PAPAPLATTE EXPOSED
Kuchentv analysiert: Papaplatte wegen Cutter-Behandlung in der Kritik?

Kuchentv reagiert auf Vorwürfe gegen Papaplatte bezüglich dessen Umgang mit Cuttern. Im Fokus stehen unfaire Bezahlung, Ghosting und gebrochene Absprachen. Kuchentv analysiert Papaplatte's Einnahmen und vergleicht dessen Verhalten mit früherer Kritik an anderen. Es geht um Machtpositionen und die Frage, ob Papaplatte seine Mitarbeiter wertschätzt.
Ankündigung des Papa-Platte-Reaktionsstreams und Vorbereitung auf YouTube-Content
00:00:00Streamer startet den Stream und kündigt an, auf das Papa-Platte-Ex-Video zu reagieren. Er entschuldigt sich für die verspätete Stream-Zeit, da er mit der Fertigstellung seines eigenen Videos beschäftigt war. Da das Cake News Video diese Woche nicht fertig wurde, plant er, stattdessen ein anderes Video hochzuladen. Es wird überlegt, ob er auf Skurrus' Video über Papaplattes Cutter reagieren soll oder auf Papaplatte selbst, wie er auf das Video reagiert. Er erwähnt, dass er in letzter Zeit schlecht zur Ruhe kommt, möglicherweise aufgrund von ADHS, und daher etwas kaputt ist. Der Stream wird voraussichtlich bis etwa 23 Uhr dauern und sich hauptsächlich auf die Papa-Platte-Thematik konzentrieren. Es wird die Möglichkeit eines Warcraft 3 Livestreams angesprochen, insbesondere die Map Risk Devolution, die er in der Vergangenheit aktiv gespielt hat. Er betont den Fokus auf Arbeit in der kommenden Woche, nachdem letzte Woche durch die Schließung des Kindergartens seines Sohnes weniger Zeit dafür zur Verfügung stand. Erwähnt wird auch, dass er am Samstag als Schiedsrichter tätig ist und am Sonntag selbst ein Spiel hat.
Diskussion über Warcraft 3 Map Risk Evolution und Pläne für Let's Plays
00:03:58Es wird die Warcraft 3 Map Risk Evolution vorgestellt, die der Streamer als die beste Map des Spiels bezeichnet. Er beschreibt das Spielprinzip, bei dem es darum geht, durch Eroberung von Basen und Städten in Europa Ressourcen zu sammeln und die Welt zu erobern. Er äußert die Überzeugung, dass ein eigenständiges Spiel auf Basis dieses Konzepts viral gehen würde. Der Streamer spricht über seine Pläne, langsam mit Let's Plays anzufangen und die kommende Woche den Fokus auf Arbeit zu legen. Er erwähnt, dass er morgen ein Video aufnehmen möchte, das für Mittwoch geplant ist, und dass er abends Fußballtraining hat. Es wird überlegt, auf Skurrus' Video über Papaplattes Cutter zu reagieren oder auf Papaplatte selbst, wie er auf das Video reagiert hat. Der Streamer gibt bekannt, dass er seinen 1560. Stream absolviert und plant, diese Woche Cake News hochzuladen, möglicherweise gefolgt von einem normalen Video am Mittwoch. Er äußert den Wunsch, mehr zu machen, merkt aber an, dass die Zeit begrenzt ist.
Büroausstattung und Essensplanung: Von Herdplatten bis PrepMyMeal
00:10:15Es wird über die Möglichkeit gesprochen, im Büro zu kochen, obwohl die vorhandene Herdplatte nicht funktioniert. Die Idee, sich eine neue Herdplatte anzuschaffen, wird diskutiert. Der Streamer erwähnt, dass er derzeit viel Essen bestellt und versucht, weniger faul zu sein. Er plant, sich eine Pfanne bei Amazon zu bestellen und eventuell auch ein Induktionskochfeld. PrepMyMeal wird als eine Option für vorbereitete Mahlzeiten in Betracht gezogen, die er im Büro warm machen könnte. Er erinnert sich daran, dass er sogar mal einen Code dafür hatte. Es wird über die Kosten und die Zufriedenheit mit PrepMyMeal gesprochen, wobei der Streamer feststellt, dass es günstiger sein könnte als tägliches Bestellen. Er plant, sich bei Amazon eine Pfanne zu bestellen und PrepMyMeal auszuprobieren. Es wird überlegt, ob man lieber zwei Pfannen kaufen sollte. Der Streamer erwähnt, dass er immer dazu neigt, bei solchen Sachen zu übertreiben.
