️ XL SETUP UMBAU TAG 1 WIE DRECKIG WIRD ES? ALLES MUSS RAUS ERST ABBAUEN ! giesswein s plan vod ! @Kunshikitty

Kunshikitty richtet neues XL-Setup ein: Monitore, Licht, Prompter & Kabel-Chaos

Kunshikitty
- 23.05.25 - 06:54:56 - 63.339 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Kunshikitty richtet ein neues XL-Setup ein. Monitore, Keylights und ein Prompter von Elgato werden installiert. Ein höhenverstellbarer Tisch bietet neue Möglichkeiten. Das Kabelmanagement erweist sich als Herausforderung. Probleme gibt es mit der Monitorausrichtung und der korrekten Positionierung der Geräte. Am Ende gibt es eine Produktvorstellung von Gießwein.

Just Chatting

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Der Stream beginnt mit einem Überblick über den abgeschlossenen Tischaufbau und die Installation der Monitore. Es stehen noch Aufgaben wie das Anbringen von Accessoires, eines RGB-Strips, eines neuen Teppichs und einer Katzenschublade an. Der Fokus liegt auf dem Kabelmanagement. Es gibt Probleme mit der Steuerung der smarten Geräte, da die Alexa-App nicht reagiert und das Licht nicht wie gewünscht eingestellt werden kann. Es wird überlegt, ob die Decke entfernt werden soll, um den Lightstrip besser anbringen zu können. Der Lightstrip wird unter dem Tisch befestigt, wobei die Nanoleaf-App und Alexa zur Steuerung genutzt werden sollen. Ein Insta-Post wird erstellt, um den Fortschritt festzuhalten. Es wird überlegt, wie die Monitore positioniert werden sollen und es gibt Probleme mit der korrekten Ausrichtung des Lightstrips, der aufgerollt ist und nicht richtig hält. Die Streamerin gibt bekannt, dass sie noch nichts gegessen hat und hangry wird.

Nachdem die großen Pakete verstaut sind, steht das Kabelmanagement an. Es folgt die Erkenntnis, dass die Keylights und die Kamera noch nicht berücksichtigt wurden. Die Streamerin erinnert sich an das Elgato-Equipment, das noch ausgepackt werden muss. Elgato hat einen neuen, unauffälligen Mikrofonarm in Weiß, einen Prompter und einen Master Mount zur Verfügung gestellt. Der neue Mikrofonarm soll den alten ersetzen, der im Bild störte. Der Prompter wird als Monitor beschrieben, der den Twitch-Chat spiegelt, sodass die Streamerin beim Lesen des Chats in die Kamera schauen kann. Der Master Mount soll die Kamera stabilisieren. Die Mehrfachsteckdose kommt erst am Samstag, daher können die Geräte noch nicht an den Strom angeschlossen werden. Die Streamerin bedankt sich bei Elgato für die Ausrüstung und postet ein Foto auf Instagram.

Es wird über die Positionierung der Monitore diskutiert, wobei verschiedene Anordnungen ausprobiert werden. Die Streamerin überlegt, ob die Monitore übereinander gestapelt werden sollen, verwirft die Idee aber wieder. Es wird entschieden, dass der Hauptmonitor mittig vor dem Tisch platziert werden soll. Die Streamerin stellt fest, dass die Monitorhalterung nicht mittig am Tisch befestigt ist und muss korrigiert werden. Es gibt Schwierigkeiten, die Monitore von der Halterung zu entfernen, da sich etwas verklemmt hat. Nach einigen Versuchen gelingt es, die Monitore zu lösen. Es wird festgestellt, dass das Gewicht der Monitore das Herausheben erschwert hat. Die Streamerin erklärt, dass sie die Halterung mittig am Tisch befestigen möchte, um eine bessere Stabilität zu gewährleisten.

Es wird über die Positionierung der Monitorhalterung diskutiert, um den Hauptmonitor in der Mitte des Tisches zu platzieren. Die Streamerin überlegt, wie weit die Halterung verschoben werden muss, um den Monitor optimal zu positionieren. Sie entscheidet sich gegen die Verwendung eines Zollstocks und verlässt sich auf ihr Augenmaß. Es wird festgestellt, dass der Japantag bevorsteht, aber das Wetter schlecht sein soll. Die Streamerin stellt fest, dass der Tisch stabil ist und der PC darunter platziert ist. Sie misst die Position der Monitorhalterung und stellt fest, dass sie auf den Millimeter genau mittig platziert ist. Es wird überlegt, ob die Monitore über den Rand des Tisches hinausragen und wie der Abstand zur Wand optimiert werden kann.

Es beginnt ein schwieriger Abschnitt, in dem die Monitore ausgerichtet werden sollen, aber die Streamerin auf unerwartete physikalische Probleme stößt. Es wird versucht, die Monitore so zu positionieren, dass sie mittig sind, aber gleichzeitig der Abstand zur Wand nicht zu groß wird. Verschiedene Konfigurationen werden ausprobiert, aber keine scheint ideal zu sein. Die Streamerin hadert mit der Entscheidung, die Halterung nicht mittig platziert zu haben, da dies die Flexibilität bei der Positionierung einschränkt. Es wird erwogen, die Halterung wieder in die Mitte zu verschieben, um mehr Spielraum zu haben. Die Streamerin kämpft mit der kognitiven Herausforderung, die optimale Position zu finden, und äußert Frustration über die Komplexität der Aufgabe.

