NEWS, ENGINEERING, 4.4 PTU & VANDUUL KAMPAGNE ! GIVEAWAY: VULTURE GAME PACK + LTI ! STAR CITIZEN 4.4 GAMEPLAY STREAM @sternenschleuder
Star Citizen: Ingenieurs-Gameplay und Patch 4.4 im Tech-Preview
Der Tech-Preview von Star Citizen steht im Fokus, mit ausführlichen Tests des Ingenieurs-Gameplays und des Patch 4.4. Es werden die Herausforderungen der Vanduul-Kampagne thematisiert, Bugs und Verbesserungen diskutiert sowie die Funktionsweise von Reparaturmechaniken und Schadensmodellen erörtert. Ein Giveaway für ein Vulture Game Pack mit LTI wird ebenfalls angekündigt.
Einführung in den Samstag-Stream und Tech-Preview
00:09:31Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum Samstag-Stream, in dem das Ingenieurs-Gameplay im Tech-Preview und der neue Patch 4.4 im Vordergrund stehen. Es wird eine Solo-Challenge mit den Vanduul angekündigt. Der Streamer plant, zunächst den Tech-Preview zu erkunden, da dieser bereits kurz auf Stabilität getestet wurde und gut lief. Danach soll der 4.4er Patch mit Nix-Content behandelt werden. Es wird erwähnt, dass das Drake Vulture Game Pack + LTI noch verlost wird und doppelte Stars sowie Bonus-Stars für Abonnenten verfügbar sind.
News und Einschätzung des Tech-Previews durch CLG
00:13:26Es werden aktuelle News zum Tech-Preview vorgestellt, der das gesamte Wochenende geöffnet sein soll. Eine bemerkenswerte Neuerung ist, dass CLG (Cloud Imperium Games) sich selbst Schulnoten gibt und den aktuellen Stand des Tech-Previews mit einer 3+ bewertet, mit Tendenz zur 2. Dies wird als positive Entwicklung empfunden, da es den Spielern eine Einschätzung des Entwicklungsstandes gibt. Zudem wird thematisiert, dass weibliche Charaktere im Tech-Preview mehr Bugs aufweisen und einige Gesichter/Frisuren nicht spielbar sind, was humorvoll mit Realismus in Star Citizen verglichen wird.
Wichtige Hinweise zum Tech-Preview und fehlende Perseus
00:15:53Für Spieler des Tech-Previews wird dringend empfohlen, Area 18 und New Babbage zu meiden, da dort das Inventar nicht richtig funktioniert. Stattdessen sollten Orison oder Lorville genutzt werden. Eine enttäuschende Nachricht ist, dass die Perseus nicht im neuen PTU (Public Test Universe) von Patch 4.4 enthalten ist und voraussichtlich auch nicht auf den PTU kommen wird. Dies bedeutet, dass die Spieler erst auf dem Live-Server erfahren werden, wie gut das interne QA-Team von CLG gearbeitet hat, was mit Spannung erwartet wird.
KI-Übersetzung von Talking Ships und Start des Ingenieurs-Gameplays
00:17:56Es wird ein Experiment mit einer KI-Übersetzung des Podcasts 'Talking Ships' vorgestellt. Obwohl die KI wechselnde Sprecher verwendet, wird das Ergebnis als 'lala' und nicht zufriedenstellend bewertet, da die Übergänge nicht gut klingen. Daher wird entschieden, diese Methode nicht weiterzuverfolgen. Im Anschluss wird das Ingenieurs-Gameplay im Tech-Preview gestartet, wobei der Streamer und seine Mods (Mar-Noise, Red, Savi, Wolf of Spirit) verschiedene Raumschiffe in unterschiedlichen Situationen testen wollen, um die Neuerungen und die damit verbundenen Herausforderungen zu demonstrieren.
Verbesserungen am AESOP-Terminal und Vulkan-Bug
00:26:02Das AESOP-Terminal wurde verbessert und verfügt nun über eine Suchfunktion, die sofort Ergebnisse liefert, sowie einen Filter für Fahrzeuge innerhalb der aktuellen Location. Dies wird als sehr nützliche Änderung gelobt. Ein häufiges Problem beim Starten des Tech-Previews, ein schwarzer Bildschirm, wird als Vulkan-Bug identifiziert, der auftritt, wenn Frame-Generation aktiviert ist. Die Lösung besteht darin, entweder die Frame-Generation auszuschalten oder Vulkan auf DX11 zurückzusetzen. Es wird auch die neue Animation für das Auf- und Absetzen des Helms gezeigt, die als sehr gelungen empfunden wird.
