Shlomos Rückkehr & EU-Kommission verteilt Steuergeld an Linksextreme - #306
Honigwabe #306: Steuergelder für Linksextreme, Knastgeschichten und Pride-Kritik

In der Honigwabe #306 geht es um EU-Gelder für Linksextreme, Messerattacken und Justizfehler. Die Sendung behandelt skurrile Nachrichten aus aller Welt, Triggerwarnungen in den USA und die Finanzierung von Pride-Veranstaltungen in Wien. Ein Schwerpunkt liegt auf fragwürdigen Schulmaterialien zur Förderung von 'Vielfalt' und den Zuständen im Strafvollzug, inklusive ineffektiver Resozialisierung und sexuellen Übergriffen. Abschließend werden Superchats kommentiert, Haftanekdoten geteilt und die Verurteilung einer Rechtsextremistin mit der Behandlung der 'Hammerbande' verglichen.
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Begrüßung und Themenübersicht
00:03:40Die 306. Folge der Honigwabe beginnt mit einer Begrüßung. Es werden Themen wie die EU-Kommission, die Steuergelder an Linksextremisten verteilt, und ein Einspieler zum Thema Sitten im Knast angekündigt. Wien gibt im Pride Month eine Dreiviertelmillion Euro für Pride-Veranstaltungen aus, wovon ein Großteil an HOSI geht, eine Initiative, die mit dem Bundesprogramm Demokratie leben zusammenarbeitet und Unterrichtsmaterialien verteilt. Es wird auch eine Straftat der Woche geben. Der YouTube-Kanal der Honigwabe wurde gesperrt, nachdem angekündigt wurde, über die Haft, die BKA-Fahndung und den Verfassungsschutz zu sprechen. Nun wird auf X, Twitch und Rumble gestreamt, um nicht auf Randplattformen zu verschwinden, aber es ist nicht geplant, dauerhaft dort zu bleiben.
Straftat der Woche: Messerattacken und Justizfehler
00:13:06Die Straftat der Woche beginnt mit einem Bericht aus Berlin, wo ein Mann eine 22-jährige Frau mit einem Messer angriff. Die Frau wurde verletzt, und ein Kleinkind befand sich in der Wohnung. Es wird ein möglicher Zusammenhang mit einer ähnlichen Messerattacke auf eine 19-Jährige geprüft. Ein Fall aus München wird behandelt, in dem ein Iraker zwei Frauen vergewaltigte und trotz Verurteilung fliehen konnte, da ein Richter den Haftbefehl aussetzte. Die Polizei fahndet nach dem Täter, der sich möglicherweise im Irak aufhält. Ein weiterer Fall handelt von einem Iraker, der in Berlin seine schlafende Frau mit einem Küchenmesser angriff und schwer verletzte. Zudem wird über einen Iraker berichtet, der in Passau eine Frau und ein Kind überfuhr, vermutlich aufgrund eines Sorgerechtsstreits.
Land der Woche: Kuriositäten aus aller Welt
00:20:07Das Format "Land der Woche" präsentiert skurrile Nachrichten aus verschiedenen Ländern. In der Arktis wurde festgestellt, dass Pinguin-Exkremente zur Klimakühlung beitragen. In Costa Rica wurde eine Katze als Drogenkurier im Gefängnis erwischt. Ein Italiener muss 28.000 Euro Strafe zahlen, weil er ein halbes Jahr lang täglich auf dem Weg zur Arbeit geblitzt wurde. Das Berliner Ordnungsamt verteilte ein Knöllchen an ein pinkes Kinderrad. In der Schweiz hat ein Erfinder von Suizidkapseln sich selbst umgebracht. In Gießen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung nach einer Abi-Motto-Wahl. Ein Metzger in Halle hat Probleme, weil er ein Schnitzel für 8,88 Euro anbot. Ein Deutscher gewann einen Käserennen in Großbritannien. In Hanau rief ein Kunde die Polizei, weil er einen Burger mit Salatblatt bekommen hatte. In Dessau verhinderte eine Stadträtin die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Deutschlandfahne. In Bayern und NRW bekommen Häftlinge höhere Löhne. Für den Prozess gegen einen Saudi, der in Magdeburg einen Anschlag verübte, wird ein neues Gerichtsgebäude gebaut.
Unland der Woche: USA und Triggerwarnungen
00:34:30Die USA werden zum "Unland der Woche" erklärt, basierend auf Aussagen von Marietta Slomka über Milizen und eingeschränkte Wissenschaftsfreiheit. Friedrich Merz bestätigte diese Einschätzung. Es wird kritisiert, dass die USA nicht so freiheitlich seien wie Deutschland. Die Jubiläumsausgabe von 1984 in den USA erscheint mit einer Triggerwarnung einer Literaturdozentin, die sich über fehlende schwarze Charaktere und fehlende Auseinandersetzung mit Rasse und Ethnizität beschwert. Es wird kritisiert, dass solche Triggerwarnungen die Richtung sind, vor der Orwell gewarnt hat. Deutschland gewinnt das Voting als Land der Woche.
Wien und Pride-Veranstaltungen
00:39:35Wien gibt 750.000 Euro für Pride-Veranstaltungen aus, wobei der Großteil an die Homosexuelle Initiative (HOSI) geht. Die HOSI hat ein Projekt namens Flag Included, das Regenbogenflaggen an Schulen verleiht. Schulen müssen einen Vertrag unterschreiben, um die Flaggen zu erhalten, und sich zu Social-Media-Aktionen und weiterführender Informationsarbeit verpflichten.
