[DROPS ON] IAE 2025 EVENT & 4.5 ! GIVEAWAY: RAFT & LEGIONNAIRE + LTI ! STAR CITIZEN 4.4 GAMEPLAY STREAM @sternenschleuder

Star Citizen: IAE 2025 Event, Alpha 4.5 Updates und Giveaway-Aktionen

[DROPS ON] IAE 2025 EVENT & 4.5 ! GIV...
KnebelTV
- - 06:17:57 - 23.760 - Star Citizen

Das IAE 2025 Event geht in die letzte Phase und präsentiert das neue Greycat MDC, ein militärisches Rover-Fahrzeug mit Point-Defense-Turret. Es werden Updates zur erwarteten Alpha 4.5 diskutiert, welche FPS-KI- und Persistenz-Bugs beheben soll. Zudem gibt es eine Verlosung einer Raft und mehrerer Greycat MDCs mit LTI, um die Spieler zu begeistern. Der Handel mit Alpha UEC für Echtgeld wird als Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen gewarnt.

Star Citizen

00:00:00
Star Citizen

Mittwoch-Stream und IAE 2025 Event-Highlights

00:09:27

Der Mittwoch-Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung und der Ankündigung, dass die IAE in ihr letztes Drittel geht. Im Fokus steht heute das neue Greycat MDC, ein Fahrzeug, das im Detail vorgestellt wird. Es gibt vierfache Stars und Bonus-Stars sowie ein Anvil Legionnaire Raumschiff-Giveaway. Zudem wird überlegt, ob eine Raft oder mehrere MDCs als weitere Giveaways angeboten werden. Ein zentrales Thema des Streams ist das Basebuilding, Industrie-Content, die Pioneer und Crafting, passend zu den neuen Fahrzeugen. Es wird erwähnt, dass die 4.5 noch nicht veröffentlicht wurde, aber für heute erwartet wird. Bei Veröffentlichung ohne NDA soll sofort ein Live-Report erfolgen. Die Pioneer ist um 17 Uhr in einer limitierten Wave erhältlich, wobei ein Upgrade auf die Pioneer leider nicht möglich ist. Es wird auch über die überpowerten NPCs in Nyx gesprochen, deren hohe Zielgenauigkeit als Bug erkannt und in 4.5 behoben werden soll, um eine angenehmere FPS-KI zu gewährleisten.

Fixes in 4.5 und Diskussion über Alpha UEC Wipes

00:15:22

In der kommenden Version 4.5 sollen neben der FPS-KI auch Persistenz-Bugs behoben werden. Ein neues Greycat-Fahrzeug, der MDC, wird als erste militärische Variante des Rovers vorgestellt. Es wird über die Time-to-Kill im FPS-Modus diskutiert, wobei bemerkt wird, dass diese in Star Citizen eher sinken wird, um Anreize für medizinisches Gameplay zu schaffen. Ein Full Wipe wird mit der vollständigen Implementierung von Basebuilding und Crafting erwartet, einschließlich eines Alpha UEC und Item Wipes, während der Ruf voraussichtlich bestehen bleibt. Aktuelle Hotfixes beschäftigen sich mit Quantum Drive-bezogenen Abstürzen und Problemen beim automatisierten Laden von Fracht. Es wird auch das Problem der AMD-Treiber angesprochen, das sich durch Vulkan-Updates möglicherweise gelöst hat, aber noch keine offizielle Lösung von CIG erfahren hat. Die Diskussion über den Kauf und Verkauf von Alpha UEC für Echtgeld wird aufgegriffen. Es wird betont, dass dies gegen die Nutzungsbedingungen verstößt und zu Banns führen kann, wie bereits in der Vergangenheit geschehen. Ein Alpha UEC Wipe würde als ineffektiv angesehen, da Cheater und Exploiter immer Wege finden würden, um wieder an Geld zu kommen, und es hauptsächlich ehrliche Spieler bestrafen würde. Es wird argumentiert, dass Alpha UEC im Spiel keine relevante Wettbewerbswährung darstellt, da es keine Auktionshäuser oder Märkte gibt und gekaufte Gegenstände oft keinen signifikanten Spielvorteil bieten.

