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lillythechilly plant Japanreise, TwitchCon und spricht über Hate-Kommentare

lillythechilly bereitet sich auf ihre Japanreise vor, plant aber auch die Teilnahme an der TwitchCon dank einer Kooperation. Sie spricht über den Umgang mit Hate-Kommentaren und die Bedeutung des Zusammenhalts. Zudem werden Urlaubserlebnisse und Partnerschaften thematisiert. Die Reisepläne werden konkreter, während sie gleichzeitig ihre Existenzängste als Selbstständige thematisiert.
Verwechslung und Krankheitsbedingter Streamstart
00:05:01Der Stream beginnt mit einer Erklärung, warum der Stream nicht wie geplant gestartet hat. Es gab eine Verwechslung mit dem OBS-Konto, was zu einer Panikreaktion führte. Es wird erwähnt, dass es besser geht als am Vortag, aber noch nicht super. Trotzdem wurde der Stream gestartet, da die Woche bereits wenige Streams hatte. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich trotz Krankheit bemüht hat, sich frisch zu machen und zu schminken. Es wird festgestellt, dass es sich nur um eine leichte Erkältung handelt und die Halsschmerzen fast weg sind. Die vergangene Arbeitswoche wird kurz angesprochen, inklusive der Freude des Kollegen über die Mehrarbeit. Außerdem werden die Zuschauer begrüßt und es wird auf Kommentare im Chat eingegangen, wobei die Streamerin ihren Zustand humorvoll als "Leiche" beschreibt und sich auf ein Zitat ihrer Schwester bezieht.
Japan Reise Pläne und Stream-Einschränkungen
00:09:22Es wird angekündigt, dass die Reise nach Japan in weniger als einer Woche bevorsteht und die Planung konkreter wird. Ein Call zur Buchung gemeinsamer Aktivitäten ist geplant. Die Streamerin überlegt, ob sie einen Flug nach Okinawa buchen soll, was jedoch mit zusätzlichem Zeitaufwand verbunden wäre. Es wird betont, dass Japan ein beliebtes Reiseziel ist. Bezüglich der Streams in Japan wird darauf hingewiesen, dass diese aufgrund möglicher Internetprobleme schwierig sein könnten. Es wird ein pessimistischer Ausblick gegeben, aber die Hoffnung auf erfolgreiche Streams besteht. Die Streamerin möchte die Zeit in Japan genießen und sich nicht durch Streaming stressen lassen. Es wird erwähnt, dass die Einnahmen durch Kooperationen im Juni geringer sein werden, was ein schlechtes Gewissen verursacht, da die Ausgaben in Japan hoch sein werden. Es wird betont, dass es der erste größere Urlaub seit drei Jahren ist, in dem kaum gestreamt wird.
Urlaub als Selbstständige und Community-Unterstützung
00:14:32Es wird thematisiert, dass Urlaub als Selbstständige schwieriger ist als für Angestellte, da man sich Sorgen um den Fortgang des Geschäfts macht. Die Streamerin spricht über Existenzängste und die Entscheidung, den Japan-Urlaub trotzdem anzutreten. Ein Zuschauer erwähnt die vielen Sub-Gifts, was positiv hervorgehoben wird. Es wird der Unterschied zwischen der Denkweise von erfahrenen Streamern und der eigenen Unsicherheit bezüglich der Zuschauerbindung nach einer längeren Abwesenheit angesprochen. Die Streamerin äußert das Gefühl, entbehrlich zu sein und befürchtet, Zuschauer zu verlieren. Es wird eine Anekdote über einen Urlaub vorletztes Jahr erzählt und die Idee eines Duostreams mit der Mutter erwähnt, die jedoch kamerascheu ist. Die Reaktion der Mutter auf ein im Stream gemaltes Bild wird humorvoll beschrieben.