Steuerfinanzierte Schulmaterialien fördern 'Vielfalt' und greifen in die Sexualität ein
00:42:02Ein von deutschen Steuergeldern kofinanziertes Schulmaterial namens 'Schule lehrt/lernt Vielfalt', das über das Netzwerk 'Demokratie leben' verbreitet wird, gibt Anlass zur Sorge. Das Material fordert die Schaffung 'transaffirmativen Räume', einen 'transmitdenkenden Unterricht' und die Aufhebung exklusiver Toilettenregelungen. Es wird behauptet, dass über 50 Prozent der Jugendlichen nicht heterosexuell seien, was Heterosexualität zur 'Abweichung von der Norm' erklärt. Lehrer sollen Wohlwollen für gleichgeschlechtliche Intimitäten zeigen, während heterosexuelle Schüler durch fiktionale Coming-out-Briefe Empathie entwickeln sollen. Muslimische Schwulenfeindlichkeit wird thematisiert, aber gleichzeitig betont, dass auch weiße, christliche und atheistische Personen homo-, bi-, asexuellen- und queerfeindlich eingestellt sein können. Der Begriff 'weiß' wird kursiv geschrieben, um zu betonen, dass es sich nicht um eine biologische Hautfarbe, sondern um eine historisch gewachsene Machtposition handelt. Das Lehrmaterial beinhaltet einen dreidimensionalen Unterdrückungswürfel mit den Dimensionen Rasse, Gender und Klasse, um Mehrfachdiskriminierungen zu veranschaulichen. Bei der Gruppenaufteilung im Sportunterricht sollen Geschlechtertrennungen vermieden und stattdessen Kriterien wie Körpergröße oder Lieblings-Eissorte verwendet werden. Trans-unterstützende Signale sollen durch Poster, Broschüren, Flyer, Aufkleber und Anstecker omnipräsent sein. Transwitze und Schwulenwitze sollen geahndet werden, und die Berliner Kurt-Schwitters-Gesamtschule wird als Positivbeispiel für die Umsetzung dieser Maßnahmen genannt. Kritische Eltern sollen übergangen werden, und eine Schreckensgeschichte wird erzählt, um die negativen Folgen der Einbeziehung der Eltern zu verdeutlichen. Zusammenfassend wird strategisch darüber diskutiert, wie man die Eltern herausschneiden und nicht-heterosexuelles Verhalten positiv konditionieren kann.
Knast- und Belastgeschichten: Sexualstraftäter im Gefängnis
01:02:08Sexualstraftäter, im Gefängnis als 'Sitten' bezeichnet, sind die unbeliebtesten Gefangenen. Es herrscht die Wahrnehmung, dass ihre Verbrechen besonders niederträchtig und feige sind, wobei Kindesmissbrauch einen noch höheren Stellenwert einnimmt. Es wird behauptet, dass 'Sitten' vom System bevorzugt werden, insbesondere von Sozialarbeitern und Psychologen, die über den Strafvollzug entscheiden. Diese Bevorzugung wird zunächst als Fabel abgetan, die der Identitätsstiftung und dem Gemeinschaftsgefühl der anderen Gefangenen dient. Es gibt jedoch eine reale Grundlage für diese Wahrnehmung. 'Sitten' werden oft in einer Extraabteilung, der SOTA, untergebracht, wo sie die Mehrheit stellen und dominant auftreten können. Um dort untergebracht zu werden, müssen sie Maßnahmen wie Psychologengespräche zustimmen. Die SOTA ist ein lax gehandhabter Ort ohne Einschluss während des Tages, und die Beamten tragen keine Uniformen. Die Gefangenen werden als 'Klienten' bezeichnet, um ihr Gefühl von Stigmatisierung zu mindern. Sozialarbeiter dekonstruieren Vergewaltiger, indem sie argumentieren, dass fast jeder schon einmal Situationen erlebt habe, die aus dem Ruder gelaufen sind. Sie verwenden den Continuum-Trugschluss, um die Kategorie des Vergewaltigers zu relativieren. In der SOTA kommt es zu sexuellen Aktivitäten, weshalb Kondome ausgegeben werden. Ein vernünftiger Staat würde in solchen Fällen radikal durchgreifen und Sexualstraftäter konsequent bestrafen.
Ineffektive Resozialisierung und fragwürdige Therapieansätze im Strafvollzug
01:11:55Die Resozialisierungsmaßnahmen im Strafvollzug, insbesondere in der SOTA, werden als weitgehend ineffektiv kritisiert. Ein Beispiel hierfür ist das Basteln von bunten Gipsmasken, um etwas über die Identität und das innere Kind zu erfahren. Ein schwerer Gewaltstraftäter, der in der SOTA untergebracht war, blieb gewalttätig und drohte sogar mit Mord. Es wird in Frage gestellt, warum hochgradig liberale Sozialarbeiter, die Homosexualität als angeboren und unveränderlich betrachten, nicht auch bei Sexualstraftätern von einer Unveränderlichkeit ausgehen. Es wird argumentiert, dass die steigende LGBT-Zugehörigkeit unter jungen Leuten eine sozial erlernte bzw. indoktrinierte Komponente haben kann. Bei erwachsenen Sexualstraftätern wird jedoch nicht mehr viel Veränderungspotenzial gesehen, es sei denn, man würde unchristlichen MK-Ultra-Kram betreiben. Es wird vermutet, dass eine Verlagerung der Abartigkeit in eine weniger schädliche Richtung möglich wäre. Da die Sexualstraftäter bereits schwere Straftaten begangen haben und bereit waren, das Risiko von jahrelanger Haft in Kauf zu nehmen, wird die Angemessenheit des deutschen Justizsystems in Frage gestellt. Ein Fall, in dem einem Sexualstraftäter eine Geschlechtsumwandlung angeboten wurde, um aus der Sicherungsverwahrung entlassen zu werden, wird als clownesk bezeichnet. Ein Streichelzoo in der Sicherungsverwahrungsabteilung, in dem Sexualstraftäter Ziegen sexuell missbrauchten, wird als weiteres Beispiel für die Verfehlungen im Strafvollzug angeführt. Es wird gefordert, dass Sexualstraftäter, die eine Gefahr für die Menschheit darstellen, nicht mehr wie arme, kleine, verletzte Wesen behandelt werden sollten.
