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Star Citizen: Alien Week 2024 gestartet, SC Live zum Flugmodell & Prowler Utility

KnebelTV
- 12.06.25 - 05:16:36 - 15.014 - Star Citizen

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Die Alien Week in Star Citizen ist gestartet, begleitet von einem SC Live mit Einblicken in das neue Flugmodell und die Prowler Utility. Entwickler erörterten Balancing-Aspekte, Quantum Travel-Details und Verbesserungen an Turrets. Die Prowler Utility, ein Frachtschiff mit Traktorstrahl, wurde vorgestellt, jedoch der Preis kritisiert. Zudem gab es eine Drag-Ironclad-Verlosung.

Star Citizen

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Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum heutigen Donnerstag-Stream, der den Start der Alien Week 2024 markiert. Es wird ein SC Live zum Thema Flug und Raumschiffe, Balancing und ähnliches angekündigt, das von großem Interesse sein soll. Aufgrund des bevorstehenden Starts bei CRG wird die Begrüßung kurzgehalten. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, deutsche Untertitel zu aktivieren, die von Chris Pinus bereitgestellt werden, um das SC Live auf Deutsch mitzulesen. Die Zuschauer äußern den Wunsch, zuerst das SC Live anzusehen, bevor eventuell zur Alien Week gewechselt wird. Es wird erwähnt, dass es das erste SC Live seit etwa zwei Monaten ist. Die neue Prawler und eventuelle Informationen zum Exploration-Gameplay könnten im Fokus stehen. Zudem wird auf die laufende Ironclad-Verlosung und den vierfachen Bonus für Abonnements hingewiesen, sowie auf den 35% Rabatt, der noch bis Samstag gilt.

Das Star Citizen Live beginnt mit der Vorstellung der Entwickler Jogi (Principal Vehicle Programmer), Rich Tyrer (Lead Game Designer) und Mattea (Game Designer). Jogi erklärt, dass das Flugmodell dafür verantwortlich ist, wie sich ein Schiff fliegt, während Rich für die gesamte Flugerfahrung und das Gameplay mit Fahrzeugen zuständig ist. Es wird diskutiert, dass das Ziel nicht ein komplett ausbalanciertes Spiel ist, da Schiffe unterschiedliche Vor- und Nachteile haben sollen, ähnlich wie in der realen Welt. Man möchte eine Meta vermeiden, in der nur bestimmte Schiffstypen sinnvoll sind. Das Team strebt an, dass fast alle Schiffstypen einen Zweck erfüllen und im In-Game-Shop einen Wert haben. Nicht alle Schiffe können und sollen ausbalanciert sein, es soll eine Progression geben, die sich im Laufe der Entwicklung ändert.

Es wird erläutert, dass das Quantum Boosting für den langsameren Geschwindigkeitsbereich verwendet wird, der früher mit dem NAF-Modus genutzt wurde. Es wird drei Geschwindigkeitsbereiche geben: für Reisen zwischen POIs oder Planeten über Millionen von Kilometern, für die Navigation innerhalb eines 300-Kilometer-Radius mit Quantum Boosting und für normale SCM-Geschwindigkeiten bis etwa 300 Meter pro Sekunde. Das neue Flugmodell soll es ermöglichen, Schiffe individueller zu gestalten. Im Moment sind die Möglichkeiten noch begrenzt, aber das neue Flugmodell wird mehr Werkzeuge bieten, um Schiffe einzigartig zu machen. Die Entwickler arbeiten an einer nicht-sphärischen Velocity Space, wodurch Vorwärtsbewegung schneller als Rückwärts- oder Seitwärtsbewegung sein wird, um Probleme wie Backstrafing zu reduzieren. Es wird auch Jerk hinzugefügt, um die Beschleunigung zu verändern und Rotationen sanfter zu gestalten. Spieler können zukünftig IFCS individuell anpassen, indem sie beispielsweise Gravity Compensation oder Stabilität deaktivieren, was die Flugleistung beeinflusst. Zudem wird es keine festen Höchstgeschwindigkeiten mehr geben, sondern die Geschwindigkeit hängt vom Schub der Triebwerke ab, der durch die Energieverteilung beeinflusst wird.

