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Japantag Düsseldorf: Kälte, Cosplay und kulinarische Entdeckungen trotz Regen

Kunshikitty
- 24.05.25 - 04:53:36 - 71.023 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Der Japantag in Düsseldorf kämpft mit kaltem, regnerischem Wetter und geringen Besucherzahlen. Trotzdem gibt es Cosplay, japanische Snacks und kulturelle Vorführungen. Die Erkundungstour führt zu kulinarischen Entdeckungen, kuriosen Begegnungen und der Suche nach veganen Optionen. Verbindungsprobleme und Wetterkapriolen beeinträchtigen das Event.

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Der Japantag in Düsseldorf ist von kaltem und regnerischem Wetter geprägt, was sich in der geringen Besucherzahl bemerkbar macht. Normalerweise ist es voller, aber das schlechte Wetter hat wohl viele abgeschreckt. Trotz der Kälte ist die Stimmung gut und es wird über die passende Kleidung diskutiert, inklusive Thermo-Leggings und Winterplüschschuhen. Es wird überlegt, ob es später voller wird und die ersten Cosplayer werden gesichtet, darunter auch einige Furries. Die Überlegung, nächstes Jahr selbst als Furry zu gehen, wird in den Raum geworfen. Nach Betreten des Geländes kommt überraschend die Sonne raus, was als positives Zeichen gewertet wird. Es wird überlegt, was es kulinarisch zu entdecken gibt und festgestellt, dass das Cosplay gut zu den natürlichen Haaren passt.

Es wird erklärt, dass der Japantag in Düsseldorf die Freundschaft zwischen Düsseldorf und Japan feiert und viele Stände mit japanischen Snacks und Anime-Merchandise bietet. Normalerweise gibt es viele Cosplayer, aber aufgrund des Wetters sind es dieses Jahr weniger. Es werden verschiedene Essensstände erwähnt, darunter veganes Curry und Yaki Soba, was den Hunger weckt. Es gibt Takoyaki mit Käse, Sushi, Onigiri und Dango. Ein Samurai im Batman-Cosplay wird gesichtet. Es wird überlegt, ob die Leute erst später kommen und die Eröffnung des Bühnenprogramms um 12 Uhr erwartet. Toilettenwagen werden erwähnt und die Sauberkeit der öffentlichen Toiletten in Frage gestellt. Auf der Bühne werden japanische Kulturvorführungen wie Taiko-Trommeln und japanischer Tanz vorbereitet.

Die Thermoleggins lässt die Knie dicker aussehen und der Schnitt der Hose ist unvorteilhaft. Es wird über die Geduld und Ausdauer gesprochen, die man für das Cosplay braucht und dass es neben dem IRL-Stream schwierig ist. Der Boden ist uneben und es riecht nach Riese. Es wird über Lieblingscharaktere gesprochen, wie Zunade. Ein Sonic the Hedgehog Cosplayer wird gesichtet. Wegen starken Rückenschmerzen musste ein Taxi genommen werden. Das Mikrofon wird neu positioniert, um Falten zu vermeiden. Ein neues Mikrofon von Hollyland wird vorgestellt. Ein Fan wird getroffen, der seit einem halben Tag den Stream verfolgt. Es wird überlegt, die Stände auf der anderen Seite zu besuchen, ohne gegen den Strom laufen zu müssen. Der WDR ist auch vor Ort. Es wird über das Wetter gesprochen, das sich nicht nach Regen anfühlt. Brühl und das Phantasialand werden erwähnt. Mehr Cosplayer werden gesichtet, darunter eine One Piece Gruppe.