Es wird erkannt, dass ein Kompromiss eingegangen werden muss: Entweder stehen die Monitore weiter vorne, oder der Arm ragt nach hinten raus. Die Streamerin entscheidet sich dafür, den Arm hinten herausragen zu lassen, um die Monitore nicht zu nah vor dem Gesicht zu haben. Es wird überlegt, ob die Halterung doch in der Mitte hätte platziert werden sollen. Die Streamerin ist fast zufrieden mit der aktuellen Lösung, hadert aber mit dem toten Raum hinter dem Tisch. Es wird beschlossen, die Monitore so zu lassen und mit der Situation zu leben. Anschließend wird der Prompter ausgepackt und inspiziert. Die Streamerin stellt fest, dass er leicht ist und einen Spiegel enthält, der den Monitor reflektiert. Es wird erklärt, wie die Kamera durch den Spiegel hindurch filmen wird.

Die Streamerin erklärt, dass eine DSLR-Backplate benötigt wird und der Prompter irgendwann weiß angemalt werden soll. Es wird erläutert, wie der Prompter funktioniert und wie er für Zoom-Meetings genutzt werden kann. Die Streamerin äußert sich motiviert durch den Aufbau-Stream und lobt die einfache Handhabung von Elgato-Produkten. Es gibt Schwierigkeiten, eine Schraube wieder in den Prompter einzusetzen. Die Streamerin erzählt von Wolken an der Decke, die seit zweieinhalb Jahren hängen, aber nicht mehr empfohlen werden, da sie rieseln. Es wird überlegt, was stattdessen an die Decke gehängt werden könnte. Die Kamera wird mit einem Swiffer entstaubt. Die Schere wird vermisst und eine Suchaktion gestartet.

Es beginnt mit der Suche nach dem Maßband, das sich direkt vor der Person befindet. Die Kameralinse wird gereinigt, bevor der Elgato Promptler montiert wird. Es wird festgestellt, dass die Montage nicht optimal gelingt und verschiedene Optionen werden ausprobiert, um das Objektiv anzubringen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt die Montage schließlich. Allerdings stellt sich heraus, dass die Backplate noch benötigt wird, was für Verwirrung sorgt. Nach kurzer Suche wird die Backplate gefunden und die nächste Herausforderung besteht darin, den Akku-Dummy zu finden, der sich in einer Kabeltüte befindet. Die Suche nach einer Schere gestaltet sich schwierig, da sowohl eine kleine als auch eine Nagelschere verschwunden sind. Schließlich wird eine Schere gefunden und ein fester Platz dafür auf dem Tisch eingerichtet. Es wird festgestellt, dass die Kamera mit dem Sigma-Objektiv zu groß für den Prompter ist, da die Schraube zu kurz ist. Als Lösung wird ein Stück Schaumstoff unter die Kamera geklemmt, um sie zu stabilisieren. Abschließend wird das Problem mit der Kamera und dem Prompter provisorisch gelöst, aber es wird angemerkt, dass eine längere Schiene für die Kamerabefestigung ideal wäre. Das Feedback soll an den Hersteller weitergegeben werden.

Es wird festgestellt, dass ein zusätzliches Teil benötigt wird, wenn das Objektiv nicht in den Ring passt. Die Kabel werden ignoriert und der Fokus liegt auf der Befestigung des Mounts. Es gibt zwei Optionen zur Befestigung, aber die mittlere wird bevorzugt. Ein Selfie mit dem neuen Kamera-Setup wird gemacht. Der Tisch wird nach vorne gezogen, um Platz für die Verkabelung zu schaffen. Die richtige Position für die Kamera wird gesucht, wobei die Höhe ein Problem darstellt. Es wird festgestellt, dass die Kamera durch das Mount viel höher ist als zuvor. Es wird überlegt, ob ein kleineres Mount benötigt wird. Die Option eines Solid Arms wird in Betracht gezogen, um die Höhe besser bestimmen zu können. Ein Prompter wird erklärt und wie er im Fernsehen eingesetzt wird. Es wird entschieden, die Kamera vorerst auf einem Stativ zu lassen und ein kleineres Mount zu bestellen. Der Solid Arm wird bestellt, mit Lieferung am nächsten Tag. Die endgültige Position des Tisches steht noch nicht fest und es wird betont, dass der Aufbau jederzeit wieder umgebaut werden kann.

Es wird ein Soundtest durchgeführt, aber das Mikrofon ist verschwunden. Eine intensive Suche beginnt, bei der verschiedene Orte abgesucht werden, darunter die Tür, die Kommode und der Schrank. Schließlich wird das Mikrofon an einem schwarzen Ding vom Rucksack gefunden. Es wird eine neue IRL-Challenge vorgeschlagen, bei der es darum geht, wer das Mikrofon schneller findet. Es wird über die Raumgestaltung gesprochen und erklärt, warum der Raum kleiner ist als früher. Es wird erwähnt, dass der Boden extra schön gemacht wurde und der Raum so bleibt, bis zum Auszug. Es wird überlegt, schwarze Monitore und weiße Möbel zu verwenden, aber persönliche Präferenzen werden betont. Eine Anleitung wird gesucht und ein Clamp wird ineinandergesteckt. Es wird diskutiert, ob ein zusätzlicher Möppel benötigt wird, um den Tisch höher zu haben. Ein Paket wird auf den Boden geschmissen und es wird befürchtet, dass es noch viele Setup-Umbau-Teile geben wird.