Die Entwickler sprechen über Capital Ships in der Atmosphäre und die vertikale Bewegung von Schiffen, die unerwünscht ist. Mit dem neuen Modell soll dies verbessert werden. Es wird das Thrust-to-Weight-Verhältnis erwähnt, das beeinflusst, ob ein Schiff abheben kann, abhängig von seiner Masse und der Ladung. Größere Schiffe werden schwieriger zu fliegen und zu landen sein. Bezüglich der Turrets wird an einer Verbesserung der Turret-Erfahrung gearbeitet, einschließlich der Munition und Regeneration. Es fehlt jedoch noch eine effektive Medium-Range-Waffe für Turrets. Die Idee einer Flak-Waffe ist vorhanden, aber noch nicht bereit für den Multiplayer. Es wird auch diskutiert, dass Schiffe sich in Zukunft nähern müssen, um Subsysteme zu zerstören. Größere Schiffe sollen weniger von Weather Effects betroffen sein als kleinere Schiffe. Die kürzlichen Änderungen an Raketen und Torpedos werden positiv bewertet, insbesondere das Targeting-System. Es wird jedoch noch an der Safety Distance zwischen Torpedos und dem Schiff gearbeitet.

Es wird betont, dass die aktuellen Änderungen und Anpassungen im Gameplay dazu dienen, die Spielmechanik zu verbessern und die Richtung für die Weiterentwicklung vorzugeben. Frühere Probleme mit Torpedos und Raketen, die nicht richtig funktionierten, sollen behoben werden. Der Fokus liegt darauf, die Systeme so zu verbessern, dass Spieler einen Anreiz haben, bestimmte Fahrzeuge zu wählen. Die Ballista-Torpedos und Missiles sowie die Centurion-Turret wurden bereits speziell angepasst, um den NTRO-Vehikeln mehr Eigenheiten zu verleihen. Ein Throttle-Control wird als Idee erwähnt, hat aber im Vergleich zu anderen Prioritäten eine niedrige Priorität. Es wird angekündigt, dass die Alien Week startet, bei der alle Alien-Schiffe zurückkehren und die neue Asperia Prowler Utility vorgestellt wird, zu der es eine BTS-Episode auf YouTube geben wird. Es wird erwähnt, dass die Prowler Utility günstiger sein wird als die normale Prowler und dass es sich um ein Frachtschiff mit Tractor Beam handelt, welches bereits im Aircool vorgestellt wurde.

Die Prowler Utility wird als ein brandneues, dediziertes Cargo-Schiff vorgestellt, das mit einem Traktorstrahl zum Beladen ausgestattet ist. Das Cargo Grid ist umgekippt, sodass die Kisten von unten angebracht werden. Die Basis-Version hat Feathers auf den Wings, die beim Landen helfen, aber die Funktionalität ist etwas anders. Beim Landen werden die Feathers entdeckt, was mehr Raum gibt, um die Cargo über die Wings zu bewegen. Es hat zwei Size-Four-Gunen unter den Wings, statt den originalen Size-Four-Gunen, aber behält die Remote Turret auf dem Top mit den zwei Size 3 Waffen. Die Prowler Utility teilt alle coolen Paints mit beiden Versionen und bestehende Prowler-Besitzer profitieren von allen neuen Paints, die mit dem Launch dieses Fahrzeugs kommen. Die Beleuchtung wurde aktualisiert, um dem Spieler mehr Feedback zu geben, wobei die rote Beleuchtung im Inneren der Prowler auch nach außen verlagert wurde. Das Schiff soll mit dem nächsten Patch, Alpha 4.2, kommen.

