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Star Citizen: Neuer PTU-Patch 4.1.1, Regen-Krise, Fraktionen & Invictus-Event

KnebelTV
- 24.04.25 - 04:40:29 - 10.911 - Star Citizen

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Der neue PTU-Patch 4.1.1 für Star Citizen bringt Handymanitions und Patrouillen-Missionen. Der Streamer testet den Patch, spricht über die Regen-Krise, Fraktionsentwicklung und das Rufsystem. Vorbereitungen für das Invictus-Event und Diskussionen über PvE/PvP-Optionen runden die Session ab. Eine Polaris wird ebenfalls getestet.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum heutigen Donnerstag Stream, in dem ein neuer PTU-Patch in der Version 4.1.1 vorgestellt wird. Ein besonderes Highlight ist das Star Citizen Live, das spannende Einblicke verspricht, insbesondere zum Thema Story, Frontier, Fighters, Invictus und die Regenerationskrise. Ein Q&A ist geplant, das mit deutschen Untertiteln verfolgt werden kann. Zusätzlich wird eine Starlancer-Tag mit LTI als Giveaway angeboten, für das die Teilnahme über den angepinnten Kommentar möglich ist. Es wird ein Einsteiger-Guide 2025 erwähnt, zu dem Feedback erwünscht ist, um ihn bei Bedarf anzupassen. Der Streamer geht kurz auf einen Bug bei der Landung ein, bei dem das Schiff plötzlich Gas gegeben hat, obwohl der Tempomat deaktiviert war. Dieses Phänomen wurde von einigen Zuschauern bestätigt, was die Unvorhersehbarkeit des Spiels unterstreicht. Es wird angekündigt, dass man sich das neue Star Citizen Live ansehen wird, sobald es losgeht, und dass die Untertitel bereits vorbereitet sind. Zudem soll der neue PTU-Patch mit den Handymanitions und Patrouillen-Missionen gemeinsam ausgetestet werden. Ein weiteres Vorhaben ist das Auspacken der Hole C, was am Vortag nicht mehr geschafft wurde.

Es wird der neue PTU-Patch 2940 vorgestellt, der die neuen Handymanitions und Patrouillen-Missionen enthält, die im Stream gemeinsam ausprobiert werden sollen. Der Streamer plant, die Hole C auszupacken, was am Vortag nicht mehr möglich war. Vor dem Start des Star Citizen Live wirft der Streamer einen kurzen Blick in Area 18, um zu sehen, ob es dort Änderungen gegenüber dem Vortag gibt. Es wird festgestellt, dass es in Area 18 viele NPCs gibt und ein Navy Security NPC entdeckt wird, der nackt ist und sein Bein auf eine ungewöhnliche Weise hält. Der Streamer kommentiert, dass es Änderungen gegeben hat, die aber nicht ganz den Erwartungen entsprechen. Ein Stockwerk wurde entfernt. Der Streamer fliegt mit einem Schiff vorbei, um sich das genauer anzusehen und festzustellen, dass es sich um eine Dachterrasse handelt, auf der gestern noch NPCs waren. Es wird vermutet, dass bei dem Versuch, etwas zu reparieren, etwas schiefgelaufen ist. Neue Entwickler-Assets, insbesondere im Hinblick auf Invictus, werden entdeckt, darunter UII Navy Elemente. Es wird spekuliert, dass es sich um Vorbereitungen für ein Event handelt, das möglicherweise Ende der Woche oder am Wochenende stattfinden wird.

