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Star Citizen: Vehikel-Q&A, IAE 2025 und Schiffsanpassungen

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- - 06:31:47 - 25.358 - Star Citizen

Das Vehicle Content Team von Star Citizen gab Einblicke in die Entwicklung von 27 neuen Fahrzeugen in diesem Jahr. Themen waren die Anpassung der Frachtkapazität bei Schiffen wie der Hull-Serie und der Ironclad, die Einführung des Gold Standards für die Aurora sowie die Entwicklung einer Aurora Mark II. Zudem wurden neue Crafting-Fahrzeuge und Schiffe für 2026 angekündigt, darunter die MFC und Glest. Die Designphilosophie der Polaris und zukünftige Anpassungen wurden ebenfalls erörtert.

Star Citizen

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Star Citizen Live: Vehikel-Q&A und IAE 2025

00:09:20

Der heutige Donnerstag-Stream beginnt etwas früher, um 16 Uhr, um ausreichend Zeit für das Vorgeplänkel vor dem Star Citizen Live Vehikel-Q&A zu haben. Es wird ein Special zur Genesis Starliner geben und die Vendul-Kampagne gespielt, wobei Schiffe wie die Hercules und Starliner in Showcases vorgestellt werden. Ein Giveaway für eine Raft und drei MDC mit LTI und Skins ist geplant, mit vierfachen und fünffachen Bonus-Stars bis zum 1. Dezember aufgrund einer Twitch-Aktion, die 35% Rabatt auf Geschenkabos bietet. Zudem wird eine Spirit C1 mit LTI verlost, möglicherweise mit einem zusätzlichen Skin. Das Team ist gespannt auf die 4.5er Version und hofft auf neue Informationen zu fehlenden Schiffen wie der Galaxy, sowie auf Einblicke in aktuelle Projekte des Vehicle-Teams, möglicherweise mit Veröffentlichungen noch dieses Jahr im Dezember. Die Relevanz von LTI wird diskutiert, wobei betont wird, dass sie erst ab Version 1.0 des Spiels relevant wird, was voraussichtlich noch mindestens zwei bis drei Jahre dauern wird. Es wird auch die Hoffnung geäußert, dass Star Citizen in zwei Jahren einen Punkt erreicht, an dem es für einen offiziellen Release bereit ist.

Neue Drake-Gaming-Stühle und Rock DS Kritik

00:28:42

Es wird ein neuer Gaming-Stuhl von Cloud Imperium Games im Drake-Design vorgestellt, der für 1100 Euro erhältlich ist. Eine spezielle Haptik-System-Variante mit 14 Aktuatoren für haptisches Feedback in Sitz- und Rückenlehne kostet fast 2000 Euro, besonders mit zusätzlichen Pedalen. Die Idee, im Spiel Feedback durch den Stuhl zu spüren, wird als witzig, aber der Preis als zu hoch empfunden. Der Streamer scherzt über die Robustheit von Drake-Schiffen und die damit verbundenen Vibrationen, die eine Ganzkörpermassage gleichkommen. Des Weiteren wird eine Szene aus einem Podcast gezeigt, in der der Vehicle Director, John Crew, den Greycat Rock DS als „Müll“ bezeichnet. Es wird die Hoffnung geäußert, dass der Rock DS bald ein Rework erhält, um sinnvoller zu werden, da er in seinem aktuellen Zustand als „sehr scheiße“ empfunden wird.

Star Citizen Live: Q&A mit dem Vehicle Content Team

00:40:03

Der Star Citizen Live-Stream beginnt mit einem Q&A, bei dem das Vehicle Content Team, bestehend aus John Crew (Vehicle Director) und Marc Gipsen (Lead Vehicle Content Designer), Fragen beantwortet. Sie sprechen über die beeindruckende Leistung von 27 ausgelieferten Fahrzeugen in diesem Jahr, was eine Rekordzahl darstellt und auf die Expansion des Vehicle-Teams sowie verbesserte Prozesse zurückzuführen ist. Die Entscheidung, welche Schiffe entwickelt werden, hängt oft davon ab, ob Gameplay-Features für ältere Backlog-Schiffe noch nicht implementiert sind. Das Team bevorzugt es, Ressourcen für Schiffe zu verwenden, die sofort spielbar sind und deren Gameplay-Loops bereits existieren. Es wird betont, dass die Ära des Verkaufs von reinen Konzept-JPEGs vorbei ist, da dieses Jahr erstmals keine neuen Konzeptschiffe ohne direkte Flugfähigkeit hinzugefügt wurden. Die Entwicklung von Engineering, das im Dezember veröffentlicht werden soll, stellt eine massive Herausforderung dar, da über 200 Schiffe an die neuen Systeme angepasst werden müssen. Dies erfordert eine umfassende Überarbeitung bestehender Schiffe, um die Funktionalität des Ressourcennetzwerks und der physischen Verbindungen zu unterstützen. Das Team arbeitet intensiv an der Feinabstimmung der Features, um eine bessere Spielerfahrung zu gewährleisten.

