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Turbulenter Start in Zürich: Zugjagd, Schweizer Seen und Bergabenteuer

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Kunshikitty
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Ein turbulenter Start in Zürich zwingt zu einer rasanten Zugjagd. Die Reise führt weiter nach Luzern, gefolgt von einer beeindruckenden Fahrt mit Gondel und Zahnradbahn auf den Pilatus. Dort genießt man atemberaubende Aussichten, erlebt unerwartete Begegnungen und überwindet die Höhenangst. Der Tag endet mit einer entspannten Bootsfahrt auf dem See, bevor die Rückreise nach Zürich angetreten wird.

IRL

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Stressiger Start in Zürich und die Jagd nach dem Zug

00:01:11

Der Stream beginnt turbulent, mitten in Zürich. Es herrscht Zeitdruck, um den Zug IR75 von Gleis 11 zu erreichen, der in Kürze abfährt. Orientierungslosigkeit und Gepäck erschweren die Situation zusätzlich. Trotz der Hektik gelingt es, den Zug nach Luzern zu erreichen. Die Erleichterung ist groß, als der richtige Zug gefunden wird. Während der Fahrt wird die Landschaft bewundert und die Annehmlichkeiten des Schweizer Zuges gelobt. Es gibt Überlegungen zur optimalen Kameraposition für den Stream, um entweder die Aussicht hinter oder neben dem Streamer zu zeigen. Die Zugfahrt soll etwa 50 Minuten dauern. Es wird über vergangene Partnerschaften gesprochen, wobei betont wird, dass die Nutzung bestimmter Produkte nicht von der Partnerschaft abhängt. Der Flug nach Zürich am Morgen war von starken Turbulenzen geprägt, was die Flugangst verstärkte. Es wird über die Angst vor Flugzeugabstürzen und menschlichem Versagen als Ursache diskutiert, wobei der Germanwings-Vorfall als Beispiel genannt wird. Die Frage nach Fallschirmen in Flugzeugen wird aufgeworfen, aber aufgrund von Gewichtsproblemen verworfen.

Erkundung von Zürich und die Fahrt nach Luzern

00:38:10

Zürich wird anders vorgestellt als erwartet, eher wie Dortmund. Es wird überlegt, ob man an der Grenze zu Deutschland wohnen und Schweizer Gehalt beziehen kann, um in Deutschland günstiger einzukaufen. Während der Zugfahrt wird die Schweizer Landschaft genossen und die Vorfreude auf den Rheinfall am nächsten Tag geäußert. Es wird überlegt, ob es erlaubt ist, als Schweizer in Grenznähe zu wohnen und in Deutschland einzukaufen. Die Landschaft wird als sehr schön beschrieben und die Möglichkeit des Auswanderns in die Schweiz in Betracht gezogen. Der Streamer berichtet von Müdigkeit, die durch die Bewegung überwunden wird. Es wird spekuliert, wie lange die Zugfahrt noch dauert und was in Luzern geplant ist. Es wird erwähnt, dass man sich ein bisschen früher in die Schweiz gekommen ist, um sich ein bisschen was anzuschauen. Die Tour in Luzern soll um 12:45 Uhr starten, und es wird überlegt, wie man von Luzern nach Kriens kommt, entweder mit dem Bus oder der Bahn. Die Frage nach einem Hotz-Hotel wird verneint. Der Streamer erklärt, dass der Telekom-Vertrag auch in der Schweiz unlimitiertes Datenvolumen bietet.