Der Streamer spricht über Phobien und fragt die Zuschauer, ob sie im Spiel Höhenangst verspüren, wenn sie diese im realen Leben haben. Es wird über die dynamischen Wolken in Area 18 gesprochen und die Hoffnung geäußert, dass Regen als Testballon ins Spiel gebracht wird. Die Wolken sehen gewitterartig aus, sind aber noch starr. Es wird vermutet, dass es sich um ein Grafik-Update handelt, da die Optik auf dem Live-Server anders ist. Kurz vor dem Start von Star Citizen Live werden die Zuschauer darauf hingewiesen, dass sie die deutschen Untertitel aktivieren können. Das Thema des Star Citizen Live ist Frontier Fighters Story in Star Citizen, wobei es um die Entwicklungen des Jahres geht. Der Streamer schaltet die Untertitel ein und bittet um Feedback, ob sie funktionieren. Es wird das Intro von Star Citizen Live gezeigt, in dem Dave Haddock, der Narrative Director bei CIG, und Willem Weisbaum, der Assistant Narrative Director, vorgestellt werden. Es wird darum gebeten, kurz zu warten, bis die deutsche Übersetzung verfügbar ist.

Im Star Citizen Live wird die Regen-Krise thematisiert, die in 4.1 eingeführt wurde. Es handelt sich um eine fiktive Erklärung für das Respawning der Spieler, die jedoch nun ineffizienter wird, was vor allem NPCs betrifft. Die UEE versucht, das Problem zu lösen, indem sie Unternehmen und die Bevölkerung zur Forschung anregt. Die Spieler sollen die Möglichkeit haben, die Ursachen der Krise zu erforschen. Es wird betont, dass die Geschichte fortlaufend ist und sich mit jedem Patch weiterentwickelt. Die Entwickler arbeiten daran, die Inhalte so zu gestalten, dass sie auch nachfolgend spielbar bleiben. Ein weiteres Thema ist die Einführung des Banu Wicklow, einem Händler im Stanton-System, der sich für die menschliche Kultur interessiert. Wicklow ist eine Art Vorstufe zum Crafting, bei dem Spieler Materialien sammeln und ihm bringen können, um neue Gegenstände zu erhalten. Die Gegenstände, die Wicklow benötigt, werden sich mit jedem Patch ändern. In 4.1.1 wird ein neues physisches Zahlungsmittel eingeführt, das Wicklow akzeptiert. Es wird auch überlegt, ob Wicklow Gegenstände zerstören kann, um neue zu erschaffen, was aber aufgrund von Problemen mit der Duplizierung von Assets noch nicht umgesetzt werden konnte. Die Entwickler betonen, dass sie die gleichen Ideen und Gespräche führen wie die Spieler, aber oft durch technische Einschränkungen limitiert sind.

Es gab eine Konversation mit dem Design-Team bezüglich einer Reihe von Missionen, die zum Release des Pyro-Systems führen sollten. Ursprünglich waren drei Optionen zur Auswahl geplant, aber dies wurde auf zwei reduziert. Es wurde überlegt, wie man den Übergang von drei zu zwei Optionen gestalten und gleichzeitig alle notwendigen Marker treffen und eine unterhaltsame Geschichte erzählen kann. Das Ziel war es, die Spieler zu motivieren, Pyro zu besuchen. Ähnliche Überlegungen gab es bereits vor Jahren für Xenothreat. Es ist ein kollaborativer Prozess, bei dem viele Leute eine Stimme haben. Designer kommen mit Ideen für Inhalte und suchen nach Wegen, diese in das bestehende Universum zu integrieren. Die Frage aus dem Chat, warum man nicht auf der Seite der Freedom Fighters bleiben kann, wurde beantwortet, indem erklärt wurde, dass diese als feindliche Fraktion für den Rest der Story gedacht sind. Nicht jede Fraktion im Spiel wird für Spieler aktiv wählbar sein, und rein feindliche Fraktionen sind aus Gameplay-Gründen notwendig.

