DICKE YACHTEN BESTAUNEN BOOT DÜSSELDO...

DICKE YACHTEN BESTAUNEN BOOT DÜSSELDORF || s plan vod || @Kunshikitty

Kunshikitty - 19.01.25 08:15 - 07:16:03 - 81.155 - Twitch

Zusammenfassung - Original

Streamstart und technische Probleme

00:13:46

Der Stream startet mit anfänglichen technischen Schwierigkeiten bezüglich der Bildschärfe und Stabilisierung. Kunshikitty experimentiert mit verschiedenen Kameraeinstellungen, um das Problem zu beheben, während sie auf dem Weg zur Bootsmesse in Düsseldorf ist. Es gibt Probleme mit der Mobilfunkverbindung, die dazu führen, dass mehrere Netze abstürzen. Die Streamerin vermutet, dass es an einer sich ändernden IP-Adresse des Android-Hotspots liegen könnte und versucht, das Problem zu beheben, indem sie die Einstellungen der Handys überprüft und Apps neu startet. Trotz der technischen Herausforderungen und der daraus resultierenden Verwirrung für die Zuschauer, wird der Stream fortgesetzt, wobei Kunshikitty scherzhaft vorschlägt, die letzten zehn Minuten als offline zu betrachten. Sie kommentiert das frostige Wetter und die bevorstehende Ankunft auf der Bootsmesse.

Ankunft in Düsseldorf und Backcam-Probleme

00:25:34

Nachdem die technischen Probleme weitgehend behoben sind, nähert sich Kunshikitty Düsseldorf. Sie spricht über die Herausforderungen mit der Backcam, insbesondere im Zusammenhang mit der Größe des Samsung-Geräts und der Handyhalterung im Auto. Sie erwähnt auch, dass das iPhone im Lowlight-Bereich besser abschneidet als das Samsung. Die Streamerin überlegt, ob sie die Option zum Fokussieren deaktivieren soll, um die Bildqualität zu verbessern. Es wird über den Führerschein gesprochen und die hohen Kosten dafür, was zu Überlegungen über Sponsoring durch eine Fahrschule führt. Kunshikitty teilt ihre Gedanken zum Autofahren und den damit verbundenen Herausforderungen. Sie spricht über die Notwendigkeit, sich viele Dinge merken zu müssen und scherzt darüber, dass selbst vermeintliche Trottel es schaffen, den Führerschein zu machen.

Diskussion über Meerestiere und Ängste

00:36:41

Kunshikitty spricht über ihre Ängste vor Quallen und Barracudas im Meer, während sie Haie als weniger bedrohlich einschätzt. Sie diskutiert mit dem Chat über die Gefährlichkeit von Orcas und Delfinen, wobei sie auf Dokus und persönliche Erfahrungen verweist. Es wird auch über die Intelligenz von Delfinen und ihre Interaktion mit Kugelfischen gesprochen. Die Streamerin erwähnt einen Vorfall, bei dem das Boot ihrer Cousine von Orcas angegriffen wurde. Sie spricht über die Routenwahl bei Segelreisen über den Atlantik und die Wahrscheinlichkeit, Orcas zu begegnen. Kunshikitty äußert sich zu verschiedenen Aspekten des Meereslebens und teilt ihre persönlichen Meinungen und Erfahrungen mit dem Chat.

Ankunft auf der Bootsmesse und erste Eindrücke

00:43:50

Nach der Ankunft auf der Bootsmesse in Düsseldorf äußert Kunshikitty ihren Unmut über den Muskelkater im Gesäß, der durch ein intensives Training verursacht wurde. Sie spricht über die Schwierigkeiten mit dem Wettersystem und die technischen Probleme mit der Verbindung. Es wird kurz über die Garderobe gesprochen. Die Streamerin äußert den Wunsch, ihre Winterjacke loszuwerden. Nach dem Check-in und dem Verstauen der Jacke auf der Garderobe, betritt Kunshikitty das Messegelände. Sie macht sich bereit für den ersten richtigen Stream mit dem neuen Setup, obwohl es anfängliche Schwierigkeiten gibt. Sie gibt einen Ausblick auf die geplanten Aufgaben für den Stream, darunter den Titanic-Move mit einem Fremden, das Lernen eines Seemannsknotens, das Finden des teuersten und eines rosa Bootes, sowie das Erstellen eines Fotos für Instagram.

Erkundung der Bootsmesse und Suche nach dem teuersten Boot

00:57:31

Kunshikitty erkundet die Bootsmesse und kommentiert die ausgestellten Boote. Sie äußert den Wunsch nach einem rosa Boot und scherzt darüber, sich bei den Herstellern zu beschweren, falls sie keins findet. Sie betrachtet die Besucher der Messe und fühlt sich inmitten der reichen Gesellschaft fehl am Platz. Die Streamerin spricht über die Notwendigkeit, die Schuhe auszuziehen oder Überzieher zu tragen, um einige Boote zu betreten. Sie betritt ein luxuriöses Boot und ist beeindruckt von der Ausstattung. Kunshikitty erkundet das Innere des Bootes, einschließlich der Dusche, des Gasherds und der Betten. Sie äußert sich über die Enge des Eingangs und die Herausforderungen beim Betreten des Bootes bei Seegang. Die Streamerin besucht weitere Boote und vergleicht die Ausstattung und das Design. Sie äußert den Wunsch nach einer Weltumschipperung und überlegt, wie sich das Leben auf See anfühlen würde. Kunshikitty beginnt, sich nach dem Preis der Boote zu erkundigen, um das teuerste Boot auf der Messe zu finden.

Abschluss der Bootsmessen-Erkundung

01:11:01

Kunshikitty scherzt darüber, dass der Besuch der Bootsmesse ohne Führerschein oder die finanziellen Mittel, sich eine Yacht zu leisten, sinnlos sei. Sie deutet an, dass sie beim nächsten Mal lieber eine Hello Kitty Messe besuchen würde. Die Streamerin äußert ihren Unmut darüber, dass die Messe hauptsächlich auf reiche Leute ausgerichtet ist. Sie setzt ihre Suche nach dem teuersten Boot fort und fragt Mitarbeiter nach den Preisen. Kunshikitty entdeckt ein Hausboot und vergleicht es mit einem Ikea-Produkt. Sie erkundet das Innere des Hausbootes und ist beeindruckt von der Ausstattung, einschließlich der Küche und der Dusche. Die Streamerin entdeckt ein Starlink-Gerät auf dem Hausboot und spricht über die Nutzung von Hausbooten in ruhigen Gewässern. Sie beendet die Erkundung der Bootsmesse und fasst ihre Eindrücke zusammen.

