CON42 & INVICTUS 2025 TAG 3: RSI, ARGO & ORIGIN ! GIVEAWAY: AEGIS REDEEMER + LTI ! STAR CITIZEN 4.1.1 GAMEPLAY STREAM

CON42 & INVICTUS 2025: Einblicke in Star Citizen mit CIG-Interviews und Gameplay

KnebelTV
- 17.05.25 - 07:06:00 - 21.655 - Star Citizen

• Zusammenfassung
• Original

Die CON42 & INVICTUS 2025 bietet Einblicke in Star Citizen. Interviews mit CIG-Entwicklern wie Will Weisbaum und Jared Huckabee beleuchten Storyline, Gameplay und die Zukunft des Spiels. Diskussionen umfassen Idris-Updates, Kritik an Verkaufsstrategien und kommende Inhalte wie Engineering Gameplay, Tech Previews und die Integration von Panzerung. Die Community-Interaktion und das Feedback der Spieler spielen eine zentrale Rolle in der Entwicklung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Bugfixes, Performance-Verbesserungen und neuen Inhalten für das Jahr 2025.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum heutigen Samstag-Stream, der im Zeichen von Con4D2 und dem nächsten Invictus-Tag steht. Es wird auf einen möglichen neuen Concept-Sale und ein neues Raumschiff hingewiesen, wobei die Ziehung der Aegis Redeemer mit LTI bevorsteht. Der Streamer ermutigt zur Teilnahme am Sternensteller-Event mit vierfachen Stars und Bonus-Stars. Es wird ein abwechslungsreiches Programm versprochen, inklusive CRG-Interviews und Live-Schaltungen von der Konferenz. Ein besonderer Dank geht an die neuen Follower und Subscriber für ihre Unterstützung. Der Zeitplan für den Tag umfasst Interviews mit Will Weisbaum und Jared Huckabee von CIG, gefolgt von einer Pause mit Einblicken in Cosplay und die Messe-Website. Am Abend steht das CIG Main Paddle mit Thorsten Leimann und Jared Hackeby auf dem Programm, wo Neuigkeiten und Enthüllungen zu Star Citizen und Squadron Voyage 2 erwartet werden können. Abschließend wird auf die ausgestattete Idris des Streamers hingewiesen, die mit neuen Packages und Raketen-Point-Defense ausgestattet wurde.

Es wird über das Lone Idris Update gesprochen, wobei die fehlende Idris für die Kraken bemängelt wird. Trotz Dankbarkeit für das Update wird die Notwendigkeit dessen betont. Ein Hauptkritikpunkt ist die Pay-to-Progress-Mentalität im Spiel, die mit zunehmender Nähe zum Release abnehmen sollte. Der Pledge Store sollte leerer werden und sich auf Skins, Cosmetics und Game Packages beschränken. Es wird die Hoffnung geäußert, dass CIG dieses Grundprinzip ändert, um ein Scheitern des Spiels zu verhindern. Skins und Cosmetics für Echtgeld werden als akzeptabel angesehen, während Raumschiffe und Upgrades, die im Spiel einen Mehrwert bieten, entfernt werden müssen. Es wird betont, dass dies auch der Plan von Chris Roberts war. Die Entwicklungen bezüglich der Blade-Geschichte werden ebenfalls kurz angeschnitten, wobei die Community-Kritik an der billigen Entschuldigung von CIG und der fehlenden Lösung der Grundproblematik hervorgehoben wird. Der Streamer beobachtet die Situation im Spectrum und hält die Zuschauer auf dem Laufenden.

Es wird angekündigt, dass Aegis und Greycat noch für kurze Zeit im Store verfügbar sind, inklusive Upgrade-Möglichkeiten für die Nautilus. Die Idris- und Javelin-Wellen sind jedoch vorbei. Der Fokus wechselt auf RSI, Origin und Argo, wobei ein neuer Concept Sale erwartet wird. Es wird spekuliert, ob eine militärische Origin 500i vorgestellt wird. Der MTC wird auch nach der Messe noch erhältlich sein. Neue Schiffe, die während Invictus erscheinen, bleiben länger im Shop als Invictus selbst, während ältere Schiffe wie die Eclipse nach Invictus wieder entfernt werden. Auf der Messe können die Schiffe der jeweils ausstellenden Hersteller ausgeliehen werden, wobei ab 18 Uhr RSI, Origin und Argo an der Reihe sind. Am Montag folgen Mirai, Misk und CO. Die Messe wechselt nicht durch, sodass nichts verpasst wird. Es wird empfohlen, kurz vor dem Messewechsel die Schiffe auszuleihen, um sie länger nutzen zu können. Die Idris kann nicht ausgeliehen werden, vermutlich aus Performance-Gründen.

Der Streamer betritt das Spiel, um seine Aegis Idris zu zeigen. Es wird auf bevorstehende Live-Schaltungen von der Messe hingewiesen, wo Pangora und die Star Federation vor Ort sind. Bilder von den Gaming Racks und dem Starhead-Stand werden gezeigt. Es wird eine Live-Schaltung zum Pangora gegen 18 Uhr geplant, während der Pause mit Cosplay. Anschließend folgen die CRG-Panels. Der Streamer spricht über seine Idris, die er durch die Javelin als Loner erhalten hat und für die er die Kits gekauft hat. Er hat alte Warbond-Ketten eingeschmolzen, um sich eventuell eine Stalker-Idris zu organisieren. Der Streamer zeigt seine umgebaute Idris mit Skin, Laser und Raketen-Point-Defense-Turrets. Er erklärt, dass er die Car-Kits von einem Mod kaufen lassen musste, da dies nur für Idris-Besitzer möglich ist. Er hofft, dass dies in Zukunft geändert wird, damit Spieler sich die Kits schon vor dem Kauf der Idris sichern können.

Es wird zur Convoy2 umgeschaltet, wo gleich das Interview mit Will Weisbaum von CIG, dem Narrative Director, beginnt. Der Streamer hofft, dass die Untertitel funktionieren und passt den Sound an. Der Giveaway wird in der Zwischenzeit platziert. Der Streamer zeigt die Raketen Point Defense Turrets auf seiner Idris, von denen er fünf Stück zusätzlich zu den normalen Point Defense hat. Er hat den Laser anstelle des Torpedo Baits angebaut, da er Torpedos für zu teuer und unzuverlässig hält. Der Turm muss noch ausgetauscht werden. Es wird kurz über die Waffen der Idris gesprochen, wobei die Möglichkeit besteht, andere Size 7 Waffen einzubauen, falls vorhanden. Anschließend wird zur Convoy2 umgeschaltet, um das Interview mit Will Weisbaum zu verfolgen.