Aussicht genießen und Vorbereitung auf Luzern

00:58:56

Die Aussicht auf den See wird als wunderschön beschrieben, und es wird vermutet, dass es sich um den See handelt, über den später gefahren wird. Es wird über die Möglichkeit des Auswanderns in die Schweiz nachgedacht. Der Streamer berichtet, noch nie auf einem Event gewesen zu sein, außer dem Monty-Event. Es wird überlegt, ob man am Bahnhof gesehen wurde. Der Streamer hat die Haargummis vergessen und die Zöpfe im Hotelzimmer aufgemacht. Es wird über das Mittagstief gesprochen. Die Zugfahrt dauert noch etwa 20 Minuten. Der Streamer freut sich auf das Event und ist ein paar Tage früher angereist, um sich die Schweiz anzusehen. In Rotkreuz wird angehalten, und es wird überlegt, wie man von Luzern nach Kriens kommt. Der Streamer hat sich Notizen gemacht und die Tour für 12:45 Uhr geplant. Die Fahrt von Luzern nach Kriens dauert entweder vier Minuten mit der Bahn oder zwölf Minuten mit dem Bus. Es wird überlegt, ob man das Messer dazuschalten soll, um eine bessere Qualität zu haben. Der Streamer hat vier Indies abonniert, normalerweise fünf. Der Telekom-Vertrag gilt auch in der Schweiz. Es wird über Starlink diskutiert, aber der hohe Akkuverbrauch wird kritisiert. Der Streamer wird beim Event nicht parallel iOS streamen, sondern ist nur für das Event da und reist danach zur Gamescom weiter. Es gibt viel vorzubereiten. Der Zug nähert sich Luzern, und der Streamer zieht sich an, um auszusteigen. Es wird überlegt, ob der Pilatus zu sehen ist, aber der Streamer hat Höhenangst.

Ankunft in Luzern, Toilettensuche und Weiterreise nach Kriens

01:14:39

Der Fluss hat viel Wasser. Die Schweizerische 26 Grad fühlen sich eher wie Kölsche 21 Grad an. Es wird langsam Zeit aufzustehen. Schweizerdeutsch wird als niedlich empfunden. Es wird nach dem Weg gefragt. Es wird überlegt, ob man vor der Weiterfahrt nach Kriens eine Toilette aufsuchen soll, da nicht bekannt ist, ob es dort eine Toilette gibt. Es wird erwähnt, dass man seit 2 Uhr morgens wach ist und nur 500 ml Flüssigkeit getrunken hat, aber trotzdem oft auf Toilette musste. Es wird die Angst angesprochen, dass jemand das Handy entreißen könnte, aber der Streamer versichert, dass das Handy fest montiert ist. Es werden vegane Pitas und Dumplings entdeckt, aber es ist keine Zeit für einen Essensstopp. Es wird eine Toilette gesucht, da der Zeitplan eng ist. Die Preise in der Schweiz werden als teuer empfunden, insbesondere die Bahnfahrt. Es wird nach Toiletten gesucht und festgestellt, dass eine lange Schlange besteht. Es wird überlegt, ob die Toiletten etwas kosten und ob es in der S-Bahn nach Kriens eine Toilette gibt. Es wird beschlossen, die Toilette in Luzern zu benutzen, da die S-Bahn in vier Minuten kommt und man nicht riskieren möchte, in einem defekten oder besetzten Zugklo zu landen. Der Streamer befindet sich in Luzern am Bahnhof und geht kurz auf die Toilette. Es wird betont, dass man in Toilettenräumen nicht filmen darf. Nach dem Toilettenbesuch wird die Verbindung zur S-Bahn gesucht. Die S5 fährt um 38 und um 42 von Gleis 14. Es muss gerannt werden, um die Bahn zu erreichen. Die richtige Bahn wird erreicht und die Panorama-Fenster bewundert. Es wird geprüft, ob die Richtung stimmt und festgestellt, dass man beim Mattenhof aussteigen muss. Die Fahrt erinnert an den Zug von Hangar Games.

Ankunft in der Schweiz und Orientierung

01:37:51

Nach einem kurzen Flug von nur 45 Minuten befindet man sich in der Schweiz, wobei die Anreise zum Flughafen mehr Zeit in Anspruch nimmt. Die Umgebung präsentiert sich mit Schrebergärten und Neubauwohnungen, wobei die Berge zunächst verborgen bleiben. Nach einer Unterführung eröffnet sich jedoch ein beeindruckendes Panorama. Das Wetter ist überraschend gut, und es wird überlegt, in die Schweiz auszuwandern, insbesondere Grindelwald im Winter. Der Weg zur Berg- und Talfahrtstation führt an einem Café vorbei, wo es eventuell Brezeln gibt, aber der Streamer möchte sich den Magen nicht zu voll machen. Die Suche nach einem Getränk gestaltet sich schwierig, da der Rucksack bereits voll ist. Es wird überlegt, ob es auf dem Berg Almdudler gibt und ein Banana Matcha Latte wird bestellt, der sich als überraschend lecker herausstellt.

