produkte zu kaufen, auf das Non-GMO-Label zu achten und Risikoprodukte wie Soja, Mais, Rapsöl, Baumwollsamenöl und Zuckerrübenzucker zu meiden. Aspartam, das aus einem gentechnisch veränderten Mikroorganismus stammt, sollte ebenfalls vermieden werden. Es wird auf den Non-GMO-Shopping-Guide und die Shop No GMO-App verwiesen, um GVO-freie Produkte zu finden. Organisationen, die GVO-freie Produkte zertifizieren, werden als wertvoll erachtet. Der Umsatz mit geprüften GVO-freien Produkten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Markenhersteller machen mit, weil die Nachfrage der Verbraucher wächst. Es wird kritisiert, dass es in den USA keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht für GVO-haltige Produkte gibt, im Gegensatz zu Europa, Australien und Asien. Es wird argumentiert, dass Verbraucher ein Recht darauf haben zu wissen, was sie essen, und dass die fehlende Kennzeichnung ein Skandal ist.
Die Notwendigkeit der GVO-Kennzeichnung und die Macht des Verbrauchers
03:16:35Es wird betont, dass es schwierig ist, alle Angaben auf Lebensmitteln zu studieren, und dass eine klare Kennzeichnung von GVO-Produkten notwendig ist. Es wird vermutet, dass die fehlende Kennzeichnung Absicht ist, um Verantwortlichkeit zu vermeiden. Ohne Kennzeichnung ist es schwierig, die Auswirkungen von GVO auf die Gesundheit zu verfolgen. Es wird argumentiert, dass die Kennzeichnung von GVO-Lebensmitteln kein Problem wäre, wenn sie unbedenklich wären. In 19 Staaten wurden Gesetzesentwürfe zur GVO-Kennzeichnung eingebracht, aber Monsanto hat bisher jedes Gesetz verhindert. Kalifornien hat jedoch eine echte Chance, eine Kennzeichnungspflicht durch eine Volksabstimmung zu erreichen. Es wird betont, dass die Regierung und die Behörden die Verbraucher nicht schützen und dass die ganze Welt auf Kalifornien schaut. Wenn GVO-Produkte gekennzeichnet sind, können Verbraucher selbst entscheiden, ob sie diese kaufen möchten. Es wird betont, dass die FDA aufgeweckt werden muss und dass die Stimme des Volkes gehört werden muss.
Die Macht des Verbrauchers und die Ablehnung von GVO
03:20:32Es wird betont, dass korrupte Regierungen und Unternehmen den Körper der Menschen in Ruhe lassen sollen. Niemand wacht morgens auf und will GVO-Lebensmittel kaufen. Es ist der Biotech-Industrie nicht gelungen, diese Nahrungsmittel für den Verbraucher attraktiv zu machen. Es wird gefragt, wie man gentechnisch veränderte Lebensmittel wieder loswerden kann, und argumentiert, dass dies einfacher ist als man denkt und keine Regierung benötigt. Als in Europa der Protest der Verbraucher seinen Höhepunkt erreichte, verzichteten die meisten Lebensmittelproduzenten innerhalb einer Woche auf gentechnisch veränderte Zutaten. Wenn die gleichen Lebensmittelkonzerne, die in Europa bereits auf GVO verzichten, in den Vereinigten Staaten wegen der Anti-GVO-Stimmung auch nur einen kleinen Marktanteil verlieren, werden sie hier genauso darauf verzichten. Es wird betont, dass Unternehmen Parasiten sind, die nur Geld verdienen wollen und Regierungen steuern. Was wir heute kaufen, bestimmt was morgen hergestellt wird. Wir müssen aufhören, Müll zu kaufen. Mütter, die ihre Kinder beschützen, sind eine der großen grundlegenden Kräfte der Natur. Es wird betont, dass wir uns wehren, an unsere Politiker schreiben und den Leuten im Laden klar sagen müssen, dass wir keine gentechnisch veränderten Produkte kaufen.
Die Möglichkeit des Sieges über GVO und das Verhalten von Tieren gegenüber GVO-Nahrung
03:24:45Es wird betont, dass Monsanto besiegt werden kann und dass wir bereits gentechnisch veränderte Tomaten, Kartoffeln, Weizen, Reis, Biopharmaka und Rasen verhindert haben. Wir müssen auf gentechnisch veränderte Lebensmittel verzichten und andere ermutigen, es auch zu tun. Tiere entscheiden sich immer für GVO-freies Futter, wenn sie die Wahl haben. Ein Hund im Büro zog GVO-freien Mais vor. Mäuse, Ratten und Waschbären haben sich über GVO-freies Futter hergemacht, während GV-Futter unberührt blieb. Hühner wählten GVO-freies Futter und ließen das normale Futter vom Händler unberührt. Es wird betont, wie wichtig es ist, diese Informationen zu verbreiten, um das Bewusstsein zu schärfen und einen Grundpfeiler in diesen Sachen einzubauen. Der Streamer bedankt sich bei allen Zuschauern und kündigt an, dass er sich in den nächsten Tagen mit David Icke beschäftigen wird.