Der Preis der Prowler Utility wird mit 321 Euro als viel zu teuer kritisiert, was sie wahrscheinlich zu einem Ladenhüter machen wird. Trotzdem wird darauf hingewiesen, dass sie mit LTI und dem Silverado Paint erhältlich ist. Es gibt verschiedene Skins: Grau und Orange (Factory Standard), Torch Spearer (rot), Hamada (braun) und den Silberado (blau-silbern, Concierge Skin). Das Schiff hat zwei Size 4-5 Waffen für den Piloten, eine Remote Turret und einen Size 2 Tractor Beam. Ein Package mit der Prowler Utility und der Talon für 374 Euro, beide mit LTI, wird erwähnt. Es gibt neue Skins für die Züllen, Tadons und Prawlers, die für 25 Euro als Package erhältlich sind. Es wird empfohlen, Skins zu kaufen, da diese schick sind und niemanden stören. Es gibt auch Warbond-Upgrades für verschiedene Schiffe, darunter die Defender (20 Euro Rabatt), die Glaive, die Kartual, die Merchantman (50 Euro Rabatt), die Nox und die Prowler-Utility (25 Dollar Rabatt).

Es wird überlegt, die Prowler Utility im Spiel zu testen und dafür einen Account-Neukopie auf dem PTU zu machen. Die Meinungen über das Schiff sind gemischt, wobei der Preis als übertrieben angesehen wird. Es wird kritisiert, dass es sich trotz Stealth-Eigenschaften nur um einen Frachter handelt. Es wird angemerkt, dass maximal 16 SCU pro Seite transportiert werden können, was den Diebstahl von 32er Kisten unmöglich macht. Gelobt wird das optische Design und die Skins. Es wird empfohlen, die Skins für echtes Geld zu kaufen und später im Spiel das Schiff zu erwerben. Die Prowler Utility hat ein vertrautes Design, ist aber an den Seiten breiter wegen des Frachtraums. Es gibt eine Leiter und eine Rampe für den Zugang. Der Frachtraum hat Platz für 16 SCU pro Seite, und die Kisten werden von unten angebracht. Es gibt Drop Seats für Passagiere, ein Regal oder Schrank, einen Remote-Sitz für den Co-Piloten und einen kleinen Maschinenraum mit Komponenten und Ingenieursterminal. Es gibt kein Bett. Das Schiff kann komplett solo benutzt werden, da der Traktorstrahl von beiden Sitzen aus bedient werden kann und es Bewaffnung in Form von ballistischen Kanonen und Laserkanonen gibt.

Im Q&A wird die Tarnkappe der Prowler Utility diskutiert, die aufgrund der größeren Grundfläche und zusätzlichen Merkmale etwas schlechter ist als die der Basis-Prowler, aber immer noch gut genug, um Fracht diskret zu transportieren. Die Utility-Variante hat etwas mehr Quantum-Treibstoff und eine höhere Wasserstoff-Kapazität, was für Einsätze mit geringer Reichweite geeignet ist. Der größte Unterschied zu anderen Frachttransportern ist der Preis. Es wird kritisiert, dass das eigentliche Gameplay für das Schiff (Schmuggeln, Tarnung) nicht vorhanden ist und es somit zu früh veröffentlicht wurde. Die Prowler soll in 4.2 verbessert werden, mit erhöhten HP-Werten, Schutz vor Rüstungsschaden, erhöhter SCM-Geschwindigkeit und leicht erhöhtem Quantum-Treibstoff. Die Jumpseats bieten Platz für eine kleine Besatzung oder Passagiere. Das Schiff ist ideal für Hochrisiko-Zonen wie Jumptown oder Schmuggelfahrten. Der Co-Pilot kann während des Fluges beim Einsammeln der Ladung helfen. Die Idee eines getarnten Schmuggel-Frachtschiffs wird als cool, aber im aktuellen Spiel nicht sinnvoll angesehen. Bei Stormbreaker gibt es keine Kisten zu looten. Die Utility hat fast 70.000 HP und vier Size 2 Schilde, was für ihre Größe gut ist. Die Zeus-ES ist schwächer und hat weniger HP, dafür aber mehr Frachtraum. Die Werte der Hülle des Schiffes können nicht umgebaut werden.