Planänderung und Navigation zur Seilbahn

01:51:24

Es wird festgestellt, dass der geplante Zeitrahmen für die Tour eingehalten werden kann, obwohl es anfängliche Schwierigkeiten bei der Orientierung gibt. Die ursprüngliche Planung sah eine Rundfahrt ab Luzern mit Gondel und Bootsfahrt vor, jedoch stellt sich heraus, dass die Seilbahn in Kriens 35 Minuten Fußweg entfernt liegt. Eine gespeicherte Bildinformation bestätigt die Route von Luzern nach Kriens und weiter mit der Seilbahn. Es wird festgestellt, dass mehrere Orte namens Kriens existieren und ein Bus benötigt wird, um zur richtigen Seilbahnstation zu gelangen. Die Navigation gestaltet sich schwierig, da gleichzeitig gefilmt und ein Matcha getrunken wird. Nach einiger Suche wird eine Bushaltestelle gefunden und der Bus 16 in Richtung Kriens Zentrum Pilatus soll genommen werden.

Busfahrt und Vorbereitung auf den Berg

02:00:29

Die Busfahrt beginnt, und es wird die Jacke ausgezogen, da es sehr warm ist. Die Wichtigkeit von Puffern in der Reiseplanung wird betont, um unerwartete Verzögerungen auszugleichen. Es wird festgestellt, dass die Rundfahrt ab Luzern im Ticket enthalten ist. Nach Ankunft am Zentrum Pilatus sollen rote Wegweiser zur Talstation in Kriens führen. Der Matcha wird als bester Matcha aller Zeiten gelobt. Es wird kurz auf die App SBB Mobile hingewiesen. Die Route mit Gondel hoch, Zahnradbahn runter und Schiff nach Luzern wird nochmals erwähnt. Es wird sich über den glänzenden Highlighter auf der Nase lustig gemacht. Es wird kurz über E-Busse gesprochen. Nach einem kurzen Schattenaufenthalt wird der Matcha ausgetrunken, der Pulli ausgezogen und der Rucksack für den Aufstieg vorbereitet.

Auf dem Weg zur Seilbahn und Begegnung mit Einheimischen

02:14:24

Den roten Schildern folgend, wird der Weg zum Pilatus fortgesetzt. Es wird ein Gespräch mit Einheimischen geführt, die den Stream auf Twitch entdecken und Tipps geben. Die Einheimischen empfehlen den Besuch des Pilatus und äußern sich positiv über die Aussicht. Es wird kurz über die Notwendigkeit von Sonnenschutz gesprochen und die Hitze thematisiert. Der Weg zur Seilbahn führt bergauf, und es wird über die gute Ausdauer der Einheimischen gewitzelt. Die klare Luft wird gelobt, während die Großstadt-Lunge zu kämpfen hat. Es wird über die Sicherheit in der Schweiz im Vergleich zu Köln gesprochen. Es wird sich für den Support bedankt und erwähnt, dass es in Griechenland nicht so warm war wie hier.

Ankunft an der Seilbahn und Fahrt mit der Gondel

02:22:01

Es wird festgestellt, dass der Zeitplan etwas in Verzug geraten ist. An der Seilbahn angekommen, wird ein kurzes Gespräch mit dem Personal geführt und die Tickets vorgezeigt. Es wird gehofft, alleine in einer Gondel fahren zu können. Während der Fahrt mit der Gondel unterhält sich der Streamer mit einem älteren Herren, der viele Informationen über die Gegend teilt, darunter Details zu Wettervorhersagen, touristischen Hotspots und persönlichen Anekdoten. Erwähnt wird auch die steilste Zahnradbahn Europas. Der Gesprächspartner erzählt von seinen Hobbys, darunter Musik und Computeranimationen, sowie von gesundheitlichen Problemen und Erfahrungen mit Corona-Impfungen. Er gibt auch Einblicke in die lokale Politik und Wirtschaft, einschließlich der Auswirkungen von Zöllen und Migration.

