️ PACKRAFT ABENTEUER (TEST) ! holy s plan vod ! @Kunshikitty

Packraft-Abenteuer: Erkundung eines Sees mit Wind, Wellen und techn. Herausforderungen

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Kunshikitty
- - 04:31:16 - 56.973 - IRL

Trotz Wind und technischer Schwierigkeiten wagt sich die Streamerin mit dem Packraft auf einen See. Die Tour wird durch Navigationsprobleme, Windböen und die Suche nach dem idealen Kamerawinkel erschwert. Es wird über zukünftige Unterwasser-Streams und Sicherheitsvorkehrungen nachgedacht, bevor das Equipment abgebaut und verpackt wird.

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Vorbereitungen und unerfreuliche Entdeckung

00:06:45

Der Stream beginnt mit einer Entschuldigung für die Verspätung aufgrund von Startschwierigkeiten, bei denen fast das Packraft beschädigt wurde. Es wird das Outfit thematisiert, das aufgrund des wechselhaften Wetters unpassend ist. Während des Spaziergangs zum See macht die Streamerin eine unappetitliche Entdeckung: den Kadaver eines jungen Tieres, vermutlich eine Katze oder ein Hase. Trotz des Ekels kann sie ihren Blick nicht abwenden. Es wird erwähnt, dass der Chat aufgrund technischer Probleme nur über das Handy verfolgt werden kann. Die Streamerin bedankt sich für Wiesab im 19. Monat und Habgift an Mina für den Support. Es wird erwähnt, dass der Rucksack schwer ist und die Hose durch den Rucksack unangenehm verrutscht. Sie äußert die Vermutung, dass der See möglicherweise durch ein Feuer beeinträchtigt ist und begrüßt die Zuschauer.

Rucksack-Review und Outdoor-Pläne

00:10:19

Der neue Rucksack der Marke Mystery Ranch (45 Liter) wird vorgestellt, der für Wanderungen und Outdoor-Aktivitäten angeschafft wurde. Besonders hervorgehoben werden der Hüftgurt mit Taschen, die Flaschenhalterungen und die drei Verschlüsse am Oberkörper. Die Rückenplatte ist abnehmbar. Der Rucksack ist geräumig und eignet sich gut für den Transport des Packrafts, da er länglich ist und gut in den wasserdichten Drybag passt. Es wird kurz auf die Unannehmlichkeiten bei Bahnfahrten eingegangen, die jedoch aufgrund günstiger Preise weiterhin Inlandsflügen vorgezogen werden. Es werden Pläne für zukünftige Outdoor- und Survival-Inhalte angekündigt, möglicherweise in Zusammenarbeit mit Ruperts.

Sicherheitsvorkehrungen und Packraft-Ausrüstung

00:15:40

Die Streamerin erreicht eine Stelle am See, an der bereits Stand-Up-Paddler unterwegs sind, was beruhigend wirkt. Da die Schwimmweste noch nicht angekommen ist, wird eine Rettungsboje als Alternative erwähnt. Es wird betont, dass die Streamerin zwar schwimmen kann, aber keine große Ausdauer hat und daher auf Nummer sicher gehen möchte. Sie packt ihre Ausrüstung aus, darunter eine Schere, Haken, zwei Luftpumpen (elektrisch und manuell), eine Anglerweste mit vielen Taschen, Dry-Bags und Handschuhe. Es werden Merkzettel für das nächste Mal gemacht: eine Käppi statt eines Hutes wegen des Windes und eine Picknickdecke zum Unterlegen. Sie erklärt, warum sie sich für ein Packraft anstelle eines Stand-Up-Paddle-Boards entschieden hat, hauptsächlich wegen des Kamerawinkels und der Transportmöglichkeiten.