Der Mikrofonarm wird montiert und die Feder wird auf das Gewicht eingestellt. Ein Kabelkanal wird entdeckt, der magnetisch ist. Das neue XLR-Kabel wird befestigt. Es wird klargestellt, dass es sich nicht um ein neues Mikrofon handelt, sondern um einen neuen Mikrofonarm, einen neuen Tisch und einen neuen Prompter. Die Farbe des XLR-Kabels wird gelobt, passend zum Oberteil. Es wird erwähnt, dass weiße Möbel in Kombination mit LED-Licht gut aussehen. Das Mikrofon wird gesucht und von Fusseln befreit. Ein Adapter wird benötigt, um das Mikrofon anzuschließen. Der Kabelkanal-Deckel wird gesucht und gefunden. Es wird festgestellt, dass die Magneten am Kabelkanal stark sind. Es wird überlegt, ob das Ding für die Erhöhung hinten statt vorne angebracht werden soll. Das XLR-Kabel wird in das Mischpult gesteckt. Es wird das kürzeste XLR-Kabel gewählt, um Kabelsalat zu vermeiden. Ein Klettverschluss wird verwendet, um das Kabel zusammenzubinden. Es wird erwähnt, dass das große GoXLR kaputt gegangen ist, nachdem Sprite hineingeschüttet wurde. Es wird überlegt, die Decke abzunehmen, da sie nur noch nervt. Es wird erwähnt, dass die Software für das GoXDR eingestellt wurde, aber es eine Open-Source-Alternative gibt.

Es wird über die optimale Ausleuchtung des Gesichts mit Keylights diskutiert, wobei die Streamerin überlegt, ob ein oder zwei Lichter besser geeignet sind und ob ein Ringlight eine Alternative darstellt. Sie testet die Positionierung eines Keylights und stellt fest, dass es nicht optimal eingestellt werden kann. Die Ankunft von Verlängerungs-Steckdosen wird erhofft. Es gibt Probleme mit Elgato-Clamps, die für den Kabeltray zu weit nach unten gehen. Ein kleinerer Mount für die Kamera soll bestellt werden, da das Keylight sonst zu hoch ist. Die Streamerin bestellt einen Solidarm für die Kamera, um die Höhe besser anpassen zu können. Es wird erklärt, dass das Keylight zunächst provisorisch befestigt wird, da der Feinschliff erst nach Ankunft des Solidarms erfolgen soll. Es wird festgestellt, dass überall Kaffee hingespritzt ist. Die Streamerin hat Schwierigkeiten, die Drehrichtung von Befestigungen zu erkennen. Der Plan für den morgigen Tag wird besprochen, wobei das Wetter eine Rolle spielt. Es wird überlegt, Cosplayer zu interviewen, aber bei Regen macht das wenig Sinn. Der Unterschied zwischen Kicklight, Fill-Light und Hairlight wird erklärt. Die Streamerin bevorzugt zwei große Keylights, um harte Kanten zu vermeiden. Ein Rabattcode für Schuhe funktioniert nicht, und die Streamerin bietet an, nachzufragen. Es wird erwähnt, dass ein dritter Monitor nicht benötigt wird und das Setup minimalistischer gestaltet werden soll. Die Streamerin hat aktuell keinen Zugriff auf einen PC, um etwas nachzuschauen. Es wird ein komisches Geräusch wahrgenommen und untersucht. Die Streamerin hat Mehrfachsteckdosen bestellt, um das Kabelmanagement zu verbessern. Es wird festgestellt, dass die Steckdosenleisten über 2 Meter Kabel verfügen und über 90-Grad-Winkel verfügen, aber keinen Überspannschutz haben. Die Verkabelung wird als 'crazy' beschrieben. Es wird überlegt, ob der Strom vom Tisch genutzt werden soll. Die Streamerin hat Angst vor der Steckdose oben. Es wird festgestellt, dass es keine Probleme mit der Kabelwanne gibt. Die Frage ist, wie die Sachen in die Kabelwanne kommen. Die Kabel werden zunächst lose runterbaumeln gelassen, da noch nichts final ist. Das Keylight und die Kamera haben Strom, aber müssen noch verbunden werden. Es wird der Wunsch geäußert, dass Netzteile normalisiert werden, um das Daisy-Chaining zu ermöglichen. Das HDMI-Kabel von der Kamera wird benötigt. Der Cam Link liegt auf dem Boden. Das HDMI-Kabel wird in die Kamera gesteckt. Es wird der Wunsch geäußert, dass HDMI die USB-C-Form hat. Der Cam Link wird an den HDMI-Stecker gesteckt. Die Kabel sollen von der Kabelwanne zum PC laufen, um Kabelchaos zu vermeiden. Das LAN-Kabel wird später angebracht. Die ersten Sachen werden verkabelt.

