ZOCKERBUSTOUR ZUM ROCK AM RING giesswein !tts
Rock am Ring: Reisegruppe erlebt Festival-Abenteuer mit Hygiene-Tipps und Verzögerung
Anreise zum Rock am Ring und Community-Interaktion
00:01:19Die Reisegruppe befindet sich auf dem Weg zum Rock am Ring. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass die Community, die die Tour begleitet, gegenseitig darauf achtet, die Festivalerfahrung so zu gestalten, wie sie es sich wünschen, ohne sich von Außenstehenden beeinflussen zu lassen. Es wird die entspannte Atmosphäre während der Tour hervorgehoben, bei der es trotz der potenziellen Möglichkeit des Stream-Snipings zu keinen Vorfällen kam. Die Zuschauer werden als cool und entspannt beschrieben, was die angenehme Erfahrung unterstützt. Es wird überlegt, ob das geringe Alter der Zuschauer ein Grund dafür sein könnte, dass die Gruppe nicht so oft erkannt wird. Umfragen im Chat zu Festivalerfahrungen, wie z.B. zum Thema Duschen, sollen die Community einbeziehen und die Interaktion fördern.
Hygiene, Parfüm und Körperpflege auf der Reise
00:10:34Es wird darüber diskutiert, ob jeder ein Handtuch für Rock am Ring dabei hat. Die Wichtigkeit von Hygiene wird betont. Es wird über die Bedeutung von gutem Geruch und die Verwendung von Parfüm gesprochen. Es werden verschiedene Parfümsorten und deren Wahrnehmung diskutiert, von Klassikern wie One Million bis hin zu Versace Eros. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Pheromon-Parfüms, die auf Social Media beworben werden, fair sind. Persönliche Erfahrungen mit Parfüm werden geteilt, einschließlich der Schwierigkeiten, wenn man selbst nichts riechen kann und auf das Urteil anderer angewiesen ist. Es wird die Bedeutung von Sauberkeit und Körperpflege hervorgehoben, insbesondere auf Festivals.
Reiseverzögerung und Ankündigung
00:17:35Es wird eine Pause von 20 bis 30 Minuten angekündigt, da auf Johannes Gorzel gewartet werden muss, der sich mit dem ICE aus Berlin-Spandau verspätet. Die Mitreisenden werden gebeten, die Zeit zu nutzen, um Müll zu entsorgen und Besorgungen zu erledigen. Es wird diskutiert, warum bestimmte Personen, wie Adi und Ariane, nicht regelmäßig im Bus mitfahren. Es wird über die Lächerlichkeit der Situation gewitzelt, auf Johannes aus Spandau warten zu müssen, was zu einem Emote im Chat führt. Die Diskussion über Parfüms wird fortgesetzt, wobei die Werbung für Pheromone kritisiert wird. Es wird über die Bedeutung von Vertrauen in das Urteil anderer bei der Auswahl von Parfüms gesprochen, insbesondere wenn man selbst keine Gerüche wahrnehmen kann.
Interaktionen mit Festivalbesuchern und Diskussionen über Festivalausrüstung
00:27:54Es werden Festivalbesucher nach ihren wichtigsten Festivalutensilien gefragt. Es gibt eine humorvolle Interaktion mit einer Gruppe, die mit "Faxe"-Bier ausgestattet ist. Der Versuch, ein Interview mit Festivalbesuchern zu führen, wird als "blöde Idee" bezeichnet, da die Leute bereits stark alkoholisiert sind. Es wird festgestellt, dass man sich an den Zustand der Festivalbesucher gewöhnen muss. Es wird darüber diskutiert, ob ein "Tornado" mit einem Liter Faxe machbar ist. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, sich auf betrunkene Menschen einzustellen und wie man mit ihnen umgeht. Die Gruppe trifft auf eine Gruppe, die aus dem Port alle kommt und zum ersten Mal Rock am Ring besucht. Sie werden nach ihren wichtigsten Festivalutensilien gefragt, wie Bier, Zigaretten und Sturzen. Es wird überlegt, einen Feuerlöscher mitzunehmen.
Klärung des Namens "Zockerbus", Tattoo Pläne und HEAT Sponsoring
00:39:50Es wird die Frage geklärt, warum der Bus "Zockerbus" heißt, obwohl wenig gezockt wird. Es wird erklärt, dass alle Insassen Zocker sind und die Möglichkeit zum Spielen besteht, aber es nicht im Fokus steht. Es wird überlegt, ob der Name irreführend ist. Es wird überlegt, den Namen in "Gamerbus" zu ändern. Es werden Pläne für ein gemeinsames Tattoo mit Maximilian enthüllt, aber Details werden noch nicht verraten. Es wird ein Sponsoring von HEAT erwähnt, einer App, die zur Behandlung von Insektenstichen verwendet wird. Die Anwendung der App wird demonstriert und die Wirksamkeit diskutiert. Es wird gewitzelt, dass die App auch zum Grillen von Fleisch verwendet werden könnte.
Hobbys, Musikprojekte und Reisefortsetzung
00:49:39Es wird über alternative Beschäftigungen gesprochen, da Kalle nicht mehr streamen kann. Erwähnt werden Bogenschießen und Musik als große Hobbys. Kalle spricht über seine Rap-Projekte und die Veröffentlichung von Songs. Es wird überlegt, einen Song-Track auf Rock am Ring zu performen und eventuell einen Auftritt auf der Bühne zu bekommen. Es wird überlegt, welche Tiere man im 1-gegen-1 besiegen könnte. Die Fahrt Richtung Rock am Ring wird fortgesetzt. Es wird festgestellt, dass die Gruppe wieder vollzählig ist. Es wird erwähnt, dass Kalle einen Song mit der Band Elektrik Callboy gemacht hat, der viral gegangen ist.
Musikpräferenzen und Stream-Aktivitäten
00:52:44Es wird über die Musikpräferenzen gesprochen, die von Hip-Hop über Hardstyle bis hin zu Metalcore reichen. Die Person hat während der Corona-Zeit ein Musikvideo zu Hyper Hyper gedreht und schnupperte seitdem in die Metal-Szene rein. Es wird erwähnt, dass Rap und Metal oft aufeinanderprallen. Der Streamer hat den Stream offen beim Festival. Slipknot wird als eine der Lieblingsbands genannt, obwohl es Bedenken bezüglich ihrer Live-Performance gibt, da der Sänger Stimmprobleme hatte. Ein Konzertbesuch in Berlin wird erwähnt, bei dem die Band nicht in Bestform war. Der Stream wird kurzzeitig auf den Bus umgeschaltet, wobei die mobile Cam verwendet wird. Es wird festgestellt, dass der Busfahrer aufmerksam ist und es wird über frühere Besuche von Knirps gesprochen. Der Streamer erzählt von seinen IRL-Abenteuern, wie Fahrradtouren zur TwitchCon, und fragt Randoms, ob man im Garten schlafen kann.
IRL-Streaming und Hunde
01:00:59Es wird über die Zugänglichkeit von IRL-Streaming gesprochen und dass man mit einem iPhone und einer Action Cam einfach loslegen kann. Der Streamer plant, sich einen Hund zu holen und damit unterwegs zu sein. Es wird überlegt, eine Halsband-Cam zu verwenden. Viele Streamer steigen auf IRL um, da es eine willkommene Abwechslung zum Computer ist. Es wird betont, dass man sich keine Gedanken über die eigene Performance machen muss, da unterwegs immer etwas passiert. Es ist wie Impro-Theater. Man muss jedoch aufpassen, wer einem begegnet, besonders in Berlin. Es wird überlegt, für 50 Euro Hunde Eier lecken würden. Es wird überlegt, was für einen Hund sich der Streamer holen würde. Der Streamer hat sich einen Schäferhund-Dackel-Mix namens Timon angeschaut und besucht ihn im Tierheim. Der Streamer möchte Timon im Alltag erleben, bevor er eine Entscheidung trifft. Es wird betont, dass man mit dem Hund reale Situationen durchspielen sollte, bevor man ihn adoptiert.