Erste Eindrücke und Bedeutung des Ingenieurs-Gameplays
00:34:10Es wird betont, dass das Ingenieurs-Gameplay nicht ständig präsent ist, sondern vor allem bei großen Schiffen im Kampf wichtig wird, um Brände zu löschen und Reparaturen durchzuführen. Kleine Schiffe wie der Cutlass oder Freelancer sind davon weniger betroffen. Die meisten Zuschauer haben den Tech-Preview noch nicht ausprobiert. Die Community zeigt großes Interesse an allen Aspekten der Ingenieursänderungen, insbesondere an der Atmosphäre, Feuer, Sauerstoff und dem Soft Death-System, sowie der Möglichkeit, alles zu reparieren. Die optischen Verbesserungen im Tech-Preview, wie schärfere Konturen und bessere Darstellungen, werden gelobt, auch wenn sie auf Twitch aufgrund der Bitrate möglicherweise nicht vollständig zur Geltung kommen.
Reparaturmechaniken und Probleme mit der Polaris
00:40:08Die Reparatur von 'Wear and Tear' (Verschleiß) ist nur in einer Werkstatt auf einer Raumstation möglich, nicht mit dem Handtool. Der Streamer versucht, die Polaris zu testen und stößt auf massive Bugs: Die Triebwerke schalten sich mitten im Flug ab, und das Schiff hat angeblich keinen Strom, obwohl alles an sein sollte. Dies führt zu der Erkenntnis, dass der Tech-Preview noch stark verbuggt ist. Ein weiteres Problem ist, dass die Power Plant der Polaris nicht zugänglich oder lokalisierbar ist, um sie manuell zu reparieren, was die Testmöglichkeiten stark einschränkt. Die Polaris muss gestored und neu gerufen werden, um das Problem zu beheben.
Auswirkungen des Ingenieurs-Gameplays auf große Schiffe und Kampf
00:49:03Es wird diskutiert, wie das Ingenieurs-Gameplay das Management großer Schiffe verändern wird. Obwohl man dicke Pötte immer noch solo managen kann, wird erwartet, dass im Kampf häufig Reparaturen notwendig sein werden, da Komponenten beschädigt werden. Dies wird als positiver Wandel für das Gameplay großer Schiffe gesehen. Außerhalb des Kampfes soll das Ingenieurs-Gameplay keine ständige Belastung darstellen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Power Plant das wichtigste Organ eines Schiffes ist und ihr Zustand genau beobachtet werden sollte, da Schäden dort auf größere Probleme hinweisen. Ein Versuch, Squadrons-Karten zu nutzen, schlägt fehl, was auf weitere Bugs im Tech-Preview hindeutet.
Kritik am UI und technische Probleme
01:12:38Der Streamer äußert starke Kritik am User Interface (UI) von Star Citizen, insbesondere an der endlosen Liste von Komponenten, die man mit der Maus scrollen muss. Er hält dies für eine schlechte Designentscheidung und unverständlich, wie ein solches UI überhaupt entwickelt werden konnte. Diese Frustration wird durch wiederkehrende schlechte UIs im Spiel verstärkt. Währenddessen treten im Spiel technische Probleme auf, bei denen die Atmosphäre in der Apollo nicht mehr aufgebaut werden kann, obwohl der Live-Support ausgeschaltet wurde. Dies führt zu der Entscheidung, ein anderes Schiff zu verwenden und die Apollo später zu untersuchen. Es wird auch erwähnt, dass die Hangar-Instanzen fehlerhaft sind, was dazu führt, dass Marker falsch angezeigt werden.