Warnung vor Alpha UEC Handel und Bedeutung des Rufs

00:31:41

Es wird eine klare Warnung vor dem Kauf und Verkauf von Alpha UEC für Echtgeld ausgesprochen, da dies zu einem Permabann führen kann. CIG hat bereits ein Statement dazu veröffentlicht und in der Vergangenheit über 2000 Accounts für ein halbes Jahr gebannt. Es wird dringend davon abgeraten, da dies Exploiter und Cheater unterstützt und die Spieler selbst Gefahr laufen, gebannt zu werden. Es wird betont, dass es im Spiel viele Möglichkeiten gibt, legal an Geld zu kommen. Die wichtigste Fortschrittsmechanik in Star Citizen sei ohnehin der Ruf, Baupläne und Errungenschaften, die nicht für Alpha UEC gekauft werden können. Alpha UEC wird als Spielgeld für den alltäglichen Gebrauch angesehen, aber nicht als relevant für den langfristigen Fortschritt. Es wird geraten, das Spiel wegen des Spaßes zu spielen und sich nicht von Alpha UEC verrückt machen zu lassen, da es sich um eine Alpha handelt und weitere Wipes in der Zukunft wahrscheinlich sind. Der Handel mit In-Game-Fortschritten für Echtgeld, einschließlich Boosting, ist verboten, während der Verkauf von Echtgeld-Items wie Schiffen erlaubt ist. Twitch-Drops sind bis zum 3. Dezember aktiv und können weiterhin gesammelt werden.

Vorstellung des Greycat MDC und IAE-Angebote

00:37:33

Der Greycat MDC wird als neues Fahrzeug vorgestellt, das heute im Rahmen des IAE-Events verfügbar ist. Es handelt sich um eine militärische Variante des Rovers, ausgestattet mit einem ballistischen Point-Defense-Turret der Größe Size 2. Dieser Turm ist viermal so stark wie die Point-Defense-Turrets der Aegis Idris und verfügt über 5000 Schuss, die 15 Sekunden lang ununterbrochen abgefeuert werden können, bevor der Turm überhitzt. Die Reichweite beträgt 2000 Meter. Der MDC ist als mobiles Verteidigungssystem konzipiert, das auch automatisch auf Bedrohungen wie Raketen, Torpedos oder kleine Schiffe reagiert, selbst wenn niemand im Fahrzeug sitzt. Dies macht ihn ideal für die Basisverteidigung oder als mobile Flugabwehr auf größeren Schiffen wie der 890 Jump oder der Kraken. Der Preis des MDC wird auf 50-60 Dollar geschätzt, wobei eine Kanalwette zum genauen Preis läuft. Es wird darauf hingewiesen, dass die Argo Raft nach der IAE teurer wird, da ihr Frachtraum vergrößert wurde. Auch die Hull A, Hull B und die Getac Rail werden nach der IAE teurer. Es wird empfohlen, diese Schiffe jetzt zu erwerben oder ein Upgrade zu sichern, da sie voraussichtlich um etwa 10-20 Euro im Preis steigen werden. Die Hercules-Varianten (C2, M2, A2) werden als vielseitige Fahrzeugtransporter und Frachter beschrieben, während die Getag Rail ein reiner Frachter ohne Fahrzeugtransportkapazität ist. Es wird ein Video zum Greycat MDC gezeigt, das die Ausfahrfunktion des Turrets und die Möglichkeit, verschiedene Point-Defense-Varianten (Raketen, Gatling, Laser) zu montieren, demonstriert. Die Laser- und Raketenvarianten sind bereits in 4.4 in In-Game-Stores erhältlich.

Vorstellung des Greycat MDC

01:15:31

Das Greycat MDC wird als ein sehr gut unterstütztes und starkes Fahrzeug beschrieben, das eine gute Sichtbarkeit bietet. Es ist für den Einsatz bei Events wie Jumptown oder der Daymar Rally gedacht, um Gebiete abzusichern oder als Solo-Rover mit automatischem Geschütz zu fungieren. Es ist das zweite Fahrzeug dieser Familie, das vorgestellt wird, und zeichnet sich durch seine zusätzliche Nützlichkeit aus. Das Design wurde von Sam entwickelt und als unglaubliches Konzept gelobt. Es wird erwartet, dass es oft für Base-Building oder Base-Rating verwendet wird. Der Preis des Greycat MDC liegt bei 50 Dollar, mit einem Warbond-Preis von 45 Dollar, was als gutes Angebot gilt.

