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Boot Düsseldorf: Einblicke in Luxusyachten und skurrile Messe-Erlebnisse

Die Boot Düsseldorf bot eine Vielfalt an Eindrücken: Von der Besichtigung luxuriöser San Lorenzo Yachten über humorvolle Interaktionen mit Ausstellern bis hin zu einer gescheiterten Titanic-Challenge. Der Tag umfasste auch die Erkundung verschiedener Bootstypen, von Jetskis bis zu Brabus-Jachten, sowie die Auseinandersetzung mit Kostenfaktoren und praktischen Überlegungen beim Bootsbesitz.
Start des Streams und anfängliche technische Schwierigkeiten
00:13:46Der Stream beginnt mit anfänglichen Problemen mit der Kameraeinstellung und Stabilisierung. Es wird festgestellt, dass die Bildqualität in der Vorschau besser ist als im eigentlichen Stream, was zu Verwirrung führt. Verschiedene Einstellungen werden ausprobiert, darunter die Bitrate und Stabilisierungsoptionen, aber ohne Erfolg. Es kommt zu Problemen mit der Mobilfunkverbindung, was dazu führt, dass mehrere Netze abstürzen. Die Streamerin vermutet, dass sich die IP-Adresse des Android-Hotspots geändert haben könnte und muss die Einstellungen der Handys neu konfigurieren. Nach einigen technischen Schwierigkeiten und dem Neustart von Apps scheint das Problem behoben zu sein. Die Streamerin scherzt, dass die Zuschauer wahrscheinlich verwirrt sind und nichts verstehen, was vor sich geht, aber versichert ihnen, dass jetzt alles funktioniert. Es wird erwähnt, dass es draußen sehr kalt ist und die Bäume gefroren aussehen. Die Streamerin kündigt an, dass sie in Kürze in Düsseldorf auf der Bootsmesse ankommen werden.
Führerscheinpläne und Überlegungen zum Autobesitz
00:29:52Es wird über das Thema Führerschein gesprochen, wobei die hohen Kosten und die Möglichkeit eines Sponsorings durch eine Fahrschule erwähnt werden. Die Streamerin äußert Zweifel an ihren eigenen Fähigkeiten, sich viele Dinge zu merken, die zum Autofahren notwendig sind. Sie spricht über die Vor- und Nachteile eines Autos, insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, zu verschiedenen Veranstaltungen zu reisen. Es wird festgestellt, dass ein Führerschein und ein eigenes Auto besonders dann sinnvoll sind, wenn man nicht in einer Großstadt wohnt und oft an verschiedenen Orten sein muss. Die Streamerin ermutigt sich selbst, den Führerschein zu machen, und argumentiert, dass sie es schaffen kann, da es auch andere geschafft haben. Es wird kurz auf die hohen Kosten für den Führerschein eingegangen und festgestellt, dass es in anderen Ländern deutlich günstiger ist. Abschließend wird erwähnt, dass die Vorschauqualität des Streams aufgrund einer automatischen Einstellung schlecht war.
Diskussion über Boote, Haie und persönliche Ängste
00:34:24Die Streamerin spricht über Bootsführerscheine und den Wunsch nach einer eigenen Yacht, äußert aber Bedenken bezüglich der Führerscheinpflicht für größere Boote. Stattdessen schlägt sie vor, sich an eine Yacht eines reichen Menschen zu hängen und sich durchs Wasser ziehen zu lassen. Es folgt eine Diskussion über Haie, wobei die Streamerin erklärt, dass Haie Menschen normalerweise nicht als Nahrung betrachten und eher chillige Tiere sind. Im Gegensatz dazu äußert sie Angst vor Quallen, insbesondere Würfelquallen, die in Australien vorkommen. Sie beschreibt die schmerzhaften Folgen einer Begegnung mit Quallen und die geringe Überlebenschance bei einer Würfelquallenvergiftung. Es wird kurz über Menschenfleisch und Body Farms gesprochen. Die Streamerin erwähnt, dass sie mehr Angst vor Barracudas, Piranhas und Orcas hat als vor Haien. Abschließend wird ein kurzer Kommentar über Delfine als "Arschlöcher" gemacht und die Intelligenz von Orcas betont.
Ankunft in Düsseldorf und Vorbereitung auf die Bootsmesse
00:43:50Die Streamerin äußert sich über starke Schmerzen im Gesäßmuskel, die durch ein intensives Training im Fitnessstudio verursacht wurden. Sie beschreibt die Schwierigkeiten beim Laufen und Anziehen der Tasche aufgrund des Muskelkaters. Es wird die Hoffnung geäußert, dass es auf dem Messegelände warm genug ist, um die Jacke ausziehen zu können. Die Streamerin bemerkt, dass nur zwei Netze verbunden sind, was sie als seltsam empfindet, da es in Köln keine Verbindungsprobleme gab. Sie erzählt von einer neuen Übung, die sie im Studio gelernt hat, um den Po-Muskel zu trainieren, und dass sie versehentlich fünf Sätze gemacht hat. Trotz des schlechten Wetters und des Nebels freut sich die Streamerin darauf, die Messe zu besuchen. Es werden technische Probleme mit dem Stream angesprochen, die jedoch behoben werden konnten. Die Streamerin erwähnt, dass sie einen Ort sucht, um ihre Jacke abzugeben, da sie keine Lust hat, den ganzen Tag mit der Winterjacke herumzulaufen. Es wird kurz diskutiert, ob Max wieder reinkommt, wenn er rausgeht. Schließlich finden sie die Garderobe und können ihre Jacken abgeben.