Tierheim-Erfahrungen und Hunde-Diskussionen
01:07:44Es wird über die Kennenlernphase mit einem Hund aus dem Tierheim gesprochen, die wie ein "Match" bei Chinder funktioniert. Es wird diskutiert, welche Hunderasse zum Streamer passen würde. Der Schäferhund-Dackel-Mix namens Timon wird vorgestellt. Der Streamer besucht Timon im Tierheim und übt Kommandos mit ihm. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Hund im Alltag zu erleben, bevor man ihn adoptiert. Man sollte reale Situationen durchspielen und bewerten, ob das Zusammenleben Sinn ergibt. Es wird kritisiert, dass manche Leute Tiere unüberlegt anschaffen und sie dann wieder ins Tierheim bringen. Im Tierheim wird darauf geachtet, dass die neuen Besitzer zum Hund passen. Es wird über die Herausforderungen bei der Zusammenführung von Hunden diskutiert, insbesondere wenn bereits ein Hund im Haushalt lebt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Hunde andere Hunde brauchen oder ob sie den Menschen als ihresgleichen bevorzugen. Der Streamer versucht, sich emotional von Timon zu distanzieren, um eine rationale Entscheidung treffen zu können. Der Hund soll ein schönes Zuhause bekommen und wie ein König leben.
Aquarien und Musikgeschmack
01:18:37Es wird über Aquarien gesprochen. Der Streamer findet Aquarien langweilig, im Gegensatz zu Max, der sich wieder ein Aquarium zugelegt hat. Max erklärt, dass er ein Biotop selbst organisieren möchte und das Aquascaping ihm Spaß macht. Er möchte Zwerggarnelen züchten und die Bedingungen für sie optimieren. Wenn es zu viele Garnelen werden, möchte er sie verkaufen. Das Aquarium soll auch zur Entspannung dienen. Es wird über verschiedene Garnelenarten und Wasserbedingungen gesprochen. Der Streamer hatte früher schon einmal ein Aquarium und war damals naiver. Geduld und Vorsicht sind wichtig. Es werden die Wetternachrichten verlesen. Es wird festgestellt, dass die Zeit im Bus anders vergeht. Es wird überlegt, ob man Aquariumbewohner einsetzen kann, die das Aquarium reinigen. Es wird überlegt, ob man Bullet From Valentine bei Rock am Ring treffen soll. Es gibt Bedenken, dass es vom Management eingefädelt sein könnte und die Band keine Lust hat. Wenn die Band offen ist und Spaß hat, wäre es cool. Es wird überlegt, wie man das Management fragen kann, ob die Band wirklich Interesse hat.
Diskussion über Metalband My Valentine und Stream Awards
01:36:07Es wird über die Metalband My Valentine gesprochen, insbesondere über den Song 'Hand of Blood' und einen Streamer, der denselben Namen trägt. Es wird die Möglichkeit eines Treffens mit der Band diskutiert, wobei Bedenken hinsichtlich eines möglichen unangenehmen Aufeinandertreffens geäußert werden, basierend auf einer früheren Erfahrung beim Full Force Backstage. Weiterhin geht es um die Stream Awards und die Frage, ob die aktuelle Bustour bereits Material für eine Nominierung geliefert hat. Es wird Kalles Wunsch nach einem Stream Award thematisiert und humorvoll überlegt, wie er auf unkonventionelle Weise einen solchen gewinnen könnte. Dabei werden auch frühere Preisverleihungen und Anekdoten aus der Spandauer-Ära erwähnt, inklusive eines 'Spandol-Pokals' und eines Vorfalls beim Deutschen Computerspielpreis, bei dem die Teammitglieder auf der Bühne vorgestellt wurden. Die Ehrlichkeit von Preisverleihungen wird generell infrage gestellt, wobei die Stream Awards als potenziell ehrlicher aufgrund des Community-Votings hervorgehoben werden. Es wird auch über die Schwierigkeit gesprochen, alle in der Szene zu vereinen und die Bedeutung von Nominierungen und Einladungen zu solchen Veranstaltungen betont.
Zwischenstopp am Kloster und Beobachtungen am Rastplatz
01:49:28Die Gruppe macht einen Zwischenstopp an einem Kloster oder Gehöft, wobei spekuliert wird, ob es dort Quests zu erledigen gibt oder Bauern aus Rohan rekrutiert werden können. Anschließend wird die Aufmerksamkeit auf die Beobachtung von Schildern und Aufklebern verschiedener Fußballvereine auf Rastplätzen gelenkt. Besonderes Interesse gilt der Repräsentation von Vereinen wie Rostock, Dresden, Schalke, Ulm, Osnabrück und dem HSV. Es wird festgestellt, dass Bremen-Sticker in Spandau oft Hertha BSC-Sticker überkleben. Die Gesprächsteilnehmer äußern sich amüsiert über diese Beobachtungen und diskutieren die regionale Verbreitung und Aktivität verschiedener Fußballvereine. Abschließend wird kurz auf das Thema Fußballaffinität eingegangen und die Tendenz einiger Leute kritisiert, Fußballgespräche madig zu machen. Das Spiel vom Vortag wird kurz erwähnt, wobei bedauert wird, dass Deutschland schlecht gespielt hat. Die Bedeutung von Fußball als verbindendes Element wird hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf das Knüpfen von Kontakten in anderen Ländern.
Festivalpläne, Camping-Abneigung und kulinarische Herausforderungen auf LAN-Partys
01:57:59Es wird die Vorfreude auf den Aufbau des Camps und das Grillen geäußert, wobei betont wird, dass keine weitere Handarbeit auf der Tour geleistet werden soll. Nach 14 Jahren Festivalabstinenz wird die Teilnahme an Rock am Ring reflektiert, wobei frühere Vorbehalte gegenüber Camping und Zelten angesprochen werden. Trotzdem wird das Bedauern ausgedrückt, bestimmte Festivals wie das Splash verpasst zu haben. Der Vergleich zwischen Festivalbesuchen und LAN-Partys wird gezogen, wobei selbstzerstörerische Elemente und mangelnde Hygiene humorvoll thematisiert werden. Es folgt eine ausführliche Schilderung von kulinarischen Herausforderungen auf LAN-Partys, insbesondere die Problematik der Essensplanung und des Teilens von Vorräten. Die Anekdote von 20 Kilo Nudeln und Pesto wird erzählt, gefolgt von der Diskussion über Weaponized Incompetence und die Hamburger-Story. Die Erkenntnis, alt geworden zu sein, manifestiert sich in Henning, der Obst kauft und Obstsalat zubereitet. Das Konzept, eigene Verpackungen Chips mitzubringen, scheitert regelmäßig, da die Vorräte von anderen aufgegessen werden. Es wird die Bedeutung von Grundregeln beim Essen in Gruppen betont, insbesondere im Hinblick auf individuelle Vorlieben und Unverträglichkeiten.
Diskussion um Jumpies, Schokohörnchen und kulinarische Gerechtigkeit
02:05:02Es wird über den Kauf von Vorräten für Rock am Ring gesprochen, wobei der Fokus auf Jumpies und Schokohörnchen liegt. Der Gesprächspartner beklagt, dass seine Jumpies weggefressen wurden, was zu einer Diskussion über Fairness und das Teilen von Lebensmitteln führt. Es wird die Analogie zu Healpots in einem Videospiel gezogen, um den Verlust der Jumpies zu veranschaulichen. Trotz des Ärgers wird betont, dass die Situation nicht allzu ernst genommen wird. Karl gesteht, Jumpies gegessen zu haben, während der Gesprächspartner klarstellt, keine Schokohörnchen gegessen zu haben. Es wird der Wunsch nach einer neuen Packung Jumpies geäußert und Kalle wird aufgefordert, für Nachschub zu sorgen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wer für den Einkauf zuständig ist und ob es eine Art kulinarische Gerechtigkeit geben sollte. Es wird kurz über Scheiß-Stories und deren potenzielle Verwendung im Content gesprochen. Abschließend wird der Geschmack von Jumpies und Milky Ways diskutiert, wobei die veränderte Konsistenz von Milky Way kritisiert wird.
Technologie und Körpermodifikationen: Eine Diskussion über Exoskelette und Chips
02:22:01Die Diskussion dreht sich um die Akzeptanz von Technologie im und am Körper. Es wird überlegt, ob man Exoskelette nutzen würde, um körperliche Nachteile auszugleichen, oder ob man lieber auf natürliche Fähigkeiten setzt. Die Idee, sich einen Chip ins Gehirn implantieren zu lassen, um Technik zu nutzen, wird skeptisch betrachtet, besonders wenn Elon Musk involviert wäre. Allerdings findet die Vorstellung, durch Add-ons im Gaming besser zu werden, durchaus Anklang, wobei auf Spiele wie Deus Ex verwiesen wird, die solche Augmentationen thematisieren. Persönliche Ängste vor körperlichen Einschränkungen, wie einer Verschlimmerung eines Beinleidens, führen zu der Überlegung, ob ein stabilisierendes Knie-Implantat eine Option wäre, um wieder Sport treiben zu können. Die Frage, ob man sich im Wettkampf durch Upgrades helfen würde, wird aufgeworfen, wobei betont wird, dass dies nur ohne unerlaubte Hilfsmittel akzeptabel wäre. Abschließend wird die Idee von Kängurus mit Exoskeletten in einer Arena als absurd, aber unterhaltsam dargestellt.