Anpassungsmöglichkeiten und Skins des MDC

01:19:47

Das Greycat MDC ist ein selbstschießendes Fahrzeug mit verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten. Standardmäßig ist es in Grau und Schwarz erhältlich. Es gibt Skins wie den 'Timberwolf Paint' in Sandfarben, den 'Kadett Skin' in Grau mit Rot und den 'Perdition Skin' in Schwarz und Gold, der für alle Warbond Pledges verfügbar ist. Zusätzlich gibt es einen 'Concierge Skin', den 'Ice Front'. Eine Besonderheit ist die austauschbare Geschützturm-Option, bei der man zwischen Raketen-Point-Defense, Laser-Point-Defense oder der standardmäßigen Gatling-Kanone wählen kann. Beim Kauf der Concierge-Version sind alle drei Point Defenses sowie beide Skins enthalten, was als sehr vorteilhaft hervorgehoben wird.

Giveaway-Ankündigungen und Verlosungsdetails

01:23:21

Es wird angekündigt, dass neben der Verlosung einer Raft auch vier MDCs verlost werden. Die Entscheidung, beides zu verlosen, resultiert aus dem Erhalt einer Stinger mit LTI durch Referral-Codes. Der Plan ist, die Raft als normales Giveaway zu veranstalten und die MDCs in die 'Sternenschleuder' zu integrieren. Letztendlich wird ein MDC in die 'Sternenschleuder' gepackt, und drei MDCs zusammen mit der Raft werden in einem größeren Giveaway verlost. Der Erstgezogene erhält die Raft, die anderen drei Gewinner jeweils ein MDC mit LTI. Die 'Sternenschleuder' ist eine dynamische Verlosungsmechanik, bei der Zuschauer stündlich die Chance haben, Items zu gewinnen, indem sie ein Ticket über Twitch-Flüstern anfordern. Gewinner müssen sich innerhalb einer Stunde per 'Ausrufezeichen Claim' im Chat melden.

Weitere Argo- und CNOU-Angebote sowie technische Probleme

01:26:45

Neben dem MDC werden weitere Fahrzeuge wie der MTC, der kleine Golf-Card, der ROC und der ROC DS von Greycat erwähnt. Von Argo gibt es ein Warbond-Upgrade auf den SRV mit 15 Dollar Rabatt, sowie die MOL, den MPU4Cargo und die Raft, die nach der IAE teurer wird. CNOU bietet das Hoverquad, die Mustang-Reihe (Alpha, Beta, Delta, Gamma) und die Nomad an. Die Pioneer ist ausverkauft, weitere Wellen werden erwartet. Es werden technische Probleme mit dem Star Citizen Launcher beklagt, der als der schlechteste Launcher aller Spielefirmen bezeichnet wird. Es wird ein Hotfix für Alpha 4.5 erwartet. Währenddessen werden weiterhin Giveaways und Verlosungen beworben, darunter die Legionnaire und die Kombination aus Raft und drei MDCs. Es wird auch ein zukünftiges Crafting-MDC erwähnt, das die Möglichkeit bieten könnte, unterwegs zu craften.

Test des MDC und unerwartete Bugs

01:49:54

Der MDC wird im Spiel getestet, wobei das Inventar und die Funktionen des Point Defense Systems untersucht werden. Es gibt zwei Inventare, eines außen und eines innen, das doppelt so groß ist. Ein Problem wird festgestellt: Das Point Defense System des MDC lässt sich nicht einfahren, was das Einladen in kleinere Raumschiffe erschwert. Dies wird als Bug vermutet, der dem QA-Team durchgerutscht ist. Ein Workaround wird entdeckt: Durch das Ausschalten der Energie (U und I) kann das Point Defense eingefahren werden, während das Fahrzeug weiterhin fahrbar bleibt. Beim Test der Schussfunktion des Point Defense Systems auf feindliche Schiffe und Raketen zeigen sich weitere Bugs. Die Point Defense Systeme schießen nicht zuverlässig auf feinde Schiffe oder Raketen, selbst wenn sie als feindlich markiert sind. Es stellt sich heraus, dass die Turrets oft eingefahren sind oder desynchronisiert sind, was ihre Funktion beeinträchtigt. Selbst nach dem Ausfahren machen sie nur geringen Schaden und haben einen großen Cooldown, was ihre Effektivität stark reduziert.

