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Kianusch stellt sich bei 'Face Off' seiner Psyche mit Psychologin Leonie Köhler

Just Chatting

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Vorstellung des Formats 'Face Off' und die Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche

00:03:30

Der Streamer kündigt die erste Folge von 'Face Off' an, in der er sich zusammen mit einer Psychologin seiner Psyche stellt. Er erklärt, dass er sich dieser Herausforderung offen und ehrlich stellen und sich komplett öffnen wird, wobei die Psychologin tief in seine Vergangenheit eintauchen könnte. Das Format soll eine Gegenüberstellung bieten, die ehrlich und kritisch ist, aber interaktiver als ein klassischer Podcast. Es soll eine Auseinandersetzung mit der eigenen Person stattfinden, bei der auch unangenehme Wahrheiten ans Licht kommen könnten. Er selbst sei gespannt auf die Analysen und Beobachtungen der Psychologin bezüglich seiner Person. Die Psychologin Leonie Köhler-Ipek erklärt, dass sie Kianusch' Überzeugungen und seine Sicht auf die Welt verstehen möchte, ohne ihn in eine Schublade zu stecken. Sie möchte ein tiefgründiges Gespräch führen, das über Schlagworte und Labels hinausgeht, um mehr Selbstreflexion und neue Perspektiven zu ermöglichen.

Die Suche nach der Wahrheit und der Umgang mit Hate

00:06:01

Kianusch diskutiert über die Schwierigkeit, die eine Wahrheit zu finden, da jeder Mensch ein eigenes Weltbild hat und Wahrheiten heutzutage kreiert werden. Er stimmt zu, dass die Wahrheit oft als Verschwörung abgestempelt wird, um sie zu verschleiern. Auf die Frage, welche Frage er stellen würde, wenn er die absolute Wahrheit erfahren könnte, antwortet er, dass er wissen möchte, woher die Menschen kommen und was der Ursprung ist. Er spricht auch über den Druck, dem er in der Öffentlichkeit ausgesetzt ist, weil er solche Fragen stellt und gegen den Strom schwimmt. Er betont, dass er sich dadurch aber nicht isoliert fühlt, sondern eher gestärkt wird, da er sich nicht mehr hinter einer Fassade verstecken möchte. Er möchte authentisch sein und seine Gedanken und Fragen mit der Öffentlichkeit teilen, auch wenn sie banal oder dumm erscheinen mögen.

Kindheitserfahrungen und der Verlust des Vertrauens in das System

00:14:56

Kianusch spricht über seine Kindheit und wie er als Kind die Welt anders betrachtet hat. Ernsthafte Gedanken und das Hinterfragen der Dinge kamen erst später. Er erzählt von den Erfahrungen seiner Mutter mit dem Regime im Iran und wie sie inhaftiert wurde. Diese Erlebnisse haben ihn geprägt und dazu geführt, dass er ein Misstrauen gegenüber dem System entwickelt hat. Er schildert eine traumatische Situation, als er als Kind von der Schule nach Hause kam und seine Mutter von Polizisten zwangseingewiesen wurde. Dieses Ereignis hat dazu geführt, dass er den Glauben an den 'Freund und Helfer' verloren hat. Er beschreibt, dass er eine Mischung aus Wut, Angst, Enttäuschung und Ohnmacht empfindet, wenn er an das System denkt. Er betont, dass er für sich selbst denken und einstehen muss.

Gerechtigkeit als soziales Konstrukt und die Bedeutung der Selbstreflexion

00:29:54

Kianusch spricht darüber, dass Gerechtigkeit nur eine Auslegung von uns Menschen ist und kein von Gott geschriebenes Gesetz. Er kritisiert, dass vor dem Gesetz nicht alle gleich sind, da wohlhabende Angeklagte bessere Chancen auf mildere Urteile haben. Er betont, dass er durch seine Erfahrungen einen Vertrauensbruch zum System erlitten hat und gemerkt hat, dass er für sich selbst einstehen muss. Er spricht über seinen Lernprozess, anders zu denken und Dinge von allen Seiten zu betrachten. Er betont die Bedeutung von Selbstreflexion und den Austausch mit Menschen, die anderer Meinung sind. Er räumt ein, dass er früher in gewissen Sachen festgefahrener war, aber sich weiterentwickelt hat und nun auch Quellen hinterfragt, die seine Meinung unterstützen. Er betont, dass er erst seinem Verstand vertraut, wenn er alle Quellen betrachtet hat.