Technik-Vorbereitung, Weste und Packraft-Vorstellung

00:26:27

Die Streamerin erklärt die Verwendung verschiedener Dry-Bags für die Technik und den Rucksack. Sie überlegt, ob sie direkt mit der DJI streamen soll, entscheidet sich aber vorerst für das iPhone, da es wasserfest ist. Die DJI-Mikrofone werden in einen Dry-Bag verpackt und in der Anglerweste verstaut. Es wird betont, dass das Ganze gut durchdacht ist, aber das plötzliche kalte Wetter nicht berücksichtigt wurde. Nach der Ankündigung des Livestreams auf Social Media wird die Packraft-Ausrüstung vorgestellt: Packraft, Bodenmatte, Sitz und eine spezielle Tasche. Das Packraft wiegt nur etwa drei Kilo und ist somit leicht zu transportieren. Es wird ein Packraft der Marke Amphibio verwendet, das sich durch ein Spritzdeck auszeichnet, das auch im Winter verwendet werden kann. Im Vergleich zu Stand Up Paddling Boards ist das Packraft viel teurer, wurde aber als Content-Investition für zukünftige Streams angeschafft.

Aufbau des Packrafts und technische Probleme

00:43:29

Die Streamerin beginnt mit dem Aufbau des Packrafts, wobei sie feststellt, dass es größer ist als erwartet. Es ist das erste Mal, dass sie das Packraft aufbaut. Sie legt die aufblasbare Matte auf den Boden und versucht, das Boot darauf zu platzieren. Es gibt Probleme mit der Twitch-Chat-App. Die Streamerin schließt die Weste an eine Powerbank an, um das Chat-Handy aufzuladen. Sie versucht, die elektrische Pumpe zu benutzen, aber diese funktioniert zunächst nicht. Nach einigen Versuchen stellt sich heraus, dass die Pumpe einen Wackelkontakt hat und nur funktioniert, wenn man den Einschalter lange gedrückt hält und dann kurz antippt. Die Pumpe ist sehr klein, aber überraschend leistungsstark. Die Streamerin pumpt das Packraft auf und stellt fest, dass sich die Luft bei kaltem Wasser zusammenzieht und das Boot schlapp macht. Sie nimmt die Handpumpe mit, um bei Bedarf nachpumpen zu können. Es gibt Probleme mit den Aufsätzen für die Handpumpe.

Fertigstellung des Packrafts und Vorbereitung für die Fahrt

00:56:00

Nachdem das Packraft aufgepumpt ist, wird die Bodenmatte aufgeblasen. Es stellt sich heraus, dass die Bodenmatte falsch herum eingelegt wurde. Nach der Korrektur wird auch der Sitz aufgepumpt, wobei es Schwierigkeiten gibt, die Luft wieder abzulassen. Die Streamerin beschließt, sich später darum zu kümmern und befestigt die Rückenlehne. Die Spritzdecke wird vorerst weggeräumt, da sie bei dem warmen Wetter nicht benötigt wird. Der Sitz wird provisorisch befestigt. Die Streamerin holt die Rettungsboje hervor und befestigt das Deckpack am Packraft. Sie sichert die Tasche mit Spanngurten, da die bestellten Karabiner noch nicht angekommen sind. Es wird ein Netz für die Kamerahalterung befestigt, um die Kamera vor dem Herausfallen zu sichern. Die Streamerin erinnert sich daran, dass sie Bungee-Seile vergessen hat, um die Drybags zu befestigen. Die Luftpumpe wird in der Weste verstaut.

Letzte Vorbereitungen und Entscheidung zur Kamera

01:13:02

Die Trinkflasche wird im Netz befestigt. Die Streamerin erinnert sich daran, dass sie das Bungee-Seil vergessen hat, um die Tasche hinten zu befestigen. Die Schere wird in die Tasche gepackt, um sich im Notfall rausschneiden zu können. Es wird überlegt, ob die Tasche vorne befestigt werden soll, aber die Streamerin entscheidet sich dagegen. Sie überlegt, ob sie die DJI oder das iPhone für die Aufnahmen verwenden soll und entscheidet sich vorerst für das iPhone, da sie keine Sicherung für das Stream-Handy hat. Die Streamerin sichert das Selfie-Ding. Es wird überlegt, die Sachen in den Fußraum zu schieben, um die Gewichtsverteilung zu verbessern. Es wird eine Sicherung für das Handy benötigt. Die Rettungsboje soll an der Hüfte befestigt und hinterhergezogen werden.

