Kunshikitty - 01.02.25 15:42 - 02:49:14 - 48.105 - Twitch
Die Streamerin testet ihr neues Equipment, darunter eine Action-Cam, und streamt über vier Netze, da sie sich in einer abgelegenen Gegend befindet. Sie ist gespannt auf das Feedback der Zuschauer bezüglich der Stabilität und Qualität des Streams. Trotz ihrer Erwartungen an eine verschneite Winterlandschaft, herrschen milde elf Grad im Schatten. Sie erzählt, dass sie die ganze Woche krank im Bett lag und die Zeit nutzte, um neue Technik einzurichten. Die Anreise am Freitag verzögerte sich, da sie noch die Wohnung aufräumen musste, bevor ihr Vater auf die Katzen aufpassen konnte. Sie kamen erst um 2 Uhr nachts am Eibsee an, was ihren Schlafmangel verstärkte. Ursprünglich geplant war Skifahren, aber ihr Husten macht dies unmöglich. Stattdessen planen sie einen Spaziergang zum Eibsee und morgen einen kurzen Ausflug zur Zugspitze zum Skifahren, gefolgt von Rodeln am Montag.
Die Streamerin äußert ihre Enttäuschung über den nebligen Eibsee, der nicht dem klaren, türkisfarbenen Wasser entspricht, das sie auf Google Maps gesehen hatte. Sie bemerkt, dass der See zugefroren ist und warnt vor den Gefahren, das Eis zu betreten. Trotzdem laufen sie auf dem Eis herum, was sie als dumm und gefährlich einschätzt. Sie erzählt von Videos, die sie gesehen hat, in denen vor dem Einbrechen ins Eis gewarnt wird. Sie beobachtet andere Leute, die auf dem See herumlaufen und sogar springen, und findet das unvernünftig. Sie äußert mehrfach ihre Besorgnis und ihr Unbehagen angesichts der Situation. Sie wirft Steine in ein Loch im Eis, um die Dicke des Eises zu testen und zu sehen, wie es bricht. Sie machen eine Insta-Story von dem zugefrorenen See.
Die Streamerin beschreibt die gruselige Atmosphäre im Wald bei Nacht und vergleicht sie mit einem Horrorfilm. Sie erzählt von komischen Geräuschen und dem Gefühl, Gesichter in den Bäumen zu sehen. Sie spricht über die Herausforderung, eine Nacht im Wald zu schlafen, und ihre Angst vor Wölfen. Plötzlich hören sie Schreie und sehen Leute weglaufen, was ihre Angst verstärkt. Sie vermutet, dass Wölfe oder Wildschweine die Ursache sein könnten. Erleichterung macht sich breit, als sich herausstellt, dass es sich lediglich um einen Mann mit einem Hund handelt. Die Streamerin gesteht, wie groß ihre Angst war und wie sie sich bereits das Schlimmste ausgemalt hatte. Sie beschließt, den Rückweg anzutreten, da es dunkel wird und sie sich unwohl fühlt.
Die Streamerin reflektiert über den bisherigen Verlauf des Jahres, den sie als "beschissen" bezeichnet. Sie spricht über aufgestaute Probleme, halbherzige Streams und ihre Erkrankung. Der geplante Skitrip konnte nicht wie gewünscht stattfinden. Sie hofft, dass ihr Immunsystem nun gestärkt ist und sie die kommenden Pläne umsetzen kann. Sie bemerkt, dass sie aufgrund des hellen Lichts ihrer Kamera den Boden nicht mehr gut sehen kann, was das Laufen erschwert. Sie erwähnt, dass sie zu warm angezogen ist und schwitzt. Außerdem erzählt sie, dass sie keinen Schnupfen hat, sondern ihre Nase nur bei Kälte läuft, was ein Zeichen dafür sei, dass ihre Nase gut funktioniert. Sie und ihr Begleiter hören erneut ein Geräusch, das sie als Knurren identifizieren und vermuten ein Tier.
Die Streamerin äußert Vermutungen über die Schreie, die während des Streams zu hören waren, und zieht in Betracht, dass sie möglicherweise durch einen Eisunfall verursacht wurden. Sie betont den unbeabsichtigten Charakter des Nachtwanderungsstreams, der durch den dichten Nebel und die Dunkelheit entstand. Ursprünglich wollte sie nur das neue Equipment testen. Sie hebt hervor, dass solche spontanen Streams oft besser gelingen als geplante und schildert humorvoll ihre Paranoia angesichts potenzieller Gefahren im Wald, wie Bären oder unheimliche Hütten. Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern für die Bits und Abonnements, zeigt sich aber auch leicht erschrocken über plötzliche Geräusche. Sie reflektiert über die Realitätsnähe des Horrors im Wald und scherzt über mögliche Begegnungen mit einem Kettensägenmann. Die hohen Bäume und die Stille des Waldes werden thematisiert, ebenso wie die potenziellen Gefahren für Tiere beim Trinken an plätschernden Gewässern. Sie berichtet von einer Begegnung mit Huskys, die zunächst für Wölfe gehalten wurden, und dem damit verbundenen Schrecken. Abschließend wird die Wirkung des Nebels als Diffusor für das Licht und die damit verbundene gruselige Atmosphäre hervorgehoben. Die Streamerin erwähnt auch kurz einen kaputtgegangenen Selfie-Stick und die Notwendigkeit, sich vor dem Nebel des Grauens zu schützen.