Handynutzung in sozialen Situationen und persönliche Erfahrungen
02:25:16Das Thema wechselt zur Handynutzung in Gesellschaft und wie störend es sein kann, wenn jemand ständig am Handy ist. Es wird betont, dass es respektlos wirken kann, besonders bei gemeinsamen Unternehmungen wie Kneipenbesuchen. Die eigene Handynutzung wird reflektiert, wobei eingeräumt wird, dass es auch Phasen gab, in denen man selbst zu viel am Handy war. Es wird diskutiert, wie man das Thema ansprechen kann, ohne dass sich jemand angegriffen fühlt. Die Sensibilität für das Thema resultiert auch aus der beruflichen Tätigkeit im Social-Media-Bereich, was zu einer gewissen Abneigung gegenüber ständiger Erreichbarkeit und Nachrichtenflut geführt hat. Es wird von einer früheren Phase berichtet, in der man bei Treffen alle Handys in eine Schale legte, um die gemeinsame Zeit bewusster zu gestalten. Der zwanghafte Griff zum Handy in Wartezeiten wird als unterbewusstes Verhalten erkannt, nachdem Twitter vom Handy entfernt wurde.
Umgang mit Nachrichten und Erwartungen in der digitalen Kommunikation
02:30:14Die Diskussion dreht sich um den Umgang mit Nachrichten, insbesondere über WhatsApp, und die Erwartungshaltung bezüglich schneller Rückmeldungen. Es wird festgestellt, dass es nicht schlimm ist, wenn man lange nichts voneinander hört, aber fehlende Rückmeldungen bei konkreten Planungen als störend empfunden werden. Es wird eine stoische Haltung gegenüber unterschiedlichen Kommunikationsverhalten eingenommen, akzeptierend, dass manche Menschen viele ungelesene Nachrichten haben. Der Ärger über Belanglosigkeiten im Alltag wird als unnötige Belastung der Lebensqualität erkannt, insbesondere wenn es sich um Dinge handelt, die man nicht beeinflussen kann. Es wird betont, wie wichtig es ist, einen gesunden Umgang mit menschlicher Interaktion zu finden und eine dickere Haut zu entwickeln. Abschließend werden alltägliche Festivalvorbereitungen erwähnt und kurz überlegt, ob noch Duschgel gekauft werden soll.
Stereotypen, Sexismus und Sicherheit in verschiedenen Szenen und Subkulturen
02:51:13Es wird diskutiert, dass das äußere Erscheinungsbild oft nicht mit der tatsächlichen Freundlichkeit und Offenheit von Menschen übereinstimmt, insbesondere in der Metal-Szene. Trotz der positiven Aspekte wird auf das Problem des Sexismus in dieser Szene hingewiesen, wie z.B. sexistische Schilder auf Campingplätzen. Im Gegensatz dazu wird Positives über die Techno-Szene berichtet, insbesondere über den respektvollen Umgang miteinander in Clubs wie dem Berghain und KitKat, wo es Awareness-Mitarbeiter gibt, die für das Wohlbefinden der Gäste sorgen. Das Crowdsurfen wird als problematisches Thema in der Metalszene angesprochen, da es oft zu sexuellen Übergriffen auf Frauen kommt. Es wird die These aufgestellt, dass es in Mainstream-Bereichen oft schlimmer ist als in spezialisierten Subkulturen. Abschließend wird über Kindheitserinnerungen an die Sendung X-DAX – Extrem diskutiert, die als übertrieben und verrückt wahrgenommen wurde.
Erinnerungen an das Hurricane Festival 2011 und eine Wette um Wurstwasser
03:06:37Es werden Erinnerungen an das Hurricane Festival 2011 ausgetauscht, insbesondere an den Auftritt der Foo Fighters. Im Gespräch kommt eine Wette auf, bei der der Streamer für einen Döner und Bier einen Wurstwasser-Cocktail trinken musste. Dieser Cocktail enthielt eine fragwürdige Mischung aus Sangria, Bier, Zahnpasta, Marmelade, Nutella, Brötchen, Fanta-Cola-Sprite, Wasser, Ketchup und Senf. Trotz des widerlichen Geschmacks und des tagelangen Nachgeschmacks von Wurstwasser, der gefühlt aus den Poren kam, hat er die Challenge gemeistert, ohne sich zu übergeben. Es wird über die Intensität der Erfahrung diskutiert und die Frage aufgeworfen, was man dem Streamer bieten müsste, um dies zu wiederholen. Als Alternative wird eine pürierte Zwiebel für 5 Euro ins Spiel gebracht, die jedoch auch als sehr unangenehm empfunden wurde. Abschließend wird das Spiel "What are the odds" gespielt, bei dem es darum geht, die Wahrscheinlichkeit einzuschätzen, ob jemand den gleichen Drink wie der Streamer auf dem Festival noch einmal trinken würde.
Diskussion über Wetten und Pranks auf dem Rock am Ring
03:13:09Es wird überlegt, welche Wetten und Pranks auf dem Rock am Ring umgesetzt werden könnten. Ein Ziel ist es, Max in einen Prank zu verwickeln, möglicherweise durch einen dritten Versuch des Catering-Pranks. Es wird die Idee diskutiert, Max dazu zu bringen, auf die Bühne zu gehen, was er wahrscheinlich unangenehm fände. Eine weitere Idee ist, dass Max auf der Bühne ein Rad schlägt, was jedoch als zu starker Eingriff in den Auftritt der Bands angesehen wird. Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Crowd für Max Happy Birthday singt, da er Geburtstag hat. Es wird auch überlegt, ob Max während des Bühnenaufbaus etwas auf der Bühne machen könnte. Die Diskussion dreht sich darum, eine Balance zwischen lustigen Aktionen und Respekt vor den Künstlern und dem Publikum zu finden. Das Spiel "What are the odds" wird erneut gespielt, wobei es darum geht, ob jemand seinen nackten Hintern auf der Bühne zeigen würde. Es wird auch überlegt, ob der Streamer Leute auf dem Festival nach einem Foto fragen soll, was als unangenehme Herausforderung angesehen wird.
Vorbereitung auf das Rock am Ring Festival: Wetter, Erfahrungen und Erwartungen
03:25:09Es wird über das bevorstehende Rock am Ring Festival gesprochen, wobei das Wetter und die Festivalerfahrung im Mittelpunkt stehen. Die Wettervorhersage deutet auf kühle Temperaturen und Regenwahrscheinlichkeit hin, insbesondere am Morgen. Es wird über die Bedeutung guter Regenzeiten diskutiert. Ein Teilnehmer namens Kai äußert, dass er noch nie auf einem richtigen Festival war. Der Streamer teilt seine Erfahrungen von früheren Festivals, darunter ein kleines 500-Leute-Festival, bei dem die Langeweile zu kreativen Aktionen führte, wie zum Beispiel das Abwerfen von Wasserbomben mit einem riesigen Gummiband. Es wird über die Größe des Rock am Ring Festivals gesprochen, wobei die Zuschauerzahl auf etwa 90.000 geschätzt wird. Der Streamer äußert Respekt vor dem Festival, da er aufgrund seiner gestiegenen Bekanntheit auf dem Full Force Festival von vielen Leuten für Fotos angesprochen wurde und keine Zeit für sich hatte. Er vermutet, dass die Kombination aus Zielgruppenüberschneidung und Alkoholkonsum auf Festivals zu einem noch größeren Andrang führen könnte.
Diskussion über Festivalerfahrungen, Pranks und persönliche Herausforderungen
03:34:13Der Streamer spricht über seine Erfahrungen auf dem Full Force Festival, wo er mehr Andrang von Fans erlebte als auf der Gamescom. Er führt dies auf die Überschneidung der Zielgruppen und den Alkoholkonsum zurück. Es wird über die Fähigkeit gesprochen, zu erkennen, wenn jemand einen erkennt, und die Hemmungen, die Menschen haben, einen anzusprechen. Ein Teilnehmer hat das Problem, dass sein Personalausweis abgelaufen ist. Es wird kurz über Pranks gesprochen, wobei der Streamer betont, dass er nicht der Initiator war. Er äußert Respekt vor dem bevorstehenden Festival und den Herausforderungen, die damit verbunden sind. Das Spiel "What are the odds" wird erneut erwähnt, wobei es darum geht, ob der Streamer fremde Leute auf dem Festival nach einem Foto fragen soll. Es wird auch über die logistischen Herausforderungen auf Festivals gesprochen, wie zum Beispiel die Toilettensituation und die langen Laufwege. Abschließend wird über die Möglichkeit des "braunen Kusses des Poseidons" auf Dixi-Toiletten diskutiert, was zu einer humorvollen Auseinandersetzung über Kacke und Festivalhygiene führt.