Es wird bedauert, dass die Buden nur auf einer Seite sind, aber die Vorfreude auf das Abgehen der Stände überwiegt. Ein Kakashi mit Kinderwagen wird gesichtet. Es wird überlegt, die dicke Jacke auszuziehen. Die Jacke wird im Rücken zugebunden, um sie nicht vorne baumeln zu haben. Ein Foto mit einem Fan wird gemacht. Ein Pikmin-Stand wird entdeckt. Es wird überlegt, ob man bis zum Feuerwerk bleibt. Eine Tüte für 70 Euro wird als krass empfunden. Es wird japanischer Alkohol entdeckt und überlegt, ob man als Tsunade richtig einen reinlübeln soll. Ein Alkohol-Mixed Drink mit Vodka und Shochu wird probiert. Es wird über Zelte auf dem Japantag gesprochen. Cosplays werden bewertet und es wird überlegt, was das für Cosplays sind. Es wird überlegt, ob man jemanden fragen soll, was er cosplayt. Es gibt Probleme mit dem Stream. Es wird Wodka gesoffen und über die Verkörperung des Charakters gesprochen. Es wird überlegt, ob man Sneakers anziehen soll. Es wird ein Hello Kitty Anhänger entdeckt. Es wird überlegt, ob man Akatsuki angreifen soll. Die Preise werden als Wucher empfunden. Es gibt Probleme mit dem Bild und Ton. Taekwondo wird praktiziert. Es wird über Gürtel bei Karate gesprochen. Eine Freundin arbeitet bei Hugo Boss und warnt vor deren Qualität. Es gibt eine riesen Winkelkatze. Es gibt krasse Figuren. Es gibt eine Schlange für Mystery Boxen. Es werden Katzenohren entdeckt und anprobiert. Es wird überlegt, welche Farbe man nehmen soll. Schwarze Katzenohren werden gekauft. Es wird überlegt, was man mit einem schwarzen, engen Outfit-Shirt dazu tragen soll. Es wird überlegt, was man noch kaufen soll. Es wird überlegt, was das für ein Kampf ist. Es wird über Dandaran-Cosplay gesprochen. Es wird eine Samurai-Rüstung entdeckt. Es wird überlegt, sich in eine Sänfte zu setzen. Es wird über die Serie Shogun gesprochen. Es wird über vegane Ramen gesprochen. Es wird über Currywurst-Pummelstein gesprochen. Es wird über Akatsuki-Outfits gesprochen. Es wird über die Größe des Geländes gesprochen. Es wird über Sahara-Staub gesprochen. Es wird überlegt, was man essen soll, wenn es anfängt zu regnen.

Die Erkundung des Japantages beginnt mit dem Anstehen in einer langen Schlange von etwa 30 Metern. Es gibt japanische Pancakes und die Information, dass das Feuerwerk erst um 22 Uhr stattfindet. Die Frage nach veganen Optionen steht im Raum, und es wird bestätigt, dass es Plant-Based Melonpan gibt. Es wird überlegt, ob man sich Gyoza oder etwas anderes teilen soll. Die Entscheidung fällt auf Melonpan und Okonomiyaki. Es wird sichergestellt, dass die Speisen vegan sind. Nach dem Kauf werden die Speisen probiert und als lecker befunden. Es wird festgestellt, dass es nach dem Essen besser geht, da zuvor eine gewisse Übelkeit vorhanden war. Das Wetter wird als nicht ideal beschrieben, aber man will das Beste daraus machen. Es wird überlegt, was es noch zu entdecken gibt.

Es wird über die eigenen Haare gesprochen, die der Grund für die Wahl von Tsunade als Cosplay sind. Es wird erklärt, warum eine Perücke für Cosplays oft besser geeignet ist, da sie mit Haarspray fixiert werden kann. Es wird festgestellt, dass es aufgehört hat zu regnen. Es wird erwähnt, dass es viele Essensstände gibt, darunter Curry Bohnen und Edamame. Das Wetter soll laut App den ganzen Nachmittag regnen. Die Tattoos heilen gut. Es wird festgestellt, dass es wieder regnet und die Wolken dichter geworden sind. Es wird über die Schwierigkeit mit Schirmen in der Menge gesprochen. Es wird vermutet, dass Leute Regenschirme nicht als Hindernis wahrnehmen. Es wird erwähnt, dass es auf der Durkomi viel los ist und es überall Lucky Bags gibt. Die Preise für Mystery-Boxen werden diskutiert.

Es wird festgestellt, dass der Japan-Tag immer voll ist und man an jedem Stand warten muss. Es wird die Freundschaft zwischen Deutschland und Japan gefeiert. Düsseldorf hat die größte japanische Community Deutschlands. Es wird erwähnt, dass man seinen eigenen Hanko bekommen kann. Es wird festgestellt, dass es recht trocken ist, aber es wieder anfängt zu regnen. Der Rundgang ist fast abgeschlossen, und es wird überlegt, ob man noch einmal runtergehen soll. Es wird eine Cosplay-Gruppe gesehen. Es wird ein Foto mit einem Cosplayer gemacht. Es wird über Straßenumfragen gesprochen und wie man Leute anspricht. Es wird eine Tsunade getroffen, die sich auf einem Stift verewigen darf. Es wird festgestellt, dass es sehr voll ist und die Restaurants lange Warteschlangen haben. Das Gelände hat sich verdreifacht. Es wird überlegt, wen man als Cosplay wählen soll.

