NEWS, 4.5 PTU & NEUE INHALTE ! GIVEAWAY: POLARIS + LTI ! STAR CITIZEN 4.4 GAMEPLAY STREAM @sternenschleuder

Star Citizen 4.5 PTU Update: Verbesserungen bei Schilden, Panzerung und Power Plants

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- - 06:14:53 - 15.355 - Star Citizen

Der aktuelle 4.5er Patch für Star Citizen enthält bedeutende Anpassungen. Die Schild-HP aller Schiffe wurde um 200% erhöht, und die physische Panzerung wurde auf 0,85% gesenkt, was 15% automatische Panzerung gegen ballistische Waffen bedeutet. Die Wahrscheinlichkeit einer Power Plant-Explosion wurde von 100% auf 20% reduziert. Point Defense Turrets schießen nun alle Bomben ab. Der Patch befindet sich in Wave 5 und ist für alle Spieler zugänglich.

Star Citizen

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Einführung in den Freitag-Stream und den 4.5er Patch

00:09:32

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum Freitag-Stream, der sich auf den neuen 4.5er Patch konzentriert, welcher viele spannende Neuerungen mit sich bringt. Es wird angekündigt, dass der Vendul-Content im Nyx-System gespielt und Ingenieurs-Gameplay ausprobiert werden. Zudem gibt es Spekulationen über weiteren Content am Wochenende, wie eine Light-Amplification-Geschichte oder eine neue Story-Kampagne, sowie Tests von Luminella. Ein besonderes Highlight ist das Giveaway einer A2 Polaris mit LTI, an dem man über den angepinnten Kommentar mit bis zu 400 Tickets teilnehmen kann. Zusätzlich wird ein kostenloses Subscription-Set vom Dezember über die Sternenschleuder angeboten. Die Community wird dazu ermutigt, sich aktiv zu beteiligen und die neuen Inhalte zu erkunden.

Wichtige Updates im 4.5er Patch: Schilde, Panzerung und Power Plant

00:16:52

Der Streamer präsentiert ausschließlich gute Nachrichten bezüglich des neuen 4.5er Patches für Star Citizen. Eine der wichtigsten Änderungen ist die Erhöhung der gesamten Schild-HP aller Schiffe um 200%, wodurch die Schilde fast wieder das Niveau des Live-Servers erreichen. Zusätzlich wurde die physische Panzerung auf 0,85% gesenkt, was bedeutet, dass alle Schiffe nun eine automatische Panzerung von 15% gegen ballistische Waffen besitzen. Dies führt zu einer höheren „Time-to-Kill“ im Vergleich zum Live-Server, da Schiffe länger durchhalten. Als Beispiel wird die Perseus genannt, die auf dem PTU trotz geringerer Schild-HP durch zusätzliche Panzerung insgesamt widerstandsfähiger ist. Des Weiteren wurde die Wahrscheinlichkeit einer Power Plant-Explosion von 100% auf 20% reduziert, und NPC-Schiffe wurden angepasst, um Kampfmissionen zu verbessern. Point Defense Turrets schießen nun alle Arten von Bomben ab, was ihre Effektivität erheblich steigert. Der Patch befindet sich bereits in Wave 5, sodass jeder interessierte Spieler ihn testen kann.

Diskussion über DirectX 11 und Vulkan-Performance

00:24:23

Während des Einloggens wird die bevorstehende Entfernung von DirectX 11 in ein bis zwei Patches nach dem Wuriken-Patch thematisiert. Es wird bestätigt, dass DirectX 11 komplett wegfallen wird und kein DirectX 12 als Ersatz kommt, sondern ausschließlich Vulkan genutzt wird. Dies wurde von Al Brown von CIG, einem der Vulkan- und Engine-Entwickler, bekannt gegeben, der erklärte, dass DX11 entfernt wird, sobald Vulkan stabil bei allen Nutzern läuft. Besonders für AMD-Grafikkarten-Nutzer wird empfohlen, den neuen 4.5er Patch zu testen, da Vulkan dort deutlich besser laufen soll. Während Nvidia-Karten weniger profitieren, da sie bereits zuvor gut liefen, sollen AMD-Nutzer eine erhebliche Verbesserung erfahren. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass AMD noch einen Treiber zur Behebung eines Vulkan-Fehlers veröffentlichen muss und Frame Generation noch nicht funktioniert. Trotzdem wird dazu ermutigt, Vulkan auszuprobieren, da man im Notfall immer noch auf DirectX 11 umschalten kann.