Es wird ein Testflug mit der Prowler Utility durchgeführt, um das Cargo-Gameplay und die Stealth-Eigenschaften zu testen. Es wird ein High Security Trade simuliert. Die Alien Quantum Drive der Tevarin wird als schick beschrieben. Es wird ironisch dazu aufgerufen, das Schiff zu kaufen, um Chris Roberts nicht zu enttäuschen. Die Kreiseffekte des Quantum Drive werden als hypnotisch beschrieben. Diskutiert wird, ob man eine Glaive oder Blade für Exploration kaufen soll. Die Blade ist für Schwarm-Exploration geeignet, die Glaive für mittel- bis größere Exploration. Es wird erwähnt, dass bestimmte Items aus dem Shop entfernt wurden, die für Invictus gedacht waren. Das Cockpit überblendet bei Nacht etwas. Es wird die Vorbereitung auf den Live-Patch 4.2 angesprochen, sobald die Release-Kandidaten kommen. Es wird ein Frachtaufzug angesteuert, um das Traktorstrahlen zu testen. Die roten Lampen des Schiffes werden als bedrohlich und schick empfunden. Die Alien Week geht etwa eine Woche. Es wird die Frage beantwortet, ob die Prowler für 240 Euro okay ist. Es wird die persönliche Strategie erläutert, die Skins zu kaufen und das Schiff später im Spiel zu erspielen. Der Traktorstrahl wird getestet, wobei das Anbringen der Kisten etwas Übung erfordert. Das Ausfahren des Traktorstrahls wird als praktisch empfunden.

Die Cargo-Mechanik der Drake Ironclad wird demonstriert. Es wird festgestellt, dass die Kisten im Frachtraum nicht perfekt symmetrisch angeordnet sind, was auf einen möglichen Fehler im Design hindeutet. Trotzdem wird das Cargo-System als nett und brauchbar beschrieben, auch wenn der Preis des Schiffes hoch ist. Eine 1,8 SCU-Kiste passt in den Schrank, kann aber nicht richtig platziert werden. Es gibt Platz für drei Kisten. Der Streamer plant, eine Specieman-Karte zu nutzen und mit dem Schiff Exploration-Content zu machen. Es wird erwähnt, dass kein Schiff durch den Sturm fliegen kann, außer dem Taxi von CRG. Die Skins des Schiffes werden als nett befunden. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Sturm-Funktion wie beim ARS funktioniert. Die Optik der Location wird als mega und geil bezeichnet. Der Traktorstrahl beim ATLS wurde versprochen, aber nie geliefert. Der Streamer wird beschossen und muss abseits landen. Die Schilde halten nur wenige Sekunden gegen die Türme. Es wird niedrig angeflogen, damit die Zuschauer aussteigen können. Die Türen öffnen sich automatisch. Es wird überlegt, wo geparkt werden soll. Andere Schiffe wären schon kaputt. Engineering kommt erst später als Tech-Preview. Der Stealth-Kram wird später getestet. Die aktuelle Ansicht wird als wunderschön und toll beschrieben, besonders der Sonnenaufgang. Stealth-Schilde funktionieren für alle Klassen. Die Mointe im Spiel werden als entschädigend empfunden. Es wird über Raytracing und Regen gesprochen. Der Streamer holt Muni und Medi-Pens. In der blauen Kiste sind Magazine für das Demiko zu finden. Der Streamer sucht nach Nachtsichtvisieren, die in Distribution-Centern zu finden sind. Es werden Probleme mit Twitch erwähnt.