Das Interview mit Will Weisbaum, dem Assistant Narrative Director bei Cloud Imperium Games, beginnt. Er beschreibt seine vielfältigen Aufgaben, die von der Erstellung von Dokumenten für Künstler bis hin zur Arbeit in der Engine reichen. Weisbaum betont, dass er immer noch schreibt und sich glücklich schätzt, an der Namensgebung von Raumschiffen beteiligt zu sein. Er erzählt von seinem Werdegang vom Film zum Videospiel, wo er die Möglichkeit der Non-Linear-Storytellung schätzt. Er hebt die Zusammenarbeit mit Dave Haddock und John Schimmel hervor. Weisbaum spricht über seine Vorliebe für das Kochen und Fermentieren. Er sieht die Zukunft der Narrative in Videospielen darin, Emotionen beim Spielen zu erzeugen. Auf die Frage, welcher Charakter aus der Lore er für eine Woche sein möchte, wählt er Rudo, da er dessen Mysterium und kriminelle Machenschaften reizvoll findet. Er betont, dass Inspiration nicht erzwungen werden kann, sondern durch Übung und Training entsteht. Weisbaum bedankt sich für die Möglichkeit, an Star Citizen mitzuwirken und die Leidenschaft der Community zu erleben.

Will Weisbaum erklärt, dass die Storyline und die Gameplay-Mechaniken Hand in Hand entwickelt werden. Narrative und Design arbeiten eng zusammen, um Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Das Design-Team berücksichtigt die bestehenden und zukünftigen Mechaniken, während das Narrative-Team Vorschläge zur Weiterentwicklung macht. Durch den Austausch entsteht ein Ergebnis, das sowohl die Narrative als auch das Game Design voranbringt. Weisbaum betont seine Begeisterung für Videospiel-Narrative und die Möglichkeit, Geschichten auf nicht-lineare Weise zu erzählen. Er schätzt die Möglichkeit, die Zwischenräume zwischen den Szenen mit Details zu füllen und so die Storytelling-Erfahrung zu erweitern. Er würde nicht in die Film- oder Fernsehindustrie zurückkehren. Weisbaum erwähnt, dass er und Dave Haddock das Drehbuch für Squadron 42 geschrieben haben und noch am Wrap-Up arbeiten. Er geht auf die Bedeutung der Collectibles ein und wie Narrative und Design zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass der Dialog funktioniert. Er spricht über die neuen Charaktere, Loading Screens und Missionen im P.E.U.

John Rubecker stellt eine Frage zur Implikation des Verlusts der Regenerationstechnologie in der Lore. Weisbaum erklärt, dass die Menschen sich an die Zeit vor dieser Technologie anpassen müssen und das Risiko eine andere Bedeutung bekommt. Er betont, dass die Regeneration auch vorher keine Garantie war und traumatische Schäden hinterlassen konnte. Eine weitere Frage betrifft Pyro und die Frage, wer das System kontrolliert. Weisbaum geht nicht auf zukünftige Pläne ein, erwähnt aber, dass es dort Storylines gibt und einige Outlaw-Gruppen möglicherweise Hintergedanken haben. Er verweist auf die Xeno Threat und ihre politischen Überzeugungen. Er erwähnt auch die Headhunters von Pyro und ihre geplante Präsenz in der Universität. Abschließend wird nach der Bedeutung der Eliminaten gefragt. Weisbaums persönlicher Favorit aus seinen Werken ist ein Gift für Baba, eine Kindergeschichte, die die drei Monde von Crusader inspiriert hat.

Will Weisbaum spricht über seine Arbeit als Autor für Star Citizen und Squadron 42. Er erklärt, dass das Schreiben für ein sich entwickelndes Multiplayer-Spiel wie Star Citizen anders ist als für ein Single-Player-Spiel wie Squadron 42. Squadron 42 hat einen spezifischen, grandiosen militärischen Ton, während Star Citizen vielfältiger ist und mehr Möglichkeiten bietet. Beide Universen sind jedoch miteinander verbunden und sollten sich ähnlich anfühlen. Weisbaum erwähnt, dass es in Squadron 42 einfacher ist, die Spielerfahrung zu gestalten, da die Optionen des Spielers besser kontrollierbar sind. Er äußert sich auch zu der Idee, Alien-Rassen in Star Citizen zu integrieren, die eher biologisch als technologisch orientiert sind, und deutet an, dass es diesbezüglich interessante Überlegungen gibt. Bezüglich der Karrierewege in Star Citizen 1.0 gibt es Pläne, die Narrative stärker in die Fraktionen und Gilden einzubinden, um das Spielerlebnis ansprechender zu gestalten.

Es gab Einflüsse von Top Gear und Grand Tour auf die Gestaltung der Schiffs-Kommerzialisierungen, um sie ansprechender zu gestalten. Galactic Gear war die erste Generation, Jax MacLeary setzte dies fort, bis er zu Whitley's Guide wechselte. Die weißen Ortitel sind von der Con42 und die gelben Untertitel sind vom Streamer, falls die weißen hängen bleiben. Will Weisbaum spricht über seine Einflüsse und Inspirationen beim Schreiben für Star Citizen. Er versucht, Elemente aus anderen Franchises zu vermeiden, sondern sich darauf zu konzentrieren, was die Geschichte ihm sagt. Er erwähnt, dass es schwierig ist, Einflüsse aus dem Genre vollständig zu entfernen, und dass Spieler oft Verbindungen zu anderen Spielen oder Charakteren herstellen. Sein Ziel ist es jedoch, Star Citizen als eigenständiges Universum zu etablieren. Er geht auch darauf ein, wie frühere Fiktionen aus der Webseite ins Spiel integriert werden sollen, um ein lebendiges Universum zu erschaffen.