Erste Erfahrungen und Vorbereitungen mit dem Packraft

01:19:10

Es wird bedauert, dass es kein Packraft in Rosa gibt. Bei den ersten Handgriffen wird versehentlich etwas abgeschraubt. Es wird festgestellt, dass es windig ist und die Idee geäußert, ein Segel mitzunehmen, um einfacher navigieren zu können. Ein Stand-Up-Paddle-Board wird als Alternative bei Wind erwähnt, da es weniger Angriffsfläche bietet. Das Zusammenbauen des Paddels gestaltet sich schwierig, da die Funktionsweise unklar ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, das Paddel zusammenzusetzen, wobei die Länge als möglicherweise zu groß eingeschätzt wird. Es wird überlegt, wie man richtig paddelt und das Paddel am Boot befestigt, um es nicht zu verlieren. Das Boot wird auf den Namen 'Kaka 8' getauft, bevor es ins Wasser gelassen wird, um Unglück zu vermeiden. Es wird überlegt, ob die DJI Kamera verwendet werden soll, aber letztendlich wird das Handy bevorzugt, obwohl Bedenken hinsichtlich des Schutzes vor Nässe bestehen. Ein Selfie-Stick wird am Boot befestigt. Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, und es wird gehofft, dass die Rettungsboje nicht benötigt wird.

Erste Fahrt auf dem See und Herausforderungen

01:39:48

Das Boot kann mit bis zu 150 Kilogramm beladen werden. Der Streamer steigt ins Wasser, das als sehr kalt empfunden wird. Das Boot treibt schnell ab, was das Anpaddeln erschwert. Die Verkabelung für den Stream wird als problematisch angesehen, da die Geräte schnell Strom verlieren. Es wird beschlossen, ins Boot einzusteigen und zu hoffen, dass es nicht umkippt. Der Streamer nimmt im Boot Platz und findet es gemütlich. Die Kameraperspektive wird angepasst, aber es gibt Probleme mit dem Kabel. Versehentlich wird die nicht verschlossene Tasche mit den Akkus nass. Es wird überlegt, beim nächsten Mal eine DJI-Kamera zu verwenden. Das Paddel wird befestigt, um es nicht zu verlieren. Der Streamer äußert sich begeistert über das Gefühl, auf dem Wasser zu sein, stellt aber fest, dass man durch das Paddeln nass wird. Die fehlende Finne führt dazu, dass sich das Boot im Kreis dreht und ans Ufer getrieben wird. Der Wind erschwert das Vorankommen erheblich. Es wird festgestellt, dass das Paddeln gegen den Wind sehr anstrengend ist.

Navigationsschwierigkeiten und körperliche Anstrengung

01:50:19

Die Handyhalterung ist nicht ganz fest. Es wird die Freiheit genossen, die das Packraft bietet. Das Paddel ist möglicherweise zu kurz, da man sehr nass wird. Es wird überlegt, es noch länger zu machen. Das Paddeln rückwärts wird als angenehmer empfunden. Das Paddel wird verlängert, was die Situation verbessert. Die Vorteile des Packrafts gegenüber einem SUP werden hervorgehoben, insbesondere die Möglichkeit, viel Gepäck zu transportieren und das Gefühl der Sicherheit. Der starke Wind erschwert die Navigation und treibt das Boot auf Bojen zu. Es wird überlegt, wie man sich vor dem Spritzwasser schützen kann. Packrafting wird eher auf Flüssen oder bei weniger Wind empfohlen. Der Streamer kommt kaum voran und dreht sich im Kreis. Es wird überlegt, das Verdeck zu schließen, was eher für Wildwasser oder Winter geeignet ist. Es wird bemerkt, dass das Paddeln ein gutes Oberkörpertraining ist. Das Boot dreht sich stark, je nachdem, auf welcher Seite man paddelt. Trotz Anstrengung kommt der Streamer kaum voran.