Kritik an Bugs und Verlosung der Legionnaire, Raft und MDCs

02:21:32

Es wird starke Kritik an den wiederkehrenden Bugs in neuen Vehikeln geäußert, insbesondere da diese nicht vorab auf einem Test-Server (PTU) ausreichend getestet werden. Die Point Defense Systeme des MDC funktionieren nicht wie erwartet, schießen nur bei aktivem Raketen-Lock und haben eine extrem geringe Signatur, was sie schwer angreifbar macht. Die geringe Effektivität und die zahlreichen Bugs führen zu Frustration. Trotzdem wird die Verlosung fortgesetzt. Die Legionnaire mit LTI wird verlost, deren Gewinner der 'Wurscht weg' ist. Anschließend wird eine Argo Raft und dreimal das MDC mit LTI für ein weiteres Giveaway angekündigt, bei dem 150 Tickets für vier Gewinner vergeben werden. Der erste Gewinner erhält die Raft, die anderen drei jeweils ein MDC. Die Hoffnung bleibt, dass die Bugs in Zukunft behoben werden, auch wenn die wiederholten Probleme als unnötig und ärgerlich empfunden werden.

Diskussion über Fahrzeugschaden und Point Defense

02:39:25

Es wird diskutiert, dass zwei Autos zwei Minuten lang auf eine Hornet feuern müssen, was als zu lang empfunden wird, und es wird über die Effektivität von Point Defense gegen Torpedos und Bomben spekuliert. Ein Test mit einer A1 wird vorgeschlagen, um die Wirksamkeit der Point Defense zu überprüfen. Es wird erwähnt, dass die Point Defense Geschütze als eingefahren erscheinen, wenn man von außen herankommt, was zu der Frage führt, ob sie trotzdem schießen. Es stellt sich heraus, dass Raketenlocks funktionieren, auch wenn die Geschütze eingefahren sind. Jedoch wird festgestellt, dass Bomben von der Point Defense ignoriert werden, es sei denn, der Angreifer hat einen Crime Stat. Dies deutet auf ein Problem im Balancing hin, da man erst nach dem Abwurf der Bomben einen Crime Stat erhält, zu welchem Zeitpunkt der Schaden bereits angerichtet sein könnte. Die Diskussion unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Balance-Anpassungen.

Vorbereitungen für Basebuilding und Crafting Deep Dive

02:55:15

Nach den Tests zur Point Defense und der Feststellung eines Crime Stats wird der Plan gefasst, weitere MDCs mit unterschiedlichen Turrets (Pepperboxen, Laser) für zukünftige Tests zu holen. Der Fokus verschiebt sich dann auf ein Deep Dive in die Themen Basebuilding und Crafting, insbesondere im Zusammenhang mit der Pioneer. Es wird erwähnt, dass der Streamer seinen Crime Stat begleichen möchte, bevor er sich dem Deep Dive widmet. Die Pioneer wird als das größte Basebuilding-Schiff im Spiel vorgestellt, das in der Lage ist, kleine, mittlere und extrem große Basen zu bauen. Weitere Fahrzeuge wie ein neuer Greycat Rover sollen ebenfalls für Basebuilding oder Crafting genutzt werden können. Es wird erwartet, dass Crafting noch dieses Jahr oder im Januar in den Tech-Preview kommt, gefolgt vom Basebuilding im nächsten Jahr, voraussichtlich auf dem Planeten Nyx I, da dieser auf Genesis basiert und für das Basebuilding notwendig ist.

Crafting-System und Ressourcenmanagement

02:47:26

Das Crafting-System in Star Citizen wird detailliert beschrieben. Langfristig soll es möglich sein, alle erdenklichen Gegenstände zu craften, von kleinen Items über Rüstungen, Werkzeuge, Waffen, Rucksäcke bis hin zu Fahrzeugen und Raumschiffen. Diese Items können über mehrere Tierstufen hinweg verbessert werden, wofür Ressourcen wie Erze, Salvage-Materialien und raffinierte Güter benötigt werden. Blueprints, die in der Spielwelt gefunden, bei Händlern gekauft oder über Ruf-Fraktionen freigeschaltet werden können, sind entscheidend für den Crafting-Prozess. Diese Blueprints werden in einem globalen, nicht verlierbaren Inventar gespeichert. Die Qualität der verwendeten Materialien beeinflusst die prozentuale Verbesserung der Items. Das System ermöglicht es, die Stats von Waffen und Schiffen durch die Wahl spezifischer Materialien zu modifizieren, wobei Aluminium beispielsweise die Integrität erhöht und das Gewicht senkt, während Kupfer die Feuerrate steigern kann. Dies bietet eine hohe Anpassungsfähigkeit und strategische Tiefe beim Crafting.