Hate Kommentare und Community-Zusammenhalt
00:22:50Es wird erwähnt, dass ein Kochvideo online ist und um Kommentare gebeten wird. Die Streamerin spricht über Hate-Kommentare auf einem Instagram-Reel und bittet die Community um Unterstützung, um diesen entgegenzuwirken. Die Hate-Kommentare werden als TikTok-Blödsinn bezeichnet. Die Streamerin betont, dass sie die Kommentare nicht löschen wird, da sie den Algorithmus pushen. Es wird die Frage aufgeworfen, wo die Hate-Kommentare zu finden sind. Die Streamerin gibt an, dass sie die Hate-Kommentare wenig jucken, da sie das Verhalten der Hater als bemitleidenswert empfindet. Trotzdem wird betont, dass es besser wäre, wenn es mehr positive als negative Kommentare gäbe. Die Community wird als stark hervorgehoben. Es wird gefragt, wo süße Kommentare benötigt werden. Die Streamerin äußert Unverständnis über das Verhalten der Hater und fragt, wie unglücklich man sein muss, um solche Kommentare zu hinterlassen. Es werden Beispiele für positive Reaktionen der Community auf die Hate-Kommentare gegeben.
Erlebnisse und Reisevorbereitungen
00:41:58Es wird festgestellt, dass Streamerinnen den Insta-Inhalt der Streamerin übernehmen. Die Streamerin versucht immer nett zu sein, selbst zu Kindern. Es wird eine Geschichte erzählt, in der die Streamerin im Restaurant saß, als ein Baby anfing zu weinen und sie dachte, wie gut es sei, keine Kinder zu wollen, während Kaddi sagte, sie wolle ein Kind haben. Die unterschiedlichen Meinungen werden betont. Es wird eine Zugfahrt von Paris nach Deutschland beschrieben, bei der eine Familie ihr Essen auspackte, das unangenehm roch und später die Schuhe auszog. Die Streamerin empfand dies als respektlos. Sonja verwechselte ständig die Namen von Kaddi und der Streamerin. Es wird eine Geschichte über eine Frau erzählt, die erst im achten Monat bemerkte, dass sie schwanger ist. Die Streamerin hofft, dass es mit ihrer Erkältung besser geht. Jenyan hat etwas für eine E-Sim für Japan gesendet, Sakura Mobile wird empfohlen. Die Streamerin muss noch alles für die Reise vorbereiten. Es wird über Sonjas Strategie gesprochen, einen Verwechslungs-Gag zu kreieren und das neue Lied von Jenny an Entmilchbaum erwähnt.
Hate-Kommentare und Algorithmus-Tricks
00:51:00Es wird über die Ähnlichkeit von Streamerinnen wie Sonja, Kadi und Jen diskutiert, wobei besonders auf blonde Haare und ähnliche Gesichtszüge eingegangen wird. Die Diskussion driftet ab zu Hate-Kommentaren, wobei die Streamerin einen solchen unter einem Reel von Katja verfasst. Es wird die Eigenart von Hate-Kommentaren mit absichtlichen Schreibfehlern thematisiert, um Korrekturen zu provozieren und somit die Interaktion zu erhöhen. Die Streamerin erwähnt Instagram-Seiten, die Grammatikfehler in ihre Bildunterschriften einbauen, um Kommentare zu generieren und den Algorithmus zu pushen, eine Taktik, die sie selbst ausprobieren möchte. Sie betont, dass nur sie Hate-Kommentare bei Kadi verfassen darf, erlaubt aber dann doch, dass andere es tun sollen. Ein Kochvideo mit einem Plastikstück im Gericht wird als Beispiel für Ragebait genannt, das stark triggern kann. Abschließend lobt sie eine süße Geste von Kaddi in Paris, die ihr einen Obanai aus einer Blindbox schenken wollte.
TwitchCon-Pläne und unerwartete Kooperation
00:56:50Ein Zuschauer wird wegen eines Scammer-Versuchs oder Trolls im Chat gemaßregelt. Die Streamerin freut sich über ein Geschenk von Kaddi und lobt die Details der Demon Slayer Blindbox-Figuren im Vergleich zu Jujutsu Kaisen. Sie spricht über ihre Vorliebe für den Charakter Goto aus Jujutsu Kaisen, obwohl Kaddi nur wenige Folgen gesehen hat. Die Streamerin kritisiert, dass niemand ihren Hate-Kommentar korrigiert hat und fordert die Zuschauer auf, Kadis Reel auf Instagram zu haten. Sie kündigt an, dass sie zur TwitchCon fahren wird, da Sonja eine Kooperationsanfrage erhalten hat und sie spontan eingeladen wurde. Die Kosten für Tickets, Hotel und Mietauto werden durch die Kooperation übernommen, was die Reise ermöglicht, obwohl sie ursprünglich wegen der Nähe zu ihrer geplanten Japanreise gezögert hatte. Sie betont die glückliche Fügung und bezeichnet es als Fügung des Schicksals, obwohl sie sich selbst als Atheistin bezeichnet.