Ein neuer höhenverstellbarer Tisch und ein Elgato Promptor werden vorgestellt, wobei eine andere Halterung bestellt wurde, da die aktuelle Anordnung etwas zu hoch erscheint. Die Verkabelung der ersten Elemente beginnt, was aufgrund der Vielzahl an Kabeln und Geräten einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Es wird geplant, zunächst alle essentiellen Gegenstände auf den Tisch zu stellen, um den Überblick zu behalten und unnötige Dinge wegzulassen. Die Keylights werden verkabelt, und es wird festgestellt, dass der Promptor noch keinen Strom hat. Es wird vermutet, dass der Promptor nur per USB-C mit dem PC verbunden wird. Es wird nach dem Stromkabel für den Promptor gesucht. Die Streamerin zeigt neue, komplett pflanzliche Schuhe. Der Karton vom Promptor wird gefunden, aber er ist leer. Es wird ein USB-C-Kabel gesucht und gefunden. Es wird geklärt, dass der Monitor per USB an den Rechner angeschlossen wird. Der Anlass des Umbaus ist der höhenverstellbare Tisch. Ein passendes USB-C-Kabel wird gefunden, aber es wird möglicherweise eine Verlängerung benötigt. Es wird geprüft, ob das Kabel ohne Verlängerung zum PC reicht. Es wird festgestellt, dass jetzt alles Strom hat und verkabelt ist. Es wird an die Monitore gedacht und die benötigten DisplayPort-Kabel werden gesucht. Die Kabel sind verknotet, aber schon zusammengebunden. Ein HDMI-Kabel wird gefunden, aber nicht benötigt. Die DisplayPort-Stecker werden an die Monitore angeschlossen. Es wird festgestellt, dass eigentlich nicht mehr viel fehlt. Es wird überlegt, warum so viele Kabel vorhanden sind. Es fehlen noch USB-Kabel für Tastatur und Maus. Das Mischpult hat schon sein USB-Kabel. Die Stromkabel von den Monitoren werden angeschlossen. Die Kabel werden zunächst lose runterhängen gelassen. Es wird vermutet, dass viele Kabel überflüssig sind. Die Kabelbinder werden entfernt. Es wird sich geschnitten. Die Monitore haben Displayport und Strom. Es fehlt noch die Maus und Tastatur. Das Stream Deck wird auch noch benötigt. Das LAN-Kabel wird später angeschlossen. Der PC wird in die Mehrfachsteckdose gesteckt. Ein USB-C-Kabel für das Stream Deck wird gesucht und gefunden. Das Kabel ist zu lang. Es wird ein WLAN-Kabel benötigt. Es wird überlegt, eine Mehrfachsteckdose für Router und andere Geräte anzubringen. Die Funktion des Stream Decks wird erklärt. Die Monitore sind Asus ROG Curved. Es wird ein kürzeres Kabel gesucht. Es wird Blush auf die neue Unterlage geschmiert. Ein Abschminktuch wird geholt, um alles sauber zu machen. Das LAN-Kabel wird durchgeführt. Der Tisch wird geputzt.

Der Streamneck hat jetzt auch Strom. Der Tisch verfügt über Kabelführungen mit Magneten, um die Kabel ordentlich zu verlegen. Die Kabel werden mit den magnetischen Führungen befestigt. Es wird davor gewarnt, die EC-Karte auf den Tisch zu legen, da dieser aus Stahl ist. Es wird festgestellt, dass die Magnete nicht stark genug sind, um Karten zu beschädigen. Selbst dicke Kabel passen in die Kabelführungen. Die Kabel sind nun sauber hinten befestigt. Stream Deck und GoXLR sind am Strom. Es wird überlegt, ob die Switch ins Setup integriert werden soll. Die Switch wird kaum noch benutzt. Es wird vermutet, dass es bald eine neue Switch geben wird. Die letzten Pokémon-Spiele werden kritisiert. Palworld gefällt besser als Pokémon. Animal Crossing war das perfekte Pandemiespiel. Es gab aber irgendwann keinen Content mehr. Die Monitorkabel werden hinten auf dem Tisch befestigt. Die Grafik der letzten Pokémon-Spiele wird kritisiert. Die Streamerin ist eher der PC-Spieler. Früher hatte sie alle Game Boys und Playstation 1, 2 und 3. Die Switch wurde nur wegen Animal Crossing gekauft. Es wird überlegt, ob die Playstation 5 an das Setup angeschlossen werden soll. Es wird offen gelassen, ob Playstation oder Switch angesteckt werden. Die Switch kann einfach so hingestellt werden. Die Frage ist, wo das Switch-Display hinkommt. Es wird überlegt, die Switch auf den Tisch nebenan zu stellen. GTA 6 für PC wird lange dauern. Die Switch könnte hier hingestellt werden, aber dafür müssten die Monitore höher gemacht werden. Die Switch wird erstmal auf den Tisch daneben gestellt. Es wird überlegt, was mit dem Mond gemacht werden soll. Der Mond würde von der Höhe passen. Es wird überlegt, ob doch etwas auf den Tisch gestellt werden soll. Es ist bereits 14 Uhr. Es wird festgestellt, dass noch viele Kabel übrig sind. Es wird vermutet, dass es sich um überflüssige Kabel handelt. Es wird den ganzen Tag dauern, alles wieder aufzuräumen. So viele Kabel gab es in 15 Jahren nicht. Es wird überlegt, die Switch hier anzustellen. Es wird überlegt, einen Pflanzentopf aufzustellen. Die Switch ist auch als Deko cool. Es fehlen noch Maus und Tastatur. Die Switch wird nicht verkabelt, da sie wahrscheinlich eh nie benutzt wird. Der Display-Stand der Switch ist LED-beleuchtet. Es wird überlegt, Glasreiniger zu benutzen. Es wird nach Maus und Tastatur gesucht. Es wird festgestellt, dass viele Kabel übrig sind. Es wird überlegt, den Mond wieder runterzunehmen. Die Katze kommt angelaufen.