Ankunft am Rock am Ring und erste Eindrücke
03:51:58Die Gruppe erreicht das Festivalgelände von Rock am Ring. Es wird über frühere Festivalbesuche gesprochen, bei denen oft Kinder-Swimmingpools zur Kühlung von Getränken genutzt wurden. Ein QR-Code wird präsentiert, der zum Stream führt. Es wird festgestellt, dass einige Leute den Code scannen. Es wird über die Verwirrung gesprochen, ob es sich um den Nürburgring oder Nürnbergring handelt. Professionelle Festivalbesucher mit einklappbaren Bollerwagen werden gesichtet. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Festival nicht zu anstrengend wird. Die Festivalerfahrung wird mit einer Geburt verglichen, bei der man danach erstmal genug hat, aber nach einem Jahr wieder Lust bekommt. Die Gruppe wird auf Bomben überprüft, während sie sich dem Gelände nähert.
Fahrt auf dem Nürburgring und VIP-Campingplatz
03:55:18Die Fahrt führt über den Nürburgring, vorbei an historischen Orten und einer Gedenktafel. Es wird über die Fahrtrichtung diskutiert und darüber, wer fahren darf. Die Gruppe fährt durch ein Fahrradlager und dann auf die Rennstrecke. Es folgt ein Vergleich mit Michael Schumacher, der dort seine besten Runden gedreht hat. Die Gruppe erreicht den VIP-Campingplatz, der jedoch nicht den Erwartungen entspricht. Es wird die Freiheit der Meinungsäußerung betont, auch wenn man dankbar ist. Eine DDR-Flagge wird gesichtet. Der Bus fährt weiter, und es wird erwähnt, dass es cool wäre, mit dem Zockerbus über den Nürburgring zu fahren. Es werden ein Helikopter und ein Riesenrad gesichtet.
Diskussionen über den Nürburgring und Motorsport
04:12:18Es wird herausgefunden, dass die Achterbahn auf dem Gelände früher die schnellste in Europa war. Der Nürburgring hat eine Geschichte von Skandalen und Besitzerwechseln. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man in den Besitz einer Rennstrecke kommt. Ein Gespräch über Niki Lauda und seinen Unfall auf der Strecke entsteht. Früher fuhr die Formel 1 auf der gesamten Nordschleife, aber das war zu gefährlich. Aktuell gibt es keinen Formel-1-Rennen in Deutschland. Es wird ein 24-Stunden-Fahrradrennen erwähnt, das jährlich stattfindet. Die Nordschleife wird als gefährlichste Rennstrecke der Welt bezeichnet. Die Gruppe diskutiert darüber, dass die Formel 1 von anderen Rennstrecken verdrängt wird, weil diese bereit sind, mehr Geld zu zahlen. Es wird über den Preis von Formel-1-Tickets gesprochen.
Busfahrt auf dem Nürburgring und Ankunft am Crew-Catering
04:31:44Kalle und Kutscha fahren den Tourbus auf dem Nürburgring. Es wird erklärt, wie man die Feststellbremse löst und Gas gibt. Die Fahrt führt um eine Kurve, und es wird über die Lenkung gesprochen. Kutscha macht eine Dreipunktwendung. Es wird betont, wie viel Spaß die Fahrt macht. Später fährt Kutscha erneut den Bus, und Sascha macht ein Foto. Es gibt extremen Gegenverkehr. Kutscha fährt Busse, und alle sind begeistert. Die Gruppe parkt den Bus und plant, zum Campingplatz zu gehen. Es wird besprochen, wie das Grillzeug transportiert wird. Die Gruppe macht sich zu Fuß auf den Weg zum Campingplatz. Unterwegs gibt es einen Kameramann, der Cinema Shots macht. Es wird ein Extrembier getrunken. Die Gruppe zieht in ihre Zelte ein. Kalle lässt seine Brille putzen und seine Haut überprüfen. Die Polizei wird gesichtet, und es gibt Aufregung.
Aufbruch zum Rock am Ring: Vorbereitungen und Stimmung
04:46:50Die Gruppe bereitet sich auf den Weg zum Rock am Ring vor. Ben packt seine Sachen, während die anderen das Wetter als 'extrem' bezeichnen. Es wird ein Doppeldeckerbus erwartet. Domi führt die Gruppe zum VIP-Bereich. Es werden noch letzte Sachen aus dem Bus geholt, bevor es losgeht. Die Gruppe bereitet sich auf einen etwa zweistündigen Marsch durch den Regen vor, hofft aber auf ein baldiges Ende des Extremwetters. Es wird überlegt, ob noch eine Regenjacke benötigt wird, und ein 'Extrembier' wird als Stärkung konsumiert. Ben bekommt eine Mülltüte. Die Stimmung ist ausgelassen, und die Gruppe freut sich auf das Wochenende. Es wird überlegt, wer noch ein Bier möchte, bevor es endgültig losgeht. Die Reisegruppe Spandau macht sich auf den Weg, voller Energie und Vorfreude. Es wird über die Ideallinie des Nürburgrings gesprochen, während die Gruppe zum Nightliner Parking unterwegs ist, wo sie hoffen, heimlich in die Busse der Bands schauen zu können. Es wird überlegt, ob man Heaven Shall Burn einen Besuch abstatten sollte.
Ankunft am Festivalgelände und erste Eindrücke
04:52:09Nachdem der Stream kurzzeitig gestoppt wurde, äußert sich Ben erleichtert darüber, ohne Rucksack unterwegs zu sein. Die Gruppe erreicht das Festivalgelände und kommentiert die Stolpergefahr. Es wird festgestellt, dass es San Miguel Bier gibt, was zu Diskussionen über die Zugehörigkeit zu Brauereien führt. Die Gruppe entdeckt die Bühne und äußert sich beeindruckt. Es wird über eine extreme Überbrückung gesprochen und die Gruppe schaltet auf Facetam. Es wird über die Kabellage und die Möglichkeit, den Stream anzumachen, gesprochen. Kalle äußert sich 'extrem geil' und sagt, dass er noch am Verarbeiten der Eindrücke ist. Er erwähnt, dass er seit Jahren täglich nach dem Bus Simulator gefragt wird und dass dies ein Moment der Erleichterung ist. Er freut sich darauf, jetzt im echten Leben Bus zu fahren und dass die Zuschauer im Stream zusehen können. Es wird über den Konsum von San Miguel Bier gesprochen, das als 'unser Motto' bezeichnet wird. Die Gruppe entdeckt einen Medical Car und verschiedene Essensstände, darunter Churros und Pizza Mario.
Erkundung des Festivalgeländes und Diskussionen über Moshing
04:58:38Die Gruppe erkundet das Festivalgelände und diskutiert über die Anzahl der Bühnen. Es wird spekuliert, ob Rock am Ring das größte Festival in Deutschland ist und Wacken erwähnt. Es wird über den Skyrim-Rucksack eines Besuchers gesprochen. Die Gruppe entdeckt einen Stand mit Falafel-Halloumi und Käsespätzle. Es wird überlegt, welcher Sänger auf dem Plakat abgebildet ist. Die Gruppe diskutiert über die Problematik des Asphalt-Moshing und die damit verbundenen Verletzungsrisiken. Es wird überlegt, ob Knieschoner und Ellenbogenschoner notwendig sind. Der Chat klärt die Gruppe über verschiedene Aspekte des Festivals auf. Es wird überlegt, ob man auch über den Camping-Ground gehen wird und ein Merchandise-Stand entdeckt. Der Vorteil eines Asphalt-Festivals für Allergiker wird hervorgehoben. Es wird über die Gefahren des Moshens auf Asphalt diskutiert und die Gruppe erinnert sich an Verletzungen beim Full Force Festival.