Basebuilding-Mechaniken und Drohnen-Einsatz

03:08:54

Das Basebuilding-System wird vorgestellt, wobei die Pioneer als zentrales Schiff für diesen Gameplay-Loop hervorgehoben wird. Sie kann craften, Basen herstellen und sogar Bergbau betreiben, indem ihr Fahrwerk Erze aus dem Boden extrahiert. Der Bau von Basen erfolgt über Basebuilding-Drohnen, die von Fahrzeugen wie dem Singleplayer Base Builder oder der Pioneer gestartet werden. Eine RTS-Ansicht ermöglicht die präzise Platzierung und Drehung von Hologramm-Strukturen. Der Bauprozess ist nicht instantan, sondern dauert je nach Gebäudetyp, wobei mehrere Drohnen parallel arbeiten können. Ressourcenmanagement ist entscheidend, da Basen Sauerstoff, Atmosphäre und Licht benötigen. Daher müssen Powerplants wie Solarpanels oder Hydrogenenergiegeneratoren gebaut und regelmäßig mit Treibstoff versorgt werden. Die Energieverteilung innerhalb der Basis kann über ein Management-System gesteuert werden. Es gibt zwei Arten von Basebuilding: auf Claimed Land (UEE-Gebiete mit Steuern und Schutz) und Unclaimed Land (z.B. in Pyro oder Nyx, ohne Steuern, aber auch ohne Schutz). Basen haben eine Haltbarkeit und müssen regelmäßig repariert werden, um nicht zu verfallen. Es können diverse Gebäudetypen wie Minen, Wohnhäuser, Hangars, Landeplattformen, Schildgeneratoren und Geschütztürme errichtet werden. Das System ist stark automatisiert, da Drohnen und Crafting-Benches Ressourcen automatisch aus nahegelegenen Lagern entnehmen.

Regeln für Base Raiding und Zerstörung

03:14:05

Die Regeln für Base Raiding und Zerstörung werden ausführlich diskutiert. Basen sind nicht instanziert und Himmelskörper sollen vergrößert werden, um ausreichend Platz zu bieten. Spielerbasen können besucht, gehandelt und später auch geraidet werden. Eine wichtige Bestätigung besagt, dass eine Basis nur dann angreifbar ist, wenn der Besitzer der Basis selbst vor Ort ist. Dies soll verhindern, dass Spieler ständig aus ihrem Content gerissen werden, um ihre Basen zu verteidigen. Es wird zwischen Plündern und Zerstören unterschieden: Plündern (Zugriff auf Cargo oder Inventare durch Deaktivierung von Schildern oder Turrets) könnte auch ohne Anwesenheit des Besitzers möglich sein, während das vollständige Zerstören einer Basis (Bombardierung) nur in ungeschützten Gebieten wie Pyro und Nyx und nur bei Anwesenheit des Besitzers erfolgen soll. Bei Orga-Basen ist die genaue Regelung noch unklar, aber es wird vermutet, dass die Anwesenheit eines zugriffsberechtigten Mitglieds ausreicht. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem PvP-Modus, bei dem Spieler selbst entscheiden können, ob ihre Basis angreifbar ist, ähnlich einem Passivmodus in GTA oder dem War-Mode in WoW, da die aktuelle Lösung als nicht ideal empfunden wird.

Verbesserungen im Basisbau und Dekoration

03:39:57

Der LiveStream beleuchtet detailliert die neuen Möglichkeiten im Basisbau, einschließlich der Fähigkeit, bestehende Gebäude aufzuwerten. Hierfür wird eine spezielle Base-Building-Drohne benötigt, die mit den erforderlichen Materialien beauftragt wird. Ein besonderes Feature ist die freie Dekorationsmöglichkeit von Basen, Hangars und Raumschiffen, die durch eine lang ersehnte magnetische Fixierung von Items erheblich vereinfacht wird. Diese Neuerung erlaubt es, Gegenstände über ein Interface präzise zu platzieren, ohne sie manuell transportieren zu müssen, was die Lebensqualität im Spiel deutlich verbessert, auch wenn es als leicht unimmersiv empfunden werden könnte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Spieler ein passendes Plätzchen suchen, ihre Basis errichten, verwalten und pflegen, um Ressourcen abzubauen, ein gemütliches Zuhause zu gestalten oder soziale Interaktionen mit Freunden zu pflegen.