Erlebnisse auf dem Berg und Fahrt mit der nächsten Seilbahn

02:53:48

Der Streamer bedauert, während der Gondelfahrt nicht mehr von der Umgebung wahrgenommen zu haben, da er durch das Gespräch abgelenkt war. Nach einem kurzen Toilettenstopp wird die nächste Seilbahn bestiegen. Die Clips haben leider keinen Ton. Es wird die extreme Höhe und die damit verbundene Höhenangst thematisiert. Die steilste Seilbahn Europas wird erwähnt und die Fahrt als beängstigend empfunden. Es wird sich über den Hochseilgarten inmitten des Panoramas beklagt. Es wird kurz überlegt, im nächsten Sommer mit besserem Wetter und einem Kameramann wiederzukommen. Es wird sich über Souvenirs, insbesondere Schneekugeln, informiert. Es wird sich bei einem Supporter für den Support bedankt.

Angst vor der steilen Seilbahn

03:05:05

Es wird sich darüber lustig gemacht, dass die Person, mit der sich der Streamer unterhalten hat, auch in dieser Gondel sein könnte. Die extreme Höhe der Gondel wird betont und die Angst vor Seilbahnen als Alptraum beschrieben. Es wird sich über die Physik der Seilbahn gewundert und die Frage nach dem TÜV in der Schweiz aufgeworfen. Die Modernisierung der Bahn im Jahr 2015 wird erwähnt, was die Angst jedoch nicht lindert. Es wird ein guter Platz in der Gondel gesucht, um den Ausblick zu genießen. Während der Fahrt werden die Augen geschlossen und die Zuschauer gebeten, den Ausblick zu genießen. Es wird sich über die Geräusche der anderen Fahrgäste gewundert. Am Ende der Fahrt wird die Höhenangst überwunden und die Aussicht gelobt.

Erkundung des Drachenbergs und Panoramablick

03:17:30

Der Ausflug führt zu einem Restaurant mit Weitblick auf dem Vlatus, 2.132 m über dem Meeresspiegel, wo man den Drachenberg erkunden kann. Die Aussicht wird als atemberaubend beschrieben, besonders vom Steinbergberg. Es gibt ein Hotel auf dem Gipfel. Es wird über die Bewältigung des Aufstiegs gesprochen und die Freude darüber, es geschafft zu haben. Es gibt auch die Wahrnehmung, dass der Berg schwankt, was aber physikalisch keinen Sinn ergibt. Es wird ein Rundweg erwähnt, auf dem man langlaufen und Höhlen erkunden kann. Der Handyempfang wird thematisiert, wobei festgestellt wird, dass das Netz von Zolt besser funktioniert als Vizcon. Es werden Selfies mit dem Handy gemacht, um die Aussicht festzuhalten. Es wird erwähnt, dass es Telekom-Streaming-Optionen gibt, um den Zuhause-Tarif zu nutzen.

Aufstieg zum Gipfelkreuz und Erkundung der Umgebung

03:29:49

Es wird der Aufstieg zum Gipfelkreuz thematisiert, wobei die Wanderung als anstrengend beschrieben wird. Die Schweizer Landschaft wird gelobt. Es wird überlegt, ob man noch einmal an den Rand gehen soll, bevor man das Gipfelkreuz erreicht. Die steilste Zahnradbahn der Welt wird erwähnt, und die Streamerin äußert ihren Respekt davor. Es wird kurz der Rucksack gerichtet und überprüft, ob er richtig geschlossen ist. Das Wetter zieht zu, und es wird überlegt, sich zu beeilen, um die Aussicht vor einem möglichen Gewitter zu genießen. Es wird die Frage aufgeworfen, was man bei einem Gewitter in den Bergen tun soll. Die Pilatusbahn wird als die steilste Zahnradbahn der Welt bezeichnet. Es wird ein Workout auf dem Weg zum Gipfel angekündigt. Normalerweise sind viele Gleitschirmflieger unterwegs, aber heute ist es zu windig.