Erste Eindrücke von der Bootsmesse und geplante "Quests"
00:56:49Die Streamerin und ihr Begleiter sind auf der Bootsmesse in Düsseldorf angekommen. Es gibt weiterhin technische Schwierigkeiten mit dem neuen Streaming-Setup. Die Streamerin hat eine Liste mit Aufgaben, die sie während des Streams erledigen möchte, darunter das Nachstellen der Titanic-Szene mit einem Fremden, das Erlernen eines Seemannsknotens, das Finden des teuersten und eines rosa Bootes sowie das Machen eines Fotos für Instagram. Es wird überlegt, ob die Weitwinkelkamera für die Aufnahmen der Boote besser geeignet ist. Die Streamerin fragt sich, ob man die Boote einfach so betreten darf oder ob man die Schuhe ausziehen muss. Sie muss niesen, was sie als typisch für den Beginn einer Messe bezeichnet. Die Streamerin beschwert sich scherzhaft darüber, dass es keine rosa Boote gibt und droht, sich bei den Herstellern zu beschweren. Sie bemerkt, dass die Leute auf der Messe sehr wohlhabend aussehen und sie sich inmitten dieser Gesellschaft unwohl fühlt. Es wird überlegt, ob man Überzieher für die Schuhe benötigt oder die Schuhe ausziehen muss, um die Boote zu betreten.
Besuch der Bootsmesse als Nicht-Millionär und Suche nach dem teuersten Boot
01:11:01Die Streamerin äußert ironisch, dass es keinen Sinn mache, eine Yachtmesse zu besuchen, wenn man sich weder eine Yacht leisten kann noch einen Führerschein besitzt. Sie schlägt vor, stattdessen eine Hello Kitty Messe zu besuchen. Sie scherzt, dass sie vorher im Lotto gewinnen müsste, um sich eine Yacht leisten zu können, und dass nur Millionäre auf die Messe gelassen werden sollten. Die Streamerin betont, dass Boote immer interessant sind, unabhängig davon, ob man sie sich leisten kann oder nicht. Sie kritisiert Kommentare im Chat, die behaupten, dass nur Millionäre auf der Messe unterwegs seien. Die Streamerin vermutet, dass sie möglicherweise das teuerste Boot entdeckt hat und beschließt, nach dem Preis zu fragen, um das teuerste Boot auf der Messe zu finden. Sie fragt einen Mitarbeiter nach dem Preis eines Bootes und erfährt, dass es zwischen 800.000 und 1.000.000 Euro kostet. Sie entdeckt ein Hausboot, das sie sich genauer ansehen möchte.
Hausboot-Miete und Konzeptionen
01:18:33Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Boote zu mieten, wobei die Kosten je nach Saison variieren. In der Hochsaison (Juli, August) können die Preise für eine Woche bis zu 5.000 Euro betragen, während in der Nebensaison der niedrigste Preis bei 2.045 Euro liegt. Es gibt unterschiedliche Konzeptionen der Boote, beispielsweise mit sechs Kabinen, was sich für Gruppen eignet, die sich den Preis teilen möchten. Solche Boote sind hauptsächlich für Flüsse und Kanäle in Frankreich gedacht. Eine andere Flotte, die Taron-Flotte, kann auch in Deutschland und Belgien genutzt werden. Die Idee eines Stream-Events auf einem Hausboot wird diskutiert, wobei die Kosten bei einer Teilung durch sechs Personen erschwinglich wären. Allerdings wird auch der Bedarf eines Bootsführerscheins thematisiert, um das Boot steuern zu dürfen. Es wird überlegt, ob ein normaler Führerschein ausreicht oder ob ein spezieller Bootsführerschein erforderlich ist.
Jetskis, Speedboote und Flexerboote
01:22:38Es wird über den Erwerb eines Bootsführerscheins für den Stream gesprochen, wobei die Kosten ähnlich wie beim Autoführerschein sein sollen. Die Diskussion dreht sich um Jetskis und Speedboote, wobei die Streamerin sich an Videos erinnert, in denen Personen aus den Booten fallen, weil sie zu viel Gas geben. Es wird ein Boot mit LEDs und Lautsprechern begutachtet. Sogenannte Flexerboote, die primär zum Angeben gedacht sind, werden als unpraktisch eingestuft, da sie nicht wetterfest sind und hauptsächlich bei schönem Wetter genutzt werden können. Im Vergleich dazu werden Boote bevorzugt, die eine Mischung aus Wohnung und Hochseetauglichkeit bieten. Die hohen Instandhaltungskosten von Booten, einschließlich Reinigung und Reparaturen, werden thematisiert. Ein Schlauchboot, das mit einem Jetski gesteuert werden kann, wird für 47.000 Euro angeboten, was als überteuert empfunden wird.
Fotoshooting auf Jetski und pinkem Boot
01:29:13Ein Fotoshooting auf einem Jetski wird durchgeführt, wobei die Schwierigkeit darin besteht, ein ansprechendes Bild für Instagram zu erstellen, auf dem nicht nur der Jetski, sondern auch die Streamerin zu sehen ist. Nach dem Fotoshooting wird festgestellt, dass die Fotos eher den typischen "Helmut-Fotos" ähneln, die man im Urlaub von Freunden macht. Es wird ein pinkes Boot entdeckt, das als ideales Motiv für ein weiteres Fotoshooting angesehen wird. Trotz anfänglicher Bedenken bezüglich des Aufwands, die Kleidung erneut zu wechseln, wird beschlossen, auch auf dem pinken Boot Fotos zu machen. Der Verkäufer beobachtet das Geschehen mit Verwunderung. Die Streamerin nimmt verschiedene Posen ein, um ein gelungenes Selfie zu erzielen. Es wird festgestellt, dass ein Punkt auf der To-Do-Liste, nämlich das Finden eines pinken Bootes, erfolgreich abgeschlossen wurde.
