wir machen heute musik und ich würde mich wirklich freuen wenn hier wer einschaltet und sich mit mir unterhält
Kutcherlol lädt zu entspanntem Musikabend mit Experimenten und AI-Vocals ein

Kutcherlol präsentiert einen Abend, an dem musikalische Grenzen ausgelotet werden. Im Fokus stehen Techno-Experimente, der Einsatz von AI-Vocals und die Erkundung neuer Klangwelten. Zuhörer können sich auf unerwartete Wendungen und innovative Sounddesigns freuen. Ein kreativer Prozess, der zum Mitlauschen einlädt.
Entspannter Musikabend und Wochenendstimmung
00:00:28Der Stream beginnt mit der Ankündigung eines entspannten Musikabends. Es wird betont, dass es das erste sturmfreie Wochenende seit Langem ist, was für legendäre Stimmung sorgt. Es wird Prime League gespielt und zur Belohnung ein Bier genossen. Der Streamer berichtet von einem Gute-Laune-Tag, der mit frühlingshaften Eindrücken im Freien verbracht wurde. Er erzählt von einer Autofahrt mit einem ungewohnten Auto ohne Rückfahrkamera, was ein ungewohntes Fahrgefühl verursachte. Es werden zwei Musikprojekte vorgestellt, an denen gearbeitet werden kann: ein Projekt, das auf den Akkorden von Hetzville Roll basiert, und ein anderes, dem noch Vocals und Ausproduktion fehlen. Der Chat wird nach der bevorzugten Option gefragt. Es wird auf die lange Entwicklungszeit eines Projekts hingewiesen, an dem Offstream gearbeitet wurde, wobei die Vocals noch Platzhalter sind. Es wird überlegt, ob das Projekt das Richtige ist und ob es cool werden könnte.
Techno-Experimente und AI-Vocals
00:08:32Es wird über erste Techno-Experimente gesprochen und sich über ein Sub-Gift gefreut. Der Streamer fragt den Chat, ob er mit dem aktuellen Projekt weitermachen oder etwas Neues anfangen soll. Er erklärt, dass er seit 2021 Musik macht und das Geilste immer die Idee am Anfang ist. Es wird erläutert, dass für das aktuelle Projekt noch eine Bridge, ein zweiter Build-up und ein Drop fehlen. Die Frage nach der Herkunft der Vocals wird beantwortet: Sie wurden selbst geschrieben und dann von einer AI erstellen lassen. Der Streamer betont, wie verrückt es ist, was mittlerweile alles möglich ist und dass die Qualität zum Rumbasteln ausreicht. Es wird vermutet, dass man bald kaum noch einen Unterschied zu echten Vocals merken wird, besonders mit Effekten.
Cheatcode Suno AI für Musikproduktion
00:13:32Es wird eine Methode vorgestellt, die die Musikproduktion erleichtern soll, besonders im Bereich der elektronischen Musik wie House oder Progressive House, wo ein geiles Vocal benötigt wird. Anstatt ausgelutschte Sample-Seiten zu nutzen, wird die AI Suno für Inspiration verwendet. Der Streamer demonstriert, wie er ein Snippet exportiert und auf Suno.ai hochlädt, um den Song zu erweitern. Er wählt ein Female Vocal, Dark Vibe, Melancholic und Sad aus und lässt sich optional Lyrics generieren. Die AI nimmt den hochgeladenen Song, den richtigen Key und die richtige BPM und macht daraus etwas Eigenes. Der Streamer betont, dass dies nicht umsonst ist und etwa einen Zehner im Monat kostet. Er demonstriert, wie man verschiedene Optionen ausprobieren und eigene Texte schreiben kann, wobei Klammern für Adlibs genutzt werden können. Die Vocals können dann ohne Instrumental extrahiert werden.