Ein wichtiger Punkt ist, dass an Tools gearbeitet wird, um die Lore ingame spielbar zu machen, was für ein MMO sehr wichtig ist. Um 18 Uhr werden die Angebote in der Halle aktualisiert, wobei RSI, Origin und Argo im Fokus stehen. Es wird spekuliert, ob ein neues Schiff vorgestellt wird. Es gibt noch ca. 1,5 Stunden Zeit, sich für das Nautilus Warbond Upgrade zu interessieren, bevor es um 18 Uhr entfernt wird. Es gab einen Rabatt von 40 Dollar auf die Nautilus. Die Nautilus ist aktuell nicht flight ready, sondern ein Concept Sale und kann Minen legen und Minenfelder einsammeln. Die Halle im Spiel ändert sich nicht, aber die Displays zeigen die neuen Hersteller. Die Nautilus wird aktuell nicht gebaut und ist nicht im Fokus. Die Polaris wird nicht ausgestellt, ist aber vermutlich am Terminal leihbar. Es wird spekuliert, ob die Drake Ironclad noch dieses Jahr zur IAE kommt. Die Pioneer wurde verschoben. Es wird nicht erwartet, dass es um 18 Uhr andere Starter-Pack-Angebote gibt, es sei denn, RSI veröffentlicht ein neues Starter-Schiff. Die P-Assers kommt zur IAE. Es gibt Spekulationen über ein RSI Salvager-Statter, aber eher als mittleres Schiff. Die Apollo soll dieses Jahr noch kommen, aber der Zeitpunkt ist unbekannt. Es wird über ein Capital Alien Salvage-Schiff diskutiert, idealerweise von den Vanduul.

Jared Huckabee, auch bekannt als Discolando, wird auf die Bühne eingeladen. Er spricht ein wenig Deutsch und erzählt eine Anekdote über das Gedicht "Die Lorelei". Er arbeitet seit über 10 Jahren bei CIG und hat ungefähr acht verschiedene Titel inne gehabt. Er betont, dass die wöchentlichen Shows nur einen kleinen Teil seiner Arbeit ausmachen. Citizen Cons sind für ihn sehr arbeitsintensive Veranstaltungen, während er Bar Citizens genießt, um mit der Community in Kontakt zu treten. Er war anfangs skeptisch gegenüber Star Citizen und unterstützte das Projekt erst ab 2014, nachdem er mehr über das Spiel und die Menschen dahinter erfahren hatte. Er lobt die offene Kommunikation von CIG mit der Community. Er wollte helfen, das Projekt weiterzuentwickeln, und ist dankbar, dass er die Chance dazu bekommen hat. Er betont, dass viele Mitarbeiter bei CIG als Backer angefangen haben. Er sieht seine Aufgabe darin, die Perspektive von CIG so gut wie möglich mit der Community zu teilen, was jedoch bedeutet, dass er selbst weniger Zeit zum Spielen hat.

Ursprünglich war Chris Roberts der Host der Show, musste aber aufgrund seiner Arbeitsbelastung die Moderation abgeben. Die Show wurde von 'Around the Verse' in 'Inside Star Citizen' umbenannt, um den Inhalt besser widerzuspiegeln. Es wird betont, dass die Show sich stetig weiterentwickelt und verändert, auch wenn der aktuelle Host eines Tages ersetzt wird. Ein Rückblick auf die Anfänge bei CIG, beginnend als Backer und später die Karriere dort ausgebaut. Die erste YouTube-Kommentar zum ersten Auftritt in 'Around the Verse' handelte von der Bartfarbe. Es wird auf die Frustration neuer Spieler aufgrund von Fehlermeldungen eingegangen und der Rat gegeben, Pausen einzulegen, um Burnout zu vermeiden.

Es wird diskutiert, dass nicht jeder ein Early Access-Spieler sein muss und es in Ordnung ist, Pausen von Star Citizen einzulegen, um Burnout zu vermeiden. Es wird betont, dass das Feedback der Spieler wichtig ist, um Fehler zu finden und das Spiel zu verbessern, aber es ist auch wichtig, sich eine Auszeit zu nehmen und andere Spiele zu spielen oder andere Interessen zu verfolgen. Die Entwickler verstehen, dass es frustrierend sein kann, auf Fehler zu stoßen, und ermutigen die Spieler, Pausen einzulegen, um sich zu erholen und das Spiel in einem besseren Zustand wiederzuentdecken. Es wird versichert, dass die Entwicklung weitergeht und das Spiel sich stetig verbessert, auch wenn man eine längere Pause einlegt. Chris Roberts stimmt zu, dass es in Ordnung ist, sogar ein Jahr Pause zu machen.

Es werden Easter Eggs im Spiel angesprochen, die von Entwicklern platziert wurden, darunter eine Anspielung auf ein früheres Leak des Spiels. Die Geschichte hinter Benny Henge wird erzählt, entstanden aus einer Idee über gestohlene Big Benny's Automaten. Es wird über die Namensgebung von Schiffen gesprochen, wie die Harbinger und Sentinel, inspiriert von Valiant Comics und World of Warcraft. Die Entstehung des Namens Starlifter wird erläutert, der in letzter Minute von Chris Roberts vorgeschlagen wurde, nachdem andere Namen wie Genesis Starliner und Mercury Star Runner bereits existierten. Die Idee einer heruntergekommenen Jalopy, die im Spiel gefunden und restauriert werden kann, wird erwähnt, obwohl diese Idee nicht umgesetzt wird. Stattdessen werden zwei Schiffe erwähnt, die dieses Jahr erscheinen und auf Ideen basieren, darunter die Meteor, an der man mitarbeiten durfte.

Es wird diskutiert, wie Bugs manchmal als Features wahrgenommen werden können, ein Phänomen, das als 'Emergent Gameplay' bezeichnet wird. Das Beispiel der Big Benny's Challenge wird angeführt, die aufgrund eines Bugs entstand und zu monatelangem Content führte. Es wird betont, dass Star Citizen sich in einem Live-Entwicklungsumfeld befindet, was bedeutet, dass Bugs häufiger auftreten können. Die Entwickler planen, die Feature-Entwicklung zu verlangsamen und sich stattdessen auf die Behebung bestehender Bugs zu konzentrieren, im Rahmen einer Initiative für das Jahr 2025. Trotzdem wird es weiterhin Content Patches geben. Es wird betont, dass es in zehn Jahren Star Citizen noch nie ein Jahr wie dieses gegeben hat, mit bereits fünf Patches in diesem Jahr und sechs weiteren geplant. Die Frage, ob 'The Next Great Starship' zurückkehren wird, wird diskutiert. Die Schwierigkeiten bei der Produktion von Bug Smashers werden hervorgehoben, was die Entscheidung beeinflusst, sich auf die Spieleentwicklung zu konzentrieren.