Industrieller Basisbau und Rohstoffgewinnung

03:41:20

Der Basisbau wird im industriellen Maßstab erweitert, wie eine Gameplay-Demo zeigt, in der Basen mit Mining-Lasern platziert werden. Eine verbesserte Draufsicht ermöglicht es, größere Anlagen zu planen und zu errichten, die enorme Mengen an Ressourcen generieren können. Diese abgebauten Ressourcen werden automatisch in Lagern platziert und müssen bei Füllstand abtransportiert werden. Obwohl das System theoretisch einen Selbstläufer darstellt, bei dem Basen weitere Basen bauen können, wird ein gewisser persönlicher Aufwand für die Verwaltung und Multicrew-Gameplay erwartet. Die Animationen der Mining-Laser sind bereits implementiert und tragen zur Immersion bei. Solche großen Minenanlagen sind primär für größere Base-Building-Vehikel konzipiert.

Die Pioneer und der Bau von Raumstationen

03:45:59

Die Pioneer wird als das ultimative Fahrzeug für den Bau von gigantischen Orga-Basen und Raumstationen vorgestellt. Sie kann den Grundstein für riesige Weltraumstationen legen, die von ganzen Organisationen erweitert und kombiniert werden können. Dies stellt einen High-End-Gameplay-Inhalt dar, der nicht für Solo-Spieler oder kleine Gruppen gedacht ist, sondern für große Organisationen. Das Basismodul der Raumstation ist voll begehbar, verfügt über eigene Hangars, Landepads, Energieversorgung und Frachtraum. Der Bau erfolgt über Construction Drones, wobei Orga-Mitglieder Materialien anliefern, die automatisch verbraucht werden. Dieses automatisierte System vereinfacht die Entwicklung für CRG erheblich und erfordert hauptsächlich die Verteidigung und Materialversorgung der Station.

Details und Erweiterungen der Raumstationen

03:49:14

Das Kernmodul der Raumstation, das die Brücke und den Hauptoperationspunkt beherbergt, ist nur ein Teil der Möglichkeiten. Die Brücke ist großzügig gestaltet, bietet viel Platz zur Dekoration, zwei Ebenen, Kontrollsitze, ein großes Hologramm und einen Taktiktisch für Kampfoperationen. Ein Transitbereich verbindet die verschiedenen Sektionen der Station. Spieler können eigene Räume hinzufügen und physikalische Hangars nutzen, die keine Instanzen sind. Die Station kann durch Shops, Geschütztürme, Radarsysteme, Raketenwerfer und Schildgeneratoren geschützt werden. Flügelanbauten wie Cargo-Decks und Hangar-Decks erweitern die Funktionalität und Größe erheblich. Die Station ist als autarkes System konzipiert, das Ressourcen verarbeitet und sogar eigene Schiffe bauen kann. Individualisierung durch Skins, Logos und Namen ist ebenfalls möglich, inklusive eines sogenannten Krähennests mit Panoramablick. Diese Basen können von feindlichen Orgas angegriffen und gebordet werden, wobei der Fokus auf dem Erlangen wertvoller Ressourcen liegt, anstatt auf vollständiger Zerstörung, um Frustration bei den Spielern zu vermeiden. Die Verteidigung erfolgt durch massive Schilde und Raumschiffe der Orga.

Zukunftsvision: Kombination von Raumstationen und Schiffsfertigung

03:54:38

Der Kreis schließt sich mit der Möglichkeit, mehrere Raumstationen zu kombinieren und zu koppeln, um ein Trockendock für den Bau eigener Raumschiffe zu schaffen, bis hin zu einem Bengal Carrier. Obwohl der genaue Zeitpunkt der Implementierung dieser Features ungewiss ist, wird die Vision, einen eigenen Bengal Carrier in einer selbstgebauten Raumstation zu fertigen, als beeindruckend und ambitioniert beschrieben. Die Pioneer, als zentrales Element dieses Systems, kann Size 0, Size 1 und Size 2 Fahrzeuge unterwegs craften, Bergbau betreiben und alle Basen bauen, was sie zum ultimativen Crafting- und Base-Vehicle macht. Ihr hoher Preis und ihre Multicrew-Ausrichtung spiegeln ihre umfassenden Fähigkeiten wider. Sie ist kein Schiff für Solo-Spieler, sondern erfordert eine engagierte Crew, viel Fracht und Zulieferer für Ressourcen, um den gesamten Gameplay-Loop abzudecken. Trotz der enormen Kosten im Spiel und des hohen Wartungsaufwands bietet sie ein unvergleichliches Spielerlebnis für große Organisationen.

