MUSIK STREAM und quatschen (bitte schalt ein und chatte mit mir sonst ist doof)
kutcherlol: Musikproduktion, Vocal-Experimente und Inspiration gesucht

kutcherlol arbeitet an neuer Musik, wobei der Fokus auf Vocal-Experimenten und der Suche nach frischer Inspiration liegt. Die Arbeit konzentriert sich auf C-Sharp-Major und Ableton, mit dem Ziel, einen Festival-Style Song zu kreieren. Dabei werden verschiedene Remix-Ansätze und Vocal-Nutzungen ausprobiert.
Musikproduktion und Festival-Style Song
00:00:55Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass heute am Erstkanal Musik gemacht wird. Es soll ein Festival-Style Song entstehen. Zunächst werden einige Akkorde ausprobiert, um eine passende Grundlage zu finden. Verschiedene Presets werden getestet und wieder verworfen, bis ein brauchbarer Sound gefunden ist. Der Fokus liegt darauf, eigene Presets zu nutzen und mit verschiedenen Melodien zu experimentieren. Es wird nach einer Melodie gesucht, die ins Ohr geht und als Fundament für den Song dienen kann. Dabei wird auch mit verschiedenen Akkordfolgen experimentiert, um den passenden Vibe zu finden. Der Streamer äußert den Wunsch, dass der Song später einmal wie von Avicii klingen soll, was seinen musikalischen Anspruch unterstreicht. Der Prozess des Komponierens und Auswählens der richtigen Sounds gestaltet sich als etwas holprig, aber der Streamer bleibt dran, in der Hoffnung, etwas Brauchbares zu entwickeln. Das Ziel ist es, einen eingängigen Festival-Song zu kreieren, der die Charts stürmen könnte.
Entscheidung für C-Sharp-Major und Ableton
00:17:06Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Soundauswahl und Melodiefindung wird der Entschluss gefasst, in C-Sharp-Major zu arbeiten. Es wird betont, dass FL Studio das einzige DAW (Digital Audio Workstation) ist, das bisher genutzt wurde, was die Vertrautheit mit dem Programm unterstreicht. Nach dem Löschen aller Sounds beginnt der Streamer von Neuem, um einen besseren Ausgangspunkt zu schaffen. Es wird erwähnt, dass der Anfang oft etwas schwierig ist, aber die Hoffnung besteht, im Laufe des Prozesses etwas Passendes zu finden. Der Fokus liegt darauf, einen Song zu entwickeln, der einen schönen Drop hat und das Publikum mitreißen kann. Es wird überlegt, ob man den Song in Richtung Bass-House entwickeln soll. Die Melodie wird als provisorisch betrachtet und soll im Laufe der Zeit noch verbessert werden. Es wird der Wunsch geäußert, den Drop schnell fertigzustellen, um eine klare Richtung für den Song zu haben. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Sounds und Effekten, um den gewünschten Vibe zu erzeugen.
Experimentieren mit Vocals und Vocal-Effekten
01:14:58Um den Song voranzubringen, werden nun Vocals in Betracht gezogen, da diese den Kompositionsprozess vereinfachen könnten. Es wird ein Vocal-Sample von Splice ausgewählt, um damit zu experimentieren. Der Streamer äußert den Wunsch, etwas Melodisches in den Song einzubauen und verwendet dafür das Serum-Plugin. Es wird nach einem passenden Vocal-Sample gesucht, das zum Vibe des Songs passt. Nach der Integration des Vocals wird festgestellt, dass der Song dadurch einen cooleren Klang erhält. Der Streamer überlegt, ob die Melodie noch optimiert werden muss, um das Fundament des Songs zu verbessern. Es wird mit Feintuning und dem Hinzufügen von Ambience-Sounds experimentiert, um die Atmosphäre des Songs zu verstärken. Der Streamer fragt nach der Tonart des Songs und arbeitet daran, den Song abwechslungsreicher zu gestalten. Die Suche nach einer passenden Melodie gestaltet sich weiterhin als Herausforderung. Es wird überlegt, ob man den Song in Richtung eines fetten Bass-House-Liedes entwickeln soll.