Hausbootmiete und verschiedene Bootskonzepte

01:18:33

Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Boote zu mieten. Die Kosten variieren je nach Saison, wobei die günstigste Woche ab 2.045 Euro und in der Hochsaison bis zu 5.000 Euro kostet. Es gibt unterschiedliche Bootskonzepte, darunter Boote mit sechs Kabinen, die sich ideal für Gruppen eignen, um die Kosten zu teilen. Die Preise für diese Boote liegen zwischen 2.465 Euro und 4.929 Euro pro Woche. Diese Boote sind hauptsächlich für Flüsse und Kanäle in Frankreich geeignet. Es wird auch die Taron-Flotte erwähnt, die in Deutschland und Belgien verfügbar ist. Die Idee eines Stream-Events auf einem Hausboot wird diskutiert, wobei die Kosten pro Person bei etwa 400 Euro für eine Woche liegen könnten, was günstiger als eine Kreuzfahrt wäre. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass jemand mit Bootsführerschein benötigt wird, um das Boot zu steuern.

Jetskis, Speedboote und Bootsführerschein

01:22:38

Es wird über Jetskis und Speedboote gesprochen. Der Erwerb eines Bootsführerscheins wird in Erwägung gezogen, um in Flüssen zu verschiedenen Stream-Orten zu fahren. Das Einparken von Booten, insbesondere Jetskis, scheint eine Herausforderung zu sein. Ein wartungsfreies Aluminiumboot wird als interessante Option betrachtet. Speedboote werden als gefährlich eingestuft, da es Videos gibt, in denen Personen aufgrund hoher Geschwindigkeit aus dem Boot fallen. Ein Speedboot kostet 93.000 Euro, wahrscheinlich als monatliche Finanzierung. Die LEDs an den Booten werden positiv hervorgehoben. Es wird überlegt, wofür man ein bestimmtes Boot nutzen würde, vermutlich für Spaßfahrten oder kleine Partys. Solche Boote werden als 'Flexerboote' bezeichnet, die jedoch nicht wetterfest sind und eher zum Angeben dienen.

Flexabote, Instandhaltungskosten und Schlauchboote

01:26:31

Flexabote werden als unpraktisch abgetan, während Boote mit Wohnungen, die hochseetauglich sind, bevorzugt werden. Die hohen Instandhaltungskosten von Booten werden thematisiert, die möglicherweise teurer sind als das Boot selbst. Ein großes Boot, das am Anfang des Streams gezeigt wurde, kostet vermutlich so viel wie eine Wohnung oder ein Haus, bietet aber die Möglichkeit, weltweit zu wohnen. Ein Schlauchboot, das mit einem Jetski gesteuert wird, kostet 47.000 Euro. Die jährlichen Unterhaltskosten für ein Boot werden auf etwa 10 % des Kaufpreises geschätzt. Ein eigenes Schlauchboot für 135 Euro, das seit vier Jahren keine Reparaturen benötigt, wird als kostengünstige Alternative genannt. Es wird ein Jetski ausprobiert und Fotos damit gemacht. Es wird festgestellt, dass die Fotos im ersten Anlauf nicht gut gelungen sind, da die Person auf dem Foto nicht richtig zu sehen ist.

Motorleistung, Bootsausstattung und persönliche Vorlieben

01:37:15

Ein großer Bootsmotor mit 250 PS, der ab 8.000 Euro kostet, wird vorgestellt. Der Motor kann Schiffe ab 6 Metern antreiben. Ein kleinerer Motor mit 2,5 PS kostet 1.250 Euro. Powerboote, die sehr schnell fahren können, werden erwähnt. Ein Boot, das wie aus einem Marvel-Film aussieht, wird als 'Captain Americas Boot' bezeichnet. Es wird ein Zelt für ein Boot entdeckt, was als cool befunden wird. Eine Wasserrutsche an einem Boot wird als sehr steil und gefährlich eingeschätzt. Ein pinkes Boot wird gefunden, das als potenzielles Fotomotiv dient. Ein Fiat-Boot wird als genauso hässlich wie Fiat-Autos bezeichnet. Ein Tretboot mit Motor kostet 4.700 Euro. Es wird überlegt, wie ein Kameramann filmen soll, der nur rückwärts läuft. Gaming-Boote mit viel Elektronik und LED-Strips werden entdeckt. Ein Boot kostet 34.000 Euro. Der Wunsch nach einem Getränk wird geäußert, da seit gestern keine Flüssigkeit mehr aufgenommen wurde.

Elektro-Jetskis, Bootsdesign und Navigation

01:58:01

Es wird festgestellt, dass Elektro-Jetskis sehr sauber aussehen. Der Eindruck entsteht, dass die Anwesenden auf der Messe den fehlenden Reichtum erkennen. Boote mit Dach werden als praktisch empfunden. Das Innere eines Bootes wird als schick und modern beschrieben. Es wird über die Schwierigkeit der Navigation mit einem Boot gesprochen, da es keine Rückspiegel oder Rückfahrkameras gibt. Ein relativ großes Bett in einem Boot wird entdeckt. Ein Boot für 161.000 Euro wird als Schnäppchen bezeichnet. Das Motto eines Bootes lautet 'makes beautiful sense', obwohl es keinen wirklichen praktischen Nutzen hat. Ein Hightech-Raumschiffboot wird bewundert. Ein Boot mit schwarzem Tau wird als besonders schick empfunden. Es wird überlegt, ob das teuerste Boot gefunden wurde. Ein DLRG-Stand wird entdeckt. Eine Cola wird für 5,90 Euro gekauft, was als teuerste Cola aller Zeiten angesehen wird.

Teure Cola, elektrische Boote und Batteriebetrieb

02:08:45

Die teure Cola wird probiert und als hochwertiger empfunden. Es wird überlegt, ob die Cola Drogen enthält. Ein schwarzes Boot wird als 'absolut sick' bezeichnet. Elektrische Boote werden als 100% elektrisch beworben. Es wird überlegt, wofür diese Boote verwendet werden können, hauptsächlich zum Chillen. Die Technik im Inneren des Bootes wird mit einem PC verglichen. Die Batterielaufzeit beträgt bis zu 10 Stunden, und das Aufladen dauert mit einem schnellen Charger etwa 45 Minuten. 20 Knoten entsprechen etwa 37 km/h. Die Boote eignen sich für Tagesausflüge zum Baden oder Spazierengehen. Der Boden der Boote ist aus Kork. Es wird überlegt, ob die Boote autonom fahren können und Carplay unterstützen. Ein Boot kostet 129.000 Euro. Es wird über die Gewinnmarge für die Hersteller spekuliert. Desperados auf dem Deck werden entdeckt. Der Boden eines Bootes wird mit dem Boden im Arbeitszimmer verglichen. Es wird ein Chip angeboten, aber abgelehnt, da er vermutlich nicht vegan ist.