Die neue Pioneer: Konzept und Interieur

04:03:43

Die Pioneer wurde in ihrem Konzept überarbeitet und befindet sich in der Vorproduktion. Sie verfügt über ein kleines Landingpad für Small Ships, das auch als Aufzug dient. Der ausfahrbare Arm, der ursprünglich für das Platzieren von Gebäuden vorgesehen war, wird nun durch ein Drohnensystem ersetzt. Das Interieur ist geräumig und umfasst mehrere große Bereiche wie den Maschinenraum, einen umfangreichen Crew-Bereich, eine große Kantine und eine Brücke mit verschiedenen Kontrollen. Ein spezieller Construction-Raum ermöglicht es der Pioneer, als fliegende Industrieanlage zu fungieren, die Fahrzeuge und Raumschiffe herstellen kann. Sie kann auf Ressourcen landen und diese direkt abbauen, wodurch sie sich als selbstversorgende Basis eignet. Die Pioneer ist in der Lage, Small Ships wie die Nomad und die größten Basen im Spiel zu bauen. Ihre Fähigkeiten umfassen Bergbau, Item-Crafting und den Bau aller Basistypen, was sie zum ultimativen Crafting- und Base-Vehicle macht. Die Farbgebung ist typisch Consolidated Outland in Schwarz-Orange, und die Brücke ist sehr geräumig mit einer Radar-Star-Map und Assistenzsitzen für Remote-Turrets.

Funktionen und Mobilität der Pioneer

04:06:32

Die Pioneer ist nicht nur zum Bauen von Basen fähig, sondern kann diese auch umziehen. Dies bedeutet, dass sie Gebäude einpacken oder salvagen und an einem neuen Ort wieder aufbauen kann, was besonders nützlich ist, wenn eine Mine auf einem erschöpften Vorkommen steht. Die Drohnen der Pioneer, vier große XL-Drohnen, die von einem mittleren Sitz aus gesteuert werden, sind für den Bau und Abbau von Basen zuständig. Sie können kleine Basen in wenigen Sekunden errichten, sofern die Ressourcen vorhanden sind, was die Pioneer ideal für schnelle Bergbauoperationen in gefährlichen Systemen wie Pyro oder Nyx macht. Hinter einer Blast-Door befindet sich der Construction-Bereich für Raumschiffe und Fahrzeuge, wo Vehikel wie Panzer oder Nomads direkt gebaut und über eine Rampe oder den Hangaraufzug eingesetzt werden können. Dies ermöglicht es, unterwegs Dinge zu craften und sofort zu nutzen. Mit einer Länge von 247 Metern ist die Pioneer vergleichbar mit einer Idris und bietet 1000 SCU Frachtraum, was sie zu einem mächtigen Capital-Schiff macht. Obwohl sie sehr teuer ist, wird erwartet, dass sie im Spiel erspielbar sein wird und primär für Gruppen und Organisationen gedacht ist, die eine entsprechende Infrastruktur und Crew mitbringen.

MDC-Gameplay-Testing und Community-Interaktion

04:15:33

Im Anschluss an die ausführliche Präsentation der Pioneer und des Basisbaus wechselt der Stream zum praktischen MDC-Gameplay-Testing. Es wurden drei MDCs (Mobile Defense Carriers) organisiert, zwei mit Pepperbox-Waffen und einer mit einem Laser, um ihre Effektivität zu testen. Der Streamer plant, einen Jäger zu nutzen, um die Verteidigungsfähigkeiten der MDCs zu prüfen. Es stellt sich heraus, dass die Pepperbox-Waffen der MDCs nicht wie erwartet auf angreifende Raketen reagieren, während der Laser-MDC zwar schießt, aber die Raketen zu schnell sind. Dieses Ergebnis deutet auf mögliche Bugs oder unzureichende Balance hin, was zu humorvollen Kommentaren über das QA-Team von CRG führt. Die Community wird aktiv in die Diskussionen einbezogen, wobei Fragen zu Schiffspreisen und der Zugänglichkeit des Spiels für alle Spieler aufkommen. Es wird betont, dass Star Citizen nicht nur für reiche Spieler ist, da Schiffe auch ingame erspielt werden können und Gruppen wie die 'Style Federation' es Solo-Spielern ermöglichen, an Events mit großen Schiffen teilzunehmen, ohne diese selbst besitzen zu müssen. Der Streamer verlost zudem eine Raft mit LTI und drei Greycat MDCs, um die Zuschauer zu engagieren und die Community weiter zu stärken.