Beat Battle und Vocalfindung
00:22:22Es wird ein Beat Battle mit coolen Preisen erwähnt, bei dem man vorgegebene Sounds in 90 Minuten verarbeiten kann, egal ob Hip-Hop oder EDM. Der Streamer überlegt, ob er teilnehmen soll, ist sich aber unsicher, ob er gut genug ist und Zeit hat. Er experimentiert weiter mit Suno AI, um Vocals zu generieren und den Heads Will Roll Beat abzuwandeln. Er tauscht Teile des Beats aus und überlegt, ob er die Akkordfolge samplen und einen Rapsong daraus machen soll. Es wird überlegt, was passiert, wenn man die Akkorde von Hatsville Roll klaut und ob man die Akkordabfolge lizenzieren lassen kann. Der Streamer betont, dass er keinen Gewinn damit machen will und dass die ganze Thematik super eng ist, besonders in der Zeit von AI-Vocals. Er experimentiert weiter mit Suno AI, um ein Pop-Punk-Cover von Heads Will Roll zu generieren, aber ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Rechtliche Fragen und Sound Experimente
00:29:40Es wird überlegt, in welchem Key der Song ist und festgestellt, dass es C-Moll ist. Es wird eine Frage bezüglich der Lizenzierung der Songs beantwortet. Der Streamer erklärt, dass er sich nirgendwo angemeldet hat und bezweifelt, dass jemand etwas bezahlen muss, wenn seine Musik verwendet wird. Er erlaubt die Verwendung seiner Musik in einem Erwachsenenfilm und das Brexit-Producing. Es wird über die rechtlichen Aspekte der Verwendung von Akkorden diskutiert und ab wann man etwas benutzen darf und wann nicht. Der Streamer findet den Vibe geil und fügt eine Sirene hinzu. Er vergleicht den Song mit Holland von 2007 und merkt, dass der Rhythmus ähnlich ist, aber die Chords anders. Es wird erklärt, wie man das Genre in Suno AI von Elektro zu Rock ändert. Der Streamer ist gespannt auf ein Pop-Punk-Cover von Heads Will Roll und betont, dass die ganze Thematik super eng ist, besonders in der Zeit von AI-Vocals.
Hardtack-Remix und FL Studio
00:38:42Es geht weiter mit dem ersten Hardtack-Remix. Es wird ein Top-Loop hinzugefügt, der aus Claps und Rides besteht. Der Streamer bestätigt, dass er FL Studio benutzt und alles bezahlt hat. Es wird über die Erlaubnis diskutiert, Sounds von anderen Tracks zu verwenden, wobei der Streamer betont, dass es niemanden juckt, solange er es nicht vertreibt. Es wird bestätigt, dass der Beat von Hatsville Roll stammt und dass daraus etwas Neues gebaut werden soll. Der Streamer klickt sich durch Samples und erklärt, dass der Plan ist, aus den Headsville-Roll-Akkorden etwas Neues zu machen. Er kündigt an, Vocals zu generieren, um den Track voranzubringen, und lädt dafür eine Datei hoch. Es wird überlegt, ob der Song 150 BPM oder 128 BPM haben soll und ob Hypertechno-Kicks verwendet werden sollen.
AI-Vocals und Textideen
00:46:58Es wird überlegt, in welche Richtung der Song gehen soll und ob 150 BPM oder 128 BPM besser passen. Der Streamer bittet den Chat um Stichwörter für AI-Vocals und entscheidet sich für Good Vibes, Summer Party, Sundown und Abzappeln Bierchen. Er probiert verschiedene Optionen aus, darunter Female Vocal, Dark Vibe und Rap. Es wird ChatGPT als Alternative für gute Vocals erwähnt. Der Streamer erklärt einem Zuschauer, dass er die Headsville Roll Akkorde genommen hat und daraus etwas Eigenes machen will, indem er eine AI Vocals schreiben lässt. Er betont, wie crazy geil das ist, da er selbst nicht singen kann. Es wird festgestellt, dass die Vocal AI mittlerweile komplett crazy ist und dass man gut damit arbeiten kann. Der Streamer lässt sich die Stamps ziehen und findet den Drop bei einer Version cooler.
Female Vocals und Sprechgesang
00:59:07Der Streamer äußert seine Vorliebe für Frauenstimmen und Sprechgesang. Er lädt ein Vocal-File herunter und findet es geil, wenn die Stimme im Redrop hochgeht. Er erklärt, wie man aus Zoom einen guten Track hinnehmen kann, indem man den Sound rausführt und Lyrics hinzufügt, wofür man aber die Pro-Version benötigt. Er hat sich die Vocals aufsplitten lassen und ein cleanes Acapella erhalten, das er in seinen Track packen kann. Er findet eine Stelle in den Vocals voll geil und überlegt, ob er einfach nur die drei Akkorde lassen soll. Er betont, dass Sono ein absoluter Gamechanger für ihn ist und dass er aus den Akkorden von Hats Will Roll etwas machen wollte. Er erklärt, wie man bei Sono einen Song hochladen, Get Stamps auswählen und dann das Vocal herunterladen kann. Er überlegt, ob er den Wechsel auf Fell schon hier machen soll und fügt Ambience hinzu.