Es wird die Leidenschaft für den Passagiertransport im Spiel betont und davon geträumt, wie dieser funktionieren könnte. Passagiere werden als 'lebende Fracht' beschrieben, die interagieren, krank werden oder sogar sterben können. Die Genesis Starliner wird als erstes Projekt als Product Owner (PO) erwähnt, bei dem man für alle Entscheidungen verantwortlich war. Die aktuelle Rolle als Content Director wird erläutert, die die Verantwortung für die Kommunikation der Entwickler und die Präsentation von Inhalten umfasst. Dazu gehört die Unterstützung der Entwickler bei Präsentationen, internen Reviews und technischen Problemen. Es wird betont, dass die Aufgabe darin besteht, sicherzustellen, dass Inhalte korrekt und in hoher Qualität präsentiert werden, sowohl intern als auch extern.

Es wird beschrieben, wie man Entwicklern bei technischen Problemen hilft, z.B. mit OBS-Einstellungen oder Audio-Problemen bei Videoaufnahmen. Die Zusammenarbeit mit dem Creative Director wird hervorgehoben, um sicherzustellen, dass Trailer korrekt sind und Änderungen im Spiel berücksichtigen. Eine wichtige Aufgabe ist es, Entwickler zu vernetzen, die an ähnlichen Projekten arbeiten, um Synergien zu schaffen und Doppelarbeit zu vermeiden. Es wird betont, dass es keinen typischen Arbeitstag gibt und dass man ständig von einer Aufgabe zur nächsten wechselt. Ein wichtiger Wert bei CIG ist die Offenheit für bessere Ideen, unabhängig davon, von wem sie kommen. Dies wird am Beispiel der Entscheidung, mit Stanton anstelle von Terra als erstem Sternensystem zu beginnen, verdeutlicht. Obwohl Terra bereits in Arbeit war, wurde erkannt, dass Stanton besser geeignet ist, um alle Gameplay-Aspekte von Star Citizen zu präsentieren.

Die Anvil Asgard wird als praktisches Solo-Schiff betrachtet, ähnlich der Cutlass Black, Freelancer oder Zeus. Sie verfügt über einen Pilotensitz und einen Geschützstand, wobei der Verlust des Gunners hauptsächlich den Schaden reduziert. Die Asgard bietet 180 SCU Frachtraum, was sie für Frachttransporte attraktiv macht und die Mitnahme von Fahrzeugen ermöglicht. Es wird spekuliert, dass die hochskalierte Version möglicherweise zwei Reihen mehr oder eine zusätzliche Reihe und mehr Tiefe bieten könnte. Der Streamer äußerte Bedauern, dass er die hochskalierte Version nicht testen konnte, da diese erst zum Endwelttag wieder verfügbar sein wird. Er betont, dass man inoffiziell rund 300 SDO hineinbekommen kann. Es wird spekuliert, ob ein neuer Concept-Sale bevorsteht, wobei RSI aufgrund der Arbeit an der Perseus und der Galaxy als wahrscheinlicher angesehen wird.

Der Streamer geht die aktuellen Angebote im Spiel durch, darunter die Apollo (Medic-Variante), Aurora LN und verschiedene Constellation-Modelle mit Warbond-Upgrades. Er stellt fest, dass die Constellation Andromeda mit einem Rabatt von 15 Dollar angeboten wird. Des Weiteren werden der Lynx Rover, die Mantis, die Perseus und die Polaris erwähnt. Der Streamer hebt hervor, dass der Geschützturm für die Scorpius bald im Spiel für Ingame-Währung erhältlich sein wird und rät davon ab, ihn für Echtgeld zu kaufen. Er betont die Wichtigkeit von Geduld, da der nächste Patch im Juni kommt. Außerdem werden die Origin 125a und 325a sowie die Argo-Schiffe MPUV und SRV vorgestellt. Der Streamer bedauert, dass die Cargo- und Personal-Varianten des MPUV noch nicht auf die neueste Version aktualisiert wurden und dass es Blades für den Argo MPUV gibt, die er jedoch nicht für Echtgeld kaufen würde.

Der Streamer spricht über Patch-Bundles mit rein kosmetischen Objekten wie Rüstungen, Waffen und Schiff-Skins für die Vanguard. Er lobt diese Art der Monetarisierung, da sie kein Pay-to-Win oder Pay-to-Progress beinhaltet. Er wünscht sich mehr solcher Angebote und weniger von anderen Monetarisierungsstrategien. Der Streamer schlägt vor, dass es wünschenswert wäre, wenn diese kosmetischen Gegenstände auch einzeln erhältlich wären, möglicherweise als Warbond oder zu einem höheren Preis ohne Warbond. Er bedauert, dass es keine neuen Invictus-Skins gibt und die aktuellen Skins aus den Packages vom letzten Jahr stammen. Es wird erwähnt, dass es in der Warborn-Version noch T-Shirts gibt, während in der normalen Version nur die Blades und der Skin enthalten sind.

Es wird überlegt, welches Raumschiff als Giveaway verlost werden soll, wobei RSI-Schiffe bevorzugt werden. Der Streamer schlägt eine Apollo Medivac vor, da diese bald erscheint und bereits bestätigt ist. Die militärische Version der Medivac wird bevorzugt. Zudem wird auf die Teilnahme am Sternenstellen-Wettbewerb hingewiesen, bei dem ein Greycat MTC gewonnen werden kann. Ein weiterer Wettbewerb im Discord wird erwähnt, bei dem ebenfalls ein Greycat MTC mit Skin und LTI zu gewinnen ist. Die Funktionsweise der Sternenstelle wird erklärt: Zuschauer können Tickets erhalten und haben die Chance, verschiedene Preise zu gewinnen. Bonus-Stars können ebenfalls gewonnen werden und für das Hauptgewinnspiel verwendet werden. Es wird betont, dass die Tickets jede Woche neu geholt werden müssen und dass man im Stream anwesend sein muss, um den Gewinn zu beanspruchen.