Gold Standard, Reworks und Mark II Schiffe

00:59:27

Es wird die Frage nach der Definition des „Gold Standards“ für Schiffe in Star Citizen erörtert. Ein Schiff im Gold Standard bedeutet, dass es alle modernen Features und Funktionen besitzt, die bei einer heutigen Veröffentlichung erwartet würden, einschließlich korrekter Interaktionen und Metriken. Es geht nicht darum, die Kern-DNA eines Schiffes zu verändern, sondern es auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Bei größeren Änderungen, die die Kern-DNA betreffen, würde man eher ein Mark II oder Mark I Modell einführen. Die Entscheidung zwischen einem Rework und einem Mark II hängt davon ab, was erreicht werden soll. Ein Rework, wie bei der 600i, ist notwendig, wenn die ursprüngliche Vision des Schiffes nicht mehr mit den aktuellen Gameplay-Anforderungen übereinstimmt und eine grundlegende Überarbeitung erforderlich ist, um die gewünschte Spielerfahrung zu bieten. Ein Mark II, wie bei der Hornet, wird eingeführt, wenn das Schiff eine Weiterentwicklung erfährt, die seine Funktionalität erweitert, ohne die ursprüngliche Identität vollständig zu verändern. Die Community, insbesondere Besitzer der Polaris, Perseus und Star Runner, verfolgt diese Entwicklungen aufmerksam, da sie auf Updates für ihre Schiffe hoffen.

Gold Standard und Mark II für die Aurora

01:03:13

Die Aurora wird den „Gold Standard“ erhalten, was bedeutet, dass ihr Interieur angepasst wird, um mit aktuellen Gameplay-Loops besser zu funktionieren, ohne dass das gesamte Schiff grundlegend überarbeitet werden muss. Es geht darum, fehlende Elemente wie Waffenhalterungen, Stauraum für Kisten und Feuerlöscher hinzuzufügen. Eine vollständige Überarbeitung ist nicht nötig, da die Essenz der Aurora erhalten bleiben soll. Parallel dazu wird eine Aurora Mark II entwickelt, die als größere, verbesserte und stilistisch modernere Version des Originals konzipiert ist, aber die gleiche Rolle erfüllt. Dies ermöglicht ein visuelles Upgrade und die Anpassung an den neuen RSI-Stil, während die ursprüngliche Aurora weiterhin relevant bleibt. Die Aurora Gold Standard wird voraussichtlich 2026 erscheinen und soll auch alte Kickstarter-Kampagnen-Lackierungen umfassen, die aus den Archiven wiederhergestellt wurden.

Anpassungen der Frachtkapazität bei Schiffen

01:07:56

Es gab kürzlich mehrere Änderungen an der Frachtkapazität von Schiffen. Die Raft erhielt eine unerwartete Anpassung, und weitere Änderungen sind für die Hull-Serie geplant, insbesondere für die Hull A, deren Kapazität von 48 auf 64 SCU erhöht wurde, um besser zu den aktuellen Cargo-Metriken zu passen. Die Hull B wird voraussichtlich 512 SCU fassen. Für die Raylan, die 2026 erscheinen soll, wird die Frachtkapazität zwischen 320 und 640 SCU liegen, wobei das Design der dreieckigen Ladebehälter noch nicht finalisiert ist. Die Hull D und E erfahren eine deutliche Reduzierung ihrer Frachtkapazität auf 6912 SCU bzw. 12288 SCU, was eine Reaktion auf das Feedback der Spieler ist, die das manuelle Beladen großer Mengen als zu langwierig empfanden. Die Ironclad hingegen erhält eine Erhöhung ihrer Frachtkapazität von 1536 auf 2204 SCU, da interne Designanpassungen mehr Platz schufen.

Neue Schiffe und Fahrzeug-Ankündigungen

01:18:39

Für 2026 wurden bereits die Aurora Gold Standard und die Aurora Mark II angekündigt. Darüber hinaus wurden Details zu zwei weiteren ausstehenden Schiffen aus früheren Silhouetten-Ankündigungen enthüllt. Das erste ist die MFC (Mobile Fabrication Craft), eine Handwerksversion des Atlas-Bodenfahrzeug-Chassis, die einen hinteren Abschnitt mit einer Handwerksmaschine und einem Tier-2-Med-Bed austauscht. Das zweite Schiff ist die Glest, ein kleines bis mittelgroßes Solo-Schiff von Consolidated Outlands, das eine große Handwerksmaschine, eine Bordraffinerie und Bodenextraktoren besitzt, ähnlich dem Pioneer. Diese Schiffe sind darauf ausgelegt, Spielern erweiterte Crafting- und Sammelmöglichkeiten direkt im Spiel zu bieten, wobei die genaue Veröffentlichung der Crafting-Mechaniken noch in Arbeit ist.