Verschwörungstheorien, Desinformation und die Suche nach der Wahrheit

00:38:52

Kianusch diskutiert die Möglichkeit, dass seine Rebellion gegen das System Teil eines größeren Spiels sein könnte und er manipuliert wird. Er räumt ein, dass dies tatsächlich so sein könnte und es belegbare Dinge dafür gibt, wie die psychologische Kriegsführung und Psy Ops. Er ist der Meinung, dass Desinformationskampagnen großflächig gestartet werden, um wichtige Themen lächerlich zu machen. Er glaubt, dass Menschen Verschwörungstheorien brauchen, um sich nicht so alleine zu fühlen und um vor einer nicht so schönen Realität zu flüchten. Er betont, dass die Realität oft langweilig ist und Menschen eine Sucht nach solchen Theorien entwickeln können. Er warnt davor, alles in einen Topf zu werfen und betont die Kunst, zu differenzieren, was wirklich echt ist, was plausibel klingt, was völliger Unsinn ist und was gefährlich ist. Er betont, dass viele Verschwörungstheorien wahr geworden sind und es wichtig ist, sich nicht von Desinformationskampagnen verwirren zu lassen.

Verschwörungstheorien und Isolation

00:43:47

Es wird diskutiert, dass Verschwörungstheorien nicht immer nur Theorien sind, sondern oft einen Kern Wahrheit enthalten, der bewusst verschleiert werden soll. Die Auseinandersetzung mit solchen Theorien kann jedoch zu Isolation führen, da man sich von der Gesellschaft abkapselt und eine negative Sicht auf die Welt entwickelt. Dies kann so weit gehen, dass man Menschen meidet und die Öffentlichkeit scheut. Es wird hinterfragt, ob die Beschäftigung mit Verschwörungstheorien eine Art Flucht vor einer Weltanschauung darstellt, in der man sich nicht aufgehoben fühlt. In dieser Phase ist man besonders labil, da das gesamte Weltbild in Frage gestellt wird und man anfällig für falsche Richtungen ist. Der Aufbau eines neuen Weltbildes erfordert eine sorgfältige Auswahl von Bausteinen, um nicht in eine gefährliche Abwärtsspirale zu geraten. Es wird empfohlen, das bestehende Weltbild zu optimieren, anstatt es komplett zu verwerfen, um den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Ein Sicherheitsnetz, wie der Verzicht auf Drogen oder der Rückhalt durch Familie und Freunde, kann in dieser Phase helfen, nicht abzutriften.

Manipulation, Ohnmacht und der Wunsch nach Veränderung

00:50:49

Es wird die Frage aufgeworfen, was mehr Angst macht: manipuliert zu werden oder unwichtig zu sein. Es wird argumentiert, dass es wichtiger ist, nicht manipuliert zu werden, als wichtig zu sein, da Wichtigkeit ohne Autonomie wertlos ist. Das Gefühl von Ohnmacht angesichts von Ungerechtigkeiten in der Welt wird thematisiert, insbesondere im Hinblick auf Konflikte, in denen unschuldige Menschen leiden. Obwohl man oft machtlos ist, direkt zu helfen, wird betont, dass man aus der eigenen Position heraus einen Beitrag leisten kann, sei es durch Aufklärung, Spenden oder Sensibilisierung von Organisationen. Es wird die Dankbarkeit für die eigenen Privilegien betont, während man sich gleichzeitig bewusst macht, wie gut man es im Vergleich zu anderen Regionen der Welt hat. Der Wunsch nach Wahrheit wird dem Wunsch nach Klarheit gegenübergestellt, wobei Klarheit als notwendige Voraussetzung für die Wahrheitssuche angesehen wird. Es geht weniger um die Wahrheit selbst als um die Veränderung, die sie bewirken kann, insbesondere im Hinblick auf das Kollektivbewusstsein der Menschen. Die Jugend wird als besonders wichtig erachtet, da sie die Zukunft gestaltet und durch eine veränderte Denkweise eine positive Entwicklung bewirken kann.

