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Diskussion über Tod von Streamer, Bildungssystem und globale Kontrolle
Die Sendung thematisierte den Tod eines Kick-Streamers, der sich für Klicks quälte, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Bildungssystem. Abschließend wurde vor einem globalen Kult gewarnt, der eine dystopische Zukunft durch KI anstrebt. Es wurde auch über alternative Bildungswege diskutiert.
Stream-Start und Begrüßung
00:01:06Der Stream beginnt mit einer Begrüßung der Zuschauer. Technische Schwierigkeiten mit den Alert-Sounds werden festgestellt und sollen behoben werden. Es wird ein Mic-Check durchgeführt und ein neuer Song angeteasert, der aber noch nicht veröffentlicht ist. Es wird über die Qualität der Merch-Shirts gesprochen, die sehr hochwertig sein sollen. Ein Zuschauer berichtet, dass er durch den Kanal viel gelernt und sein Leben verändert hat, woraufhin der Streamer sich bedankt und den Respekt ausspricht. Der Streamer erwähnt, dass er eigentlich im Dachboden streamen wollte, es aber vergessen hat und nun von seinem üblichen Ort streamt. Er fragt die Zuschauer nach aktuellen Themen und Meinungen, wie z.B. die Theorie einer Fake-Alien-Invasion, die er jedoch für schwer umsetzbar hält. Er scherzt darüber, wie eine Alien-Invasion in Deutschland ablaufen würde, inklusive bürokratischer Hürden.
Shirt-Nachfrage und Pläne für die Zukunft
00:11:08Es wird über die hohe Nachfrage nach den Shirts gesprochen, insbesondere in den Größen S und M, die bereits ausverkauft sind. Es wird angekündigt, dass es in Zukunft neue Shirts geben wird, aber es gibt keine Eile. Der Streamer arbeitet im Hintergrund an coolen Sachen, über die er noch nicht sprechen möchte. Es wird sich nach dem Thema 3i Atlas erkundigt, aber der Streamer gibt zu, sich damit noch nicht befasst zu haben. Ein Zuschauer fragt, ob es wichtige Themen gibt oder ob er schlafen gehen darf, woraufhin der Streamer antwortet, dass nichts wichtiger ist als Schlaf, aber es heute ein paar verrückte Sachen geben wird. Es wird kurz über Oversize-Shirts und den verstorbenen Kapi gesprochen, wobei der Streamer betont, dass er ihm nur das Beste wünscht. Ein Zuschauer erwähnt einen Interstellar-Kometen, woraufhin der Streamer nach der Quelle der Information fragt.
Fall Jean Pormanov: Livestreams, die zu weit gehen
00:25:16Ein Zuschauer hat das Thema vorgeschlagen, woraufhin der Streamer den Fall von Jean Pormanov aufgreift, der auf der Plattform Kick im Livestream gestorben ist. Er beschreibt, wie Pormanov sich für Klicks demütigen, beleidigen und schlagen ließ. Die Moderationspolitik von Kick wird als sehr lasch beschrieben, was solche Inhalte ermöglicht. Der Streamer zeigt sich schockiert über die Sensationsgeilheit der Zuschauer, die solche Streams unterstützen. Er erklärt, dass Kick nur 5% der Einnahmen der Streamer behält, was im Vergleich zu Twitch sehr wenig ist. Der Fall spielt im August 2025 auf der Plattform Kik, die 2022 in Australien gegründet wurde und bereits ein Drittel der Zuschauerzahlen von Twitch erreicht hat. Jean Pomanoff, der eigentlich Raphael Gravant heißt, war zuvor auf TikTok und Twitch aktiv, bevor er zu Kick wechselte, wo er sich für Geld quälen ließ.
