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League of Legends: Darius Top, Nautilus Jungle, Solo-Queue & Polizeikontrolle

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kutcherlol
- - 05:45:10 - 10.482 - League of Legends

Im Fokus stehen Darius Toplane und Nautilus Jungle in League of Legends. Der Streamer spricht über Solo-Queue-Erlebnisse, kommentiert Spielsituationen und berichtet von einer Polizeikontrolle. Kritisiert werden Battle-Streams und moralische Aspekte der Content-Erstellung, sowie Verbesserungsvorschläge für die YouTube-Reaktionskultur. Eindrücke vom Wacken Open Air runden das Programm ab.

League of Legends

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League of Legends

Darius Toplane und Nautilus Jungle im Fokus

00:09:13

Es wird über die Stärke des Darius auf der Toplane diskutiert und dessen schnellen Clear hervorgehoben. Zudem wird der neue Nautilus Jungle thematisiert, der durch den aktuellen Patch möglicherweise spielbar geworden ist. Es wird überlegt, ob sich Nautilus Jungle durchsetzen wird, da sein Gangsetup und sein Clear vielversprechend aussehen. Der Streamer erwähnt eine 80er-Playlist und kommentiert das Spielgeschehen, einschließlich eines erfolgreichen Gangs auf der Botlane. Der Streamer gibt an, dass der Darius Top gut im Saft steht. Der Streamer fragt, ob schon jemand Nautilus gespielt hat, da es einen neuen Patch gab. Er lobt das Gangsetup und den guten Clear des Nautilus Jungle.

Baron Nashor Spawn und Level Up

00:25:06

Der Streamer kommentiert seinen Flash und das unerwartete Ulten des Gegners. Er freut sich über sein Level 17 und den bevorstehenden Spawn von Baron Nashor. Der Streamer äußert die Hoffnung, das Spiel nicht mehr zu verlieren, da sie stark gefeedet sind. Er erinnert sich an das Spiel Bomberman auf Nintendo 64 und freut sich über einen Opening Win. Der Streamer kommentiert den Slow-Effekt im Spiel und begrüßt Zuschauer. Er äußert sich überrascht über den Schaden, den er erhalten hat und fragt sich, warum ein Volibear nicht im Wundstormer spielt. Es wird über Lulu und Jumi gesprochen, die möglicherweise generft wurden. Der Streamer überlegt, ob er die Botlane verlassen sollte, da ihm die Dives des Volibears nicht gefallen.

Raid von Kiva und Solo-Queue-Session

01:16:29

Der Streamer freut sich über einen Raid von Kiva und hofft, dass diese einen schönen Stream hat. Er erklärt, dass er gerade Solo-Queue spielt und Musik hört. Der Streamer äußert seine Freude darüber, dass Kiva League of Legends spielt und erklärt, dass er auch wieder Lust darauf hatte. Er scherzt über einen Rematch und gibt zu, verwirrt zu sein, da es warm ist. Der Streamer erklärt, dass er kein OTP (One-Trick-Pony) ist, aber einer seiner Mains gepickt wurde. Er äußert den Wunsch, mal wieder böse zu ballern und findet die Idee eines Ründchens gut. Der Streamer findet die Idee einer Parlamentsdebatte in der Prime League gut als Content-Piece. Er kommentiert sein Spielgeschehen und bedauert, dass er für Ult hätte gehen sollen.

Polizeikontrolle und Stream-Anekdoten

01:35:44

Der Streamer erzählt, dass er gestern das erste Mal in seinem Leben von der Polizei kontrolliert wurde. Er berichtet, dass er mit Franzi aus der Stadt gefahren ist, um Sternschnuppen (Perseiden) zu sehen. Auf einem Feldweg wurden sie von der Polizei angehalten, und er hatte weder Ausweis noch Führerschein dabei, da er sein Portemonnaie vergessen hatte. Die Polizisten waren nett, und Franzi musste den Heimweg fahren. Der Streamer vermutet, dass die Polizisten dachten, sie hätten im Auto gebumst. Er betont, dass der Polizist korrekt war und ihn hätte hopsnehmen können. Der Streamer erklärt, warum der Polizist ihm das Fahren untersagt hat. Er geht kurz auf Toilette und spricht über seinen entspannten Tag, Halsschmerzen und ein missglücktes Invade im Spiel. Er erklärt, dass er kein Fan von Sub-Alerts mehr ist, da diese bei größeren Streamern nervig sein können.