Diskussion über DX11, Vulcan und Global Illumination
01:17:57Es wird erklärt, dass DX11 anstelle von Vulcan verwendet wird, da die Frame Generation mit Vulcan im Tech Preview nicht funktioniert und die Frame Generation als wichtiger erachtet wird. Eine weitere Diskussion dreht sich um Global Illumination (GI), die im Spiel offenbar nicht aktiv ist, obwohl sie in einem früheren Tech Preview aktiviert war. Bilder von Saby werden gezeigt, die den Unterschied zwischen deaktivierter und aktivierter Global Illumination verdeutlichen, wobei die aktivierte Version eine deutlich verbesserte Beleuchtung und Schattenwirkung aufweist. Die Community ist gespannt auf die Implementierung von GI, da dies ein seit über zwei Jahren erwartetes Feature ist und ein Hinweis darauf sein könnte, dass CIG daran arbeitet.
Neues MFD-System und Brandbekämpfung auf der Polaris
01:27:25Ein neues Feature wird vorgestellt: Jeder Untermodus des Navigationssystems (SCM, Quantum, Flight) hat nun seine eigenen MFD-Konfigurationen, was als sinnvolle und schöne Änderung empfunden wird. Im weiteren Verlauf des Streams treten auf der Polaris scheinbar Brände auf, die sich als Grafikfehler herausstellen, da die Temperaturanzeigen unrealistisch niedrige Werte anzeigen. Trotzdem wird das Ingenieurs-Gameplay getestet, indem versucht wird, die Atmosphäre in verschiedenen Räumen zu manipulieren. Es wird festgestellt, dass die Polaris atmosphärische Schilde im Cargo Bay hat, was weitere Tests erschwert. Der Docking-Port hingegen zeigt eine korrekte Entlüftung und Anpassung der Temperatur an das Vakuum, was die Funktionalität des Systems demonstriert.
Funktionsweise des Live-Supports und taktische Überlegungen
01:38:27Es wird demonstriert, wie die Atmosphäre in verschiedenen Räumen des Schiffes entweicht, wenn Türen geöffnet werden und der Live-Support deaktiviert ist. Das System funktioniert sehr gut und zeigt, wie alle angebundenen Räume entlüftet werden. Auch der Hangar kann über den Docking-Port entlüftet werden, was die Komplexität und Realitätsnähe des Ingenieurs-Gameplays unterstreicht. Die Möglichkeit, einzelne Räume zu steuern und bei Bränden die Luft abzuschalten, um das Feuer zu löschen, wird als sehr vorteilhaft für eine Space-Sim angesehen. Eine Umfrage zum Ingenieurs-Gameplay zeigt gemischte Meinungen, wobei der Streamer es als wichtiges Feature für ein echtes Space-Sim-Erlebnis hervorhebt, das über reines Ballern hinausgeht.
Ingenieurs-Gameplay im Kampf und Schadensmodell-Tests
01:52:47Es wird betont, dass Ingenieurs-Gameplay im Kampf entscheidend ist, um Schiffe zu reparieren und deren Zerstörung zu verhindern. Dies wird mit dem Heiler in einem MMO verglichen. Ein Test des Schadensmodells wird mit einer Zeus und einer Asgard durchgeführt. Es zeigt sich, dass Komponenten wie der Quantum Drive und Schildgeneratoren extrem schnell zerstört werden, da den Schiffen derzeit eine ausreichende Panzerung fehlt. Die Reparatur von Komponenten ist möglich, dauert jedoch eine Weile, was taktisches Geschick erfordert. Es wird auch gezeigt, wie Feuer in Komponenten ausbricht und diese beschädigt, wobei das Löschen des Feuers und das Reparieren der Komponenten notwendig ist, um Fehlfunktionen zu beheben. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, das Schiff zu kennen und sich aktiv um dessen Zustand zu kümmern.
Vertiefung der Schiffsbindung und taktische Vorteile
02:10:02Das Ingenieurs-Gameplay fördert eine tiefere Bindung zum eigenen Schiff, da man sich aktiv um dessen Wartung und Reparatur kümmern muss, anstatt es einfach zu claimen. Die Möglichkeit, Komponenten unterwegs zu reparieren, bedeutet, dass Schiffe nicht mehr sofort als verloren gelten, sondern wieder einsatzbereit gemacht werden können. Das Entlüften des gesamten Schiffes vor einem Kampf wird als taktische Option vorgestellt, um die Bildung von Bränden zu verhindern. Dies erfordert jedoch, dass die Crew Helme trägt. Die Temperatur im Schiff steigt bei Bränden und kann durch das Entlüften des Schiffes gesenkt werden, was auch eine effektive Methode zur Feuerbekämpfung darstellt.