Vorbereitungen für das 890 Jump Experiment

04:42:44

Die Streamer-Gruppe bereitet sich auf ein aufregendes Experiment vor, bei dem zehn Greycat MDCs mit neuen Point Defense Turrets auf dem Hangar-Dach der 890 Jump platziert werden sollen. Die MDCs werden auf einem Außenposten bei Orison gespawnt, während auf die Ankunft der 890 Jump gewartet wird. Das Ziel ist es, die Effektivität dieser Konfiguration im Kampf zu testen, inspiriert durch Empfehlungen im ISC. Es wird diskutiert, ob die Carrack ebenfalls für ein solches Vorhaben geeignet wäre, jedoch wird festgestellt, dass dies aufgrund fehlender geeigneter Landepads nur mit der 890 Jump möglich ist. Die Herausforderung besteht darin, die Fahrzeuge sicher auf dem Schiff zu positionieren, wobei der Einsatz eines Traktorstrahls und die Koordination der Spieler entscheidend sind.

Herausforderungen beim Verladen der MDCs und Community-Interaktion

04:46:54

Während der Vorbereitungen treten erste Schwierigkeiten beim Verladen der Greycat MDCs auf die 890 Jump auf. Die genaue Positionierung der Fahrzeuge auf dem Landepad des Hangars erfordert Präzision und Koordination. Es wird diskutiert, wie die 890 Jump am besten landen sollte, um das Anheben der MDCs mit dem Traktorstrahl zu erleichtern. Ein Mitglied der Gruppe wird beauftragt, die Fahrzeuge oben auf dem Schiff zurechtzurücken. Parallel dazu wird die Community in das Geschehen eingebunden, indem Fragen zu Twitch-Drops beantwortet und über die Anzahl der benötigten Personen für die Pioneer diskutiert wird. Es zeigt sich, dass selbst für scheinbar einfache Aufgaben in Star Citizen eine detaillierte Planung und Teamarbeit erforderlich ist.

Technische Schwierigkeiten und der Einfluss von Spielern auf das Gameplay

05:00:05

Das Experiment mit den MDCs auf der 890 Jump stößt auf technische Probleme. Beim Versuch, den Hangar-Fahrstuhl zu nutzen, werden die geparkten Fahrzeuge beschädigt, da sie zu eng stehen. Dies führt zu einem Rückschlag und der Notwendigkeit, die Fahrzeuge neu zu positionieren. Zusätzlich wird das Gameplay durch das Auftauchen von Kopfgeldjägern gestört, die aufgrund eines geringen Crime-Stats des Streamers erscheinen. Diese Situation unterstreicht die Herausforderungen, denen Streamer in Star Citizen begegnen, wenn ihre Position durch das Spiel offengelegt wird. Die Diskussion über einen zukünftigen 'Streamer-Modus' wird erneut relevant, um solche Störungen zu minimieren und ein faires Spielerlebnis zu gewährleisten.

Mining-Versuche und Diskussion über Streamer-Modus

05:32:33

Nach den gescheiterten Versuchen mit den MDCs und den Störungen durch andere Spieler widmet sich der Streamer dem Mining, um seinen Crime-Stat zu entfernen. Dabei wird festgestellt, dass die Mining-Quests in Clasher verbuggt sind und die Steine nicht respawnen, was das Farmen von Hadanit erschwert. Die Community diskutiert erneut die Notwendigkeit eines 'Streamer-Modus', der verhindern soll, dass Streamer aufgrund ihres Bekanntheitsgrades gezielt angegriffen werden. Es wird betont, dass die aktuelle Mechanik, bei der die genaue Position eines Spielers mit Crime-Stat angezeigt wird, für Streamer besonders problematisch ist. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass der angekündigte Streamer-Modus Abhilfe schaffen wird, um ein ungestörtes Spielerlebnis zu ermöglichen.

Vorstellung der Raft und zukünftige Pläne

05:55:51

Als nächstes wird die Raft vorgestellt, ein Frachtschiff, das sich durch seinen externen Cargo-Raum und die Möglichkeit auszeichnet, Kisten direkt mit einem Traktorstrahl zu verladen. Die Raft wird als eines der effizientesten und zugänglichsten Frachtschiffe im Spiel beschrieben, ideal für Hauling und Trading. Es wird darauf hingewiesen, dass der externe Cargo das Gewicht des Schiffes beeinflusst, was zu einer gewissen Trägheit führen kann. Der Docking-Port und die Brücke des Schiffes werden ebenfalls gezeigt, wobei die Raft als ziviler Frachter und nicht als Kampfschiff positioniert wird. Abschließend werden die Pläne für den nächsten Stream bekannt gegeben, der sich auf die Hersteller Crusader und Tumbril konzentrieren wird, inklusive eines großen Vehikel Q&A und der Verlosung einer Raft und drei MDCs.