Ankunft am Camp und Zeltplatz-Erkundung
05:14:26Die Gruppe nähert sich langsam dem Campingplatz, nachdem sie mit dem Bus weit in den Nürburgring gefahren sind, um dann zu Fuß zurückzugehen. Der Sinn dieser Aktion erschließt sich ihnen noch nicht ganz. Es wird erwähnt, dass der Bus hinter einer Stage stehen wird und dort auch Catering und Stromversorgung vorhanden sind. Die Gruppe erreicht ihr Camp mit 30 Zelten und wird von anderen Media-Leuten herzlich empfangen. Es fehlt noch Strom, der aber gerade von Kollegen gezogen wird. Es werden Pavillon und Biertischgarnitur erwartet. Die Gruppe erkundigt sich nach Toiletten und entdeckt Hakebeck-Container. Es wird über Bremer Bier diskutiert und die Hoffnung geäußert, dass es keine Kreuzen hat. Kalle muss dringend auf Toilette und fragt nach einem Müllbeutel. Es wird überlegt, ob noch Dixies aufgestellt werden. Die Gruppe überlegt, wie man am besten zu den Toiletten kommt und ob im Hakebeck-Truck Bier vorhanden ist. Es wird nach einer Rittergilde gefragt, die sie vor besoffenen Metal-Heads beschützt. Die Gruppe beginnt, Zelte zu claimen und warnt vor Kalles Schnarchen. Es wird eine Geschichte über Saschas Übernachtung in der Dusche aufgrund von Kalles Schnarchen erzählt. Es wird überlegt, wie man die Zelte am besten aufteilt, um ein Schnarchlager zu schaffen. Es wird über frühere Übernachtungen mit anderen Streamern und deren Schnarchgewohnheiten gesprochen. Die Gruppe plant, Zelte auszuwählen und eine Roomtour zu machen. Es wird über die Ausstattung der Zelte diskutiert und überlegt, wer welches Zelt nimmt. Es wird über Freundschaften mit Zeltnachbarn und die reale Festival-Experience gesprochen. Die Gruppe äußert den Wunsch nach Regen und diskutiert über Lausbuben-Pranks. Es werden Regeln für den Zeltplatz festgelegt und die Schnarch-Area definiert. Kutscher erklärt seine Wahl für ein kleineres Zelt und die No-Fuck-Regel. Der Chat wird nach seiner Meinung zur Zeltwahl gefragt und es wird über ein Beichte-Zelt und ein Kotz-Zelt gescherzt. Es wird über die Lage der Zelte diskutiert und die Pissecke entdeckt. Max erklärt seine Wahl für ein Zelt in der Mitte und seine Gründe dafür.
Zeltplatzwahl und Alternativkönigreichspläne
05:44:42Es wird über die strategisch kluge Platzierung des Zeltes diskutiert, wobei die Nähe zu den Toiletten ein wichtiger Faktor ist, aber auch die Sicherheit vor potenziellen Gefahren wie Streamsnipern oder Wölfen berücksichtigt wird. Trotz anfänglicher Bedenken bezüglich der eigenen Zeltplatzwahl, wird die Idee geboren, ein eigenes 'Streamer-Land' zu gründen, wobei humorvoll auf die Problematik von Reichsbürgern angespielt wird. Die Idee eines Alternativkönigreichs wird weitergesponnen, und es wird beschlossen, Kevin in die Pläne einzuweihen. Es wird festgestellt, dass die Zelte keine Schallisolierung bieten und es wird die Dynamik des Festivals angesprochen, bei der wenig Schlaf und durchgehende Aktivität zu erwarten sind. Die Orientierung im Zeltlager wird als wichtig erachtet, um im betrunkenen Zustand den Weg zum eigenen Zelt zu finden. Das Spandau-Gequatsche wird kritisiert und die Vorliebe für Köln gegenüber Spandau geäußert, wobei der pragmatische Grund des Wohnens in Spandau aufgrund der Arbeit betont wird. Es wird der Wunsch nach Essen geäußert und die Idee einer Lidl-Crew für die Grillversorgung ins Spiel gebracht. Abschließend wird die Wichtigkeit eines schönen Grills und eines ordentlich aufgebauten Pavillons betont.
Grillpläne, Pavillonaufbau und kuriose Festivalerlebnisse
05:50:47Es wird konkret über die Organisation der Verpflegung gesprochen, inklusive der Beschaffung eines Grills und der Gründung einer 'Lidl-Crew', die sich um die Besorgung der Lebensmittel kümmert. Die vorhandenen Vorräte im Bus werden ebenfalls berücksichtigt. Der Pavillon soll ordentlich aufgebaut werden. Es wird der Wunsch geäußert, einen Streich zu spielen, aber die Idee, in Karls Zelt zu urinieren, wird verworfen. Die Wettervorhersage wird thematisiert, und es wird überlegt, bei schlechtem Wetter im Bus zu streamen. Es wird auf das Band-Catering und Flugcatering hingewiesen. Der Campingplatz befindet sich hinter einer Bühne. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man hinter das Zelt pinkeln kann. Die Crew soll Müllbeutel mitbringen. Es wird über Kanalpunkte-Belohnungen gesprochen und nach Bands gefragt, auf die man sich freut. Verschiedene Musikrichtungen werden diskutiert und die Vorfreude auf bestimmte Bands wie Prodigy, Sleep Token, Slipknot und Biffy Clyro geäußert. Es wird überlegt, ob man eine Lidl Crew für Nudeln mit Pesto gründet.
Musikgeschmack, Moshpit-Etikette und Festivalvorfreude
05:59:19Die Diskussion dreht sich um den Musikgeschmack der Anwesenden und die Vorfreude auf verschiedene Bands beim Rock am Ring Festival. Dabei werden sowohl bekannte Namen wie Korn, Nightwish und Slipknot genannt, als auch weniger bekannte Bands wie Heavenshell Burn. Es wird über die Intensität von Moshpits und Violent Dancing diskutiert, wobei Konsens und gegenseitiger Respekt betont werden. Es wird erklärt, dass Violent Dancing im Hardcore-Bereich beheimatet ist und es wichtig ist, die Bandkultur zu respektieren. Es wird vor 'Bollos' gewarnt, die Moshpits nur für Krawall suchen und die Stimmung verderben. Die Bedeutung von Konsent im Moshpit wird hervorgehoben, und es wird erklärt, dass es auf Hardcore-Konzerten normal ist, dass die Crowd auf die Bühne geht und stagedived. Es wird über Wall of Deaths gesprochen und wie man sich dort verhält. Abschließend wird festgestellt, dass es wichtig ist, sich auf Konzerten nicht verletzen zu lassen und die Musik zu genießen.
Pavillonaufbau, Vorratszelt und logistische Herausforderungen
06:18:27Der Pavillon wird als regenfester Unterschlupf aufgebaut, und es wird ein Vorratszelt eingerichtet, um die Kisten zu lagern. Die Crew wird aufgefordert, beim Tragen der Kisten zu helfen. Es wird überlegt, ob die Dosenbiere draußen gelagert werden sollen. Es wird überprüft, ob alle Kisten vom Logistikzentrum geliefert wurden. Es wird eine Challenge für Knirps vorgeschlagen, Eis mit einem Budget von 2 Euro zu kaufen. Es wird eine Arbeitsgruppe für das Lagerzelt gebildet. Es wird Wert auf Ordnung und Organisation gelegt, um eine Müllhalde zu vermeiden. Das Team wird humorvoll als 'toll, ein anderer macht's' bezeichnet. Der Pavillon wird als Thronsaal des neuen Königreichs bezeichnet. Es wird darauf gewartet, dass Moritz die Planennummer aussucht. Es wird überlegt, die Kamera auf den Tisch zu stellen. Die Ankunft von Vasili wird erwartet. Es wird überlegt, extreme Runden Bierball zu spielen. Es wird ein Ranking für das beste Camp vorgeschlagen. Es wird überlegt, eine extreme Runde Verstecken zu spielen.
Planung von Treffen mit Electric Cowboy und Heaven Shelburne
06:37:44Es ist geplant, sich mit Electric Cowboy zu treffen, wobei bereits Gespräche mit Pascal und Kevin stattfanden, die großes Interesse zeigten. Auch ein Treffen mit Alex von Heaven Shelburne, dem Producer und Gitarristen, ist wahrscheinlich, der die Tour nebenbei verfolgt. Bullet Thema ist noch unsicher. Die Frage nach der Streamingdauer wird offen gelassen, solange es Spaß macht, ohne feste Regeln. Gestern wurde um 23 Uhr Schluss gemacht. Erfahrungen mit Konzerten werden geteilt, darunter Slipknot, die Ärzte und Foo Fighters, wobei Slipknot 2015 als besonders krasses Erlebnis hervorgehoben wird. Die neuen Tracks von Linkin Park werden positiv bewertet, obwohl die ersten Alben als unübertroffen gelten. Die Diskussion mit der Sängerin von Linkin Park über das sensible Thema des verstorbenen Sängers wird angedeutet.