Bitcoin-Millionäre, Carbon und Brabus-Jacht

02:18:18

Ein Boot wird als etwas für Bitcoin-Millionäre bezeichnet. Ein schwarzes Auto mit Carbon wird gezeigt. Es wird diskutiert, ob es eine Automarke namens Harbus gibt. Die Halle 5 wird betreten. Eine Steuerkonsole, die wie ein Jetski aussieht, wird entdeckt. Es wird darüber nachgedacht, wie es sich anfühlen muss, sich einfach ein Boot aussuchen und kaufen zu können. Eine Brabus-Jacht erfordert eine Voranmeldung. Es wird versucht, die teuerste Jacht auf der Messe zu finden. Es wird überlegt, ob man sich überhaupt ein Modell leisten kann. Ein Hund wird als wohlhabender als die Streamerin eingeschätzt. Es wird um Prime-Subs gebeten, um beim Kauf eines Bootes zu helfen. Ein großes Boot wird als 'deutsches Titanic' bezeichnet. Modelle von Booten werden bewundert. Es wird überlegt, ob ein Modell ins Kinderzimmer passen würde. Bei teuren Modellen steht kein Preis dran. Die Anwesenden sehen aus wie BWL-Studenten. Es wird überlegt, ob man sich ein Modell leisten kann. Ein Porsche-Boot wird entdeckt. Es wird gefragt, wo man in Deutschland mit einem Speedboot fahren kann.

Kostenlose Sachen, Eintrittspreise und Fazit

02:30:51

Es wird festgestellt, dass das Einzige, was auf der Messe kostenlos ist, das Gefühl ist, ein Geringverdiener zu sein. Der Eintrittspreis wird als teuer empfunden. Bisher wurden 56 Euro für den Messebesuch und eine Cola ausgegeben.

Besichtigung der Boote und persönliche Reflexionen

02:31:59

Die Streamerin äußert sich humorvoll darüber, dass sie sich inmitten von Millionären auf der Messe befindet und sich selbst nicht einmal als Viertelmillionärin bezeichnet. Sie scherzt über ihre 'Investitionen' in Cola und erwähnt ihr eigenes kleines Segelboot. Beim Versuch, eine teure Yacht zu besichtigen, wird sie aufgefordert, sich zu registrieren und einen Termin zu vereinbaren, was sie als unangenehm empfindet. Sie vermutet, dass die Yacht noch von einer Party verschmutzt ist und die Registrierung nötig ist, um Werbung zu akzeptieren. Sie äußert sich kritisch über das Fehlen von Preisen an den ausgestellten Yachten und vermutet, dass dies ein Zeichen für sehr hohe Preise ist. Sie schildert die Befürchtung, dass man sich die Boote bald nur noch mit einem bestimmten Social-Status ansehen darf.

Erkundung der Hallen und Entdeckung von Mahagoni

02:40:06

Die Streamerin entdeckt einen Kaffeestand von 1956 und findet ihn süß. Sie bemerkt, dass auch dieser Bereich sehr schick, aber wahrscheinlich auch sehr teuer ist. Sie fragt sich, ob das Holz echt oder nur eine Folie ist und findet es schick. In Halle 5 angekommen, erwähnt sie, dass sich die wirklich beeindruckenden Yachten wohl in Halle 6 befinden. Sie entdeckt Mahagoni und muss an die Tribute von Panem denken. Sie beobachtet, wie etwas lackiert wird und überlegt, ob sie ihr Logo aufbringen lassen soll, verwirft die Idee aber schnell wieder, um keinen Ärger zu provozieren.

Kosten-Nutzen-Faktoren und Seabob-Vorführung

02:43:38

Die Streamerin vergleicht die Kosten-Nutzen-Faktoren von Booten mit denen von Wohnwagen und findet die Preisunterschiede extrem. Sie hat den Eindruck, dass die teuersten Boote oft nur cool aussehen und schnell fahren, aber wenig praktische Funktion haben. Sie entdeckt eine Weltkarte und äußert den Wunsch, so etwas im Stream-Zimmer zu haben. Sie ist überrascht über den hohen Preis eines Bootsmodells und stellt fest, dass sie sich nicht einmal das leisten kann. Sie spricht über die hohen Unterhaltskosten von Booten und die Möglichkeit, ein Boot vor der Küste auf Reede liegen zu lassen. Anschließend entdeckt sie einen Stand von Seabob und lässt sich die Geräte vorführen. Sie erfährt, dass es auch eine rosa Variante gibt und erkundigt sich nach den technischen Details und den Einsatzmöglichkeiten auf Mallorca.

Seemannsknoten und TikTok-Kritik

03:01:40

Die Streamerin nimmt eine Quest an, einen Seemannsknoten zu lernen, und findet an einem Stand hilfsbereite Leute, die ihr den Achterknoten und den Palstek zeigen. Sie übt die Knoten und ist begeistert, etwas Neues gelernt zu haben. Anschließend kritisiert sie TikTok und äußert den Wunsch nach einer Schranke mit Kartenleser für ihr Zuhause. Sie diskutiert mit ihrem Chat über die möglichen Auswirkungen eines TikTok-Verbots in den USA und die Chancen für andere Plattformen wie Instagram und YouTube. Sie entdeckt einen Stand mit Gemüseschälmessern und wundert sich, dass es diese auf jeder Messe gibt.

Tauchgänge und Bundeswehr

03:13:52

Die Streamerin entdeckt einen Stand mit U-Booten und einen Stand, an dem man Tauchgänge buchen kann. Sie äußert den Wunsch, einen Tauch-Stream zu machen und diskutiert mit ihrem Chat über die technischen Herausforderungen. Sie entdeckt die Bundeswehr und erinnert sich daran, dass diese auf fast jeder Messe vertreten ist. Ein Mitarbeiter der Bundeswehr zeigt ihr ein Flachwassertauchgerät und erklärt dessen Funktionsweise. Sie wird jedoch darauf hingewiesen, dass sie das Gerät nicht filmen darf. Sie äußert Unverständnis darüber, dass Aussteller auf einer Messe nicht gefilmt werden wollen.

Flugzeugsitze und Tunnel

03:21:58

Die Streamerin entdeckt einen Stand mit Premium-Flugzeugsitzen und lässt sich die verschiedenen Funktionen zeigen. Sie findet die Sitze sehr bequem und äußert den Wunsch, auf einem Flug dorthin schlafen zu können. Sie spricht mit einem Mitarbeiter über die Konfiguration der Sitze in einem Flugzeug und die Möglichkeit, mit seinem Sitznachbarn eine Sitzecke zu bilden. Anschließend diskutiert sie mit ihrem Chat über die Idee eines Flaschenposttunnels und äußert Bedenken bezüglich der Sicherheit und Wartung. Sie gibt zu, Flugangst zu haben und findet die Vorstellung, mit hoher Geschwindigkeit unter der Erde durch eine Röhre zu rasen, noch gruseliger.