Es wird überlegt, sich in einen Kimono zu editieren und damit Geld zu verdienen. Es gibt einen Wohltätigkeits-Basar, aber keine Kartenzahlung ist möglich. Es wird vermutet, dass der wohltätige Zweck dann vielleicht doch nicht so ganz wohltätig ist. Es wird erwähnt, dass der Vertrag zu voll ist und immer noch Schleim in der Lunge ist. Es wird überlegt, auf die Toilette zu gehen. Es wird vermutet, dass es vielleicht Corona sein könnte, aber Tests waren negativ. Es wird beschlossen, nach dem Toilettengang noch einmal unten langzugehen und dann oben zurück. Die Toiletten sind unisex und kosten einen Euro. Es wird sich beeilt, da eine Schlange ist. Es wird überlegt, ob man ein Red Bull daneben nehmen soll. Es wird festgestellt, dass es wieder anfängt zu regnen und das Licht schon wieder leer ist. Es wird erwähnt, dass man einen Euro Gebühr bezahlen muss, wenn man mit Karte bezahlt. Es wird festgestellt, dass es verboten ist, extra Geld für Kartenzahlung zu nehmen. Es wird erwähnt, dass immer getrommelt wird, wenn man hier ist.

Der Stream beginnt mit Verbindungsproblemen, die aufgrund des hohen Datenverkehrs am Japan-Tag erwartet werden. Trotzdem werden mehrere Netze genutzt, um den Stream aufrechtzuerhalten. Das Wetter gestaltet sich als belastend mit Regen und Wind, was die Handhabung des Regenschirms erschwert. Es wird überlegt, den Standort zu wechseln, da der Wind immer stärker wird. Der Regen beeinträchtigt das Event erheblich, was dazu führt, dass sich die Besucherzahl reduziert. Trotz des schlechten Wetters wird festgestellt, dass viele Besucher dieses Jahr an Regenschirme gedacht haben, was positiv hervorgehoben wird. Es wird die Überlegung angestellt, sich einen weißen Regenschirm zuzulegen, um die Ausleuchtung im Gesicht zu verbessern, da der schwarze Schirm das Gesicht zu dunkel erscheinen lässt.

Es wird festgestellt, dass der Japan-Tag in diesem Jahr flächenmäßig größer ist als sonst und fast bis zum Rheinturm reicht. Trotz des Regens wird der Versuch unternommen, den Japan-Tag weiter zu erkunden, wobei jedoch der Rheinblick aufgrund der Streckenführung eingeschränkt ist. Es werden Überlegungen zu Cosplays und Outfits angestellt, und es wird über ein Outfit mit Totenköpfen auf den Schultern diskutiert, das möglicherweise von Sauron oder Mortal Kombat inspiriert ist. Es wird festgestellt, dass das Gedächtnis bezüglich Anime-Charaktere und -Handlungen lückenhaft ist, obwohl viele Serien vollständig gesehen wurden. Das führt zu humorvollen Verwechslungen und dem Eingeständnis eines "Serien-Alzheimers". Trotz des Wetters werden Cosplayer wie Don Flamingo gesichtet, und es wird überlegt, den Restream vom letzten Jahr laufen zu lassen, um die Zuschauer zu täuschen, was jedoch verworfen wird.

Es wird angemerkt, dass es zu wenige Animationen für das Event gibt und es eher einem Walking-Simulator ähnelt. Trotz des schlechten Wetters werden einige coole Cosplays entdeckt, aber es wird bezweifelt, dass aufwendige Cosplays bei diesem Wetter getragen werden. Es wird die Vorfreude auf die Dokomi geäußert, die in Kürze stattfindet. Es folgt eine Diskussion über die wahre Bedeutung von Samurai und deren Rolle als hochgebildete Adelige im Dienste des Kaisers. Es wird über das Unbehagen angesichts leicht bekleideter Cosplays bei kaltem Wetter gesprochen. Ein Gespräch mit einem Fan von Beauty and the Nerd wird geführt, das als unsympathisch empfunden wird. Es wird sich gewundert, dass es unter einer Brücke noch nicht voller ist, obwohl es regnet. Es wird festgestellt, dass es windstill ist, sobald man sich im Inneren befindet.

Es wird erwähnt, dass der Japan-Tag von 11 bis 22 Uhr dauert und mit einem Feuerwerk endet, wobei die Durchführung aufgrund des Wetters unsicher ist. Es werden seltene Wolkenformationen beschrieben, die auf starke Turbulenzen in der Luft hindeuten. Der Chat wird nach dem Regenradar befragt, und es wird überlegt, später auf den Fernsehturm zu fahren, was jedoch aufgrund der hohen Netzauslastung verworfen wird. Es wird über Cosplays gesprochen, insbesondere über einen Naruto-Charakter, dessen Name vergessen wurde. Es wird die Idee diskutiert, als Female Kakashi auf die Dokomi zu gehen und verschiedene Cosplay-Optionen für die einzelnen Tage der Dokomi werden überlegt. Es wird überlegt, noch bis zum Ende des Japan-Tags zu laufen und dann den Stream für heute zu beenden, da das Wetter die Aktivität stark beeinträchtigt. Der Stream wird für morgen angekündigt, wobei noch unklar ist, ob er IRL oder von zu Hause aus stattfinden wird, abhängig vom Wetter. Abschließend wird sich für den Support bedankt und ein Raid angekündigt.