SCHNEE ABENTEUER IM SAUERLAND || s pl...

SCHNEE ABENTEUER IM SAUERLAND || s plan vod || @Kunshikitty

Kunshikitty - 12.01.25 07:34 - 04:23:23 - 44.700 - Twitch

Zusammenfassung - Original

Ankunft im winterlichen Sauerland und Pläne für den Tag

00:08:20

Der Stream beginnt mit winterlichen Grüßen an den Chat, während die Fahrt ins Sauerland dokumentiert wird. Die Moderatorin beschreibt die malerische Landschaft mit Schnee auf den Bäumen und verschlafenen Dörfern. Das Ziel ist das Skigebiet im Sauerland, welches etwa eineinhalb bis zwei Stunden von Köln entfernt liegt. Dort sollen Aktivitäten wie Schneewandern und Schlittenfahren unternommen werden. Während der Fahrt wird über verschiedene Themen gesprochen, darunter Fitnessübungen, die malerische Landschaft und die Müdigkeit der Moderatorin aufgrund von Schlafmangel. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, die Bitrate des Streams anzupassen, um Verbindungsprobleme während der Autofahrt zu vermeiden. Die Moderatorin äußert sich besorgt über die glatte Fahrbahn und die Nähe zum Abgrund und erkundigt sich nach dem genauen Gebiet im Sauerland, wobei Winterberg und Plättenberg zur Sprache kommen. Persönliche Erfahrungen mit Plettenberg und der Wunsch nach Vitamin D werden geteilt. Es wird über frühere Arbeitserfahrungen in der Gegend und den Ort Willingen gesprochen. Die Moderatorin leidet unter Reiseübelkeit und Druck auf den Ohren aufgrund der Serpentinenstraßen und versucht, sich durch Kauen und Rausschauen abzulenken. Sie erklärt, dass ihr vor allem dann schlecht wird, wenn sie sich während der Fahrt auf ihr Handy konzentriert, anstatt auf die Straße zu achten.

Geruch nach Feuer, Freizeitparkpläne und technische Probleme

00:22:49

Die Fahrt führt durch Gebiete, in denen es stark nach Feuer riecht, was die Moderatorin beunruhigt. Es wird spekuliert, ob es sich um Holzheizungen oder sogar einen Hausbrand handeln könnte. Die Moderatorin äußert den Wunsch, einen Freizeitpark wie den Heidepark oder Europapark zu besuchen. Während der Fahrt gibt es immer wieder technische Probleme mit dem Stream, insbesondere F-bedingte Unterbrechungen. Die Bitrate wird reduziert, um die Verbindung zu stabilisieren. Es wird vermutet, dass das Mikrofon verrutscht ist und sich unter dem Schal befindet, was die Tonqualität beeinträchtigen könnte. Die Moderatorin gönnt sich einen Energy-Drink, um ihre Müdigkeit zu bekämpfen, und es wird über die Wirkung des Getränks diskutiert. Es kommt zu einer humorvollen Interaktion, als die Moderatorin beim Trinken des Energy-Drinks etwas verschüttet, was auf die Fahrweise des Kameramanns zurückgeführt wird. Sie erzählt von ihren Schwierigkeiten, auf Ex zu trinken, und es gibt Dankesworte für Resubs und Bits. Die Moderatorin bemerkt Tiere am Straßenrand, die sie zunächst für Rentiere oder Ziegen hält, später aber als Rehe identifiziert. Es wird über Wildtierparks und die Problematik der Tierhaltung in Gefangenschaft diskutiert. Die Moderatorin erwähnt, dass es im Sauerland Wölfe gibt, und erzählt von einem schwedischen Horrorfilm über Wanderer, die in einem Wald von einem Monster angegriffen werden.