Designphilosophie und zukünftige Anpassungen der Polaris

01:29:43

Die ursprüngliche Designvision für die Polaris war es, ein kaltes, einschüchterndes und brutalistisches Kriegsschiff zu schaffen, das nicht besonders einladend wirkt. Dieses Konzept führte zu einem Interieur, das von vielen Spielern als unübersichtlich und wenig benutzerfreundlich empfunden wurde, insbesondere im Vergleich zur Perseus, deren Design auf dem Feedback der Polaris basierte und deutlich positiver aufgenommen wurde. Die Entwickler haben aus den Rückmeldungen gelernt und planen, die Polaris in Bezug auf Quality-of-Life-Aspekte zu überarbeiten. Obwohl keine sofortigen Änderungen zu erwarten sind, soll die Polaris in Zukunft angepasst werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, ohne ihre Identität als Kriegsschiff vollständig zu verlieren. Ziel ist es, eine bessere Balance zwischen dem militärischen RSI-Stil der Polaris und dem kommerziellen, einladenderen Stil der Zeus zu finden, wie es bei der Perseus erfolgreich umgesetzt wurde.

Munitionsnachschub und Schiffssysteme

01:37:25

Für Schiffe wie die Perseus gibt es Pläne, den Munitionsnachschub im Kampf zu ermöglichen. Kurzfristig sollen Spieler in der Lage sein, Munition, Treibstoff und Reparaturmaterialien von ausgewählten Schiffen oder aus im Frachtraum gelagerten Vorräten aufzufüllen. Dies gilt auch für Schiffe, die sich im Hangar befinden. Bezüglich der Salvation wurde ein Bug identifiziert: Der Button im Cockpit, der Kisten in den Puffer verschieben soll, funktioniert nicht wie erwartet. Dies soll über das Issue Council gemeldet werden. Die Salvation wird mit dem Galaxy Refinery Module kompatibel sein, wobei der hintere Hangar als Zugang zur modularen Sektion dient. Die Salvation ist als Einsteigerschiff für das Mining konzipiert, mit einer verzeihenden Handhabung, aber geringerer Ausbeute, um den Übergang zu fortgeschritteneren Mining-Schiffen zu fördern.

Crafting-Stationen und Schiffsdesign-Balance

01:42:04

Die integrierte Crafting-Station der Clipper wird voraussichtlich auch in bestehende Schiffe wie die Carrack integriert, da dies ein versprochenes Feature für deren Reparaturraum war. Für die Aquila gibt es derzeit keine Bestätigung, dass eine Crafting-Station geplant ist. Das Design der Clipper als „Jack of all trades, master of none“ erklärt ihre Begrenzungen, wie die geringe Frachtkapazität und die zwei Größe-1-Schilde, trotz ihrer physischen Größe. Diese Designentscheidungen dienen der Spielbalance, um zu verhindern, dass ein einziges Schiff alle Aufgaben optimal erfüllt. Crafting befindet sich weiterhin in Entwicklung, und die erste Version wird sich auf FPS-Items und kleine Schiffsteile konzentrieren. Die Geschwindigkeit der Clipper ist auf 1000 begrenzt, obwohl sie viele Triebwerke hat, ebenfalls aus Gründen der Spielbalance, um sie als Generalisten und nicht als reinen Geschwindigkeitsdämon zu positionieren.

Waffen-Kits und Verfügbarkeit im Spiel

01:46:07

Die Waffen-Kits für die Wolf werden, wie andere Waffen-Kits zuvor, eventuell im Spiel für AUEC erhältlich sein. Beispiele hierfür sind das Idris K Waffen-Kit, das Heartseeker Turret für die Hornet, die Nova Tank Gatling Gun und das Scorpius Missile Turret. Diese Kits wurden ursprünglich zur Finanzierung von Projekten im Store angeboten und sind oder werden später im Spiel verfügbar sein. Die Entwickler betonen, dass dies eine bessere Wertschöpfung für die Spieler darstellt, da nicht mehr für jede Waffenkonfiguration eine komplette Schiffsvariante entwickelt werden muss. Die exklusive Verkaufsperiode im Store ist zeitlich begrenzt, bevor die Items im Spiel erworben werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verfügbarkeit nicht ausschließlich über UEC-Shops erfolgen wird, sondern auch durch Loot und zukünftige Crafting-Systeme.

Landelichter und Schiffsbenennung

01:55:24

Das Fehlen von nach unten gerichteten Landelichtern bei neuen Schiffen wird als Übersehen im Designprozess anerkannt. Eine Lösung ist in Arbeit: Ein System namens LAMP (Light Amplification) soll eingeführt werden. Dieses System wird die Lichtverstärkung auf allen Cockpit-Gläsern ermöglichen, sodass Piloten auch bei Dunkelheit besser navigieren und landen können, ähnlich den FPS-Scopes mit Lichtverstärkung, aber in erweiterter Form. Bezüglich der Schiffsbenennung und des Reservierungssystems gibt es seit Jahren keine Neuigkeiten. Spieler fordern ein Update, ob das ursprüngliche Reservierungssystem noch Bestand hat und warum die Benennungsfunktion nicht einfach auf der Webhanger-Seite implementiert wird, um einzigartige Namen zu reservieren. Die Entwickler haben hierzu keine aktuellen Informationen bereitgestellt.