Reaktion auf Papa Platte und Diskussion über Cutter-Vorwürfe
00:24:06Der Streamer kündigt an, in zwei Teilen auf das Video von Papa Platte zu reagieren, um mehr Klicks zu generieren. Er erklärt, dass er direkt auf Papaplattes Reaktion auf das Video seines Ex-Cutters reagieren wird, da es keinen Sinn mache, zuerst auf das eine und dann auf die Zusammenfassung zu reagieren. Es wird erwähnt, dass Papa Platte in seinem Video auf die Vorwürfe seines Ex-Cutters eingeht, der ausgepackt hat, was im Hintergrund passiert ist. Der Streamer zitiert Papaplatte, der sagt, dass er keinen Bock auf eine Schlammschlacht habe, aber zugibt, dass der Cutter in ein, zwei Punkten Recht haben könnte. Es wird über die Reddit-Kommentare und die Erwartungen der Zuschauer gesprochen, dass Papa Platte die Kritik herunterspielen werde. Der Streamer betont, dass es für ihn wichtig ist, dass sich niemand unfair behandelt fühlt. Er erwähnt, dass er mit vielen verschiedenen Leuten über die Situation gesprochen hat und dass ihm unabhängig voneinander die gleiche Meinung genannt wurde, nämlich dass das Verhalten uncool sei, vor allem in der Größe von Kevin (Papaplatte). Es wird angedeutet, dass es auch um Geld gehen wird und dass es einen Punkt gibt, wo Papa Platte möglicherweise unkorrekt gehandelt hat.
Kuchentv's Einblicke in Papaplatte's Einkommen und Kritik an dessen Umgang mit Cuttern
00:40:54Kuchentv teilt seine Erfahrungen aus seiner Zeit im Rettungsdienst und der anschließenden Suche nach Reactions von Kevin, was zur Erstellung seines eigenen Kanals führte. Er äußert sich zu Papaplatte's Einnahmen, schätzt diese auf 300.000 bis 500.000 Euro und betont, dass selbst geringere Beträge immer noch beträchtlich seien. Der Fokus liegt auf der Kritik an Papaplatte's Verhalten gegenüber Cuttern, insbesondere im Vergleich zu seiner früheren Kritik an Trimax und Schraddin bezüglich ähnlicher Thematiken. Kuchentv betont die Diskrepanz zwischen Papaplatte's öffentlicher Haltung und seinem eigenen Handeln, was er als widerlich empfindet. Er beschreibt, wie er anfangs VODs heruntergeladen und Reactions ausgeschnitten hat, ohne dies abzusprechen, und vergleicht dies mit seinen eigenen Erfahrungen mit Crackspy, mit dem er später zusammenarbeitete. Er betont, dass beide Parteien von dieser Zusammenarbeit profitiert haben. Abschließend wird die anfängliche Twitter-DM von Kevin erwähnt, in der er vorschlug, den Kanal offiziell zu übernehmen und die Einnahmen zu teilen.
Fairness von Kanalübernahme und Kritik an nachträglichen Vertragsänderungen
00:43:57Die Diskussion dreht sich um die Fairness der Kanalübernahme durch Papaplatte und die damit verbundenen Vereinbarungen. Kuchentv betont, dass es legitim sei, wenn eine Einigung erzielt wurde, bei der er weiterhin Reactions erstellt und die Einnahmen geteilt werden. Er argumentiert, dass Papaplatte theoretisch die Möglichkeit gehabt hätte, die Reactions striken zu lassen, was die Vereinbarung fair erscheinen lässt. Kuchentv kritisiert jedoch, dass Papaplatte sich nicht an getroffene Absprachen gehalten habe, insbesondere die nachträgliche Änderung der vereinbarten prozentualen Beteiligung, nachdem der Kanal erfolgreich geworden war. Er findet es verwerflich, dass Papaplatte dieses Verhalten zuvor bei anderen kritisiert hatte. Kuchentv betont, dass Papaplatte dieses Problem hätte vermeiden können, indem er von Anfang an ein Festgehalt angeboten hätte, wenn er die prozentuale Beteiligung als zu hoch empfand. Er kritisiert, dass Papaplatte die prozentuale Beteiligung angeboten, diese akzeptiert wurde und er sie dann nachträglich reduzierte, weil sie ihm zu teuer erschien.