Fiat-Boot, Tretboote und Angelboote
01:48:54Die Idee einer To-Do-Liste mit Quests auf der Messe wird positiv aufgenommen, wobei überlegt wird, beim nächsten Mal schwierigere Aufgaben auszuprobieren. Ein Fiat-Boot wird als genauso hässlich wie Fiat-Autos bezeichnet, aber dennoch als gemütlich empfunden. Es wird der Wunsch geäußert, dass es auch Fiat-Boote mit rosa Glitzer geben sollte. Der Preis eines Tretbootes (4.700 Euro) wird als unerwartet hoch empfunden. Es werden Boote entdeckt, die mit viel Elektronik ausgestattet sind und als Gamer-Boote oder Angelboote mit Radar und Schnickschnack bezeichnet werden. Ein solches Boot kostet 34.000 Euro. Es wird vermutet, dass in Halle 6 die ganz teuren Boote zu finden sind. Der Durst der Streamerin wird thematisiert, und sie plant, sich bald etwas zu trinken zu holen. Es wird ein Stand mit Elektro-Jet-Skis entdeckt, die als sehr sauber und modern wahrgenommen werden.
Erkundung verschiedener Boote und elektrische Boote
01:58:01Die Streamerin fühlt sich beobachtet, da sie sich wie eine Geringverdienerin auf einer Messe für Reiche vorkommt. Sie betritt ein Boot mit einem Dach und findet es schick und modern. Es wird über die Schwierigkeit des Einparkens mit einem Boot diskutiert, da es keine Rückspiegel oder Rückfahrkameras gibt. Ein Boot für 161.000 Euro wird als schön, aber sinnlos beschrieben, da es keinen praktischen Nutzen hat, außer schön auszusehen und zum Cruisen geeignet zu sein. Ein Hightech-Raumschiffboot wird entdeckt, und die Streamerin findet das Tau daran besonders schick. Es wird überlegt, ob das teuerste Boot auf der Messe gefunden werden kann, und Halle 6 wird als möglicher Ort dafür genannt. Die Streamerin holt sich eine Cola für 5,90 Euro, was als teuerste Cola aller Zeiten empfunden wird. Es werden elektrische Boote erkundet, die zu 100% elektrisch sind und zum Chillen geeignet sind. Die Batterielaufzeit beträgt bis zu 10 Stunden, und das Aufladen dauert nur 45 Minuten.
Korkboden, Aufladen und Gewinnmargen
02:14:31Ein Boot mit Korkboden wird als angenehm empfunden, da er nicht rutschig ist. Die einfache Aufladung der Elektroboote in nur 45 Minuten wird als großer Vorteil hervorgehoben. Ein Boot für 129.000 Euro wird begutachtet, und es wird über die Gewinnmarge für die Hersteller spekuliert. Es wird vermutet, dass die Gewinnmarge aufgrund der teuren Materialien und Maßanfertigungen nicht allzu hoch ist. Die Streamerin scherzt über Desperados auf dem Deck und bietet 50 Euro für einen Tornados, riskiert aber, das Boot vollzukotzen. Ein weiteres elektrisches Boot mit fetten Radar wird entdeckt. Der Bodenbelag wird als schick empfunden und erinnert an das Arbeitszimmer der Streamerin. Es wird jedoch festgestellt, dass die Funkwellen im Boot Kopfschmerzen verursachen. Ein cooles schwarzes Boot mit roten Elementen wird entdeckt und als etwas für Bitcoin-Millionäre bezeichnet. Um es anzuschauen, ist eine Registrierung erforderlich.
Brabus-Jacht, Hund und Prime-Spenden
02:20:58Die Streamerin äußert den Wunsch, sich einfach ein Boot aussuchen und kaufen zu können, ohne sich um den Preis sorgen zu müssen. Für die Brabus-Jacht ist eine Voranmeldung erforderlich, was als negativ empfunden wird. Es wird das Ziel formuliert, die teuerste Jacht auf der Messe zu finden. Ein Hund wird als wohlhabender als die Streamerin wahrgenommen. Es wird um Prime-Spenden gebeten, um das eigene Boot anzufinanzieren. Ein großes Boot wird als "deutsches Titanic" bezeichnet. Die Modelle der Boote werden als cool empfunden, aber zu groß für das Kinderzimmer der Streamerin. Bei Luxusmodellen wird kein Preis angezeigt, was als Zeichen dafür gewertet wird, dass man sie sich nicht leisten kann. Die Streamerin bemerkt, dass sie von einigen Leuten gemustert wird und vermutet, dass es an ihrer Hose liegt. Sie möchte dieses Jahr einen Bootschein machen, aber sich wahrscheinlich kein eigenes Boot leisten können.
Porsche-Boot, Speedboot und Bodensee
02:27:43Ein grünes Porsche-Boot wird als schick empfunden, und es wird darauf hingewiesen, vorsichtig mit dem Lack umzugehen. Im vorderen Bereich des Speedbootes befindet sich ein halbes Wohnzimmer mit Toilette. Es wird sich gefragt, wo man in Deutschland mit solchen Speedbooten fahren kann. Der Bodensee wird als potenzieller Ort genannt, aber es wird auch die Frage aufgeworfen, ob das dort nicht zu gefährlich ist. Die Streamerin beklagt, dass es auf der Messe kaum kostenlose Sachen gibt, außer dem Gefühl, ein Geringverdiener zu sein. Der Eintrittspreis und die Kosten für eine Cola werden als hoch empfunden. Insgesamt hat die Streamerin bereits 56 Euro ausgegeben, um auf der Messe anwesend zu sein und etwas zu trinken.