Campingleben und technische Herausforderungen
06:44:53Das Campen wird als direkter Kampf bzw. Kontakt mit der Natur beschrieben. Es wird festgestellt, dass es anfängt zu tröpfeln, weshalb die Kamera ins Zelt gebracht wird. Das Zelt wird als gemütlich beschrieben, und es wird auf Sauberkeit geachtet. Es wird überlegt, die JBL-Box ins Zelt zu holen. Es gibt Probleme mit der Kamera und der Verbindung, was zu einer Neukopplung führt. Es wird über Hunger gesprochen und überlegt, was am nächsten Tag unternommen wird. Ein Zuschauer schlägt vor, Anmoderationen für das nächste Video zu erstellen. Es wird überlegt, ob Max im Bild sein soll. Die Anmoderation für Tag 3 der Zockerbus-Tour wird vorgestellt, wobei auf mögliche Pannen und spontane Ziele hingewiesen wird. Es wird über den Stream Award und die größte Menge Scheiße in einer Tüte gewitzelt.
Grillen, Kochen und Jugenderinnerungen
06:53:06Es wird über Grillen und Kochen gesprochen, wobei der Streamer sich als guter Griller und Koch bezeichnet. Seine Bolognese wird als sein krassestes Gericht hervorgehoben. Ein Zuschauer fragt nach einem Schwank aus der Jugend. Der Streamer erzählt eine Geschichte aus seiner Jugend, als er mit einem Kollegen im Dorf Bierflaschen vorm Netto zerschlagen hat, was dazu führte, dass die Polizei gerufen wurde und sie von den Nachbarn verraten wurden. Die Mutter eines Kollegen wurde informiert, und sie bekamen eine Standpauke von der Polizei. Es wird diskutiert, wer in der Geschichte der Verräter war. Es wird überlegt, ob gegrillt oder Catering bestellt werden soll. Der Streamer möchte den Tag zum Grillen nutzen. Es wird über Hunger gesprochen und die Möglichkeit, sich Catering zu holen. Es wird diskutiert, wer gesnitcht hat und wie die Dorfbuben bekannt waren.
Essensplanung, Catering und Grillgut
07:07:26Es wird besprochen, dass die Sonne scheint und die Gruppe zum Catering geht. Es wird geklärt, dass es verschiedene Catering-Bereiche gibt (Band-Catering und Crew-Catering). Während die anderen zum Essen fahren, hält der Streamer die Stellung. Es wird überlegt, ob jemand in der Schlange vor Lidl steht, um Grillgut zu kaufen. Eine Person bietet an, Grillzeug zu kaufen. Es wird nach veganem Grillgut gefragt. Es wird telefoniert, um Bulle for my Valentine für einen lockeren Stream zu briefen. Es wird eine Bestandsaufnahme des vorhandenen Grillguts gemacht, wobei festgestellt wird, dass es mehr vegetarische als fleischhaltige Optionen gibt. Es wird überlegt, ob das vorhandene Grillgut ausreicht, wenn alle essen gehen. Es wird ein Leatherman entdeckt. Es wird festgestellt, dass das Wetter milder ist, aber es oft regnet. Der Streamer ist froh, eine Jacke eingepackt zu haben und kündigt an, dass die Corrupted Blood Sachen bald wieder erhältlich sein werden.
Chat-Integration, Spielvorschläge und Studio-Stream-Idee
07:19:00Es wird überlegt, den Chat in zukünftige Streams zu integrieren und nach Spielvorschlägen gefragt. Der Streamer bedankt sich für den Tipp mit Trickshot Simulator. Es werden verschiedene Spiele vorgeschlagen, darunter Division 2, Destiny 2 und Sekiro. Der Streamer plant, Dune Awakening zu spielen und hat sogar einen Placement-Stream dazu. Es wird überlegt, einen Studio-Stream zu machen, in dem live ein Instrumental und Text zusammen erstellt werden. Der Streamer traut sich das aber nicht so richtig. Es wird festgestellt, dass das Grillen ein Upgrade zur Raststätte ist. Es werden Shoutouts an Text to Speech, Sound Alerts und Marween gegeben. Der Streamer bedauert, dass er aufgrund eines Events nicht zocken kann. Es wird überlegt, welche Musik auf dem Zeltplatz gespielt werden soll. Der Streamer hört gerne Metal of Doom. Es wird diskutiert, ob man die Band vor dem Konzert nochmal hört, um textsicher zu sein.
Konzerterlebnisse, Lautstärkebegrenzungen und Bühnenperformance
07:26:14Es wird darüber gesprochen, dass es bei großen Konzerten teilweise schwierig ist, die Sängerinnen zu hören, weil die Fans so laut mitsingen. Es wird erwähnt, dass es seit Corona eine DB-Obergrenze für Veranstaltungen in Deutschland gibt, was sich negativ auf Metal-Konzerte auswirkt. Der Streamer erzählt, dass er auf einem Konzert im Moshpit stand und sich mit jemandem unterhalten konnte. Es wird darüber gesprochen, dass man bei Konzerten gerne textsicher ist und die Texte mitgrölt. Der Streamer erzählt, dass er den besten Moment seines Lebens hatte, als er auf der Bühne stand und die Leute seine Songs mitgesungen haben. Er beschreibt das Gefühl auf der Bühne als unbeschreiblich und voller positiver Energie. Es wird festgestellt, dass es einfacher ist, auf der Bühne zu stehen, je mehr Personen vor der Bühne stehen. Der Streamer sagt, dass er kein guter Live-Streamer vor der Kamera ist, aber eine Rampensau auf der Bühne.
Bühnenauftritt vs. Stream-Interaktion
07:30:08Es wird über die unterschiedliche Energie von Bühnenauftritten und Streams gesprochen. Bei Bühnenauftritten sei der Fokus stärker auf punktuelle Höchstleistungen gerichtet, unterstützt durch die Live-Audience. In Streams hingegen entstehen durch Emotes und Chats intensivere Gespräche, was beides seine Reize hat. Die Diskussion dreht sich darum, wie stark die Interaktion mit dem Chat in Streams forciert werden sollte. Während der eine Gesprächspartner Wert auf regen Austausch und Emote-Nutzung legt, bevorzugt der andere auch ruhigere Momente für Diskussionen, beispielsweise während Reactions. Es wird festgestellt, dass die 'Tour' den Blick auf 'Twitcher-Couture' schärft und man lernt, was im Chat erwünscht ist und was nicht, wie beispielsweise ausschweifende Wettergespräche.
Grillvorbereitungen und Backseat Gaming
07:33:17Die Hälfte der Gruppe ist zum Crew Catering gegangen, während die anderen mit dem Grillen beginnen. Zwei Ingenieure bauen den Grill auf, während für Stimmung gesorgt wird. Es wird über die korrekte Schreibweise von 'Nenz' diskutiert und ein 'High Five' als zeitloser Klassiker gefeiert. Der Fokus liegt nun auf dem Anzünden des Grills, was direkt zu Backseat Gaming im Chat führt. Die Zuschauer geben Ratschläge, wie man das Feuerzeug bedient und die Kohle richtig anzündet. Es wird humorvoll kommentiert, dass trotz vieler 'Klugscheißer' im Chat niemand die richtige Lösung für das Feuerzeugproblem hatte. Schließlich wird ein Helfer namens Karl gefunden, der mit einem funktionierenden Feuerzeug aushelfen kann.
Darwin Award und Grilltipps
07:44:02Es wird über den Darwin Award gescherzt und überlegt, welche dummen Aktionen zum Tod führen könnten. Ein Beispiel von einem Streamer, der beim Bergsteigen starb, wird genannt. Es wird diskutiert, ob man Wasser in die Kohle gefüllt hat, als Prank. Es wird festgestellt, dass die Kohle nicht richtig glüht und Tipps gegeben, wie man das Feuer besser entfachen kann. Es wird über die richtige Technik beim Grillen mit Kohle diskutiert, da es seit Jahren nicht mehr gemacht wurde. Es wird beschlossen, die Kohle punktuell anzuzünden und dann zu mischen. Es wird auch darüber gesprochen, was passiert, wenn es regnet und wie man den Grill schützen kann, ohne einen Darwin Award zu riskieren.