Effizienz im Strafvollzug und Superchats
01:21:21Es wird diskutiert, wie man den Strafvollzug effizienter gestalten kann. Ein Ansatz ist, den Fokus auf die wenigen Häftlinge zu legen, bei denen Resozialisierungsbemühungen sinnvoll sind, und bei der Mehrheit primär auf Abschreckung zu setzen. Dies könnte durch Einschränkungen wie weniger Zuschüsse, schlechteres Essen und den Wegfall von Fernsehern erreicht werden, während Telefonate zur Aufrechterhaltung von Kontakten erlaubt bleiben. Es wird angedeutet, dass es zu diesem Thema noch eine separate Sendung geben wird. Im Anschluss werden Superchats von Zuschauern vorgelesen und kommentiert, darunter ein Dank an den 'Kuchenblech-Mafioso' für eine Spende von 100 Euro. Ein Zuschauer zitiert Herr der Ringe und wünscht sich, dass der Streamer im Gefängnis sitzend nichts anderes zu tun hat, als die Serie zu schauen. Es wird entschieden, die Superchats ohne Einspieler vorzulesen, um die Zuschauer nicht mit zu vielen Musikeinspielern zu ermüden. Ein Zuschauer namens Andreas spendet ebenfalls 100 Euro. Technische Probleme bei einigen Zuschauern werden diskutiert und auf individuelle Ursachen zurückgeführt.
Erlebnisse im Gefängnis und Reflexionen
01:25:09Es wird eine Anekdote aus dem Gefängnis erzählt, in der ein polnischer Mithäftling dem Streamer auf ungewöhnliche Weise seine Freundlichkeit zeigte, was als etwas gruselig empfunden wurde. Ein Zuschauer spendet und äußert, dass die Ereignisse des letzten Jahres ihn und vermutlich auch andere weiter normalisiert hätten. Der Streamer reflektiert über seine Erfahrungen mit der deutschen Justiz, insbesondere auf höherer Ebene, und kritisiert die Psychologen im Gefängnis für ihre rassistischen Unterstellungen. Er berichtet von falschen Versprechungen und negativen Berichten. Die Richter auf unterster Ebene werden als besonders schlimm dargestellt. Es wird diskutiert, ob die Abwesenheit des Streamers etwas verändert hat. Er selbst glaubt, dass sich sein Bild von den Verhältnissen nicht wesentlich geändert hat, aber die VS-Geschichte und die BKA-Fahndung als neue Aspekte hervorhebt. Die Zuhörer aus den Reihen des Verfassungsschutzes werden gegrüßt und dazu eingeladen, die Sendung auf relevante Informationen zu überprüfen. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass seine Sendungen einige VS-Mitarbeiter in psychische Behandlung zwingen, da sie die kognitive Dissonanz nicht aushalten.
Verurteilung von Rechtsextremistin und Vergleich mit der Hammerbande
01:35:02Es wird über die Inhaftierung der Rechtsextremistin Mahler Svenja Liebig wegen Volksverhetzung und Beleidigung berichtet. Die Umstände ihrer Verurteilung werden diskutiert und mit dem Fall der 'Hammerbande' verglichen, einer linksextremen Gruppierung, die für brutale Angriffe auf politische Gegner verantwortlich gemacht wird. Im Gegensatz zu Liebig genieße die Hammerbande die volle Rückendeckung der Medien. Konkret geht es um ein Mitglied namens Maya T., die trotz ihrer Beteiligung an gewalttätigen Übergriffen in Budapest vom Spiegel als 'inhaftierte Aktivistin' bezeichnet wird. Es wird kritisiert, dass die Medien bei linksextremen Tätern den Begriff 'Aktivist' verwenden, während bei rechtsextremen Tätern die Straftaten explizit benannt werden. Es wird ein Fall aus Budapest geschildert, bei dem ein Tourist von Mitgliedern der Hammerbande brutal zusammengeschlagen wurde, weil er am falschen Tag am falschen Ort war. Die mangelnde politische Einordnung von Maya T. in den Medien wird bemängelt. Abschließend wird erwähnt, dass sich Politiker wie Martin Schirdewan für die Überführung von Maya T. nach Deutschland einsetzen, während ähnliche Unterstützung für rechtsextreme Gewalttäter undenkbar wäre.
Diskussion über den 'Stolzmonat' und Kritik an Berichterstattung
01:48:02Ein Experte des WDR wird zitiert, der den 'Stolzmonat' als eine von Rechtsextremen initiierte Gegenkampagne zum Pride Month bezeichnet. Es wird kritisiert, dass jede Kritik am liberalen Mainstream sofort als rechtsextrem abgestempelt werde. Der Versuch von Aktivisten wie Fabian Grischka, den Hashtag 'Stolzmonat' für sich zu vereinnahmen, sei gescheitert. Es wird argumentiert, dass die Ablehnung des Regenbogenkrams durch den politischen Mainstream zeige, dass dieser Deutschland und das deutsche Volk hasse. Die Designs, die Grischka damals verkauft hat, werden als 'letzter hingerotzter Dreck' bezeichnet. Es wird vermutet, dass Grischkas Aktivismus von einem lobotomierten Publikum und von Steuergeldern lebe. Der WDR habe gratis Werbung für Grischka gemacht. Es wird klargestellt, dass Grischka zwar versucht hat, den 'Stolzmonat' als Marke eintragen zu lassen, dies aber gescheitert sei. Es wird vermutet, dass er mit der Markeneintragung Unterlassungsklagen hätte verschicken wollen. Der Experte Joe Dücker vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie wird als typischer linksgrüner Think Tank bezeichnet, der den öffentlich-rechtlichen Experten zuspielt. Es wird kritisiert, dass der Experte die Deutschlandflagge in Verbindung mit dem Pride Month als Beleidigung empfindet. Es wird betont, dass es beim 'Stolzmonat' darum gehe, herauszuarbeiten, dass die Gegenseite Deutschland ablehne. Die Berichterstattung über den 'Stolzmonat' wird als weinerlich und verlogen kritisiert.
