️ LOST IN BERLIN ! holy prepmymeal s plan vod ! @Kunshikitty
Berlin-Trip: Verpasste Bootsfahrt, E-Scooter-Regen & ein Matcha am Alex

Der Berlin-Tag begann chaotisch: Eine verpasste Bootsfahrt, gefolgt von Problemen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und einem unfreiwilligen Regenschauer auf dem E-Scooter. Trotzdem wurde versucht, das Brandenburger Tor zu erreichen und ein Matcha am Alexanderplatz zu genießen. Geplante Schweiz-Reise und das Schlobox-Event stehen bevor. Ein Besuch auf dem Fernsehturm endete abrupt mit einer Panikattacke.
Verpatzter Start in Berlin
00:11:01Der Stream sollte eigentlich um 10 Uhr beginnen, aber durch einen Fehler in der Planung wurde die bereits im Voraus gebuchte und bezahlte Bootsfahrt verpasst, da diese bereits um 12 Uhr startete. Der Streamerin ist scheinbar ein Fehler beim Datum unterlaufen. Trotzdem wird versucht, das Beste aus der Situation zu machen und das Brandenburger Tor zu erreichen. Es wird erwähnt, dass der Stream nicht so lange dauern kann wie geplant, da um 15:30 Uhr der Zug zurückfährt und kein Flex-Ticket vorhanden ist. Die Navigation über Google Maps funktioniert nicht richtig und es gibt Probleme mit der korrekten Ausrichtung. Trotzdem wird der Alexanderplatz als nächstes Ziel angepeilt, um von dort zum Brandenburger Tor zu gelangen. Es wird kurz auf die luxuriösen Headstreams mit Kameramann eingegangen, bei denen man sich um Navigation und ähnliches nicht kümmern muss. Ein kurzer Ausblick auf den morgigen Tag in Herne wird gegeben, wobei die Wettervorhersage nicht gut ist.
Pechsträhne in Berlin
00:17:51Nach dem Stream am Vortag gab es Probleme bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zum Alexanderplatz. Zuerst kam die Tram zu spät, dann fiel die S-Bahn wegen eines technischen Defekts aus. Als Alternative wurde ein E-Scooter genommen, aber ein plötzlicher Regenschauer durchnässte die Streamerin komplett. Zudem gab es Schwierigkeiten, den E-Scooter in Berlin regelkonform zu parken, was zusätzlich Zeit kostete. Genervt von den Ereignissen wurde der Plan, den Alexanderplatz zu besuchen, aufgegeben und stattdessen ein Nickerchen im Hotel gemacht. Berlin scheint für die Streamerin ein verfluchter Ort zu sein, da immer etwas schiefgeht. Als positiver Kontrast wird das Holi-Event erwähnt, das sehr cool war und Spaß gemacht hat.
Auf dem Weg zum Brandenburger Tor
00:24:11Nachdem der ursprüngliche Plan hinfällig ist, wird nun versucht, zum Brandenburger Tor zu gelangen, eventuell mit einem anschließenden Stream vom Fernsehturm, falls dort Empfang ist. Der Alexanderplatz soll passiert werden. Es wird überlegt, ob es sinnvoller wäre, zu Fuß zum Brandenburger Tor zu gehen, obwohl dies etwa 30 Minuten dauern würde. Erinnerungen an eine tote Ratte am Alexanderplatz werden wach. Es wird über die Skyline deutscher Großstädte diskutiert und der Wunsch nach mehr Wohnraum in den Städten geäußert. Die Kölner U-Bahn wird als Beispiel für eine überlastete Infrastruktur genannt. Der Hunger meldet sich, und es wird überlegt, eine vegane Currywurst zu essen oder einen Matcha bei Starbucks zu holen. Die Navigation gestaltet sich schwierig, und es werden verschiedene Routenoptionen abgewogen. Es wird über die Currywurstbuden Curry 36 und Curry 61 diskutiert.