Grill-Vibes und Biermesse
07:49:44Die Begeisterung für das Grillen wird ausgedrückt, und es werden Erinnerungen an frühere Grillerlebnisse ausgetauscht. Es wird über Grillfackeln diskutiert und der Wunsch nach Veggie-Alternativen geäußert. Ein Insider-Tipp für eine Biermesse auf dem Zeltplatz C1 um 10 Uhr wird geteilt. Der Chat wird nach Tipps gefragt, ab wann man die Kohle bewegt und das Fleisch auf den Grill legt. Es wird überlegt, ob die Biermesse eher einer Land- und Gartenschau-Messe oder einer Kirchenmesse ähnelt. Es wird festgestellt, dass es sich um eine Spende handelt und die Ehrenmänner direkt nebenan sind. Es wird eine Konkretisierung der Biermesse gefordert und nach TTS gefragt.
Sicherheitshinweise und Grillanleitung
07:52:45Es wird eine Grillanleitung vorgelesen, die mit typisch deutschen, übertriebenen Sicherheitshinweisen gespickt ist. Dazu gehören das Tragen von Grillhandschuhen gemäß DIN EN 407 und das Verwenden von Holzkohle oder Holzkohlebriketts nach DIN EN 1860-2. Es wird betont, dass der Grill sehr heiß wird und nicht in geschlossenen Räumen benutzt werden darf. Weitere Hinweise umfassen das Fernhalten von Kindern und Haustieren, das Abkühlenlassen vor der Reinigung und das Aufstellen auf stabilem Boden. Es wird darauf hingewiesen, keine Spirituosen oder Benzin zum Anzünden zu verwenden und keine Kleidung mit weiten Ärmeln zu tragen. Es wird humorvoll kommentiert, dass diese Hinweise so klingen, als ob sie im Stream nicht angekommen wären. Abschließend wird betont, dass der Grill nur für den Privatgebrauch bestimmt ist und der Hersteller keine Haftung für Schäden übernimmt, die durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch entstehen.
Grillen beginnt und Team-Erinnerungen
07:57:59Es wird festgestellt, dass die Kohle gut durchzieht und das Grillen beginnen kann. Ben wird aufgefordert, die Kohle richtig in die Glut zu drücken. Es wird gescherzt, dass der Streamer nun Barbara Kralle sei, die die Würste umdreht. Es wird über die Menge der Kohle diskutiert und beschlossen, bei Bedarf nachzulegen. Es wird über frühere gemeinsame Aktionen gesprochen, darunter der Panzertunnel und der MC Thunder 2-Dreh, bei dem der FC Bayern München Barcelona im Champions League Viertelfinale mit 2-8 besiegte. Es wird festgestellt, dass die Kohle auf der unteren Schiene ausreichend ist und bei Bedarf nachgelegt werden kann.
Grill-Musik und Darwin Award
08:02:26Es wird sich gefragt, warum keine Musik läuft und vermutet, dass es an Copyright-Problemen liegt. Das Knistern des Grills wird als angenehm empfunden. Es wird gescherzt, dass sie die ersten Menschen seien, die bei Gewitter grillen und somit Anwärter für den Darwin Award wären. Die glühende Kohle wird als etwas Besonderes wahrgenommen. Es wird überlegt, den Grill leicht am Rand des Pavillons zu parken, um ihn vor Regen zu schützen, aber nicht vollständig zu überdachen. Es wird improvisiert, da keine Grillhandschuhe vorhanden sind, und eine Zange benutzt. Es wird sich über die richtige Technik beim Grillen ausgetauscht und festgestellt, dass die Hände desinfiziert werden müssen.
Grillen, Regen und Festival-Erlebnisse
08:06:00Es beginnt zu regnen, was aber nicht als negativer Aspekt, sondern als zusammenschweißend empfunden wird. Es wird über die anderen Gruppenmitglieder gesprochen, die sich mit dem Shuttle zum Crew-Buffet fahren ließen, anstatt beim Grillen dabei zu sein. Es wird betont, dass das Festival nicht Schickimicki sei und man es selbst erleben müsse. Der Grill ist sehr heiß, was ohne Grillhandschuhe schwierig ist. Es wird über verbranntes Brot gescherzt und Asche abgekratzt. Es wird überlegt, was als Nächstes gegrillt werden soll und die Ressourcen werden als rar eingeschätzt. Es wird festgestellt, dass das Brot sehr schnell fertig ist und die Asche rieselt. Der Streamer macht sich über den Chat lustig, weil sie nicht helfen.
Kamera-Praktikum und Grill-Favoriten
08:31:32Es wird über die Möglichkeit diskutiert, die Kamera zu bedienen und erste Erfahrungen damit zu sammeln. Dabei wird festgestellt, dass man überqualifiziert sei und direkt wisse, wo der Zoom ist. Im Chat wird nach den Lieblings-Grillgerichten gefragt, wobei Vorschläge wie Rippchen, Schaschlik und Grillkäse genannt werden. Die Meinungen zum Grillkäse gehen auseinander, da er entweder als sehr gut empfunden oder als nicht sättigend genug angesehen wird. Auch süße Speisen wie Marshmallows auf dem Grill werden thematisiert. Es wird über Stockbrot diskutiert, wobei einige Kindheitserinnerungen daran haben, wie es außen verbrannt und innen roh war. Abschließend werden süße Brezeln vom Sankt-Martin-Fest erwähnt, bevor die Feuerwehr vorbeifährt und Witze über Kalles Grillverhalten gemacht werden.
Stream Awards und Brot-Diskussion
08:36:34Es wird über mögliche Stream Awards diskutiert, insbesondere für die beste Aussprache und den besten Wurstfall. Der Kalle TTS wird als herausragend in diesem Jahr angesehen. Es wird an frühere Zeiten erinnert, als der Kalle TTS für teils heftige Aussagen genutzt wurde. Anschließend entspinnt sich eine Diskussion über die Art des Brotes, wobei die Frage aufkommt, ob es sich um Mischbrot oder Graubrot handelt. Es wird auch Weißbrot als neuer Take ins Spiel gebracht, aber schnell verworfen. Ben von hinter der Kamera schaltet sich ein. Maximilian soll testen, ob das Brot schon etwas kann. Es wird festgestellt, dass es sich um Weizenbrot handelt und ein zeitkritisches Event mit dem Brot bevorsteht. Der Zustand des Brotes wird als gut befunden und es wird gefragt, ob es noch Kölnchen ist, wenn man es in der Hand hält.
Veggie-Wurst und Meme-Maschine Trimax
08:39:32Es wird angekündigt, dass zuerst Veggie-Wurst auf den Grill kommt, gefolgt von einer Ladung normaler Wurst. Kalle wird als leicht verrückt beschrieben. Dennis schiebt Ben etwas mit Käse gefülltes ins Maul, was für Erheiterung sorgt. Trimax wird als die größte Meme-Maschine auf Twitch bezeichnet. Ein alter Clip von Sascha Hellinger am Klavier wird erwähnt, in dem er "Ist das DRI?" fragt, was für Belustigung sorgt. Crime wird als spirit animal bezeichnet und der Flammkuchenspruch gelobt. Es wird spekuliert, ob Crime so ist oder ob er kalkuliert handelt. Die Behauptung des Chats, es sei zu wenig Kohle da, wird zurückgewiesen, da man sich bereits den Wanst vollgefressen habe. Es wird betont, dass man sich nicht neidisch machen lassen wolle, egal was es zu essen gab, und die Vielfalt des Essens gelobt.
Grillen, Bonding und Weltseuchen-Theorien
08:58:05Es wird über das Grillen und die entstandene Bonding-Erfahrung gesprochen, besonders in Bezug auf den Chat. Der Grillvorgang wird als etwas Besonderes beschrieben, das man nicht in Worte fassen könne. Es wird erwähnt, dass es auch Crew-Catering gab, das als sehr reichhaltig empfunden wurde. Kevin fühlt sich körperlich nicht so gut und es wird befürchtet, dass er krank wird. Es wird gescherzt, dass dies der Beginn einer neuen Weltseuche sein könnte, ausgelöst durch Kevin Westphal. Die Idee wird weitergesponnen, dass dies in ein paar Jahren als Found-Footage-Horrorfilm dargestellt werden könnte. Es wird erwähnt, dass alle aus dem Pokal von Karl getrunken haben, was sie immun machen könnte. Es wird spekuliert, wer in einer Zombie-Apokalypse als erstes sterben würde. Karl wollte mit dem Trinken aus dem Pokal Bonding erzeugen und den Gewinn der Dart-WM feiern.