Frühsexualisierung, soziale Normen und der Pride Month
02:04:24Es wird betont, dass von bestimmten Bildungsmaterialien eine reale Gefahr für Kinder ausgeht. Schwule wählen überdurchschnittlich oft die AfD, was auf eine Ablehnung der Überfremdung und der Konfrontation von Kindern mit bestimmten Inhalten in Schulen zurückzuführen ist. Der Begriff der Frühsexualisierung wird als Kampfbegriff aus der rechtsextremen Szene thematisiert. Es wird auf angebliche Masturbationsräume in Kitas hingewiesen, die als Versuch gesehen werden, das Thema Sexualität und Geschlecht omnipräsent zu machen und Kinder frühzeitig zu beeinflussen. Es geht weniger darum, dass Kinder in der Kita masturbieren, sondern darum, ihnen das Konzept vorzustellen und sexuelle und geschlechtliche Abweichungen zu präsentieren. Der Pride Month wird als starke Marke mit Werten wie Diversität und Toleranz betrachtet, wobei der Versuch einer Umdeutung aus der rechtsextremen Ecke als schwierig zu beurteilen angesehen wird. Die Vielfalt wird als Beliebigkeit kritisiert, bei der Identitäten austauschbar sind. Viele Menschen würden nur mitmachen, um keinen Ärger zu bekommen, was zum Zusammenbruch der Marke führen könnte. Es wird ein gesellschaftliches Klima gesehen, in dem Queerfeindlichkeit zu wachsen scheint, wobei Angriffe und Masseneinwanderung in Verbindung gebracht werden.
Liberale Eliten vs. der Rest: Feindbilder und gesellschaftliche Spaltung
02:12:52Es wird argumentiert, dass es eine Kluft zwischen den liberalen Eliten und dem Rest der Bevölkerung gibt. Alles, was nicht den Vorstellungen der Eliten entspricht, wird als Feind betrachtet, einschließlich Islamisten, Russland, China, die nicht-westliche Welt und die innerländische Opposition. Angriffe von Migranten werden als antiliberale Übergriffe gegen Schwule gewertet und mit dem Stolzmonat in Verbindung gebracht. Queerfeindlichkeit nehme zu, wobei Taten in Berlin oft in Neukölln stattfänden. Es wird die Frage aufgeworfen, was bei Umfragen zum Pride Month gefragt wird und ob mangelnde Zustimmung als Rechtsextremismus gewertet wird. Die Ablehnung von "AstroTurf-Scheiße" (künstlich erzeugte Unterstützung) werde fälschlicherweise mit dem Wunsch gleichgesetzt, Schwule zu verprügeln. Es wird diskutiert, ob der Stolzmonat zu Angriffen beiträgt oder umgekehrt. Diversität und Vielfalt hätten im Weltbild des Rechtsextremismus keinen Platz. Es gehe nicht um persönlichen Hass, sondern um Interessen, insbesondere die Ablehnung einer Lobby, die für bestimmte Bildungsmaterialien und Sexräume in Kitas sorge. Die Omnipräsenz von Sexualität in der Öffentlichkeit und Social Engineering werden abgelehnt.
EU-Kommission finanziert Klimalobbyismus und linksextreme Organisationen mit Steuergeldern
02:17:48Die EU-Kommission steht in der Kritik, mit Steuergeldern Klimalobbyismus und linksextreme Organisationen zu finanzieren. Geheime Verträge zeigen, dass Umweltverbände für Klagen und Kampagnen gegen deutsche Unternehmen bezahlt wurden, um die Öffentlichkeit von der Klimapolitik der EU zu überzeugen. Eine NGO erhielt 350.000 Euro, um deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsprozesse zu verwickeln, nicht aufgrund von Rechtsverstößen, sondern um das finanzielle Risiko der Betreiber zu erhöhen. Dies wird als Lawfare bezeichnet. Beamte der Kommission beauftragten Friends of the Earth mit dem Kampf gegen das Freihandelsabkommen Mercosur, obwohl Kollegen im eigenen Haus es vorantrieben. Links-grüne Aktivisten werden mit Millionenbeträgen unterstützt, um Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Andere Gruppen erhielten Geld für die Beeinflussung von EU-Abgeordneten. Es wird kritisiert, dass die Kontrolleure der Kommission die zweifelhaften Arbeitsprogramme nicht zum Anlass nahmen, eine Förderung zu verweigern. Die EU-Beamten formulieren genau, was sie von den Aktivisten als Gegenleistung für die Fördergelder erwarten, was verfassungsrechtliche Probleme aufwirft. Die EU-Kommission fördert NGOs mit einem Programm namens LIFE und es wird befürchtet, dass 2026 noch mehr Geld an Aktivisten fließen wird. Es werden Forderungen nach größerer Offenheit im Umgang mit Umweltverbänden laut.
EU-Förderung für Lesben-Sichtbarkeit in Zentralasien: Kritik an ungefragter und undemokratischer Mittelvergabe
02:28:18Es wird ein konkretes Beispiel für Vereine genannt, die mit Steuergeldern gefördert werden: Ein intersektionaler Ansatz zur Erhöhung der Sichtbarkeit von Lesben in Zentralasien. Die EU fördert einen Verband mit 1,3 Millionen Euro aus dem EU-Programm Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte. Der Verein Euro Central Asian Lesbian Community wird als eines der lukrativsten Unternehmen in Zentralasien bezeichnet. Insgesamt sollen 1,6 Millionen Euro für die Stärkung der lesbischen Bewegung in Europa und Zentralasien gefördert werden. Laut EU-Kommission ist das Ziel, Gleichstellung zu fördern und Diskriminierung zu verhindern und zu bekämpfen gegen cis, trans und intergeschlechtliche Frauen sowie nicht-binäre Personen, die sich selbst als lesbisch, bisexuell oder queer identifizieren. Die EU legt Wert auf einen intersektionalen Ansatz und will Strukturen schaffen, um jenen Minderheiten ein größeres Gewicht im Rahmen der europäischen Politik zu verleihen. Die geförderte Organisation soll zu einem einflussreichen, repräsentativen und verlässlichen europäischen Netzwerk ausgebaut werden, um politische Entscheidungsprozesse auf nationaler, regionaler, europäischer und internationaler Ebene zu beeinflussen. Es wird kritisiert, dass die EU ungefragt und undemokratisch Mittel vergibt und dass dies eine internationale Einflussnahme darstellt. Es wird gefordert, diese Vereine zu verbieten und zu enteignen, einschließlich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Parteien Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke.