Die Prowler Utility wird als Stealth-Frachter beschrieben, der aber aktuell im Spiel wenig relevanten Gameplay-Nutzen hat. Trotzdem wird die Idee hinter dem Schiff gelobt, auch wenn der Preis als zu hoch empfunden wird. Es wird ein Szenario entworfen, in dem die Tarnmechanik des Schiffs es ermöglicht, unentdeckt an bewachte Orte zu gelangen und wertvolle Fracht zu bergen. Das Problem ist, dass das Gameplay dafür fehlt. Die Prowler wird optisch als schick empfunden. Die Geschütztürme und Raketenabwehr funktionieren nicht, da das Schiff nicht ins Target genommen werden kann. Es wird demonstriert, wie die Tarnung funktioniert, indem eine Gladius verwendet wird, um die Distanz zu testen, bei der das Schiff aufploppt. Im SCM-Modus beträgt die Distanz 3,6 Kilometer. Im NARV-Modus ist die Distanz geringer, da der Quantum Drive Emissionen verursacht. Waffen und Schilde haben keinen Einfluss auf die Tarnung, nur die Cross-Section des Schiffs. Von der Seite ist die Silhouette größer, daher wird das Schiff früher entdeckt. Von hinten ist die Signatur niedriger, was das Aufschalten von Raketen erschwert. Im NARV-Modus können Raketen nicht aufgeschaltet werden, wenn das Schiff wegfliegt. Die Style-Eigenschaften werden als gut befunden, aber das Schiff ist im Spiel nicht gut spielbar. Der beste Schutz vor Waffen und Raketen ist, nicht aufgeschalten werden zu können. Die Stealth-Eigenschaften werden als Daumen hoch bewertet. Es wird erwähnt, dass die normale Prowler keinen Frachtraum hat. Stealth ist overpowered und macht fast unangreifbar. Die meisten Spieler pingen nicht, daher ist es schwer, entdeckt zu werden. Selbst wenn man gescannt wird, kann man nicht so leicht getargetet werden.

Es wird angekündigt, dass es eine Drag-Iron-Klett am Start gibt, da auf YouTube die 50.000 Abonnenten geknackt wurden. Aufgrund einer Twitch-Aktion gibt es die vierfachen Stars auf alle Abos, egal ob Geschenkabos, normale Abos oder Resubs. Pro Abo gibt es 2000 Stars. Die Twitch-Aktion bietet 35% Rabatt, gilt aber nur, wenn mindestens 5 Abos abgeschlossen werden. Es wird spekuliert, ob der letzte PTU-Patch noch etwas Neues bringt. Es wird bedauert, dass es nur auf Pyro 1 neuen Content gibt. Es wird sich über die Probleme auf Twitch beschwert und empfohlen, F5 zu drücken. Die neue Prowler kann Kisten tragen, hat aber keine Dropseats mehr. Es ist ein Stealth-Frachter, High-Security-Frachter und Schmuggler. Es wird kritisiert, dass CRG Schiffe bringt, obwohl der Hauptcontent fehlt. Für einen Frachtdorf sind 32 SCU halt ein Witz. Es kommt auf die Value an. Es wird ein Szenario aufgemacht, wo das Schiff aufgrund der Tarnmechanik so nah ran kann, dass es nicht entdeckt wird. Das Gameplay davon fehlt. Die Railen ist kein Stealth-Frachter. Die A2, C2 oder M2 hängt davon ab, was man machen will. Die M2 ist kein Frachter. Sie ist ein schwer gepanzerte Transporter für Fahrzeuge, für Soldaten und für Fracht. Die Ironclad wäre auch wie eine Hercules M2. Es wird eine Gladius genommen, um es zu demonstrieren. Fliegt ruhig mal ein bisschen weg von der Station. Die ATRS kann nicht mit dem Traktorstrahl benutzt werden. Die Leute haben die ATRS durch Türen durchgebackt mit dem Traktorstrahl.