Eskalation und Tod von Jean Pormanov
00:31:31Jean Pormanoff wechselt von Twitch zur Plattform Kick, da seine Zuschauer dort theoretisch alles mit ihm machen können. Er lässt sich beleidigen, quält sich selbst mit Schlafentzug, nimmt schädliche Substanzen ein und lässt sich schlagen, würgen und erniedrigen. Seine Follower spenden ihm dafür im Gegenzug ein paar Euro. Die monatlichen Einnahmen belaufen sich auf mehrere tausend Euro. Jean arbeitet oft mit den Streamern Naruto und Safin zusammen, die ihn im Stream anweisen und Gewalt gegen ihn ausüben. Ende 2024 hat Jean über 100.000 Follower. Die Praktiken werden von dem französischen Portal Mediapar kritisiert, woraufhin Naruto und Safin im Januar 2025 in Polizeigewahrsam genommen werden. Sie werden beschuldigt, zu Hass und Gewalt aufgerufen zu haben. Im August 2025 planen Naruto, Safin und Jean einen mehrtägigen Stream, der für Jean tödlich endet. Er wird im Stream geschlagen, gewürgt und beleidigt. Am 17. August wird Jean wiederholt von Naruto geschlagen und bittet um ein Krankenhaus. Am 18. August wird Jean Pomanov tot aufgefunden.
Diskussion über verstörende Inhalte in Streams und der Zustand des deutschen Bildungssystems
00:51:46Es wird über die fragwürdigen Inhalte mancher Streams diskutiert, in denen Gewalt gezeigt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, was der Sinn dahinter ist und ob solche Inhalte überhaupt gezeigt werden sollten. Persönliche Betroffenheit über den Tod eines Streamers wird geäußert, wobei die Todesursache von Interesse ist. Anschließend erfolgt ein Themenwechsel hin zum Zustand des deutschen Bildungssystems. Kayvan, Sophie Siavash, Ken Jebsen und Ricardo Leppe diskutieren darüber, ob das deutsche Bildungssystem zeitgemäß ist und wer eigentlich das Recht hat, über die Gestaltung von Schule zu bestimmen. Es wird kritisiert, dass Schulen oft an den Bedürfnissen der Kinder vorbeigehen und Schüler dazu erzogen werden, vorgegebene Inhalte auswendig zu lernen, anstatt ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Das aktuelle System wird mit dem Jahr 1938 in Verbindung gebracht und in Frage gestellt, ob es jemals im Sinne der Kinder gedacht war. Es wird betont, dass viele Denker und kreative Köpfe keine Freunde des traditionellen Schulsystems waren.
Kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Bildungssystem und seinen Auswirkungen
00:57:38Die Diskussionsteilnehmer äußern sich kritisch über das deutsche Bildungssystem und dessen Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern. Es wird bemängelt, dass das System darauf ausgerichtet sei, Menschen für ein System gefügig zu machen, das nicht von ihnen selbst gestaltet wurde. Statt die natürliche Neugierde und Kreativität zu fördern, würden Schüler zu "viereckigen Bausteinen" geformt, die in eine vorgegebene Maschine passen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie wichtig Bildung tatsächlich ist und ob das deutsche Bildungssystem als gescheitert betrachtet werden kann. Es wird betont, dass es zwar auch gute Lehrer gebe, die sich bemühen, die Neugierde der Kinder zu erhalten, aber das System an sich problematisch sei. Eigene Erfahrungen mit einer Waldorfschule werden geteilt, wo ein freieres Lernen möglich war. Es wird kritisiert, dass Schulen oft zu groß seien und Lehrer überfordert, was zu einem "Irrenhaus"-Zustand führe. Abschließend wird gefordert, dass Schule so gestaltet sein sollte, dass Schüler gerne hingehen und dass auf ihre individuellen Bedürfnisse eingegangen wird.
Forderung nach einer Neugestaltung des Bildungssystems und Berücksichtigung kindlicher Bedürfnisse
01:01:55Es wird die Notwendigkeit betont, das Bildungssystem grundlegend zu verändern und stärker auf die Bedürfnisse der Kinder auszurichten. Die aktuelle Situation wird kritisiert, in der Lehrer überfordert sind und Schulen die Schüler nicht individuell fördern können. Es wird ein Vergleich zum Markt gezogen, wo ein schlechtes Angebot nicht angenommen wird, während die Schule durch die Schulpflicht erzwungen wird. Es wird von einer Umfrage unter über 50.000 Kindern berichtet, in der sie ihre Wünsche für eine ideale Schule äußern durften. Die Ergebnisse dieser Umfrage dienen als Grundlage für die Entwicklung neuer Schulmodelle, die stärker auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen. Es wird kritisiert, dass Kinder oft nicht mitbestimmen dürfen, obwohl die Schule eigentlich für sie gemacht ist. Es wird die Sorge geäußert, dass Kinder, die heute nicht richtig sprechen können, später in hohen Positionen sitzen könnten. Die Schule wird als das einzige Produkt bezeichnet, bei dem der Kunde nicht gefragt wird, sondern zur Abnahme verpflichtet wird.