Primetime-Tour und Solo-Queue-Erlebnisse

02:49:15

Der Streamer erklärt, dass Wieland die Primetime-Tour ohne ihn macht, weil Wieland keine Zeit hat und die Tour in Europa zu teuer wäre. Wieland macht die Tour stattdessen in Kanada. Der Streamer startet ein neues Spiel und hofft auf einen Sieg nach mehreren Niederlagen. Er erwähnt eine Wochen der Win Challenge und sagt zu, einem Zuschauer Bescheid zu geben, wenn Clash am Samstag passt. Der Streamer kommentiert die Spielsituation, einschließlich eines Ghost Exhaust von Ken Schmidt und einer getilteten Cutter. Er lobt einen Cloud Rake und beschreibt Briar als Champion, der fast nie mit Skin gespielt wird. Der Streamer erklärt, warum Bart schlecht gegen CB ist und kommentiert das Spielgeschehen mit Ausrufen wie Hate that I hate you. Er erwähnt seine Totmannsplatte und kommentiert den John Pferdeschwanz.

Influencer-Game und Battle-Stream-Kritik

03:33:29

Der Streamer scherzt darüber, seinen Content umstellen zu müssen, um Ölscheiche anzusprechen und mehr Geld zu verdienen. Er kritisiert Battle-Streams, in denen Influencer Obdachlose cosplayen und betteln, und bezeichnet dies als unsensibel und respektlos gegenüber Obdachlosen. Er argumentiert, dass es bessere Möglichkeiten gäbe, etwas für einen guten Zweck zu tun, wenn dies das eigentliche Ziel wäre. Der Streamer äußert die Sorge, dass er mit zunehmender Größe nicht mehr so entspannt streamen könnte und dass Fehler oder falsche Aussagen sofort von TikTok-News-Kanälen aufgegriffen würden. Er lobt seinen aktuellen Chat und die Möglichkeit, seinen Cutter ohne Störgeräusche rauszuschmeißen.

Moralische Bewertungen und Kapitalismuskritik

03:37:07

Es wird die "Papa-Platte-Thematik" als Fehler betrachtet, aber gleichzeitig betont, dass er im Vergleich zu anderen Streamern moralisch besser sei. Niemand sei perfekt und Fehler würden gemacht. Die Kommunikation in Bezug auf finanzielle Aspekte wird kritisiert, Ehrlichkeit in Bezug auf Geld wäre besser. Es wird argumentiert, dass es legitim ist, mehr Geld zu wollen, und dass beide Parteien (Streamer und Cutter) ein Interesse daran haben. Es wird hervorgehoben, dass Kapitalismuskritik oft an solchen Beispielen festgemacht wird, obwohl es viele andere Bereiche gäbe, in denen man mehr Einfluss nehmen könnte. Der Streamer hätte den Shitstorm vermeiden können, indem er Unzufriedenheit mit der Arbeit des Cutters als Grund für die Trennung angegeben hätte. Die Redewendung "Über Geld redet man nicht" wird als Schwachsinn abgetan, da offene Gespräche über Geld hilfreich wären.