Erreichen des Gipfelkreuzes und Abstiegsvorbereitungen

03:39:12

Das Gipfelkreuz wird erreicht, und es wird die Aussicht von dort oben genossen. Es wird festgestellt, dass die Wolken aufziehen und es windiger wird, weshalb die Zahnradbahn für den Abstieg genutzt werden soll. Es wird die Sorge geäußert, die Zahnradbahn zu verpassen, da sonst eine längere Wartezeit auf das Schiff droht. Es wird erwähnt, dass es eigentlich nicht mehr regnen soll, aber sich eine dicke Wolke bildet. Die Reservierung für die Zahnradbahn wird überprüft, und es wird festgestellt, dass noch Zeit ist, um etwas zu trinken und die Aussicht zu genießen. Es wird kurz über die Gamescom gesprochen. Die Schlange für die Zahnradbahn wird als krass bezeichnet. Die Buchungszeit für die Zahnradbahn wird gefunden (15:29 Uhr), was bedeutet, dass noch eine halbe Stunde Zeit ist. Es wird überlegt, noch einmal auf die Toilette zu gehen.

Vegane Bratwurst und Vorbereitung auf die Zahnradbahnfahrt

03:54:35

Es wird überlegt, ob es beim Grill etwas Veganes gibt, und schließlich wird eine vegane Bratwurst mit Steinofenswirbelbrot gefunden und bestellt. Es wird kurz über vegane Ernährung gesprochen und wie damit umgegangen wird, wenn vegane Gerichte auf demselben Rost wie Fleisch zubereitet werden. Die Bestellung wird entgegengenommen, und es wird festgestellt, dass es schnell gehen muss, um die Zahnradbahn nicht zu verpassen. Das Brot wird als geil beschrieben, und es wird überlegt, nur das Brot zu essen. Es wird sich für eine Soße entschieden (Sweet Chili). Es wird festgestellt, dass nicht mehr viel Zeit ist und das Brot schnell in die Jackentasche gestopft wird. Die Wurst wird als ganz gut befunden, hätte aber länger auf dem Grill bleiben können. Es wird ein seltsamer Käfer entdeckt. Es wird schnell noch auf die Toilette gegangen und dann zur Zahnradbahn geeilt. Eine Schneekugel als Souvenir wird gekauft.

Fahrt mit der Zahnradbahn und Diskussion über die Aussicht

04:10:55

Es wird sich beeilt, um die Zahnradbahn mit Reservierung zu erreichen. Es gibt Probleme mit dem Scannen des Tickets. Es wird festgestellt, dass es sich um die richtige Bahn handelt. Es wird vermutet, dass die Zahnradbahnfahrt noch einmal richtig geil wird. Das warme Taschenbrot wird als Premium-Brot beschrieben. Es wird überlegt, auf welcher Seite man in der Bahn sitzen muss, um die beste Aussicht zu haben, und die KI soll befragt werden. Es wird ein Vergleich mit einem Meme über eine Busfahrt mit schlechter Aussicht gezogen. Es wird sich in der Schlange vorgedrängelt, um einen guten Platz zu ergattern. Es wird ein Platz gefunden, und es wird gehofft, dass die Aussicht gut ist. Ein Zuschauer spendet, um die Bahnfahrt zu bezahlen. Es wird erwähnt, dass die Bahn um 11 Minuten losfahren soll. Die Leute werden langsam nervös. Es wird sich durch die Menge gedrängelt, um in die Bahn zu gelangen. Es wird ein Platz getauscht, um eine bessere Aussicht für den Livestream zu haben.

Abfahrt mit der Zahnradbahn und Reflexionen über die Höhe

04:32:40

Die Zahnradbahnfahrt beginnt, und es wird festgestellt, dass es nicht schlimmer sein kann als die vorherige Seilbahnfahrt. Es wird sich gefragt, ob die Bahnen gleichzeitig losfahren. Es wird gehofft, dass die Bahn nicht in den Berg rutscht. Es wird über die Höhe gesprochen, und es wird erwähnt, dass die Hochfahrt mit der Gondel am schlimmsten war. Es wird ein Steinbock gesichtet, der schläft. Es gibt Probleme mit der Internetverbindung. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Aus Sicherheitsgründen sollen die Fahrgäste auf ihren Sitzen bleiben. Es wird erwähnt, dass es während der Fahrt kein Internet gab, was schade ist, da die geilsten Anblicke nicht gezeigt werden konnten. Es wird überlegt, Starlink zu nutzen, aber das ist aufgrund der Akku-Kapazität nicht möglich.