Die Rolle der Eltern im Bildungssystem und die Notwendigkeit einer artgerechten Haltung für Kinder
01:06:45Es wird die These aufgestellt, dass die Eltern oft das Problem im Bildungssystem seien, da sie ihre Kinder in der Schule "abgeben", um ihren eigenen Verpflichtungen nachzukommen. Es wird kritisiert, dass Kinder in der Schule oft nicht artgerecht behandelt werden und dass Eltern dies zwar wissen, aber sich ohnmächtig fühlen. Es wird betont, dass Bildung die einzige Ressource Deutschlands sei und dass das System dringend neu gedacht werden müsse. Die aktuelle Situation in Schulen wird als massiv problematisch dargestellt, mit hohem Migrationsanteil, Islamismus, Ablenkung durch Social Media, fehlenden Fähigkeiten und Respekt vor Lehrern. Es wird die Frage aufgeworfen, wie diese Probleme gelöst werden können und ob künstliche Intelligenz und Roboter die Lösung sein könnten. Es wird betont, dass man in anderen Lebensbereichen Sprüche wie "Da musst du durch" nicht akzeptieren würde, während sie in der Schule gang und gäbe sind. Es wird gefordert, dass Lehrer demonstrieren, wenn sie mit ihrer Arbeit überfordert sind, und dass das System auf die menschlichen Basics wie Spaß, alltagsrelevantes Lernen und Mitbestimmung ausgerichtet wird.
Kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Schulsystem und Bildungsalternativen
01:27:46Es wird kritisiert, dass die Bildungschancen in Deutschland stark vom elterlichen Geldbeutel abhängen. Das Schulsystem wird als potentiell schädlich für Kinder dargestellt, da es ihre intrinsische Motivation unterdrücken und sie verbiegen könne. Es wird die Notwendigkeit betont, das intrinsische Interesse der Kinder zu wecken und alternative Bildungswege aufzuzeigen. Ein eigenes Bildungsmodell wird vorgestellt, das darauf abzielt, bis zu 90 Prozent der Lernzeit einzusparen, indem unnötiger Stoff reduziert und effizientere Lernmethoden, wie die vedische Mathematik, eingesetzt werden. Durch spielerisches Lernen und die Konzentration auf die Interessen der Kinder soll eine höhere Motivation und ein tieferes Verständnis erreicht werden. Es wird hervorgehoben, dass eine dezentrale und kostenfreie Bildungsplattform geschaffen wurde, die es Eltern ermöglicht, ihre Kinder selbstständig zu fördern und alternative Lernmethoden anzuwenden. Diese Bewegung von unten nach oben sei nicht mehr aufzuhalten und beeinflusse bereits die nächste Generation.
Vergleich internationaler Bildungssysteme und Kritik an der deutschen Bildungspolitik
01:33:18Die Diskussion dreht sich um den Vergleich des deutschen Bildungssystems mit erfolgreichen Modellen anderer Länder. Es wird kritisiert, dass Deutschland sich zu wenig an internationalen Best Practices orientiert und stattdessen in einer eigenen "Bubble" verharrt. Am Beispiel des Fußballs wird verdeutlicht, wie schnell in anderen Bereichen nach besseren Lösungen gesucht wird, während im Bildungsbereich Stillstand herrscht. Es wird die These aufgestellt, dass die deutsche Regierung bewusst eine schlechte Bildung in Kauf nimmt, um die Bevölkerung gefügig zu halten und für zukünftige Konflikte vorzubereiten. Es wird betont, dass es wichtig ist, das staatliche Konstrukt zu hinterfragen und selbstständig denkende Menschen zu fördern, was jedoch den Interessen des Staates entgegenlaufe. Abschließend wird betont, dass die wichtigsten Fähigkeiten für die Zukunft im Bereich der menschlichen Ausdrucksformen liegen, da viele andere Aufgaben von künstlicher Intelligenz übernommen werden könnten.