Eine neue Tastatur wird vorgestellt, und es wird geprüft, ob es sich um ein deutsches Layout handelt. Die Tastatur hat Umlaute, also ist es doch ein deutsches Layout. Die Streamerin war vorher an ein englisches Layout gewöhnt und ist verwirrt über die Position der Sonderzeichen. Der Sound der Tastatur wird als sehr befriedigend empfunden. Es handelt sich um Looped-Switches. Ersatzswitches sind vorhanden. Die Empfindlichkeit der Tasten kann angepasst werden. Das Kabel wird nicht benötigt, aber aufbewahrt. Die Tastatur schmiegt sich schön in das Setup ein. Es wird ein Coil-Cable verwendet. Die Tastatur kollidiert mit dem Stream Deck. Das Stream Deck muss woanders platziert werden. Es wird überlegt, ob man ohne NumPad leben kann. Es wird nach dem Trademark-Symbol gegoogelt. Die Tastatur wird mit magnetischen Haltern befestigt. Die Tastatur wird als clean empfunden. Für die Arbeit könnte man sich eine zweite Tastatur mit Numpad holen. Es handelt sich um eine NZXT Function Elite Mini TL mit Next Magnetic Switches. Das Kabel wurde extra gekauft, da es besser aussieht. Es wird eine Premium-Maus von Nüfter gezeigt. Auf der Packung sind Flecken. Die Maus wird noch nicht ausgepackt. Es wird festgestellt, dass ein Mauspad fehlt. Das Mauspad ist quasi integriert. Es wird überlegt, noch ein Mauspad drauf zu machen. Es wird ein riesiges Vernübter-Mauspad geholt. Es wird überlegt, ob mit oder ohne Mauspad. Das ganze Ding hier ist eine Mauspad. Das Mauspad wird geholt. Ohne wird es schmuddelig, wo die Maus ist. Die Monitore sind total, aber das Problem ist, dass das Farbe ist. Es wird gefragt, wie man Acrylfarbe von Monitoren abbekommt. Mit heißem Wasser und Tuch geht es leider nicht. Isopropanol soll neu gekauft werden. Es wird gefragt, ob die Magnete auch beim Mausbett halten. Ein Brillenputztuch wird verwendet. Das Mauspad wird drunter geschoben. Die faulste Userin auf Twitch. Das Mauspad wird einfach so drunter gestopft. Es wird nach einem Mittel gesucht, um die Acrylfarbe zu entfernen. Es wird gesagt, dass die Nüfter-Mauspads die besten sind. Die Magneten halten nicht mehr so fest wie vorher. Es wird überlegt, ob man überhaupt noch Magnete braucht. Isopropanol soll auf einem Wattepad verwendet werden. Es wird gefragt, wo man Isopropanol kaufen kann. Apotheke? Mausfett hat mit 81% gewonnen. Isopropanol habe ich auch bei Amazon gekauft. Beim Chemiker so trauend. Oh. Apotheke schreibt mich dann erstmal auf eine Blacklist. Es wird vermutet, dass die Apotheke es nicht da hat. Die Maus ist kabellos, sie braucht kein Kabel. Es wird ein USB-Kabel zum Laden von Gerätschaften benötigt. Es wird eine Handyhalterung benötigt. Es wurde kein Kopfhörerhalter bestellt. Es wird festgestellt, dass das Mikrofon richtig positioniert ist. Die Federung muss enger gedreht werden. Das Mikrofon wird um die Ecke geklemmt.

Es wird über die Notwendigkeit einer Mikrofon-Headset-Halterung gesprochen, um den Tisch nicht unnötig zu belasten. Die Streamerin plant, eine Halterung zu bestellen, die am Tisch befestigt werden kann. Des Weiteren geht es um die Verwendung einer Fusselrolle und die Notwendigkeit eines kabelgebundenen Headsets wegen des Mischpults. Die Streamerin äußert den Wunsch, das Headsetkabel unter den Tisch hängen zu können, um das Kabelmanagement zu verbessern. Es werden verschiedene Optionen zur Kabelführung und -organisation vorgestellt, darunter magnetische Kabelführungen, Klett-Kabelbinder und Magneten zur Fixierung der Kabel am Stahltisch. Ziel ist es, ein sauberes und ordentliches Kabelmanagement zu erreichen, um ein ästhetisch ansprechendes Setup zu gewährleisten. Die Streamerin betont die Wichtigkeit eines aufgeräumten Kabelbereichs und plant, die Kabel ordentlich zu verlegen, um ein cleanes Erscheinungsbild zu erzielen. Sie erwähnt auch, dass sie versehentlich zu viele Kabel bestellt hat und nun versucht, den Überschuss zu organisieren und zu verstauen.

