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Pride-Event: Spenden für Game In & Queermet – Ein Zeichen gegen Diskriminierung

Ein Pride-Event mit Spendenaktionen für Game In und Queermet, Organisationen, die sich gegen Sexismus in der Gaming-Branche und Diskriminierung in der Medizin einsetzen. Die Streamerin teilt persönliche Erfahrungen und betont die Wichtigkeit, ein Zeichen gegen erzkonservative Tendenzen zu setzen und die queere Community zu unterstützen. Es gibt ernste Themen und Unterhaltung.
Pride Event Ankündigung und Timetable
00:10:15Es wird ein Pride-Event angekündigt, das bis 21 Uhr und darüber hinaus Content zum Thema Pride bietet. Die Streamerin wird bis 18.30 Uhr dabei sein. Der Tag beginnt mit einem Talk zum Thema Pride, gefolgt von einer Sims 4 Challenge, bei der es darum geht, wer am schnellsten gay heiratet. Parallel dazu wird Drachi Unpacking spielen. Später folgt ein Dr. Frühling-Telonym-Format, für das anonyme Fragen eingereicht werden können. Eine Pride-Tier-List ist ebenfalls geplant. Nach diesem Event wird sich die Streamerin anderen Projekten widmen, da sie in den folgenden 14 Tagen 12 Tage streamen wird. Es wird auch eine Reaction um 18 Uhr und Kolomari um 19 Uhr geben, gefolgt von Sticky Business und einem Abschlusstalk. Der Plan für den heutigen Tag ist, Spenden für Game In und Queermet zu sammeln. Game In setzt sich gegen Sexismus in der deutschen Games-Branche ein, während Queermet sich für sensibilisierte Praxen und Kliniken für queere Menschen einsetzt. Die Streamerin betont, dass jede Spende hilft und dass es wichtig ist, in diesem Jahr ein Zeichen zu setzen.
Pride Special Stream für Game In und Queermet
00:18:41Es wird ein Pride Special Stream veranstaltet, um Spenden für Pride zu sammeln, genauer gesagt für Game In und Queermet. Game In setzt sich gegen Sexismus in der deutschen Games-Branche ein, während Queermet sich für sensibilisierte Praxen und Kliniken einsetzt, um Diskriminierungserfahrungen in der Medizin entgegenzuwirken. Die Streamerin teilt persönliche Erfahrungen und betont, dass es wichtig ist, gegen erzkonservative Tendenzen anzusteuern. Sie bedankt sich für die Unterstützung und betont, dass jede Spende hilft, aber auch die Anwesenheit im Stream bereits eine Unterstützung darstellt. Trotz der schwierigen aktuellen Lage möchte die Streamerin nicht auf die Farben verzichten und stolz sein. Es soll ein Mix aus ernsten Themen und leichteren Inhalten geboten werden, um die Community zu unterstützen und auf die Probleme der queeren Community aufmerksam zu machen. Die Streamerin ermutigt dazu, mit queerfeindlichen Äußerungen spielerisch umzugehen, aber den Fokus auf die positiven Aspekte zu legen.
Queere Erfahrungen und Akzeptanz
00:27:48Die Streamerin spricht über ihre eigene queere Geschichte und Erfahrungen. Sie erzählt, dass viele Leute lange dachten, ihr Verlobter sei nur ein guter Freund, da sie oft über Frauen spricht und diese attraktiv findet. Sie betont, dass sie nicht ausschließlich auf Frauen steht und dass ihr Partner Raz dies akzeptiert. Sie teilt auch negative Erfahrungen mit Partnern, die ihre Bisexualität fetischisiert haben. Die Streamerin freut sich auf das Pride-Event und darauf, in Sims 4 gay zu heiraten. Sie erwähnt, dass sie früher viel Sims gespielt hat, aber hauptsächlich Charaktere getötet hat. Sie ist gespannt, wie es mit der Liebe laufen wird. Sie und ihr Verlobter sprechen offen darüber, welche Frauen sie attraktiv findet, und sie verweist auf ihre Bücher, in denen fiktiver Mord ihr Hobby ist. Die Streamerin wird am Ende des Streams um 18:30 Uhr wegraden, da sie in den nächsten 14 Tagen viel unterwegs sein wird, einschließlich einer Hochzeit und ihrer Geburtstagswoche, die mit täglichen Streams gefeiert wird.