Erlebnisse und Pläne
00:38:36Berlin wird als Stadt beschrieben, in der alles weit auseinander liegt und man lange unterwegs ist. Die Holy Party war cool, und es gab ein peinliches Zusammentreffen mit Tomatolix, den die Streamerin nicht erkannte. Es wird überlegt, ob es im Berghain wirklich so krass ist, wie man hört. Die Streamerin bedauert, dass sie zu wenig spielt und deshalb nicht mehr zu Gaming-Events eingeladen wird. Die Holy Party war aber sehr geil. Kommende Woche sind zwei Tage in der Schweiz geplant mit Rundtour und Besuch des Rheinfalls. Außerdem steht das Sommerevent von Schlobox an, wodurch die Streamerin sechs Tage lang hauptsächlich auf Schloss Kanal zu sehen sein wird. Es wird ein kurzer Stream auf dem eigenen Kanal geplant, um Reichweitenverlust zu vermeiden. Die Internetverbindung in der Schweiz sollte kein Problem sein. Der Streamplan wird entsprechend angepasst und angekündigt.
Brandenburger Tor erreicht
00:51:18Es wird geplant, am Brandenburger Tor etwas zu essen und zu trinken zu holen, da großer Durst und Hunger bestehen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach Matcha. Es wird kurz über 360-Grad-Livestreams diskutiert und deren potenzielle Probleme bezüglich des Zeigens unpassender Inhalte. Die Breite der Straße am Brandenburger Tor wird als beeindruckend empfunden. Es folgt eine Diskussion über die Humboldt-Universität und ein Dank an Subcompo X6 für den 75. Monat. Die Streamerin plant, Max für zukünftige Reisen in die Schweiz zu engagieren, obwohl die Kosten hoch wären. Die Schweiz-Reise beinhaltet eine Rundtour mit schönen Aussichten und Stopps auf Almen sowie den Besuch des Rheinfalls. Es wird angekündigt, dass die Streamerin nächste Woche für sechs Tage beim Sommerevent von Schlobox dabei sein wird und hauptsächlich dort zu sehen sein wird. Ein kurzer Stream auf dem eigenen Kanal ist geplant, um die Reichweite nicht zu verlieren. Die Telekom behandelt die Schweiz im Bezug auf Internet wie die EU.
Probleme und Pläne
01:01:57Die Streamerin spricht über ein Sommerloch im Juli mit wenigen Streaming-Stunden und hofft auf einen besseren August, obwohl das Schlobox-Event eine Art Loch verursachen wird. Düsseldorf wird als einzige Stadt mit gelben Fußgängerampeln erwähnt. Es wird bemerkt, dass es nach Regen aussieht, während man auf das Brandenburger Tor zuläuft. Die Streamerin überlegt, eine Halterung für den Regenschirm zu besorgen, um den Chat besser lesen zu können. Es wird festgestellt, dass es am Brandenburger Tor sehr voll ist. Clips können anscheinend nicht eingesendet werden, und die Streamerin vermutet, dass dies mit einer früheren Clip-Seite zusammenhängen könnte, die sie schlecht dargestellt hat. Trotzdem wird das Brandenburger Tor erreicht, ohne nass zu werden. Es wird überlegt, eine vegane Currywurst zu essen, aber zuerst soll etwas getrunken werden. Die Streamerin erzählt, dass sie eine Drohnachricht gelesen hat und deswegen den Bereich verlassen hat.
Starbucks und Currywurst
01:10:13Das Brandenburger Tor wirkt im Vergleich zum Fernsehen winzig. Tipps fürs Solo-Traveling werden gegeben: Einfach machen! Flüge sollten über Google Flüge gebucht werden, da dies meist günstiger ist. Wegen eines gruseligen Spruchs über Deutschlands Vergangenheit wird ein anderer Starbucks aufgesucht. Es riecht nach Pyrotechnik. Die Streamerin fragt sich, wo Currywolf ist. Es wird überlegt, ob Verena aus dem Adlon rausgeschmissen wurde. Da am Brandenburger Tor zu viel los ist, wird beschlossen, zum Alexanderplatz zurückzukehren und dort die Currywurst zu essen. Die Streamerin holt sich einen Matcha Latte mit Hafermilch und ein veganes Panos Chocolat bei Starbucks. Es wird festgestellt, dass das Personal bei Starbucks oft nur Englisch spricht. Da die Plätze besetzt sind, wird gehofft, einen Platz zu finden, um in Ruhe essen zu können. Es wird überlegt, ob man auf den Fernsehturm Handys abgeben muss.