Wölfe, Bisons und die Tücken der Technik

00:39:44

Die Moderatorin spricht über Wölfe, ihre Größe und ihr Verhalten und vergleicht sie mit Hunden. Sie teilt ihr Wissen über die Domestizierung von Hunden und Katzen. Es wird über Bisons in Deutschland diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob diese Tiere früher in der Region heimisch waren. Die Moderatorin hofft, dass sie und ihr Begleiter nicht als Beutetiere wahrgenommen werden und betont, dass Begegnungen mit Wildschweinen gefährlicher sein können. Sie scherzt darüber, ob ihre rosa Kleidung möglicherweise abschreckend auf Tiere wirkt. Nach dem ersten Kaffee fühlt sie sich wacher. Es gibt erneut technische Probleme mit dem Stream, insbesondere F-bedingte Unterbrechungen. Die Moderatorin berichtet von Druck auf den Ohren und ist gespannt, wie viel Schnee in den nächsten 20 Minuten noch kommen wird. Es wird über Aueroxen, die Urerinder, gesprochen und die Größe von Wölfen diskutiert. Die Moderatorin erwähnt den Film The Ritual und erzählt von Orcas, die Boote angreifen. Sie erinnert sich an einen Wildtierpark aus ihrer Kindheit und diskutiert die ethischen Aspekte von Wildtierparks. Es wird über Bisons und Alpakas in der Nachbarschaft gesprochen. Die Moderatorin geht auf Kommentare im Chat ein, wonach das Mikrofon übersteuert sei, und vermutet, dass dies an den Soundeinstellungen oder der Qualität der Headsets der Zuschauer liegen könnte. Sie erklärt, dass ihr Stream generell lauter ist als andere Streams und dass die Zuschauer ihren Stream möglicherweise leiser stellen müssen.

Ankunft in Winterberg, Parkplatzsuche und Vorbereitungen für den Schnee

00:50:17

Die Moderatorin erhält im Chat den Hinweis, dass ihr Audio zu laut sei und Clipping verursache, und dass eine Reduktion um 4 Dezibel empfohlen werde. Sie plant, die Einstellungen später anzupassen. Die Fahrt geht weiter in Richtung des Schnee-Skigebiets, und die Moderatorin freut sich über den vielen Schnee. Es gibt jedoch weiterhin technische Probleme mit dem Stream, insbesondere F-bedingte Unterbrechungen. Nach einem Neustart des Streams scheint es wieder zu funktionieren. Die Moderatorin bemerkt, dass der Schnee dicker wird, je weiter sie fahren, und freut sich darüber, da es in Köln normalerweise keinen Schnee gibt. Sie erreichen Winterberg und suchen nach einem Parkplatz. Es wird festgestellt, dass bereits viel los ist. Die Moderatorin erwähnt, dass sie von einem Zuschauer Gönnergy erhalten hat und dass es die Winter- und Tropical Editionen gibt. Sie beschreibt die Situation vor Ort und stellt fest, dass die Piste voll ist. Es wird vor teuren Parktickets in Supermärkten gewarnt. Die Moderatorin erklärt, dass sie das Wochenende für einen Ausflug nach Winterberg gewählt hat, weil sie gesehen hat, dass es dort Minusgrade geben wird. Sie ist sich bewusst, dass viele andere Leute die gleiche Idee hatten. Es wird über die Anzahl der Pisten und Lifte in Winterberg gesprochen. Die Moderatorin und ihr Begleiter suchen nach einem geeigneten Parkplatz und achten darauf, nicht auf Snowboards zu fahren. Sie streckt sich und bemerkt ihren Muskelkater. Die Moderatorin plant, sich die Nase zu pudern und ihren Speckglanz abzurühren. Sie zieht ihren neonpinken Schneeanzug und ihre Moonboots an und bemerkt, wie auffällig sie damit ist. Es wird überlegt, ob sie eine kleinere Größe hätte nehmen sollen. Die Moderatorin hat Schwierigkeiten, den Anzug anzuziehen, und muss dringend auf die Toilette. Sie stellt fest, dass der Gunnergy zwar beim Wachwerden geholfen hat, aber die Bewegungsfreiheit einschränkt.