Gefahr für die Gesellschaft? Ehrlichkeit und Rebellion

01:00:20

Die Frage, ob man eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt, wird diskutiert. Es wird argumentiert, dass man nicht gewalttätig oder kriminell ist, sondern lediglich ein besorgter Bürger. Die Gefahr besteht darin, dass man durch die Thematisierung bestimmter Dinge die bestehende Ordnung in Frage stellt und dadurch als Problem wahrgenommen wird. Es wird betont, dass man nicht die Gesellschaft an sich, sondern eine bestimmte Form von Gesellschaft kritisiert, die Veränderungen ablehnt. Inspiration findet man in historischen Persönlichkeiten, die für Gerechtigkeit eingestanden sind. Man sieht sich als Teil eines Prozesses, der auf positive Veränderungen abzielt, beginnend bei sich selbst und dem eigenen Umfeld. Die Ehrlichkeit wird als wichtiger Wert hervorgehoben, auch wenn sie manchmal unangenehm ist und zu Ausgrenzung führen kann. Unehrliche Menschen fürchten Ehrlichkeit, da sie ihr Konstrukt gefährdet. Der Begriff Rebell wird abgelehnt, da er militärisch geprägt ist. Stattdessen sieht man sich als Kämpfer für Gerechtigkeit, Vernunft und Ehrlichkeit. Dies ist keinImage, sondern eine authentische Haltung, die man nicht bereit ist, für Anerkennung oder Erfolg zu opfern.

Eigene Gedanken und Kreativität

01:11:54

Es wird die Frage aufgeworfen, wie viel von dem, was man glaubt, wirklich eigene Gedanken sind. Es wird argumentiert, dass der Mensch ein Produkt seiner Umgebung und seiner Erfahrungen ist, vergleichbar mit einem Schwamm, der Informationen aufnimmt. Die Gedanken, die man hat, sind demnach nicht originär, sondern ein Konstrukt aus äußeren Einflüssen. Das Einzige, was wirklich einem selbst gehört, sind Dinge, die man aus dem Nichts erzeugt, wie Kreativität. Kreativität wird als eine der wichtigsten Eigenschaften des Menschen angesehen, da sie es ermöglicht, Neues zu schaffen und die Welt zu verändern. Es wird darauf hingewiesen, dass man nur einen geringen Teil des eigenen Körpers bewusst kontrolliert, was verdeutlicht, wie wenig Kontrolle man tatsächlich über sich selbst hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Mensch als Tabula rasa auf die Welt kommt oder ob es bereits Prägungen gibt. Es wird argumentiert, dass sowohl die DNA als auch die Umwelt eine Rolle spielen. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und die eigenen Gedanken zu hinterfragen.

Psychologische Analyse und Schlussfolgerung

01:22:48

Es folgt eine psychologische Analyse, die den Streamer als Aufklärer und Freidenker inszeniert sieht, der jedoch in Wahrheit eine tiefe narzisstische Kränkung verteidigt. Sein Kampf für Gerechtigkeit wird als Ausdruck einer frühen Erfahrung von Ohnmacht und Kontrollverlust interpretiert, die durch schwierige familiäre Verhältnisse ausgelöst wurde. Misstrauen, Ideologie und Konfrontation dienen als Rüstung, Kompass und Selbstbehauptung. Sein Interesse an Verschwörungstheorien wird nicht als intellektuelles Spiel, sondern als emotionales Überlebensmuster gesehen, das seine tiefste Lebenserfahrung bestätigt. Sein Weltbild hält ihn in permanenter Alarmhaltung, in der Vertrauen zur Schwäche wird. Er will die Gesellschaft heilen, kämpft aber in Wahrheit gegen innere Konflikte. Er ist kein Fanatiker, aber auch kein freier Geist, sondern ein emotional komplexer Mann, der vor seinen inneren Dämonen flieht. Seine größte Verschwörung ist die Angst, wieder ausgeliefert zu werden. Dem Streamer werden Tipps gegeben, wie er diese verborgenen Aspekte seiner Persönlichkeit aufschlüsseln kann, da ein Außenstehender oft eine klarere Sicht hat.