RAM-Verbrauch und zukünftige Anforderungen

00:33:33

Im Chat kommt die Frage nach der Reduzierung des RAM-Verbrauchs auf, da 32 GB oft komplett ausgelastet sind. Es wird erklärt, dass dies normal ist und nicht reduziert werden kann, da das Spiel sich so viel RAM nimmt, wie es bekommen kann. Viele Spieler, die ihren PC letztes Jahr aufgerüstet haben, ärgern sich möglicherweise darüber, nicht mehr RAM gekauft zu haben, insbesondere angesichts der aktuellen RAM-Preise. Virtueller RAM wird als Notlösung betrachtet, da er nicht schnell genug ist und zu Rucklern führen kann. Während 48 GB RAM derzeit noch als ausreichend gelten, wird angemerkt, dass dies in den nächsten ein bis zwei Jahren knapp werden könnte. Es gab bereits PTU-Builds, die bis zu 60 GB RAM beanspruchten, allerdings waren dies Test-Builds und keine offiziellen Live-Versionen. Der Streamer selbst ist mit seinen 96 GB RAM gut aufgestellt und erwartet, dass dies für die kommenden Jahre ausreichen wird.

Kampf gegen eine Hammerhead und Probleme mit dem neuen System

01:01:39

Im Spiel wird eine Mission angenommen, bei der eine Hammerhead bekämpft werden soll. Es wird erwartet, dass das eigene Schiff durch die Schild- und Panzerungs-Updates des 4.5er Patches erheblich stärker ist als zuvor. Ein zentrales Thema ist die Effektivität des Marketings und der PR, insbesondere im Hinblick auf die Veröffentlichung von GTA, das die gesamte Gaming-Presse dominieren und Squadron 42 in den Hintergrund drängen könnte. Während des Kampfes gegen die Hammerhead treten jedoch technische Probleme auf: Das Radar fällt zufällig aus, und die Geschütztürme treffen nicht richtig, da der Autogimbal verbuggt ist und manuelles Zielen erforderlich macht. Zudem ist der 'Nerf-Mode' der Triebwerke fehlerhaft, was dazu führt, dass im 'Nerf-Mode' keine Triebwerke funktionieren und nur im SCM-Modus geflogen werden kann. Diese Bugs im Power-Management und der Energieverteilung führen zu Frustration und der Notwendigkeit, das Schiff zu reparieren und neu zu starten. Es wird deutlich, dass auf dem PTU noch viele Fehler behoben werden müssen, bevor das System stabil läuft.

Power-Management-Probleme und Bugs in Star Citizen

01:10:59

Es gibt anhaltende Probleme mit dem Power-Management in Star Citizen, die dazu führen, dass mitten im Kampf die Energie von Triebwerken oder anderen Systemen ohne ersichtlichen Grund ausfällt. Dies ist kein beabsichtigtes Feature oder Distortion-Schaden, sondern ein Bug, der alle Schiffe betrifft. Ein Beispiel dafür ist, wenn beim Umschalten von SCM auf NARV plötzlich die Triebwerke keinen Strom mehr haben oder das Radar zu Beginn eines Kampfes einfach aus ist. Selbst nach Reparaturen können Schilde einfach ausgeschaltet sein oder Strom fehlen, was auf einen tiefgreifenden Fehler im Power-Management hindeutet, der Energiepunkte speichert, aber nicht korrekt freigibt. Diese Bugs machen das Gameplay frustrierend und erfordern ständiges manuelles Nachjustieren, was durch das umständliche User Interface noch erschwert wird.