Es wird erklärt, dass nicht jede Fraktion im Spiel für die Spieler aktiv wählbar sein wird, da rein feindliche Fraktionen aus Gameplay-Gründen benötigt werden. Das Reputationssystem soll sich so entwickeln, dass Spieler immer die Möglichkeit haben, jemanden anzugreifen oder angegriffen zu werden, ohne sich um die Auswirkungen auf das Reputationssystem oder die Dialoge kümmern zu müssen. Es wird ein reputationsbasiertes Gameplay angestrebt, bei dem die Ausrichtung der Spieler das Ergebnis beeinflusst, aber dies wird kontrollierter sein, um den Aufwand für verschiedene Variationen zu begrenzen. Es gibt Grenzen in Zeit, Technologie, Funktionalität und den eigenen Wünschen, da nicht alles im Spiel möglich sein wird. Die Entwickler lernen jede Woche dazu und entwickeln das Spiel weiter. Es wird betont, dass es derzeit nicht geplant ist, dass Spieler sich Weltraum-Nazis anschließen können, aber es wird eine kriminelle Gilde geben, für diejenigen, die im Untergrund arbeiten wollen. Eine frühe Version des Reputationssystems hatte viele lokale Fraktionen, aber dies wurde reduziert, um größere Unterschiede zwischen den Fraktionen zu schaffen. Die Fraktionen sollen sich idealerweise stärker voneinander unterscheiden, sodass man nicht zwischen 20 identischen Lieferfirmen hin- und herwechselt. Für 1.0 soll jede Firma ihren eigenen Vibe und ihre eigene Stimme haben, mit denen man von System zu System wachsen kann.

Viele Fraktionen, die ursprünglich nur für Pyro oder Stanton geplant waren, werden in andere Systeme expandieren, um eine kontinuierliche Erfahrung beim Reisen durch die Sternensysteme zu ermöglichen. Es wird jedoch eine Einschränkung geben, mit wem man eine dauerhafte Reputation aufbauen kann, die sich auf andere auswirkt. Es wird lokale Fraktionen geben, mit denen man bezahlte Jobs erledigen kann, aber ohne dauerhafte Reputation. Der Fokus liegt auf einer tiefergehenden Erfahrung mit den Fraktionen, mit denen man zusammenarbeitet. Es wird erwähnt, dass es dieses Jahr einen großen Fokus auf In-Game Discovery gibt, was sich auf verschiedene Shows und Ankündigungen auswirkt. In zwei Wochen wird es eine Show über 4.1.1 geben. Die Entwickler haben aus der Lore und der Entwicklung gelernt und sich weiterentwickelt. Ursprünglich waren viele Gangs geplant, aber dies wurde aufgrund neuer Erkenntnisse geändert. Es wird betont, dass die fiktionalen Universen sich von den In-Game-Universen unterscheiden. Das Ziel ist es, coole, individuelle Ausrüstung für die Charaktere zu haben.

Es gibt Pläne, sich stärker auf die vier Stanton-Corporations und ihre Inhalte zu konzentrieren. Foxwell, ein neues PMC-Unternehmen, das Missionen anbietet, übernimmt einige der Rollen, die früher Crusader und Hurston Security innehatten. Dies ist Teil der 1.0-Ausrichtung, um Probleme für Spieler zu vermeiden, die negative Reputation bei diesen Unternehmen erlangen. Die vier Corporations sollen die Reputationsfraktionen werden, die diese Planeten kontrollieren. Foxwell wird von den vier Corporations als Auftragnehmer angeheuert, um die Arbeit für sie zu erledigen. Da Foxwell nicht so offensichtlich mit dem Stanton-System verbunden ist, kann man die Beziehungen zu diesen Leuten fortsetzen, wenn man in andere Systeme voranschreitet. Nach Pyro und Nix wird Castra das nächste System sein. Man kann in Stanton für Foxwell arbeiten und dies in Castra und Terra fortsetzen, bis man zu einer höheren Sicherheitsfirma aufsteigt. Xenothreat wird wahrscheinlich wiederkehren. Es wird nach mehr nicht-kampforientierten Storylines gefragt, und es wird erklärt, dass die neue Story-Initiative erst in diesem Jahr gestartet wurde. Die B-Story, die Wissenschaftsgeschichte, die Regen Crisis Story, ist eigentlich die nicht-kampforientierte, während die Frontier Fighters-Story eher auf Kampf ausgerichtet ist. Es wird angestrebt, ein Gleichgewicht zwischen Kampf und Nicht-Kampf zu schaffen.