Pink Power im Schnee: Ausflug beginnt mit Hindernissen

01:12:44

Nachdem der Schneeanzug endlich sitzt, wird festgestellt, dass er sehr warm ist. Die Moderatorin bedauert, dass jemand anderes nun kalte Hände haben wird. Es gibt Dankesworte für einen Newshub und Bits. Die Moderatorin freut sich darüber, dass sie in ihrer auffälligen Kleidung im Schnee gut zu erkennen ist. Sie schwitzt fast, außer an den Fingern, die noch etwas kalt sind. Die Moderatorin scherzt darüber, dass sie sich einfach in den Schnee setzen und einschlafen könnte und dass sie von ihrem Balkon aus rosa leuchtet. Sie glaubt, dass sie mit ihrer Kleidung sogar Aliens anziehen könnte. Es gibt erneut Probleme mit dem Mikrofon. Die Moderatorin überlegt, ob es besser ist, es unter dem Schal zu tragen oder nicht. Sie bemerkt einen Bob und freut sich über den echten Schnee. Die Moderatorin schlägt eine Kanalwette vor, ob sie sich heute hinlegen wird, da die Moonboots und der Skianzug das Laufen erschweren. Sie beschreibt, wie sie sich wie ein Michelin-Männchen fühlt und unter Muskelkater leidet. Die Moderatorin erklärt, dass sie sich unter dem Skianzug dünner hätte anziehen können, aber dann wäre ihr wahrscheinlich kalt geworden. Sie erinnert sich an ein früheres Event, bei dem ihr mit Skianzug in einer kalten Halle kalt wurde. Sie schätzt, dass sie heute 5000 Kalorien verbrennen wird. Die Moderatorin zeigt ihre hohen Moonboots und erklärt, warum sie diese anstelle der niedrigeren Variante gewählt hat. Sie vergleicht ihr Gefühl mit einer Mondlandung. Es wird nach einer Toilette gesucht, aber zunächst nur eine Kasse gefunden.

Schneeabenteuer und gescheiterter Schneemannbau

01:20:45

Nachdem Weihnachten gedanklich bereits in weiter Ferne liegt, plant Kunshi eine Winteraktion mit dem Chat, inklusive des Baus eines Schneemanns. Trotz anfänglicher Begeisterung stellt sich heraus, dass der Schnee zu hart ist, was den Bau eines Schneemanns unmöglich macht. Der Versuch, einen Schneeengel zu machen, gestaltet sich ebenfalls schwierig, da der Schnee abgefahren ist. Der Chat amüsiert sich über Kunshis nasse Hose als Resultat des Schneeengel-Versuchs. Der Plan, Lifty als Schneemann nachzubauen, scheitert ebenfalls am harten Schnee. Frustration macht sich breit, da eine extra mitgebrachte Möhre für den Schneemann nun umsonst war. Kunshi berichtet von einer unappetitlichen Begegnung auf der Toilette, bevor sie feststellt, dass es entgegen der Vorhersage schneit. Trotzdem genießt sie es, wieder in ihren Anzug zu passen und plant, bis zur Abfahrt nichts mehr zu trinken. Sie bemerkt, dass ihr Hintern voller Schnee ist und die Chat-App abgestürzt ist.

Planänderung und Erkundungstour im Schnee

01:29:28

Kunshi überlegt, die geplante Rodelpartie aufgrund der Schneeverhältnisse und des Risikos, komplett durchnässt zu werden, zu verschieben und stattdessen eine Schneewanderung zu unternehmen. Sie konsultiert eine Karte, um den Kapperrundweg zu finden, wobei sie feststellt, dass der Schnee hart und rutschig ist. Sie vergleicht die Situation mit einer Grönland-Expedition und hofft, dass der Weg ein Rundweg ist, um nicht im Wald ohne Internet verloren zu gehen. Kunshi entdeckt einen Schneehaufen und äußert den Wunsch, hineinzubuddeln, verwirft die Idee aber aufgrund des harten Schnees. Sie stellt fest, dass der Schnee ideal zum Skifahren wäre und macht Schnee-ASMR. Kunshi bemerkt, dass ihr Outfit nicht rosa genug ist und entschuldigt sich dafür. Sie erinnert sich an Marco und bedankt sich für ein Jahr Support. Kunshi vermutet, falsch gelaufen zu sein und entdeckt ein Herz im Schnee.

Entdeckungstour und Diskussion über Aktivitäten

01:36:59

Kunshi erkundet einen "Theaterpark" und vermutet eine Bobbahn. Sie entdeckt ein Bob-Taxi, mit dem man 130 km/h fahren kann, und einen Anhänger voller Schnee. Sie fragt sich, warum ein Lautsprecher Durchsagen macht und beobachtet jemanden mit einem Dirt-Bike. Kunshi stellt fest, dass sie falsch gelaufen sind und entdeckt den Wok-Verleih. Sie spricht über die Möglichkeit, mit dem Wokbob mitzufahren, was jedoch teuer ist. Kunshi diskutiert mit dem Chat, ob sie auf dem Rundweg sind und entdeckt Fluchtwege. Sie schlägt vor, umzukehren und eventuell eine Runde zu rodeln. Kunshi stellt fest, dass sie sich zu warm angezogen hat und schwitzt. Sie erinnert sich an ein kälteres Monte Event und zieht eine Schicht aus. Kunshi vergleicht sich mit Hermine Granger und äußert den Wunsch, sich erst am Ende des Streams die Beine zu brechen.