Kritik am Power-Management-Interface und fehlende Hotkeys

01:17:26

Das Power-Management-Interface in Star Citizen wird als funktional unzureichend kritisiert, obwohl es optisch ansprechend ist. Die Notwendigkeit, ständig im Menü herumzuklicken, um Systeme zu verwalten, ist umständlich und zeitraubend, besonders in Kampfsituationen. Es wird bemängelt, dass es keine Hotkeys für das gesamte Power-Management gibt, was die Bedienung erheblich vereinfachen würde. Die Erfahrung zeigt, dass sich solche UI-Elemente in Star Citizen erfahrungsgemäß lange Zeit nicht ändern, sobald sie einmal implementiert wurden. Dies führt zu Frustration bei den Spielern, die sich eine intuitivere und effizientere Steuerung wünschen, um schnell auf dynamische Situationen reagieren zu können.

Herausforderungen im Kampf gegen Lightfighter und Panzerungsmechaniken

01:20:53

Der Kampf gegen NPC-Lightfighter in Star Citizen erweist sich als überraschend schwierig, selbst für große Schiffe wie die Perseus, die eigentlich für solche Auseinandersetzungen optimiert sein sollten. Die Jäger halten viel aus und sind schwer zu treffen, was dazu führt, dass die Schilde großer Schiffe permanent unten gehalten werden. Dies führt zu einer anhaltenden Lightfighter-Meta, bei der kleine, wendige Schiffe alles dominieren. Ein im Spectrum verlinkter Post mit dem Titel 'Armor: Can we have the Helldivers Model and not the Dark Souls Model?' kritisiert die aktuelle Panzerungsmechanik scharf. Die Rüstung fungiert derzeit nur als weiterer HP-Balken, was dazu führt, dass selbst kleine Waffen großen Schiffen Schaden zufügen können, anstatt dass Rüstung einen echten Schadenswiderstand gegen ungeeignete Waffengrößen bietet. Dies widerspricht der ursprünglichen Ankündigung, dass kleine Waffen an großen Panzerungen keinen oder nur sehr geringen Schaden verursachen sollten.

Diskussion über ein neues Rüstungsmodell und Waffenbalancing

01:32:27

Es wird ein neues Rüstungsmodell vorgeschlagen, das auf dem 'Helldivers Model' basiert, bei dem Rüstung eine feste Zahl ist, die auf ein Material angewendet wird. Eine Waffe müsste die 'richtige Zahl' haben, um diesem Material Schaden zuzufügen. Ist die Waffe zwei Stufen unter der Panzerungsgröße, sollte sie null Schaden verursachen. Ausnahmen könnten panzerbrechende Waffen sein, die auch bei kleinerer Größe Schaden verursachen, aber deutlich reduziert. Umgekehrt würden größere Waffen an kleineren Panzerungen zusätzlichen Schaden verursachen. Dieses System würde es Spielern ermöglichen, Schiffe und Waffen gezielt für bestimmte Aufgaben auszurüsten und die Rolle von Lightfightern neu definieren, die dann primär andere Jäger abfangen oder Torpedos bekämpfen würden, anstatt Großkampfschiffe anzugreifen. Dies würde das Balancing verbessern und der Panzerung einen echten spielerischen Sinn geben, anstatt sie als zweiten Lebensbalken zu nutzen.

Vorstellung des Corsair Xenon Edge und dessen Potenzial für Star Citizen

01:50:33

Ein neues Produkt von Corsair namens 'Xenon Edge' wird vorgestellt, ein 14,5 Zoll LCD-Touchscreen, der als erweiterter Monitor oder virtuelles Stream Deck dienen kann. Das Gerät ist magnetisch, kann am Bildschirm befestigt oder darunter platziert werden und bietet eine flexible Oberfläche für die Konfiguration verschiedener Funktionen. Es ist besonders interessant für Star Citizen, da es als interaktives Bedienfeld für Schiffsfunktionen, wie das Power-Management, oder zur Anzeige von Spielinformationen genutzt werden könnte. Obwohl es nicht billig ist, bietet es eine vielseitige Alternative zu herkömmlichen Stream Decks oder Game Glass-Anwendungen, da es auch ein virtuelles Stream Deck spiegeln kann und eine gute Software-Integration über Corsairs ICUE-System bietet. Dies könnte die Immersion und Effizienz im Spiel verbessern, indem es eine dedizierte Touch-Oberfläche für komplexe Steuerungen bereitstellt.