Gerechte Verteilung von Einnahmen und Wertschätzung der Arbeit von Cuttern
00:48:12Kuchentv hinterfragt die Vorstellung, dass nur Influencer von einem erfolgreichen Kanal profitieren sollten, während die Cutter, die maßgeblich zum Erfolg beitragen, nicht angemessen entlohnt werden. Er argumentiert, dass es nicht nachvollziehbar sei, warum es akzeptabel ist, dass ein Influencer mit vier hochgeladenen Reactions 50.000 Euro im Monat verdient, während dem Cutter eine faire prozentuale Beteiligung verweigert wird. Er kritisiert die Idee, Geld nach Wichtigkeit zu verteilen und betont, dass ein fairer Umgang von Anfang an wichtig gewesen wäre. Kuchentv betont, dass er seine Mitarbeiter nach dem Wert, den sie für ihn haben, bezahlt und Personen wie Wilbo und Crackspy, die unverzichtbar sind, entsprechend entlohnt. Er wirft Papaplatte vor, den Cutter als austauschbar anzusehen, obwohl er ihm die prozentuale Beteiligung angeboten hatte. Kuchentv betont, dass Papaplatte von Anfang an hätte wissen müssen, wie austauschbar der Cutter ist und es inkonsequent sei, dies erst später als Argument für eine geringere Bezahlung zu verwenden.
Kuchentv kritisiert Papaplatte's Umgang mit Mitarbeitern und dessen Prioritäten
00:51:08Kuchentv betont, dass der Cutter von Anfang an ein gutes Gehalt von 3.000 bis 4.000 Euro erhalten habe und den Kanal maßgeblich mit aufgebaut habe. Er kritisiert Papaplatte's Angebot von 25% Beteiligung, nachdem zuvor 50% im Gespräch waren, und bezeichnet Papaplatte als 'Nixgönner'. Er wirft Papaplatte vor, Mitarbeiter wegzurationalisieren, nachdem Vereinbarungen getroffen wurden, und kritisiert dessen mangelnde Kommunikation. Kuchentv betont, dass der Cutter den Kanal wie seinen eigenen behandelt habe und eine Beteiligung von 25-35% üblich sei. Er kritisiert Papaplatte's Entscheidung, die Einnahmen des Cutters zu reduzieren, obwohl der Kanal erfolgreich war und Papaplatte hohe Einnahmen erzielte. Kuchentv argumentiert, dass Papaplatte's hohe Fixkosten nicht als Rechtfertigung für die Reduzierung der Cutter-Bezahlung dienen sollten, da er immer noch einen hohen Gewinn erzielt. Er findet es unverständlich, dass Papaplatte sich über die Cutter-Bezahlung beschwert, während er selbst Millionen verdient und kritisiert dessen Verhalten als inkonsequent, da er ähnliches Verhalten bei anderen kritisiert hat.