Kontroverse Symbole und Umgang mit Kritik
02:47:50Es wird von der Nutzung der schwarzen Sonne abgeraten, um Kritikern keine Angriffsfläche zu bieten, obwohl das Symbol an sich ästhetisch ansprechend sein mag. Die Verknüpfung mit bestimmten Symbolen sollte vermieden werden, um keine ungewollten Assoziationen herzustellen. Ein Zuhörer spendet 20 Euro und fragt nach Affären zwischen Gefängnisinsassen und Personal, was jedoch verneint wird. Es gab lediglich Flirtversuche von Gefangenen, aber keine tatsächlichen Affären. Ein weiterer Zuhörer spendet und lobt die wieder gewonnene Fröhlichkeit, die auf einem Telefonat mit Maximilian Pütz basiert, welches die Hoffnung auf die Rückerlangung des YouTube-Kanals stärkt. Der Streamer schildert den frustrierenden Prozess der Kanalsperre und die ständigen Kontrollen des Gmail-Postfachs in Erwartung einer positiven Nachricht von YouTube. Trotz anfänglicher Zuversicht gab es Rückschläge, aber das Gespräch mit Pütz hat die Stimmung deutlich verbessert. Es wird betont, dass die Rückerlangung des Kanals einige Wochen dauern könnte, aber die Hoffnung besteht weiterhin.
Katzen, Honigwabe und Zuschauerzahlen auf verschiedenen Plattformen
02:52:26Es wird über die Katzen des Streamers gesprochen, insbesondere über eine Katze, die gerne auf den Rücken springt. Katzenspaß soll es bald wieder geben. Die Honigwabe 300 wird auf YouTube nachgeholt, sobald der Kanal wieder verfügbar ist. Die Zuschauerzahlen auf Twitter werden diskutiert, wobei festgestellt wird, dass Twitter die Zuschauer anders zählt als andere Plattformen, da die Zahl niemals sinkt. Ein Zuhörer spendet und fragt, ob der Streamer bei der Vermittlung von Hunden helfen kann, woraufhin ein Bezug zu einer früheren Aussage über Knastbrüder und Pitbulls hergestellt wird. Der Streamer gesteht, nicht zu wissen, was ein Basilikum-Zuchtbaumspast ist, und erklärt den Ursprung dieses Begriffs im Zusammenhang mit Sally und einer früheren T-Shirt-Aktion. Es wird eine Tasse mit einem Zitat von Sally gezeigt, die jedoch niemand gekauft hat. Der Streamer erzählt von früheren Mobbing-Aktionen gegen Sally, betont aber, dass die eigenen Aktionen im Vergleich harmlos waren. Ein Zuhörer spendet und erzählt von seinen Erfahrungen als Spätaussiedler in Deutschland und seiner heutigen konservativen Einstellung. Das Staatsvolkskonzept wird erläutert und betont, dass es nicht darum geht, das Staatsvolk mit dem ethnischen Volk zu ersetzen, sondern das ethnische Volk zu bewahren.
Erinnerungen an die Haftzeit und Gespräche mit Mitgefangenen
03:00:50Ein Zuhörer fragt nach der prägendsten Situation im Gefängnis, woraufhin der Streamer von einem Besuch seiner Frau und seines Sohnes erzählt. Besonders ein Moment, in dem sein Sohn hinfiel und weinte, aber dann schnell wieder spielen wollte, hinterließ einen tiefen Eindruck. Das Bild des unschuldigen Kindes mit einer Träne im Gesicht und einem kleinen Tropfen Blut von der Lippe ging ihm während der restlichen Haftzeit nicht aus dem Kopf. Es wird über das Unterscheiden zwischen Quengelweinen und echtem Schmerz bei Kindern gesprochen. Ein anderer Zuhörer spendet und fragt, was mit der Elite-Truppe aus Knackis angefangen wird. Der Streamer erzählt, wie er einem iranischen Mitgefangenen begegnete und feststellte, dass dieser Respekt zeigte, wenn man sich nicht dem Rassismusgenöle hingab. Er schildert ein Gespräch über die Reaktion auf eine große Anzahl von Migranten, die auf Kosten der Einheimischen leben würden, und wie der Mitgefangene zustimmte, dass die Reaktion wahrscheinlich heftiger ausfallen würde als die bisherige in Deutschland. Der Streamer fand es interessant, dass diese Leute es eigentlich bevorzugen, wenn man offen und ehrlich ist, anstatt sich für Rassismus zu entschuldigen.
Liberale Tendenzen im Gefängnis und Lehmbau als Zukunftsperspektive
03:07:26Ein Zuhörer spendet und berichtet, dass viele islamische Insassen sich die Genspritze gegönnt haben und fragt nach Querdenkern im Knast. Der Streamer hatte eher den Eindruck, dass die Leute relativ linienkonform und liberal waren. Er erzählt von Gesprächen auf dem Knasthof, in denen es um die Akzeptanz von Homosexualität und Leihmutterschaft ging. Es wird betont, dass die Insassen die Grundwertungen der Gesellschaft übernommen haben und teilweise opportunistisch liberal sind. Sie schauen viel Fernsehen und übernehmen den Großteil der Wertungen und des Weltbildes. Ein anderer Zuhörer spendet und fragt, ab welchem Betrag der Streamer als Maurer angeheuert werden kann. Der Streamer empfiehlt eher, ihn als Verputzer anzuheuern, da er darin besser war. Es wird über Lehmbau diskutiert und ob Häuser in Zukunft aus Lehm gebaut werden. Der Streamer ist skeptisch, da Lehm nicht die erforderlichen U-Werte für Neubauten erreicht und die Stabilität begrenzt ist. Außerdem ist Lehmbau teurer als herkömmliche Bauweisen. Der Streamer gibt jedoch zu, dass die Verarbeitung von Lehmputz Spaß macht.