Der Streamer bestätigt, dass die Hallen auf der Messe nicht durchwechseln, sondern nur die Ausleih-Terminals. Er zeigt ein Bild der RSI Apollo und gibt bekannt, dass der Gewinner der Aegis Redeemer mit LTI J.T. Kirk ist. Anschließend startet er eine neue Verlosung für die RSI Apollo Medivac mit LTI, bei der bis zu 100 Tickets gezogen werden können. Das erste Ticket ist kostenlos, jedes weitere kostet 500 Stars. Der Streamer erklärt, dass er das Logo der Convoye-Tour nicht verdecken möchte und platziert das Giveaway-Fenster auf der linken Seite. Er bittet darum, die Tickets über den angepinnten Kommentar zu kaufen und nicht über den Chat. Der Streamer ändert den angepinnten Kommentar und den Stream-Titel, um die Apollo Medivac hervorzuheben.

Der Streamer äußert sein Bedauern darüber, dass man sich keine Polaris ausleihen kann, was er als schade empfindet. Er geht die Schiffe durch, die man sich am Display ausleihen kann. Von Argo sind dies der SRV und die drei MPUVs (Personentransporter, Cargo-Vehikel und Traktor). Von Origin gibt es die 325A und die 125a. RSI bietet die Scorpius Antares, die Mantis, den Lynx Rover, die Constellation Taurus, die Phoenix, die Andromeda, die Aquila, die normale Scorpius, den Ursa Medivac und den normalen Ursa Rover an. Der Streamer möchte noch etwas bei der Scorpius testen und überlegt, ob sich der Raketenturm als Single-Seater lohnt. Er weist darauf hin, dass der Raketenturm echtes Geld kostet und im Spiel nicht verfügbar ist. Er findet es schade, dass der Turm nicht im PTU getestet werden konnte, erwähnt aber, dass er 16 Size 2 Raketen hat, was zusammen mit den Raketen der Scorpius eine ordentliche Ladung ergibt.

Der Streamer schaltet live zur CON42 in Mühlhausen am Main und gibt Einblicke in die Veranstaltung. Mr. Tee zeigt die Willy-Brandt-Halle von außen, inklusive der Foodtrucks. Elfator Lor, ein Mitglied des Organisationskomitees, erklärt, dass die Planung der CON42 etwa anderthalb Jahre dauert und die Veranstaltung seit 2016 stattfindet. Die CON42 ist eine Fanmesse von Fans für Fans, auf der sich verschiedene Organisationen präsentieren. Es gibt interaktive Spiele, bei denen Teams im Arena Commander gegen die Vendul kämpfen können. Ben Hurts for Life, der die Rigs in Allershausen betreut, erwähnt ein Minigame und ein All-You-Can-Eat-Buffet im September. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anmeldung für das Event bereits läuft und die Tickets schnell vergriffen sind.

Der Streamer stellt verschiedene Aussteller vor, darunter den Fotografen Killing und den Orga, der die Laser-Cards herstellt. Der Orga verlost drei dieser Karten im Stream. Die Karten haben spezielle Farben, die zum Orga-Logo der Comforti2 passen. Der Streamer zeigt auch den Demeko, ein Weihnachtstränen-Projekt, das viel Aufmerksamkeit erregt. Interessenten können sich über den QR-Code oder im Discord beim Orga melden. Es werden keine Einzelstücke angefertigt, sondern nur Bestellungen ab 10 bis 20 Stück. Anschließend wird JRDF vorgestellt, die 3D-Drucke von Star Citizen-Vehikeln herstellen. Die Firma ist auch für größere Bauten wie die 1 zu 1 Dragonfly bekannt, die auf der CitizenCon gezeigt wurde.

Die CON42 & INVICTUS 2025 ist eine nicht-kommerzielle Fan-Convention, die sich ausschließlich über Ticketverkäufe finanziert. Ein besonderes Highlight sind die lizenzierten Modellbausätze, bei denen CLG jedes einzelne Teil, bis hin zum Verpackungsdesign, überprüft, um eine hohe Detailtreue zum Spiel zu gewährleisten. Der Streamer gibt einen kurzen Einblick in die große Halle, in der später das Main Panel stattfinden wird. Trotz der Dunkelheit wird deutlich, dass die Bühne professionell aufgebaut ist, mit mehreren Kameras und einer großen Anzahl an Stühlen für die Gäste. Die Convention erinnert an frühere CitizenCons und zeichnet sich durch ihre hohe Qualität und den Verzicht auf kommerzielle Interessen aus. Verschiedene Organisationen präsentieren sich mit eigenen Spielen, wie beispielsweise ein Brettspiel mit 3D-Modellen zum Thema Gruppenkampf gegen die Vendul, was die Vielfalt und den Gemeinschaftssinn der Veranstaltung unterstreicht.

Der Streamer fängt Stimmen von der Con ein, darunter Ulf, der Grüße an die Zuschauer sendet und die lebhafte Atmosphäre außerhalb der Panel-Halle hervorhebt. Ein Community-Manager teilt seine Begeisterung über das überwältigende Feedback der Community, sowohl positives als auch konstruktives, was für die Community-Arbeit von großer Bedeutung ist. Der Streamer überbringt Grüße vom Chat. Später trifft der Streamer Thorsten Leimann, einen Senior-Entwickler bei CRG, der Einblicke in die Entwicklung des Ingenieurs-Gameplays und Salvaging gibt. Thorsten betont den Wert des persönlichen Austauschs mit der Community, um andere Meinungen als die üblichen zu hören und ein Gefühl dafür zu bekommen, wofür man eigentlich arbeitet. Er verrät, dass er nach dem Panel ein Bier trinken und schauen wird, was der Abend noch bringt. Abschließend wird Yogi beim Essen gestört, der die Fan-Convention lobt und von seinen Erfahrungen mit den Rigs berichtet. Er gibt einen Ausblick auf das neue Flugmodell, an dem gearbeitet wird, und betont, dass das Ziel nicht reiner Realismus, sondern Glaubwürdigkeit im Rahmen des Spiels ist.

Der Streamer präsentiert die Gaming-Hardware-Ausstellung mit Rechnern von NZXT und Joysticks von Trust Master, wobei ein Bereich auf AMD-Systeme und ein anderer auf Nvidia-Technologie fokussiert ist. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Partnerschaft mit Mifcom, einem Systemintegrator aus München, der vier Rechner für die Rigs zur Verfügung gestellt hat. Diese Partnerschaft ermöglicht es, das Spiel in 4K-Qualität zu erleben. Mifcom präsentiert ein System im Corsair 3500X Gehäuse mit einem AMD Ryzen 7 9800X 3D und einer 15070 Ti Grafikkarte, das Star Citizen flüssig und ohne Mikroruckler darstellen soll. Besucher können bei Mifcom das Vendul-Spiel spielen und gleichzeitig die leistungsstarken Rechner begutachten. Der Streamer setzt seinen Rundgang fort, um weitere Gesprächspartner zu finden.