Geplante Festivalaktivitäten und Chat-Interaktion
09:31:31Es wird angedeutet, dass eine große Zocker-Bustour geplant ist, was jedoch geheim bleiben sollte. Der Chat wird als wichtiges Element hervorgehoben, wobei mindestens eine Person den Chat immer im Auge behalten soll, um dringende Mitteilungen an die Gruppe weiterzuleiten. Der Streamer betont die Bedeutung von frischen Müllbeuteln und bietet dem Chat die Möglichkeit, Nachrichten zu übermitteln, wobei er sich vorbehält, bestimmte Informationen vertraulich zu behandeln. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, auf dem Gamingplatz zu chillen und die Unterschiede zum VIP-Bereich. Der Streamer fragt nach Leuten im Chat, die auch bei Rock am Ring sind und sich das Geschehen lieber im Backstage-Bereich ansehen, anstatt sich das Grillgut zu kaufen.
Poolnudel-Experimente und Alkohol-Aversion
09:33:23Die Verwendungsmöglichkeiten einer Poolnudel werden diskutiert, und die Tier-Challenge-Diskussion soll am nächsten Tag mit den Bands fortgesetzt werden. Der Streamer fragt den Chat, ob er beim Reden gut zu hören ist. Es wird ein hoher Besuch von Schalke Lennart angekündigt, der per Anruf dazugeschaltet wird. Der Streamer äußert sich als Feind von Alkohol und es wird über Witze und Sprüche diskutiert, wobei einige als unnötig oder beleidigend empfunden werden. Es wird überlegt, ob jemand aus dem Chat auch bei Rock am Ring ist und zusieht, anstatt selbst vor Ort zu sein. Die Wertschätzung für den Ausblick auf die Burg wird betont, obwohl diese mit Traversen verstellt ist. Es wird festgestellt, dass im Hintergrund drei Leute schwer betrunken singen.
Festival-Playlists und Song-Battles
10:08:09Es wird sich gefragt, ob Festivalbesucher gemeinsame Playlists erstellen oder einfach nur schlechte Musik abspielen, um andere zu verärgern. Der Streamer erzählt von einem traumatischen Erlebnis mit dem Song 'Ich und mein Pony' auf einem früheren Festival. Nick wird gebeten, einen Song anzumachen, woraufhin ein Battle mit den schlimmsten Songs vorgeschlagen wird. Jeder darf reihum einen Song auswählen, der nicht zu Ende gehört werden muss. Als schlimmes Lied wird Feuerwehrgymnastik von Volker Rosin vorgeschlagen. Lennart kommt hinzu, verirrt sich aber kurz hinter der Hecke. Es wird überlegt, ob man sich mit dem schlechtesten Song battlen soll. Der Streamer erzählt von einem Song, der auf dem Hurricane Festival auf Dauerschleife lief und eigentlich ein Kinderlied ist: Feuerwehrgymnastik von Volker Rosin. Lennart wird von Max durch die Hecke gelotst.
Begegnung mit Schalke Lennart und Diskussionen über Camping
10:21:14Kutscher äußert den Wunsch, zu zweit oder zu dritt in einem Zelt zu schlafen, woraufhin Max ins Spiel kommt. Der Streamer erinnert sich daran, dass er sich pissen gehen wollte. Es wird über die ordentliche Umgebung und die ungewöhnlichen Ereignisse der letzten Minuten gesprochen, insbesondere die Ankunft von Lennart. Es wird überlegt, ob Lennart zu Fußball-Expertenmeinungen eingeladen wird. Der Streamer fragt sich, wie manche Leute seit Dienstag oder sogar seit Vatertag auf dem Campingplatz sein können und nichts anderes tun als zu saufen und zu pinkeln. Es wird eine Anekdote erzählt, wie Lennart in League of Legends einen Ash-Bot als kleine Schlampe bezeichnet hat. Der Streamer erzählt eine Geschichte, wie Evil Jared ihm nach einem Rammstein-Konzert fast das Genick gebrochen hätte. Lennart ist seit Dienstagmorgen unterwegs und hat sich unterwegs einen Hip-Bag Jim Beam unter den Nagel gerissen. Es werden ernste Fragen an Lennart angekündigt, die möglicherweise irritierend wirken könnten.
Hirsch vs. Mensch: Eine hypothetische Auseinandersetzung
10:35:32In einer humorvollen Diskussion wird die Frage aufgeworfen, wie man einen Hirsch im Kampf besiegen könnte. Es entspinnt sich ein lebhaftes Szenario, in dem verschiedene Strategien erörtert werden, von psychologischer Kriegsführung bis hin zu unorthodoxen Verteidigungstechniken. Die Gesprächsteilnehmer schildern, wie sie einen Hirsch mit einer Mischung aus List und körperlichem Einsatz überwältigen würden. Dabei werden auch Vergleiche zu anderen Tieren wie Wildschweinen gezogen, wobei die potenziellen Gefahren und Herausforderungen jedes Gegners hervorgehoben werden. Die Diskussionsteilnehmer überlegen, wie man die Flexibilität nutzen könnte, um einen Hirsch zu Fall zu bringen, oder sogar seine Vorderläufe zu brechen. Es wird auch die Frage aufgeworfen, wie groß ein Hirsch tatsächlich ist und wie man seine Angriffstaktiken kontern könnte. Die Debatte gipfelt in der Vorstellung eines Showdowns im Kolosseum, bei dem der Hirsch mit einem DDT besiegt wird.
Tierische Gedankenspiele: Von Ponys, Rehen und Flamingos
10:42:26Die Diskussion dreht sich um die Wahl des optimalen Tieres für ein hypothetisches Gedankenspiel. Dabei werden verschiedene Optionen wie Pony, Reh und Flamingo in Betracht gezogen. Es wird argumentiert, dass ein Reh aufgrund seiner geringen Größe und Wendigkeit eine gute Wahl wäre. Der Flamingo wird als Geheimtipp gehandelt, jedoch wird schnell dessen Unfähigkeit, auf einem Stuhl zu sitzen, als Nachteil erkannt. Die Gesprächsteilnehmer erörtern die Vor- und Nachteile jedes Tieres und kommen zu dem Schluss, dass es bei der Wahl vor allem auf die individuellen Stärken und Schwächen ankommt. Es wird auch über die moralischen Implikationen der Tierwahl diskutiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob es ethisch vertretbar ist, ein Reh zu wählen, da dieses eine Familie haben könnte. Die Diskussionsteilnehmer beschließen, das Gedankenspiel fortzusetzen und sich weiteren Fragen zu stellen.
Hypothetische Szenarien: Kampf gegen Kinder und Senioren
10:44:45Die Gesprächsteilnehmer stellen sich der Frage, wie viele sechsjährige Kinder sie in einem Kampf besiegen könnten, wobei die Kinder als aggressiv und kompromisslos dargestellt werden. Die Antworten variieren stark, von der Idee, die eigene 15-jährige Tochter zur Hilfe zu holen (was jedoch als unzulässig verworfen wird), bis hin zu konkreten Schätzungen der Anzahl der Kinder, die man überwältigen könnte. Es wird auch die Frage aufgeworfen, wie viele 80-Jährige man gleichzeitig besiegen könnte, wobei die potenziellen Gefahren und Herausforderungen dieser Altersgruppe erörtert werden. Ein Teilnehmer berichtet von seinen Erfahrungen in einem Seniorenheim, wo er von einem halbseitig gelähmten Patienten angegriffen wurde. Die Diskussionsteilnehmer kommen zu dem Schluss, dass die Anzahl der besiegten Gegner stark von den individuellen Fähigkeiten und der emotionalen Verfassung abhängt.
Eierlecken als Wettschuld oder sexuelle Handlung?
10:57:43Eine hitzige Debatte entbrennt über die Definition und Dauer eines durchschnittlichen Eierleckens. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob es sich um eine Wettschuld oder eine sexuelle Handlung handelt. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einige Teilnehmer die Wettschuld-Variante bevorzugen und ein schnelles Ablecken als ausreichend erachten, während andere eine längere und intensivere sexuelle Handlung im Sinn haben. Die Diskussionsteilnehmer versuchen, sich auf ein gemeinsames Szenario zu einigen, scheitern jedoch immer wieder an unterschiedlichen Vorstellungen und Interpretationen. Es wird auch die Frage aufgeworfen, für wie viel Geld man bereit wäre, Eier zu lecken, wobei der Stundenlohn und die persönlichen Präferenzen eine Rolle spielen. Die Diskussionsteilnehmer kommen zu keinem endgültigen Ergebnis und beschließen, das Thema zu beenden.