Test des Multi-Crew-Gameplays und Schadensmodells mit der Zeus
02:16:30Es wird diskutiert, ob der Gravity-Generator im Schiff ausgeschaltet werden kann, was aktuell noch nicht möglich ist, aber zukünftig implementiert werden soll. Anschließend wird ein Experiment gestartet, um das Multi-Crew-Gameplay und die neuen Schadensmodelle der Zeus zu testen. Ein Spieler begibt sich in die Zeus, während ein anderer in einem Geschützturm Platz nimmt, um sanfte Angriffe zu simulieren. Ziel ist es, die Auswirkungen von Beschuss auf die Schiffskomponenten zu beobachten. Während des Tests treten Anzeigenfehler auf, die fälschlicherweise Feuer melden. Die Simulation einer Space-Sim beginnt, wobei die Zeus von einem anderen Schiff beschossen wird, um die Reaktion der neuen Schadensmodelle zu prüfen. Es wird darauf geachtet, dass die angreifende Carrack möglichst unbeschädigt bleibt, da sie für den nächsten Test benötigt wird.
Analyse der Schadensauswirkungen und Probleme mit dem Ingenieursterminal
02:20:03Nach anhaltendem Beschuss zeigt die Zeus rote Alarme an. Während der Pilot weiterfliegt, werden die Schäden kontrolliert. Es wird festgestellt, dass der Schildgenerator wenig HP hat. Überraschenderweise wird der Spieler im Schiff nicht herumgeworfen. Es treten Probleme mit den Sicherungen auf, und das Internetterminal zeigt an, dass der Cargo Bay sehr heiß wird. Komponenten können jedoch nicht angeklickt werden, was auf ein Problem mit dem UI hinweist. Das Schiff ist manövrierunfähig und trudelt. Es wird vermutet, dass das Ingenieursterminal defekt ist oder die Komponenten nicht zugänglich sind. Es stellt sich heraus, dass das UI-Team unsaubere Arbeit geleistet hat, da das Interface Offset ist und Komponenten nur durch Klicken neben sie aktiviert werden können. Die Powerplant ist kurz vor dem Ausfall, und es wird versucht, das Feuer zu löschen, was die Temperatur senkt, aber eine Reparatur ist aufgrund der Unzugänglichkeit der Komponenten nicht möglich.
Zugänglichkeit und Balancing von Schiffskomponenten
02:24:55Es wird festgestellt, dass die Komponenten über das Ingenieursterminal geöffnet werden können, was die Reparatur der Powerplant mit 0 HP ermöglicht. Die Reparatur erfolgt sehr schnell, was als Kernproblem des aktuellen Balancings identifiziert wird. Die Komponenten haben extrem wenig HP, Waffen verursachen zu viel Schaden, und es fehlt an Panzerung, was dazu führt, dass Gefechte sehr schnell vorbei sind. Dies gilt auch für NPCs. Es wird betont, dass das Balancing erst später erfolgen wird und die fehlende Panzerung die Testmöglichkeiten stark einschränkt. Die geringe HP der Komponenten wird kritisiert und durch einen Test demonstriert, bei dem ein Kühler mit der Faust beschädigt wird, was einen signifikanten HP-Verlust zur Folge hat. Es wird gefordert, die HP der Komponenten massiv zu erhöhen, um ein realistischeres Gameplay zu ermöglichen.
Kampfsimulation mit der Carrack und Serverprobleme
02:29:24Es wird beschlossen, in die Carrack zu wechseln, um einen Kampf gegen NPCs zu simulieren und das Multi-Crew-Gameplay mit den Geschütztürmen zu testen. Die Carrack, ein militärisches Explorationsschiff, wird als robust genug eingeschätzt, um den Angriffen standzuhalten. Während des Kampfes treten jedoch Serverprobleme auf, die dazu führen, dass die Geschütztürme nicht funktionieren und FPS-Einbrüche auftreten. Dies wird als Server-Error identifiziert. Es wird die Frage nach der Galaxy aufgeworfen, deren Bau nach der Perseus geplant war, aber die Veröffentlichung ist ungewiss. Trotz der technischen Probleme wird das Tech-Preview und das Ingenieurs-Game-Thema als spannend und interessant empfunden, auch wenn das Balancing und die Behebung von Bugs noch ausstehen. Die Veröffentlichung des Features wird frühestens für Ende des ersten Quartals erwartet.
