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Recklinghausen: Kirmesbesuch mit Frühstück, KI-Diskussionen und Haldenaufstieg

Nach Ankunft in Recklinghausen mit Kälteeinbruch, Frühstück und Kirmesbesuch mit Spielautomaten-Erlebnissen, diskutiert die Streamerin über KI und deren Einfluss auf Content. Es folgt ein Aufstieg zur Halde Hoheward, wo sie das Observatorium besichtigt und die Aussicht genießt. Technische Probleme begleiten den Tag.
Ankunft in Recklinghausen und Wetterumschwung
00:11:45Die Ankunft in Recklinghausen wird von einem deutlichen Temperatursturz begleitet, von sommerlichen 22 Grad in Köln zu frostigen 2 Grad in Recklinghausen. Es wird die Notwendigkeit einer Winterjacke und Mütze hervorgehoben, angesichts der erwarteten Höchsttemperatur von 11 Grad. Es wird auf die Wichtigkeit hingewiesen, auf der Hut vor Betrügern zu sein, die sich fälschlicherweise als sie ausgeben könnten, und betont, dass ihre offiziellen Twitch-Kanäle nur unter den Namen 'KunchiKitty' und 'KunchiKittyXD' zu finden sind. Es wird die bevorstehende Kirmes erwähnt, wobei ein vorheriges Frühstück als Vorbereitung dient, um nicht ausschließlich von Kirmes-typischen Speisen wie Fruchtspießen und Champignons zu leben. Die Freude über den strahlend blauen Himmel wird ausgedrückt, trotz der Kälte, und die Bedeutung von Ernährung und Sport für das Wohlbefinden hervorgehoben. Es wird kurz auf die Schwierigkeiten eines Zuschauers eingegangen, der aufgrund ungünstiger Arbeitszeiten und fehlender Transportmöglichkeiten früh aufstehen muss, was Mitgefühl auslöst.
Frühstückspläne und Kuscheltier-Nostalgie
00:22:16Es wird über die Anfahrt zum Frühstücksort gesprochen, der in etwa 30 Minuten erreicht werden soll, passend zur Öffnungszeit des Ladens. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Frühstücksort fußläufig zur Kirmes liegt. Es folgt eine Diskussion über Kuscheltiere und die emotionale Bindung zu ihnen, insbesondere beim Auszug aus dem Elternhaus. Es wird die Schwierigkeit des Loslassens von Kuscheltieren mit Augen betont, die einen sentimentalen Wert haben. Es wird ein Tipp gegeben, Fotos von Gegenständen zu machen, von denen man sich trennen muss, um die Erinnerung daran zu bewahren. Es wird über Diddl-Blätter und McDonalds-Spielzeuge aus der Vergangenheit gesprochen, wobei die Qualität der älteren Spielzeuge hervorgehoben wird. Es wird kurz auf den Kaufland-Hygieneskandal eingegangen, wobei die Qualität der Waren kritisiert wird. Es wird die Meinung geäußert, dass Mäuse im Supermarkt nicht unbedingt schlimm seien, solange sie die Lebensmittel nicht verunreinigen.
Diskussionen über Supermärkte, Ratten und Zahnpflege
00:36:19Die Fahrt nach Recklinghausen wird fortgesetzt, und es wird spekuliert, ob die Bäume dort aufgrund der Kälte später blühen. Es wird über den Fund von Giftspinnen in Bananenlieferungen diskutiert und die Frage aufgeworfen, wie man dies vermeiden kann, ohne Pestizide einzusetzen. Die Vorliebe für Ratten und Mäuse wird geäußert, obwohl deren schnelle Verbreitung problematisch sein kann. Es wird kurz über eine mögliche Crew Ride mit freier Musik gesprochen. Es folgt eine Diskussion über den Kaufland-Hygieneskandal und die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel, wobei Mitarbeiter möglicherweise dazu gezwungen werden, sich nicht öffentlich zu äußern. Es wird über die Herkunft von Mäusen im Einzelhandel gesprochen, die oft durch Ware oder LKWs eingeschleppt werden. Es wird über Zahnspangen-Erfahrungen gesprochen, einschließlich der Vor- und Nachteile von festen und unsichtbaren Zahnspangen sowie die Wichtigkeit eines Drahtes nach der Behandlung, um ein Verschieben der Zähne zu verhindern. Es wird über Cola-Konsum und zuckerfreie Getränke gesprochen.