Tests der Idris-Panzerung und Bugs im Ingenieur-Terminal

01:55:19

Es werden Tests an der Idris durchgeführt, um deren Panzerung und mögliche Bugs zu untersuchen. Es gibt Berichte, dass vier Waffen an der Idris keinen Schaden verursachen, was auf einen Bug oder die immense Panzerung des Schiffes zurückzuführen sein könnte. Die Idris verfügt über 2,1 Millionen Panzerung und 15 Millionen HP, was dazu führt, dass kleine Waffen kaum Wirkung zeigen. Während des Tests wird festgestellt, dass das Engineering-Terminal der Idris immer noch stark herausgezoomt ist, was die Bedienung erschwert. Zudem treten neue Bugs auf, wie Türen, die sich nicht öffnen lassen oder von selbst schließen, was die Navigation im Schiff behindert. Diese Probleme unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Optimierungen im Spiel, insbesondere im Bereich der Schiffsinteraktion und des Schadensmodells.

Feuer im Powerplant der Idris und Auswirkungen auf das Schiff

02:13:25

Während der Tests an der Idris bricht ein Feuer im Powerplant aus, was zu erheblichen Schäden und einer gefährlichen Situation an Bord führt. Spieler, die versuchen, das Powerplant zu reparieren, erleiden selbst Schaden durch die Flammen. Das Feuer breitet sich langsam aus, und es wird beobachtet, ob es sich durch die Türen in andere Räume frisst. Die Temperatur im betroffenen Raum steigt, während die Türen, die eigentlich als Feuerschutz dienen sollten, bei Beschädigung von selbst aufgehen könnten. Dieses Ereignis verdeutlicht die dynamischen und gefährlichen Aspekte des Schadensmodells in Star Citizen, bei dem Brände nicht nur visuell beeindruckend sind, sondern auch taktische Herausforderungen für die Crew darstellen, die das Feuer eindämmen und das Schiff reparieren muss.

Feuerprobe und die Ausbreitung des Brandes auf der Idris

02:21:23

Der Streamer testet weiterhin die Feuerdynamik auf der Idris, wobei das Feuer zunächst erstickt zu sein scheint, nur um dann an anderer Stelle wieder aufzuflammen. Es wird festgestellt, dass das Feuer „immer einen Weg findet“ und sich durch Türen und in kleine Räume frisst. Die hohe Temperatur von fast 500 Grad in einigen Bereichen und der überall vorhandene Qualm tragen zu einer intensiven Atmosphäre bei. Trotz der Bemühungen, das Schiff zu durchsuchen und weitere Brandherde zu finden, breitet sich das Feuer nur langsam in die größeren Gänge aus, was den Wunsch weckt, dass es sich schneller von selbst ausbreitet. Die visuellen Effekte des roten Alarms und des Rauchs werden als „geil gemacht“ beschrieben, unterstreichen jedoch die Langsamkeit der Feuerausbreitung, die als unerwartet empfunden wird.

Kampf mit den Temperaturen und die Immersion des brennenden Schiffs

02:28:55

Die hohen Temperaturen an Bord der brennenden Idris zwingen den Streamer, sich immer wieder in kühlere Bereiche zurückzuziehen, wie beispielsweise den Aufzug zur Brücke, wo die Temperatur unter 100 Grad fällt. Die Immersion des brennenden Schiffs wird durch die Soundkulisse von Alien Isolation verstärkt, die als „ultra geil“ und passend empfunden wird. Trotz der Gefahr und der Notwendigkeit, sich abzukühlen und sogar wiederbelebt zu werden, genießt der Streamer die Erfahrung, durch ein kaputtes, rauchendes und brennendes Schiff zu laufen. Es wird diskutiert, ob die Ausbreitung des Feuers durch Türen hindurch realisierbar ist und ob eine Entlüftung des Schiffs helfen könnte, das Feuer zu kontrollieren, was jedoch dem Ziel widersprechen würde, das Schiff brennen zu lassen.