Die Streamerin äußert ihre Begeisterung darüber, den PC im Stehen nutzen zu können und beschreibt dies als "oberhammer geil". Sie erwähnt, dass sie Voreinstellungen für das Stehen gespeichert hat, aber noch keine für das Sitzen, da sie noch nicht am Tisch gesessen hat. Der Tisch kann niedriger als zuvor eingestellt werden, aber auch höher, was jedoch nicht benötigt wird. Es wird kurz die Frage nach der Auswirkung von Magneten auf Kreditkarten angesprochen, wobei festgestellt wird, dass die Magneten nicht stark genug sind, um Schäden zu verursachen. Die Streamerin wundert sich über das angesammelte Kabelknäuel und stellt fest, dass fast alles verkabelt ist, bis auf den PC-Stromanschluss. Sie hat versehentlich zu viele Stromanschlüsse bestellt und ist überrascht, wie wenige tatsächlich benötigt werden. Die Switch-Station wird als LED-beleuchtetes Zubehör von Amazon für 10 Euro beschrieben. Die Streamerin betont, dass sie die Kabel nicht wegwirft und dass die vorhandenen Luftlöcher nur zur Dekoration dienen.

Die Streamerin bereitet den PC vor, indem sie das Stromkabel anschließt und durch die Kabelwanne führt. Sie überlegt, ob sie die Klappe der Kabelwanne abmontieren soll, entscheidet sich aber dagegen. Das PC-Stromkabel wird in die Steckdosenleiste gesteckt. Die Streamerin erwähnt, dass sie den Code "Wunschi20" bei Gießwein testen wollte. Sie bedankt sich bei einem Zuschauer für die Unterstützung und erwähnt, dass die Kabel fast fertig sind. Es fehlen noch die neue Steckdose und das Aufräumen. Feinheiten rund ums Setup, wie Schubladen und Teppich, sollen in einem separaten Stream behandelt werden. Der PC hat Strom, und fast alles ist verkabelt und einsatzbereit. Die Streamerin fragt sich, ob noch etwas fehlt, und stellt fest, dass sie möglicherweise zwei PC-Stromkabel hat. Sie identifiziert das Stromkabel für den Monitor und stellt fest, dass der Rest Überschuss ist. Eine WLAN-Uhr wird als sehr dreckig identifiziert, aber es handelt sich hauptsächlich um Farbe.

Die Streamerin platziert die WLAN-Uhr unter dem Hauptmonitor und sucht nach einem Mini-USB-Stromkabel dafür. Es wird festgestellt, dass die Uhr ein Mini-USB-Kabel benötigt, und die Suche danach gestaltet sich schwierig. Verschiedene USB-Kabel werden identifiziert und aussortiert, darunter USB-C-Kabel für den Mond und MacBook-Ladekabel. Schließlich wird ein passendes Mini-USB-Kabel gefunden. Die Streamerin schließt das MacBook-Ladekabel an und überlegt, wie viele freie Plätze noch vorhanden sind. Sie erwähnt, dass sie möglicherweise eine weitere Steckdose benötigt, aber genügend Platz dafür vorhanden ist. Es wird festgestellt, dass ein Mini-USB-Anschluss vorhanden ist. Die Streamerin überlegt, ob sie die Alexa wieder auf den Tisch stellen soll, entscheidet sich aber dagegen, um das Setup sauberer zu halten. Sie sucht nach Ideen, was auf die leere Fläche gestellt werden könnte, und entscheidet sich für den Grogu. Die Alexa soll verkabelt werden, und die Streamerin plant, eine weiße Mehrfachsteckdose zu verwenden und die Kabel hinter dem Tisch zu verlegen. Der Router soll hinter einer Pflanze platziert werden. Die Streamerin möchte weg von zu viel Deko, um eine cleane Ästhetik zu erreichen.

Die Streamerin empfiehlt Etsy für 3D-gedruckte Gegenstände und erklärt die Funktion des Startknopfes auf ihrem Stream Deck. Sie beginnt mit der Verkabelung des Setups, wobei das Kabel des Tisches ins Tischbein geführt wird. Die Stromkabel werden festgemacht, und die Streamerin überlegt, ob sie den Strom schon jetzt anschließen soll, um zu viel Strom auf einmal zu vermeiden. Sie plant, die neue Steckdosenleiste festzumachen und die Kabel der Monitore in die Kabelkanäle zu führen. Die DisplayPort-Stecker werden als schwierig zu handhaben beschrieben. Die Streamerin verlegt die Kabel von unten nach oben durch die Kabelkanäle und quetscht sie hinein. Sie befestigt die Kabelkanäle und stellt fest, dass eine Dose heruntergefallen ist, weil sie falsch befestigt war. Die Streamerin positioniert das Handy um, um die Verkabelung besser zu zeigen. Sie befestigt einen Kabelkanal und führt die Kabel vom PC in die Kabelwanne. Das Stromkabel für den Monitor wird ebenfalls verlegt. Die Streamerin erwähnt, dass sie Hunger hat und ihr Bauch knurrt.

Die Streamerin stellt fest, dass sich alles ausgelotet hat und verlegt die Kabel in den Kabelkanal. Es fehlt ein Kabelkanal, der aber schnell wiedergefunden wird. Die Streamerin gibt an, dass es sich um einen Secret Lab Magnus Pro XL in Pure White handelt. Sie verlegt ein Display-Port-Kabel in den PC und verstaut die Kabel in der Wanne. Die Monitore und das Keylight haben Strom. Die Streamerin plant, die Kabel von der Steckdose aufbauend zu verlegen, um den Überblick zu behalten. Sie sieht die Gefahr eines Kabelchaos und überlegt, die Kabel vorher zusammenzubinden. Die DisplayPorts können nicht zusammengebunden werden, aber die anderen Kabel werden mit einem Kabelbinder komprimiert. Die Streamerin empfiehlt, die Kabelklappe erst am Schluss anzubringen. Sie schließt das andere Keylight an und lobt die 90-Grad-Steckdosenleiste. Die Kamera wird mit Strom versorgt. Es liegen keine Stromkabel mehr herum, bis auf das von der Steckdose. Die Streamerin hat noch zwei freie Plätze für ein MacBook-Ladekabel und einen Lightstrip. Sie überlegt, ob sie eine zusätzliche Steckdosenleiste für USB-Hubs benötigt.