Technische Probleme und Ankunft in Alpnachstad

04:51:31

Es wird erwähnt, dass viele Clips vor der Schweiz keinen Ton hatten und dass die Gamescom-Clips wieder mit Ton versehen werden. Es wird sich im Tunnel verabschiedet. Es wird das LTE von Swisscom genutzt, da es hier am besten zu sein scheint. Es wird über den Druckausgleich gesprochen. Die steile Abfahrt wird mit einer Achterbahn verglichen. Es wird erwähnt, dass der Akku leer sein könnte. Es wird überlegt, was passiert, wenn ein Baumstamm oder ein Tier auf den Schienen liegt. Die Fahrt neigt sich dem Ende zu, und die Fahrgäste werden verabschiedet. Es wird erwähnt, dass die Streamerin nur 20 Minuten geschlafen hat und auf einem Prozent läuft. Das Hotel hat einen Pool und einen Spa, die genutzt werden sollen.

Rennen zum Schiff und Bootsfahrt auf dem See

05:06:31

Es wird sich beeilt, das Schiff zu erreichen, das um 16:27 Uhr abfährt. Es wird nach dem Weg zum Schiff gefragt und eine Unterführung gefunden. Es wird festgestellt, dass es den ganzen Tag schon ein Rennen von Party zu Party ist. Es wird gefragt, ob noch Tickets für die Seilbahn gekauft werden können. Es wird erwähnt, dass das Wetter da oben schlecht ist. Das Schiff wird erreicht, und es wird ein Ticket herausgeholt. Es wird sich ein Platz gesucht und überlegt, ob noch etwas zu trinken geholt werden soll. Ein Zuschauer spendet für die Bootsfahrt. Es wird überlegt, ob der Platz gut ist oder ob man sich an eine andere Seite setzen soll, da das Schiff wahrscheinlich drehen wird. Die Fahrt dauert etwa 90 Minuten. Es wird gehofft, dass es nicht regnet, aber die Wolken ziehen auf. Es wird erwähnt, dass die Streamerin Flugangst hat, aber für den Content geflogen ist, um zwei Tage in der Schweiz streamen zu können. Es wird über die Kosten für den Flug und das Gepäck gesprochen. Es wird erwähnt, dass es sich nach Gewitter aus sieht. Es wird die Bootsfahrt genossen.

Reflexionen über lange Streams und Chat-Interaktion

05:31:47

Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen und Dynamiken langer Livestreams, insbesondere solche, die acht Stunden oder länger dauern. Es wird hervorgehoben, dass die Energie des Streamers nach etwa sieben Stunden deutlich nachlässt, was es schwierig macht, das Publikum zu unterhalten, wenn der Chat wenig oder keinen Input liefert. In solchen Phasen, in denen die Chat-Aktivität gering ist, können Selbstgespräche nachlassen und es schwierig wird, neue Inhalte zu generieren, was zu einer zähen Erfahrung für den Streamer führt. Es wird betont, dass es wichtig ist, in solchen Momenten das Ende des Streams in Betracht zu ziehen, anstatt zu versuchen, ihn unnötig in die Länge zu ziehen. Trotz der Herausforderungen, die lange Streams mit sich bringen, wird die Bedeutung einer gewissen Chat-Interaktion für die Aufrechterhaltung des Engagements und der Energie des Streamers hervorgehoben, insbesondere bei IRL-Streams (In Real Life). Es wird auch kurz die Schwierigkeit angesprochen, gleichzeitig mit anderen Leuten zu reden, was zu Missverständnissen führen kann, da Zuschauer den Eindruck gewinnen könnten, man sei unaufmerksam oder verwirrt.