Fahrzeugbenennung und Seriennummern

01:59:33

Seit der Einführung der Fahrzeugbenennung und Seriennummern mit der Hokulea und anderen Schiffen wurde die Infrastruktur für die Namensgebung aller Schiffe der letzten drei bis vier Jahre vorbereitet. Aus künstlerischer Sicht ist man jedoch unzufrieden mit der aktuellen Umsetzung, da die Namen lediglich als 32 Zeichen lange Zeichenkette auf der Außenseite der Fahrzeuge erscheinen. Es besteht der Wunsch, die Darstellung zu verbessern, indem Farben und Beleuchtung dynamisch angepasst werden, ähnlich wie bei der Enterprise, wo kleine Lichter den Namen und die Seriennummer beleuchten. Dies muss auch mit der dynamischen Skalierung funktionieren. Obwohl die Funktionalität aus Content-Sicht gegeben ist, wird eine praktischere Lösung angestrebt, um den manuellen Prozess der Namensvergabe für die vielen Schiffe zu optimieren.

Die Kruiser und zukünftige Schiffskonzepte

02:02:44

Die Kruiser, das letzte Konzeptschiff aus der ursprünglichen Crowdfunding-Kampagne, ist das einzige Konzeptschiff, das noch in Entwicklung ist. Es ist die Absicht, nach der Kruiser keine weiteren Konzeptschiffe mehr zu erstellen. Die Veröffentlichung der Kruiser, die als militärisches Schiff beschrieben wird, könnte im Kontext eines großen militärischen Ereignisses erfolgen. Es wird betont, dass 'Open Development' nicht bedeutet, jede Idee sofort zu teilen, sondern einen transparenten Entwicklungsprozess zu gewährleisten, ohne alle Details vorab zu verraten. Die Frage, ob es jemals genug Schiffe geben wird, wird verneint, da noch viele grundlegende Systeme, Orte und sogar eine Alien-Rasse (Kurthak) implementiert werden müssen.

Herausforderungen bei Docking und Multi-Crew-Missionen

02:06:35

Die Trennung von Docking- und Hangar-Anfragen für Schiffe mit Docking-Ports, wie die Perseus, wird als dringend notwendig erachtet, da das Docking-System derzeit fehlerhaft und unzuverlässig ist, was das Anfliegen von Orten wie Orison, Alevsky und Stationen erschwert. Es wird angedeutet, dass das Team, das an den Kommandomodulen arbeitet, diese Funktion möglicherweise integrieren könnte. Ein weiteres Thema sind KI-Blades, die weiterhin geplant und gewünscht sind, obwohl die aktuelle Implementierung, wie bei den MDC-Türmen der Galaxy, noch Limitationen aufweist. Es wird betont, dass Solo-Spieler nicht vergessen werden und KI-Blades sowie NPC-Crews Teil des Spielkonzepts sind, um auch ihnen ein erfüllendes Spielerlebnis zu bieten.

Zukünftige Missionen und Belohnungssysteme für Multi-Crew-Schiffe

02:10:51

Die Frage nach Missionen mit skalierbaren Belohnungen für Multi-Crew-Schiffe wie die Perseus, die Gruppenspiel fördern, wird als wichtig erachtet. Es wird jedoch klargestellt, dass dies nicht in den Zuständigkeitsbereich des Vehicle Content Teams fällt. Stattdessen wird auf 'Mission 2.0' verwiesen, eine umfassende Überarbeitung des gesamten Missionssystems, die es ermöglichen soll, vielfältigere Belohnungen als nur Credits zu vergeben. Diese Refaktorisierung ist eine große Herausforderung während des laufenden Betriebs des Spiels. Es wird gehofft, dass 2026, nach einer Phase der Konsolidierung im Jahr 2025, viele dieser Verbesserungen, einschließlich des Missionssystems, sowie neue Features wie Engineering, Crafting und Basenbau, eingeführt werden können.

Verfügbarkeit von Capital Ships und alternative Erwerbsmethoden

02:15:37

Die Frage, wann Capital Ships wie die Polaris in den PU-Shops erhältlich sein werden, wird dahingehend beantwortet, dass nicht jedes Schiff in UEC-Shops verfügbar sein wird. Diese Schiffe sollen im Spiel erwerbbar sein, jedoch nicht zwangsläufig über den direkten Kauf in einem Laden. Es wird betont, dass alternative Wege zum Erwerb, wie Crafting, Bergbau und Reputationsgewinne, implementiert werden sollen, um das Spielerlebnis abwechslungsreicher und weniger 'langweilig' zu gestalten als den reinen Kauf mit UEC. Dies soll auch besser zum immersiven Universum passen, das aufgebaut wird. Es wird erwartet, dass alle Schiffe auf die eine oder andere Weise im Spiel erreichbar sein werden.

Entwicklungsparallelen und Teamfokus

02:19:33

Es wird klargestellt, dass die Entwicklung von Star Citizen und Squadron 42 von fast 1.000 Mitarbeitern in Dutzenden von Teams mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt wird. Daher sind die Teams, die an technischen Problemen wie 30K-Fehlern arbeiten, nicht dieselben, die beispielsweise Schiffe wie die Argo Mole bauen. Es ist möglich, dass verschiedene Teams gleichzeitig an unterschiedlichen Aspekten des Spiels arbeiten, ohne dass dies die Behebung kritischer Fehler verzögert. Im Gegenteil, es ermöglicht den Teams, sich auf ihre jeweiligen Aufgaben zu konzentrieren. Ein Beispiel hierfür ist das spezielle 'Freight Elevator Strike Team', das seit 'Race for Stanton' ununterbrochen an der Behebung von Problemen mit Frachtaufzügen arbeitet.