Entschuldigung für Fehler bei Stolzflaggen-Bestellungen und Dank für Unterstützung
03:16:33Der Streamer entschuldigt sich für Fehler bei der Zusammensetzung von Stolzflaggen-Bestellungen und bittet Betroffene, sich zu melden, um das Problem zu beheben. Ein anderer Zuhörer spendet und bedankt sich für den Erhalt der Wabe. Der Streamer freut sich über die Rückkehr zur Normalität und betont, wie wichtig die Honigwabe für ihn ist. Ein weiterer Zuhörer spendet und macht auf ein Stolzmonat-Sticker-Bundle aufmerksam. Der Streamer empfiehlt den Shop und versichert, dass man dort bedenkenlos bestellen kann. Ein anderer Zuhörer bedankt sich für die gelungene Wabe und freut sich über die Rückkehr des Streamers. Eine Zuhörerin spendet und fragt nach dem Wohlergehen der Freundin des Streamers während seiner Haftzeit. Der Streamer deutet an, dass es eine harte Zeit für sie war. Ein anderer Zuhörer spendet und erwähnt die Platzierung des Streamers im Wikipedia-Eintrag zu den Söhnen und Töchtern der Stadt Krefeld. Der Streamer fühlt sich geehrt und grüßt seinen Bruder und Wheelchair Lady. Er ist optimistisch, dass die aktuelle Generation den Wahnsinn beenden wird.
Professionelle Entwicklung und die Frage nach dem größten Basilikum-Zuchtbaumspast
03:22:41Ein Zuhörer spendet und lobt die Professionalität des Streams und die souveräne Rückkehr des Streamers. Er fragt, welcher der früheren Weggefährten der größte Basilikum-Zuchtbaumspast ist. Der Streamer nennt die Impfzwillinge und Sally als Anwärter. Es wird über Sally diskutiert und wie er von allen Plattformen verschwunden ist. Der Streamer betont, dass die Sally-Causa ein Grundstein für die gemeinsame Sache war und dass Sally ihn und Kasper zusammengebracht hat. Das Intro der Honigwabe war ein einziges Sally-Ding. Der Streamer schließt sich an und betont, dass Sally der deutlich schlimmere Bruch war. Es wird über die Anticausa-Politur-Bedenken gesprochen und dass er jetzt Verständnis für die Beschwerden über die Migration äußert. Der Streamer betont, dass Sally ihn und Kasper zusammengebracht hat und dass die Honigwabe ohne Sally vermutlich nicht existieren würde.
Rückkehr zur Familie und Pläne für zukünftige Projekte
03:29:16Es wird die Freude über die problemlose Wiedereingliederung in die Familie betont, wobei die kommende Woche mehr Zeit mit der Familie verspricht. Es wird auf die Anfrage von Ben ungescriptet eingegangen, mit dem Wunsch, online zu interagieren, da eine Reise nach Köln aktuell schwierig ist. Trotzdem besteht Interesse an einem persönlichen Treffen in der Zukunft, um über die Haft zu berichten und neue Leute zu erreichen. Es wird die Bedeutung von Familie hervorgehoben und ein Quizabend auf dem Angerverse erwähnt, an dem aufgrund von Zeitmangel vorerst nicht teilgenommen werden kann. Es wird eine positive Rückmeldung zu der Idee gegeben, bei Ben ungescriptet aufzutreten, da es sich um einen der erfolgreichsten Talk-Podcasts im deutschsprachigen Raum handelt. Es wird die unkomplizierte Gesprächsführung des Gastgebers gelobt, die es den Gästen ermöglicht, frei zu sprechen.
Erfahrungen während der Haft und Verarbeitung der Erlebnisse
03:33:33Es wird die Sensibilität des Streamers angesprochen und betont, dass die Erfahrungen während der Haft ihn gestärkt haben. Es wird erwähnt, dass man in solche Situationen hineinwächst und sie mit der Zeit normal werden. Es wird auf Lieder eingegangen, die nach der Verhaftung entstanden sind, und ein Nachhol-Livestream vorgeschlagen, in dem auf verpasste Ereignisse und Reaktionen eingegangen werden soll, einschließlich der US-Wahlkampf-Berichterstattung. Es wird die mangelhafte Übersetzung von Trump-Reden im deutschen Fernsehen kritisiert. Es wird die Unterstützung und Treue der Zuschauer hervorgehoben, die die Honigwabe auch in Abwesenheit des Streamers am Leben erhalten haben. Es wird die besondere Verbindung und das Zusammenspiel mit Kasper betont, die eine einzigartige Dynamik erzeugen und unterschiedliche Perspektiven aufzeigen.
Vergleich mit Sam Hyde und Reflexion über politische Positionierung
03:37:44Es wird ein Vergleich zu dem Comedian Sam Hyde gezogen und dessen Meme 'The white man is back' erwähnt. Es wird die Freude über die Rückkehr des Streamers zum Ausdruck gebracht und die damit verbundene GEZ-Gebühr thematisiert. Es wird die Erwartung einer normalen Honigwabe geäußert und die Bedeutung des Zusammenspiels mit Kasper hervorgehoben. Es wird die Befürchtung ausgedrückt, dass die Sonntagabende ohne die gewohnte Qualitätshasser-Unterhaltung nicht mehr dieselben wären. Es wird die Anerkennung für Kaspers Einsatz während der Abwesenheit des Streamers ausgesprochen und die positiven Einflüsse der 'rechts werden'-Reise auf den Streamer betont. Es wird die Hoffnung geäußert, dass der Streamer nicht erneut die Taktung der Busse erklären muss und die Reaktion der Justiz auf den Fall reflektiert. Es wird die Frage nach einer Serien-Review zu Dexter Original Sin aufgeworfen und die Skepsis gegenüber der Fortsetzung Dexter Resurrection geäußert.