Qualitätsmängel und Kommunikationsprobleme als Streitpunkte
01:01:14Kuchentv thematisiert die Qualität der Videos und die mangelnde Kommunikation seitens Papaplatte. Es wird erwähnt, dass Kommentare auftauchten, die die Videos als von einer KI geschnitten bezeichneten, was auf Qualitätsprobleme hinweist. Kuchentv betont, dass es nicht nur um die Finanzen ging, sondern auch um die Qualität der Arbeit und die fehlende Kommunikation. Papaplatte habe sich nicht gemeldet und den Cutter ignoriert, was im Widerspruch zu seiner Kritik an den Kommentaren stehe. Kuchentv kritisiert die widersprüchliche Haltung von Papaplatte, der den Kanal einerseits als unwichtig einstuft, andererseits aber die Qualität bemängelt und Konsequenzen zieht. Es wird erwähnt, dass Papaplatte dem Cutter Mitarbeiter wie Crackspy und Wilbo zur Seite gestellt habe, um Unterstützung zu bieten. Kuchentv äußert Verständnis dafür, dass es menschlich nicht immer passt, betont aber, dass dies keine Rechtfertigung dafür sei, dem Cutter den Kanal wegzunehmen oder weniger zu bezahlen. Er betont, dass der Cutter die Reactions schneidet und dies eine wichtige Aufgabe sei.
Vorwürfe des Ghostings und unterschiedliche Darstellungen der Kommunikation
01:06:54Kuchentv spricht die Vorwürfe des Ghostings an und die unterschiedlichen Darstellungen der Kommunikation zwischen Papaplatte und dem Cutter. Er erwähnt, dass der Cutter elfmal versucht habe, Papaplatte zu erreichen, um wichtige Themen zu besprechen, aber ignoriert wurde. Papaplatte räumt ein, schwer erreichbar zu sein, bestreitet aber die Anzahl der Ghosting-Vorfälle. Kuchentv kritisiert die Diskrepanz zwischen Papaplatte's Darstellung als Business-Typ und seiner mangelnden Kommunikation mit seinen Mitarbeitern. Er betont, dass es nicht akzeptabel sei, Mitarbeiter zu ghosten, unabhängig davon, ob es sich um einen Reaction-Kanal handelt oder nicht. Kuchentv argumentiert, dass ein Kanal, der 40.000 bis 50.000 Euro im Monat abwirft, Priorität haben sollte und die Kommunikation mit dem Cutter wichtig sei. Er kritisiert, dass Papaplatte die Kommunikation an ein Management abgegeben habe und dies nicht ausreichend sei. Kuchentv betont, dass Papaplatte sich persönlich um seine Mitarbeiter kümmern müsse, insbesondere in einem so großen Business.
Einsicht und mögliche Änderungen im Umgang mit Mitarbeitern
01:14:26Kuchentv betont, dass Papaplatte Einsicht zeigt und mögliche Änderungen im Umgang mit seinen Mitarbeitern in Aussicht stellt. Er erwähnt, dass Papaplatte erkannt hat, dass er sich mehr Zeit für seine Mitarbeiter nehmen muss und die Geschäftsführung nicht abgeben kann. Kuchentv erwähnt Gespräche des Cutters mit Wilbo, was zu der Frage führte, ob Wilbo zu wenig verdient. Kuchentv stellt klar, dass Wilbo immer gut verdient hat, er ihm aber gerne noch mehr geben würde, da er mehrere Kanäle betreut. Kuchentv findet es schade, dass man nicht weiß, ob Papaplatte seine Fehler wirklich einsieht und etwas ändert. Er betont, dass man Menschen die Möglichkeit geben sollte, sich zu ändern. Kuchentv räumt ein, dass das Reden über die Kommunikation im Vergleich zu den anderen Punkten das Kleinste sei. Er kritisiert aber, wie die Situation geändert wurde und der Cutter aus dem Kanal entfernt wurde. Kuchentv schließt mit der Feststellung, dass Wilbo alle drei Kanäle betreut und immer am Start ist und bezeichnet ihn als 'Goat'.