Essen und Trinken am Brandenburger Tor
01:23:00Die Streamerin bedankt sich für den Support. Sie hat sich ein veganes Panos Chocolat und einen Eist Matcha Latte mit Hafermilch geholt. Sie fragt sich, warum DHL-Sendungen manchmal so lange dauern. Es gibt keine Plätze mehr draußen. Die Streamerin hätte gerne einen Platz, um sich hinzusetzen. Sie bestellt einen Tall Eist Matcha Latte mit Hafermilch bei Starbucks. Sie wundert sich, dass das Personal bei Starbucks nur Englisch kann. Es ist schwierig, einen Platz zu finden, wenn man alleine unterwegs ist. Es ist 13:42 Uhr und die Streamerin muss sich beeilen, um noch zum Fernsehturm zu kommen. Der Matcha Latte wurde im Dairy Shaker zubereitet, obwohl er mit Hafermilch bestellt wurde. Die Streamerin muss ihre Handys auf dem Fernsehturm abgeben. Es gibt keine freien Plätze. Es fängt an zu regnen. Matcha ist verträglicher als Kaffee. Die Streamerin hat vergessen, die Kamera umzustellen. Ihr ist schlecht vom Matcha. Sie hat 9 Euro für den Matcha bezahlt. Das Licht ist schlecht, weil sie gegen das Licht sitzt. Die Streamerin bedankt sich für den Support. Sie hat einen freien Platz gefunden. Es ist gemütlich, obwohl es regnet. Jemand hat gesagt, dass man auf dem Fernsehturm seine Handys abgeben muss. Die Streamerin dachte, Schnaken stechen nicht. Sie dachte, Schnaken sind die großen Dinger, die nicht stechen können.
Matcha, Nackenschmerzen und Weihnachtszeit
01:40:50Der Stream startet mit dem Hinweis auf Nackenschmerzen aufgrund schlechten Schlafes. Zunächst muss der Matcha ausgetrunken werden, da es regnet und der Schirm gehalten werden muss. Die Zeit vergeht schnell und Weihnachten rückt näher, obwohl es noch weit entfernt scheint. Es folgt die Ankündigung einer Toilettenpause, möglicherweise für ein größeres Geschäft, und der Hinweis, dass währenddessen Clips laufen werden, um den Sound zu überprüfen. Es werden Socken thematisiert, die sich als unterschiedlich herausstellen. Der Fokus liegt auf dem Verzehr einer Wurst, während der Rest des Angebots als unnötig betrachtet wird. Ein Dank geht an Elevis für eine flauschige Cap. Ein Käfer fliegt einem Passanten an die Lippe. Es wird festgestellt, dass ein Stand schief steht und die Füße schmerzen. Trotzdem sind viele Leute unterwegs, obwohl das Gelände relativ klein ist. Die Streamerin äußert ihre Neugierde, da sie noch nie zuvor an diesem Ort war.
Appell zum Lüften, Gamescom und Getränke für den Chat
01:48:01Es folgt ein humorvoller Appell an die Zuschauer, ihre Fenster zu öffnen und zu lüften, um frische Luft hereinzulassen. Anschließend wird ein QR-Code gezeigt. Die Streamerin erwähnt die Gamescom, die ihr mehr zusagt als das aktuelle Schützenfest, versucht unauffällig Klicks zu generieren und interagiert mit Zuschauern im Chat, die Getränke bringen sollen. Es wird festgestellt, dass es nicht mehr regnet. Ein kurzes Übelkeitsgefühl wird auf den Konsum von Alkohol zurückgeführt, der sich später beim Toilettengang bemerkbar macht. Dies wird als Zeichen einer guten Verdauung interpretiert. Die Streamerin teilt mit, dass es ihr jetzt besser geht und justiert ihr Outfit. Sie richtet ihre Hose und zeigt einen neuen Rock mit einem besonderen Band. Danach geht es weiter Richtung Alexanderplatz.