Diskussion über Reparaturmechaniken und das Ingenieurs-Gameplay

02:41:16

Es wird eine Diskussion über die Reparaturmechaniken und das Ingenieurs-Gameplay in Star Citizen geführt. Die Möglichkeit, Komponenten mit 0% HP nicht mehr reparieren zu können, sondern zwingend austauschen zu müssen, wird kritisiert, da die Beschaffung dieser Komponenten unklar ist, insbesondere bei großen Schiffen. Der Streamer betont, dass das Ingenieurs-Gameplay einen positiven Schritt weg von einem reinen Arcade-Spiel hin zu einer echten Space-Sim darstellt und für Multicrew-Schiffe von Vorteil ist. Er argumentiert, dass dieses Gameplay nicht für jeden Spielstil relevant ist und Spieler, die ein entspanntes Gameplay bevorzugen, weiterhin Kisten schubsen oder Mining betreiben können, ohne ständig mit den Ingenieursmechaniken konfrontiert zu werden. Die Sorge vieler Spieler, dass das neue System ihr Spielerlebnis negativ beeinflusst, wird verstanden, aber auch relativiert, da die Tiefe des Gameplays optional ist und nur bei intensiven Kämpfen oder besonderen Situationen zum Tragen kommt.

Die Polaris-Verlosung und die Debatte um das Engineering-Gameplay

03:01:46

Die Verlosung einer Polaris mit LTI wird angekündigt, wobei bis zu 400 Tickets im angepinnten Kommentar gezogen werden können. Gleichzeitig wird die anhaltende Debatte um das Engineering-Gameplay im Spectrum thematisiert. Es wird Unmut über die neuen Mechaniken geäußert, insbesondere von Langzeitspielern, die befürchten, dass ihre Schiffe zu schnell unbrauchbar werden. Der Streamer widerspricht dieser Interpretation und erklärt, dass die Zahlen auf dem PTU oft nicht final sind und das Engineering-Gameplay Vorteile in Bezug auf die Time-to-Kill bietet, ohne dass es zwingend für alle Spielstile notwendig ist. Er betont, dass Spieler ihre Schiffe weiterhin in Werkstätten reparieren lassen können und Wear and Tear durch das Claimen von Schiffen oft irrelevant wird. Die Diskussion über die Panzerungsmechaniken und die Notwendigkeit einer Überarbeitung wird ebenfalls angesprochen, wobei der Streamer die aktuelle Implementierung als ineffektiv kritisiert und alternative Ansätze vorschlägt, die eine tiefere taktische Ebene ermöglichen würden.

Diskussion über Schiffs-Claim-Zeiten und NPC-Schwierigkeit

03:36:16

Es wird über die extrem langen Claim-Zeiten von Schiffen wie der Idris diskutiert, die oft durch Spielbugs zerstört werden, was zu Wartezeiten von über einer Stunde führt. Die Kosten für das Nachfüllen von Raketen sind so hoch, dass es sich meist nicht lohnt. Ein weiteres Thema ist die Schwierigkeit der NPCs in der Version 4.5, deren Schaden generft wurde. Während einige Spieler die vorherige Herausforderung als taktisch und spannend empfanden, argumentieren andere, dass die NPCs zu stark und verbuggt waren, insbesondere für Anfänger-Missionen wie den Junior Contractor. Es wird betont, dass ein Balancing für alle Spielertypen notwendig ist, möglicherweise durch gestaffelte Schwierigkeitsgrade in Dungeons statt in Story-Missionen.