Logistische Überlegungen und unerwartete Gerüche

01:42:38

Kunshi diskutiert die Logistik des Schlittenfahrens und argumentiert, dass es unpraktisch wäre, die Schlitten erst zum Auto zu bringen und dann wieder hochzulaufen. Sie fragt den Chat nach ihrer Meinung. Plötzlich wird sie von einem unangenehmen Geruch überrascht und beschuldigt Max, ihr ins Gesicht gefurzt zu haben. Sie vermutet, dass er Kohl gegessen hat. Kunshi schlägt vor, lieber vor ihm zu laufen, um dem Geruch zu entgehen. Sie scherzt über Winterstinktiere und Futterfüchse im Schnee. Kunshi probiert Schnee und vergleicht ihn mit Eis, wobei sie darauf hinweist, dass man gelben Schnee nicht essen sollte. Sie bemerkt, dass es in Köln nicht viele Bäume mit Schnee gibt und fragt sich, warum man in der Arktis Schnee nicht direkt essen soll. Kunshi holt ihr Taschentuch raus, da ihre Nase läuft und erklärt, dass Schnee essen mehr Energie verbraucht, um sich zu wärmen.

Rodeln, Outfitwechsel und Parkplatzprobleme

01:47:52

Kunshi gibt dem Drängen nach und schlägt vor, rodeln zu gehen, da die Piste noch leer ist. Sie schlägt ein Wettrennen vor und fragt, ob sie eine Brusthalterung hat. Kunshi bemerkt den vielen Betrieb beim Skifahren und vergleicht ihren Anzug mit einem Leuchtmarker. Sie erwähnt, dass sie morgens Tiramisu und Dips gegessen hat und sich gestern beim Raclette vollgefressen hat. Kunshi zählt die Zutaten des Raclettes auf und überlegt, ob sie ihren Pullover ausziehen soll, da ihr warm ist. Sie zieht den Pullover schließlich aus und bemerkt, dass es im Laufe des Tages wärmer wird. Kunshi warnt vor rutschigen Parkplätzen und zieht ihren Pulli aus. Sie bemerkt, dass ihr nicht kalt ist und zieht ihre Handschuhe an. Kunshi erinnert sich, dass ihr an Silvester kalt war und sie sich deshalb zu warm angezogen hat. Sie zieht Pullover und Schal aus und verstaut die Handschuhe in der Hosentasche.

Schmutzige Hose, Stör-Wissen und Lichtspiele

01:56:41

Kunshi berührt versehentlich das Auto und bemerkt Schmutz an ihrer Hose. Sie reinigt die Stelle und beschließt, den Anzug nicht in die Waschmaschine zu tun. Kunshis Finger sind kalt und voller Straßenschmutz. Sie schnallt sich wieder an und erklärt die Bedeutung von "HS" als "Huso", eine Störart. Kunshi bemerkt auffällige Lichter an einem Auto, die wie Nebelwerfer aussehen. Sie fragt sich, ob sie den Schlitten ziehen soll und erinnert sich an die Kordel. Kunshi fühlt sich besser und hat mehr Bewegungsfreiheit. Sie erklärt, dass sie sich im Sauerland in Winterberg befindet, anderthalb Stunden von Köln entfernt. Kunshi empfiehlt Winterberg als Ausflugsziel in der Nähe von Köln, da dort im Januar oft Schnee liegt. Sie bedankt sich für Support und hebt den Schlitten kurz hoch, um die Kufen zu schonen.

Straßenpeeling, Pistenblick und Förderband-Preise

02:03:02

Kunshi scherzt über das "Straßenpeeling" und den rostfreien Schlitten nach dem Schleifen auf der Straße. Sie bemerkt eine pinke Piste und erwähnt, dass es 34 Pisten geben soll. Kunshi überholt kurz und schließt ihre Humbots auf der rechten Seite. Sie bedauert, keine Sonnenbrille mitgenommen zu haben, da der Schnee blendet. Kunshi fragt sich, was mehr blendet, der Schnee oder ihr Anzug. Sie erfährt, dass das Förderband etwas kostet und fragt sich, ob es pro Benutzung berechnet wird. Kunshi entdeckt einen Plan von Tauberg und versucht, ihren Standort zu bestimmen. Sie stellt fest, dass sie sich am "Babyberg" befindet und es noch größere Berge mit Skiliften gibt. Kunshi erwähnt ihren Muskelkater im Hintern und bedauert, gestern so viele Tours gemacht zu haben. Sie kann die Preise für die Lifte nicht erkennen und zoomt heran. Kunshi liest vor, dass die Lifte 49 bzw. 29 Euro kosten und findet das zu teuer für die kurze Strecke.