Reflexion über Kritik und Trauma

01:27:24

Es wird über die Auseinandersetzung mit Kritik und die Bedeutung von freier Meinung diskutiert. Dabei wird die These aufgestellt, dass Kianosh' freie Meinung möglicherweise eine Loyalität zu seinem Trauma darstellt und er unbewusst frühe Erfahrungen verteidigt. Es wird empfohlen, eine Traumatherapie in Betracht zu ziehen, um sich mit Generationstraumata und persönlichen Erfahrungen auseinanderzusetzen. Die Therapie soll helfen, mit den inneren Konflikten umzugehen und diese zu verarbeiten. Musik wird als eine Art Therapieform gesehen, jedoch wird betont, dass eine tiefergehende Aufarbeitung der Kindheit, besonders als Vater, wichtig ist. Es wird die Bereitschaft zur Selbstreflexion und Fehlerakzeptanz hervorgehoben, wobei die Intelligenz und Sprachgewandtheit als mögliche Maskierung von Problemen angesprochen werden. Abschließend wird die Schwierigkeit der Traumatherapie in der Öffentlichkeit thematisiert, aber auch alternative Ansätze wie Podcasts oder Bücher vorgeschlagen.

Innere Unruhe und Aggressionsprobleme

01:31:13

Es wird über innere Unruhe und Aggressionsprobleme gesprochen, die sich in Wut äußern können. Diese Wut entsteht oft in Momenten der Hilflosigkeit oder bei Respektlosigkeiten, wie dem Stören von Unterhaltungen. Es wird ein Beispiel genannt, in dem das Hinzukommen einer dritten Person zu einer Unterhaltung Wut auslöst, da dies als respektlos empfunden wird. Die Ursachen für diese Gefühle werden in der Kindheit vermutet, wobei die mangelnde Aufmerksamkeit aufgrund der Krankheit des Vaters und der beruflichen Situation der Mutter eine Rolle gespielt haben könnte. Trotzdem wird betont, dass die Eltern liebevoll waren und sich gekümmert haben. Die fehlende Zeit für persönliche Gespräche und die ständige Beschäftigung im Kindesalter könnten jedoch zu den aktuellen Problemen beitragen. Ein Auslöser für die Wut könnte auch das Gefühl sein, übersehen zu werden, was möglicherweise auf Erfahrungen in der Kindheit zurückzuführen ist.

Kindheitserfahrungen und heutiges Verhalten

01:35:42

Es wird über die Auswirkungen von Kindheitserfahrungen auf das heutige Verhalten gesprochen, insbesondere im Hinblick auf Aggressivität und Ungeduld in Gesprächen. Eine frühe Erziehung, die dazu aufforderte, nur dann zu reden, wenn es sinnvoll ist, könnte dazu beitragen, dass man in Gesprächen schnell ungeduldig wird und aggressiv reagiert, wenn jemand eine Unterhaltung stört. Trotzdem wird betont, dass diese Gefühle kontrolliert werden können. Die Ehrlichkeit und Authentizität des Formats 'Face-Off' werden hervorgehoben und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den eigenen Problemen wird betont. Es wird die Wichtigkeit der Selbstreflexion und die Bereitschaft zur Veränderung unterstrichen. Abschließend bedankt sich der Streamer für die ehrliche Einschätzung und bietet an, diese nochmals schriftlich entgegenzunehmen, um sich intensiv damit auseinanderzusetzen.