Saarländische Zufälle und Zahnarztkosten
01:07:12Die Streamerin äußert sich überrascht über die Zusammenarbeit mit Sonja und die Tatsache, dass sie aus demselben Ort im Saarland kommen und sogar ins selbe Fitnessstudio gehen. Sie betont, dass es viele Zufälle gab, die zu ihrer Freundschaft geführt haben. Sie erwähnt, dass Sonja Kaddi versehentlich im Stream erwähnte und sich dann korrigierte, was die Streamerin als Absicht interpretiert. Die hohen Kosten für TwitchCon-Tickets werden kritisiert. Die Streamerin plant, am Freitag zur TwitchCon zu fahren und an der Partner-Party teilzunehmen, während Sonja am Samstag streamen wird. Sie ist sich noch unsicher, ob sie selbst streamen wird, da sie die Internetverbindung und den Stress nicht einschätzen kann. Sie spricht über unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit und Ordnung und erwähnt, dass ihr Zimmer unordentlich war, als Kaddi zu Besuch war. Sie genießt es, bei ihren Eltern zu wohnen, da sie dadurch Geld spart und sich mehr Freizeitaktivitäten leisten kann, einschließlich ihrer geplanten Reise nach Japan. Sie erwähnt Zahnprobleme und die hohen Kosten für eine Invisalign-Behandlung (8600 Euro).
Ordnung, Appetitlosigkeit und Gang & Friends
01:16:25Es wird über die Unordnung in Neons Wohnung gesprochen und dass die Streamerin damit kein Problem hat. Sie spricht über die hohen Anzahlungskosten für die Zahnbehandlung und erwähnt einen versteckten Food Court in Japan. Die Streamerin fragt, ob andere auch ihren Appetit verlieren, wenn sie krank sind. Sie erkundigt sich nach Donnys Ordnungsliebe und erwähnt, dass es in Ungarn und Budapest viele deutschsprachige Zahnärzte gibt, die günstiger sind. Sie macht eine Essenspause und schaut Gang & Friends. Die Streamerin freut sich über Japan-Content und kündigt Vlogs und Content für YouTube, Insta und TikTok an. Sie macht einen Witz darüber, Zuschauer wie Quokkas zu schmecken. Es wird über einen Kommentar zu Mallorca und Autofahren diskutiert und sich darüber aufgeregt, dass ihr Fahrstil aufgrund einer einzigen Situation beurteilt wird. Sie spricht über Sonja als Beifahrerin und zitiert einen Kommentar von Don Padre the Chili über sich selbst als Alligator. Ein Zuschauer wird wegen unangebrachten Kommentaren zum VIP ernannt und dann gemaßregelt.
Kreative Eskapaden und missglückte Weihnachtsgeschenke
01:49:29Es wird überlegt, wie man Muskeln besser definieren und Schamhaare für einen Schnurrbart nutzen könnte, wobei ein 'Kaddi-Moustache' gefordert wird. Ein Einblick in humorvolle, wenn auch fragwürdige kreative Prozesse. Anschließend wird ein Witz über das schlechteste Weihnachtsgeschenk erzählt, der im Zusammenhang mit einem Kochstream und einem Emote von Sonja steht. Die Erwartungshaltung bei der Erzählung des Witzes und die Reaktionen darauf werden thematisiert, wobei die 'Dead Chalks' von Kadi als unübertroffen gelten. Persönliche Anekdoten über Notfall-Klopapierrollen und ein 'Traumwochenende' mit Zocken und Masturbation werden geteilt, gefolgt von der Ankündigung, sich gegenseitig zu sagen, was man nicht mag. Die Schwierigkeit, eine Brücke zu machen, wird humorvoll kommentiert, und es wird festgestellt, dass Yoga und Bewegung eher etwas für junge Leute sind. Es folgt ein 'Anschiss' für die Zuschauer, sich vor Yoga nicht aufzuwärmen.