Wind, Temperatur und Kindheitserinnerungen

02:08:47

Kunshi bedankt sich für Spenden und stellt fest, dass sie perfekt angezogen ist, da ihr weder kalt noch heiß ist. Sie vermutet, dass ihr beim Aufstieg zu warm wird. Kunshi scherzt, dass Rodeln anstrengender ist als Skifahren, da man die Berge hochlaufen muss. Sie bemerkt, dass sie Moonboots trägt, die nicht ideal zum Bergaufgehen sind. Kunshi glaubt, dass die Liftpreise für das gesamte Gebiet gelten und nicht nur für den Schlitten. Sie erinnert sich daran, wie ihr Vater als Kind immer den Schlitten gezogen hat und hofft, eines Tages genug Geld zu verdienen, um ihrem Kind den Berg nicht hochziehen zu müssen. Kunshi bittet den Chat um Prime Subs, um dieses Ziel zu erreichen. Sie stellt fest, dass sie nicht mehr perfekt temperiert ist und fragt sich, wie sie von unten wieder hochkommen soll. Kunshi bedankt sich für weitere Spenden und verteilt Herzenssignale.

Sicherheitsbedenken, Fahrstile und Lift-Ausfall

02:14:03

Kunshi überdenkt ihre Life-Decisions angesichts der vielen Skifahrer auf der Piste und betont die Unfallgefahr beim Rodeln zwischen Skifahrern. Sie lehnt die Idee ab, mit einer Hand zu fahren und fragt den Chat nach ihrer Meinung. Kunshi entscheidet sich gegen die Brusthalterung und betont, dass sie keine Sprachrecht hat. Sie bereitet sich auf die Abfahrt vor und befürchtet, im Netz zu landen. Kunshis Schlitten ist zu schnell und sie landet im Schnee. Sie stellt fest, dass ihr Handy voller Schnee ist und sich selbst bedient. Kunshi findet die Fahrt geil, aber ihr Rücken schmerzt. Sie bezweifelt, dass sich die Fahrt mit dem Schlitten lohnt und schlägt einen Outfitwechsel vor. Kunshi lehnt die Idee ab, das Förderband zu benutzen, da es sie immer wieder zum Startpunkt bringt. Sie beobachtet einen Jungen, der die Rampe hochsteigt und warnt ihn vor der Hecke und den Skifahrern. Kunshi fragt nach der Bewertung der Erfahrung und betont das Problem mit den Kindern.

Wanderpläne, Lift-Informationen und Schlitten-Euphorie

02:20:15

Kunshi überlegt, ob sie beim Wandern einen Lift benutzen können und plant, sich darüber zu informieren. Sie macht ein Selfie wegen der Kinder und fragt, wer dafür ist, dass Max hochläuft und Kunshi mit dem Lift fährt. Kunshi findet die Gegend vor dem Ohr "cool" und bemerkt, wie viel Schnee auf dem kleinsten Berg liegt. Sie hätte auch Lust auf Skifahren, hat aber keine eigenen Skier. Kunshi setzt sich auf ihren Schlitten und findet es cool, wie geschmeidig er über den Boden gleitet. Sie wünscht sich längere Schlittenwege, wo man eine Stunde lang bergab fahren könnte. Kunshi stellt sich eine POV-Aufnahme mit einer Kamera am Schlitten vor und träumt von einer Schlittenabfahrt durch die Wälder. Sie glaubt, dass es solche Angebote in der Nähe von Köln nicht gibt, sondern nur in den Alpen. Kunshi erwähnt Schlittenlanglauf und plant, sich im November darüber zu informieren.