Analyse des Kampfes gegen NPCs und des Schadensmodells der Carrack
02:36:17Der Kampf gegen NPCs wird fortgesetzt, um das Verhalten der Gegner und die Auswirkungen auf die Carrack zu beobachten. Es wird angemerkt, dass die fehlende Panzerung und das Balancing noch große Probleme darstellen. Die störenden Wackelbewegungen und Stürze im Schiff während des Kampfes werden kritisiert und als unrealistisch empfunden, es sei denn, der Gravitationsgenerator ist defekt. Es wird erwähnt, dass der Kamerashake in den Einstellungen deaktiviert werden kann. Der Engineering Preview soll bis morgen Abend in Wave 1 online bleiben und dann offline gehen, um später mit einer neuen Version und möglicherweise erweiterten Wellen zurückzukommen. Die Gegner, darunter Gladius und eine Constellation, werden angegriffen. Es wird festgestellt, dass die Gladius schnell kampfunfähig ist, aber nicht sofort zerstört wird, da der NPC an Bord noch lebt. Die Constellation wird ebenfalls beschädigt und geht schließlich von selbst hoch, was die Quest abschließt.
Herausforderungen mit dem Schadensmodell und dem Engineering-Terminal
02:46:54Es wird eine neue Quest angenommen, um die Polaris zu testen, wobei die Befürchtung besteht, dass sie aufgrund des fehlenden Balancings und der fehlenden Panzerung schnell zerstört werden könnte. Es wird erklärt, dass Laserschüsse die Hülle durchdringen, sobald die Schilde weg sind, und direkt die Komponenten treffen, was die schnelle Zerstörung erklärt. Dies ist jedoch nur zu Testzwecken so und wird sich ändern. Ein Treasure Train wird angekündigt, der vierfache Bonus-Stars für Geschenkabos bietet. Während eines Kampfes gegen eine Freelancer wird festgestellt, dass diese das neue Schadensmodell noch nicht hat und daher nicht wie erwartet reagiert. Die Freelancer erweist sich als extrem widerstandsfähig und scheint unzerstörbar zu sein, was auf Bugs im System hinweist. Es wird beschlossen, das Engineering-Terminal der Carrack zu überprüfen, um den erlittenen Schaden zu analysieren. Es stellt sich heraus, dass die Hülle nur leicht beschädigt ist und die Komponenten intakt sind, was auf eine gute Leistung der Carrack trotz fehlender Panzerung hindeutet.
Test der Carrack und des Reparatur-Gameplays
03:02:04Es wird eine weitere Quest gestartet, um die Carrack weiter zu testen und zu versuchen, sie stärker zu beschädigen. Der Zugang zum Ingenieursraum vom Turm aus wird als praktisch empfunden. Es wird überlegt, den Himmelskörper zu wechseln, um weniger Spieler und damit weniger Konkurrenz bei den Quests zu haben. Eine neue Welle von Gegnern wird angenommen, wobei die Botentürme als übermächtig beschrieben werden. Die Carrack zeigt sich bisher widerstandsfähig, was positiv überrascht. Es wird eine Zusammenfassung der bisher getesteten Systeme gegeben, darunter Raumsysteme, Feuer, Komponentenreparatur und das Schadensmodell. Es wird die Möglichkeit diskutiert, ein Argo SRV zu nutzen, um ein Schiff im Downstate zu reparieren, was ein neues Feature wäre. Die neuen Fuse-Änderungen sind zwar implementiert, haben aber in den Tests bisher keine signifikanten Auswirkungen gezeigt.