Die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des Bildungssystems
01:41:00Es wird die Notwendigkeit betont, das Bildungssystem von Grund auf neu zu gestalten, da das aktuelle System die Neugierde und den natürlichen Lernwillen der Kinder unterdrückt. Es wird kritisiert, dass die Kita oft dazu diene, Mütter für den Arbeitsmarkt freizustellen, was zu einer Entfremdung innerhalb der Familie führe. Die Frage wird aufgeworfen, ob eine Regierung überhaupt notwendig ist, da das aktuelle System zu unerwünschten Ergebnissen führe. Es wird gefordert, den Fokus auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder zu legen und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um selbstständig zu lernen und zu entscheiden, was für sie wichtig ist. Es wird betont, dass Kinder von Natur aus neugierig sind und lernen wollen, und dass es die Aufgabe der Erwachsenen ist, diese natürliche Neugierde zu fördern, anstatt sie durch ein starres System zu unterdrücken. Die aktuelle Schulumgebung wird mit einer nicht artgerechten Tierhaltung verglichen, die den natürlichen Bedürfnissen der Kinder nicht gerecht wird.
Analyse des deutschen Bildungssystems und Lösungsansätze zur Verbesserung
01:53:16Es wird eine umfassende Analyse des deutschen Bildungssystems vorgenommen, wobei verschiedene Faktoren, die zu den bestehenden Problemen beitragen, beleuchtet werden. Dazu gehören die Überlastung der Eltern, die Inhalte des Programms, das die Lehrer den Kindern vermitteln, und die fehlende Harmonie innerhalb der Familie. Es wird argumentiert, dass die Eltern aufgrund von Arbeitsbelastung und gesellschaftlichem Druck oft nicht in der Lage sind, ihren Kindern die notwendige Aufmerksamkeit und Erziehung zukommen zu lassen. Dies führe dazu, dass die Kinder in Kitas und anderen Einrichtungen mit Werten aufwachsen, die nicht mit denen der Familie übereinstimmen. Es wird die Notwendigkeit betont, als Familie ein eigenes System innerhalb des Systems zu schaffen, um sich vor dem Druck und Stress der Gesellschaft zu schützen. Ziel sei es, die Wurzeln der Familie wieder zu stärken und eine friedliche Mitte zu finden. Abschließend wird ein persönliches Beispiel angeführt, in dem die fragwürdigen Erziehungsmethoden einer Kita kritisiert werden, die Kindern verbietet, sich zu wehren.
Erziehung und Notwehr: Die Rolle der Eltern und der Kita
02:02:22Es wird betont, dass Kinder das Recht haben, sich zu verteidigen, wenn sie angegriffen werden. Die Verantwortung der Eltern wird hervorgehoben, ihren Kindern Werte und Stabilität zu vermitteln. Es wird kritisiert, dass Kitas manchmal Erziehungsmethoden anwenden, die den Werten des Elternhauses widersprechen, und dass Eltern sich dagegen wehren sollten. Die Erziehung sollte hauptsächlich zu Hause stattfinden, während die Kita spielerisch Wissen vermitteln sollte. Es wird die Bedeutung der elterlichen Verantwortung bei der Erziehung betont, um zu verhindern, dass Kinder verwöhnt werden und sich von ihren Eltern entfremden. Die Selbstverwirklichung sollte nicht egoistisch sein, sondern die Familie einbeziehen. Es wird ein Beispiel eines Vaters genannt, der sein Geld hauptsächlich für sich selbst ausgibt, während seine Familie zu kurz kommt, was als inakzeptabel kritisiert wird. Die Familie sollte immer an erster Stelle stehen, und erst danach sollte man an sich selbst denken. Die Verantwortung, ein Kind zu haben, ist enorm wichtig und sollte nicht in staatliche Hände gegeben werden.