Erkundung der Bootsmesse und Interaktion mit Ausstellern
02:31:59Auf der Bootsmesse in Düsseldorf reflektiert die Streamerin über den Reichtum der Aussteller und Besucher, wobei sie humorvoll ihren eigenen bescheidenen finanziellen Status hervorhebt. Sie äußert Interesse an einer luxuriösen Yacht, zögert jedoch aufgrund der Registrierungspflicht und der damit verbundenen Unannehmlichkeiten. Ein Gespräch mit einem Aussteller über die Möglichkeit einer Besichtigung scheitert zunächst, da ein Termin vereinbart werden muss. Trotzdem erkundet sie die Messe weiter, entdeckt Mahagoni-Boote und äußert den Wunsch, das Logo ihres Kanals auf einem Boot anbringen zu lassen, verwirft die Idee aber schnell wieder. Sie kommentiert die hohen Kosten und den Aufwand für den Unterhalt eines Bootes und vergleicht dies mit den Kosten für einen Liegeplatz, der ein durchschnittliches Jahresgehalt übersteigen kann. Die Streamerin entdeckt einen Stand mit Tauch-Ausrüstung und befragt einen Aussteller nach einem Seabob, einem Unterwasser-Scooter, wobei sie sich nach der Geschwindigkeit, dem Handling und der Möglichkeit eines Tests erkundigt. Sie überlegt, sich auf Mallorca einen Seabob auszuleihen und betont die Notwendigkeit einer stabilen Badehose für die Nutzung.
Kostenfaktoren und praktische Überlegungen beim Bootsbesitz
02:47:58Die Streamerin spricht die hohen jährlichen Unterhaltskosten von Booten an, die etwa 10% des Neupreises betragen. Sie entdeckt einen Stand von Porsche und erkundigt sich nach der Verfügbarkeit von Seabobs in ihrer Lieblingsfarbe Rosa. Im Gespräch mit einem Aussteller erfährt sie Details über die Handhabung und empfohlene Modelle. Sie scherzt über die Möglichkeit, bei der Nutzung des Geräts die Badehose zu verlieren. Anschließend entdeckt sie ein auffälliges Angelboot und kommentiert die große Anzahl an montierten Angeln. Sie schildert die Überhitzungsprobleme ihres Handys beim Streamen und die Notwendigkeit, auf ein anderes Gerät auszuweichen. Die Streamerin erwähnt die noch offenen Aufgaben, die sie sich für den Stream gesetzt hat, darunter das Finden des teuersten Bootes und das Erlernen eines Seemannsknotens. Sie sucht einen Stand, an dem sie einen Seemannsknoten lernen kann, und wird fündig. Ein freundlicher Mitarbeiter erklärt ihr den Achterknoten und den Palstek, wobei sie beide Knoten erfolgreich nachknotet. Begeistert bedankt sie sich für die lehrreiche Erfahrung.
Seemannsknoten, TikTok-Trends und humorvolle Messe-Erlebnisse
03:05:43Nachdem sie einen Seemannsknoten gelernt hat, setzt die Streamerin ihre Erkundung der Bootsmesse fort. Sie reflektiert humorvoll über die Aufgabe und plant, die Mods in zukünftige Aufgaben einzubeziehen. Sie spricht kurz ein technisches Problem an und erwähnt die Möglichkeit, bei Überhitzung auf ein anderes iPhone umzusteigen. Die Streamerin äußert ihre Abneigung gegen TikTok und scherzt darüber, wie Fernsehproduktionen damit umgehen würden. Sie spekuliert über die Auswirkungen eines möglichen TikTok-Verbots in den USA und die Chancen für andere Plattformen wie Instagram. Auf der Messe entdeckt sie Stände mit Gemüseschälmessern und AI-generierten Katzen auf Bikinis. Sie wird von einem Verkäufer in einem Bademodenladen angesprochen und fühlt sich zum Kauf gedrängt. Anschließend testet sie einen Boomerang und kommentiert humorvoll ihre Fähigkeiten. Sie entdeckt einen Stand mit U-Booten und einen Stand der Bundeswehr, wo sie jedoch nicht filmen darf. Sie äußert ihr Unverständnis darüber, dass Aussteller nicht gefilmt werden wollen.
Flugzeugsitze, Tunnelvisionen und Bootsmaterialien auf der Bootsmesse
03:19:46Die Streamerin besucht einen Stand mit Flugzeugsitzen und testet die Bequemlichkeit eines Business-Class-Sitzes. Sie scherzt über die Möglichkeit, während des Fluges eine Fußmassage zu bekommen und einzuschlafen. Sie erkundigt sich nach der Anzahl der Business-Class-Sitze in einem Flugzeug und den verschiedenen Sitzkonfigurationen. Anschließend diskutiert sie mit ihrem Chat über die Möglichkeit von Flaschenposttunneln und ihre Bedenken bezüglich der Sicherheit und Wartung solcher Tunnel. Sie äußert ihre Flugangst und die Vorstellung, mit hoher Geschwindigkeit durch eine Röhre unter der Erde zu rasen. Die Streamerin scherzt über den Kauf eines pinken Tretbootes und versucht, sich unbemerkt Nüsse von einem Stand mitzunehmen. Sie philosophiert über die Herstellung von gebogenem Holz und fragt sich, welches Material für Boote haltbarer ist: Holz, Aluminium oder Stahl. Sie entdeckt einen Hochseilgarten und eine Schlange und überlegt, Kanu zu fahren. Abschließend kommentiert sie eine schwimmende Plattform zur Reinigung des Wassers und entdeckt ein Schwimmbad für Kinder.