Die Streamerin befürchtet, etwas Wichtiges beim Setup vergessen zu haben. Sie identifiziert ein Stromkabel vom NAS, das aber nicht an den Schreibtisch angeschlossen wird. Sie erwägt, eine kleine Mehrfachsteckdose anzubringen und ein Ladekabel in die andere Mehrfachsteckdose zu stecken. Es gibt Probleme mit den 45-Grad-Winkeln der Stecker. Ein USB-Hub wird ebenfalls eingesteckt. Die Streamerin überlegt, wo sie den Lightstrip anbringen soll. Der Grundschreibtisch kostet 999 Euro minus 30 Prozent Erstbestellerrabatt. Sie erklärt, dass ein einfacher höhenverstellbarer Schreibtisch günstiger ist, aber ihrer viele Extras hat. Die Streamerin zeigt den Kabelschacht und die magnetischen Kabelclips des Schreibtisches. Sie hat auch einen magnetischen LED-Strip für hinten, den sie später anbringen wird. Der Mond muss noch verkabelt werden und benötigt ein USB-Verlängerungskabel. Für die Rückleuchte wurden LED-Sachen bestellt, die aber weitere Steckplätze benötigen würden. Alles, was Strom benötigt, ist nun USB-technisch versorgt. Die Streamerin überlegt, was noch fehlt und geht noch einmal auf Toilette.

Die Streamerin stellt fest, dass es sehr still ist und vermutet, dass das Messer aus ist. Sie stellt fest, dass der Akku des Messers leer war, obwohl es am Strom angeschlossen war. Sie packt die TV-Lichtbar aus, die für Hintergrundbeleuchtung sorgen soll. Es ist komisch ohne Musik. Die Streamerin stellt fest, dass beide Lichtleisten nur einen Stromanschluss haben. Sie überprüft, ob die Ladung ausreicht, um die Lichtleisten anzuschalten. Es gibt ein Ding zum Hinkleben. Die Streamerin will erst überzeugt sein, bevor sie es verkabelt. Die Musikbox muss einmal ein- und wieder ausgemacht werden. Es gibt Probleme mit der Verbindung und Lootnings-Songs. Die Musik und der Chat sind wieder da. Die Streamerin überlegt, wie sie die Lichtleisten am besten anbringt, und entscheidet sich dafür, sie in der Mitte des Schreibtisches zu befestigen, um eine fette Beleuchtung hinter dem Schreibtisch zu haben. Sie prüft, ob die Leisten in die Leiste passen und ob sie mit der Halterung von Elgato interferieren. Mehr ist mehr. Es gibt Probleme mit den 45-Grad-Steckdosen. Die Streamerin schaltet die Lichtleisten ein und stellt fest, dass alle Plätze belegt sind. Sie muss noch das LAN-Kabel umstecken.

Es wird überlegt, die Kabel ordentlich zu verlegen und mit Sleeves zu versehen, aber zunächst soll alles getestet werden, um spätere Änderungen zu vermeiden. Die Menge an Kabeln stellt eine Herausforderung dar, besonders bei der Unterbringung in der Wanne. Es wird entschieden, die Kabel ein wenig aufzuteilen, um den Kabelkanal nicht zu überlasten. Das Stromkabel des PCs muss ebenfalls noch untergebracht werden. Nach dem Einquetschen sieht es schon ordentlich aus. Es wird überlegt, ob alles am Strom angeschlossen werden soll, um zu testen, ob noch etwas fehlt. Es besteht jedoch die Sorge vor einem Stromschlag. Bis auf das LAN-Kabel ist alles vorbereitet für den Test. Der Test soll zeigen, ob alles funktioniert, bevor mit dem Aufräumen begonnen wird, da Fehlerquellen erwartet werden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viel Watt eine Steckdose verträgt, und geschätzt, dass der PC in der Spitze etwa 300 Watt verbraucht, während die Monitore zusammen nicht mehr als 500 Watt benötigen sollten. Die Keylights verbrauchen extrem wenig Strom.

Es wird vermutet, dass das gesamte Setup nicht mehr als 1500 Watt verbraucht. Aufgrund von Problemen mit der Elektronik im Haus und häufig herausfliegenden Sicherungen wird beschlossen, die Geräte nacheinander einzuschalten, beginnend mit den Monitoren und Lichtern, bevor der PC gestartet wird. Der Strom kommt aus einer im Tischbein eingebauten Steckdose, deren Sinnhaftigkeit diskutiert wird. Die Mehrfachsteckdose wird angeschlossen, und es wird gehofft, keinen Stromschlag zu erleiden. Die Steckdosenleiste wird eingeschaltet, und die Monitore erhalten Strom. Ein Keylight leuchtet nicht, was auf ein loses Kabel zurückgeführt wird. Der PC wird gestartet, und es wird kurz in die Ecke gedreht, um den Klarnamen nicht zu zeigen. Der PC leuchtet und fährt hoch, was als sehr gutes Zeichen gewertet wird. Nach dem Einloggen wird festgestellt, dass ein Monitor nicht funktioniert, aber das Problem löst sich schnell. Die Maus funktioniert zunächst nicht, aber auch dieses Problem wird durch erneutes Verbinden behoben. Es wird vermutet, dass der Empfänger möglicherweise nicht durch die Tischplatte funktioniere.