Ankündigung des Schlurax-Events und morgiger Ausflug zum Rheinfall

05:35:14

Es wird die Teilnahme am bevorstehenden Schlurax-Event angekündigt, was bedeutet, dass der morgige Stream der letzte vor dem Event sein wird. Es wird ein Ausflug zum Rheinfall geplant, der jedoch kürzer sein wird als die heutige Tour, da das Hotel in Zürich liegt und keine allzu weite Entfernung zurückgelegt werden soll. Es werden Details zu den Kosten der heutigen Tour genannt, die ein Kombiticket für Bus, Seilbahnen, Zahnradbahn und Bootsfahrt umfasste und insgesamt 124 Euro kostete. Es wird die Vorfreude auf den Besuch des Rheinfalls und die damit verbundene Bootsfahrt geäußert, in der Hoffnung, dass der Wasserstand ausreichend hoch ist. Es wird bestätigt, dass in der Schweiz problemlos mit Kreditkarte, einschließlich Apple Pay, bezahlt werden kann, selbst in kleineren Geschäften wie Bäckereien. Es wird spekuliert über die hohen Lebensstandards in der Schweiz, die sich in luxuriösen Wohnungen mit Yachtgaragen widerspiegeln, und die landschaftliche Schönheit der Region gelobt.

Reisepläne, Schlafmangel und Vorfreude auf das Schlorox-Event

05:56:11

Es wird betont, dass nach dem sechsstündigen Stream keine Stadttour in Luzern mehr unternommen wird, da dringender Schlaf benötigt wird, nachdem in der Nacht zuvor nur etwa 20 bis 40 Minuten geschlafen wurde. Trotz des Schlafmangels wird die relative Wachheit betont. Es wird auf das bevorstehende Schlorox Sommer Event auf Twitch hingewiesen, bei dem der Streamer für einige Tage offline sein wird, da er auf Schlorox' Kanal aktiv sein wird. Das Event wird als ein Treffen mit verschiedenen Gästen beschrieben, bei dem gezockt, gekocht und Spiele gespielt werden, ähnlich einem gemütlichen Lagerfeuerabend. Es wird die Komplexität erwähnt, das Event auf dem eigenen Kanal zu streamen, weshalb es ausschließlich auf Schlorox' Kanal übertragen wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass es nach dem Regen frischer wird und die kommenden Tage wieder sommerlich warm werden. Der Streamer plant, den halben Tag im Bett zu verbringen und die Aussicht auf die Berge zu genießen, bis es losgeht.

Landschaftliche Eindrücke der Schweiz und die Vorliebe für Luzern

06:12:50

Die Schweiz wird auf einer Skala von 1 bis 10 landschaftlich mit einer klaren 10 bewertet, wobei die Mischung aus norwegischen Fjorden und österreichischer Bergwelt hervorgehoben wird. Es wird betont, dass es noch viele weitere beeindruckende Seen, Berge und Wanderwege in der Schweiz gibt, was die Attraktivität des Landes weiter steigert. Es wird die Absicht geäußert, nach der Rückkehr nach Zürich kein Abendessen mehr zu sich zu nehmen, sondern stattdessen am nächsten Morgen ein veganes Frühstück zu genießen, wobei um Empfehlungen für gute vegane Frühstücksspots gebeten wird. Es wird erwähnt, dass Michael Jackson einst Interesse an einem Anwesen in Luzern hatte. Die hohen Lebenshaltungskosten in der Schweiz werden angesprochen, aber im Verhältnis zu den höheren Einkommen und niedrigeren Steuern relativiert. Der Streamer lobt die Schönheit Luzerns und bedauert, dass aufgrund von Schlafmangel und Zeitdruck keine Zeit für eine ausführliche Besichtigung der Altstadt bleibt. Es wird jedoch versprochen, wiederzukommen und die Stadt in Ruhe zu erkunden.

Wartezeit am Bahnhof, Müdigkeit und Reisepläne

06:33:05

Es wird die bevorstehende einstündige Zugfahrt zum Hauptbahnhof Zürich erwähnt, gefolgt von einer weiteren halben Stunde zum Hotel, was eine Gesamt reisezeit von mindestens anderthalb Stunden bedeutet. Der Versuch, während der Fahrt zu schlafen, wird in Erwägung gezogen, aber aufgrund der Angst, den Ausstieg zu verpassen, verworfen. Es wird die extreme Müdigkeit betont, die sich wie ein Gefühl auf einem flachen Flughafenlaufband anfühlt. Am Gleis wird festgestellt, dass die verpassten Züge nach Zürich erst in etwa 20 Minuten wieder fahren, was die Wartezeit verlängert. Es wird kurz überlegt, noch einen Dumpling zu essen, aber letztendlich verworfen, da bereits genug gegessen wurde. Die Sauberkeit und Ordnung am Bahnhof werden gelobt, aber das Fehlen von Sitzgelegenheiten auf dem Gleis wird kritisiert. Es wird der Plan gefasst, nach der Ankunft im Hotel kurz den Spa-Bereich zu nutzen und dann direkt schlafen zu gehen, um für den morgigen Stream und das Schlurax-Event ausgeruht zu sein. Es wird festgestellt, dass die heutige Planung, bis 18 Uhr zu streamen und um 18:15 Uhr zurückzufahren, fast perfekt aufgegangen ist.