Die Streamerin erklärt, dass sie ein neues Streaming-Setup testet, das vier Netze (Telekom, Vodafone, O2) kombiniert, um die Stabilität zu gewährleisten. Sie vergleicht die aktuelle DJI Action Cam mit früheren Streams mit Samsung S23 Ultra und iPhone, wobei sie die Stabilität der DJI hervorhebt. Sie diskutiert die Vor- und Nachteile von Akkubetrieb im Vergleich zu Kabelverbindungen, insbesondere im Hinblick auf Schnee und Feuchtigkeit. Die Streamerin berichtet über ein unerwartetes Knacken und ein aufleuchtendes Licht, das sie zunächst für ein übernatürliches Phänomen hält, bevor sie es als Spiegelung entlarvt. Sie bedankt sich bei Zuschauern für Spenden und erwähnt, dass das Stream-Handy trotz langer Laufzeit noch 100% Akku hat, was sie positiv überrascht. Sie thematisiert kurz Lost Places und die damit verbundenen Geheimnisse. Die Streamerin geht auf die Frage ein, wie lange der Akku bei 0 Grad und voller Beleuchtung hält, und erklärt, dass sie primär die Stabilität des neuen Setups testet. Abschließend wird die Angst vor einer Begegnung mit dem Kettensägen-Killer humorvoll aufgegriffen.
Die Streamerin äußert Verwirrung darüber, ob sie sich im Kreis bewegt hat, da eine Hütte zweimal passiert wurde. Sie scherzt über Waldgeister und die Notwendigkeit, ihnen Opfergaben darzubringen, um nicht im Kreis zu laufen. Es folgen Überlegungen zur Veränderung der Umgebung und der Suche nach dem richtigen Gegenstand für eine imaginäre Opfergabe. Die Streamerin bedankt sich für weitere Spenden und schildert humorvoll ihren Gesundheitszustand und die ungewollte Nachtwanderung. Sie reflektiert über die Dauer der Wanderung und die Diskrepanz zu den Angaben im Chat. Es wird überlegt, ob Tiere Angst vor Licht haben und wie man sich im Falle einer Begegnung mit einem Wolf verhalten sollte. Die Streamerin bedankt sich erneut für den Support und schildert die zunehmende Dichte des Nebels, der die Sicht stark einschränkt. Sie entdeckt vermeintliche Orbs und stellt fest, dass der Selfie-Stick kaputtgegangen ist. Abschließend wird über den Horrorfilm "Nebel des Grauens" gescherzt und die Stille im Wald thematisiert.
Die Streamerin bezeichnet sich selbstironisch als unprofessionelle Streamerin, da sie oft vergisst, den Inhalt nach einem Raid zu erwähnen. Sie beschreibt die aktuelle Situation: eine Nachtwanderung durch einen nebligen Wald am zugefrorenen Eibsee, und die damit verbundenen Gefahren und Unsicherheiten. Sie erinnert an die Schreie von zuvor und die Verwechslung von Wölfen mit Huskys. Die Streamerin spekuliert über die Ursache der Schreie und vermutet einen Angriff von Wildschweinen. Es wird diskutiert, ob Wildschweine zu dieser Jahreszeit Frischlinge haben und wie man sich im Falle einer Begegnung verhalten sollte. Sie erwähnt eine Hütte mit Hühnerbeinen, die sie bereits gesehen hat, und wundert sich über plötzliche Schneefelder. Die Streamerin entdeckt einen Schlüssel am Wegesrand und überlegt, ob dieser eine Bedeutung hat. Sie liest ein Schild über seltene Tier- und Pflanzenarten vor und betont die Wichtigkeit, auf den markierten Wegen zu bleiben. Es folgen weitere Danksagungen an Spender und die Feststellung, dass die Natur sich für die Störung rächen wird. Die Streamerin berichtet von Phantomgeräuschen und der gruseligen Atmosphäre des Waldes bei Nacht. Sie reflektiert über das Leben der Tiere im dunklen und kalten Wald und erwähnt eine Studie über die Wirkung von Lichtern auf wilde Tiere. Abschließend wird über die sinkende Anzahl von entgegenkommenden Personen und die Schlagzeile einer im Wald verschollenen Streamerin gescherzt.