Messe-Erfahrungen und To-Do-Liste
03:40:43Die Diskussion beginnt mit dem Vergleich der Eintrittspreise verschiedener Veranstaltungen, wobei die Comic Cons als überteuert empfunden werden. Es wird die noch zu erledigende Aufgabenliste für den Tag besprochen, darunter die Suche nach dem teuersten Boot und der Plan, einen Titanic-Moment auf einem passenden Boot nachzustellen. Die Orientierung auf dem Messegelände gestaltet sich schwierig, da weder der Eingang noch die bereits besuchten Bereiche klar sind. Trotz der vielen Hallen ist unklar, welche tatsächlich geöffnet sind. Es wird über die Deutsche Comicon in Stuttgart gesprochen und die Teilnahme an der Maxi angekündigt. Die Zusammenarbeit mit dem Kameramann Max wird gelobt, obwohl es manchmal zu Missverständnissen kommt, wo sich interessante Objekte befinden. Der Plan, den Titanic-Moment in Halle 6 zu inszenieren, wird bekräftigt, und die Streamerin äußert sich zufrieden mit der Arbeit des Kameramanns, neckt ihn aber auch temperamentvoll.
Titanic-Moment und Bootspreise
03:45:23Es wird der Wunsch geäußert, den Titanic-Moment auf einem bestimmten Boot nachzustellen, begleitet von der passenden Musik. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits im Hintergrund. Die Streamerin äußert sich amüsiert über die Vermutung, dass die Besucher in der Schlange wohlhabend sein müssen. Anschließend wird der Fokus auf die Suche nach dem teuersten Boot gerichtet, wobei vermutet wird, dass sich dieses in einer anderen Halle befindet. Es wird überlegt, den Preis eines bestimmten Bootes zu erfragen, ähnlich wie bei den teuren Wohnmobilen, bei denen der Preis direkt angegeben war. Die Streamerin äußert Bedenken über ihr Erscheinungsbild, insbesondere ihre trockenen Lippen, wenn sie mit Leuten spricht. Es wird über den Preis eines zuvor als teuer eingeschätzten Bootes spekuliert und der Wunsch geäußert, den Preis eines aktuellen Modells zu erfahren. Die Hallberg-Rassy-Boote werden als potenziell teuerste Boote erwähnt.
Neoprenanzug, Tauchen und sportliche Aktivität
03:54:00Ein rosafarbener Neoprenanzug wird positiv hervorgehoben und der Wunsch geäußert, diesen bei einem zukünftigen Tauchgang zu tragen. Es wird überlegt, einen Tauch-IRL-Stream zu machen, sobald die technischen Aspekte geklärt sind. Der Preis von 400 Euro für den Anzug wird als typisch für teure Hobbys kommentiert. Es folgt ein Gespräch mit Michael Dombres über Pumpfoilen, wobei die technischen Aspekte und die Anforderungen an die Athleten erläutert werden. Die Streamerin bewundert schicke Surfbretter und erinnert sich an Filme, in denen Surfer mit ihren Brettern zum Strand rennen. Es werden schicke Anzüge gezeigt und die Anstrengung, die es kostet, auf Geschwindigkeit zu kommen, thematisiert. Die Wichtigkeit des Atmens beim Wassersport wird betont. Die Streamerin klagt über Rückenschmerzen vom Laufen und erwähnt ihr Hohlkreuz. Sie plant eine kleine Snackpause und überlegt, einen Proteinriegel zu essen.
Haarfarbe, Tauchen und Messeüberblick
04:12:08Die Streamerin erklärt, dass sie bei ihrer blonden Haarfarbe bleibt. Sie erklärt, dass sie von Natur aus dunkelbraune Haare hat und es langweilig findet. Sie mag es, ihre Haare blond zu färben, obwohl das Entfernen von roter Farbe schwierig ist. Halle 4 wird als cool erwähnt, aber die Streamerin hat den Überblick verloren, wo sie sich befindet und wo sie schon war. Sie findet die Messe sehr interessant, besonders wie viel Geld man hier ausgeben kann. Es wird überlegt, ob man zum Tauchen Bikinis tragen muss. Die Streamerin fragt sich, warum es Meermann, aber Meerjungfrau heißt. Die Streamerin hat den Überblick über die Hallen verloren und findet die Messe gigantisch. Sie überlegt, ob man die Messe in zwei Tagen besuchen sollte. Sie vergleicht die Messe mit der DoKomi und Fibo. Sie möchte noch das Titanic machen und das teuerste Boot finden. Sie findet die Messe wie ein Labyrinth.
AIDA, Messeplan und Chat-Interaktion
04:22:31Es wird erwähnt, dass der Bundeswehrstand nicht gefilmt werden darf. Die Streamerin möchte auf die Toilette gehen. Es wird überlegt, ob AIDA einen Stand auf der Messe hat und ob man eine Reise für die Community bekommen könnte. Die Streamerin geht kurz auf die Toilette und bittet den Chat, auf den Markt aufzupassen. Nach der Rückkehr interagiert sie mit dem Chat und versucht, sich auf dem Messeplan zu orientieren. Sie stellt fest, dass sie sich in Halle 12 befindet und zu Halle 6 gelangen muss. Die Streamerin bemerkt, dass das Chat-Handy fast keinen Akku mehr hat. Es wird festgestellt, dass die Temperatur in den Hallen angenehm ist. Die Streamerin entdeckt geile Gewürze mit Öl und Brot. Sie bedankt sich bei Aslea für den Support. Sie bemerkt, dass manche Leute auf ihren Po starren, möglicherweise wegen des Leopardenmusters auf ihrer Hose.