Holzboote und Stabilisierung

03:29:33

Die Streamerin nimmt einen Waffelgeruch wahr und fragt sich, woher er kommt. Sie fragt sich, wie man Holz so krass biegen kann und erfährt, dass es aus mehreren Schichten gepresst wird. Sie entdeckt Holzboote und fragt sich, welches Material haltbarer ist: Holz, Aluminium oder Stahl. Sie entdeckt einen Hochseilgarten und eine Schlange. Sie macht die Stabilisierung aus und fragt den Chat, ob es auffällt. Der Chat findet die Stabilisierung angenehmer.

Kanus und Schwimmbad

03:34:34

Die Streamerin entdeckt Kanus und fragt sich, wie man die überhaupt transportieren kann. Dann findet sie heraus, dass die Kanus aufblasbar sind. Sie entdeckt eine schwimmende Plattform und fragt sich, was das ist. Sie entdeckt ein Rudergerät und Sportboote. Sie entdeckt eine Popcornmaschine und stellt fest, dass daher der Waffelgeruch kommt. Sie stellt fest, dass es 2 Grad sind und dass es hier drin schön warm ist. Sie riecht es nach Schwimmbad und findet heraus, dass es ein Schwimmbad für Kinder gibt.

Messeerlebnisse und To-Do-Liste

03:40:43

Die Diskussion beginnt mit einem Vergleich der Eintrittspreise für Messen, wobei die Comic Con als überteuert empfunden wird. Die Streamerin äußert den Wunsch, noch die 'Mittel-Titanic' nachzustellen und das teuerste Boot auf der Messe zu finden. Sie spricht über die Schwierigkeit, den Überblick auf dem Messegelände zu behalten, und schätzt die Anzahl der Hallen auf etwa 13. Es wird erwähnt, dass Halle 6 besonders spektakulär sein soll und als finaler Höhepunkt geplant ist. Die Streamerin plant, dort den Titanic-Moment nachzustellen. Sie äußert sich zufrieden mit der Arbeit ihres Kameramanns Max, obwohl sie manchmal verloren geht, weil er interessante Ziele verfolgt. Es folgt eine kurze Interaktion mit einem Freund und die Feststellung, dass sie manchmal ungeduldig mit Max ist. Die Streamerin entdeckt einen geheimen Accesspoint und äußert den Wunsch, den Titanic-Moment auf einem bestimmten Boot zu inszenieren. Sie bereitet bereits die Flötenversion von 'Titanic' auf YouTube vor, um sie im passenden Moment abzuspielen.

Suche nach dem teuersten Boot und kulinarische Genüsse

03:46:54

Die Streamerin kommentiert den Geruch nach Neuwagen in einer Halle und vermutet, dass man ohne Termin keinen Zutritt erhält. Sie schlägt vor, den Titanic-Moment notfalls mit einem Mitarbeiter eines italienischen Herstellers nachzustellen. Sie bemerkt, dass die Leute in der Schlange vermutlich Millionäre sind. Das Ziel ist es, das teuerste Boot zu finden, wobei vermutet wird, dass sich dieses in einer noch beeindruckenderen Halle befindet. Die Streamerin überlegt, ob auf die Getränke Pfand erhoben wird, um ihren Weg zum 'Tausendionär' zu beschleunigen. Sie bemerkt, dass das Preisschild an den teuren Booten fehlt, anders als bei Wohnmobilen. Ihre Lippen sind trocken, und sie entdeckt ein weiteres beeindruckendes Boot. Es ist ihr wichtig, gepflegt auszusehen, wenn sie mit Leuten redet. Sie erinnert sich an den Preis eines anderen Bootes (800k) und möchte den Preis des aktuellen Bootes erfragen. Die Streamerin scherzt über ihren 'Arschböck' und erwähnt, dass Hallberg zu den teuersten Marken gehört.

Neoprenanzüge, Tauchen und Rückenprobleme

03:54:00

Die Streamerin äußert Begeisterung für einen rosa Neoprenanzug und plant, ihn für einen zukünftigen Tauchgang zu kaufen. Sie spricht über die Möglichkeit eines Tauch-IRL-Streams und die Bedingungen dafür. Der Preis von 400 Euro für einen Kurs wird als teuer empfunden. Die Streamerin bedankt sich für den langjährigen Support eines Zuschauers und bemerkt den hohen Geräuschpegel. Sie beobachtet Surfer und versucht, die Schwierigkeit des Kurses zu verstehen. Es wird erklärt, dass Pumpfoilen eine Möglichkeit ist, auch ohne Wind zu foilen. Die Streamerin bewundert schicke Surfbretter und denkt an Filme, in denen Leute mit Surfbrettern zum Strand rennen. Sie findet schicke Anzüge und fragt ihren Kameramann Max nach seinem Stil. Die Streamerin gibt Tipps zum Aushängen unter dem Segel und betont die Bedeutung des Atmens. Sie bemerkt, dass ein Neoprenanzug in Größe XL wie XS aussieht und nicht zum Tauchen geeignet ist. Ihr Rücken schmerzt vom Laufen, und sie erwähnt, dass sie mehr Hyper-Extensions machen muss. Sie fragt Max nach ihrem Hohlkreuz und erklärt, dass sie Schmerzen im unteren Rücken hat, wenn sie normal läuft.

Snacks, Haarfarbe und Boot-Typen

04:02:02

Die Streamerin macht eine kleine Snack-Pause und entscheidet sich für einen Proteinriegel. Sie kommentiert das kalte Wetter und die Notwendigkeit, sich warm anzuziehen. Sie erklärt, dass ihr Hohlkreuz von einem verkürzten Hüftbeugermuskel kommt und sie Dehnübungen machen muss. Sie entdeckt indisches Essen und plant, später etwas davon zu essen. Die Streamerin lobt die Proteinriegel von NETGYM und beschreibt deren Konsistenz und Geschmack, der sie an Knoppers erinnert. Sie erwähnt, dass sie vegane Proteinriegel nicht mag, da diese oft zäh und klumpig sind. Sie entdeckt eine Batterie mit Bluetooth und vermutet, dass diese den Akkustand anzeigen kann. Sie spricht über die Kalorien und den Proteingehalt der Riegel. Die Streamerin plant, so lange auf der Messe zu bleiben, bis sie alles gesehen und die To-Do-Liste abgearbeitet hat. Sie hat nach dem Essen erst recht Hunger und Lust auf etwas Salziges. Sie erklärt, dass sie im Winter mehr isst und ihr Körper Fettreserven anfressen will. Die Streamerin erklärt, warum ihre Haare gelbe Stellen haben und dass das iPhone die Farben nicht so gut wiedergibt wie Samsung. Sie erwähnt, dass das teuerste Boot bisher 10 Millionen gekostet hat und sie bald zur krassesten Halle kommen werden. Sie plant, blond zu bleiben und erklärt, warum sie ihre Naturhaarfarbe langweilig findet. Die Streamerin erklärt, dass es schwierig ist, rote Farbe aus den Haaren zu bekommen. Sie fragt sich, wofür Taucheruhren sind und ob die Apple Watch das auch kann.