Es wird darüber gesprochen, dass die Entwicklungszeiten bei Cloud Imperium Games (CIG) oft sehr lang sind, was zu Fragen führt, womit sich das Unternehmen tatsächlich beschäftigt. Andererseits wird die Komplexität der Engine und der Tools hervorgehoben, was die Entwicklung erschwert. Es wird auch die Vermutung geäußert, dass einige Entwicklungen bewusst verzögert werden, um sie besser in Verkaufsaktionen und Marketingkampagnen einzubinden. Die Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und Marketingteams wird betont, wobei der Content der Entwickler als Grundlage für Marketingstrategien dient und umgekehrt. Es wird jedoch bezweifelt, dass CIG absichtlich Inhalte zurückhält, um sie für bestimmte Verkaufsaktionen zu nutzen. Prioritäten werden auch danach gerichtet, wie gut etwas zu aktuellen Aktionen passt, wie beispielsweise der Geo, der gut zu Align & Mine passte. Abschließend wird festgestellt, dass sich die Entwicklung eines Spiels immer an der Art und Weise orientiert, wie das Spiel Geld verdient, was auch für Star Citizen gilt, wo der Verkauf von Schiffen und Game Packages im Vordergrund steht.

Es wird der Wunsch geäußert, dass CIG Storylines länger laufen lässt, idealerweise ein Quartal statt nur einen Monat, und dass die Qualität der Events verbessert wird. Ein besonderer Fokus liegt auf der Implementierung von PvE- und PvP-Varianten für alle Storylines, um unterschiedliche Spielstile anzusprechen. Spieler sollen selbst entscheiden können, ob sie eine Storyline als PvE- oder PvP-Spieler erleben möchten, wobei auch friedliche Optionen für PvE-Spieler in Betracht gezogen werden sollten. Es wird betont, dass es wichtig ist, bei der Gestaltung von Inhalten in der Alpha-Phase möglichst viele Spielertypen anzusprechen, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Das Ziel sollte sein, dass Spieler das Spiel aus Freude spielen und nicht aufgrund von Frustrationen aufgeben.

Es wird diskutiert, dass ein Übermaß an PvP-Inhalten dazu führen kann, dass Spieler das Spiel verlassen, insbesondere solche, die keine PvP-Spieler sind. Es wird betont, dass der Großteil der Spielerschaft (90% oder mehr) keine PvP-Spieler sind und dass ein zu starker Fokus auf PvP die Community verkleinern könnte. Es wird gefordert, dass sowohl PvE- als auch PvP-Spieler gleichermaßen berücksichtigt werden und dass Inhalte nicht immer in einen Kampfmodus gezwängt werden sollten. Als Beispiel wird das Mining genannt, das oft mit Kämpfen verbunden ist, obwohl es theoretisch auch friedlich gestaltet werden könnte. Eine mögliche Lösung wäre, Ressourcen großflächiger zu verteilen, anstatt sie nur in umkämpften Gebieten zu konzentrieren. Es wird betont, dass Spieler ein Anrecht darauf haben, das Spiel auf ihre Weise spielen zu können, und dass ein Miteinander von verschiedenen Spielstilen möglich sein sollte.