Sonntagsruhe, Muskelkater und Frühstücksauswahl
00:44:18Es wird diskutiert, ob man sonntags das Auto waschen darf, wobei die Lärmbelästigung als möglicher Grund für ein Verbot genannt wird. Es wird über Waschanlagen an Autobahnen gesprochen und ob diese sonntags geöffnet sind. Es wird ein starker Muskelkater beklagt, der scheinbar vom Vortag herrührt. Es wird über den knurrenden Magen gesprochen und die Vorfreude auf das Frühstück betont. Es wird über die Möglichkeit von Knuckleskin auf Twitch gesprochen. Es wird die Parkplatzsuche in Recklinghausen thematisiert und die Frage aufgeworfen, wie man von einem möglichen Parkplatz wieder zur Kirmes findet. Es wird über den Geschmack von Gönrgy mit und ohne Alkohol gesprochen. Es wird die Idee eines E-Scooters zur Kirmes verworfen, da dies mit dem Stream schwierig wäre. Es wird festgestellt, dass man sich in einem Wohngebiet befindet und die Parkplatzsituation unklar ist. Es wird die kalte Recklinghausener Luft bemängelt und die Mütze hervorgeholt. Es wird der starke Muskelkater betont und die Hoffnung geäußert, dass das Laufen hilft. Es wird die frische Luft gelobt und die Müdigkeit im Auto erwähnt. Es wird die Speisekarte des Frühstücksladens studiert und die große Auswahl gelobt, insbesondere die veganen Optionen. Es wird überlegt, was man zum Frühstück bestellen soll, wobei Simit Egg und Strawberry Matcha in die engere Auswahl kommen.
Essen und Ladenbewertung
01:13:50Die Streamerin erwähnt, dass der Laden viele Sterne bei Google hat und sie grundsätzlich keine Läden besucht, die weniger als vier Sterne haben, wobei sie eine Ausnahme in Leipzig machte, wo ein Laden mit weniger Sternen überraschend gut war. Sie probiert Matcha und findet ihn perfekt, lobt das Appellpüree und ist begeistert von der angebotenen Auswahl. Sie spricht über ein Savory-Sin-Croissant mit gegrilltem, butterigem Croissant, geschmolzenem Cheddar, zartem Pastrami, würziger Tomatenbutter, frischen Tomaten und aromatischen Rucola. Der Matcha bekommt eine Bewertung von 10 von 10. Sie spricht darüber, dass sie bald zum Friseur muss, es aber vor der Fibu nicht mehr schafft, plant aber, ihre Haare vor ihrem Geburtstag fresh zu machen. Sie erwähnt einen neuen Trick, um morgens besser aus dem Bett zu kommen: Handy-Games zocken, um wach zu werden, da sie sonst nach dem Aufwachen direkt wieder einschläft. Sie berichtet von einer Anfrage, ob jemand fünf Minuten mit ihren Füßen skypen kann für 400 Euro, was sie damals ablehnte, weil es ihr peinlich gewesen wäre, aber heute nicht mehr. Sie reflektiert darüber, wie sich ihre Einstellung zu solchen Angeboten im Laufe der Zeit verändert hat und wie ihr älteres Ich anders damit umgehen würde.