Boot-Suche und Hallen-Navigation
04:37:45Es wird überlegt, dass die meisten Boote Leder verbaut haben, was problematisch wäre. Die Streamerin widersteht dem Drang, eine Brezel für 4 Euro zu kaufen. Sie versucht, sich auf dem Messeplan zu orientieren und herauszufinden, wo sie sich gerade befindet. Es wird festgestellt, dass sie fast alle Hallen außer Halle 6 besucht hat. Die Streamerin möchte langsam Richtung Halle 6 gehen, um die letzten zwei Quests abzuschließen. Sie erinnert sich an den Besuch in einer Kunsthalle und hofft, Halle 6 erreichen zu können, ohne noch einmal draußen langlaufen zu müssen. Es wird überlegt, dass man eigentlich tracken müsste, wo man überall gewesen ist. Die Streamerin findet ein Bild von einer Kuh sehr süß. Sie plant, die Halle der Superjachten zu besuchen, um die richtig dicken Fische zu sehen und Britannik nachzustellen. Sie entdeckt Hoverboote und überlegt, ein Foto von ihrem Hintern auf einem Boot zu verkaufen.
Superjachten und Handyfilmen
04:42:46Es wird festgestellt, dass die Artworks in der Halle der Superjachten sehr groß sind. Das Filmen ist hier verboten. Die Streamerin vermutet, dass das Verbot nur für Fotos gilt. Sie glaubt, dass die Leute es nicht schick finden, mit dem Handy zu filmen. Sie vermutet, dass die Leute denken, dass man sich keine Kamera leisten kann, wenn man mit dem Handy filmt. Die Streamerin beschreibt die Halle der Superjachten als sehr offen und mit Teppichboden ausgelegt. Sie bewundert ein mehrstöckiges Hotel und möchte Titanic darauf nachstellen. Sie möchte nach dem Preis fragen, aber die Leute stehen einfach so im Weg. Sie fragt eine Mitarbeiterin nach dem Preis der Yacht, aber die möchte den Preis nicht nennen. Die Streamerin vermutet, dass die Yacht sehr teuer ist, vielleicht 100 Millionen. Sie glaubt, dass sich nur Milliardäre diese Boote leisten können. Sie googelt nach dem Preis einer Princess S80.
Preisrecherchen und Bootstypen
04:50:26Es wird recherchiert, wie teuer die Yachten sind. Eine Yacht kostet 5 bis 7 Millionen, aber das X-Modell. Das andere hatte 10 Millionen gekostet. Ocean 182 soll die teuerste sein, laut Bild. Die Streamerin ist überrascht, dass die teuerste Nussschale nicht mehr als 15 bis 20 Millionen kostet. Sie meint, dass sich Leute wie Trimax oder Papaplatte so ein Ding vielleicht leisten könnten. Sie findet es schade, dass die Yacht nur noch die Hälfte wert ist, wenn man sie gekauft hat. Die Streamerin stellt fest, dass manche Boote unnötig teuer sind, obwohl sie nichts haben. Sie fragt sich, wie das Modell hier heißt: San Lorenzo.
Besichtigung der San Lorenzo SP 92 und Diskussion über den Besitz von Yachten
04:52:45Die Streamerin besichtigt die San Lorenzo SP 92, eine 27,9 Meter lange Yacht, und fragt Mitarbeiter nach dem Preis, erhält aber keine Auskunft. Es wird spekuliert, dass der Preis Verhandlungssache sei. Die Streamerin äußert sich überrascht darüber, dass sich Einzelpersonen solche Yachten leisten können und vermutet, dass viele das Geld geerbt oder durch Investitionen vermehrt haben. Sie thematisiert die Möglichkeit, Finanzexperten für Investitionen zu beschäftigen, anstatt es selbst zu tun. Es wird überlegt, wie viel Bargeld man für den Kauf einer Yacht benötigen würde. Kurz erwähnt wird ein Angebot von 10% Rabatt auf der Messe. Der Chat wird nach dem Preis der San Lorenzo S92 gefragt. Die Streamerin kommentiert die Aura des Reichtums auf der Messe und ihr Unbehagen inmitten so vieler wohlhabender Menschen. Sie fragt nach einem Termin zur Besichtigung einer Yacht und erfährt, dass Besichtigungen ohne Termin zwischen 16 und 18 Uhr möglich sind. Es wird erwähnt, dass man live auf Twitch sei und die teuersten Yachten anschauen wolle.
Outfit-Check und Reflexionen über Professionalität und Reichtum
04:59:37Die Streamerin kommentiert ihre rosane Handyhülle und das rosane Kabel als möglicherweise unprofessionell für den Stream. Sie scherzt über das Lachen reicher Leute und vergleicht die Kosten ihrer Kleidung mit denen einer Wohnung. Es folgt ein Outfit-Check mit Max, bei dem die günstigen Preise der einzelnen Kleidungsstücke genannt werden. Max' Outfit wird auf etwa 150 Euro geschätzt, inklusive einer 200 Euro Jacke im Sale. Die Streamerin scherzt über Löcher in Max' Socken und die verlorene Sponsorship-Möglichkeit mit Adidas. Sie betont ihre Abneigung gegen die Wegwerfmentalität und dass sie ihre Sachen so lange benutzt, bis sie kaputt sind. Es wird darüber diskutiert, ob man sich alle zwei Jahre eine neue Winterjacke kaufen sollte. Die Streamerin und Max setzen ihren Rundgang fort und überlegen, welche Halle sie als nächstes besuchen wollen, um weitere Boote zu besichtigen. Sie erwähnen, dass man sich für die teuren Yachten anmelden muss und vermutet, dass der Zutritt zu den exklusivsten Modellen von der Einschätzung des potenziellen Käufers abhängt.