Es wird festgestellt, dass die Anzahl neuer Spieler drastisch gesunken ist, während die Anzahl der Spieler, die das Spiel verlassen, gestiegen ist, was besonders erfahrene Spieler betrifft, die bereits viel investiert haben. Dies wird als besorgniserregend eingestuft und nicht als trivial abgetan. Es wird argumentiert, dass die Einnahmen von CIG hauptsächlich auf vermehrten Sales zurückzuführen sind, die fast monatlich stattfinden. Es wird jedoch betont, dass die kurzfristigen Finanzen nicht unbedingt den Zustand des Spiels widerspiegeln, sondern eher von der Anzahl und dem Umfang der Sales abhängen. Langfristig hängt der finanzielle Erfolg jedoch davon ab, ob das Spiel Spaß macht und die Spieler zufrieden sind. Es wird angedeutet, dass Frustkäufe eine Rolle spielen könnten, wenn Spieler aus Unzufriedenheit neue Schiffe oder Ausrüstung erwerben.

Der Streamer spricht über den aktuellen Stand des PTU-Patches und schätzt, dass es noch mindestens zwei Wochen dauern wird, bis er live geht, da der Patch noch getestet werden muss und die Invictus-Messe dazwischenliegt. Er erwähnt auch, dass es schwer zu sagen ist, wann genau der Patch kommt, da er mit der Invictus-Veranstaltung zusammenhängt, die Mitte bis Ende Mai stattfindet. Des Weiteren wird kurz das Thema Laktoseintoleranz angeschnitten, wobei der Streamer erwähnt, dass in seiner Familie keine Unverträglichkeiten bestehen, im Gegensatz zu vielen Asiaten. Er erwähnt kurz die Möglichkeit Tabletten dagegen zu nehmen, jedoch keine gute Lösung. Anschließend organisiert der Streamer Salvage-Material von der Polaris, um Reparaturen durchzuführen. Er scherzt über das Abkratzen von Lack, um ihn für Reparaturen zu verwenden, und füllt den Tank der Polaris auf, um für alle Fälle vorbereitet zu sein.

Der Streamer führt Handyman-Missionen in Pyro durch und misst den erhaltenen Rufzuwachs mit einem Geodreieck. Er stellt fest, dass die Missionen wenig Ruf geben und erklärt, wie oft man diese wiederholen muss, um eine höhere Rufstufe zu erreichen. Er schlägt vor, dass eine genauere Rufanzeige in Form von Zahlen eine Innovation wäre und dass die Questbeschreibungen transparent sein sollten, was die Rufbelohnung angeht. Es wird eine zweite Quest angenommen, und der Streamer spricht über die friedlichen Missionen in Pyro, die kein großes Risiko bergen, außer dem üblichen Risiko von Griefing. Er betont, dass diese Missionen besonders für Neulinge geeignet sind, um die Spielwelt und Fraktionen kennenzulernen und Ruf zu sammeln. Es wird angemerkt, dass die Menge an Ruf, die man erhält, im Verhältnis zum Aufwand gering ist und dass es auf niedriger Stufe mehr Ruf geben sollte.

Der Streamer diskutiert über Griefing und PvP in Star Citizen und betont, dass das grundlose Töten anderer Spieler ohne spielerischen Mehrwert als Griefing zu betrachten ist. Er erklärt, dass ein echter PvPler nach Herausforderungen und Content sucht und nicht einfach wahllos andere Spieler angreift. Des Weiteren wird das Crime-System angesprochen, insbesondere der Dreier-Crime, der aktuell verbuggt ist, aber potenziell relevant sein kann, wenn er gefixt ist. Der Streamer erklärt, dass ein Dreier-Crime Konsequenzen wie das Nicht-Bezahlen-Können, Zeitopfer für Hacking oder Kopfgeldjäger nach sich ziehen kann. Er spricht sich für ein Fraktionssystem aus, bei dem Spieler, die andere in bestimmten Fraktionsgebieten töten, automatisch als Feinde dieser Fraktion gelten und für andere Spieler rot markiert werden, bis sie ihren Ruf wiederhergestellt haben. Er kritisiert, dass die Entwicklung dieses Systems zu lange dauert.