Vorschläge zur Verbesserung der YouTube-Reaktionskultur

03:41:30

Es wird angeregt, dass YouTube eine Funktion einführen sollte, die es Urhebern von Originalvideos ermöglicht, Reaktionen darauf zu erlauben und daran zu partizipieren. Dies wäre ein Gewinn für alle Beteiligten: YouTube, die Urheber der Originalvideos und die Reaktionskanäle. Durch einen "Reactions erlaubt"-Button könnten Urheber festlegen, ob und unter welchen Bedingungen Reaktionen auf ihre Videos möglich sind, was zu mehr Einnahmen für sie und besseren Inhalten für Reaktionskanäle führen würde. Der Unterschied zwischen Reaction-Kanälen und Kanälen mit mehr Eigenleistung wird diskutiert, wobei betont wird, dass bei reinen Reaction-Kanälen der Cutter weniger Einfluss auf den Erfolg hat. Die Wichtigkeit von Verträgen wird betont, um Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen.

Fairness und Wertschätzung in der Content-Erstellung

03:45:24

Es wird argumentiert, dass Cutter, die gutes Geld für Reaction-Content verdienen, sich nicht beschweren sollten, wenn die Zusammenarbeit endet. Es sei ein Privileg, mit solchen Inhalten so viel Geld zu verdienen. Streamer sollten sich auch nicht beschweren, wenn ihnen die Erlaubnis entzogen wird, auf bestimmte Inhalte zu reagieren, da ihr Erfolg von der Gutmütigkeit der Urheber abhängt. Verträge seien ideal, um klare Verhältnisse zu schaffen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viel Mehrwert Cutter tatsächlich bringen, besonders bei Reaction-Kanälen, und ob eine prozentuale Beteiligung immer fair ist, wenn eine Rolle austauschbar ist. Es wird die Meinung vertreten, dass es nicht moralisch fragwürdig ist, sich für eine billigere und bessere Leistung zu entscheiden.

Freundschaft vs. Geschäft und moralische Entscheidungen

03:51:02

Es wird die Frage aufgeworfen, ob man eher einem Freund oder einem Fremden ein gutes Leben ermöglichen sollte, wenn man die Wahl hat. Die Antwort sei offensichtlich, dass man eher Freunden helfen würde. Es wird ein hypothetisches Szenario beschrieben, in dem die Freundin des Streamers finanzielle Schwierigkeiten hat und den Job des Cutters übernehmen könnte. In diesem Fall wäre es moralisch vertretbar, den Cutter auszutauschen. Es wird betont, dass es in Ordnung ist, wenn jemand den Kanal übernimmt, solange man nicht für den Rest seines Lebens an den Cutter gebunden ist, auch wenn man mit dessen Arbeit nicht mehr zufrieden ist. Es wird hervorgehoben, dass es sich um einen Reaction-Kanal handelt, bei dem der Cutter nichts aufgebaut hat, sondern lediglich das Privileg erhalten hat, den Kanal zu führen.

Ablehnung von Drama-Reaktionen und persönliche Vorlieben

04:08:33

Es wird die Tendenz kritisiert, auf Dramen zu reagieren, und als respektlos empfunden. Es wird erwähnt, dass viele Streamer dies für Klicks tun, aber es trotzdem "fucked up" sei. Es wird betont, dass es schwierig ist, sich von solchen Dramen frei zu machen. Nico Linke wird als jemand hervorgehoben, der mit Drama-Content nichts anfangen kann. Es wird festgestellt, dass Drama unterhaltsam sein kann. Der Streamer äußert Hunger und plant, eine Tiefkühlpfanne zu essen. Es wird ein Screenshot auf Twitter erwähnt, der 18 Leute mit dem gleichen Thumbnail auf Twitch zeigt. Es wird die Geschmacklosigkeit kritisiert, auf Vorwürfe von Missbrauch zu reagieren, und die Bingo-Aktion von Wieland zu Entschuldigungsvideos wird als "crazy" und "verrückt" bezeichnet.