Reparatur im Downstate und die Zukunft des Engineerings
03:07:14Es wird beschlossen, ein Argo SRV zu organisieren, um zu testen, ob ein Schiff im Downstate abgeschleppt und repariert werden kann, da der harte Cut mit dem Downstate nicht mehr existiert. Dies wäre ein bedeutender Fortschritt für das Gameplay. Es wird darauf hingewiesen, dass Geld im Spiel durch Quests und Rufaufbau verdient werden kann. Eine Untersuchung der Dr. Jorad Quest wird empfohlen, da sie gute Belohnungen bietet. Die Reparatur von Türen durch Engineering wird diskutiert, wobei vermutet wird, dass die HP der Türen nicht erhöht wurden. Die Idee, Ersatzkomponenten mitzuführen, wird als umständlich und unrealistisch abgelehnt. Es wird betont, dass das Reparieren mit dem Laser-Reparatur-Tool der Hauptpunkt des Engineerings ist. Ein erneuter Test mit der Freelancer zeigt, dass diese immer noch verbuggt ist und nicht wie erwartet reagiert. Es wird beschlossen, zur Polaris zurückzufliegen, um das Downstate-Reparatur-Feature zu testen. Ein Spieler wird die Polaris vorsichtig in den Downstate bringen, während ein anderer Spieler mit dem Argo SRV das Abschleppen und Reparieren versucht.
Schiff im Downstate und manuelle Reparatur
03:21:57Das Schiff befindet sich im Downstate, nachdem es beschossen wurde. Viele Komponenten wie Kühler, Jumpmodul, Lebenserhaltung, Powerplant, Quantum Drive und Radar sind beschädigt oder zerstört. Es wird erklärt, dass jedes Schiff eine begrenzte Anzahl von Reparaturen für einzelne Komponenten hat und diese nach einmaliger Nutzung verbraucht sind. Der Streamer hat noch eine Reparatur übrig und nutzt diese für das Radar. Es wird diskutiert, ob es besser ist, manuell zu reparieren, um nur die wirklich benötigten Komponenten zu fixen. Der Plan ist, dass ein Argo SRV das beschädigte Schiff abschleppt. Der Streamer demonstriert, wie man aussteigt und den Quantum Drive mit einem Reparatur-Tool manuell reparieren kann, was theoretisch ein Abschleppen überflüssig macht. Diese Möglichkeit, das Schiff selbst zu reparieren und so aus einem Kampf zu entkommen, wird als eine der coolsten Änderungen im Spiel hervorgehoben.
Abschleppversuch und Kritik am Traktorstrahl
03:27:18Der Abschleppversuch mit dem Argo SRV beginnt, wobei das Ziel ist, das beschädigte Schiff zu einer Mining Area zu bringen. Es wird erwähnt, dass NPC-Schiffe nicht mehr auf Schiffe im Downstate schießen sollen. Der erste Versuch, das Schiff anzusaugen und im Quantum Drive zu halten, scheitert, da es losgerissen wird und unkontrolliert driftet. Es wird vermutet, dass der Traktorstrahl im NARV-Modus manuell aktiviert werden muss. Der Streamer kritisiert die Umsetzung des Traktorstrahls als 'Seil' anstatt eines stabilen Strahls, wie er in Science-Fiction-Filmen üblich ist. Er vergleicht es mit einer Angel und empfindet die Mechanik als schlecht umgesetzt und verbuggt. Es kommt zu weiteren Problemen beim Einfangen des Schiffs, wobei der Traktorstrahl nicht richtig greifen will, möglicherweise aufgrund der waffenfreien Zone der Landezone. Die Idee eines Traktorstrahls, der einen ganzen Bereich umfasst und mehrere Objekte gleichzeitig fixiert, wird als Verbesserungsvorschlag eingebracht.
Manuelle Reparatur der Powerplant und Landeprobleme
03:55:34Nach den Schwierigkeiten mit dem Abschleppen entscheidet sich der Streamer, die Powerplant selbst zu reparieren. Er fragt, ob ein anderer Spieler ihn nun mit dem Traktorstrahl traktieren kann, da das Schiff nun 'chill' ist. Es stellt sich heraus, dass der Handtraktorstrahl in der waffenfreien Zone nicht funktioniert. Die Suche nach einem Landingpad erweist sich als schwierig, da der andere Spieler in die falsche Richtung fliegt. Das Schiff landet schließlich auf einem Pad, ist aber zu schwer dafür, was weitere Probleme beim Abstellen verursacht. Es wird diskutiert, ob der Traktorstrahl eines anderen Spielers helfen kann, das Schiff richtig zu positionieren. Letztendlich muss das Schiff sanft vom Pad geschubst werden, da es sich nicht richtig bewegen lässt. Die Reparaturkosten belaufen sich auf 2000 Tacken, und nach der Reparatur sind alle Komponenten wieder funktionsfähig. Der Downstate, in dem Schiffe nicht mehr komplett zerstört, sondern nur Komponenten beschädigt werden, wird als sehr cool und eine schwere, aber erfolgreiche Geburt bezeichnet.