Der Streamer kündigt einen neuen PTU-Patch an und geht auf die Patchnotes ein. Er erwähnt, dass man nun gefüllte Salvage-Behälter in Pyro verkaufen kann und dass die Idris in High-Level-Ambush-Missionen durch die Polaris ersetzt wurde. Er stellt fest, dass die Polaris nun langsamer und träger ist als zuvor und dass der Annäherungsassistent standardmäßig deaktiviert wurde. Des Weiteren werden Bugfixes erwähnt, wie z.B. die Behebung des Problems, dass Spieler keine Wikido-Gunst als Missionsbelohnung erhalten und dass Spieler nicht mehr durch den AFK-Timer aus dem Spiel gekickt werden, während sie in den Ladebildschirm geladen werden. Der Streamer freut sich darüber, dass die Zähne der Valakars nun geerntet werden können. Er kündigt an, den neuen Patch auszuprobieren und zu prüfen, ob er in Wave 4 des PTU ist. Er erklärt, wie man im Launcher überprüfen kann, ob man Zugang zum PTU hat.

Der Streamer holt die Polaris heraus, um zu testen, wie sie sich jetzt fliegt, nachdem sie im neuen Patch träger gemacht wurde. Er stellt fest, dass sie sich tatsächlich wie eine vollbeladene Holzee anfühlt. Es wird kurz über das Invictus-Event gesprochen, dessen genauer Termin noch nicht bekannt ist. Der Streamer vermutet, dass es entweder Mitte oder in der Woche danach stattfinden wird. Er fliegt mit der Polaris zum Spaceport und spricht über die Möglichkeit, eine Red-Level-Ambush-Mission zu machen. Er erklärt, wie man bei der Golem Container anlocken kann. Anschließend wartet er auf seine Mitspieler und stellt fest, dass sich die Polaris jetzt wie eine vollbeladene Holzee fliegt. Er erwähnt ein Giveaway einer Raft auf seinem Zweitkanal und dass die Raft mit 4.1.1 eines der besten Schiffe für Hauling und Trading sein wird.

Der Streamer stellt fest, dass es immer noch nicht möglich ist, Munition für seine Waffe in den Shops zu kaufen, außer in Pyro. Er kritisiert, dass die Munition nach jedem Patch gelöscht wird und man sie immer wieder neu kaufen muss. Er besucht den Tower, um zu sehen, ob es dort etwas Neues gibt, aber die Panels sind immer noch leer und verbuggt. Anschließend geht er zum Spaceport, um zu sehen, ob es dort etwas Neues bezüglich Invictus gibt. Er versucht, sich durch das Gitter zum Messegelände zu backen, aber es ist zu gut abgesichert. Er vermutet, dass es selbst wenn man durchkommt, weitere unsichtbare Wände gibt. Er gibt auf und sagt, dass er alles versucht hat. Er checkt die Polaris aus und stellt fest, dass sie langsamer geworden ist.

Der Streamer fliegt zum Wikilo, um zu überprüfen, ob das Interieur offen ist. Er spricht über die Funktionsweise der Hangar-Instanzen und dass es theoretisch unendlich viele Hangar geben kann. Er erklärt, dass die langen Wartezeiten teilweise durch einen Bug verursacht werden, der gefixt werden muss. Er erklärt, wie man Stars beim Zuschauen bekommt und dass Subscriber die vierfache Menge erhalten. Der Streamer fliegt mit der Polaris um den Wikilo und stellt fest, dass sie sich nicht viel anders fliegt als zuvor. Er vermutet, dass die Änderungen vielleicht vergessen wurden oder eher eine Wunschliste waren. Er findet das Drehen etwas träger, aber insgesamt ist die Polaris immer noch gut spielbar. Er landet beim Wikilo und versucht, sich durchzubacken, aber es ist leer. Er beendet den Stream und kündigt doppelte Stars und Bonus-Stars für morgen an.