Erkundung des Sees und zukünftige Pläne

01:58:34

Es wird erwähnt, dass viele andere Leute mit Kanus unterwegs sind. Das Packraft ist leicht und kann überallhin mitgenommen werden, auch auf Flüssen und im Wildwasser. Es wird als gutes Rumpf-Workout beschrieben. Der Streamer ist etwas weiter gekommen, da er Gas gegeben hat. Es werden Miniwellen auf dem See wahrgenommen. Für kleinere Personen ist im Boot genügend Platz, um die Beine auszustrecken. Es gibt auch größere Packrafts für größere Personen. Die Möglichkeit, mit dem Tretroller zum See zu fahren und diesen dann auf dem Boot zu transportieren, wird als cool beschrieben. Nach 150m Fahrt wird festgestellt, dass das Packraft langsamer ist als ein SUP. Das Packraft eignet sich gut zum Wandern und für Bergseen. Es wird die Freiheit genossen, mitten auf dem See zu sein und eine Jause zu machen. Die Rettungsboje wird als Schwimmhilfe beschrieben, da der Streamer keine geübte Schwimmerin ist. Die Marke des Bootes ist Amphibio. Es wird überlegt, wie viel ein Rucksack maximal wiegen sollte, idealerweise 10% des Körpergewichts. Alleine ist es eine Herausforderung, viel mitzunehmen. Am See gibt es Plattformen zum Reinspringen. Die Packraft-Sachen sollen in die Amazon-Equipment-Liste aufgenommen werden. Viele Sachen wurden im Amphibio Store gekauft. Das Kofferraumnetz wird als geniale Idee zur Befestigung des Selfie-Sticks gelobt. Für Wildwasser soll die DJI verwendet werden. Es wird geplant, sich langsam an Wildwasser heranzutasten und vorher das Umkippen mit dem Boot zu üben.

Erkundung des Sees mit dem Packraft und Wind Herausforderungen

02:40:50

Zunächst kämpft der Streamer mit starkem Wind, der das Vorankommen erschwert. Es wird festgestellt, dass es sich wahrscheinlich um den letzten Abschnitt des Sees handelt. Ein Vergleich zum Vorjahr mit einem Kanu zeigt, dass der See größer wirkt als in Erinnerung. Es wird das verwendete Packraft-Modell 'Amphibio Rebel 2K' erwähnt, wobei für größere Personen eher das 3K-Modell empfohlen wird. Das 2K-Modell wiegt etwa 2 Kilo ohne Zubehör, mit Zubehör etwa 2,5 Kilo. Von der Nutzung des Nano-Modells wird abgeraten, da es sich um eine sehr kleine Ausführung handelt. Das verwendete Modell ist bereits für Wildwasser geeignet und kann mit einer Spritzdecke für zusätzlichen Schutz ausgestattet werden. Es folgt eine Phase des entspannten Treibens auf dem See, wobei der Wind zur Fortbewegung genutzt wird. Der Streamer äußert sich zufrieden mit dem Rebel 2K als Einsteiger-Arounder und plant, beim nächsten Mal Finnen und Bungees zur Sicherung zu verwenden sowie eine Schwimmweste anstelle einer Schwimmboje zu tragen. Eine skurrile Beobachtung eines 'Handstands' im Wasser sorgt für Erheiterung.

Unterwasserwelt des Sees und Pläne für zukünftige Streams

02:45:50

Die Klarheit des Wassers wird hervorgehoben, wodurch der Boden und die Unterwasserpflanzen sichtbar werden. Es wird die Idee eines Unterwasser-Streams mit Schnorcheln oder Tauchen in diesem See an einem heißen Tag geboren, inspiriert von Szenen aus Harry-Potter-Filmen. Der Streamer äußert Bedenken bezüglich der Sichtweite unter Wasser und schlägt vor, Unterwasserlichter zu verwenden, um die Sicht zu verbessern. Der See wird als überraschend groß und voll für Kölner Verhältnisse beschrieben. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, im See zu schwimmen, wobei auf den Blackfoot Beach und den Mainsee verwiesen wird, wo das Schwimmen erlaubt sein soll. Technische Aspekte für einen Unterwasser-Stream werden angesprochen, wobei der Streamer erwähnt, bereits an einer Lösung für die Übertragung unter Wasser zu arbeiten und Erfahrungen mit IHL-Streams seit 2018 zu haben. Die Sauberkeit des Wassers wird gelobt, abgesehen von gelegentlichen Vogelfedern. Eine beinahe Kenterung durch zu tiefes Eintauchen des Paddels dient als Lektion.