Asmongold, Twitch Einnahmen und Social Media Erfolg
02:00:57Es wird über Asmongold gesprochen, einen großen Streamer, der seine Einnahmen auf Twitch veröffentlicht hat. Mit 40.000 bis 50.000 Zuschauern und 10.000 bis 11.000 Subscribern verdient er etwa 30.000 Euro im Monat auf Twitch, aber fast 300.000 Euro auf einer anderen Plattform mit nur 800 Subscribern. Die Streamerin wundert sich über die hohen Einnahmen auf der anderen Plattform und spekuliert über mögliche Werbedeals. Sie fragt sich, ob die andere Plattform Streamer dafür bezahlt, über ihre Einnahmen zu sprechen, um andere anzulocken. Es wird angedeutet, dass Asmongold sich verändert hat und nicht mehr normal ist. Die Streamerin spricht über den Erfolg von Creatorn, die früh mit Social Media angefangen und durchgehalten haben. Sie selbst hätte auch erfolgreich sein können, wenn sie etwas durchgezogen hätte. Die Soundprobleme werden thematisiert und behoben. Es wird darüber gesprochen, dass man mit IOL Streams auf Deutsch nicht groß wird, aber die Streamerin selbst hat damit schon 2018 angefangen. Sie bedauert, dass sie nicht konsequent genug war.
Reichweite, Stalker und der Fernsehturm
02:10:32Die Streamerin äußert, dass sie froh ist, nicht noch mehr Reichweite zu haben, da dies auch mehr Probleme mit sich bringen würde, wie Stalker. Trotz ihrer vermeintlich geringen Reichweite wird sie oft erkannt. Sie vergleicht dies mit sehr erfolgreichen Streamern wie Papa Platte, die kaum noch unerkannt unterwegs sein können. Es gibt erneut Soundprobleme, die auf den Standort oder einen Wackelkontakt zurückgeführt werden. Ein Neustart des Streams soll helfen. Die Streamerin erklärt, dass sie zwei verschiedene Szenen für Pausen hat, eine private und eine automatische, die bei Streamausfall aktiviert wird. Sie spricht über ihre Follower auf Twitch und betont, dass man mit Twitch-Followern allein nicht bekannt ist. Sie habe das Potenzial nie ausgeschöpft, da sie andere Social-Media-Plattformen vernachlässigt. Mehr Geld als IAL Streamer zu verdienen, ist von Vorteil, weil man dann geilere Content Reisen machen kann. Die Streamerin bastelt an OBS, um Umfragen im Stream anzuzeigen. Sie findet es unangenehm, Essen oder andere Sachen im Tausch gegen Insta-Story zu bekommen. Sie erzählt von einem gewonnenen Leerpong und einer verpassten Bootstour aufgrund eines Planungsfehlers. Sie möchte alles selbst erreichen und sich selbst kaufen und nimmt nur Prime Subs und generell Support auf Twitch gerne an. Es wird der Fernsehturm angesteuert. Sie ist außer Atem und hat Durst.
Twitch Einnahmen, Multi Streaming und Gamescom Erfahrungen
02:20:04Die Streamerin spricht darüber, dass Twitch-Einnahmen sich wie ein Gehalt anfühlen und dass man potenziell mehr Werbeeinnahmen bekommt, je länger und öfter man streamt. Sie erklärt, warum sie nicht gleichzeitig auf mehreren Plattformen streamt, da dies zu Problemen mit der Chat-Interaktion führen würde. Sie erinnert sich an die Gamescom, wo sie teilweise 6.000 Zuschauer hatte und nicht mehr mit dem Lesen des Chats hinterherkam. Es wird überlegt, ob man in Körperwelten gehen soll. Die Zeit drängt, da sie in einer Stunde zum Leider-Chat muss. Sie muss ihren Koffer holen und kann ihn nicht zusätzlich zum Stream tragen. Der Eingang zum Fernsehturm wird gesucht. Es wird befürchtet, dass es oben stickig sein könnte und eine Panikattacke droht. Sie fragt nach Tickets und stellt sich in die Schlange. Sie macht das Chat-MD aus und verstaut das Kabel. Sie hat Angst vor der Höhe und dem Turm. Sie bedankt sich für den Support und verabschiedet sich provisorisch, falls es oben kein Netz gibt. Sie befindet sich im Vorraum des Turms und hofft auf ein gutes Ende. Sie bedankt sich für weitere Subs und macht wieder Stealth-Modus.