Musikalischer Stillstand und Suche nach Inspiration
01:52:58Der Streamer reflektiert über den eigenen musikalischen Fortschritt und äußert Unzufriedenheit mit den melodischen Aspekten der aktuellen Produktionen. Obwohl die technischen Aspekte zufriedenstellend sind, fehlt die melodische Überzeugung, was dazu führt, dass keine Songs veröffentlicht werden. Es wird überlegt, ob man FL Studio kaufen sollte und wie man an Sounds und Töne kommt. Der Streamer erklärt, dass man mit dem Standard FL Studio bereits viel machen kann und es viele kostenlose Samples im Internet gibt. Es wird betont, dass man auch nur mit den mitgelieferten Sounds von FL Studio anfangen kann. Es folgt eine Diskussion darüber, wie man Musik für den privaten Gebrauch verwenden kann, ohne Urheberrechte zu verletzen. Der Streamer äußert den Wunsch, wieder öfter Musikstreams zu machen und sich selbst unter Druck zu setzen, etwas fertigzustellen. Es wird überlegt, ob man den Song reversen soll, um neue Ideen zu generieren. Der Streamer möchte gerne einen Up-Effekt in den Song einfügen und überlegt, ob man den Song in Richtung Bass-House entwickeln soll. Es wird der Wunsch nach einem Drop geäußert, der das Publikum mitreißt.
Musikproduktion und Inspiration
05:56:16Es wird über verschiedene Musikstile gesprochen, darunter auch schnelle, basslastige Tracks. Der Streamer erwähnt, dass er bisher wenig in dieser Richtung produziert hat. Er erwähnt den Wunsch, Sounds wie die von Vloir zu kreieren und bezeichnet diesen als sein aktuelles Lieblingskünstler. Inspiration wird auch aus dem Nachbauen von Songs gezogen, um Fortschritte zu erzielen. Der Streamer gibt zu, dass er viele unvollendete Projekte hat, meist 8-Bar-Drops, und spricht über die Schwierigkeit, gute Melodien zu entwickeln. Oftmals findet er seine eigenen Melodien schlecht, während Melodien von anderen Künstlern im selben Projekt sofort besser klingen. Er betont, dass er zwar nicht von sich behauptet, ein guter Melodien-Schreiber zu sein, aber auch nicht schlecht ist, räumt aber ein, dass seine Melodien oft 'sucken'.
Workflow und Community-Input
06:07:36Der Streamer spricht über die Vorteile des Austauschs mit der Producer-Community und betont, dass jeder seine eigenen Abläufe und Lieblingstechniken hat. Es sei immer wertvoll, wenn jemand anderes einen Blick auf das Projekt wirft und seine eigenen Techniken anwendet. Er erwähnt FL Studio als sein bevorzugtes Programm und bedauert, dass es so wenige Musikproduktions-Streams auf Twitch gibt. Er betont, dass er den Stream nicht macht, um Zuschauerzahlen zu generieren, sondern weil es ihm Spaß macht. Der Streamer überlegt, einen fertigen Song von jemandem mixen und mastern zu lassen, um den Unterschied zu seinem eigenen Mix und Master zu hören. Er rendert seine Musik auch für verschiedene Geräte, um zu sehen, wie sie im Auto oder auf dem Handy klingt.
Remix-Ansatz und Vocal-Nutzung
06:18:20Der Streamer erklärt seinen Ansatz beim Remixen, bei dem er Vocals nicht unbedingt verwendet, um einen klassischen Remix zu erstellen, sondern eher als Platzhalter oder Füller, um die er herum schreiben kann. Er erwähnt, dass er oft Splice-Vocals verwendet, diese aber mittlerweile alle kennt. Er spricht über die Schwierigkeit, eigene Vocals zu schreiben und dass er sich damit noch nicht auseinandergesetzt hat. Der Streamer erwähnt die Möglichkeit, mit AI und Autotune auch mit weniger perfekten Stimmen gute Ergebnisse zu erzielen. Es wird kurz ein Problem mit FL Studio erwähnt, das aber schnell behoben werden kann. Er findet, dass das Projekt trotz fehlendem Fine-Tuning schon gut klingt, merkt aber an, dass ihn die Atemgeräusche noch stören.
Abschluss und Ankündigung zukünftiger Streams
06:30:45Der Streamer beendet den Stream und bedankt sich bei allen Zuschauern für ihre Teilnahme und ihren Input. Er kündigt an, in den nächsten Tagen wahrscheinlich öfter zu streamen, voraussichtlich auf seinem Zweitkanal, der jetzt 'Philipp Westseite' heißt. Er bedankt sich nochmals für das Zuschauen und die Hilfe und freut sich darauf, die Zuschauer bald wiederzusehen. Er bedankt sich für die Inputs und die Hilfe und freut sich darauf, die Zuschauer bald wiederzusehen, wenn sie Lust haben. Er entschuldigt sich für die Verwirrung mit dem Namen des Zweitkanals und korrigiert ihn live. Der Streamer drückt seine Wertschätzung für die Unterstützung und das Interesse der Zuschauer aus und schließt den Stream mit positiven Worten.