Erster Stream aus Japan - live aus Harajuku bears ! 18+

Erkundungstour in Japan: Harajuku, kulinarische Eindrücke und kulturelle Eigenheiten

Erster Stream aus Japan - live aus Ha...
LillyTheChilly
- - 01:56:24 - 9.169 - Just Chatting

Die Reise durch Japan beginnt in Harajuku mit ersten Eindrücken von vollen Einkaufsstraßen und veganem Ramen. Kulturelle Beobachtungen wie Trinkgeldverbot, Sauberkeit und die Höflichkeit der Menschen prägen das Bild. Kulinarische Eigenheiten, Getränkeautomaten und der Linksverkehr sind weitere Besonderheiten. Ein Schreinbesuch und die Kritik an Tiercafés runden die ersten Erlebnisse ab.

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Ankunft in Japan und erste Eindrücke aus Harajuku

00:02:34

Der Stream startet aus Harajuku, Japan. Nach anfänglichen Soundchecks und der Begrüßung der Zuschauer, beschreibt die Streamerin die Aufregung über den ersten Stream aus Japan und die anfänglichen Schwierigkeiten beim Shoppen in der vollen Shopping-Meile. Es wird die hohe Anzahl an Schritten der Vortage erwähnt (bis zu 27.000), bedingt durch das Erkunden verschiedener Stadtteile wie Akihabara und Shibuya. Trotz des etwas stressigen Programms betont sie, wie schön die Erfahrung ist. Die Streamerin erwähnt, dass sie und ihr Team sich heute etwas aufteilen werden und sie die Zeit nutzen möchte, um zu streamen, anstatt zu vloggen, da sie erst spät aufgestanden ist. Sie teilt auch ihre Beobachtungen zum Wetter, das bisher sehr gut war, aber sich möglicherweise nächste Woche ändern wird, wenn sie in Okinawa sein werden. Abschließend fasst sie die bisherige Reise zusammen, beginnend mit dem Flug über Helsinki, wo sie einen sehr traurigen Ghibli-Film sah, der sie den ganzen Flug über zum Weinen brachte.

Reiseerlebnisse und kulturelle Beobachtungen

00:13:01

Die Reise begann mit einem Flug zum Flughafen, wo es anfängliche Bedenken wegen der Gepäckabgabe gab. Nach einem Flug mit Zwischenstopp in Helsinki, wo ein Ghibli-Film für viele Tränen sorgte, trafen sie den Rest der Gruppe. Der Flug nach Japan verlief entspannt. Nach der Ankunft und dem Bezug des Hotels wurde abends die Stadt erkundet und veganes Ramen gegessen. Ein besonderes Erlebnis war die Taxifahrt mit einem sehr aufgeschlossenen Fahrer, der sich für Jens' Streaming-Aktivitäten interessierte und ein Foto machen wollte, im Gegensatz zu einem anderen Taxifahrer, der die Gruppe aufgrund von Tattoos ablehnte. Es wird auch auf die Schwierigkeit hingewiesen, in Japan vegane Optionen zu finden, obwohl es möglich ist. Ein weiteres Thema ist das Trinkgeldverbot in Japan, das als unhöflich gilt, da es impliziert, dass der Laden seine Angestellten nicht angemessen bezahlt. Die Streamerin lobt die Sauberkeit und Hygiene, besonders die Toiletten mit Desinfektionsmöglichkeiten, und die kostenlosen Wasserangebote in Restaurants. Sie beschreibt die Höflichkeit der Menschen, die sich ständig verbeugen, und die Besonderheit der Kanaldeckel mit Sakura-Mustern.

Kulinarische Gepflogenheiten und Besonderheiten des Alltags in Japan

00:25:18

Es wird die japanische Esskultur thematisiert, bei der es als unhöflich gilt, sein Essen nicht aufzuessen. Die Streamerin erzählt eine Anekdote, wie ihr Begleiter ihren Rest aß, um nicht unhöflich zu wirken. Sie hebt die allgegenwärtigen Getränkeautomaten hervor, die eine große Auswahl zu günstigen Preisen bieten, und die 24/7 geöffneten Convenience Stores, die eine gute Versorgung gewährleisten. Im Gegensatz zu Deutschland geht man in Japan auch alleine oder in kleinen Gruppen essen, oft in speziellen Essbereichen mit Einzelplätzen. Bezüglich der Bezahlung wird angemerkt, dass nicht überall Kartenzahlung möglich ist. Die Streamerin erwähnt den Plan, sich um 18 Uhr mit der Gruppe zu einem Picknick zu treffen und vorher noch im Supermarkt einzukaufen. Sie bedauert das geringe Angebot an Hafermilch und das bisherige Defizit an Gemüse und Früchten in ihrer Ernährung. Abschließend werden die limitierte Shaker auf der Dokomi und die entschuldigenden Bauarbeiter erwähnt.