Festbetrag vs. prozentuale Beteiligung und mündliche Verträge
01:16:36Es wird die Problematik der nachträglichen Vertragsänderung bei prozentualer Beteiligung diskutiert. Ursprünglich war eine Aufteilung vereinbart, bei der der Streamer 25% der Einnahmen erhielt, wobei eine Anpassung auf einen Festbetrag bis 3.000 Euro und eine hälftige Teilung der darüber hinausgehenden Einnahmen vorgeschlagen wurde. Die Problematik der mündlichen Absprache wird hervorgehoben, bei der sich ein Mitarbeiter darauf verlassen können muss, dass Vereinbarungen eingehalten werden. Es wird kritisiert, dass Papaplatte sich nicht an die Absprache gehalten hat und dies als 'Nickel of the Move' bezeichnet. Es wird betont, dass man offen für Gespräche sein sollte, wenn Mitarbeiter mehr Gehalt fordern und dass man nach Lösungen suchen sollte, anstatt Vereinbarungen einseitig zu ändern. Die Situation wird mit der Gründung von Needed verglichen, wo Prozente im Vorfeld geklärt wurden, um spätere Auseinandersetzungen zu vermeiden. Abschließend wird die Kritik an Papaplatte zusammengefasst, der einen Cutter erst gut bezahlt und dann dessen Gehalt kürzt, sobald der Kanal erfolgreich ist. Es wird argumentiert, dass Papaplatte sich an seine Absprache hätte halten müssen, insbesondere da er ähnliches Verhalten bei anderen kritisiert hat.
Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftsführung
01:19:49Es wird ein Gespräch mit Kevin (Papaplatte) thematisiert, in dem dessen Geschäftsführung kritisiert wurde. Es wird angemerkt, dass Papaplatte entweder Erfahrung mit Deals haben oder sich kompetente Unterstützung suchen sollte. Die Unterstützung durch die Familie wird grundsätzlich positiv bewertet, solange diese durch Management erfolgt. Es wird die eigene Rolle als Chef reflektiert und eingeräumt, dass es Verbesserungspotenzial gibt. Die Argumentation in den Verhandlungen wird als unpassend kritisiert, da Vergleiche mit Angestellten in anderen Systemen gezogen wurden. Der Vergleich mit Elon Musk und Twitter wird herangezogen, um zu verdeutlichen, dass der Kanal auch ohne bestimmte Mitarbeiter weiterlaufen kann. Es wird jedoch betont, dass es sich um eine selbstständige Basis handelt und die plötzliche Änderung der Vereinbarung nicht korrekt ist. Die Reduzierung von 25% auf ein Festgehalt plus 1,5% Umsatz wird als unangemessen kritisiert und es wird betont, dass es am Ende auch ums Geschäft geht. Es wird klargestellt, dass es wichtig ist, nicht über Leichen zu gehen und dass man sich an getroffene Vereinbarungen halten sollte.
Machtposition und unfaire Behandlung
01:25:09Es wird kritisiert, dass Papaplatte seine Machtposition als Streamer ausnutzt und sich als links darstellt, während er gleichzeitig unfaire Geschäftspraktiken anwendet. Es wird die Situation geschildert, in der dem Cutter gesagt wurde, er sei leicht zu ersetzen, was als Druckmittel diente, um ihn zur Annahme eines schlechteren Angebots zu zwingen. Die Reduktion des Gehalts von 10.000 Euro auf 3.500 Euro plus 1,5% wird als drastisch und unfair dargestellt, da es sich um eine Reduktion um 50% handelt. Es wird argumentiert, dass Papaplatte von Anfang an ein Festgehalt hätte vereinbaren müssen, anstatt eine prozentuale Beteiligung anzubieten und diese später zu reduzieren. Es wird betont, dass es unfair ist, Vereinbarungen zu brechen, nur weil der Kanal erfolgreich geworden ist. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum Papaplatte nicht einfach von Anfang an ein Festgehalt vereinbart hat, wenn er mit der prozentualen Beteiligung nicht einverstanden war.
Absprachen, Kritik und alternative Einnahmequellen
01:32:50Es wird betont, dass es nicht darum geht, ob 4.000 Euro ein gutes Gehalt sind, sondern darum, dass Absprachen nicht eingehalten wurden. Es wird kritisiert, dass Papaplatte Vereinbarungen gebrochen hat, die er zuvor bei anderen Influencern kritisiert hatte. Es wird argumentiert, dass niemand sich beschwert hätte, wenn von Anfang an ein Festgehalt von 3.500 Euro plus 1,5% vereinbart worden wäre. Die Kürzung des Gehalts wird als ekelhaft empfunden, insbesondere da der Cutter nur einen geringen Aufwand von etwa 12 Stunden pro Woche hatte. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Papaplatte mit vier Videos pro Woche 50.000 Euro verdienen darf, während dem Cutter das Gehalt gekürzt wird. Es wird argumentiert, dass Influencer generell viel Geld verdienen und dass Papaplatte durch Placements im Livestream fünfstellige Summen erhält. Es wird betont, dass es viele Wege gegeben hätte, mehr Geld zu verdienen, anstatt Gehälter zu kürzen. Abschließend wird die Machtposition von Papaplatte kritisiert, der dem Cutter gesagt habe, er sei leicht zu ersetzen, um ihn zur Annahme des Deals zu zwingen.