Anstehende Erhöhung der Claim-Zeiten und deren Auswirkungen

03:41:37

Es wird die bevorstehende deutliche Erhöhung der Claim-Zeiten für Schiffe im Spiel thematisiert, die mit der Einführung des Ingenieurs-Gameplays zusammenhängt. Obwohl diese Änderung noch nicht in der aktuellen PTU-Version implementiert ist, wird erwartet, dass sie die Spieler dazu anhalten soll, ihre Schiffe zu reparieren, anstatt neue zu claimen. Die Befürchtung ist, dass sich die Claim-Zeiten verzehnfachen könnten, was bei vielen Spielern auf Unmut stoßen wird. Diese Änderung wird voraussichtlich nicht vor Weihnachten, sondern erst im nächsten Jahr mit dem Crafting-System eingeführt.

Kein Wipe in 4.5 erwartet und Diskussion über UEC

03:50:47

Es gibt keine Anzeichen für einen generellen Wipe in der Version 4.5. Ein Wipe wäre nur denkbar, wenn große Mengen an Alpha-UEC im Umlauf wären, was jedoch kein neues Problem darstellt. Es wird erwartet, dass es lediglich individuelle Wipes für Spieler geben könnte, die durch den Kauf oder Verkauf von Alpha-UEC auffällig waren. Die Diskussion dreht sich auch um die Rolle von Alpha-UEC als temporäre Währung, die bei Veröffentlichung von Version 1.0 gelöscht wird, um allen Spielern einen gemeinsamen Start zu ermöglichen. Es wird hervorgehoben, dass der wahre Wert im Spiel eher in Ruf, Blueprints und seltenen Items liegt, während Geld nur ein Mittel zum Zweck ist.

Wikedo, Fraktionsruf und Weihnachts-Special

03:58:25

Die Rolle von Wikedo als Händler für Baupläne und seltene Materialien wird kritisiert, da das Farmen der benötigten Ressourcen als zu aufwendig empfunden wird. Es wird vorgeschlagen, den Kauf von High-End-Schiffen wie der Idris an Fraktionsruf zu binden, um den Spielern eine sinnvollere Progression zu bieten und Pay-to-Win-Tendenzen entgegenzuwirken. Diese Methode würde erfordern, dass Spieler den Ruf bei Fraktionen wie Eckart Security auf Elite-Niveau bringen. Zudem wird ein spezielles Weihnachtsspecial am 21. Dezember mit Gästen und Giveaways angekündigt, bei dem Wikedo möglicherweise eine besondere Rolle spielen könnte.

Waffenreichweiten und NPC-Verhalten in der PTU

04:02:56

Die Reichweiten der Waffen in der PTU sind wieder auf dem Niveau von Version 4.4, was bedauert wird, da die erweiterten Reichweiten zuvor positiv aufgenommen wurden. Es wird die Hoffnung geäußert, dass dies noch nicht die endgültige Anpassung ist. Weiterhin wird das verbuggte Verhalten der NPCs in der PTU thematisiert, die oft nicht reagieren oder übermächtig erscheinen, was als Fehler und nicht als gewollte Schwierigkeitserhöhung angesehen wird. Es wird betont, dass NPCs durch intelligente Aktionen und Taktiken schwerer werden sollten, nicht durch Bugs oder übermäßigen Schaden.

Charakter-Repair und Luminaria Adventskalender

04:15:04

Ein Spieler fragt nach Hilfe bei einem Bug, der einen Charakter-Repair erfordert. Es wird empfohlen, nach dem Repair eine andere Region zu wählen, falls der Bug erneut auftritt. Zudem wird der Beginn des Luminaria Adventskalenders für den 10. Dezember angekündigt, der voraussichtlich 12 Tage dauern wird. Dieser Event wird auf dem Community Hub gelistet, einer nützlichen Seite für Event-Ankündigungen, die jedoch alphabetisch und nicht chronologisch sortiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass es bei Luminaria Geschenke geben wird.