Ausblick auf Schiffe und Hersteller für 2026

02:22:13

Für das kommende Jahr 2026 wurden bereits einige Schiffsankündigungen gemacht, darunter eine Aurora Gold Standard und eine Aurora Mark II. Es wurde bestätigt, dass die Raelyn mit einem Parasiten- und Kommandomodul kommen wird. Des Weiteren wurden die Hersteller der Schiffe enthüllt, die 2026 veröffentlicht oder in Arbeit sein werden: Drake, Aegis, RSI, Anvil, MISC, Kruger (mit einem Schiff namens Stingray), Greycat und Origin. Die RSI Galaxy ist als das große Schiff für die nächste IAE geplant. Diese Enthüllungen sollen den Content-Erstellern Material für ihre Reaktionsvideos liefern und die Community auf die kommenden Entwicklungen vorbereiten.

Alpha 4.5, Panzerung und Schiffs-Nerfs

02:44:32

Alpha 4.5 wird diese Woche im Evocati-PTU eingeführt, gefolgt vom öffentlichen PTU und soll noch dieses Jahr live gehen. Eine wichtige Neuerung ist die offizielle Bestätigung der Panzerung (Tier 1), die das Time-to-Kill und die Widerstandsfähigkeit von Schiffen erheblich verändern wird. Zudem werden die Hull D und Hull E massiv generft: Die Hull D von 20.000 SCU auf 8.000 SCU (später korrigiert auf 6.000 SCU) und die Hull E von 98.000 SCU auf 12.000 SCU. Obwohl der Preis der Schiffe nicht angepasst wird, haben Käufer aufgrund dieser drastischen Änderungen ein außerordentliches Rückgaberecht und können ihr Geld auf ihr Konto zurückfordern. Es wird kritisiert, dass eine Preissenkung bei Nerfs nicht analog zu Preiserhöhungen bei Verbesserungen erfolgt, und ein Warbond-Gutschein als fairer Mittelweg vorgeschlagen.

Frachtraum-Nerf bei Schiffen und Rückgaberecht

02:53:00

Es wird kritisiert, dass der Frachtraum einiger Schiffe, insbesondere derjenigen, die kürzlich in einem Sale am 24. November erworben wurden, um 85% reduziert wurde. Diese Ankündigung erfolgte drei Tage nach dem Sale, was als sehr schlechtes Timing empfunden wird. Für betroffene Käufer besteht ein Rückgaberecht, sowohl das reguläre dreitägige als auch ein außerordentliches aufgrund der SC Live-Ankündigung. Wer das Schiff zurückgeben möchte, kann dies über den Support-Bereich der Website tun, indem ein Ticket im Help Center eröffnet wird. Dies bietet eine Option zur Rückerstattung des Kaufpreises.

Verbesserungen und Preisentwicklung der Hull B

02:54:31

Die Hull B wird nach der IAE teurer, kann aber noch günstig erworben werden. Sie soll nächstes Jahr veröffentlicht werden und ihr Frachtraum wird erheblich auf 512 SCU vergrößert, was sie vergleichbar mit der Caterpillar macht, jedoch mit dem Vorteil, dass sie 32er-Kisten tragen kann und externen Cargo nutzt. Ein entscheidender Vorteil ist, dass die Hull B voll beladen landen und starten kann, ohne die Einschränkungen der Hull C. Sie wird als eines der besten Hauling-Schiffe prognostiziert. Preislich ist sie mit 140 Dollar attraktiv, wobei ein Upgrade von einem MDC mit LTI auf die Hull B den Preis auf 135 Dollar senken kann. Nach der IAE wird ein Preisanstieg auf 180 Dollar und nach dem Live-Release auf 200-220 Dollar erwartet.

Ankündigung der Aurora MK2 und Game Package

02:56:36

Nächstes Jahr wird es eine neue Aurora-Variante geben, die Aurora MK2. Die bestehende Aurora wird weiterhin den Gold-Standard erhalten. Die MK2 wird voraussichtlich ein deutlich verbessertes Design haben, möglicherweise mehr Frachtraum, einen besseren Innenraum und eine etwas größere Struktur. Details zum Aussehen und den genauen Fähigkeiten sind noch unklar, da keine Bilder gezeigt wurden. Diese neue Version könnte auch die Rückkehr eines Aurora Game Packages bedeuten, da die MK1 wahrscheinlich als Museumsstück für Liebhaber erhalten bleibt. Die MK2 wird voraussichtlich irgendwann nächstes Jahr als Game Package verfügbar sein.

