b2b streamawards gewinner ist wieder zu hause und kann endlich wieder cozy wow spielen
Rückkehr nach den Awards: Einblick in World of Warcraft und kulinarische Erlebnisse
Der Gewinner der B2B Stream Awards meldet sich zurück, um sich wieder dem Spiel World of Warcraft zu widmen. Er bedankt sich für die Unterstützung und äußert seine Freude über die Rückkehr. Trotz Erschöpfung berichtet er von seinen Erlebnissen bei den Awards und der Aftershow-Party. Zudem spricht er über einen Airfryer und ein besonderes veganes Steak-Erlebnis in Köln, während er die Interaktion mit seiner Zuschauerschaft genießt.
Rückkehr zum Stream und erste Eindrücke nach den B2B Stream Awards
00:01:03Nach den B2B Stream Awards meldet sich der Streamer "kutcherlol" zurück, um endlich wieder entspannt "World of Warcraft" (WoW) zu spielen. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und äußert seine Freude darüber, wieder zocken zu können. Trotz Erschöpfung von den Awards ist er motiviert, Azeroth zu retten. Er erwähnt seinen Gewinn bei den B2B Stream Awards, was ihn sehr gefreut und überrascht hat. Die Aftershow-Party scheint gut verlaufen zu sein, da er sich an alles erinnern kann und einen guten Trinkplan hatte. Es werden bereits erste Ideen für das nächste Jahr gesammelt, um möglicherweise ein "Triple" zu holen, wobei die technische Umsetzung einer komplexen Idee noch unklar ist. Er reflektiert über die Chancen in verschiedenen Spielkategorien bei den Awards und stellt fest, dass League of Legends wohl keinen Preis gewinnen kann, wenn selbst NNO mit einem starken Clip nicht erfolgreich war. Auch die vielen Gespräche über WoW bei den Awards haben ihn beeindruckt.
Diskussion über den Airfryer und kulinarische Erlebnisse
00:07:38Der Streamer spricht den Airfryer an, der sich noch in seinem Kofferraum befindet, und fragt die Community nach ihrer Meinung dazu, ob dieser wirklich besser ist als ein herkömmlicher Backofen. Er erinnert sich an ein besonderes kulinarisches Erlebnis bei "The Ash" in Köln, wo er ein veganes Steak gegessen hat, das er als "sehr geil" beschreibt. Die Aftershow-Party der Stream Awards endete für ihn mit einer Signing Session bis Mitternacht und anschließendem Chillen in der Hotellobby, wo er und seine Begleiter sich noch etwas zu essen bestellten und sich verquatschten. Trotz der späten Stunde und Müdigkeit genoss er die Zeit. Er erwähnt auch, dass er das Zocken sehr vermisst hat und sich die ganze Zeit darauf gefreut hat, wieder WoW zu spielen und mit dem Chat zu interagieren.
Nerd-Talk und Dancefloor-Momente bei der Aftershow-Party
00:11:09Die Aftershow-Party der Stream Awards war geprägt von "Nerd-Talk", insbesondere über das WoW-Projekt, das überall präsent war – an der Bar, draußen und sogar auf dem Dancefloor. Der Streamer berichtet von den beeindruckenden Tanz-Moves von Ronny Berger, die er als "bodenlos" und "abgefeuert" beschreibt. Er hat auch den perfekten Platz für seinen neuen Award gefunden: über der Toilette, was er als "geil" und "ehrlich" empfindet. Er erinnert sich an seine Herausforderung an Leon bei der Afterparty, im nächsten Jahr für mehr Wettbewerb bei den Awards zu sorgen, da Leon ein "God-Gamer" sei. Er äußert sich kritisch darüber, dass der diesjährige Preis identisch mit dem des Vorjahres aussieht, und bedauert das mangelnde Klatschen einiger Teilnehmer bei der Preisverleihung. Auch das Auspacken und Zocken auf dem Asus-Xbox-Teil während der Zeremonie empfand er als "turbo-disrespectful".