KI-Thematik und Zukunftsperspektiven
01:23:51Die Streamerin diskutiert über das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und deren Einfluss auf die Content-Erstellung. Sie äußert die Vermutung, dass sie auch bald durch KI ersetzt wird und es keine Content Creator mehr geben wird, sondern nur noch KI-Content Creator. Sie spricht über VTubing als Beispiel dafür, dass ein Avatar anstelle des echten Gesichts der Person gut ankommt und fragt sich, warum es die Leute stören sollte, wenn man selber quasi eine KI wird. Sie erwähnt, dass sie im KI-Thema drin ist, da es für sie relevant wird, da sie früher Grafiken gemacht hat und heute alles, was sie selber gemacht hat, in zwei Klicks mit AI-Programm hinbekommt. Sie berichtet von einem YouTuber, der eine KI von sich streamen ließ, die genauso aussah und sprach wie er, und seine Zuschauer haben es nicht gemerkt. Sie glaubt, dass IRL-Streams noch am längsten echt sein werden, aber es irgendwann keinen mehr jucken wird, ob alles KI ist, da es immer schon so wahr ist. Sie sieht jetzt schon KI-Influencer auf Instagram en masse, vor allem KI-erstellte Frauen, die für ihr KI-Only-Fans werben. Sie zeigt ein KI-generiertes Video von sich, das aus einem Foto erstellt wurde und in dem sie weg von der Kamera guckt und dann wieder in die Kamera guckt und lächelt. Sie erklärt, dass man mit KI auch Comics animieren kann und dass es ein Programm gibt, das extrem viel kostet und lange dauert.
Erkennung von KI-Fälschungen und ethische Aspekte
01:31:01Die Streamerin spricht darüber, wie schwer es ist, KI-generierte Inhalte zu erkennen, besonders wenn nur der Mund ein verräterisches Detail ist. Sie betont, dass viele Menschen selbst grobe KI-Fälschungen nicht erkennen und dass es wichtig ist, in der Schule zu lernen, nicht alles im Internet zu glauben. Sie erwähnt, dass sie sich manchmal wie eine KI-Variante fühlt und dass KI genutzt werden kann, um Geld zu scheffeln. Sie bedauert, dass die Wertschätzung für echte Kunstwerke abnimmt, da viele Menschen denken, KI könne in wenigen Minuten etwas Ähnliches erstellen. Sie sieht Probleme auf uns zukommen mit Video-AI-Tools und der Möglichkeit, alles mit unregulierten AIs zu generieren. Sie hat selbst eine KI-Person erstellt und könnte theoretisch einen KI-Influencer erstellen. Sie erwähnt, dass KI auch nackte Sachen erstellen kann und es viele Leute gibt, die sich KI-Onlyfans-Models erstellen und damit viel Geld verdienen. Sie betont, dass traditionelle Kunst immer wertgeschätzt werden wird, aber Digital Artists eine harte Zeit haben. Sie spricht darüber, dass künstliche Intelligenz oft umweltschädlich ist, weil ihr Training und Betrieb sehr viel Energie verbraucht, aber dass alles umweltschädlich ist.
Frühstück, Piercings und persönliche Vorlieben
01:40:14Die Streamerin erwähnt, dass sie sich unbedingt dieses Jahr noch Ohrlöcher machen lassen möchte, da sie auf einer Seite drei und auf der anderen Seite nur eins hat, was sie triggert. Sie überlegt auch, sich auf der anderen Seite noch einen Helix machen zu lassen, aber das Abheilen hat so lange gedauert. Sie hat sich ein Simmet mit Scrambled Tofu und Tomaten bestellt, während Max einen Wrap mit Scrambled Tofu hat. Sie probiert das Kran mit Tofu und findet den Summet arschgeil und sehr sesamintensiv. Sie hatte erst überlegt, wieder in Düsseldorf zu frühstücken, ist aber froh, dass sie es nicht gemacht haben. Sie erwähnt, dass fast alle ihre Freunde Vegetarier sind, aber nur Beke vegan ist oder vielleicht mittlerweile auch nur noch vegetarisch. Sie würde nicht mit jemandem befreundet sein, der Hardcore Fleisch isst, aber ihr Beziehungspartner dürfte auf keinen Fall Fleisch essen. Sie denkt, dass ihr Beziehungspartner geistig auf einer Ebene mit ihr sein muss und wenn sie Tiere liebt und er offensichtlich nicht, dann kann sie sich das nicht vorstellen. Sie würde ihre Kinder zur Bundeswehr lassen und hat früher sogar überlegt, selber zur Bundeswehr zu gehen, aber das ging wegen ihrer bunten Haare nicht. Sie wäre tatsächlich zu den Sanitätern gegangen. Sie hatte mal ein Date mit einer Frau, die in Afghanistan stationiert war und hat im Laufe des Dates gesagt, krass, irgendwann hast du eine positive KD, danach war das Date ein anderes.