Vorstellung als Autorin und Pride Banner
00:33:55Die Streamerin stellt sich als Autorin von Fantasy-Romanen vor, die während der Corona-Pandemie auf Twitch kam, um Lesungen zu veranstalten, da sie keine traditionellen Lesungen abhalten konnte. Sie erwähnt, dass sie auch schon immer Videospiele gespielt hat und daher das Gaming auf Twitch ausprobierte. Sie betont die Bedeutung des Chats und lobt die Community. Die Streamerin gibt einen Überblick über ihre veröffentlichten Bücher, darunter Urban Fantasy, Horror, eine illustrierte romantische Geschichte und High Fantasy. Sie erwähnt auch, dass sie an Horde-Comics mitgearbeitet hat, die auf einem Pen & Paper basieren, und dass sie ein Werk für Perry geschrieben hat. Auf Wunsch des Chats wird der Pride-Banner höher positioniert. Die Streamerin informiert, dass alle ihre Bücher außer 'Die Helden von Midgard' als Hörbücher verfügbar sind. Sie kündigt den Beginn des Pride-Events um 14 Uhr an und bereitet die Audioeinstellungen vor. Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten ist sie bereit, mit dem Stream zu beginnen.
Vorstellung der Beteiligten und Spendenziele des Pride Events
00:48:10Das Pride-Event beginnt offiziell, und die Beteiligten stellen sich vor. Ahol Babsi, Autorin und Streamerin, erwähnt ihre Katze Ketchup und ihre Vorliebe für Coworking, Cozy Games und Horrorgames. Sie weist darauf hin, dass Queerness auch in ihren Büchern vorkommt, insbesondere in Band 2 mit einem queeren Piratenpaar. Drachenkraut betont, dass die Organisation des Events ein Gemeinschaftsprojekt war, bei dem jeder seine Fähigkeiten einbrachte. Sie erwähnt ihr Interesse an Medieval Fantasy RPG, IRL-Streams und Kunst, einschließlich Pride-Sticker und Cosplay. Liza Grimm stellt sich als Autorin von Fantasy-Romanen vor und betont ihre eigene Queerness. Katazuri freut sich, Teil des Projekts zu sein und bietet Variety-Content mit Fokus auf Gaming. Die Spenden der letzten Minuten werden vorgelesen, und die unglaubliche Höhe der Spenden wird hervorgehoben. Die Spenden gehen an Queermet, die sich gegen Diskriminierungserfahrungen in der Medizin einsetzen, und an GameIn, die sich gegen Sexismus und Diskriminierung in der Gaming-Branche engagieren. Die Spenden werden über Better Place abgewickelt, um eine steuerrechtlich saubere Abwicklung zu gewährleisten.
Kapitalismus-Kritik und Bedeutung des Pride Months
00:56:39Es wird kritisiert, dass viele Firmen im Pride Month lediglich Regenbogen-Logos verwenden, ohne tatsächliches Engagement zu zeigen, was als performativer Aktivismus bezeichnet wird. Die Enttäuschung über die aktuelle politische Lage, insbesondere in den USA, und die Schwierigkeit, 'Happy Pride' zu wünschen, werden thematisiert. Es wird betont, dass es wichtiger denn je ist, den Pride Month zu feiern und Sichtbarkeit zu schaffen, nicht nur für die schönen Seiten des Queerseins, sondern auch für die Probleme und Herausforderungen. Es wird hervorgehoben, wie schnell Rechte beschnitten werden können und wie wichtig es ist, sich für queere Menschen einzusetzen, auch wenn man selbst nicht queer ist. Die Kritik an der Ablehnung von Queerness und dem Gefühl, dass es 'überall reingedrückt' wird, wird entkräftet, indem darauf hingewiesen wird, dass queere Menschen lediglich diskriminierungsfrei leben und dieselben Rechte wie andere haben möchten. Die Absage von CSDs aufgrund abstrakter Gefahrenlagen wird erwähnt, und die Bedeutung von Pride als Repräsentation und Zusammengehörigkeitsgefühl wird betont.
