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Musikproduktion: KI-Vocals und kreative Experimente im Fokus
Ein Musikproduzent arbeitet an einem Track, nutzt FL Studio und KI-Tools wie Zuno und Chat GPT für Vocals. Er experimentiert mit MIDI-Keyboard, Vocal-Effekten und Arrangement, um den Klang zu optimieren. Trotz Fortschritten sieht er Verbesserungspotenzial in den Vocals und Übergängen.
Just Chatting
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Musikproduktion und Discord-Ankündigung
00:00:41
Der Stream beginnt mit einer Begrüßung der Zuschauer und der Ankündigung, dass ein Discord-Post folgen wird. Es wird ein entspannter Musik-Stream angekündigt, bei dem ein bereits begonnener Track weiterbearbeitet wird. Der Streamer nutzt FL Studio und experimentiert mit Vocals und Samples von Splice, wobei er versucht, diese durch KI-generierte Vocals zu erweitern. Dabei kommen Tools wie Zuno und Chat GPT zum Einsatz, um passende Textfragmente zu erzeugen. Der Streamer testet verschiedene Prompts und Einstellungen, um die Qualität und den Stil der KI-generierten Vocals an den bestehenden Track anzupassen. Es wird erwähnt, dass die Qualität der KI-generierten Inhalte beeindruckend ist, aber es auch Herausforderungen gibt, passende und brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
Experimente mit MIDI-Keyboard und KI-Unterstützung
00:22:29
Der Streamer verwendet ein MIDI-Keyboard, um Melodien zu entwickeln und den Track weiter zu verfeinern. Er setzt weiterhin auf KI-Tools, um Vocals zu generieren und den Songtext zu ergänzen, wobei er verschiedene Ansätze und Prompts ausprobiert. Es wird deutlich, dass die KI zwar interessante Ergebnisse liefert, aber oft nicht perfekt zum bestehenden Material passt. Der Streamer lädt ein Zorkel herunter und versucht diesen in den Track einzubauen. Er experimentiert mit verschiedenen Vocal-Effekten und -Bearbeitungen, um den gewünschten Sound zu erzielen. Der Streamer äußert sich beeindruckt von der Möglichkeit, durch KI ein A-Cappella zu generieren, das als Basis für weitere Bearbeitungen dienen kann.
Fortschritte im Arrangement und Vocal-Bearbeitung
01:19:47
Der Streamer arbeitet weiter am Arrangement des Tracks und integriert Vocal Chops als Bridge. Er experimentiert mit verschiedenen Vocal-Effekten, darunter Pitching und Delay, um den gewünschten Sound zu erzielen. Die Zuschauer schlagen vor, Sub-Tracknamen im Song zu integrieren. Der Streamer mastert den Track kurz, um einen ersten Eindruck vom Gesamtklang zu bekommen. Er diskutiert die Möglichkeit, die Vocals selbst einzusingen, um den gewünschten Vibe besser zu treffen. Es wird deutlich, dass der Streamer mit dem aktuellen Stand des Tracks zufrieden ist, aber noch Verbesserungspotenzial sieht, insbesondere bei den Vocals und dem Übergang zwischen den einzelnen Teilen.
Finalisierung des Tracks und Stream-Ende
01:50:02
Der Streamer perfektioniert den Mix und automatisiert Vocal-Effekte, um den Track dynamischer zu gestalten. Er hört sich den Track im Kontext an und nimmt letzte Anpassungen am Arrangement vor. Der Fokus liegt auf dem Feinschliff des Drops und des Buildups. Der Streamer erklärt das Grundgerüst des Tracks für fertig und kündigt das Ende des Streams an. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und verspricht, dass es am nächsten Tag wieder normalen Content geben wird. Abschließend verabschiedet er sich von seinen Zuschauern.