Reflexion und Zukunftsplanung nach Face-Off

01:37:44

Nach der ersten Folge von 'Face-Off' reflektiert der Streamer über die erhaltene Einschätzung und die Notwendigkeit, eigene Traumata aufzuarbeiten. Er bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt an, sich mit den Kommentaren und Meinungen der Community auseinanderzusetzen. Es wird betont, dass die Sendung einen Einblick in das private Leben des Streamers gegeben hat und zur Diskussion anregen soll. Die Offenheit und Ehrlichkeit des Formats werden hervorgehoben, wobei der Streamer sich bewusst ist, dass seine Welt mit dem System kollidiert ist, da die Psychologin systemisch ausgebildet wurde. Für die Zukunft wird die Möglichkeit einer zweiten Folge von 'Face-Off' mit einem Traumatherapeuten in Aussicht gestellt. Interessierte können sich per E-Mail melden. Es wird die Bedeutung des Teams und die Unterstützung der Community betont. Der Streamer bittet die Zuschauer, das Video zu liken und zu kommentieren, um die Reichweite zu erhöhen und wichtige Themen in den Vordergrund zu rücken.

Ankündigung Wetterballonaufstieg und Dank an das Team

01:48:25

Es wird der Wetterballonaufstieg als nächstes Projekt angekündigt und Reda, der Mann im Hintergrund, erklärt den aktuellen Stand. Ein Antrag wurde gestellt, um den Ballon steigen zu lassen, wobei die Höhe von 30.000 bis 40.000 Metern und die mögliche Beeinträchtigung des Flugverkehrs berücksichtigt werden müssen. Aktuell wird eine Bestätigung des Grundstückseigentümers benötigt, bevor der Ballon starten kann. Der Streamer lobt Reda für seine Arbeit und sein Engagement. Anschließend äußert sich der Streamer zufrieden mit der Produktion von 'Face-Off' und betont, dass es sich um sein erstes öffentliches Release seit Jahren handelt. Er freut sich über die positive Resonanz der Community und kündigt an, in Zukunft weitere Formate zu entwickeln. Abschließend bedankt er sich bei allen Beteiligten und betont die Bedeutung der Community für seinen Erfolg.

Persönliche Einblicke und Zukunftsplanung

01:55:02

Der Streamer hofft, dass die Zuschauer ihn durch 'Face-Off' besser kennengelernt haben und nimmt die unterschiedlichen Meinungen über die Diagnose der Psychologin ernst, auch wenn er sie selbst anders sieht. Er betont die Bedeutung der Community und nimmt ihre Anregungen für die Planung zukünftiger Folgen entgegen. Dabei wird die Wichtigkeit eines Mehrwerts für die Zuschauer hervorgehoben. Der Streamer bedankt sich für den Support und kündigt an, dass die nächste Ladung bestellter Shirts bald verschickt wird. Er ermutigt die Zuschauer, sich bei Problemen an den Support zu wenden. Für die Zukunft sind neue Designs geplant. Der Streamer freut sich über die positive Resonanz auf das Format und kündigt an, dass es im Winter viele neue Inhalte geben wird. Er plant, verschiedene Formate wie Musik, 'Face-Off', Wetterballon, Reactions, Realtalks und Podcasts zu produzieren, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

Ehrlichkeit und Verantwortung gegenüber der Community

02:06:11

Der Streamer betont, dass es ihm nichts ausmacht, wenn jemand seine Musik oder seine Recherchen nicht mag, da Geschmäcker verschieden sind. Er fühlt sich nicht angegriffen und hat keine Ego-Probleme. Ihm ist es wichtig, dass die Community sich frei äußern kann. Er sieht sich als Kapitän, der das Lenkrad in der Hand hat und die Community in einen sicheren Hafen steuern muss. Dabei betont er seine Verantwortung, die Community nicht im Stich zu lassen, auch wenn es mal stürmisch wird. Er vergleicht die Community mit einem Schiff, das von einem kleinen Boot zu einem großen Kreuzfahrtdampfer geworden ist, und verspricht, alle Passagiere sicher in den Hafen zu bringen. Abschließend kündigt er an, später noch einmal live zu kommen und bittet die Zuschauer, das 'Face-Off'-Video auf YouTube zu unterstützen, damit es mehr Menschen erreicht und wichtige Themen diskutiert werden können.