Likes für Gang & Friends und neue Partnerschaft mit Bears with Benefits
01:53:53Es wird dazu aufgerufen, ein Like bei Gang & Friends dazulassen, wobei die Folge als sehr cool beschrieben wird, aber das Fehlen von Kadi Mustache bemängelt wird. Ein neues Video von Lilly the Chili wird erwähnt und dazu aufgefordert, auch dort ein Like und einen Kommentar zu hinterlassen. Die Schwierigkeit, in ein Make-up zu stechen, wird angesprochen, und die gruselige Wirkung des Ergebnisses wird diskutiert. Eine neue Partnerschaft mit 'Bears with Benefits' wird vorgestellt, einem Unternehmen, das verschiedene Bärchen in Form von Vitaminen anbietet. Es wird betont, dass es wichtig ist, 'Bears' richtig auszusprechen und nicht mit 'Beers' zu verwechseln. Die verschiedenen Vitamine werden erläutert, darunter solche für bessere Haare und solche mit Melatonin für besseren Schlaf. Der Rabattcode 'TwitchBears' wird erwähnt, und die Zuschauer werden gebeten, über den Link zu bestellen, damit es für den Kanal getrackt wird.
TwitchCon-Pläne und Schamhaarschnurrbart-Gedanken
01:58:09Es wird angekündigt, dass von Freitag bis Sonntag die TwitchCon in Rotterdam zusammen mit Sonja aka Milchbaum besucht wird. Am Freitag wird es keinen Stream geben, da die beiden unterwegs sein werden und die Twitch Partner Party besuchen. Für Samstag wird ein Stream in Aussicht gestellt, aber es kann nicht zu 100% garantiert werden, da die Umstände noch unklar sind und auch die Internetverbindung eine Rolle spielt. Es wird betont, dass man die TwitchCon auch genießen und Leute treffen möchte. Es wird erwähnt, dass mindestens dreimal an den Schamhaarschnurrbart gedacht wurde, insbesondere im Zusammenhang mit dem Umziehen. Ein neues Update für Paint wird ignoriert, und es wird überlegt, ob Matteo eine Sperre dafür bekommen sollte, dass er nicht mehr zeichnen darf. Es wird überlegt, ob am nächsten Freitag das Spiel mit Jenny weitergespielt wird, und es wird der Plan für tägliche Streams bis Freitag angekündigt.
Mallorca-Erfahrungen und Japan-Pläne
02:14:13Es wird über die kurze Anfahrt nach Mallorca geschwärmt und betont, wie entspannt es ist, dorthin zu kommen und die Insel mit einem Mietwagen zu erkunden. Die schnelle Erreichbarkeit verschiedener Ecken der Insel wird hervorgehoben. Im Gegensatz dazu wird die lange und umständliche Anreise nach Japan thematisiert, die mit circa 24 oder 25 Stunden Reisezeit verbunden ist. Es wird erwähnt, dass der Flug mit Umstieg etwa 21 Stunden dauert. Trotz der langen Anreise freut man sich auf den dreieinhalbwöchigen Aufenthalt in Japan. Die Vorliebe für entspannte Anreisen wird betont, und Mallorca wird als ideales Ziel für kurze Trips von drei Tagen hervorgehoben. Es wird überlegt, ob ein Jetlag auftreten wird, da man normalerweise gut im Auto, Zug oder Flugzeug schlafen kann. Ein riesiges Auto auf Mallorca und die damit verbundenen Schwierigkeiten beim Fahren auf engen Straßen werden thematisiert. Die Verwirrung eines Hotelmitarbeiters über die Wahl des großen Autos für nur zwei Personen wird humorvoll beschrieben.
Erinnerungen an Mallorca: Meeresrauschen, Ausblick und kulinarische Erlebnisse
02:21:45Die Aussicht vom Hotelzimmer auf Mallorca und das Meeresrauschen werden sehnsüchtig erwähnt. Das klare, türkisfarbene Wasser wird als besonders schön beschrieben, sogar schöner als in Kroatien. Es wird überlegt, was die Unterkunft gekostet hat, aber da Sonja das Hotel gebucht hat, kann keine genaue Auskunft gegeben werden. Ein leckeres Essen mit Reis und Fisch (vermutlich Wildbarsch) wird in Erinnerung gerufen. Das Wetter auf Mallorca hätte etwas besser sein können, aber insgesamt war man zufrieden. Es wird erwähnt, dass Sonja die 'Sugar-Mami' war und den Aufenthalt finanziert hat. Die schöne Restaurant-Location auf einer kleinen Insel, die über einen Steg erreichbar ist, wird gelobt. Es wird erzählt, dass im ersten Restaurant kein Reis mehr vorhanden war, weshalb man ein anderes Restaurant aufsuchen musste. Das lange Warten auf das Essen wird thematisiert, aber betont, dass gutes Essen seine Zeit braucht. Die mangelnde Begeisterung für Barriere wird angesprochen und dass daraus ein größeres Ding gemacht wurde, als es eigentlich war.