Zukunftspläne für die Stream Awards und persönliche Eindrücke
00:17:15Der Streamer hält seine Pläne für die nächste Stream Awards-Nominierung geheim, ist aber zuversichtlich, dass er mit einer neuen, technisch anspruchsvollen Idee eine Nominierung sichern könnte, obwohl er glaubt, dass es mit jeder Nominierung schwieriger wird. Er erinnert sich, wie er überrascht war, als er seinen "Best Skill Moment"-Award gewann, da er fest damit gerechnet hatte, dass NNOX Faker in dieser Kategorie gewinnen würde. Er kritisiert das Verhalten einiger Teilnehmer, die während der Zeremonie kein Interesse zeigten oder sogar auf ihren Geräten spielten, was er als respektlos empfand. Er freut sich auf das nächste Jahr und die Voting-Phase, die immer Spaß macht. Er erwähnt auch, dass er sich vorgenommen hat, bei einem zukünftigen Award-Gewinn eine längere Rede zu halten, da ihm die Schnelligkeit seiner bisherigen Reden unangenehm ist. Er überlegt sogar, in der Musikkategorie anzutreten, da er dort kreative Möglichkeiten jenseits von Gesangseinlagen sieht, wie zum Beispiel mit einer Loopstation oder einem Producing-Stream mit Brücki.
Verpflegung, Reiseerlebnisse und Community-Interaktion
00:22:39Das Essen bei den Stream Awards war laut dem Streamer wieder komplett vegan und sehr lecker, wenn auch in kleinen Portionen. Er erinnert sich an ein vergangenes Event, bei dem er seinen Anzug vergessen hatte und Franzi kurz vor der Show einen neuen kaufen musste. Er lobt Revi als "total korrekten Dude" und zeigt sich nicht überrascht von dessen Erfolg. Ein Lieblingsmoment war, als Chef über das Kroko-Event "gejault" hat, was für viel "Nerd-Talk" sorgte. Er hofft, nächstes Jahr wieder dabei zu sein, bedauert aber, dass Burki nicht an seinem Tisch saß. Er äußert sich kritisch über Maxims Nominierung mit einem pre-edited Video und freut sich besonders, wenn kleinere Streamer gewinnen, da dies eine "ganz andere Energy" hat. Er plant, mit möglichst vielen verschiedenen Leuten WoW zu spielen und betont, dass die Zuschauerzahl beim Streamen für ihn nicht so wichtig ist wie die persönliche Interaktion vor Ort.
Reflexion über Award-Gewinner und zukünftige Stream-Pläne
00:33:57Der Streamer freute sich besonders, wenn kleinere Streamer bei den Awards gewannen, da dies eine besondere Energie freisetzt. Er fand einige Reden sehr stark und plant, bei einem zukünftigen Gewinn eine längere Rede zu halten, da ihm die Kürze seiner bisherigen Reden unangenehm ist. Er überlegt, im nächsten Jahr eine andere Kategorie ins Auge zu fassen, möglicherweise die Musikkategorie, da er dort kreative Möglichkeiten mit einer Loopstation oder einem Producing-Stream mit Brücki sieht. Er erinnert sich an Brückis Auftritt bei einem Kroko-Event, der einen Award verdient hätte. Die Autofahrt mit Brücki war sehr angenehm und verging schnell. Er plant, in WoW alleine zu starten und spontan mit verschiedenen Leuten zusammenzuspielen. Die Anzahl der Zuschauer ist ihm dabei weniger wichtig als die persönliche Interaktion. Er erwähnt auch, dass er eine Xbox L.I. mitgenommen hat und überlegt, ob er den Airfryer selbst behält oder weitergibt. Er kämpft im Stream mit Monstern und ist dankbar für die Hilfe eines Priesters.
Müdigkeit, zukünftige Award-Reden und musikalische Ambitionen
00:51:12Der Streamer gesteht seine Müdigkeit ein und plant einen Powernap, um später einen längeren Abendstream machen zu können. Er verspricht, bei einem zukünftigen Award-Gewinn eine längere Rede zu halten und überlegt sogar, im nächsten Jahr einen Shoutout an den Höchstbietenden zu verkaufen. Er äußert den Wunsch, in der Musikkategorie der Stream Awards eine Nominierung zu erhalten, da er dort kreative Möglichkeiten jenseits von Gesangseinlagen sieht. Er denkt über den Einsatz einer Loopstation oder einen Producing-Stream mit Brücki nach. Er erinnert sich an Brückis "Eminem"-Clip, der seiner Meinung nach einen Award verdient hätte. Er betont, dass Azeroth derzeit seine einzige Priorität ist, aber er plant, bis zum Frühling musikalische Projekte anzugehen. Er schätzt die entspannte Atmosphäre beim WoW-Zocken und die Interaktion mit der Community. Aufgrund seiner Müdigkeit kündigt er eine kurze Pause an und plant, den Stream gegen 20 Uhr fortzusetzen.