Öffentliche Anprangerung vs. persönliche Klärung und Konsumkritik

04:13:30

Es wird diskutiert, ob es sinnvoll ist, Dinge öffentlich zu machen, da dies oft zu Hetze führt und keine Lösung bringt. Es wird angemerkt, dass es in manchen Fällen sinnvoll sein kann, andere zu warnen. Es wird vorgeschlagen, dass man Dinge persönlich klären sollte. Der Streamer fragt sich, wofür er gecancelt werden könnte, und äußert den Wunsch nach etwas, das halb ernst ist. Er schlägt den Putinskrieg in der Ukraine als mögliches Thema vor. Es wird überlegt, eine NDR-Doku über das Wacken Open Air anzusehen. Es wird festgestellt, dass es nichts Besseres gibt, als zu essen und dabei etwas anzusehen. Menschen, die einfach essen und nichts dabei machen, werden als verrückt bezeichnet. Es wird kritisiert, dass das aktuelle System dazu anregt, immer mehr Geld zu verdienen, und dass man stattdessen mit seinem Überschuss Menschen helfen könnte. Es wird die Frage aufgeworfen, wer entscheidet, wann genug ist, und dass viele Leute die Grenze immer höher setzen, um sich selbst zu rechtfertigen.

Eindrücke vom Wacken Open Air und Wertschätzung für Helfer

04:17:44

Das Wacken Open Air wird als eines der größten Heavy-Metal-Festivals der Welt beschrieben, bei dem es nur zwei Zustände gibt: Matsche oder Staub. Es wird betont, dass das Festival ein Kraftakt für die Ersthelfer ist. Der Streamer äußert, dass er ein Festivalfreund ist, aber mittlerweile auch "Zeit für die Scheiße" fühlt. Er zählt einige Festivals auf, die er besucht hat. Es wird die ehrenamtliche Arbeit der Ärzte und Sanitäter hervorgehoben, die im Dauereinsatz sind. Der Streamer äußert Respekt für Menschen, die als Sanitäter, Pfleger oder Ärzte arbeiten, und betont, wie wichtig diese Arbeit ist. Es wird die Organisation des Großeinsatzes und die Probleme mit dem Wetter erwähnt, insbesondere der Schlamm. Der Streamer empfiehlt Costa-Produkte im Angebot und rät den Zuschauern, sich warm anzuziehen, um nicht krank zu werden. Es wird die Eröffnung des Infields bei starkem Regen erwähnt und die Gefahr von Verlusten während und nach der Infield-Erstürmung.

Just Chatting

04:18:31
Just Chatting

Beobachtungen und Gedanken während des Wacken-Videos

04:36:15

Es wird festgestellt, dass es mittlerweile cool ist, wenn Leute nicht wie NPCs aussehen, sondern individuell angepasst sind mit Frisuren, Tattoos und Outfits. Der Streamer gibt zu, dass er nichts über Schlagzeug sagen kann und den Überblick verliert. Es wird die Versorgung eines Festivalbesuchers vom Campingplatz aus gezeigt. Der Streamer überlegt, sich ein Tattoo machen zu lassen, um die Hemmschwelle zu überwinden. Es wird die Herzfrequenz eines Patienten gemessen und festgestellt, dass er fit ist. Der Streamer erwähnt, dass er 20.000 Schritte am Tag macht und Muskelkater hat. Es wird die chillige Frisur eines der Hauptacts des Festivals gelobt. Es wird die Gefahr von Circle Pits und Wall of Death im Matsch erwähnt. Es wird die Ankunft eines Notrufs aus einem Gastronomie-Zelt vor der Bühne gezeigt und die Schwierigkeit, durch das Infield zu kommen. Es wird die Versorgung von Patienten mit Alkohol im Blut, Fußverletzungen und Kreislaufproblemen erwähnt. Es wird die Vermutung einer Bänderdehnung bei einem Patienten geäußert. Es wird die Versorgung einer Kopfverletzung im Dixi-Klo erwähnt und kritisiert, dass es noch nichts Besseres als Dixi-Klos gibt.