Der Streamer interviewt Jared Huckabee, der seine Freude darüber äußert, mit den Leuten in Kontakt zu treten, was er auf der CitizenCon vermisst. Er bedankt sich für das positive Feedback zum Interview. Anschließend trifft der Streamer Chris Harrow, der die Aliensprache Xi'an zeichnet und Kalligraphien erstellt. Chris erzählt, dass er bereits 40 Zeichnungen an diesem Tag angefertigt hat und erklärt, dass Besucher ihren Handle in Xi'an-Schrift auf ein Blatt Papier zeichnen lassen können. Er verweist auf einen QR-Code, der zu Lernmaterialien und Tools für die Xi'an- und Bano-Sprachen führt. Der Streamer betont, dass Chris sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Nach dem Interview mit Chris Harrow sucht der Streamer nach Thomas vom Squadronstisch, um ihn für ein Interview zu gewinnen.

Der Streamer spricht über die Organisation der Con, die ein Dreivierteljahr im Voraus begann, um die Orga als größte deutsche Community-Orga auszustellen und die Rigs von Gerd zu präsentieren. Die Planung umfasste das Ausmessen des Standes, die Stromversorgung und die Koordination des Aufbaus. Acht Mods halfen am Stand mit, um Gerd zu unterstützen und die Probleme zu lösen. Der Streamer interviewt Uli, der die Con als super geil und anstrengend zugleich beschreibt. Uli plant, den Abend entspannt ausklingen zu lassen und das Finale zu genießen. Er vergleicht den vegetarischen Burger mit Diesel im Benziner. Der Streamer setzt seinen Weg fort, um Thomas zu treffen und die Atmosphäre der Con einzufangen.

Der Streamer interviewt Thomas über das Quadranten-Kartenspiel, der von seinem Bühnenauftritt vor 400-500 Leuten berichtet. Er kündigt den Steam-Launch des Spiels für Ende des Jahres an, bei dem eine kostenlose Premium-Demo mit vollem Spielumfang und Hearthstone-Qualität verfügbar sein wird. Thomas bietet an, in zwei bis drei Monaten einen aktuellen State of Play zu zeigen und 50 limitierte Early Release Karten zu verlosen. Er betont, dass das Spiel erst gelauncht wird, wenn es Hearthstone-Niveau erreicht hat und dass der Erfolg auf Steam die Aufmerksamkeit von CRG auf sich ziehen könnte. Thomas erzählt von den hohen Preisen für Early Supporter Karten und bedankt sich für die Unterstützung der Community. Er erklärt, dass das Spiel auf Star Citizen basiert und positive Reaktionen hervorruft. Abschließend zeigt er die Vesta-Karte und bedankt sich für die Zeit.

Der Streamer bedankt sich beim Team für den Aufwand und das Filmen und zeigt sich zufrieden, alle gewünschten Personen vor die Linse bekommen zu haben. Er berichtet, dass der Abbau der Stände begonnen hat und die Heimreise bevorsteht. Trotz der Anstrengung zieht das Team positive Erinnerungen aus der Con. Gerd konnte viele Kontakte knüpfen, um sein Rig-Projekt voranzubringen. Der Streamer wünscht dem Chat einen schönen Restabend und verabschiedet sich. Er hofft, dass der Stream den Zuschauern gefallen hat und sie einen guten Eindruck von der Convention bekommen haben. Abschließend kündigt er das CIG Main Panel an, das in Kürze beginnen wird.

Es gibt ein Hype Train Event mit einer Apollo Medivac mit LTE aufgrund eines Herstellerwechsels. Die Teilnahme ist über einen Link im angepinnten Kommentar möglich, wobei das erste Ticket kostenlos ist und jedes weitere 500 Stars kostet. Jeder Teilnehmer kann bis zu 100 Tickets erwerben. Zusätzlich werden dreimal Con42 Metallkarten verlost, für die Teilnehmer einfach "!Con42" in den Chat schreiben müssen. Diese Verlosung läuft bis zum Ende des CIG Main Panels gegen 21:30 Uhr. Danach werden 50 Glava Squadrons Karten verlost, die bis zum Ende des Streams am Morgen laufen. Die Convoy2 wird für ihre tolle Arbeit gelobt, die sogar besser als vor zwei Jahren sei, trotz des nicht-kommerziellen Fanmesse-Charakters. Die Organisation, Location, Gäste und der Ton werden positiv hervorgehoben, wobei lediglich die Übergänge etwas zu laut seien. Madflow wird für den Sound gelobt.

Es gibt neue RSI-, Argo- und Origin-Schiffe zu sehen. Ulf, Yogi, John Takabi, Thorsten Leimann und Will Weißbaum von CIG sind anwesend. Thomas, Chris Harrell und die Gaming Rigs sind ebenfalls Teil der Messe. Für Zuschauer, die später zum Stream dazugestoßen sind, wird erklärt, dass die Convoy2 eigene weiße Untertitel hat, während die deutschen Untertitel des Streamers gelb sind und bei Bedarf durch kurzes Bewegen der Maus im Stream aktiviert werden können. Die Übersetzung erfolgt über KI. Die ausgestellten Schiffe, darunter die Phoenix, können besichtigt werden. Am Montag werden Misk- und Mirai-Tag sein. Die Phoenix wird von der UEE Navy zum Transport von Admiralen genutzt und die Argo-MPUVs werden bei der Idris und militärischen Manövern für Verladungen eingesetzt. Die Phoenix ist aktuell ausverkauft, aber es wird in den nächsten Tagen weitere Verkaufswellen geben.

Die Constellation Taurus wird aufgrund ihres größeren Frachtraums für das aktuelle Spiel empfohlen. Die Phoenix bietet ein zusätzliches Geschütztom und ein Point Defense Turret. Beim Kauf einer Constellation gibt es Beigaben: Die Andromeda kommt mit einer Merlin, die Aquila mit einem Ursa Rover und die Phoenix mit einem Lynx Rover und einer Archimedes. Der Streamer zeigt gespannt auf das kommende CIG-Panel und erklärt, dass er TRG reden lassen und zuhören wird, um später ein Video davon zu erstellen. Er erinnert daran, dass das CIG-Panel prüfungsrelevant sei und vergleicht die Größe der Con42 mit früheren CitizenCons, die kleiner und familiärer waren. Er lobt, dass Star Citizen eigene Fan-Messen hat, wie die Convoye 2 und Beacon.