Wetter, Aussehen und Gesundheitliche Befindlichkeiten
02:16:16Es wird über das Aussehen mit und ohne Brille gesprochen, wobei die Vorliebe für das Aussehen ohne Brille, dank Augenlaser, betont wird. Das aktuelle Wetter in Recklinghausen wird als kühl mit 11 Grad und kaltem Wind beschrieben, im Gegensatz zu den 14 Grad in Kalifornien. Es wird überlegt, welche Lebensmittel wie Pflaumensaft, Datteln oder Leinsamenöl am besten gegen die Kälte helfen. Der April wird als unangenehmer Monat aufgrund des wechselhaften Wetters und des Geburtstags empfunden, der an die Sterblichkeit erinnert. Wetterumschwünge verursachen Migräneattacken und Aggressivität. Es wird über Erfahrungen mit IC-Sitzplatzreservierungen gesprochen, wobei betont wird, dass man innerhalb von 15 Minuten seinen Platz einnehmen muss, um den Anspruch nicht zu verlieren. Abschließend wird festgestellt, dass es trotz der Kälte Frühling wird und alles grünt und blüht.
Ankunft auf der Kirmes und erster Eindruck
02:23:27Nach über zwei Stunden Anreise, inklusive einer Stunde Autofahrt und einer Stunde Frühstück, ist die Kirmes in Recklinghausen erreicht. Der erste Eindruck ist jedoch etwas enttäuschend, da das Riesenrad sich nicht dreht und die Wilde Maus nicht fährt. Es wird festgestellt, dass viele Besucher dicke Winterjacken und Mützen tragen, was die eigene Kleidungswahl bestätigt. Trotz der Sonne wird die Kälte als überraschend empfunden. Es wird erwähnt, dass aufgrund eines Sportstreams Muskelkater vorhanden ist, was das Laufen etwas beschwerlich macht. Der Zustand des Wetters wird als ungewöhnlich beschrieben, da es kaum Wolken gibt, aber dennoch kalt ist. Es wird ein kurzer Kommentar zu einer alten Orgel und den Preisen auf der Kirmes abgegeben, bevor die ersten Gacha-Automaten entdeckt werden.
Technische Probleme und erste Aktivitäten auf der Kirmes
02:30:11Es gibt anhaltende technische Probleme mit dem Livestream, die zu wiederholten Abstürzen führen. Die Ursache wird in möglichen Störungen durch Funksignale auf dem Kirmesgelände oder Problemen mit dem Bela-Box-Server vermutet, obwohl mehrere Netze gleichzeitig genutzt werden. Trotz der Schwierigkeiten werden erste Erkundungen auf der Kirmes unternommen, wobei das Interesse an einem Kartoffel-Twister und Gacha-Automaten bekundet wird. Es wird festgestellt, dass es sich um den Familientag handelt und später mehr los sein wird. Es wird die Kölner Frühlingskirmes erwähnt und der Wunsch nach Biergärten geäußert. Es wird ein besonderer Gacha-Automat entdeckt, bei dem man genau bei 10.000 stoppen muss. Es wird überlegt, wann wieder Kirmes in Köln und Düsseldorf ist. Es wird kurz über Schießbuden gesprochen und ein Treffer wird mit einem Punkt bewertet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Internet wird ein Schießstand besucht, um Oktopusse zu gewinnen.