Patch-Analyse und Medic Bay-Probleme

04:54:44

Der aktuelle Patch wird als grundsätzlich gut bewertet, obwohl noch viele Bugs vorhanden sind, die behoben werden müssen. Es besteht die Hoffnung, dass die 'Light Vision' für das Cockpit im 4.5er-Patch implementiert wird, was auf große Begeisterung stoßen würde. Ein spezifisches Problem tritt in der Medic Bay auf, wo das Display nicht funktioniert, was eine Selbstheilung unmöglich macht. Es wird spekuliert, dass die Buttons möglicherweise 'offset' sind, was bedeutet, dass man woanders klicken muss, um die gewünschte Aktion auszuführen. Dieses Problem wird auch in einem internen Test des QL-Teams beobachtet, wo trotz verschiedener Klickversuche keine Interaktion möglich ist. Die Notwendigkeit, sich anderweitig zu heilen oder sogar 'gesund zu sterben', wird humorvoll erwähnt, da das Medic-System seit 4.3 problematisch ist.

Soundprobleme und Community-Interaktion

05:02:26

Es wird erneut auf die anhaltenden und störenden Soundprobleme in Star Citizen hingewiesen, die eine manuelle Anpassung des Ingame-Sounds während des Streams erfordern. Dies wird als einzigartig und frustrierend beschrieben, da kein anderes Spiel solche Schwierigkeiten bereitet. Die Hoffnung auf ein neues Soundsystem ist groß, da dies als einer der wichtigsten Tage für das Spiel angesehen wird, insbesondere für Streamer, die einen konsistenten Sound liefern möchten. Die Community diskutiert auch über die 'Frame Generation'-Funktion, die bereits über den Nvidia-Treiber verfügbar ist, aber noch nicht offiziell im Spiel implementiert wurde. Es wird erwartet, dass dies in Zukunft direkt im Spiel eingestellt werden kann. Währenddessen wird die Community nach ihren aktuellen Aktivitäten in Star Citizen oder anderen Spielen gefragt, um die Interaktion zu fördern.

Analoge Tastaturen und doppelte Tastenbelegung

05:06:54

Die Diskussion wendet sich der Nutzung analoger Tastaturen in Star Citizen zu, insbesondere der Wooting-Tastatur. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es möglich ist, das Spiel analog zu spielen und gleichzeitig die Tasten für normale Eingaben (z.B. WASD zum Tippen im Chat) ohne Umschalten zu nutzen. Einige Community-Mitglieder behaupten, dies sei über die Wooting-Software möglich, indem Tasten doppelt belegt werden können. Die Funktionsweise, wie die Software zwischen Chat-Eingabe und Spielsteuerung unterscheidet, ist jedoch unklar. Bei Razer-Tastaturen scheint eine doppelte Belegung pro Taste nicht möglich zu sein, was als Nachteil empfunden wird, da es das schnelle Tippen in Suchfunktionen oder Inventaren erschwert. Es wird überlegt, ob es dennoch einen Weg gibt, diese Funktionalität bei Razer-Produkten zu realisieren.

Torpedo-Tests und Schiffseroberung

05:13:23

Es werden Tests mit Torpedos an einer Polaris durchgeführt, wobei jedoch festgestellt wird, dass die Torpedos 'broken' sind und nicht funktionieren. Die MFDs (Multi-Function Displays) zeigen das Ziel nicht korrekt an, was die Zielerfassung erschwert. Trotz dieser technischen Probleme wird die Idee der Schiffseroberung hervorgehoben. Es wird gezeigt, wie ein NPC-Schiff kampfunfähig geschossen und dann geentert werden kann, um es zu reparieren und zu nutzen. Dieser Prozess, inklusive dem Aufschießen des Hangars und dem Bekämpfen von Bränden an Bord, wird detailliert dargestellt. Die Möglichkeit, ein Schiff nicht zu zerstören, sondern zu übernehmen und zu reparieren, wird als 'geiles Gameplay' und eine willkommene Neuerung empfunden, die strategische Überlegungen erfordert und auch mit größeren Schiffen wie der Idris funktionieren soll.