Snox-Partnerschaft und gefährliche Kletteraktionen
02:32:32Es wird eine Partnerschaft mit Snox vorgestellt, einem Unternehmen für Socken und Unterwäsche. Die Bequemlichkeit, Atmungsaktivität und Qualität der Snox-Socken werden hervorgehoben, und es wird angekündigt, bald wieder bei Snox zu bestellen. BHs und Unterhosen von Snox werden ebenfalls gelobt. Der Rabattcode 'Chili20' wird erwähnt, der 20% Rabatt auf die Bestellung bietet. Besonders empfohlen werden die Sneakersocken und Füßlinge von Snox, da sie atmungsaktiv sind, gut am Fuß halten und nicht verrutschen. Es wird auf die Anti-Loch-Garantie von Snox hingewiesen, die bis zu einem halben Jahr gilt. Es wird erwähnt, dass es Fotos von den Snox-Socken auf Kofi geben wird. Eine gefährliche Kletteraktion wird angesprochen, und es wird auf das bewölkte Wetter an einem der Tage auf Mallorca hingewiesen. Eine Wanderung zu einer Bucht wird erwähnt, und es wird betont, dass man sich entschieden hat, die Straße anstatt einer Mauer zu nehmen, um dorthin zu gelangen.
Verloren in einer Bucht und Frage an Rati
02:38:40Es wird humorvoll beschrieben, wie man live an einer Bucht gestrandet ist und keine Hilfe in Sicht ist. Ein Mann wird in der Ferne entdeckt, und es wird festgestellt, dass man nicht wegkommt, weil alles voll mit Booten ist. Es wird erwähnt, dass es Bilder von der Bucht gibt, aber nur für die eigenen Augen. Eine Frage an Rati bezüglich des Sounds bei den Bubblewaffeln in Japan wird gestellt, da der Mann, der die Waffeln gegeben hat, einen Witz erzählt hat, an den man sich nicht mehr erinnern kann.
Diskussion über Bubblewaffeln und Urlaubserlebnisse
02:40:59Es beginnt eine Diskussion über Bubblewaffeln, wobei sich herausstellt, dass einige Zuschauer diese nicht kennen. Es wird festgestellt, dass Bubblewaffeln in vielen Städten, besonders in Eisläden, verbreitet sind. Es folgt ein kurzer Austausch über einen Witz und einen sympathischen Mann, der ihn erzählt hat. Die Diskussion schwenkt zu zuckerfreien Süßigkeiten im Urlaub, wobei die Meinungen über den Zuckerkonsum auseinandergehen. Es wird über den Urlaub mit Sonja gesprochen, wobei anfängliche Sorgen vor Konflikten thematisiert werden. Es wird hervorgehoben, dass die gemeinsame Content-Erstellung im Urlaub viel Spaß gemacht hat und die Zusammenarbeit reibungslos verlief. Abschließend wird über frühere Urlaubserfahrungen mit Freunden gesprochen, wobei das Potenzial für Spannungen betont wird. Die Streamerin erwähnt, dass sie und Sonja sich noch nicht so gut kannten, bevor sie zusammen in den Urlaub fuhren, und dass sie Bedenken hatte, ob es zu Streitigkeiten kommen würde. Sie betont jedoch, dass es keine ernsthaften Auseinandersetzungen gab und dass die Zusammenarbeit, einschließlich der Erstellung von TikToks und Streams, sehr positiv war. Die Streamerin reflektiert auch über die Bedeutung von Kompromissen und offener Kommunikation in Freundschaften, besonders im Urlaub.