Twitch vs. TikTok und der Kampf um Reichweite
05:11:29Die Streamerin vergleicht die Bedeutung von Followern auf verschiedenen Social-Media-Plattformen und betont, dass 200.000 Follower auf TikTok im Vergleich zu Twitch wenig bedeuten. Sie kritisiert, dass Firmen Twitch ignorieren und sich stattdessen auf TikTok, Instagram und YouTube konzentrieren. Dies erschwert es ihr, als IRL-Streamerin Placements zu bekommen. Sie kündigt an, in Zukunft auf TikTok einen "Fake-Modus" zu aktivieren, um mehr Reichweite zu generieren. Es wird kurz überlegt, ob Faken auf TikTok normal ist. Sie erklärt, dass sie Shortform-Content für verschiedene Plattformen nutzen will, um mehr Leute zu erreichen. Die Streamerin spricht über die Schwierigkeit, mit Livestream-Clips auf anderen Plattformen erfolgreich zu sein. Sie bedauert, dass sie nicht gesagt hat, dass sie Bilder macht, um Zugang zu den Booten zu bekommen. Sie ist frustriert darüber, dass sie als Twitch-Streamerin nicht ernst genommen wird und dass sie auf anderen Plattformen keine Follower hat. Sie betont, dass sie ihre Short-Plattformen pushen muss, um erfolgreich zu sein.
Gescheiterte Titanic-Challenge und Frustration über Ablehnung
05:32:12Die Streamerin versucht, eine Challenge zu erfüllen, bei der sie mit einer fremden Person eine Titanic-Pose auf einem Boot einnehmen soll. Sie fragt einen Mitarbeiter eines Bootsstandes, ob er mitmachen würde, wird aber abgelehnt. Sie vermutet, dass die schwedischen Firmen eher bereit gewesen wären, mitzumachen. Die Streamerin ist frustriert über die Ablehnung und ihren erhöhten Puls. Sie überlegt, ob sie die Challenge stattdessen auf einem kleineren Boot oder einem Tretboot versuchen soll. Sie äußert ihren Ärger darüber, dass sie immer einen Korb bekommt, wenn sie sich an etwas traut. Die Streamerin vermutet, dass die Leute eher bereit wären mitzumachen, wenn sie ein großer TikTok-Creator wäre. Sie und Max setzen ihren Rundgang fort und werden von einem Mitarbeiter eines Standes abgewiesen, als sie sich entschuldigen. Die Streamerin überlegt, ob sie beim nächsten Stand lügen soll, um die Challenge zu erfüllen, befürchtet aber, dass sie dann einen Beweis erbringen muss. Sie schlägt vor, noch eine Runde durch die Halle zu drehen und dann zum DLRG-Stand zu gehen, um dort nachzufragen. Sie erinnert sich an einen Stream, in dem sie in Amsterdam in einem Club war und der Clubmanager sie mit Alkohol abgefüllt hat.
Unangenehme Begegnung und Abbruch des Streams
05:57:50Die Situation während des Streams eskalierte, als ein Mann zudringlich wurde und anzügliche Bemerkungen machte. Anfängliche positive Reaktionen im Chat kippten, als das Verhalten des Mannes unangenehm wurde. Trotz des guten Verlaufs des Streams entschied sich die Streamerin, die Situation zu beenden, um weiteres Unbehagen zu vermeiden. Es wird kurz über eine Verletzung am Auge gesprochen, die durch einen Wurf mit einem Schokoladentafel während des Karnevalsumzugs in Köln verursacht wurde. Die Verletzung führte zu einer Nervenschädigung, die mehrere Monate zur Heilung benötigte und vorübergehend das Aussehen des Auges beeinträchtigte. Die Streamerin erwähnt, dass sie ein Pärchenbild des Mannes auf Instagram gefunden hat, was die Situation zusätzlich verkomplizierte. Es folgt ein kurzer Exkurs über ein Bällebad-Erlebnis, das ebenfalls nicht positiv in Erinnerung geblieben ist.
Erkundung einer Yacht und humorvolle Interaktion mit der Technik
06:04:30Die Streamerin erkundet den Steuerbereich einer Yacht und amüsiert sich über die vielen Knöpfe. Dabei löst sie versehentlich ein Geräusch aus, was zu Besorgnis führt, etwas beschädigt zu haben. Sie setzt ihre Erkundung fort, entdeckt ein Bett und scherzt darüber, dass sie als Kapitänin in See stechen könnte. Nachfolgend werden weitere Details des Bootes gezeigt, darunter ein Badezimmer und eine Treppe, wo ein Lippenstift der Marke Mac gefunden wird. Es wird humorvoll kommentiert, dass der Bereich etwas unordentlich aussieht. Während der Erkundung wird gescherzt, dass das Boot gestartet wurde und die Streamerin nun als Kapitänin fungiert. Sie drückt jedoch aus, dass sie lieber keine weiteren Tasten drücken möchte, nachdem sie ein ungewöhnliches Geräusch gehört hat.
Herausforderungen und Erfolge bei der Boot-Challenge
06:08:45Die Streamerin reflektiert über die Herausforderungen, denen sie sich bei der Suche nach bestimmten Booten gestellt haben, insbesondere das Problem, auf ein bestimmtes Boot zu gelangen. Trotz dieser Schwierigkeiten scheinen sie die Challenge mit der teuersten Yacht gemeistert zu haben, da sie ein Boot im Wert von 10 Millionen Euro gefunden haben, was durch Informationen eines Rezeptionisten bestätigt wurde. Sie erwähnt auch ein Instagram-Bild, das sie möglicherweise posten wird. Die Streamerin ermutigt den Chat, sich aktiv an der Interaktion mit den Verkäufern zu beteiligen, indem sie großes Interesse an den Yachten zeigen und finanzielle Möglichkeiten andeuten. Sie gibt humorvolle Anweisungen, wie man reagieren soll, wenn der Preis von 10 Millionen Euro genannt wird, um das Interesse zu signalisieren. Sie scherzt über ihre eigene Unlustigkeit und entschuldigt sich dafür beim Chat.