Schlittenabenteuer, OP-Pläne und Lift-Probleme

02:23:33

Kunshi fragt nach Informationen über 30-minütige Schlittenabfahrten und betont, dass ein Lift zum Hochfahren wichtig ist. Sie stellt sich das Filmen beim Schlittenfahren einfacher vor als beim Skifahren. Kunshi erwähnt, dass sie im Februar einen Skitrip geplant hatte, der aber aufgrund einer Unterleib-OP Ende Januar nicht stattfinden kann. Sie muss sechs bis acht Wochen auf Sport verzichten und plant den Skitrip auf November zu verschieben. Kunshi beobachtet, wie ein Rattenkern in die Netze fliegt und Maxi etwas klärt. Sie entdeckt ein Schneemobil und fragt sich, ob es am linken Ufer war. Kunshi vermutet, dass die Schneemobile alle hochfahren. Sie haben jetzt eine Karte und wollen noch eine Runde Schlitten fahren. Kunshi fragt, ob man mit dem Schlitten auch mit einem Sessel-Loft hochfahren kann und erwähnt einen Ort 10 Minuten von Winterberg entfernt. Kunshi möchte nicht auf normalen Straßen laufen, wo sie den Schlitten tragen muss.

Karten-Pech, Piepton-Frust und Wander-Alternativen

02:28:27

Kunshi schlägt vor, eine Runde Schlitten zu fahren und auf die Karte zu verzichten, um nicht hochlaufen zu müssen. Sie bemerkt, dass der Sessel-Loft ausgefallen ist, genau in dem Moment, als sie eine Karte hatten. Kunshi ist frustriert von dem Piepton und bezeichnet ihn als stellvertretend für ihr Glück. Sie zeigt, wie Leute den Berg hochlaufen und betont, dass der Lift ausgefallen ist. Kunshi ist wütend über das Geräusch und möchte weg. Sie lehnt es ab, den Berg hochzulaufen, wo die Leute runterfahren und schlägt vor, am Rand hochzugehen. Kunshi betont, dass es auch dort nicht einfach ist und der Piepton schlimmer als Tinnitus ist. Sie verstaut ihre Karte und betont, dass es eine gute Entscheidung war zu gehen, da der Lift immer noch steht und es piept. Kunshi ist gespannt, wie viele Kalorien sie heute verbrennt und bittet Max, am Rand zu laufen. Sie hört ein Schneemobil und ruft "Achtung". Kunshi erwähnt gelben Schnee und glaubt, zu rosten. Sie schlägt vor, Kohle zurückzuholen und betont, dass sie eh nur bis da vorne hätten fahren können. Max möchte unbedingt höher laufen.

Schlitten-Tausch, Schubser-Debatte und Abfahrts-Vorbereitung

02:33:52

Kunshi schlägt vor, die Schlitten zu tauschen und betont, dass ihr Schlitten sehr schnell ist. Sie bevorzugt einen langsameren Schlitten und bietet an, sich anzuschubsen. Kunshi möchte nicht angeschubst werden. Sie bedankt sich für Support und betont, dass sie mit dem Schlitten bremsen muss und aufpassen muss, was hinter dem Hügel ist. Kunshi stellt fest, dass der Schlitten von alleine losrollt und betont, dass er gar nicht fährt. Sie bereitet sich auf die Abfahrt vor.

Orientierungslosigkeit und Ticketprobleme im Schneeabenteuer

02:35:30

Die Streamerin äußert sich über eingefrorene Zähne und den Fahrtwind. Es wird überlegt, ob es Rodelabfahrten gibt, die länger sind als nur kleine Hügel. Die Gruppe ist sich unsicher, wo genau der Winterberg liegt und plant, zur Orientierung den Plan zu konsultieren. Es wird festgestellt, dass das gekaufte Ticket für den Lift direkt nach dem Kauf kaputtgegangen ist, was als sinnbildlich für das Leben der Streamerin dargestellt wird. Die Gruppe hat keine Karte erhalten, auf der die Standorte verzeichnet sind. Trotzdem wird beschlossen, erst einmal zum Termin zu gehen und die Schlitten an einem Ding zu befestigen. Die Streamerin muss sich die Nase putzen, da sie von der kalten Luft läuft. Sie schlägt vor, sich einen Hanisch anzuziehen und der Husky zu sein.