Die Beleuchtung wird angepasst, um ein optimales Bild zu erzielen. Die Tastatur wird als optisch ansprechend empfunden, besonders der umlaufende Ring. Es wird die Vorfreude auf das aufgeräumte und farblich abgestimmte Setup betont. Ein LAN-Kabel wird provisorisch angeschlossen, um eine Internetverbindung herzustellen. Die Kamera funktioniert, aber es gibt Probleme mit dem Licht und der Schärfe. Es wird festgestellt, dass das Bild unscharf ist und die Haut fettig wirkt. Verschiedene Lösungsansätze werden ausprobiert, darunter das Anpassen des Fokus und das Hinzufügen eines Plüschtiers als Fokuspunkt. Es wird festgestellt, dass ein heller Monitor im Bild reflektiert und einen weißen Fleck verursacht. Um dies zu beheben, wird ein dunkler Hintergrund auf dem Monitor eingestellt. Der Teleprompter wird als genial empfunden, da er ermöglicht, in die Kamera zu schauen, während man den Chat liest. Es wird demonstriert, wie man den Chat auf den Prompter legt und gleichzeitig in die Kamera blickt.

Es treten Probleme mit dem Sound auf, und es wird vermutet, dass das falsche Mikrofon ausgewählt wurde. Nach einem Windows-Update wird das Problem behoben, indem das richtige Mikrofon in den Audio-Einstellungen ausgewählt wird. Es wird festgestellt, dass der Kamera-Arm nicht mehr im Bild ist, was als großer Fortschritt gewertet wird. Der Chat wird auf dem Prompter gelesen, und es wird geprüft, ob erkennbar ist, dass abgelesen wird. Die Meinungen darüber gehen auseinander, ob es synchron ist und ob man sieht, dass der Chat gelesen wird. Es wird festgestellt, dass die Kamera leicht geschwenkt werden muss und der Chat zentraler platziert werden kann. Die Größe des Chats auf dem Prompter wird als gut lesbar empfunden. Eine WLAN-Uhr funktioniert nicht, aber es wird festgestellt, dass sie nur nicht an die Stromleiste angeschlossen ist. Eine LED-Uhr ist wieder in Betrieb und die Switch ist wieder im Live-Betrieb. Es wird angekündigt, dass das Aufräumen in einem anderen Stream oder offstream erfolgen wird. Der Stream wird bald beendet, da ein Familienessen ansteht. Es wird betont, dass das Setup besser geklappt hat als erwartet.

Ein neuer Partner, Gießwein, wird vorgestellt. Es werden neue Schuhe von Gießwein gezeigt, die als pflanzlich und ultraleicht beschrieben werden. Es wird erwähnt, dass es bei Gießwein viele coole und bequeme Schuhe gibt, die traditionell aus Bio-Wolle hergestellt werden. Der Rabattcode KUNCHI20 wird erwähnt, mit dem man 20 Prozent sparen kann. Es wird auf Probleme mit dem Funktionieren des Codes hingewiesen. Es wird eine Vielzahl von Schuhen vorgestellt, darunter Slipper, Wanderschuhe, Ballerinas und Hausschuhe. Merino-Wolle wird als besonders geeignet für Sport- und Wandersachen hervorgehoben. Die Merino-Runner werden als besonders fresh empfunden. Es wird betont, dass man in den Schuhen nicht so stark schwitzt. Die Schuhe werden mit nackten Füßen anprobiert, um die Bequemlichkeit zu demonstrieren. Es wird hervorgehoben, dass die Schuhe einen schlanken Fuß machen und in drei Sekunden angezogen sind. Es wird auf die große Auswahl an Schuhen und die Nachhaltigkeit der Produkte hingewiesen. Es wird versprochen, die Schuhe im nächsten Stream besser zu präsentieren.

Der Stream wird kurz vor 17 Uhr beendet, da ein Familienessen ansteht. Es wird sich für das Zuschauen bedankt und auf den nächsten Stream am Morgen hingewiesen, wobei die genaue Uhrzeit noch offen ist. Es wird überlegt, ob der Japan-Tag besucht wird, abhängig vom Wetter. Es wird sich bei allen Zuschauern, Subs, Bit-Spendern, Chattern, Lurkern und neuen Followern bedankt. Ein besonderer Dank geht an die Mods für ihre Unterstützung. Es wird sich für die gemeinsame Zeit bedankt und auf den nächsten Katastrophen-Stream hingewiesen. Ein Dank geht an Krodo für den Zap-Gift und die 20 Subs. Es wird sich entschuldigt, dass die Chat-App die Subs falsch angezeigt hat. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die noch im Chat sind. Es wird auf den schiefen Monitor hingewiesen und betont, dass noch nicht alles fertig ist. Es wird sich für die Unterstützung bedankt und verabschiedet. Der Stream wird mit einem Kuss und den Worten "Ciao, ciao" beendet.