David Icke: KI, Nanotechnologie, Geldsystem und Banken
02:08:33Es wird ein Gespräch mit David Icke über KI, Nanotechnologie, das Geldsystem und Banken angekündigt. Icke, der seit einiger Zeit wieder aktiv ist, äußert sich zu wirtschaftlichen Fragen. Er kritisiert das Zins-System und argumentiert, dass Zinsen nicht notwendig sind, um Kredite zurückzuzahlen. Stattdessen könnten Sicherheiten hinterlegt werden. Icke sieht Inflation als eine versteckte Steuer, die den Wert des Geldes mindert, aber auch notwendig ist, um die Wirtschaft anzukurbeln. Er kritisiert, dass Regierungen sich Geld mit Zinsen vom Weltfinanzsystem leihen, anstatt ihr eigenes zinsfreies Geld zu schaffen. Icke argumentiert, dass das Finanzsystem ein Kontrollinstrument ist und von einem Kult kontrolliert wird, der auch die Regierungen beeinflusst. Er fordert ein gerechteres System, in dem Geld als Tauschmittel dient und nicht zur Geldmacherei genutzt wird. Die Rothschilds und andere Bankiersfamilien werden kritisiert, da sie angeblich kein Interesse daran haben, der Menschheit zu dienen, sondern sie kontrollieren wollen.
Bargeld vs. Digitales Geld: Eine Diskussion über die Zukunft des Geldes
02:15:44Es wird diskutiert, wie man als Einzelner finanziell vorankommen oder überleben kann und wie die Menschheit Dezentralisierung und Fairness erreichen kann. Ein wichtiger Punkt ist, dass Bargeld im Umlauf bleiben muss, da es in rasantem Tempo verschwindet. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viel Prozent des weltweiten Geldes noch in bar vorhanden sind. Die Antwort überrascht: Nur etwa 2% des weltweiten Geldes sind physisch, während der Rest digital ist. Dies wird als Fakt dargestellt, dem sich viele Menschen nicht bewusst sind. Es wird betont, dass die Digitalisierung des Geldes kein Quatsch ist, sondern ein Trend, der sich fortsetzt. Bargeld verliert an Bedeutung, und es ist realistisch, dass es langfristig in vielen Bereichen aus dem Alltag verschwinden könnte. Um dem entgegenzuwirken, sollte man weiterhin Bargeld benutzen. Solange wir nicht verstehen, dass ein globaler Kult die Richtung der menschlichen Gesellschaft vorgibt und diesen nicht zerlegen, wird sich nichts ändern.
Globale Kontrolle und die drohende Dystopie
02:23:11Es wird davor gewarnt, dass die Macht eines globalen Kultes so groß ist, dass ohne dessen Zerschlagung alles verloren ist. Die meisten Menschen, selbst in hohen Regierungspositionen, haben angeblich keine Ahnung, wie das System funktioniert und sind nur Spielfiguren. Politik wird als Instrument gesehen, um die Agenda einer globalen Dystopie durchzusetzen. Die Menschen werden durch Bildung und Medien programmiert und folgen blind dem System. Wer sich nicht anpasst, hat Angst vor den Konsequenzen. Es wird ein Beispiel aus Großbritannien genannt, wo Unterstützer von Palestine Action als Terroristen eingestuft und verhaftet werden. Diejenigen, die solche Maßnahmen bejubeln, erkennen nicht, dass sie von derselben Kraft kontrolliert werden, die sie zuvor verurteilt haben. Es wird betont, dass dieser Kult sowohl die Rechte als auch die Linke im Visier hat und sie gegeneinander ausspielt, um von der eigentlichen Bedrohung abzulenken. Es wird die Notwendigkeit betont, zu erkennen, dass alle Menschen, unabhängig von Glauben, Religion oder Einkommen, von derselben Kraft bedroht werden, die eine globale Dystopie durch KI und die Verschmelzung des menschlichen Gehirns mit KI anstrebt.