Es wird überlegt, das Komplett-Paket der neuen Skins zu kaufen und mit Store-Credits zu bezahlen. Es wird festgestellt, dass die Alien Week wieder nur aufgewärmt ist. Der Streamer ist von dem Preis der neuen Prowler enttäuscht. Die Alien Week wird als mittelmäßig gut empfunden. Es wird erwähnt, dass die neuen Skins nicht im Paket enthalten sind. Es wird sich gefragt, warum die Alien Week so nüchtern ist. Es wird sich über ein Update zu Merchantman oder den Release der Gethack Raiden gefreut. Es war klar, dass es vor allem um Skins geht und die neue Prowler. Die Prowler Utility hat eine Kapazität von 32 SCU. Es wird sich über die Probleme auf Twitch beschwert. Die Stars steigen nicht, liegt an dem Twitch-Fehler. Die Bonus-Stars für Abos und Geschenk-Abos werden nachträglich gutgeschrieben. Es wird angeboten, allen Zuschauern alle halbe Stunde Stars als Ausgleich zu geben. Die Sub-Gifts und die Stars werden manuell nach dem Stream gutgeschrieben. Twitch hat mal wieder Probleme. Die Stealth-Kommandanten kann man nicht in Shops kaufen, sondern in Contested Zones finden. Der Regen sieht schön aus, aber es fehlen noch Effekte auf dem Dach. Es wird die Frage gestellt, ob die Zuschauer den Sommerregen mögen. Es wird gehofft, dass der Wurm im Ei ist. Es wird Indie-Musik angemacht. Es wird sich über fehlende Blitzeinschläge beschwert. Es wird sich über das Night Vision Visier gefreut. Es wird ein Demeko gesucht. Es wird sich beschwert, dass kein Ei gefunden wurde. Es wird sich über Probleme mit Discord beschwert. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass das Internet gelöscht werden kann. Es wird sich alles ausgedruckt. Es wird sich über die Digitalisierung in Deutschland lustig gemacht. Es wird sich über Steuererklärungen beschwert und ein Flatex-System gewünscht. Es wird von Check24 ein neues Steuer-Online-Tool empfohlen. Es wird erklärt, was eine Flat Tax ist. Es wird sich gewünscht, auszuwandern, wenn man eine Flat Tax haben will. Es wird sich über den beschädigten Flügel beschwert und eine Reparatur vorgeschlagen. Es wird sich über das Schadensmodell gefreut. Es wird sich gewünscht, dass es Vehicleservices gibt. Es wird sich darüber beschwert, dass die Prowler Utility den schlechtesten Namen aller Schiffe hat.

Es wird über einen Reparaturbug der Drake Ironclad diskutiert, bei dem das Schiff von alleine driftet. Der Streamer betont die Wichtigkeit, neue Vehikel zuerst auf dem PTU zu testen, bevor sie live gehen. Ein Tipp aus dem Chat, die äußeren Antriebe neu zu starten, behebt das Problem vorübergehend. Trotzdem bleiben die Türen verbuggt. Es wird die Transportkapazität der Prawler Utility angesprochen, die fünf Personen befördern kann. Der Preis der Prawler wird als zu hoch kritisiert, maximal 250 Euro wären angemessen, da es sich um ein Alien-Schiff handelt. Der Streamer vermutet, dass der hohe Preis durch keine Mechanik der Welt zu rechtfertigen ist, insbesondere angesichts der 32 SCU Ladekapazität und Selbstbetarnungseigenschaften. Die Umsatzzahlen der Prawler zum Start der Alien Week werden als vergleichsweise niedrig eingeschätzt, was darauf hindeutet, dass das Schiff nicht oft gekauft wurde.

Die Endphase der Alien Week ist live, aber neue Produkte sind erst mit dem 4.2 Patch auf dem PTU verfügbar. Der Streamer äußert sich zu Käufen im Spiel und betont, dass niemand etwas kaufen muss, wenn er es nicht möchte. Er selbst hat sich Skins gekauft, die er toll findet. Es wird kurz über den neuen Film Space Force 2 gesprochen, dessen Teaser der Streamer sich ansieht. Er lobt den Humor des Teasers und die darin enthaltene Wahrheit. Der Streamer teilt den Teaser mit anderen und betont, wie witzig er ihn findet. Es wird überlegt, was die Spieler sich für Schiffe wünschen und dass stattdessen eine Prower Utility gemacht wird.