Orientierungslosigkeit, Tauchen und Meerjungfrauen

04:14:24

Die Streamerin ist orientierungslos und weiß nicht, wo sie sich befindet oder wo sie schon war. Sie findet eine Oase und kommentiert, dass sie keine Ahnung vom Tauchen hat. Sie findet es interessant, wie viel Geld man auf der Messe ausgeben kann. Sie entdeckt, dass man auf der Messe tauchen kann. Die Streamerin fragt sich, ob es gegen die TOS verstößt, wenn man im Bikini taucht, will es aber nicht riskieren. Sie fragt sich, ob die Leute ihren Badeanzug mitgenommen haben. Sie fragt sich, warum es Meermann, aber Meerjungfrau heißt. Sie hätte auch gerne Flossen. Die Streamerin hat das Gefühl, gegen etwas gelaufen zu sein. Sie kommentiert, dass etwas blau wie Arschbube ist. Sie hat komplett den Überblick verloren und glaubt, dass jede Halle belegt ist. Sie findet, dass die Messe auch zwei Tage dauern könnte. Sie findet immer noch neue Orte auf der Messe. Die Streamerin sagt, dass die DoKomi von den Besuchern größer ist, aber die Bootsmesse hat mehr Hallen. Sie braucht andere Schuhe, weil ihre Skitreter die besten Schuhe sind. Sie braucht zehn Aufgaben pro Messetag. Sie muss noch das Titanic machen und das teuerste Boot finden. Die Streamerin findet die Messe wie ein Labyrinth. Es riecht nach Räucherstäbchen. Sie fragt sich, ob den Leuten in den dicken Jacken nicht warm ist. Sie hat ihre Jacke abgegeben. Die Streamerin glaubt, dass sie das schon mal bei Mauki gesehen hat. Sie macht auf jeder Messe einen Marathon dieses Jahr. Sie dürfen den Stand der Bundeswehr nicht filmen. Die Streamerin muss auf Toilette. Sie fragt nach einem Stand von Aida. Sie hätte gerne eine Reise von einer Community. Sie fragt, wie teuer es wäre, ein ganzes Schiff zu mieten. Die Brezeln sehen nicht gut aus. Laut der Website ist AIDA nicht auf der Messe. Die Streamerin geht kurz auf Toilette und bittet den Chat, auf Max aufzupassen.

Planung und Orientierung im Messe-Labyrinth

04:24:17

Max grüßt den Chat und erklärt, dass sie versuchen, aus dem Labyrinth herauszufinden und zurück nach Halle 6 zu gelangen. Er fragt bei der Info nach und nimmt sich einen Plan zur Hand, um gemeinsam mit dem Chat den Weg zu finden. Sie stellen fest, dass sie sich in Halle 12 befinden und zurück zu Halle 6 müssen. Max scherzt über die 'rosane Liebeshalle' und stellt fest, dass sie in die falsche Richtung gegangen sind. Er erklärt, dass die Beschilderung in den Hallen nicht immer eindeutig ist. Er zeigt, dass zwar die angrenzenden Hallen angegeben sind, aber nicht, wo sich Halle 6 befindet. Max erklärt, dass das Chat-Handy das komplette Netzwerk aufmacht und es zu Problemen kommen kann, wenn er außer Reichweite ist. Er entschuldigt sich für die Nahaufnahme von Kunshis Pickel. Er begrüßt weitere Zuschauer und entschuldigt sich für seinen 'Arschmuskelkater', der ihn beim Bücken behindert. Das Chat-Handy hat immer 100% Akku. Max findet die Temperatur in den Hallen angenehm. Er entdeckt geile Gewürze mit Öl und Brot und bedankt sich dafür. Er stellt fest, dass er nie 'Reinbeten' sagt und bittet Asleya, das im Chat zu übernehmen.

Hologramme, Yacht-Hypnose und Innovations-Pipeline

04:29:25

Max bemerkt, dass manche Leute penetrant auf Kunshis Po starren, möglicherweise wegen ihres Leopardenmusters. Er bedankt sich bei einem anonymen Nutzer für den Support. Er kommentiert einen Fächer an der Decke, der im Real wie ein Hologramm aussieht, aber im Stream nicht gut dargestellt wird. Kunshi friert zum ersten Mal in der Halle und scherzt über Soundalerts. Max schlägt vor, sich in die Yacht-Halle zu 'schibnotisieren'. Er entdeckt das 'New Innovation Dock' und kommentiert, dass es immer gut ist, etwas in der Pipeline zu haben. Er scherzt über seine eigene 'Pipeline' und die Notwendigkeit, auf Toilette zu gehen. Max findet das Oscolati-Logo ähnlich dem Kinderschokolade-Logo. Er denkt über vegane Kinderschokolade nach. Max hat noch nie eine Pressekonferenz von Lufthansa gesehen. Sie sind fast in Halle 9. Er entdeckt einen Holo-Ventilator. Das liegt an der Bildwiederholrate vom Handy und von der Herzzahl der LEDs. Kunshi findet, dass das Boot rechteckig ist. Es riecht nach Arsch. Sie findet Gym-Streams vor Sonntags-Streams schwierig. Sie entdecken ein Tretboot als Katamaran. Sie schlagen eine Stream-Challenge vor, damit einmal den Atlantik zu überqueren. Kunshi sagt, dass der Stream von Code und Stunk handelt. Sie ist kein Bootyp, aber sie wäre einer, wenn sie Milliardär wäre. Sie würde sich ein Elektroboot kaufen und damit um die Welt fahren. Frauen, die über Scheiße reden, sind ihr sympathisch. Sie könnte sich wahrscheinlich gar kein Boot kaufen, weil sie nichts mit Leder haben will. Sie entdeckt Brezeln, aber darf nicht schwach werden. Sie hat gerade einen Proteinriegel gegessen. Sie will eine eigene Atomeile an Borsten.