Gacha-Automaten, Internetprobleme und Alternativpläne
02:48:03Die Internetprobleme setzen sich fort, besonders in überdachten Bereichen, was das Streamen erschwert. Trotzdem wird ein One Piece Gacha-Automat ausprobiert, jedoch gibt es Probleme mit der Annahme des Geldes. Es wird über verschiedene One Piece Charaktere gesprochen, die man ziehen könnte. Mehrere Versuche an einem Greifautomaten scheitern aufgrund mangelnder Griffkraft. Es wird überlegt, Kleingeld von zu Hause mitzubringen. Die Stream-Qualität wird aufgrund der reduzierten Bitrate bemängelt. Es werden verschiedene Lösungsansätze diskutiert, darunter das Umschalten auf 4G und das Deaktivieren der Stabilisierung. Da die Internetprobleme weiterhin bestehen, wird überlegt, die Kirmes zu verlassen und stattdessen in die Stadt zu gehen, eventuell zum Geocaching oder Wandern. Da für Geocaching ein Stift benötigt wird und es Sonntag ist, wird die Beschaffung eines Stifts zum Problem. Alternativ wird überlegt, zu einem See zu fahren oder die Halde Hoheward zu besuchen. Treppen werden aufgrund des Muskelkaters als problematisch angesehen.
Erfolglose Versuche an Spielautomaten und Suche nach Stiften
03:37:15Es werden verschiedene Spielautomaten auf der Kirmes ausprobiert, darunter ein Plüschtierautomat, der als manipuliert wahrgenommen wird. Trotz mehrfacher Versuche gelingt es nicht, ein Plüschtier zu gewinnen. Anschließend wird ein Schiebeautomat entdeckt, bei dem man Stifte gewinnen kann, jedoch sind 1000 Punkte erforderlich. Es wird spekuliert, ob solche Automaten gegen die TOS verstoßen könnten, ähnlich wie Gacha-Spiele. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Geldeinwurf werden 30 Spiele für 3 Euro erworben, in der Hoffnung, einen Stift zu gewinnen. Es stellt sich heraus, dass man Chips benötigt, um Punkte zu sammeln. Trotz einiger kleinerer Gewinne und Jackpots bleibt der erhoffte Erfolg aus. Es wird festgestellt, dass ein anderer Automat mit Tomatik viel besser ist. Die Suche nach Stiften gestaltet sich schwierig, da es kaum welche gibt, nicht mal als Trostpreise. Es wird überlegt, ob man beim Entenangeln Stifte finden könnte, aber auch dort gibt es keine. Die Verfügbarkeit von Stiften wird als generelles Problem wahrgenommen, insbesondere wenn man sie dringend benötigt.
Fahrgeschäft-Erlebnisse und Dank an die Community
04:10:52Das Team wird zu einem Fahrgeschäft eingeladen, was große Freude auslöst. Vor der Fahrt werden noch schnell die Handys verstaut und die Wimperntusche der Begleitung überprüft. Während der Fahrt im 'Shaker' wird es der Person etwas schlecht, was sie auf die Überschläge des Fahrgeschäfts zurückführt. Ein weiteres Fahrgeschäft, 'Excalibur', wird erwähnt, auf dem Max bereits mit dem Stream war. Die Person selbst verzichtet jedoch aufgrund von Höhenangst und der Befürchtung, dass ihr übel werden könnte. Nach dem Fahrgeschäft wird ein geschenkter Kugelschreiber in der passenden Farbe zur Kuromi-Figur als Quest-Erfüllung gefeiert. Es wird festgestellt, dass die Internetverbindung in der Nähe von Buden schlecht ist. Trotzdem wird überlegt, ob man es an einem Waffelstand mit Internet versuchen sollte. Abschließend wird der Community für den Support gedankt, insbesondere für eine Spende von Nilsson, die genau während der Internetprobleme einging. Es wird überlegt, wie man mit den Automaten umgehen soll, da das Internet in deren Nähe immer ausfällt.