Tierbeobachtungen, ethische Überlegungen und die Schönheit der Natur

02:51:44

Es wird über die Angst vor offenem Wasser gesprochen und der See als Kiesgrube mit acht kleinen Seen und einer Regattabahn beschrieben. Beobachtungen von Vögeln, darunter ein Reiher, werden geteilt. Der Abschuss eines Welses wird thematisiert und eine Diskussion über Tierliebe versus Fleischkonsum angestoßen. Der Streamer betont, dass es ein Widerspruch sei, Tiere zu lieben und gleichzeitig zu essen, da man damit den Tod des Tieres für den eigenen Genuss unterstütze, obwohl es Alternativen gebe. Ein großes Kabel in einem Rohr im Wasser wird entdeckt, möglicherweise ein Abflussrohr. Ein Reiher fliegt nahe vorbei und wird bewundert. Der Streamer äußert den Wunsch, sich ein Reiher-Tattoo stechen zu lassen. Es wird überlegt, an welcher Rampe angelegt werden soll, wobei Vogelkot ein Problem darstellt. Eine Plattform im Wasser gibt Rätsel auf. Ein Insekt auf der Nase sorgt für Belustigung. Die Frage, ob man mit einem fremden Mann oder einem Wels im Wasser wäre, wird humorvoll diskutiert.

Negative Kindheitserinnerungen an Seen, Pläne für Unterwasser-Streams und Sicherheitsbedenken

03:05:15

Es werden negative Kindheitserinnerungen an einen See mit schlammigem Boden und vielen Insekten geteilt. Trotzdem wird die aktuelle Erfahrung als mega entspannend beschrieben. Die Idee eines Unterwasser-Streams im See wird erneut aufgegriffen, wobei die Sichtweite unter Wasser jedoch ungewiss ist. Es wird über zwei Todesfälle in einem See gesprochen, was die Gefahren von Seen verdeutlicht. Die Frage, wo angelegt werden soll, wird diskutiert, wobei verschiedene Optionen in Betracht gezogen werden. Es wird über Todesfälle in bayerischen Seen berichtet und die Selbstüberschätzung von Schwimmern als mögliche Ursache genannt. Der Rhein wird als gefährlich eingestuft, und es wird davon abgeraten, dort ohne entsprechende Erfahrung und Ausrüstung zu paddeln. Eine Gänsefamilie wird beobachtet. Der Streamer entschuldigt sich bei Passanten für eventuelle Manövrierfehler beim Anlegen. Es wird ein guter Landgangspunkt gefunden, der jedoch voller Vogelscheiße ist. Die DLRG-Wasserrettung wird gesichtet, was Anlass zur Sorge gibt. Ein Tipp von einem DLRG-Mitglied zum Verhalten bei Strömungen in Flüssen wird geteilt.

Windige Bedingungen, Abbau des Equipments und Überlegungen zur Ausrüstung

03:12:41

Das Geräusch eines Spanngurts wird erklärt. Es wird festgestellt, dass das Boot aufgesetzt hat. Die Seen im Hintergrund werden als Nord- und Südsee bezeichnet. Es wird überlegt, wie man am besten aussteigt, ohne dass alles umkippt. Der Wind erschwert die Situation zusätzlich. Der Streamer berichtet, dass es sehr kalt ist und er keine Lust hat, ins kalte Wasser zu gehen. Der Wind lässt nicht nach. Es wird überlegt, wie man das Boot am besten abbaut, ohne es zu beschädigen. Der Boden ist voller Vogelkot. Es wird ein Hilferuf in den Wind geschrien. Das Wasser in Ufernähe ist überraschend warm. Es wird überlegt, wie lange man auf dem Wasser war. Die Rettungsboje wird entfernt. Es wird festgestellt, dass sich Wasser im Spritzschutz gesammelt hat. Das Paddel wird gesichert. Das Kabel des Streamhandys verhakt sich. Der Streamer entscheidet sich, durchs Wasser zu waten, um das Boot zu ziehen. Eine Plattform mit Betretungsverbot wird entdeckt. Der Streamer geht an Land und freut sich auf etwas zum Sitzen und Essen. Es ist kalt und windig. Der Selfiestick wird herausgeholt. Ein Foto vom Packraft wird gemacht. Das Auspacken des Equipments wird angekündigt.