Diskussion über politische Themen und persönliche Ratschläge
03:45:43Es wird über das politische Potenzial rechter Schwuler diskutiert und die Schwierigkeit, diese Zielgruppe anzusprechen, ohne die Anliegen der LGBTQ Community zu instrumentalisieren. Es wird die Problematik des Zentristen-Moves und des Egozentrismus angesprochen. Es wird der CDU-Politiker Peschnamultari erwähnt und dessen Haltung zu Merz thematisiert. Es wird die Notwendigkeit betont, rote Linien zu überschreiten, um wirklich etwas zu bewegen. Es wird die Kritik an Trump geäußert, dass er zu wenig gegen den Deep State unternommen habe. Es wird die Bedeutung der Geburtenrate hervorgehoben und Trumps diesbezügliches Engagement gelobt. Es wird auf das Outfit des Streamers eingegangen und dessen angebliche Gewichtsabnahme thematisiert. Es wird eine Frage zu Alkoholproblemen beantwortet und die Bedeutung eines Epochenwechsels betont, wie beispielsweise die Geburt eines Kindes, um eine Sucht zu überwinden. Es wird die Computerspielsucht des Streamers angesprochen und die Unterschiede zu anderen Süchten hervorgehoben.
Fragen aus dem Publikum und Einblicke in persönliche Erfahrungen
04:08:46Es werden Fragen aus dem Publikum beantwortet, darunter eine Frage nach dem Hit 'Dicks Out' im Zusammenhang mit einer bestimmten Situation. Es wird nach einem Netzwerktreffen gefragt, aber aufgrund des Schutzes der Privatsphäre der Teilnehmer werden keine Details genannt. Es wird die baldige 300. Folge angekündigt, sobald der YouTube-Kanal wieder verfügbar ist. Es wird ein Angebot für den Hörner-Kuli und die Rohfassung des Buches abgelehnt und stattdessen ein Gewinnspiel vorgeschlagen. Es wird die Digitalisierung des Buches durch die Antalios-Leute erwähnt und die Verwendung von Codes während der Haftzeit, um sensible Informationen zu schützen. Es wird die Idee einer Sprach-KI von Grog angesprochen, aber nicht live ausprobiert. Es wird auf eine Namensverwechslung eingegangen und rechtliche Schritte angedroht. Es wird die Rückkehr des Streamers gefeiert und die Unterstützung von Kasper während seiner Abwesenheit gewürdigt. Es wird die Freude über die Rückkehr zum Ausdruck gebracht und die besten Wünsche für die Familie ausgesprochen.
Spezielle Essgewohnheiten und Süßigkeiten-Präferenzen
04:13:47Es wird über ungewöhnliche Essgewohnheiten gesprochen, insbesondere im Bezug auf Süßigkeiten. Es wird die Schwierigkeit erörtert, Salzstangen auf eine bestimmte Art zu essen, während dies mit Gressini besser gelingt. Die Frage, ob es etwas gibt, was normal gegessen wird, wird aufgeworfen, da oft spezielle Arten des Konsums bevorzugt werden. Zum Beispiel wird die Schokolade von Küsschen abgepellt oder bei einem Twix die Karamellschicht zuerst entfernt. Knoppers werden in Schichten gegessen, um das Weiße vom Schwarzen zu trennen. Maishörnchen werden in der Mitte geteilt und ausgelutscht. Diese speziellen Essweisen beschränken sich hauptsächlich auf Süßigkeiten und Snacks, während normale Mahlzeiten normal verzehrt werden. Es geht darum, bestimmte Geschmacksrichtungen oder Texturen zu isolieren und separat zu genießen. Es wird festgestellt, dass es kaum etwas gibt, was normal gegessen wird. Die Vorliebe für Süßigkeiten wird geteilt, aber die ungewöhnlichen Essgewohnheiten sind auffällig.
Pinke Pissoirs und Feminismus-Kritik
04:20:33Es wird über pinke Pissoirs für Frauen auf dem Rock am Park Festival in Nürnberg gesprochen, die versifft aussehen. Es wird die These aufgestellt, dass der moderne Feminismus eine Psy-Op sein könnte, um Frauen den letzten Rest Würde zu nehmen. Es wird ironisch kommentiert, dass die Würde zurückkehrt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Frauen diese Pissoirs benutzen sollen, da man im Stehen mit den Händen mithelfen müsste, um zu verhindern, dass etwas an den Beinen herunterläuft. Alternativ könnte man sich hinhocken, aber dann stehe man nicht mehr. Es wird festgestellt, dass es eher wie Hocken aussieht und dass es sogar Fußdinger gibt. Es wird die gesellschaftliche Akzeptanz des H-Wortes gefordert. Es wird die Ankunft von Knäckebrot angekündigt, das neben dem Mikrofon gegessen wird, wobei die Sorte Knoblauch empfohlen wird. Dr. Kark Knäckebrot wird als besonders gutes, aber teures Knäckebrot empfohlen. Abschließend werden Grüße und Dankesworte aus dem Chat verlesen.
Spenden, VS-Gutachten und Volt Deutschland im Chat
04:30:02Es werden Spenden und Kommentare aus dem Chat vorgelesen. Die Blockhüttenfront fragt, ob bekannt ist, dass im VS-Gutachten zur AfD erwähnt wird, quasi als Kontaktschuld zur JANRW. Es wird ein Twitter-Link zu einem VS-Bericht gezeigt, in dem steht, dass die JA Nordrhein-Westfalen sich aufgelöst und 2.500 Euro an den 1% Solifonds und 2.000 Euro an Schomo Finkelstein gespendet hat. Es erfolgt eine Distanzierung von dieser Spende, die von Thea angeleiert wurde. Es wird erklärt, warum im Knast nicht an der Bundestagswahl teilgenommen werden konnte. Volt Deutschland ist im Live-Chat anwesend, was überrascht zur Kenntnis genommen wird. Es wird ironisch gefragt, wie viele Migranten Volt Deutschland in den nächsten zehn Jahren ansiedeln möchte. Es werden weitere Spenden und Kommentare vorgelesen, darunter die Frage, ob Polen von den USA kulturell erobert wurde. Es wird erklärt, dass Polen von der Liberalismusideologie aus den USA erobert wurde, die auf die Beliebigkeitmachung des Menschen und die Abtrennung von kultureller Identität abzielt.