Bilanz des Festivals und Polizeieinsatz in Hannover

04:49:44

Nach dem Festival geht die Arbeit für die Helfer weiter, wobei spöttisch gesagt wird, dass nach dem Festival schon wieder vor dem Festival ist. Insgesamt wurden 3526 Patienten versorgt. Währenddessen müssen wir zu einem Polizeieinsatz in Hannover, wo es um improvisierte Bomben bei einer Demo von Nazis geht. Die Polizei Hannover wird gelobt, und es wird kurz über den YouTube-Kanal B1M gesprochen. Der Einsatz führt zu einer komischen Straße, die sich als Brücke entpuppt, und es wird über den 'Volkola-Mentos-Prinzip' mit scharfen Dingen in einer Flasche gewitzelt. Es wird erwähnt, dass die Polizei auch einen Twitch-Kanal hat. Viele Menschen auf engstem Raum führen oft zu Konflikten, und es wird über die Gefahr von Auseinandersetzungen gesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sich um verfeindete Gruppen handelt oder ob auf Gegenstände eingetreten wird. Eine Erinnerung an nächtliche Schnitzeljagden auf Klassenfahrten wird geteilt, was Adrenalin freisetzt. Der Fokus liegt auf der Eigensicherung, und es wird betont, dass Randalierer meist einen Auslöser haben. Die Anfahrt und das Vorgehen der Polizei werden detailliert beschrieben, um die Situation schnell unter Kontrolle zu bringen. Eine Person wird gestellt, die sich versteckt hat, und die Gründe dafür werden hinterfragt. Ein erster Fall des Tages betrifft einen Ladendiebstahl in einer Supermarktkette, bei dem der Beschuldigte randaliert. Die Situation wird als unübersichtlich beschrieben, und es wird über die Bandbreite von Randalieren spekuliert.

Diebstahl, Auseinandersetzung und Festnahme

04:55:02

Ein Dieb hat für etwa 8 Euro gestohlen und sich mit dem Sicherheitspersonal auseinandergesetzt. Die Polizei versucht, seine Identität festzustellen, was sich schwierig gestaltet. Der Mann war aggressiv und hatte es auf einen der Mitarbeiter abgesehen, weshalb er Handschellen trägt. Er hat eine Platzwunde am Auge und wird vom Rettungsdienst untersucht. Zudem ist er alkoholisiert, bestreitet aber weiteren Drogenkonsum. Seine Personalien sind nicht im System auffindbar. Da er keinen festen Wohnsitz hat, wird eine Untersuchungshaft vorgeschlagen. Während der Fahrt zur Dienststelle wurde er unruhig und versuchte, in Richtung der Beamten zu spucken, was durch Fixierung seines Kopfes verhindert wurde. Er wird als unkooperativ beschrieben. Am Veranstaltungsort werden Jugendliche kontrolliert, die möglicherweise an einer Party beteiligt waren, bei der es zu Auseinandersetzungen kam. Einige von ihnen versuchen, sich herauszureden. Es wird überlegt, Fotos von ihnen zu machen, um sie mit Zeugenaussagen abzugleichen. Die pauschale Kritik an der Polizei wird als übertrieben angesehen. Die Beamten fahren zur Veranstaltungs-Location, wo festgestellt wird, dass unbefugte Personen anwesend waren und es zu Streitigkeiten kam. Die Täter werden gesucht, sind aber vermutlich nicht mehr vor Ort. Es wird über die Vorstellung von Polizisten im Stil von Darkwing Duck oder den Avengers gewitzelt.

