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CSD Köln: Bühnenprogramm, Geburtstagsgrüße und Kritik an Merz im Fokus

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Kunshikitty
- - 03:54:00 - 55.287 - IRL

Der CSD Köln bietet Bühnenprogramm und Stände mit Artikeln. Es gibt Geburtstagsgrüße an den Kameramann Max. Die Streamerin erkundet den CSD, spricht über Packraft-Pläne und den CSD Fulda. Kritik an Friedrich Merz wird geäußert, vegane Sahne probiert. Die Bedeutung von Akzeptanz und Toleranz wird hervorgehoben.

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CSD Köln Bühnenprogramm und Outfit-Check

00:12:00

Der Stream vom CSD Köln beginnt mit einem Mikrofon-Check und Dankesworten für Resubs und neue Subscriber. Es wird das Outfit für den CSD vorgestellt, das pinke Akzente setzt, um Farbe in die schwarz-weiß gehaltene Menge zu bringen. Die Streamerin beschreibt die Situation vor Ort, es gibt Bühnenprogramm und Stände, und morgen findet die Parade statt, zu der auch Prominente wie Bill Kaulitz erwartet werden. Es wird darauf geachtet, dass niemand abgelichtet wird, der gegen die TOS verstößt. Die Streamerin erklärt, dass sie sich entschieden hat, heute und nicht morgen zu streamen, da sie gesundheitliche Probleme hatte und es ihr so leichter fiel. Sie äußert sich unsicher über die morgigen Pläne bezüglich Parade und Kirmesbesuch. Der Fokus liegt auf der Kack-Logistik, die es zu beachten gilt. Die Streamerin reagiert auf Kommentare im Chat bezüglich eines Eis und stellt klar, dass sie keine anzüglichen Handlungen mit dem Eis vornehmen wird, um nicht gegen die Richtlinien zu verstoßen. Es wird überlegt, ob man sich ein Airbrush-Tattoo machen lassen soll.

Geburtstagsgrüße an den Kameramann und Erkundung des CSD

00:20:01

Der Streamerin gratuliert dem Kameramann Max herzlich zum Geburtstag und bedankt sich beim Chat für die zahlreichen Glückwünsche. Max opfert seinen Geburtstag, um als Kameramann zu arbeiten. Die Streamerin führt durch die Gassen des CSD, der bis 23 Uhr geöffnet ist und eine Vielzahl von Ständen mit Vans, Underwear, Lifestyle- und Fetischartikeln bietet. Sie äußert sich positiv über einen Hanisch und betont, dass der CSD größer ist als im Vorjahr, wo sie sich aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht getraut hatte, zu streamen. Sie erklärt, dass CSD für Christopher Street Day steht, ein Tag, an dem für die Rechte und die gesellschaftliche Anerkennung der queeren Community demonstriert wird. Die Streamerin entdeckt Stände mit Lafufus und Prada-Alap-Bus und diskutiert mit dem Chat über die Bedeutung des CSD im Jahr 2024, wobei sie betont, dass Ausgrenzung immer noch ein Problem ist. Sie beobachtet, wie Händler ihre Ware auspacken und geht zu einem Stand, um sich die Lafufus genauer anzusehen. Die Streamerin findet die Lafufus gut und überlegt, einen zu kaufen.

Packraft-Pläne und CSD Fulda

00:41:02

Die Streamerin erwähnt, dass ihr Packraft angekommen ist, aber das Wetter nächste Woche mit einem Temperatursturz und Regen ungünstig für eine Testfahrt ist. Sie überlegt, ob sie den Packraft-Stream im Regen machen soll oder nicht. Die Streamerin erwähnt, dass sie am nächsten Wochenende am 12.7. in Fulda auf dem CSD sein wird. Sie erklärt, dass es für sie praktisch ist, dass der CSD in Köln stattfindet, da sie aus Köln kommt und keine lange Anreise hat. Sie entdeckt weitere Lafufus und überlegt, sich noch einen zu kaufen. Es wird überlegt, das Geld lieber für Essen auszugeben. Die Streamerin entdeckt coolen Designerschmuck aus der IDA Oberstein. Sie macht sich keinen Lipgloss mehr drauf, sondern Labello. Die Streamerin erklärt, dass sie aus ihrer Klingelkasse etwas für Rubicon spenden wird, eine Organisation, die sich um vereinsamte Menschen kümmert. Sie bedankt sich beim Chat für die Spende und weist darauf hin, dass man nach einer Spendenquittung fragen kann.

Kritik an Friedrich Merz und vegane Sahne

01:13:59

Die Streamerin thematisiert die Kritik an Friedrich Merz, der sich abfällig über die Regenbogenflagge am Bundestag geäußert und damit indirekt queere Menschen als Clowns bezeichnet haben soll. Sie interviewt Passanten zu diesem Thema und filmt deren Antworten. Die Streamerin probiert vegane Sahne und findet sie lecker. Sie stellt fest, dass die Pride konvertell mit Flohmarkt ist und es viele Stände gibt, die Pride-bezogene Artikel verkaufen. Sie betont, dass die Organisatoren darauf geachtet haben, dass alles inklusiv ist. Die Streamerin diskutiert mit dem Chat über Schönheitsideale und Muskeln. Sie stellt fest, dass der muskulöseste Typ ist, den ich je auf der Straße gesehen habe. Sie erklärt, dass Männer mit Gehirnen ihr Ding sind und Aussehen Nebensache ist. Die Streamerin erwähnt, dass sie in der einen Straße gewesen ist und nun in die andere Richtung läuft, wo es auch noch ein paar Zugestände gibt. Sie schätzt das Alter von Passanten und diskutiert über Altersunterschiede in Beziehungen. Die Streamerin entdeckt einen Bratwurstdöner und interviewt die Verkäufer. Sie entdeckt Ice Rolls, die leider nicht vegan sind. Die Streamerin entdeckt Mojitos und Virgin Kaipirinha.