Vorbereitung auf die Solo-Challenge und Ausrüstungsprobleme
04:11:55Nach der erfolgreichen Reparatur des Schiffs wird über die nächste Herausforderung diskutiert: eine Solo-Challenge gegen die Vanduul mit einem Jäger. Die Community stimmt für eine Solo-Challenge. Der Streamer erklärt die Regeln: Er darf alles nutzen, was er alleine machen kann, aber niemand darf ihm helfen. Stirbt er, ist die Challenge verloren. Es wird eine Abstimmung im Chat gestartet, ob er die Challenge schaffen wird. Es wird entschieden, eine Gladius Valiant für die Challenge zu nehmen, da sie ein gutes Solo-Schiff für normale Spieler ist. Beim Ausrüsten stellt sich heraus, dass alle gekauften Gegenstände, wie Pulverizer und Visiere, nach einem Wipe verschwunden sind. Dies führt zu Frustration, da die Ausrüstung neu gekauft werden muss. Die Ingame-Musik wird gelobt und es wird entschieden, diese während der Challenge zu nutzen, um die volle Spielerfahrung zu bieten. Die Vorbereitungen für den Kampf, wie die Energieverteilung auf Waffen und Schilde und das Ausschalten der Kühler, werden getroffen.
Diskussion über Jäger-Hitboxen und Quest-Probleme
04:38:58Es wird über die Hitboxen verschiedener Jäger in Star Citizen diskutiert, wobei die Gladius für ihre dünne Silhouette und damit geringe Trefferfläche gelobt wird, insbesondere im Vergleich zur Hawk oder Reliant, die von vorne eine größere Angriffsfläche bieten. Währenddessen treten technische Probleme auf, als versucht wird, eine Investigation-Quest zu starten, deren Belohnung auf eine Million Credits reduziert wurde. Ein Spieler kann sein Schiff nicht betreten, was zu Frustration führt und die Vermutung aufkommen lässt, dass der Patch, der in wenigen Tagen live gehen soll, noch viele Fehler enthält. Die Situation wird als „Fehler über Fehler“ beschrieben, was die Dringlichkeit einer Fehlerbehebung unterstreicht, besonders im Hinblick auf die bevorstehende Veröffentlichung.
Technische Probleme und der bevorstehende Patch
04:45:14Der Streamer kämpft mit wiederholten Fehlern im Spiel, die das Einsteigen in das Schiff verhindern, was die Dringlichkeit eines bevorstehenden Patches unterstreicht, der in drei bis vier Tagen live gehen soll. Es wird spekuliert, ob ein Alt+F4-Befehl helfen könnte, ein häufiger Workaround für Bugs. Die Diskussion dreht sich auch um In-Game-Drops, insbesondere um ein vollständiges Rüstungsset, das nach vier Stunden Spielzeit erhältlich sein soll, im Gegensatz zu gestaffelten Drops, die sonst üblich sind. Die technischen Schwierigkeiten, wie das „Desync“ des Schiffes, das ein Einsteigen unmöglich macht, zwingen den Streamer dazu, eine neue Gladius zu holen, was die Frustration über den aktuellen Zustand des Spiels verdeutlicht.
Vanduul-Kampf und technische Herausforderungen
04:50:38Der Streamer begibt sich in eine QV Service Station, die eine „creepy“ und „Alien-Feeling“-Atmosphäre vermittelt. Dort beginnt ein Waffentest, bei dem die Effektivität von zwei Kanonen im Staggered Fire-Modus gelobt wird. Kurz darauf kommt es zum Kampf mit Vanduul-Jägern, die als „sehr zäh“ und widerstandsfähig beschrieben werden, was den Kampf langwierig macht. Die Schiffe halten ungewöhnlich viel Schaden aus, was die Schwierigkeit des Solo-Kampfes in einem Jäger erhöht. Trotz der Herausforderungen, einschließlich des größten Feindes – Asteroiden, gelingt es dem Streamer, die Vanduul zu besiegen, wobei er die Nähe zu den Vanduul-Jägern als „geil“ empfindet, trotz der teilweise „dumm“ aussehenden Desync-Effekte.