Planänderungen und technische Schwierigkeiten beim Skifahren

02:41:54

Die Streamerin fragt den Chat, ob sie lieber beim Skifahren oder POV von Max zusehen wollen. Es gibt Probleme mit dem Ton, der zu laut ist. Die Streamerin erklärt, dass der Spot an ist, aber es immer voller wird und das Internet dadurch ausgelasteter ist. Es wird festgestellt, dass es bei der Bobbahn nichts zum Rodeln gibt, sondern nur einen Sessellift. Die Sommerrodelbahn ist länger, aber man müsste mit dem Auto oder zu Fuß dorthin gelangen, was mit Schlitten beschwerlich wäre. Die längste Rodelpiste in Winterberg ist 400 Meter lang und heißt Naturrodelbahn Neu-Astenberg. Es wird überlegt, wie man mit den Schlitten dorthin kommt und ob es ein Förderband gibt. Die Streamerin hat keine Lust, den Schlitten 10 Minuten mit der Hand zu tragen. Sie fand es entspannter, als sie einfach nur gelaufen sind. Sie möchte gerne mit Chad einen Schneemann bauen.

Netzwerkprobleme, Alternativen und zukünftige Pläne

03:03:57

Die Streamerin berichtet, dass sie sich etwa 400 Meter abseits der Menschenmassen befinden und nun besseres Netz haben, da sie von 5G auf 4G gewechselt hat. Starlink würde sich nur lohnen, wenn sie öfter Wanderstreams machen würden, was aber nicht der Fall ist. Normalerweise haben sie in Städten oder auf Messen immer Netz. Zukünftig wollen sie eventuell mit dem iPhone streamen, da das Bild stabiler ist und man über drei Netze streamen kann. Die Streamerin erklärt, dass das Internet bei vielen Menschen auf einem Haufen und wenigen Funkzellen überlastet ist. Sie schiebt die Schuld für die Probleme auf den Kameramann, der unbedingt Schlitten fahren wollte. Am Ende wollen sie aber noch ein paar Nachschritten fahren. Die Liftkarten sind ein weiteres Problem, da sie nicht wussten, dass Schnee auf dem Boden liegt. Es wird überlegt, das Geld für die Liftkarten zurückzufordern, da der Lift direkt nach dem Kauf nicht mehr funktionierte.

Schneemannbau, Wanderweg und technische Schwierigkeiten

03:21:58

Die Streamerin und ihr Begleiter befinden sich auf einem Wanderweg abseits der Skipisten und haben dort keine Internetprobleme mehr. Sie vermuten, dass es an der 4G/5G-Kombination liegt. Die Streamerin äußert den Wunsch, einen Schneemann zu bauen, stellt aber fest, dass der Schnee dafür zu pulverig ist. Sie versucht, mit bloßen Händen eine Kugel zu formen, was jedoch aufgrund der Kälte sehr schmerzhaft ist. Es wird überlegt, ob der Ton funktioniert, da das Handy sich selbstständig zu bedienen scheint. Die Streamerin spürt wieder Leben in ihrer Hand, nachdem diese gefühlt abgestorben war. Sie stellt fest, dass der Schnee in Winterberg sehr kalt ist und sie erst einmal auftauen muss. Das Tagesziel ist noch, einen Schneeengel zu machen, aber es ist zu kalt für den Pulverschnee ohne Handschuhe. Die Streamerin hat immer noch Verbindungsprobleme im Chat und kann die Nachrichten nicht lesen. Sie erklärt, dass es immer Probleme gibt, wenn sie etwas Neues im Stream ausprobieren, da sie noch keine Erfahrungswerte haben.

Questideen für IRL-Streams und Instagram-Foto-Herausforderung

03:53:24

Die Streamerin überlegt, für zukünftige IRL-Streams Quests einzuführen, um den Streams mehr Struktur zu geben. Als Beispiele nennt sie das Finden eines Wanderstocks bei einer Wanderung. Sie stellt fest, dass ihr Handy eingefroren ist und sie kein Netz hat. Es wird beschlossen, ein paar coole Bilder im Schnee zu machen und diese auf Instagram zu posten. Die Streamerin nimmt sich vor, in jedem IRL-Stream ein Bild für Instagram zu machen, außer in Ausnahmefällen wie im Fitnessstudio oder bei einem Date. Sie fragt den Chat nach Meinungen zu den Questideen und dem Instagram-Foto-Vorhaben, kann die Antworten aber aufgrund von Netzproblemen nicht lesen. Vodafone scheint in diesem Gebiet schlecht zu funktionieren. Die Streamerin vermutet, dass das Schlittenfahren im Stream aufgrund der Netzprobleme nicht möglich sein wird, sobald sie sich in einem bevölkerten Gebiet befinden.