CIG-Mitarbeiter Gerard Huckabee und Thorsten Leimann werden als Gäste auf dem Main Panel begrüßt. Thorsten Leimann, Lead Systems Designer bei CIG, erklärt seine Aufgabe als "sheep herding", um sicherzustellen, dass sein Team an den richtigen Dingen arbeitet und Features korrekt genutzt werden. Jared betont, dass dieses Jahr der Fokus auf Bugfixes, Performance und neuen Inhalten liegt, mit 11 geplanten Patches. Fragen zu noch nicht im Spiel befindlichen Features wie Research, Exploration und Base-Building können schwieriger zu beantworten sein. Trotz Priorisierung der Stabilität des Universums wird an Base-Building und Crafting weitergearbeitet, wenn auch mit weniger Personal. Thorsten deutet an, dass Engineering Gameplay bald kommen könnte und die Arena Commander Demo hilfreich war, um Feedback zu sammeln. Es wird auch Feuer und Feuerlöscher geben, was es ermöglicht, ein Feuerwehrmann zu sein.

Die CIG-Gäste zeigen sich beeindruckt von der Con42, insbesondere von der Produktionsqualität. Thorsten Leimann spricht über seine erste Funktion, das Betanken, und dessen Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf Pyro. Jared erwähnt eine neue Art, Türen zu öffnen, bei der man sich wie einer der Bösewichte verkleiden muss, um einen Scanner zu passieren. Er kann nicht über die Orion sprechen, aber über Refining. Thorsten erklärt, dass das Refining ein Crafting-Prozess ist und zukünftige Materialien, Blaupausen, Fahrzeuge, Basen und Stationen unterstützen muss. Die Arbeiten an der Orion werden erst nach der Verfeinerung des Gameplays beginnen. Thorsten erklärt, dass die Reparatur der Hülle bereits im Spiel vorhanden ist und über das Salvage-Tool erfolgt. Das Anschweißen von Metallplatten sei zwar eine interessante Idee, aber man konzentriere sich auf andere Reparatursysteme.

Auf die Frage, ob der Orion Mining Drill das gleiche Schicksal wie die Reclaimer Claw erleiden wird, antwortet Jared, dass dies noch nicht entschieden sei. Er betont, dass Entscheidungen in der Spieleentwicklung fortlaufend getroffen werden und neue Mitarbeiter und Technologien neue Ideen einbringen. Die Frage nach dem "Wann" sei die schwierigste in der Spieleentwicklung, da sie auf bisherigen Arbeiten basiert. CIG habe noch kein Spiel "richtig" gemacht und lerne aus Fehlern. Thorsten erwähnt, dass es einen Plan für das Verleihen von Ausrüstung gibt, kann aber keine Details nennen. Er bestätigt, dass es interessant wäre, eine Breaching-Mechanik mit dem Engineering Gameplay zu haben. Jared versichert, dass das UI-Team sich der Notwendigkeit bewusst ist, Inventarboxen benennen zu können, dies aber eine Frage der Ressourcen und Prioritäten sei. Thorsten erklärt, dass das Engineering Gameplay viele Bereiche berührt und in verdaulichere Teile aufgeteilt wird. Zunächst wird der Fokus auf Armor Penetration und Feuereffekte liegen, während Live Support später behandelt wird.

Es wird betont, dass der aktuelle Ansatz des 'Minimal Viable Product' (MVP) verfolgt wird, um wertvolles Feedback zu erhalten und Funktionen iterativ zu verbessern. Man habe sich bewusst gegen eine zu frühe Veröffentlichung entschieden, um mehr Zeit für Verbesserungen zu gewinnen. Der Tech Preview bietet den Vorteil, dass unfertige Designs und 'Programmierer-Kunst' akzeptabel sind, da es sich nicht um eine finale Version handelt. Dieses Vorgehen ermöglicht es, schnell Feedback zu sammeln und auf dieses zu reagieren, da man sich von den Zwängen einer vollständigen Spielversion löst. Die Wichtigkeit des Feedbacks wird hervorgehoben, da es eine große Veränderung für das Spiel darstellt. Man wolle nicht vorgeben, alles besser zu wissen, sondern die Community aktiv in den Entwicklungsprozess einbeziehen, um schnell auf Probleme und Verbesserungsvorschläge reagieren zu können. Die Flexibilität, Ideen zu verwerfen, zu testen und anzupassen, wird als wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit mit der Community in Star Citizen hervorgehoben. Die Erfahrungen mit dem Tech Preview im Dezember und Januar, insbesondere im Hinblick auf das Finden und Beheben von Fehlern, werden als sehr positiv bewertet. FPS-Scanning, Engineering und Crafting werden als nächste Kandidaten für den Tech Preview genannt.

Ein Fehler bei den Punktverteidigungstürmen (PDCs), bei dem diese auch auf eigene Gruppenmitglieder feuern, soll behoben werden. Die Komplexität der Fehlerbehebung wird betont, da es sich um ein komplexes System handelt und die Ursachenforschung zeitaufwendig ist. Das Thema Schiffs-Panzerung wird angesprochen, wobei auf das Maelstrom-System verwiesen wird, das physische Materialien und unterschiedliche Materialeigenschaften berücksichtigt. Das mit dem Engineering-Gameplay eingeführte Panzerungssystem soll dieses Verhalten datengetrieben nachbilden. Die Panzerung selbst soll einen Gesundheitswert haben, der die Integrität der Panzerung widerspiegelt. Beschädigte Panzerung soll leichter zu durchdringen sein, was das Zerstören von Schiffen erleichtern soll. Die entsprechenden Werte werden bereits für Schiffe eingerichtet, um den Übergang zu erleichtern. Die Idris M verfügt beispielsweise über zusätzliche Panzerung im Vergleich zur Idris P. Das Ziel ist es, dass Schiffe eher deaktiviert als zerstört werden, um Boarding-Aktionen zu fördern. Physische Munition ist Teil der Diskussion um das Engineering-Gameplay, hat aber derzeit keine Priorität. Es gibt das Bestreben, Fahrzeuge im Feld vollständig warten zu können, ohne zu einer Basis zurückkehren zu müssen.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in Zukunft mehr Informationen über andere Spieler geben wird, wie z.B. Zugehörigkeiten oder Kriminalitätsstatus. Das FPS-Scanning soll hierbei helfen, mehr Informationen über andere Spieler zu erhalten. Es wird auf ein Panel auf der CitizenCon verwiesen, das sich mit sozialen Änderungen befasst, insbesondere mit der Möglichkeit, Knotenpunkte hinzuzufügen und diese im Scanning widerzuspiegeln. Das Ziel ist es, dass Spieler sich selbst verwalten, indem sie Reputationen vergeben und diese Informationen mit anderen teilen. Dies soll den Aufbau des Universums fördern. Das Panel wird als 'Sleeper Panel' der CitizenCon bezeichnet und zur erneuten Ansicht empfohlen. Das Thema Fahrzeugmunition und Nachladen wird angesprochen. Das Nachladen ist bereits bekannt, aber physische Munition ist Teil der Diskussion um das Engineering-Gameplay, hat aber derzeit keine Priorität.