Partnerschaften, Machtposition und fehlende Wertschätzung
01:39:53Es wird kritisiert, dass Papaplatte einen Partner in die Kanalbeschreibung aufgenommen hat, um zusätzliche Einnahmen zu generieren, anstatt die Gehälter fairer zu bezahlen. Die Reduzierung des Gehalts von Summe X auf 4.000 Euro wird als unfair empfunden. Es wird betont, dass es nicht darum geht, ob 4.000 Euro ein schlechtes Gehalt sind, sondern darum, dass Papaplatte sein eigenes Wort nicht gehalten hat. Die 1,5% Beteiligung werden als unbedeutend kritisiert. Es wird argumentiert, dass Papaplatte viele Möglichkeiten gehabt hätte, mehr Geld zu verdienen, anstatt Gehälter zu kürzen. Es wird betont, dass hohe Ausgaben nicht immer durch zusätzliche Einnahmen kompensiert werden sollten. Es wird die Machtposition von Papaplatte kritisiert, der dem Cutter gesagt habe, er sei leicht zu ersetzen. Es wird argumentiert, dass der Cutter einen wesentlichen Beitrag zu den Einnahmen des Kanals leistet und dass der Kanal ohne ihn tot wäre. Abschließend wird die fehlende Kündigungsfrist und der fehlende Vertrag bemängelt.
Kommunikation, Wertschätzung und Umgang mit Problemen
01:45:19Es wird kritisiert, dass Papaplatte sich nicht um die Belange des Cutters gekümmert hat und ihn geghostet hat, anstatt Probleme anzusprechen. Es wird argumentiert, dass die Qualität der Videos hätte verbessert werden können, wenn Papaplatte das Gespräch gesucht hätte. Stattdessen wurde der Cutter einfach rausgeworfen. Es wird die fehlende Kommunikation und Wertschätzung von Papaplatte bemängelt. Es wird die Situation geschildert, in der der Cutter um ein Gespräch gebeten hat, um die Zusammenarbeit zu besprechen, aber immer wieder vertröstet wurde. Es wird betont, dass Papaplatte sich nicht die Zeit genommen hat, um die Anliegen des Cutters anzuhören. Abschließend wird die Aussage von Papaplatte, dass er den Kanal mit jemand anderem weiterführen wolle, als Downer für den Cutter bezeichnet. Es wird kritisiert, dass Papaplatte vorherige Gespräche über schlechte Titel und Schnitte vergessen habe.
Objektivität, Entscheidungen und Konsequenzen
01:49:20Es wird die Notwendigkeit betont, Entscheidungen objektiv zu betrachten und zu überlegen, wie man eine Firma führt. Es wird jedoch argumentiert, dass man den Deal von Anfang an nicht hätte eingehen sollen, wenn man ihn später bereut. Es wird die Aussage von Schradin kritisiert, dass Cutter nicht so viel verdienen sollten wie Chefärzte. Es wird betont, dass Influencer Millionen verdienen, während Menschen, die Leben retten, deutlich weniger verdienen. Es wird argumentiert, dass der Cutter trotz seiner Austauschbarkeit zum Erfolg des Kanals beigetragen hat. Es wird die Möglichkeit angesprochen, über Probleme wie langweilige Titel zu reden, anstatt jemanden rauszuwerfen. Es wird betont, dass der Cutter nach der Kündigung acht bis neun Monate lang 4.000 Euro mit zwölf Stunden Arbeit pro Woche verdient hat. Abschließend wird betont, dass alle Fehler bei Papaplatte liegen und dass die Probleme durch mehr Kommunikation hätten gelöst werden können.