Polaris-Reparatur und Energieprobleme

05:32:07

Nach der erfolgreichen Eroberung einer Polaris wird die Reparatur des Schiffes thematisiert. Es wird festgestellt, dass das Schiff nach dem Kampf in einem 'Downstate' ist, aber überlebt hat und repariert werden kann. Der Quantum Drive ist beschädigt und hat ein Feuer verursacht, aber andere Komponenten wie der Power Plant sind intakt. Die Reparatur des Quantum Drives wird durchgeführt, was das Schiff wieder voll funktionsfähig macht. Allerdings treten Energieprobleme auf, da nicht genügend Energie für den Quantum Drive zur Verfügung steht. Es wird vermutet, dass dies an defekten Fuses (Sicherungen) liegt, die die Energieversorgung im Schiff beeinträchtigen. Die Suche nach Ersatz-Fuses und die manuelle Aktivierung des Quantum Drives werden gezeigt, wobei die Notwendigkeit von Ersatzteilen oder dem 'Ausschlachten' anderer Schiffe für Fuses diskutiert wird.

Live-Support und Stargate-Analogie

05:39:44

Während der Reparatur der Polaris kommt es zu Problemen mit dem Live-Support-System des Schiffes, was zu steigenden Temperaturen führt. Nach der Reparatur des Live-Supports sinken die Temperaturen wieder, und Sauerstoff ist verfügbar. Dieses Szenario wird humorvoll mit einer Stargate-Folge verglichen, in der Rodney McKay ein antikes Schiff reparieren muss. Die Community im Chat zeigt sich begeistert von der Möglichkeit, NPC-Schiffe zu übernehmen und zu reparieren, auch wenn es sich um seltenere Schiffe handelt. Es wird betont, dass dieses Gameplay eine strategische Herangehensweise erfordert, da das Schiff nicht zerstört, sondern kampfunfähig gemacht werden soll. Die Polaris kann auf diese Weise theoretisch ohne Probleme erworben und für die aktuelle Spielsession genutzt werden, auch wenn sie nicht dauerhaft 'gestored' werden kann.

Erfolgreiche Polaris-Wiederinbetriebnahme und Bugs

05:52:18

Nachdem die Energieprobleme durch das Einsetzen von Fuses behoben wurden, gelingt es, den Quantum Drive der Polaris zu aktivieren. Die erfolgreiche Wiederinbetriebnahme des Schiffes wird gefeiert, und es wird beschlossen, zu einer Station zu fliegen, um das Schiff vollständig zu reparieren. Dabei wird jedoch festgestellt, dass die Seraphim Station das Andocken verweigert, was zu einem Ausweichen auf eine Mining Area mit einem passenden Landing Pad führt. Es wird humorvoll angemerkt, dass selbst die Tool-Tipps im Spiel verbuggt sind. Die Reparatur der Polaris an der Station kostet zwar etwas, macht das Schiff aber voll funktionsfähig und einsatzbereit, inklusive der NPCs an Bord, die die Geschütztürme besetzen. Dieses 'Piraten-Gameplay' wird als cool und einzigartig beschrieben, da es das Übernehmen und Reparieren von Schiffen ermöglicht, anstatt sie nur zu zerstören.

Kampftest und Ausblick auf zukünftige Patches

06:05:15

Ein abschließender Kampftest gegen eine Hammerhead wird durchgeführt, um die Funktionsfähigkeit der reparierten Polaris zu überprüfen. Dabei zeigt sich jedoch ein Bug: Die NPCs in den Geschütztürmen schießen nicht, was möglicherweise daran liegt, dass die Türme nach der Beschädigung des Schiffes einen Reset benötigen, der von den NPCs nicht durchgeführt wird. Trotz dieses Problems wird die Möglichkeit, Schiffe zu rammen, als Alternative genutzt. Der Stream endet mit einem Ausblick auf den nächsten Patch, der hoffentlich weitere Verbesserungen und neue Inhalte wie die 'Kilo' oder das neue Nachtsichtsystem ('Lamp') mit sich bringt. Es wird eine gute Nacht gewünscht und der Raid zum 'Vergangenheitsnetzeln' angekündigt.