CSD und Akzeptanz

02:11:34

Es wird angemerkt, dass trotz überwiegend positiver Reaktionen im Chat, es immer noch einen kleinen Prozentsatz von Personen gibt, die zeigen, dass der CSD weiterhin notwendig ist. Es wird die fehlende Toleranz gegenüber der Liebe anderer kritisiert und betont, dass es nur um Liebe und Akzeptanz geht. Die Streamerin versteht nicht, warum Menschen nicht lieben dürfen, wen sie wollen, solange sie niemandem schaden. Es wird überlegt, Merchandise in Form von Caps mit Katzenohren anzubieten, wobei die Schwierigkeit der Herstellung solcher Artikel diskutiert wird. Die Streamerin äußert den Wunsch nach Katzenohren, die man einfach an bestehenden Caps befestigen kann, anstatt komplette neue Caps herstellen zu müssen. Es wird kurz die Bedeutung von CSD (Christopher Street Day) erklärt.

Merch-Ideen und Praktikabilität

02:14:40

Es wird überlegt, ob man Katzenohren an Caps annähen sollte, aber Bedenken hinsichtlich der Waschbarkeit der Caps werden geäußert, da die Ohren nicht wasserfest sind. Magnetbänder als Alternative werden in Betracht gezogen, aber es wird die potenzielle Schädlichkeit von Magneten für das Gehirn diskutiert. Die Streamerin erzählt von ihren Problemen mit Tomatensoße, die oft auf ihre Kleidung spritzt, und scherzt darüber. Ein Chat-Kommentar über Magnete auf dem Kopf in Verbindung mit Aluminium wird aufgegriffen. Es wird überlegt, Merchandise mit Kuromi-Ohren oder Katzenmotiven zu gestalten. Ein Zuschauer berichtet, dass seine Frau die Streamerin gerne schaut und ihn zum Supporten animiert hat, woraufhin die Streamerin liebe Grüße an die Frau sendet. Die Streamerin spricht über ihr Problem mit Blähungen und vermutet eine Fehlbesiedlung von Darmbakterien.

CSD-Show und Geburtstagsfeier

02:21:13

Die Streamerin kommentiert die Dragfreaks auf der Bühne und heißt die Zuschauer zur großen CSD-Show des Kölner Kulturshows willkommen. Sie plant, ihren Geburtstag mit Essen zu feiern und überlegt, sich einen veganen Crêpe zu holen. Ein Konfetti-Ding fliegt ihr ins Gesicht. Es wird über die bessere Streichfähigkeit von Biscopcreme im Winter im Vergleich zu normaler Nutella gesprochen. Die Streamerin erwähnt, dass die Parade erst morgen stattfindet und sie sich deshalb noch mehr Essen holt. Sie ist Team kaltes Essen. Es wird kurz über die Aufnahmequalität des Streams gesprochen. Die Streamerin schätzt die Schärfe eines Essens auf einer Skala von 7 von 10 ein. Sie filmt, wie sie ihren Müll wegschmeißt und findet das unterhaltsam für den Livestream.

Erklärung des CSD und Toleranz

02:52:19

Es wird erklärt, dass CSD für Christopher Street Day steht, ein Tag, der ursprünglich dafür gedacht ist, für die Rechte von queeren Menschen einzustehen und deren Normalisierung in der Gesellschaft zu fördern. Die Streamerin betont, dass es darum geht, Menschen sein zu lassen, wie sie sein wollen, und dass es niemanden persönlich betrifft, wen andere Menschen lieben. Sie kritisiert, dass viele Leute aggressiv oder beleidigend reagieren und queere Menschen beschimpfen oder verprügeln, was dazu führt, dass sich viele nicht trauen, sich zu outen. Die Streamerin findet es traurig, dass dies ein Problem ist, da es nur die Menschen selbst betrifft und niemand anderem schadet. Sie entkräftet das Argument, dass es unnatürlich sei, indem sie auf die Unnatürlichkeit von Alltagsgegenständen wie iPhones hinweist und erwähnt, dass auch Tiere nicht immer heterosexuell sind. Die Streamerin beendet das Thema mit dem Wunsch, dass alle Menschen alle Menschen lieben können und dürfen sollten.

Spontane Planänderung und morgige Pläne

03:46:49

Die Streamerin erklärt, dass sie heute erst spät online gekommen ist, weil sie mit starken Bauchschmerzen zu kämpfen hatte. Ursprünglich wollte sie heute mit dem Chat auf die Kirmes gehen und morgen den CSD besuchen, aber aufgrund des Wetters und ihrer gesundheitlichen Probleme hat sie die Pläne spontan geändert. Sie kündigt an, dass sie morgen auf jeden Fall auf die Kirmes in Duisburg gehen wird und möglicherweise auch noch die Parade besuchen wird, abhängig vom Wetter. Die Streamerin erwähnt, dass sie Ankündigungen über spontane Änderungen oder Verschiebungen mittlerweile hauptsächlich auf ihrem Discord-Server im Cookie-Ecke-Channel macht, da Twitter für sie zu einer toxischen Plattform geworden ist. Sie plant, einen speziellen Ankündigungs-Channel auf Discord einzurichten, um sicherzustellen, dass alle ihre Follower über Änderungen informiert werden.