Shopping-Pläne, Sauberkeit und Sicherheitsempfinden

00:30:56

Die Streamerin plant, eine Handyhülle im Anime-Stil und einen kleinen Geldbeutel zu kaufen. Sie möchte sich auch ein auffälliges japanisches Outfit zusammenstellen. Sie lobt die Sauberkeit in Japan, insbesondere im Vergleich zu Deutschland, und erwähnt, dass es kaum Mülleimer gibt, aber trotzdem wenig Müll herumliegt. Die Kultur ist sehr darauf bedacht, auf andere zu achten und sich zurückzunehmen. Sie erwähnt, dass sie als einzige an einen leeren Koffer gedacht hat, um Einkäufe mitzunehmen. Außerdem werden die kleinen Autos in Japan thematisiert und die Regelung, dass größere Fahrzeuge einen Garagenstellplatz nachweisen müssen. Die Streamerin bedankt sich bei einem Bauarbeiter für das Warten und lobt die Schönheit der Umgebung. Sie erwähnt, dass japanische Fans nach Sportveranstaltungen die Tribünen säubern und die Spieler die Kabinen aufräumen. Abschließend wird der Linksverkehr als größte Umgewöhnung genannt. Sie teilt mit, dass sie abends Storys und Bilder auf Instagram postet und ein neues Bild vom Vortag hochladen wird.

Erkundung japanischer Produkte und Anekdoten

00:53:23

Es wird über eine Coca-Cola Plus gesprochen, die Fettaufnahme reduzieren soll, sowie über den nicht vorhandenen Jetlag nach der Ankunft in Japan, da im Flugzeug geschlafen wurde. Es werden japanische Snacks wie Sandwiches und Onigiri erwähnt, die preiswert sind. Der Streamer empfiehlt den TwitchCon Vlog auf YouTube anzusehen und dort ein Like und Abo dazulassen. Es wird erwähnt, dass die Japan-Vlogs folgen werden. Gestern wurde Knister zum Geburtstag überrascht, der ahnungslos auf der Couch einschlief und von Olli unter einem Vorwand zu einem Treffen gelockt werden musste. Dabei wurden Glücksherzen angezündet und gemeinsam angestoßen. Kaddi fragte nachts nach Tomaten, da es kaum Gemüse und Früchte gibt und man diese im Supermarkt kaufen muss. Leon ist glücklich in Japan und die kleinen Gassen gefallen ihm sehr gut. Die meisten aus der Gruppe waren noch nie in Japan. Hoppy und Boris Weber werden noch anreisen. Der ausgefallene Kleidungsstil in Japan wird gelobt, da man dort alles tragen kann, ohne angestarrt zu werden. In Deutschland hingegen zieht man mit auffälliger Kleidung Blicke auf sich, was unangenehm ist. Es wird von einem zwölfstöckigen Uni-Klo-Laden berichtet, in dem die Jungs viel geshoppt haben, aber sich die Produkte in jedem Stockwerk wiederholten.

Besuch eines Schreins und Outfit-Check

01:04:28

Ein Schrein wird besucht, wobei die Schönheit des Ortes betont wird. Es wird ein Outfit-Check durchgeführt, bei dem die Marke und der Preis der getragenen Kleidungsstücke genannt werden. Die Schuhe sind von Tommy Hilfiger, das Kleid von H&M und die Tasche aus Mallorca. Es wird festgestellt, dass es im Wald angenehm kühl ist, im Gegensatz zur Hitze in der Stadt. Es wird über Netzprobleme gesprochen, die durch den dichten Wald verursacht werden. In der U-Bahn waren alle ruhig und respektvoll, bis eine Gruppe lauter, typisch deutsch gekleideter Männer den Frieden störte, was zu Fremdscham führte. Der hohe Konsum in Japan, insbesondere von Handys, wird thematisiert. Es wird der viele Plastikkonsum kritisiert, da selbst eine einzelne Banane in Plastik verpackt ist. Es wird erwähnt, dass alle Toiletten kostenlos sind. Ein Schild wird angeschaut, um zu prüfen, ob es erlaubt ist, dort hinzugehen. Es wird vermutet, dass es sich um eine Hochzeitslocation handelt. Die Luft im Wald wird als angenehm empfunden.