Die Streamerin beschreibt einen sehr rutschigen Wegabschnitt mit Eis und Schnee und die damit verbundenen Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten. Sie fühlt sich wie auf Schlittschuhen und konzentriert sich darauf, nicht zu stürzen. Es wird über die Möglichkeit einer Bobbahn auf dem eisigen Untergrund gescherzt. Die Streamerin gibt den aktuellen Standort (Steinring-Priel) bekannt und bedankt sich für weitere Spenden. Sie putzt sich die Nase und bemerkt den zugefrorenen See unterhalb. Es wird das Drachenseelein in 100 Metern angekündigt und spekuliert, ob dort ein Drache lebt. Nach einer kurzen Werbeeinblendung wird die verbleibende Wanderzeit auf 20-30 Minuten geschätzt. Die Streamerin betont, dass das Streamen ihr hilft, die Angst im dunklen Wald zu überwinden. Sie beschreibt die wechselnden Bodenverhältnisse mit Eis, Schnee und schottrigen Abschnitten und hofft, dass kein komplett vereister Weg kommt. Abschließend wird die Sicherheit im Vergleich zu nächtlichen Spaziergängen in Berlin diskutiert.
Die Streamerin wundert sich über die Entstehung und Herkunft einzelner großer Steine im Wald und spekuliert über mögliche Erklärungen wie Vulkanausbrüche oder Kometen. Sie recherchiert den Begriff "Findlinge" und erfährt, dass diese durch Gletscher während der Eiszeiten transportiert und abgelegt wurden. Die Streamerin reflektiert über die Plattentektonik und die wechselnde Verteilung von Land und Meer im Laufe der Erdgeschichte. Sie diskutiert die Eiszeiten und Warmzeiten und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Mensch und Tier. Es wird betont, dass wir uns aktuell in einer Eiszeit befinden, da die Polkappen geschmolzen sind. Die Streamerin beschreibt die potenziellen negativen Folgen einer Warmzeit wie steigende Meeresspiegel, veränderte Meeresströmungen und das Aussterben von Tieren und Menschen. Sie betont, dass wir den Klimawandel beschleunigen und somit die Warmzeit vorantreiben. Abschließend wird überlegt, wie eine Eiszeit im Stil von "Snowpiercer" aussehen könnte. Die Streamerin betont, wie besonders und zufällig es ist, dass wir in der jetzigen Zeit leben, wo technischer Fortschritt und Frieden (noch) herrschen. Sie betont, dass wir uns in der perfekten Zeitspanne befinden.
Die Streamerin erklärt, dass das Ziel der Wanderung ist, wieder am Ausgangspunkt anzukommen und dass die Wanderung zu einer unbeabsichtigten "Abwanderung" wurde. Sie betont die vielen zufälligen Faktoren, die zu dieser Situation geführt haben. Es wird ein Wegweiser entdeckt und überlegt, welchen Weg man nehmen soll. Die Streamerin entdeckt den Untersee, der nicht vereist ist, und scherzt über Piranhas. Sie erinnert sich an eine YouTube-Empfehlung über ein dunkles Geheimnis unter der Insta-Idylle und entdeckt Lichter in der Ferne. Die Streamerin hofft, dass der Clip von den schreienden Leuten am Anfang der Wanderung gespeichert wurde. Sie reflektiert darüber, dass die Lichter der Zivilisation die Gruseligkeit der Situation verringern. Es wird überlegt, ob der Eibsee der Ort ist, wo Influencer-Fotos an Pools gemacht werden. Die Streamerin erinnert sich an einen Norwegen-Trip zur Trollzunge und die dortigen Nebelverhältnisse. Sie erzählt, dass sie versehentlich einen Zuschauer gebannt hat und bittet die Mods um Entbannung. Abschließend wird über eisenhaltiges Gestein oder Hundepisse am Wegesrand gescherzt.
Die Streamerin stellt fest, dass sie das letzte Auto auf dem Parkplatz sind und hofft, dass die Schranken noch geöffnet sind. Sie erklärt, dass sie vier Handys für den Stream verwendet und das System selbst nicht genau versteht. Die Streamerin fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zur Qualität der Actioncam im Vergleich zum iPhone, insbesondere im Lowlight-Bereich. Sie plant, die Aufnahmen später zu evaluieren und zu entscheiden, ob sich der Einsatz der Actioncam lohnt. Sie sieht Vorteile für Action-Streams und sportliche Aktivitäten, während das iPhone flexibler für andere Situationen sei. Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme an dem Stream und kündigt an, dass sie morgen auf die Zugspitze fahren werden, um Ski zu fahren. Sie wünscht den Zuschauern einen schönen Samstagabend und bedankt sich für den Support, die Spenden und die Moderation des Chats. Abschließend verabschiedet sich die Streamerin und kündigt an, die Szene zu wechseln und den Stream zu beenden.