Drake Ironclad Buff und Veröffentlichung

03:00:08

Die Drake Ironclad wird voraussichtlich nächstes Jahr, möglicherweise zur Invictus oder IAE, live gehen. Beide Varianten sowie das Command-Modul, welches auch an die Caterpillar an- und abdockbar sein soll, sind betroffen. Der Cargo-Space der Ironclad wird von 1536 SCU auf etwa 2200 SCU erhöht, was einer Steigerung von fast 40% entspricht. Auch die Drake Ironclad Assault erhält einen ähnlichen Buff, wobei ihr Frachtraum auf 1440 oder sogar 1500 SCU ansteigt. Diese erhebliche Vergrößerung des Frachtraums dürfte viele Spieler freuen, da die Ironclad trotz ihrer Herstellerzugehörigkeit sehr beliebt ist. Nach der IAE wird sie zunächst nicht teurer, aber im nächsten Jahr ist ein Preisanstieg zu erwarten.

Neue Vehikel und Schiffe für 2026

03:02:20

Für das Jahr 2026 sind drei neue Vehikel namentlich bestätigt. Erstens, ein Crafting MDC, ein Rover mit einer Crafting-Box, der normale Items wie Waffen und Rüstungen herstellen kann. Zweitens, ein Bodenfahrzeug von Anvil, ähnlich der Ballista, das ebenfalls Crafting-Funktionen besitzt und größere Gegenstände herstellen kann, zudem ein Med Bay integriert hat. Drittens, und als das wohl krasseste Highlight, eine 'Mini Pioneer' von Consolidated Outland, intern 'Forge' genannt. Dieses Raumschiff verfügt über eine eingebaute Raffinerie, ist ein Crafting-Raumschiff und kann Boden-Mining über das Fahrwerk betreiben, jedoch ohne Basebuilding-Funktion. Es kann Ressourcen abbauen, raffinieren und daraus Gegenstände craften. Hersteller wie Drake, RSI, Aegis, MISC, Kruger, Anvil, Crusader, Origin, Gatac, Argo und Graycat werden nächstes Jahr neue Schiffe erhalten. Ein neues Kruger-Schiff namens 'Kruger Stingray' ist ebenfalls geplant, das sich von der P-72 Archimedes unterscheidet. Das nächste große Schiff, das zur IAE 2026 kommt, ist die RSI Galaxy.

Gameplay-Updates und Schiffsanpassungen in 4.5 und 2026

03:11:48

Mit Patch 4.5 wird der Hornet Turret der Heartseeker-Version ins Spiel integriert. Für nächstes Jahr ist eine Nachtsichtfunktion für alle Raumschiffe im Cockpitglas geplant, um das Fliegen bei Nacht zu erleichtern. Ebenfalls mit 4.5 wird es der Polaris ermöglicht, Torpedos von einem speziellen Sitz auf der Brücke abzufeuern, allerdings in einem begrenzten Rahmen und noch in der Balancephase. Die Panzerung wird ebenfalls mit 4.5 im Rahmen des Ingenieurs-Gameplays eingeführt. Crafting-Systeme sollen folgen, möglicherweise als Tech Preview parallel zum PTU-Test. Das Mission System V2 ist ebenfalls für nächstes Jahr geplant, wobei die Umsetzung noch vage ist. Die Carrack erhält nachträglich eine Crafting-Station. Die Hull B wird mit Fracht landen können, dank einer speziellen Anordnung der Spindeln, was bei der Hull C aufgrund ihrer Länge nicht möglich ist. Die Railen wird nächstes Jahr zur Alien Week mit 640 SCU Frachtraum, doppelt so viel wie ursprünglich angekündigt, erscheinen.

Bedeutung von Crafting und die Vorteile von Tier 2/3 Items

03:17:51

Das Crafting-System wird in Star Citizen eine zentrale Rolle spielen, da viele im Shop erhältliche Tier 1 Items durch Crafting auf Tier 2 oder Tier 3 aufgewertet werden können. Nur Tier 1 Items sind in den Ingame Shops erhältlich, was bedeutet, dass Spieler häufig craften müssen, um bessere Waffen, Rüstungen und Komponenten zu erhalten. Dies ermöglicht es, gefundene Tier 1 Waffen unterwegs aufzuwerten, ohne zur Basis zurückkehren zu müssen. Zudem können Ersatzteile, Munition und Essen gecraftet werden. Jede Küche in einem Schiff soll theoretisch auch als Crafting-Station für Essen dienen, vorausgesetzt die notwendigen Rohstoffe sind vorhanden. Das Crafting wird somit ein wichtiger Bestandteil des Gameplays, um die Effizienz und Qualität der Ausrüstung zu verbessern.

Crusader Schiffe und Fahrzeuge auf der IAE

03:22:12

Auf der IAE werden verschiedene Crusader-Schiffe und Fahrzeuge vorgestellt. Dazu gehören die Hercules A2 als Warbond-Upgrade mit 75 Dollar Rabatt, die Spirit A1 (kleiner Bomber), die Ares-Reihe (Inferno mit Ballistik und Ion mit Laserkanone), die C1 Spirit (kleiner Hauler und Giveaway-Schiff), die C2 (großer Frachter), die E1 (Luxustransporter im Konzept), die Genesis Starliner (großes Passagierschiff), die Intrepid (Mini-Spirit), die M2 (Dropschiff-Variante der Hercules) und die Mercury Star Runner. Zusätzlich werden zahlreiche Tumbril-Fahrzeuge präsentiert: die Cyclone-Reihe (Standard, AA, MT, RC, RN), der Cyclone TR mit Gatling, der Nova Tank, die Ranger Bikes (Standard, Racing, Kampf-TR) und der Storm (schneller Assault-Tank) mit einer AA-Version. Die Verlosung der Raft und Spirit C1 steht kurz bevor.