Kulinarische Genüsse und weitere Automaten-Versuche
04:28:46Die Person genießt eine Kartoffelspirale und betont, dass sich die einstündige Autofahrt dafür gelohnt hat. Es werden Tipps zur Auswahl guter Kartoffelspiralen-Stände gegeben, wobei insbesondere auf die Frische und Form der Kartoffelscheiben geachtet werden soll. Ein Kompliment für die Authentizität des Streams wird dankend entgegengenommen. Es wird festgestellt, dass die Kartoffelspirale zwar lecker, aber etwas zu salzig ist. Nach dem Essen werden weitere Automaten angesteuert, darunter ein Greifautomat für große Plüschtiere. Aufgrund von Internetproblemen in der Nähe der Automaten gestaltet sich das Streamen jedoch schwierig. Trotzdem wird ein Kuromi-Plüschtier gewonnen, was als Erfolg gefeiert wird. Es wird überlegt, ob man das Plüschtier eintauschen soll, aber letztendlich wird beschlossen, es aufgrund der coolen Farbe zu behalten. Abschließend wird sich bei der Community für den Support bedankt, insbesondere bei Grodo für eine Spende.
Suche nach Stiften und Begegnung mit einem Zuschauer
04:54:29Es wird weiterhin nach Stiften gesucht, jedoch erfolglos. Ein Zuschauer schenkt der Person schließlich einen Kugelschreiber, was als große Freude aufgenommen wird. Die Person trifft einen Zuschauer wieder, den sie bereits von einem früheren Treffen in Bonn kennt. Sie unterhalten sich über die Kirmes, Fahrgeschäfte und die Internetprobleme vor Ort. Der Zuschauer erzählt, dass er bereits seit einer Stunde auf der Kirmes ist und einige Fahrgeschäfte ausprobiert hat. Die Person erwähnt, dass sie gerade einen Kugelschreiber gesucht und gefunden hat, der zufällig die gleiche Farbe wie die Kuromi-Figur hat. Sie sprechen über zukünftige Veranstaltungen, wie die Leipziger Buchmesse und die Gamescom. Nach dem Gespräch mit dem Zuschauer wird festgestellt, dass der geschenkte Stift super ist und genau die Farbe von Kuromi hat. Es wird überlegt, ob es auf der Kirmes Fake-Ledertaschen gibt, da die letzte Streaming-Tasche kaputt gegangen ist.
Reinigungstipps und Auto-Pflege
05:14:22Die Diskussion dreht sich um Reinigungsroutinen und -mittel. Glasreiniger und Zewa werden als Allzwecklösung für die Wohnungsreinigung angepriesen, während Schminktücher als ideal für Fettflecken gelten. Es wird der Plan erwähnt, die Wohnung in der kommenden Woche gründlich zu putzen und einen Frühjahrsputz zu starten, wobei humorvoll angemerkt wird, dass es danach wahrscheinlich schon wieder Herbst sein wird. Die Idee, ein sauberes Auto zu streamen, wird diskutiert, inklusive der Vorstellung von Schaum und Bikini, was jedoch als eher unangenehm empfunden wird. Die Streamerin teilt ihre Abneigung gegen Aufräumen und Putzen, da es eine endlose Aufgabe sei. Sie bevorzugt ein minimalistisches Wohnen, um weniger Unordnung zu haben und seltener putzen zu müssen. Intensive Reinigungen werden nur etwa einmal jährlich durchgeführt, ansonsten reichen oberflächliche Säuberungen mit Glasreiniger und Staubsauger aus. Der Titel des Streams soll noch zu 'Halde Roheward' oder 'Horizont-Observatorium' geändert werden, wobei letzteres als futuristischer und ansprechender empfunden wird.