Gelassenheit der Schweizer und Reiseerlebnisse

06:44:18

Es wird die Beobachtung geteilt, dass die Schweizer im Allgemeinen geduldiger und gelassener sind als die Deutschen, was sich in ihrem Verhalten im öffentlichen Raum zeigt. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Schweizer möglicherweise langsamer sind, aber dies als angenehmer empfunden wird als die Unfreundlichkeit, die in Deutschland oft anzutreffen ist. Es wird die Erfahrung des Filmes in der Schweiz hervorgehoben, bei der bisher niemand negativ darauf reagiert hat. Es wird kurz überlegt, im Apple Store in Zürich ein neues Armband für die Apple Watch zu kaufen, aber aufgrund der Umstände verworfen. Es wird festgestellt, dass der Zug nach Zürich pünktlich abfährt, was positiv hervorgehoben wird. Es wird die Sauberkeit im Zug gelobt, die deutlich besser sei als in der Deutschen Bahn. Es wird die Frage nach der weitesten Reise mit dem Stream aufgeworfen, wobei an einen IRL-Stream aus Dubai erinnert wird, der jedoch von einem Schiff aus erfolgte. Es wird der Wunsch geäußert, viele Reisen, die in der Vergangenheit unternommen wurden, erneut zu machen, um sie zu streamen.

Gemütlichkeit im Zug, Regen und Halluzinationen

06:55:05

Die gemütliche Atmosphäre im Zug wird beschrieben, insbesondere durch den einsetzenden Regen, der nach einem langen Tag als angenehm empfunden wird. Es wird kurz erwähnt, dass seit drei Tagen Schlafprobleme bestehen und es sogar zu Halluzinationen kam, als im Arbeitszimmer etwas gesehen wurde. Es wird die schallgedämpfte Doppelverglasung des Zuges hervorgehoben, die die Regengeräusche kaum hörbar macht. Es wird eine interessante Information geteilt, dass das Geräusch von Regen, das man beispielsweise bei Spotify findet, teilweise durch das Frittieren von Hähnchen erzeugt wird. Es wird kurz auf die Mahlzeiten des Tages eingegangen, die aus Brot, einem Croissant, einer Bratwurst und einem Brot auf der Bergspitze bestanden. Es wird eine Nachricht aus dem Chat vorgelesen, in der jemand berichtet, dass sein Vater ihm nicht glaubt, dass er mit dem Streamer unterwegs war, was zu einer humorvollen Reaktion führt. Es wird die baldige Ankunft in Zürich erwartet, die noch etwa 50 Minuten dauern soll.

Abschluss des Streams und Ankündigung für den nächsten Tag

07:03:20

Der Stream wird beendet und sich für die zahlreichen Subs, Resubs, Bits und Donations bedankt. Es wird die Wertschätzung für alle Chatter und Lurker ausgedrückt, die ihre Zeit mit dem Streamer verbracht haben. Es wird angekündigt, dass es am nächsten Tag einen weiteren Stream vom Rheinfall geben wird, der jedoch kürzer sein wird als der heutige Ausflug. Anschließend wird auf das Sommer-Event von Schloh verwiesen, auf dem der Streamer den Rest der Woche online sein wird. Es wird versprochen, diese Informationen noch einmal auf verschiedenen Kanälen zu teilen. Es werden die neuen Follower herzlich willkommen geheißen und sich bei den Mods für ihre Unterstützung bedankt. Abschließend wird sich für den wunderschönen Tag in der Schweiz bedankt und sich von den Zuschauern verabschiedet, bis zum nächsten Mal.