Es entbrennt eine Diskussion über das Gendern in der Sprache. Der Streamer lehnt das Gendern mit Innen oder Sternchen ab, da es die Sprache unnötig kompliziert mache. Er erklärt, dass im Deutschen das generische Maskulinum verwendet wird, wenn das Geschlecht nicht bekannt ist. Er betont, dass ihm das Geschlecht seiner Zuschauer egal sei und er alle Menschen gleich behandle. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob man sich beleidigt fühlen sollte, wenn man grammatikalisch korrekt angesprochen wird. Der Streamer erklärt, dass er niemals ZuschauerInnen sagen würde, weil er das albern findet. Er findet die Diskussion um das Gendern komplett falsch und unnötig. Das Problem der Gleichberechtigung löse man nicht durch Sprachverhunzungen, sondern durch Gesetze.

Der Streamer und sein Team versuchen, einen Wurm zu beschwören, was jedoch durch andere Spieler und NPCs erschwert wird. Es kommt zu einem Feuergefecht, bei dem der Streamer getötet wird und in einem Loch zwischen Generatoren stecken bleibt. Er äußert sich frustriert darüber, dass PvP das Gameplay verhindert und kritisiert die Kombination aus Bugs und PvP in einem MMO. Der Streamer analysiert das Wort 'Exploration' in Star Citizen und kommt zu dem Schluss, dass es für Explosionen, Bugs, PvP, Loot, Open World, Risiko, Aggression, Tod, Insult, Opfer und Nervig steht. Er wartet auf seine Mitspieler, um gerettet zu werden und das Ei für die Beschwörung zu bergen. Er freut sich auf die Einführung von Stormbreaker, die hoffentlich für mehr Ruhe sorgt.

Der Streamer entdeckt einen seit Jahren geöffneten Tab in seinem Browser, der eine Karte aus Gothic 2: Nacht des Raben zeigt und schwelgt in Erinnerungen an das Spiel. Er spricht über die Performance seines PCs mit vielen offenen Tabs und erwähnt, dass er 96 Gigabyte Arbeitsspeicher hat. Es wird über die mögliche Abschaltung von US-Online-Diensten in der EU diskutiert, was gravierende Auswirkungen hätte, da es in der EU keine vergleichbaren Alternativen gibt. Der Streamer zeigt sich besorgt über diese Vorstellung und die möglichen Folgen für die digitale Infrastruktur. Er erwähnt, dass er für den Notfall noch ein altes Nokia-Handy mit Prepaid-Guthaben im Schrank hat.

Der Streamer präsentiert die neuen Luminary Skins auf der Prawler Utility, Sylen und Talon. Er zeigt die Skins im Hangar von Orison, um die Belichtung optimal zu nutzen. Der Streamer beschreibt die Farben und Details der Skins und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Er bedankt sich bei CIG für die Bereitstellung der Schiffe und Skins. Er zeigt die Skins im Flug und betont die besonderen Effekte, die durch die unterschiedliche Beleuchtung entstehen. Der Streamer erklärt, dass die Skins ab nächster Woche live verfügbar sein werden. Er vergleicht das Design der Talon mit Insekten und stellt fest, dass die Schianenschiffe oft von Insekten inspiriert sind.

Der Streamer äußert sich zur Entwicklung künstlicher Intelligenz und prognostiziert, dass die Apokalypse kommt, wenn die KI uns nicht mehr braucht und uns nicht mag. Er spekuliert, dass dies passieren könnte, wenn GTA 6 veröffentlicht wird. Der Streamer glaubt, dass die Menschheit die KI braucht, um langfristig zu überleben, aber es besteht die Gefahr, dass wir es verkacken. Er spricht über die Apple TV Plus Serie Invasion und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Foundation wird als sehr gut empfohlen. Es wird über die Internetprobleme in Deutschland und die möglichen Ursachen diskutiert.

Der Streamer kündigt an, dass morgen zwei Videos auf YouTube erscheinen werden: eines zur Alien Week und eines zum SC Live mit dem neuen Flugmodell. Er erwähnt, dass der neue 4.2 Patch der letzte richtige Content Patch sein wird, bevor die Polishing-Phase beginnt. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und Mods für das Mitspielen und wünscht allen eine gute Nacht und einen schönen Start in den Freitag. Er verabschiedet sich und kündigt an, dass er sich bald wieder meldet.