Katzen-Geschirr und Ausflugsplanung
05:19:27Es wird über die Anschaffung eines Geschirrs für die Katzen gesprochen, wobei die Schwierigkeit, Mauzi daran zu gewöhnen, thematisiert wird. Jona hingegen hatte bereits Erfahrungen mit einem Ganzkörperanzug vom Tierarzt. Es wird überlegt, mit Jona das Tragen des Geschirrs in der Wohnung zu trainieren, um sie später eventuell auch im Treppenhaus und vor der Haustür daran zu gewöhnen. Der Titel des Streams wird zu 'Horizont-Observatorium' geändert, was als zukunftsorientierter wahrgenommen wird. Die Streamerin äußert Bedenken bezüglich des anstehenden Aufstiegs zur Halde, insbesondere wegen des Muskelkaters und der bevorstehenden FIBO. Es wird nach einem Fußweg ohne Treppen gesucht, wobei die Zeche Ewald als Option genannt wird. Die Entfernung und Dauer des Fußwegs werden diskutiert, wobei eine halbe Stunde als akzeptabel angesehen wird. Der Chat gibt Informationen zu Fußwegen und Höhenmetern, was die Entscheidung für die Halde als Ziel festigt.
Aufstieg zur Halde Hoheward
05:29:06Die Streamerin und ihr Begleiter machen sich auf den Weg zur Halde Hoheward. Die Streamerin muss bei Halde immer an Müllhalde denken. Unterwegs wird über die Bedeutung des Wortes Halde diskutiert, und es wird erwähnt, dass sich dort ein Observatorium und eine Sonnenuhr befinden. Die Streamerin überlegt, ihre Mütze im Rucksack zu verstauen, entscheidet sich aber dagegen. Sie erzählt, dass Halde Ewald ein altes Steinkohlebergwerk ist und erklärt, dass Halden Aufschüttungen von Zechen sind, wo das gesamte ausgegrabene Material aufgeschüttet wurde. Die Streamerin fragt den Chat nach ihrer bevorzugten Stabilisierungseinstellung für den Stream, entweder Standard oder Cinematic. Während des Aufstiegs wird über die Anstrengung und die Beschaffenheit des Weges gesprochen. Die Streamerin äußert Bedenken bezüglich ihrer Muskeln im Hinblick auf die bevorstehende FIBO und hofft, dass der Aufstieg nicht zu lange dauert. Sie berichtet von ihrer trockenen Kehle und zeigt den Zuschauern den Drachen am Wegesrand und Kirschbäume.
Observatorium und Windkraft
05:57:03Die Streamerin erreicht die Halde Hohe Ward und äußert sich besorgt über die Stabilität des dortigen Observatoriums, das sich in einem schlechten Zustand befindet und dessen Reparatur Millionen kosten würde. Sie kritisiert die hohen Kosten für das Bauwerk und die mangelnde Wertschätzung dafür. Es wird überlegt, dass an einem Ort, wo so viel Wind ist, man auch ein Windspiel da reinbauen könnte. Sie vergleicht die Situation mit einem Albtraum und äußert die Befürchtung, dass das Bauwerk einstürzen könnte. Trotz der Bedenken erreicht die Streamerin den Gipfel und genießt die Aussicht. Sie entdeckt ein Café und spekuliert über die Möglichkeit, von dort aus das Tetraeder in Bottrop und sogar Köln zu sehen. Die Streamerin wundert sich darüber, wie weit man gucken kann. Sie reflektiert darüber, dass die Halde künstlich erschaffen wurde und fragt sich, wie lange es gedauert hat, sie aufzuschütten. Außerdem wird über die Anzahl der Haushalte gesprochen, die von einem Windrad mit Strom versorgt werden können.