Musikproduktion und Sounddesign
02:54:08Die Session konzentriert sich intensiv auf die Musikproduktion. Es werden verschiedene Aspekte des Sounddesigns diskutiert und umgesetzt, darunter die Bearbeitung von Sub-Bässen, die Feinabstimmung von Steps und die Integration von Percussions. Es wird mit verschiedenen Sounds experimentiert und der Drumgroove wird verfeinert. Der Streamer äußert den Wunsch, musikalisch in eine andere Richtung zu gehen und erwägt, Elemente des Progressive House einzubauen. Er verwirft zwischenzeitlich alle bisherigen Elemente, um sich neu zu orientieren und Inspiration zu suchen. Es werden AI-generierte Vocals ausprobiert und verschiedene BPM-Bereiche getestet, wobei letztendlich 128 BPM als passender erachtet werden. Der Streamer erwähnt das Plugin Zino 2 und dessen Potenzial und überlegt, ob ein entspannterer, weniger aufdringlicher Sound angestrebt werden soll. Er experimentiert mit Drop Vocals, alten Drops und White Noise Reverse Effekten, um den gewünschten Sound zu erzielen.
Klangliche Experimente und Komposition
03:32:55Der Fokus liegt auf der Verbesserung des Songs durch neue Akkordfolgen und Basslines. Es werden verschiedene Bass-Sounds ausprobiert und neue Bässe kreiert. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Klangfarben und Effekten, darunter Delay und Reverb, um den gewünschten Vibe zu erzeugen. Er justiert die Akkorde und arbeitet an der Melodie, um den Übergang zwischen verschiedenen Teilen des Songs zu verbessern. Es werden Vocal Chops hinzugefügt und wieder entfernt, um den optimalen Sound zu finden. Der Streamer erwägt den Einsatz einer Violine als Akzent und experimentiert mit verschiedenen AI-Tools, um neue Vocals zu generieren und den Song weiter zu verfeinern. Er lädt den Song in eine AI hoch, um zu sehen, welche Vorschläge die AI macht, und testet verschiedene Reese Bässe. Der Einsatz von Vogelgezwitscher wird ebenfalls in Betracht gezogen, um dem Track eine besondere Note zu verleihen.
Feinabstimmung und Sounddesign-Details
04:24:17Der Streamer nimmt detaillierte Anpassungen am Arrangement vor, einschließlich der Verschiebung von Melodien in tiefere Oktaven und dem Hinzufügen von Panning-Effekten, um mehr Abwechslung zu erzeugen. Er wechselt den Akku seines Headsets und experimentiert mit verschiedenen Sounddesign-Techniken, um den Übergang zwischen den einzelnen Abschnitten des Songs zu verbessern. Der Streamer vergleicht den aktuellen Track mit anderen seiner Werke und identifiziert ihn als momentanen Favoriten, insbesondere wegen des Drops. Er verwendet Cashmere-Wipes als Metapher für den Klang des Drops und diskutiert die Lautstärke und den Einsatz von Vocal Chops. Die Integration einer Violine im Hintergrund wird als besonders gelungen hervorgehoben. Es werden tiefe Respace-Sounds auf bestimmten Noten ausprobiert und verschiedene Respaces getestet, um den passenden Klang zu finden. Der Streamer justiert die Lautstärke und den Einsatz der Wolken-Effekte und kehrt zu vorherigen Elementen zurück, um diese erneut zu evaluieren.
Abschluss der Musikproduktion und Verabschiedung
05:00:02Der Streamer erklärt, dass die verwendeten Vocals von einer AI generiert wurden und erzeugt mit Suno. Er arbeitet daran, den Übergang zwischen verschiedenen Stilen im Song zu verbessern und erwägt, die Akkordfolge des Drops früher einzuführen. Es wird überlegt, die Akkorde als Piano nachzuspielen, um eine bessere Integration zu erreichen. Der Streamer experimentiert mit Cinematic Drums und Shakern, um den Klang weiter zu verfeinern. Er nimmt Anpassungen an den Heik Hats vor und entfernt die Mailgrams. Die AI-generierten Vocals werden erneut thematisiert und die verwendete AI, Asuno, genannt. Der Übergang im Song wird als gelungen empfunden, aber der Drop erscheint noch etwas lasch. Der Streamer rendert eine Sache heraus und stellt fest, dass er Informationen gelöscht hat. Er beendet die Session und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und Unterstützung. Er äußert seine Müdigkeit und kündigt an, die Arbeit an dem Song am nächsten Tag fortzusetzen.