Superjachten, Po-Fotos und Louis Vuitton Taschen

04:38:33

Max fragt, wo sie sich gerade befinden und entdeckt, dass sie sich bei Motorboats befinden. Sie können langsam Richtung Halle 6 gehen, um die letzten zwei Quests abzuschließen. Sie waren schon in jeder Halle außer in 6. Sie hofft, dass sie zu der Halle kommen, ohne nochmal draußen langlaufen zu müssen. Eigentlich müsste man tracken, wo man überall gewesen ist. Das Bild von der Kuh ist süß. Sie waren zwar schon in jeder Halle, aber sie haben immer nur so 50% gesehen. Jetzt gehen sie in die Halle der Superjachten. Sie will Britannik nachstellen. Sie hat Angst. Das da unten kostet 1,60 Euro. Sie entdecken Hoverboote. Ein Po-Foto würde 3K einnehmen. Sie könnte ein Foto von ihrem Hintern auf einem Boot verkaufen. Sie entdecken Truhen. Das gehört zur Standardausführung. Sie sind in seiner Kajüte. Es ist kalt. Sind das echte Louis Vuitton Taschen? Sie dürfen ja nicht einfach Fake Louis Vuitton Taschen verkaufen. Wenn hier ein Boot für 10 Millionen steht, dann können da auch Louis Vuitton Taschen für 100.000 stehen. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht so niedrig, dass da wirklich so viele Louis Vuitton Sachen stehen. Das Foto von ihrem Po auf der Yacht ist mehr wert als die Yacht selbst. Sie könnte sich von einem Foto von ihrem Po auf einer Yacht eine Yacht kaufen. Hier sind Artworks. Das Ding ist höher als ihre Wände. Sie darf hier nicht fotografieren. Es steht no photo, video whatever. Schade, das sind echt richtig coole Artworks. Da war ein Fotoapparat abgebildet, mit durchgestrichen, also nicht Videos, sondern Foto. Sie will keinen Ärger machen, keinen Stunk provozieren. Sie hat diesen blöden Ohrbaum, sie wird ihn nicht los.

Handyfilmen, Premium-Boden und Preisermittlung

04:44:36

Auf so einem Festival eine DJI Versace umfilmen. Sie hat schon wieder gesehen, die mit ihrem Handy am Filmen. Viele Leute trauen sich halt nicht sowas zu sagen. Das ist ja auch nicht schick, jemanden so zu filmen. Das ist ja auch nicht diese Rich People Attitude. Die Leute wäre das nicht so unangenehm, wenn wir das nicht mit dem Handy machen würden. Aus irgendeinem Grund haben die voll was gegen Handyfilmen hier. Das ist denen zu geringverdienerisch. Wenn du hier mit dem Handy filmst, dann bist du halt Geringverdiener, weil du kannst dir halt keine Kamera leisten. Wenn du die mit einer Kamera filmst, dann finden die das cool. Es ist wie wenn man in so einen Apple Store reinläuft. Es ist plötzlich die höchste Halle, sehr offen nach oben vor allem, damit die großen Yachten hier auch natürlich Platz haben. Es ist ein ganz anderes Licht hier drin. Hier ist sogar Teppichboden überall. In den anderen Hallen war nicht überall so schöner Teppich. Hier ist richtig Premium-Boden schon mal drin. Sieht euch das mal an hier, das mehrstöckige Hotel hier. Da Titanic draufmachen. Das Ding ist, da müsstest du halt unten stehen, um das zu filmen, weil die Dinger so hoch sind. Aus Pappe eine Kamerahülle bauen und ums Handy legen. Bei dem Ding hier mal nach dem Preis fragen. Sie darf mal einfach durchgehen, die Leute stehen ja einfach so. Sie fragt nach dem Preis der Yacht. Das muss man dann wahrscheinlich so einen Termin für auch noch machen. Es ist einfach so teuer, dass sie nicht vor dem Preis wissen. Wahrscheinlich irgendwie 100 Millionen oder so. Hier können wir nicht Titanic nachspielen. Das sind so Leute, die einfach so viel Geld haben. Leute, die sich hier ernsthaft umsehen nach diesen Dingern hier. Das können ja nur Milliardäre sein. Er hat so einen richtig crazy Rig. Sie fragt, ob das ein merkwürdiger Schatten oder ihre Nasenspitze braun ist. Das ist Contouring. So eine riesen Yacht, das wär's noch. Aber würde ja auch zu Hamburg passen, wenn er sich noch ein Boot holt. Die hat keine Sicht, demnächst hat er ein teures Auto. Ihr könnt ja mal googeln, wie teuer das ist. Zum Beispiel hier, Princess S80. Wenn die uns das hier nicht sagen wollen, vielleicht sagt uns das ja Onkel Google. Die sind vielleicht auch angewiesen, dass man das zum Verkaufspersonal fragt, damit man das kauft. Aber das macht ja auch keinen Sinn. Weil wir hatten ein paar Millionen mal eben auf Tasche. Zehn Kisten. Auf Lock. Auf ruhig.

Preisrecherchen und Fazit zur Messe

04:50:26

Die Streamerin recherchiert online nach den Preisen der Yachten. Eine Princess S80 kostet zwischen 5 und 7 Millionen Euro, aber es gibt auch teurere Modelle. Laut Bild soll die Ocean 182 die teuerste sein und 5,7 Millionen kosten. Die Streamerin vergleicht die Preise und stellt fest, dass manche Boote unnötig teuer sind, obwohl sie nichts Besonderes haben. Sie versucht, das Modell einer bestimmten Yacht herauszufinden und entdeckt den Namen San Lorenzo. Sie stellt fest, dass eine teure Yacht nach dem Kauf nur noch die Hälfte wert ist. Die Streamerin scherzt, dass sie mit Insta-Likes leicht 5,3 Millionen Euro verdienen könnte. Sie stellt fest, dass die teuerste Nussschale nicht mehr als 15 bis 20 Millionen kostet und sich Leute wie Trimax oder Papaplatte so ein Ding vielleicht leisten könnten. Sie checkt das auch, aber das ist, was sie meinte, dass manche Boote halt irgendwie so unnötig teuer sind, obwohl die irgendwie nichts haben. Und hier kostet so ein... Wie heißt das Modell hier? Steht das irgendwo? San Lorenzo?

Besichtigung der San Lorenzo SP 92 und Diskussionen über Yachtpreise

04:52:45

Die Besichtigung der San Lorenzo SP 92, einer 27,9 Meter langen Yacht, wirft Fragen nach dem Transport solcher Giganten auf. Es wird spekuliert, dass die Preise der Yachten oft Verhandlungssache sind und ungern offen genannt werden. Die Messebesucher diskutieren darüber, ob sich Einzelpersonen solche Anschaffungen leisten können und wie Vermögen in der Regel aufgebaut wird – sei es durch Erbschaft oder kluge Investitionen, oft durch Angestellte verwaltet. Die Möglichkeit, mit riesigen Geldkoffern auf der Messe zu erscheinen, wird humorvoll mit dem Bedarf an Schubkarren oder LKWs verglichen. Es wird kurz erwähnt, dass es möglich ist, Termine für Besichtigungen zu vereinbaren, aber der Zugang zu den teuersten Yachten möglicherweise exklusiv ist.