Anhaltende Desync-Probleme und übertriebene NPC-Widerstandsfähigkeit
05:01:52Die Kämpfe gegen die Vanduul-Jäger erweisen sich als extrem langwierig, da die Gegner eine übertriebene Menge an Lebenspunkten zu besitzen scheinen, was den Streamer frustriert. Trotz des Einsatzes von Raketen, die aufgrund eines Bugs nicht aufschalten, und massiven Desync-Problemen, die das Treffen der Gegner erschweren, gelingt es, die Feinde zu besiegen. Die Situation wird als „lächerlich“ und „unfassbar“ beschrieben, da die NPCs sich durch die Gegend teleportieren und die Schilde sich ständig wieder aufladen. Die Vermutung, dass die Vanduul-Jäger bis zu zehnmal mehr HP haben als üblich, wird geäußert. Angesichts der unspielbaren Bedingungen wird überlegt, die Polaris zur Unterstützung herbeizuholen, da der Solo-Kampf unter diesen Umständen sinnlos und zeitraubend ist.
Abbruch der Wette und Umstellung auf Taxi-Service
05:58:48Aufgrund der massiven und unvorhersehbaren Bugs, insbesondere des extremen Desyncs, wird beschlossen, die laufende Wette abzubrechen. Es wird argumentiert, dass solche harten Bugs nicht eingeplant werden können und die Wette unter fairen Bedingungen fortgesetzt werden sollte. Der Streamer schlägt vor, die Wette morgen unter besseren Bedingungen neu zu starten, um sicherzustellen, dass niemand durch die technischen Probleme benachteiligt wird. Da das eigene Schiff aufgrund der Bugs unmöglich zu fliegen ist, bittet der Streamer die Zuschauer, ihn als Taxi zur nächsten Station zu bringen, um den Rest der Mission, den FPS-Teil, trotzdem solo fortzusetzen. Die Gladius wurde bewusst gewählt, da sie ein Schiff ist, das jeder Spieler im Spiel kaufen kann, um die Zugänglichkeit der Challenge zu gewährleisten.
Erfolgreicher FPS-Teil und Suche nach der Karte
06:02:39Der FPS-Teil der Mission funktioniert bisher allein, da die NPCs zwar desyncen, sich aber nicht so stark bewegen wie Schiffe, was die Kämpfe handhabbarer macht. Die Asteroidenbasis, das nächste Ziel, ist leicht zu finden, da sie sich direkt neben der großen Station befindet. Nach dem Andocken beginnt die Suche nach der benötigten Karte, wobei verschiedene Bereiche der Basis erkundet werden. Es wird auch über die Soundkulisse in Star Citizen diskutiert, insbesondere über die Möglichkeit, immersive oder cineastische Sounderlebnisse einzustellen und die zukünftige Implementierung von detaillierten Schiffssounds und Umgebungsgeräuschen, ähnlich wie bei Alien Isolation. Nach intensiver Suche wird jedoch festgestellt, dass der benötigte NPC mit der Karte nicht gespawnt ist, was die Solo-Challenge an diesem Punkt beendet und als „ärgerlich“ empfunden wird.
Ausblick auf zukünftige Streams und Ankündigungen
06:19:01Trotz des fehlenden NPC-Spawns wird der bisherige Verlauf der Solo-Challenge als „relativ gut“ bewertet. Der Streamer plant, die Solo-Challenge morgen erneut zu versuchen, in der Hoffnung auf weniger Desync und einen funktionierenden NPC-Spawn. Für morgen sind weitere Aktivitäten geplant, darunter Mining, die Erkundung neuer Ressourcen und industrieller Inhalte. Zudem wird die Verlosung eines Drake Vulture Game Packs mit LTI (Lifetime Insurance) angekündigt, das morgen rausgeht. Auch die Hammer Time Karten sollen morgen versucht werden. Eine besondere Ankündigung ist die Präsentation von Global Illumination und Raytracing im Arena Commander auf dem Zweitkanal, sofern ein entsprechender Patch verfügbar ist, was als „sehr guter Plan für morgen“ bezeichnet wird.