Auffahrt auf den Fernsehturm und WLAN Probleme
02:38:23Die Streamerin fragt sich, wie lange es den Turm schon gibt und äußert ihre Angst vor der Auffahrt in 200 Meter Höhe. Im Aufzug angekommen, stellt sie fest, dass es WLAN gibt, nachdem sie die App neu gestartet hat. Sie erhöht die Bitrate, um die WLAN-Leistung auszunutzen. Sie ist überrascht, wie weit man sehen kann und dass sie die ganze Zeit vergisst, dass sie sich auf einem Turm befindet. Sie hat das Gefühl, dass sich der Turm bewegt, aber versucht sich einzureden, dass es nur in ihrem Kopf ist. Sie findet hohe Gebäude gruselig und ist nicht für Höhen gemacht. Sie entdeckt das Berliner Tor und bedankt sich für Bits gegen die Höhenangst. Sie erwähnt ein Restaurant, das sich dreht. Sie stellt fest, dass sie übertrieben Höhenangst hat, aber solange sie in die Ferne guckt, geht es ihr gut. Sie muss bald los, um ihren Zug zu erreichen. Sie wird sich Final Destination nicht ansehen, da ihr das nur Material für Panikattacken liefert. Sie fühlt sich unwohl und ihr Puls steigt. Sie hat das Gefühl, dass der Turm schwankt. Sie beobachtet Bauarbeiten und versucht, das WLAN auszunutzen. Sie fragt, wo die Außenplattform ist, erfährt aber, dass es keine gibt. Sie bekommt eine Panikattacke und muss schnell wieder runter.
Abstieg und Fazit zum Fernsehturm Besuch
02:56:18Die Streamerin spricht darüber, dass Konfrontationstherapie bei ihrer Höhenangst nicht hilft. Sie ist froh, wieder runterzufahren und unten zu sein. Sie findet es erstaunlich, dass man vor 50 Jahren einen so hohen Turm bauen konnte, der so sicher ist. Sie überlegt, Souvenirs zu kaufen und entdeckt Schneekugeln vom Fernsehturm. Sie bedankt sich für weitere Spenden und Subs. Sie geht schnell raus, um die deutsche Auge zu vermeiden. Sie bedankt sich nochmals für die Spenden und den Support. Sie findet es immer noch verrückt, dass sie das gemacht hat und ist froh, wieder unten zu sein. Es war kurz vor einer Panikattacke. Sie bedankt sich für einen Resub. Sie setzt sich kurz in die Sonne und entdeckt komische Beeren. Sie spricht über die Evakuierungsplattform und dass es ihr persönlicher Alptraum wäre, dort im Falle eines Feuers ausharren zu müssen. Sie kann Höhe überhaupt nicht ab. Sie wollte ironischerweise mal Pilotin werden. Sie erzählt von einer Orientreise, auf die sie von AIDA eingeladen wurde, aber damals noch nicht gestreamt hat. Sie muss jetzt los, um ihren Zug nicht zu verpassen. Sie bedankt sich für die Teilnahme am Stream, auch wenn er anders verlaufen ist als gedacht.
Abschlussworte und Ausblick
03:06:27Die Streamerin bedankt sich dafür, dass die Zuschauer dabei waren. Sie bedankt sich für den Support und die Sub-Gifts und Bits. Sie bedankt sich bei den Chattern, Flörkern und Mods. Sie sagt, dass sie ihr Outro nie in der gleichen Reihenfolge sagen kann. Sie bedankt sich für den tollen Stream und verspricht, nächstes Mal eine Spree-Tour zu machen. Sie hält die Zuschauer auf Instagram über ihre Bahnfahrt auf dem Laufenden und hofft, dass alles gut geht. Sie wünscht einen wunderschönen Tag und verabschiedet sich.