Es wird nach der Möglichkeit von Feuer auf Planeten gefragt. Feuer soll zunächst nur im Inneren von Schiffen stattfinden. Die Zerstörung von Bäumen und anderen Objekten in der Umgebung ist technisch anspruchsvoll, insbesondere in einem Multiplayer-Universum mit vielen Spielern. Es gibt jedoch das Bestreben, dies in Zukunft zu ermöglichen. Das Thema Aufzüge wird angesprochen. Es wird gesagt, dass die Fähigkeit, kleine Fahrzeuge in Seitenaufzüge zu bringen, in den ersten sechs Ingenieuren enthalten ist. Die Entwickler freuen sich auf den nächsten Patch und die Möglichkeit, Fahrzeuge in Frachtaufzügen zu rufen, was eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität darstellen würde. Es wird erwähnt, dass die erste Version wahrscheinlich ein PTV sein wird, aber es werden wahrscheinlich noch weitere folgen. Die neuen Mining-Bags der Golem und mögliche Änderungen am Design der Expans oder des Galaxy-Moduls werden angesprochen, aber es gibt noch keine konkreten Pläne.

Nach der Veröffentlichung der Idris-T wird nach dem zukünftigen Torpedospiel gefragt. Torpedos sollen eher als 'Finisher-Waffe' dienen, nachdem die Verteidigung des Ziels bereits geschwächt wurde. Die Balance zwischen Kosten und Nutzen von Torpedos ist schwierig. Es wird betont, dass das Vehicle Experience Team sich mit der Balance beschäftigt. Das Problem, dass man in einer Live-Umgebung entweder für die Gegenwart oder für die Zukunft entwickeln muss, wird angesprochen. Unique Item Recovery wurde beispielsweise für die Gegenwart entwickelt, um den Spielern die Angst vor dem Verlust wertvoller Gegenstände zu nehmen. Das Ziel ist es, dass Torpedos in Zukunft besser mit dem Armour-System, dem Maelstrom-System und dem Scanning Package harmonieren. Es wird auf den Tech Preview hingewiesen, der bald kommen soll und das Ingenieurs-Gameplay, FPS-Scanning und Panzerung beinhalten wird. Die Panzerung wird zunächst wie ein zweiter Schild unter dem Schutzschild funktionieren und durch Beschuss beschädigt werden können. Die Panzerung orientiert sich bereits an Mahlstrom und soll militärischen Schiffen eine höhere Widerstandsfähigkeit verleihen. Das Ziel ist es, dass Schiffe deaktiviert und nicht zerstört werden. Es ist geplant, dass Schiffe Komponenten haben, die durch Beschuss beschädigt werden können. Der Soft Death soll ausgeweitet werden, sodass Schiffe im besten Fall gar nicht mehr explodieren.

Die Fragen im Interview werden als okay bewertet, auch wenn es einige doppelte Fragen gab. Die Entwickler haben versucht, auch aus nicht so guten Fragen noch das Beste herauszuholen. Jared hat einige Spoiler verraten, wie z.B. funktionierende Frachtaufzüge, die Fahrzeuge rufen können, mit Patch 4.2. Es wird das Thema Türenöffnen angesprochen, das durch Zerstörung oder durch Tragen der Rüstung der dort ansässigen Soldaten möglich sein soll. Der Tech Preview soll irgendwann im Laufe des Jahres kommen und das Ingenieurs-Gameplay mit Feuer und Panzerung beinhalten. Die Panzerung soll das erste Mal im Spiel sein. Es wird ein Deep Dive zum Thema Panzerung, Ingenieurs-Gameplay und Co. angekündigt. Es wird erklärt, wie die Panzerung in der ersten Iteration funktionieren soll und wie sie sich an Mahlstrom orientiert. FPS-Scanning, Engineering und Crafting sind die drei geplanten Tech-Previews. Es wird betont, dass das Ingenieurs-Gameplay zuerst kommen soll. Der Tech Preview wird als neuer Server beschrieben, der speziell darauf ausgelegt ist, diese Mechaniken zu testen. Das Raumsystem soll nur teilweise in den Tech Preview rein.

Es wird humorvoll angemerkt, dass CRG nun die beste Ausrede für verschobene oder veränderte Features hat: ein neuer Mitarbeiter mit einer guten Idee. Es wird betont, dass CRG zwar einen festen Plan für die 1.0 hat, aber der Weg dorthin flexibel gestaltet werden kann. Wenn eine bessere Idee auftaucht, sollte diese umgesetzt werden, auch wenn es länger dauert. Es wird die Freiheit der Entwickler betont, pragmatisch zu sein, Kompromisse einzugehen und selbstständig zu denken. Dies sei ein Problem bei vielen anderen Studios, wo Entwickler gezwungen sind, den schnellen und leichten Weg zu gehen. Es wird sich auf den nächsten Patch gefreut, insbesondere auf die Fähigkeit, Fahrzeuge im Frachtaufzug zu rufen. Es wird geschätzt, dass der PTU in etwa zwei Wochen startet. Es werden die Gewinner der Comfort to Metallkarten gezogen und bekannt gegeben. Abschließend wird sich für das Zuschauen bedankt und auf die Zusammenfassung der News von CRG auf YouTube verwiesen. Es wird sich bei der KonFoy2 für die Organisation des Events bedankt.