Professionelles Auftreten und Outfit-Check auf der Bootsmesse

04:59:37

Die rosane Handyhülle und das Kabel am Stream-Handy wirken unprofessionell. Es wird gescherzt, dass manche Anzüge hier teurer sind als die Wohnung. Ein Outfit-Check wird durchgeführt, wobei die Kosten der einzelnen Kleidungsstücke genannt werden. Dabei stellt sich heraus, dass die Schuhe nur 10 Euro gekostet haben. Es wird festgestellt, dass das Outfit des Kameramanns um einiges teurer ist. Es wird über löchrige Socken und die Wegwerfmentalität diskutiert. Trotzdem wird festgestellt, dass eine Jacke für 200 Euro getragen wird, bis sie kaputt ist. Es wird überlegt, ob man ab 16 Uhr noch einmal in die Halle kann, in der die mittelgroßen Boote waren.

Exklusivität und Social Media auf der Bootsmesse

05:09:01

Es wird diskutiert, dass man sich für die teuersten Yachten anmelden muss und dass der Zutritt wahrscheinlich davon abhängt, ob man sich eine solche leisten kann. Social Media könnte in unserem Fall ein Türöffner sein. Anthrazitfarbene Boote werden als schicker als weiße empfunden. Es wird überlegt, ab welcher Bootsgröße man in Venedig anlegen darf. Viele Leute kennen Twitch nicht, anders als TikTok, wo 200k Follower nichts sind. Firmen interessieren sich nicht für Twitch, sondern für TikTok und Instagram. Deswegen wird in Zukunft auf Fake-Modus auf TikTok umgestellt, um Reichweite zu generieren. Es wird von einer Begegnung mit jemandem von der Bahn erzählt. Es wird überlegt, wie man Short-Content am besten aufbereitet, um mehrere Plattformen zu bedienen.

Content-Erstellung, Ziele auf Social Media und gescheiterte Titanic-Challenge

05:18:03

Content ist eine Wissenschaft für sich geworden. Früher wurde einfach nur gestreamt, aber mittlerweile muss man das quasi studiert haben, um einen Überblick zu haben. Man muss ein bisschen manipulieren, um erfolgreich zu sein. Das Ziel ist es, auf Instagram 50k Follower zu bekommen. Es wird überlegt, wie man einen Ohrwurm wieder loswird. Es wird beschlossen, bei Brabus nachzufragen. Es wird überlegt, die Titanic-Aktion durchzuführen, wenn man noch einmal angesprochen wird. Es wird festgestellt, dass man selbst nach mehrmaligem Durchlaufen der Messe noch neue Dinge entdeckt. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man auf einer Messe ist, auf der es nichts umsonst gibt. Es wird beschlossen, in Zukunft an Stream-Ankündigungen zu erinnern. Es wird überlegt, ob die Leute mit ihrer Bootsbesichtigung schon fertig sind. Es wird überlegt, Inscope für die Titanic-Challenge zu fragen. Der Versuch, die Titanic-Challenge umzusetzen, scheitert an einem deutschen Mitarbeiter, der ablehnt. Es wird überlegt, die Challenge bei kleineren Booten oder einem Tretboot umzusetzen.

Umgang mit Ablehnung, alternative Challenge-Ideen und Messe-Erfahrungen

05:34:57

Es wird vermutet, dass die Ablehnung an der Titanic-Challenge an mangelnder TikTok-Reichweite liegt und dass man als großer TikTok-Creator eher Erfolg gehabt hätte. Es wird überlegt, beim DLRG zu fragen, ob man die Challenge dort machen kann, da die großen Firmen eher abweisend sind. Es wird festgestellt, dass die Geschmäcker verschieden sind und irgendjemand schon irgendwas kaufen wird. Brabus wird gefunden, aber es gibt nur ein Boot. Es wird überlegt, ob die Titanic-Challenge noch geschafft wird. Wenn nicht, muss im Cosplay ins Fitnessstudio gegangen werden. Es wird festgestellt, dass die Boot-Community nicht jedermanns Sache ist, da die Leute teilweise abgehoben sind. Es wird über die Grüne Woche in Berlin gesprochen und überlegt, dort einen Party-Stream zu machen. Es wird nach einem Schuppen in Berlin gesucht, in dem man streamen könnte. Die Comic-Con in Dortmund wird als Abzocke empfunden.

Diskussion über Club-Streams, Amsterdam-Erinnerungen und Messe-Fazit

05:53:04

Es wird über die Schwierigkeiten von Club-Streams diskutiert, da die Privatsphäre der Leute geschützt werden muss. Der Amsterdam-Stream wird als unvergesslich beschrieben. In vielen Clubs in Berlin muss man die Kamera abkleben. Es wird überlegt, ob von dem Amsterdam-Stream ein Video hochgeladen werden kann. Es wird erzählt, dass der Clubmanager in Amsterdam eine Tour gegeben und mit Alkohol abgefüllt hat. Es wurde ein 2.500 Euro Tequila mit Tam-Tam aufgetischt. Es wird festgestellt, dass es kalt ist. Es wird kurz etwas getrunken. Es wird sich über die teuren Getränkepreise aufgeregt. Es wird überlegt, ob man bei den coolen Elektro-Booten fragen soll. Es wird überlegt, noch einmal eine Runde zu drehen. Es wird überlegt, beim DLRG zu fragen, ob man die Challenge dort machen kann.

Unangenehme Begegnung und Abbruch des Streams

05:57:50

Zunächst verlief der Stream positiv, doch dann wurde ein aufdringlicher Mann zunehmend unangenehmer. Er berührte Kunshikitty und las ständig im Chat mit, was die Stimmung kippen ließ. Trotz des guten Verlaufs des Streams zog Max die Reißleine, da der Mann immer 'creepier' wurde und ständig zurückkam. Kunshikitty erwähnte, dass der Mann eine Freundin hat und sie ihn zuvor auf Instagram in einem Pärchenbild gesehen hatte. Später im Stream wurde ein Vorfall an Karneval in Köln erwähnt, bei dem Kunshikitty durch eine geworfene Schokoladentafel am Auge verletzt wurde, was zu einer Nervenschädigung führte, die mehrere Monate andauerte und immer noch leicht sichtbar ist. Sie schilderte, wie das Auge herunterhing und sie unter Kopfschmerzen litt. Die Erfahrung im Bällebad wurde ebenfalls als nicht ideal beschrieben. Kunshikitty erwähnte, dass sie ein Instagram-Bild von der Boot gemacht hat, das sie möglicherweise posten wird.