Schiffsspekulationen und Gameplay-Herausforderungen

03:58:25

Es wird über die Spekulation mit Schiffen wie der Hull B und Asgard diskutiert, insbesondere im Hinblick auf Preissteigerungen und deren Attraktivität für Warbond-Kombinationen. Spieler berichten von Problemen mit dem Freundessystem und Party-Invites, was zu Schwierigkeiten bei der Gruppierung führt. Es wird vorgeschlagen, sich ingame zu treffen, um Party-Invites direkt zu senden. Ein Spieler überlegt, seine Hull C einzuschmelzen, obwohl 6000 SCU Frachtraum immer noch beachtlich sind. Transportmissionen mit der Hull C sind teilweise möglich, erfordern jedoch zwingend ein Cargo-Deck. Technische Probleme mit Backend-Systemen werden als Ursache für die Schwierigkeiten vermutet. Die Streamer versuchen, sich auf Daymar bei Security Post Tarkoray zu treffen, wobei es zu Verwechslungen mit Hangars und dem Ausleihen von Schiffen kommt.

Verlosungen und wichtige Ankündigungen

04:05:09

Es wird eine Tour durch die Star Runner angekündigt, nachdem die Party-Probleme gelöst sind. Eine Verlosung von einer Argo Raft mit LTI und drei MDC-Schiffen findet statt. Die Gewinner sind Epimeos (Raft), Dexter, Lord Rezal und Zack die Bum (MDC). Die Gewinner werden gebeten, Handle und E-Mail per Twitch-PN zu senden. Eine weitere Verlosung für eine Spirit C1 mit LTI wird gestartet, für die bis zu 100 Tickets erworben werden können, wobei das erste Ticket kostenlos ist und weitere 500 Stars kosten. Die Verlosung endet am nächsten Tag. Es wird darauf hingewiesen, dass die Metallkarten für Top-Geschenkgeber, Bitschenker, Viewtime und Aktivität am Sonntag vergeben werden. Außerdem werden wichtige News aus einem Q&A zusammengefasst: Panzerung kommt in 4.5, die Galaxy im November nächsten Jahres, der Battlecruiser zur Invictus im nächsten Jahr, eine Aurora MK2 nächstes Jahr, massive Nerfs des Frachtraums der Hull D und E (ca. 80-85%) und ein Buff des Frachtraums der Ironclad um 40%. Mehrere Crafting Vehicles sind für nächstes Jahr geplant, darunter ein mittleres Crafting-Schiff von Consolidated Outland, ein Crafting-Fahrzeug auf Basis der Ballista und eine Crafting-Variante des Greycat MTC. Zudem werden die Schiffe Raft, Hull B, Hull A und Getagrails teurer.

Schiffsvorstellungen: Mercury Star Runner, Spirit und Hercules-Serie

04:10:58

Die Mercury Star Runner wird als Lieblingsschiff vorgestellt, ein Allrounder mit Fokus auf Daten, Scanning, Fracht und Schmuggel, oft als 'rasender Falke von Star Citizen' bezeichnet. Ihre asymmetrische Form und der geräumige Innenraum mit 120 SCU Frachtraum, Ingenieursraum, Datentransport- und Scanningraum sowie Crewquartieren werden hervorgehoben. Ein besonderes Feature ist das versteckte Kellergewölbe für Schmuggelware, zugänglich über ein Schachbrett im Entspannungsraum. Anschließend wird ein Video namens 'The Reunion' gezeigt, das die Star Runner in Aktion präsentiert. Danach wird die Spirit A1 vorgestellt, die sich von der C1 durch Bomben statt Frachtraum unterscheidet. Die A1 hat 10 Bomben und ein Ingenieursterminal. Die C1 bietet 64 SCU Frachtkapazität. Beide Schiffe haben EVA-Slots, Waffenracks, Küche, Klo und zwei Betten. Die Bombenfunktion der A1 wird demonstriert, wobei die Schwierigkeit des Aimings aufgrund des mangelhaften Bomben-UIs kritisiert wird. Die Intrepid, ein Starter-Schiff von Crusader, wird ebenfalls präsentiert. Sie ist asymmetrisch gebaut, hat eine Waffe (Size 4 Laser Repeater) und einen luxuriösen Innenraum mit Living Area, Küche, Bad und 8 SCU Frachtraum. Die Hercules-Serie wird vorgestellt: die C2 als zivile Fracht- und Fahrzeugtransporter mit dem größten Frachtraum, die M2 als schwer gepanzertes Dropschiff mit weniger Frachtraum und zusätzlichen Drop Seats sowie einer größeren Armory für eine Kompanie. Die A2 ist ein Bomber mit vier großen Bomben und vier mächtigen Geschütztürmen für Bodenangriffe, die nach unten gerichtet sind, um Landungstruppen zu unterstützen. Die Bombenfunktion der A2 wird demonstriert, wobei der große Explosionsradius und die Verfolgung per Kamera hervorgehoben werden.