Liberale Ideologie, Christopher Street Day und Polen
04:35:18Es wird erläutert, dass die Liberalismusideologie aus den USA stammt und maßgeblich von dort finanziert wird. Als Beispiel wird der Christopher Street Day in Berlin genannt, der maßgeblich durch amerikanische Steuergelder finanziert wurde. Diese Ideologieprojekte, wie die Aufliniebringung der Universitäten und die Indoktrination kommender Generationen, wurden in Polen in hohem Grade vollzogen. Dies wurde jedoch teilweise wieder zurückgedreht. Die Wahl von Tusk wird auf die Indoktrination junger Leute mit liberalem Gedankengut, Feminismus, Progressivismus und Globalismus zurückgeführt. Es wird betont, dass Polen Teil der EU sein will und sich nicht gegen Migrantenkontingente sperren will. Die Machtergreifung von Tusk und die Gleichschaltung der Öffentlich-Rechtlichen werden als friedliche Revolution beschrieben, die auf dem Mist der Amerikaner gewachsen ist. Es wird argumentiert, dass der Liberalismus ein Machtinstrument ist, mit dem der Westen Einfluss gewinnt und Länder unter seine Fittiche bringt, wie in Polen und der Ukraine. Es wird die Angst Putins vor der Ausbreitung des westlichen Liberalismus und der Demokratisierung der Länder um ihn herum thematisiert.
Diskussion über Volt-Deutschland und Buchinhalt
04:58:27Es wird über eine mögliche Kooperation mit Volt-Deutschland diskutiert, wobei der Streamer vorschlägt, dass sie dem Stream beitreten, um ihre Positionen zu erklären. Ein Zuschauer spendet und fragt, ob sich die Inhalte des Buches mit den Streams decken. Es wird erklärt, dass das Buch die Essenz des politischen Liberalismus in einfacher Sprache darstellt und viele Details und Anekdoten enthält, die in den Streams nicht vorkommen. Der Streamer betont, dass das Buch den Vibe und die täglichen Erlebnisse detailliert wiedergibt, während die Streams eher die Makroereignisse abdecken. Volt-Deutschland wird erneut eingeladen, sich am Stream zu beteiligen, um über Themen wie den Sozialstaat mit offenen Grenzen zu diskutieren. Es wird betont, dass der Besuch eines AfD-Abgeordneten im Gefängnis nicht mit den eigenen Alibis kollidiert hätte, da die Besuche in Einzelräumen stattfinden.
Community-Interaktionen und Diskussion über den 'F***baum'
05:08:33Ein Zuschauer berichtet von Problemen mit dem Versand von Flaggen und schlägt vor, dass sich die Community untereinander vernetzen solle. Der Streamer erzählt die Geschichte des 'F***baums', einem Baum in Berlin, der als Treffpunkt für die queere Szene diente und gefällt wurde, was zu Empörung führte. Es wird klargestellt, dass es sich um einen Baum handelte, der von der queeren Community für anonymen Sex genutzt wurde. Es wird auch über einen Post von Tajo diskutiert, in dem er sich über die Zerstörung queerer Lebensräume beschwert und den Vorwurf erhebt, dass die Berliner Landesregierung queerfeindlich sei. Es wird betont, dass der Baum gefällt wurde, was zu einem Hashtag führte und die Leute sich darüber aufregten, dass Tajo von der queerfeindlichen Berliner Landesregierung sein F***baum gefällt wurde.
Erlebnisse im Gefängnis und Migrationsdebatte
05:12:57Es wird über die Erfahrungen im Gefängnis gesprochen, insbesondere über die Zelle in Bielefeld, die dunkel und gekachelt war, sowie über die Drogendämpfe. Der Streamer erzählt von einer Studie, die besagt, dass Migranten ein Zugewinn für Deutschland seien, was er jedoch stark bezweifelt. Er argumentiert, dass viele Flüchtlinge nicht arbeiten oder in Integrationsmaßnahmen sind und somit weiterhin Sozialleistungen beziehen. Es wird eine Statistik erwähnt, wonach ein hoher Prozentsatz der Flüchtlinge ihren Lebensunterhalt durch die Pflege von Familienangehörigen verdient, was ebenfalls zu den Kosten beiträgt. Der Streamer betont, dass er sich die Details der Studie nicht angesehen hat, aber er glaubt nicht, dass sie die negativen Auswirkungen der Migration widerlegen kann. Es wird über den Reputationsverlust des Justizsystems diskutiert und wie sich die Wahrnehmung von Inhaftierungen verändert hat.
KI-Musik, Fan-Interaktionen und Dankesreden
05:19:42Ein Zuschauer bewirbt sich mit einem KI-generierten Song für die Stolzmonat-Hymne. Der Streamer spielt den Song ab und findet den Refrain eingängig. Es wird über den Einsatz von KI in der Musikproduktion diskutiert und ein französischer Remigrationssong als gelungenes Beispiel genannt. Zuschauer spenden und bekunden ihre Zuneigung, wobei die Honigwabe als Trinität aus Jomo und Kaspar beschrieben wird. Der Streamer erinnert sich an die Anfänge der Honigwabe und die technischen Schwierigkeiten. Zuschauer bedanken sich für die Unterhaltung und Unterstützung, die sie durch die Honigwabe erfahren haben. Es wird eine Korrektur zu einer früheren Spende vorgenommen und weitere Zuschauerbeiträge werden vorgelesen. Der Streamer gibt bekannt, dass es von seinem Buch unterschriebene Versionen geben wird und möglicherweise auch Lesungen geplant sind.