Gefahren durch herabfallende Gegenstände und Festnahme

05:01:04

Es wird die Gefahr durch herabfallende Gegenstände thematisiert, insbesondere wenn diese aus großer Höhe geworfen werden. Es stellt sich die Frage, ob es sich um Zufälle oder Absicht handelt. Ein Anwohner grüßt wiederholt nach Polen. Ein Mann soll sich beruhigen. Bei einer Durchsuchung wird oberflächlich nach Waffen gesucht, um an die Personalien zu gelangen. Der Mann klingt wie ein Bösewicht mit seiner Lache. Fingerabdrücke werden genommen, um seine Identität festzustellen. Es wird betont, dass die Polizei für die Gesundheit der Festgenommenen verantwortlich ist und sich um ihr Wohlergehen kümmert, was als fortschrittlicher als in den USA dargestellt wird. Der Mann beruhigt sich und seine Identität wird über Fingerabdrücke festgestellt. Er ist bereits mehrfach polizeilich aufgefallen, insbesondere durch Diebstahl, räuberischen Diebstahl und Sachbeschädigung. Er ist sehr ungehalten und hämmert gegen die Zellentür. Sein Alkoholkonsum von 2,66 Promille wird als Problem gesehen. Da er keinen festen Wohnsitz hat, wird der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft vorgeschlagen, da Fluchtgefahr besteht. Es wird über die Auswirkungen einer Welt ohne Alkohol und Drogen auf die Gesellschaft und Kriminalität spekuliert. Eine Frau berichtet, dass Tetra-Packs aus einer Wohnung über ihr geworfen wurden, nachdem sie zwei Monate zuvor dort eingezogen war. Der Vermieter hatte sie bereits vor Müllwarnungen gewarnt. Das Betreten der Wohnung ist gefährlich, da hinter der Tür alles passieren kann. Es wird überlegt, ob Polizisten im Iron Man-Anzug mehr Autorität hätten. Ein Mann hat in die Wohnung gepinkelt. Es wird vorgeschlagen, dies für einen Monat zu testen.

Haftprüfung, Diebstahlgeständnis und weitere Einsätze

05:10:22

Der Versuch, Untersuchungshaft anzuordnen, scheitert, da das Delikt als geringfügig eingestuft wird. Der Beschuldigte wird einem Richter vorgeführt, der das Verfahren direkt verhandelt. Er wird ins Polizeigewahrsam gebracht, und die notwendigen Papiere werden vorbereitet. Der Streamer gesteht, als Kind ein Playstation-Spiel gestohlen zu haben, indem er den Barcode eines billigeren Spiels auf die Verpackung klebte. Er beschreibt, wie er immer versucht hat, sich durchzuschummeln und das System auszutricksen. Er erwähnt auch Spuckmasken für aggressive Personen. Der Mann ist sehr wütend und spricht in einer anderen Sprache. Es wird vermutet, dass er das Wichtigste auf Deutsch oder Englisch versteht. Es wird betont, dass nicht jeder direkt verurteilt werden kann und die Justiz die endgültige Entscheidung trifft. Die Polizei wird zu einer Wohnung gerufen, weil Flaschen heruntergeworfen werden. Der Bewohnerin wird angeboten, ihren Balkon zu inspizieren, um sie zu entlasten. Die Wohnung ist unaufgeräumt, und die Bewohnerin befindet sich in Therapie. Es werden keine Hinweise auf die Verursacherin gefunden, und das Sozialamt wird informiert, um ihr zu helfen. Nach der Kontrolle mehrerer Wohnungen wird der Einsatz abgebrochen, da die Flasche vermutlich aus einem unteren Bereich geworfen wurde. Die Frau trinkt nur Eistee und war nicht alkoholisiert. Es wird betont, dass es wichtig ist, nicht nur eine Strafanzeige aufzunehmen, sondern auch der betroffenen Person zu helfen. Es gibt einen neuen Einsatz wegen Körperverletzung, bei dem der Täter noch vor Ort sein soll und ein Messer bei sich trägt. Es wird auf ein Video von einem Steinewerfer reagiert. Wenn bekannt ist, dass ein Messer benutzt wurde, ist Vorsicht geboten. Es werden Polizisten vorgestellt, die über ihre Motivation und Teamarbeit sprechen. Ein Verkehrsunfall mit einem Fahrrad wird gemeldet. Eine Kollegin von der Fahrradstaffel wurde angefahren und wird erstversorgt. Die Informationslage ist dünn, aber das Wichtigste ist, schnell vor Ort zu sein und sich einen Überblick zu verschaffen.