Besichtigung eines DLRG-Bootes und Titanic-Challenge
06:16:49Die Streamerin betritt ein DLRG-Boot und stellt fest, dass es ähnlich aufgebaut ist wie andere Boote, aber ohne luxuriöse Ausstattung. Sie bemerkt den beengten Raum und das Fehlen eines Bettes, was angesichts des Zwecks des Bootes logisch ist. Es wird kurz über die Behandlung von Verletzten auf dem Boot gesprochen. Ein Zuschauer erwähnt im Chat, die Streamerin zuvor vorbeilaufen gesehen zu haben und erklärt seinem Vater, wer sie ist. Die Streamerin erinnert sich an die Titanic-Challenge und fragt, ob es makaber wäre, diese auf einem DLRG-Boot durchzuführen. Sie fragt eine fremde Person, ob sie bei der Titanic-Challenge mitmacht und den Titanic-Moment nachstellt. Die Person erklärt sich bereit, mitzumachen und das Ganze zu filmen. Die Titanic-Challenge wird erfolgreich abgeschlossen, und die Streamerin bedankt sich bei den Helfern und kündigt an, das Video auf Social Media zu teilen.
Erkundung einer weiteren Yacht und Luxus-Ausstattung
06:29:14Die Streamerin betritt eine weitere Yacht und kommentiert, dass sie scheinbar für eine Party vorbereitet wurde. Sie lobt die schicken Sitze und fragt den Chat, wann sie alle auf ihr Boot kommen würden. Sie entdeckt ein Spielbecken und bemerkt luxuriöse Details wie kabelloses Laden und Spritzwasserschutz. Sie fragt sich, ob das Boot einen Innenraum hat und entdeckt diesen schließlich. Sie betont, dass sie keine Knöpfe drücken will und hofft, dass es dort Internet gibt. Die Streamerin lobt den Neuwagengeruch im Inneren und entdeckt luxuriöse Details wie einen Spiegel am Bett und eine Dusche. Sie fragt sich, wo man seine Sachen verstauen soll, da es nur kleine Schubladen gibt. Abschließend startet sie gedanklich die Motoren und fragt sich, wie teuer das Boot ist, das zwei Motoren mit je 600 PS hat.
Beobachtungen auf der Messe und Abschluss der teuersten Boot-Challenge
06:40:16Die Streamerin äußert Mitgefühl für die Standmitarbeiter auf der Messe, bei denen wenig los ist. Sie erwähnt einen Vorfall, bei dem sie versehentlich den Penis einer Person berührt hat, und bedankt sich für den Support. Sie findet es gut, dass die Ausrufezeichen-Clip-Funktion jetzt funktioniert. Die Streamerin stellt fest, dass sie Sprechbutter an den Lippen hat, was durch langes Reden verursacht wird. Sie erinnert sich daran, dass sie seit 10 Uhr auf der Messe ist und überprüft online die Preise für Princess Yachten. Es wird ein Standmitarbeiter nach der teuersten Princess Yacht gefragt. Die Streamerin droppt, dass 2000 Leute zuschauen, um vielleicht einen besseren Service zu bekommen. Sie äußert sich kritisch über Menschen, die ihren Reichtum zur Schau stellen und unfreundlich sind. Abschließend kommt sie zum Schluss, dass sie eine der teuersten Yachten gesehen hat und die Challenge damit abgeschlossen ist.
Besichtigung einer Princess Yacht und VIP-Bereich
06:44:17Die Streamerin betritt eine Princess Yacht und kommentiert, dass sie mit 2000 Zuschauern unterwegs ist, um vielleicht einen besseren Service zu bekommen. Sie besichtigt den Gästebereich, der mit Waschmaschine und Duschklo ausgestattet ist. Sie findet es schlicht, aber schick. Es wird der Wohnbereich mit schöner Sitzecke erkundet. Die Streamerin testet die Couch und bemerkt Kacka-Spuren. Sie vergleicht das Boot mit einem DLRG-Boot und stellt sich vor, wie es bei Wellengang wäre. Sie findet den Ausblick von vorne beeindruckend und bemerkt einen fetten Anker. Die Streamerin geht eine Treppe runter und kommentiert, dass diese angenehm zu laufen ist. Sie findet ein schickes Badezimmer und vermutet, dass ein Bereich für die Crew gedacht ist. Abschließend wird festgestellt, dass die Yachten hier eine andere Liga sind als die zuvor besichtigten Boote. Es wird sich über Verkaufsgespräche lustig gemacht und festgestellt, dass es schwierig ist, wieder runterzukommen. Die Streamerin wollte noch ein größeres Boot im VIP-Bereich besichtigen, aber es war ihr zu unangenehm, danach zu fragen.
Technische Probleme und Ende des Livestreams
06:59:45Die Streamerin hat technische Probleme mit der Aufgabenliste und versucht, die dritte Aufgabe abzuhaken, was aber nicht funktioniert. Sie probiert verschiedene Befehle und bittet die Moderatoren um Hilfe. Schließlich gelingt es ihr, die Aufgabe mit einem Ausrufezeichen abzuhaken. Sie verkündet, dass die Bootmesse durchgespielt und alle Quests erledigt sind. Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern für den langen und unterhaltsamen Tag auf der Messe. Sie resümiert, dass der Stream trotz einiger technischer Probleme gut gelaufen ist. Sie lobt das Setup für lange Streams und bedankt sich beim Entwickler der App. Abschließend spricht sie über zukünftige Pläne, wie Skifahren und den Einsatz von Starlink für Internetempfang. Sie diskutiert die Vor- und Nachteile von Starlink, insbesondere den hohen Stromverbrauch. Die Streamerin beendet den Stream und bedankt sich bei allen Zuschauern, Lurkern, Chattern, Subs, Resubs, Bit-Spendern und neuen Followern. Sie kündigt an, dass sie sich am Dienstag wiedersehen werden und verabschiedet sich mit einem Bussi.