Crusader-Vision und Tumbril-Fahrzeuge

04:55:23

Es wird ein Video gezeigt, das die Vision von Crusader als Infrastrukturanbieter für zukünftiges Space-Raiding und Support-Missionen darstellt, bei denen Nahrung, Munition und Panzer an Städte oder Dörfer geliefert werden. Tumbril, ein Partner von Crusader, wird als Hersteller von Bodenfahrzeugen wie dem Nova Tank und den Cyclones vorgestellt. Es treten erneut technische Probleme mit der Gruppeneinladung auf, die durch Alt-F4 und erneutes Einloggen oder über das Spectrum-System zu lösen versucht werden. Die Streamer versuchen, sich gegenseitig als Freunde hinzuzufügen, um eine Party zu bilden. Es wird erwähnt, dass es bald ein Giveaway für eine Polaris geben wird, für die Stars gespart werden können. Die Diskussion über die Waffenstärke bestätigt, dass höhere Größen mehr Schaden verursachen. Die Probleme mit dem Gruppen-System im Spiel und im Arena Commander bleiben bestehen, was die Interaktion erschwert.

Kampf gegen Bugs und unerwartete Wendungen

05:14:07

Der Stream ist heute von zahlreichen Bugs geplagt, was zu Frustration führt, da grundlegende Spielfunktionen wie das Einladen in Gruppen nicht funktionieren. Der Versuch, eine Star Runner mit einem Panzer anzugreifen, um keinen Crimesat zu erhalten, scheitert an Serverproblemen und der falschen Server-Instanz. Es stellt sich heraus, dass der gesamte Server gewechselt wurde, was alle bisherigen Fortschritte zunichtemacht. Die Suche nach einer Lösung für die Party-Probleme und die fehlenden Rufpunkte für Quests gestaltet sich schwierig, da das Backend des Spiels stark beeinträchtigt ist. Die Spieler werden von einem Server auf einen anderen geworfen, was die Koordination und das gemeinsame Spielen nahezu unmöglich macht.

Flucht aus Clasher und die Vorhersage des Ingenieur-Gameplays

05:19:14

Der Plan, aus dem Clasher-Gefängnis auszubrechen, wird gefasst, obwohl die Quest dafür ebenfalls verbuggt zu sein scheint. Eine Kanalwette wird gestartet, ob der Ausbruch gelingt. Währenddessen wird über das kommende Update 4.5 und das Ingenieur-Gameplay spekuliert. Es wird prognostiziert, dass es mit dem neuen Patch zu unerwarteten Schiffsausfällen kommen wird, was für humorvolle, aber auch frustrierende Momente im Spiel sorgen könnte. Die Hoffnung ist, dass die Bugs in zukünftigen Updates behoben werden, aber die aktuelle Situation lässt Zweifel aufkommen. Die Community diskutiert die Auswirkungen der Bugs auf das Spielerlebnis und die Notwendigkeit von Workarounds.

Merits-Jagd und die Kritik an CIGs Preispolitik

05:38:03

Die Suche nach Merits im Clasher-Gefängnis gestaltet sich schwierig, da keine NPCs mit den benötigten Items spawnen und die Quest zum Hacken des Crimesats nicht funktioniert. Die Spieler müssen sich auf das Farmen von Erzen und das Sammeln von Gegenständen aus Kisten konzentrieren, um die benötigten Merits zu erhalten. Währenddessen wird Kritik an der Preispolitik von CIG geäußert, insbesondere an der fehlenden Kompensation für Schiffe, die nach einem Nerf im Wert fallen. Es wird vorgeschlagen, Warbond-Store-Credit-Token einzuführen, um Spielern einen fairen Ausgleich zu bieten, wenn Schiffe schlechter werden als erwartet. Die Diskussion über Fairness und Spielbalance ist ein zentrales Thema.

Der verbuggte Crime-Status und der Plan für den nächsten Stream

06:00:25

Der hohe Crime-Status des Streamers ist auf Bugs zurückzuführen, da er nach einem vermeintlichen Ausbruch aus dem Clasher in Orison aufwachte und dort als entflohener Häftling getrackt wurde, was zu einer weiteren Strafe führte. Trotz des mühsamen Grinds von Merits im Clasher, der nur einen geringen Teil der Strafe abdeckt, wird beschlossen, den Stream zu beenden und den Ausbruch am nächsten Tag fortzusetzen. Für den morgigen Stream sind Videos zu Schiff-Updates und dem Crusader-Tag geplant. Zudem wird ein Giveaway für ein Aegis-Schiff, möglicherweise eine Vulcan oder Redeemer, angekündigt, um die Zuschauer bei Laune zu halten und die Frustration über die aktuellen Spielprobleme zu mildern.