Technische Probleme, Twilight-Nostalgie und Palma-Erlebnisse
02:51:56Zunächst werden Internetprobleme während des Streams angesprochen. Es folgt eine Diskussion über die Twilight-Filme, wobei die Meinungen der Streamerin sich von anfänglicher Begeisterung zu heutigem Cringe gewandelt hat. Es werden Probleme mit einem Mietwagen in Palma geschildert, einschließlich eines fehlenden Garagenschlüssels und einer gestohlenen Weste. Die Streamerin äußert ihr Unverständnis darüber, wer Interesse an solchen Gegenständen haben könnte. Anschließend wird die Kathedrale von Palma in Mallorca beschrieben und ein Besuch in einem Eisladen erwähnt, dessen Eis als besonders lecker und fruchtig hervorgehoben wird. Die Streamerin vergleicht diesen Eisladen mit anderen, die ihrer Meinung nach oft zu stark auf Konservierungsstoffe setzen. Sie spricht über die Vorliebe von Sonja für Waffeleis und ihre eigene für Becher-Eis. Es wird kurz ein missglücktes Tanzvideo erwähnt und der Plan, die Altstadt zu besuchen. Die Streamerin erzählt von einem Kauf einer Bauchtasche, die sie bereits in Paris benutzt hat. Abschließend wird eine misslungene akrobatische Show beschrieben, die die Streamerin gefilmt hat, die aber letztendlich nicht in das Video aufgenommen wurde.
Strandbesuch, Community-Dank und Content-Planung
03:00:46Es wird ein Strandbesuch angekündigt und die Schönheit des Strandes hervorgehoben, obwohl das Wetter bewölkt ist und es kurz zuvor geregnet hat. Die Streamerin fragt die Zuschauer nach ihren Präferenzen bezüglich Strandtypen (lange Strände vs. Buchten). Es wird eine Diskussion über Umweltverschmutzung angestoßen, nachdem die Streamerin im Scherz einen Lafufu am Strand vergraben hat. Sie betont, dass dies nur für den Content war und der Lafufu sofort wieder ausgegraben und ordnungsgemäß entsorgt wurde. Die Streamerin bedankt sich bei der Community für die Unterstützung und die Spenden für eine neue DJI-Kamera, die sie nun in einer Bauchtasche transportiert. Sie betont, wie viel Spaß es macht, mit der Kamera zu filmen und wie unauffällig sie ist. Die Streamerin plant, die Kamera in Japan ausgiebig zu nutzen und jede Woche einen Vlog zu veröffentlichen. Sie äußert den Wunsch, auch spontan Vlogs zu drehen, wenn sich besondere Gelegenheiten ergeben, räumt aber ein, dass es schwer ist, den Urlaub zu genießen und gleichzeitig Content zu erstellen. Die Streamerin bedankt sich bei der Community für die positiven Rückmeldungen zu ihren Vlogs und verspricht, sich weiterhin zu verbessern.
Dankbarkeit, Community-Erfolge und Zukunftsplanung
03:15:46Die Streamerin bedankt sich bei ihren Zuschauern für die Unterstützung ihrer Vlogs und ruft dazu auf, diese weiterhin mit Likes und Kommentaren zu unterstützen. Sie erwähnt, dass sie kurz vor dem Erreichen von 1000 Abonnenten auf YouTube steht und hofft, dadurch Einnahmen generieren zu können. Kurz darauf erreicht sie das Ziel von 1000 Abonnenten und bedankt sich überschwänglich bei der Community. Sie spricht über weitere Meilensteine, wie das Erreichen von 3000 Followern auf Instagram und das bevorstehende Ziel von 15.000 Followern auf Twitch. Die Streamerin betont, dass sie sich über jeden kleinen Erfolg freut und dankbar für die Unterstützung ihrer Community ist. Sie geht auf die Frage nach Kanalmitgliedschaften auf YouTube ein und gesteht, dass sie sich damit nicht auskennt. Sie vergleicht ihre aktuelle Aktivität auf YouTube mit der Zeit vor der Zusammenarbeit mit Ratti, als sie nur sehr wenige Videos veröffentlichte. Abschließend spricht sie über die Bedeutung eines aktiven Chats und ihre Freude daran, mit den Zuschauern zu interagieren. Sie betont, dass sie ihren eigenen Weg geht und Spaß an dem hat, was sie tut, unabhängig von der Zuschauerzahl. Die Streamerin bedankt sich für die lieben Worte und die Unterstützung ihrer Community und kündigt an, dass sie sich ausruhen wird, da sie sich nicht ganz fit fühlt. Sie verspricht, morgen wieder zu streamen und Reactions sowie Gaming-Content zu zeigen.