Erkundung des Meiji-Schreins und Diskussion über Tiercafés

01:16:14

Es wird über Reiswein und Sake gesprochen, die in Fässern am Schrein gelagert werden. Fireball wird als Unterstützung für die Technik bei IRL-Streams vorgestellt. Es wird ein Souvenirshop besucht, aber es gibt nichts Interessantes. Ein Restaurant und eine Metrostation in der Nähe des Tempels werden erwähnt. Es wird über Kommentare zu einem Vorfall in Holland gesprochen, die rassistisch und frauenfeindlich waren. Der Meiji-Schrein wird erreicht und es werden Samurai-Filme erwähnt. Es wird festgehalten, dass man sich beim Meiji-Schrein befindet. Es wird erwähnt, dass es schwül ist und die Cam gedreht, um die Umgebung zu zeigen. Die geschnittenen Bäume werden bewundert und darauf hingewiesen, dass man ruhig sein soll. Das Innere darf nicht gezeigt werden, aber die Bonsai-Bäume werden gefilmt. Es wird kritisiert, dass es viele Läden mit Ottern, Hunden und Katzen hinter kleinen Scheiben gibt und dass dies nicht schön ist, da die Tiere nicht artgerecht gehalten werden. Es wird empfohlen, sich vor dem Besuch von Tiercafés über die Haltung der Tiere zu informieren, da Tierschutz in Japan nicht so üblich ist.

AI Bildbearbeitung, Essensgelüste und Parkbesuch

01:31:52

Es wird gezeigt, wie mit einem Samsung-Handy per AI Personen aus einem Bild entfernt werden können. Es wird über den Wunsch nach Döner gesprochen, aber stattdessen Burger gegessen, die gut waren, aber die Pommes schlecht. In dem Burgerrestaurant lief amerikanische Musik mit häufigem Gebrauch des N-Worts und die Angestellten sprachen kein Englisch. Es wird über ein Restaurant mit Tablets zur Bestellung gesprochen, wo man die Schärfe und Zutaten selbst auswählen kann. Es wird von einem Riesentoast berichtet, den sich die Gruppe geteilt hat und Leon ihn als einziger komplett aufgegessen hat. Es wird ein Highlight zu Japan auf Instagram erstellt, in dem Bilder und Videos von coolen Sachen gezeigt werden. Der Yoyogi-Park beim Meiji-Schrein wird als Ziel für ein Picknick genannt, um Knisters Geburtstag zu feiern. Kleine Hunde werden oft hochgenommen und in Taschen gepackt. Es wird der Rucksack gezeigt und kommentiert. Es wird über die zweite Staffel von The Last of Us gesprochen. Die Luftfeuchtigkeit in Japan wird als hoch empfunden und es wird verstanden, was Jen über den Sommer in Japan gesagt hat. Es wird gescherzt, dass Matteo in den Rucksack eingepackt wurde. Es wird bedauert, dass die überfüllte Shoppingstraße nicht gezeigt werden konnte. Es wird erzählt, dass es in Akihabara viele Maids gab, die Flyer verteilten und sich vor dem Filmen schützten. Es wird überlegt, wie viel Geld man als Maid verdient. Es wird kritisiert, dass Otter in einem Café gehalten werden und dass dies nicht artgerecht ist. Es wird empfohlen, sich vor dem Besuch von Tiercafés über die Haltung der Tiere zu informieren. Es wird erwähnt, dass es leicht regnet und der Spot im Park gesucht wird. Es wird vermutet, dass sich die Gruppe am Eingang trifft. Es wird festgestellt, dass man nicht zur Gruppe gehört und ein süßer kleiner LKW gezeigt.