Erkundung verschiedener Bootsbereiche und technische Probleme

06:04:30

Kunshikitty erkundete den Steuerbereich eines Bootes, der mit vielen Knöpfen ausgestattet war. Beim Drücken der Knöpfe gab es ein plätscherndes Geräusch, was Sorge bereitete, etwas beschädigt zu haben. Sie fand auch einen Lippenstift der Marke Mac in der Farbe Teddy Powder Kiss. Später scherzte sie, dass sie das Boot anscheinend gestartet hat und nun Kapitänin zur See sei. Sie vermied es, weitere Knöpfe zu drücken, aus Angst, etwas kaputt zu machen, insbesondere den roten Knopf, der als Selbstzerstörungsknopf bezeichnet wurde. Kunshikitty erwähnte, dass sie jemanden nach dem 'Karnevalmann' fragen wollte, den der Chat im Hintergrund gesehen haben wollte. Sie diskutierte mit Max über den Weg zum DLRG-Stand, wobei es zu einem Missverständnis kam, da Häbi dachte, sie wolle zum Bundeswehrstand. Später wurde ein DLRG-Boot besichtigt, das funktional, aber ohne Schnickschnack ausgestattet war. Kunshikitty scherzte, dass man sie für die Titanic-Challenge auf dem DLRG-Boot hätte gebrauchen können, fragte aber, ob es makaber wäre, dort Titanic-Musik abzuspielen.

Titanic-Challenge und Besuch der teuersten Yacht

06:19:31

Kunshikitty führte eine Titanic-Challenge auf einem DLRG-Boot durch, bei der sie und eine fremde Person die berühmte Szene nachstellten und dies auf Twitch live streamten. Sie bedankte sich bei den Helfern und kündigte an, dass Clips auf TikTok und Instagram hochgeladen werden. Anschließend suchte sie nach der teuersten Yacht auf der Messe. Sie betrat eine Yacht und bemerkte, dass dort scheinbar noch eine Party gefeiert wurde. Sie inspizierte die Sitze und bemerkte ein Spielbecken. Sie entdeckte Annehmlichkeiten wie kabelloses Laden und befragte, ob die Yacht einen Innenraum hat. Sie betrat den Innenraum und bemerkte den Neuwagengeruch sowie luxuriöse Details wie einen Spiegel am Bett und eine Dusche. Sie fragte sich, wo man seinen Stuff hintut, da es nur kleine Schubladen gab. Sie spekulierte über den Preis der Yacht und erwähnte, dass allein die Motoren etwa 450.000 Dollar kosten. Sie erwähnte, dass sie das Boot sogar fahren dürfte.

Weitere Bootsbesichtigungen und abschließende Gedanken zur Messe

06:34:58

Kunshikitty erwähnte, dass sie es unangenehm fand, als sie merkte, dass eine Verkäuferin Deutsch verstand. Sie kritisierte, wie viele Leute ein 'vollbeschmiertes Ding' bestaunten und bezeichnete sich selbst als keinen Kunstkenner. Sie beschrieb das Innere der Yacht mit einem Riesenbett, Klo, Dusche und zwei kleineren Betten. Sie verglich es mit einem Hausboot, das sie zuvor gesehen hatte. Sie sagte, wenn sie im Lotto gewinnen würde, würde sie sich ein Boot mit Bett, Dusche und Essecke holen. Sie sah eine Samurai-Rüstung, die sie gerne als Deko gehabt hätte. Kunshikitty erwähnte, dass es ihr immer leid tut, wenn auf einer Messe wenig los ist. Sie bedankte sich bei Minatrix für 500 Bits und fand das Timing, als sie an einem bestimmten Typen vorbeilief, perfekt. Sie sprach über 'Sprechbutter' an den Lippen und dass sie seit 10 Uhr auf der Messe war. Sie besuchte eine weitere Yacht und erwähnte, dass sie mit 2000 Zuschauern live war. Kunshikitty und Max betraten eine weitere Yacht und inspizierten den Gästebereich mit Waschmaschine und Duschklo. Sie testete die Couch und bemerkte Kacka-Spuren. Sie fand den Ausblick von der höchsten Yacht 'crazy'.

Abschluss der teuersten Boot-Challenge und technische Schwierigkeiten

06:49:35

Kunshikitty ging eine Treppe hinunter und scherzte mit dem Chat. Sie inspizierte ein schickes Badezimmer und fand, dass das erste Zimmer für die Crew war. Sie betonte, dass diese Yacht eine andere Liga sei. Sie hörte, wie jemand sagte 'nicht so tief' und fand die Reaktion der Verkäufer amüsant. Sie wollte ein noch größeres Boot angucken, aber das war im VIP-Bereich. Sie schätzte, dass diese Yacht 10 bis 30 Millionen kostet. Sie kritisierte Leute, die ihren Reichtum zur Schau stellen und unfreundlich sind. Sie spekulierte, dass die Manhattan 68, die sie besichtigte, 10 oder 11 Millionen kostet, aber Google 2,5 Millionen anzeigte. Sie vermutete, dass der Preis nur in einem Verkaufsgespräch genannt wird. Sie entschied, dass sie eine der teuersten Yachten gesehen hat und die Challenge abhaken kann. Kunshikitty hatte technische Probleme mit ihrer Aufgabenliste im Stream und versuchte, die letzte Aufgabe abzuschließen, was aber nicht funktionierte. Sie bat die Mods um Hilfe und versuchte verschiedene Befehle, bis es schließlich mit dem Befehl 'Ausrufezeichen dann' funktionierte. Sie verkündete, dass sie die Bootmesse durchgespielt und alle Quests erledigt hat.

Dank an die Zuschauer und Ankündigungen

07:05:39

Kunshikitty resümierte, dass es ein langer Tag auf der Messe war und der Stream gut lief, abgesehen von einem App-Absturz und dem versehentlichen Sperren des Handys. Sie lobte die stabile Internetverbindung und den störungsfreien Sound. Sie spekulierte, dass sie mit dem aktuellen Setup und einer kleinen Powerbank 9 bis 10 Stunden streamen kann. Sie bedankte sich beim Entwickler der mobilen App für die verbesserte Streaming-Qualität und erwähnte, dass sie theoretisch über 20 Netze streamen könnte. Sie erwähnte einen bevorstehenden Ski-Trip und überlegte, ob Starlink zum Einsatz kommen muss, da es viel Strom verbraucht. Sie diskutierte über die Umweltbelastung durch Starlink und Kuhfürze. Kunshikitty bedankte sich bei den Zuschauern für den Stream und kündigte an, dass sie am Dienstag wieder live sein wird, mit Kunschi Küche und Entbankung. Sie bat die Zuschauer, ihr auf ihren anderen Socials zu folgen und verabschiedete sich. Sie kündigte an, Metashi zu raiden, der eine Charity-Challenge macht, und bat den Chat, ihn zu unterstützen.