Packen, Auspacken und Reflektionen über die Ausrüstung

03:23:14

Die Konstruktion mit dem Handy wirkt instabil. Zuerst wird das Gepäck abgemacht und das Kabel verstaut. Die Weste wird ausgezogen. Die Hose ist nass. Die Gurte werden abgemacht. Der Streamer packt den Rucksack aus. Es wird festgestellt, dass ein Handy fehlt. Der Streamer erinnert sich, ohne Tattoos auf dem Weifel gewesen zu sein. Die Streamtechnik wird in den Rucksack gepackt. Es wird überlegt, ob man zu viele Sachen mitgenommen hat. Für reine Packrafting-Streams reicht ein kleiner Rucksack. Der aktuelle Rucksack ist angenehm zu tragen. Es wird überlegt, ob die Technik im Rucksack nass werden könnte. Ein wasserfester Rucksack wäre übertrieben. Die Knoten werden abgemacht. Mit Karabinern würde der Abbau schneller gehen. Die Weste kommt in den Rucksack. Die Box wird ausgeschaltet. Die Schere wird verstaut, beschädigt dabei aber etwas. Der Rücken schmerzt. Es werden weitere Akkus verstaut. Die Weste war praktisch. Die Pumpe war auch dabei. Es wird überlegt, ob man das Boot erst trocknen oder erst die Luft rauslassen soll. Trocknen und dann Luft raus wird empfohlen. Ein Mikrofasertuch fehlt auf der Packliste.

Trocknungsstrategien, Luftablassen und technische Herausforderungen

03:34:32

Es wird überlegt, das Boot zum Trocknen an einen Baum zu lehnen. Ein Mikrofasertuch wird als notwendig erachtet. Es wird überlegt, wie man die Luft aus dem Boot lässt. Die Luftpumpe wird gesucht. Der Streamer googelt nach Anleitungen. Es wird ein Tuch zum Trocknen vermisst. Der Streamer fragt den Chat um Hilfe. Es wird ein großer Verschluss entdeckt. Der Beutel mit der Pumpe wird gesucht. Es wird festgestellt, dass auch der Sitz und die Bodenmatte verstaut werden müssen. Der Streamer will die Pumpe ausprobieren, um die Luft möglichst klein zusammenzufalten. Es wird versucht, Luft an einem Rückschlagventil abzusaugen. Das Handy fällt in den Dreck. Der falsche Aufsatz für das Ventil wird benutzt. Es wird festgestellt, dass die Beine schmerzen. Der Streamer probiert aus, ob das Vakuumieren funktioniert. Es geht noch mehr Luft raus. Die Boje kommt in den Beutel. Der Streamer freut sich, die Boje beim nächsten Mal nicht mehr mitnehmen zu müssen. Die Musik kommt von einer Party am Strand gegenüber. Der Streamer weiß immer noch nicht, wie man die Luft aus dem Boot lässt.

Problemlösung beim Luftablassen, Spanngurte und Vorbereitungen für den Rückweg

03:47:45

Es wird erneut versucht, die Luft aus dem Boot zu lassen. Der Streamer fragt erneut den Chat um Hilfe. Es wird ein Deckel entdeckt, der rückwärts ins Ventil gesteckt werden muss. Der Streamer ist überrascht, dass er nicht selbst darauf gekommen ist. Bungees wären jetzt sehr praktisch. Ein Spanngurt wird um das Boot gemacht. Die Spanngurte sind aneinander befestigt. Ein Spanngurt wird in der Mitte befestigt. Der Streamer muss Taschentücher mitnehmen, da seine Nase läuft. Es wird überlegt, ob zuerst das Boot oder die Luftmatratze verpackt werden soll. Das Innenteil der Luftmatratze wird abgesaugt. Die Luftmatratze ist noch nass und muss zu Hause getrocknet werden. Ein Handtuch fehlt. Die Katzen dürfen nicht an die Luftmatratze. Es ist kaum Wasser im Boot. Es ist doch viel Wasser im Boot. Der Streamer hätte das Boot umdrehen sollen, als es noch aufgeblasen war. Eine Katze hat mal eine auflassbare Matratze geschrottet. Sand ist nervig. Der Streamer macht das Spritzdeck zu. Es wird überlegt, in welche Richtung das Boot gerollt werden soll. Eine Folie zum Unterlegen des Bootes wäre praktisch. Ein Plastikponcho könnte als Plane verwendet werden. Der Sand ist nass. Der Streamer faltet das Boot erst und rollt es dann. Es ist keine Luft mehr im Boot. Das Boot wird mit den Spanngurten zusammengebunden. Bungees fehlen. Ein Spanngurt fehlt.