Festnahme eines Steinewerfers und weitere Maßnahmen

05:25:36

Ein Steinewerfer wird festgenommen, nachdem er von Zeugen gemeldet wurde. Die Person leistet Widerstand und wird zu Boden gebracht. Es wird ein Schraubendreher gefunden, der eine Gefahr darstellen könnte. Da die Person den Anweisungen nicht folgt und ein Messerbezug besteht, wird sie gesichert. Es wird über die möglichen Szenarien und Gefahren gesprochen, die von der Person ausgehen könnten. Die Person wird fixiert und kontrolliert. Es wird festgestellt, dass die Person möglicherweise psychisch krank ist, was besondere Vorsicht erfordert. Die Person hat Steine auf die Straße geworfen, um Autos zum Abbremsen zu zwingen. Ein Passant hat versucht, ihn aufzuhalten. Die Person wird in Polizeigewahrsam gebracht, da sie in ihrem Zustand nicht in eine Psychiatrie gebracht werden kann. Hannover wird als hässlich bezeichnet. Es wird betont, dass es wichtig ist, den Unfall qualifiziert aufzunehmen. Eine Frau wird gebeten, einen Umweg zu fahren, da die Straße gesperrt ist. Es wird über die Reaktion der Verkehrsteilnehmer diskutiert. Es wird sich erkundigt, wie es der verletzten Kollegin geht. Sie ist im Krankenhaus, aber es gibt keine größeren Verletzungen. Es wird ein Einsatz gemeldet, bei dem eine Person, die im Krankenhaus auffällig war, abgängig ist. Die Person soll vermutlich wieder zurück ins Krankenhaus gebracht werden. Die Person wird in der Nähe eines Krankenhauses gefunden. Es wird versucht, die Person anzusprechen und in die Wohnung zu gelangen. Es wird auf gefährliche Bereiche in der Wohnung geachtet, da die Reaktion der Person unvorhersehbar sein kann. Die Person wird nach dem Gefahrenabwehrrecht in Polizeigewahrsam genommen. Es wird gefragt, warum die Person Steine auf die Straße geworfen hat. Die Person gibt an, dass sie ihr Geld nicht bekommen hat. Die Person war bereits viermal hier und wird als Stammgast bezeichnet. Die Person möchte beten, was ihr ermöglicht wird.

Identitätsprobleme, U-Haftbefehl und psychologische Betreuung

05:37:25

Der Täter hat vier verschiedene Ausweisdokumente mit unterschiedlichen Geburtsdaten. Eine Kollegin findet im System eine Person mit U-Haftbefehl. Es wird über die Schwierigkeiten bei der Identifizierung von Personen aus Afghanistan gesprochen, da oft falsche Angaben gemacht werden. Der Person werden Brille und Essen verweigert, aber Wasser angeboten. Es gibt ein Video, das die Person bei der Tat zeigt. Die Person wird gefahrenabwehrmäßig bis zum nächsten Morgen festgehalten, um weitere Taten zu verhindern. Eine Ärztin stellt fest, dass die Person gewahrsamsfähig ist. Im Laufe des Abends beginnt die Person jedoch, die Zelle zu verschmutzen, was zu einer psychologischen Betreuung führt. Es wird versucht, eine Person zu einem Krankenhausaufenthalt zu bewegen, da ein Gerichtsbeschluss vorliegt. Die Wohnung der Person ist verwahrlost. Es wird über Zwangseinweisungen nach psychiatrischen Krankheiten gesprochen. Ein Bekannter gibt den Hinweis, dass die Person wieder zu Hause ist. Die Wohnung ist sehr unordentlich und stinkt. Es wird über die Schicksale der betroffenen Personen gesprochen. Der Mann aus Afghanistan wird zurück in die psychiatrische Einrichtung gebracht. Wie es weitergeht, wird vom Familiengericht entschieden. Der Streamer beendet den Stream und verabschiedet sich von den Zuschauern.