Pride als Demonstration und Rebellion
01:02:50Pride wird als eine Art der Rebellion gesehen, da leises Anfragen nach Rechten oft nicht zum Erfolg führt. Happy Pride wird als eine Art des Trotzes betrachtet, um zu zeigen, dass man sich nicht unterkriegen lässt. Die Bedeutung von Sichtbarkeit und Solidarität wird betont, um zu zeigen, dass man nicht allein ist und dass es viele Menschen gibt, die einen unterstützen. Es wird auch die Notwendigkeit hervorgehoben, sich gegen Diskriminierung und Gewalt einzusetzen und für eine inklusive Gesellschaft zu kämpfen. Es wird betont, dass es wichtig ist, laut zu sein und auf Missstände aufmerksam zu machen, um Veränderungen zu bewirken. Die Streamerin betont, dass sie es besser fände, wenn man einfach sagen könnte, dass man auch auf Frauen steht, ohne dafür verurteilt oder angegriffen zu werden. Da dies aber nicht der Fall ist, ist Pride eine wichtige Möglichkeit, um für Akzeptanz und Gleichberechtigung zu kämpfen.
Pride als Ausdruck von Akzeptanz und Gemeinschaft
01:04:09Pride ist mehr als nur eine Feier; es ist eine Demonstration von Glück und Zusammenhalt innerhalb der queeren Community, trotz Anfeindungen und Bedrohungen. Es geht darum, sichtbar zu sein und zu zeigen, dass die Community groß und ein bedeutender Teil der Gesellschaft ist. Die Teilnahme an CSDs vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Unterstützung, besonders angesichts von Gewalt und Hass gegen queere Menschen. Es wird bedauert, dass viele CSDs abgesagt oder verkleinert wurden, aber die Hoffnung bleibt, dass Menschen trotzdem auf die Straße gehen. Die Frage, ob nicht-queere Personen an Pride-Events teilnehmen sollten, wird aufgeworfen, wobei betont wird, dass Allies eine wichtige Rolle spielen. Es ist entscheidend, dass diese Personen die Community unterstützen und sich informieren, anstatt zu stören. Es gibt viele Möglichkeiten, die queere Community zu unterstützen, finanziell, durch ehrenamtliche Arbeit, das Teilen von Informationen oder das Entgegentreten von Queerfeindlichkeit im persönlichen Umfeld. Das Tragen von Pride-Symbolen wie Regenbogenbändchen oder Pins kann ein Zeichen der Unterstützung und ein Safe Space für andere sein. Es wird auch auf Merch mit Pride-Motiven hingewiesen, um die aktivistische Arbeit zu unterstützen und Solidarität zu zeigen.
Safe Spaces und inklusive Orte
01:12:43Die Schwierigkeit, einen tatsächlichen Safe Space zu garantieren, wird diskutiert, da man nie sicher sein kann, wer sich in einem Raum befindet und ob dieser für jeden sicher ist. Es wird betont, dass man sich eher um einen 'safer Space' bemühen kann. Trotzdem können Orte durch bestimmte Maßnahmen einladender gestaltet werden, wie z.B. durch offene Kommunikation und aufmerksames Personal, das bei Übergriffigkeiten einschreitet. Auch das Anbringen einer Regenbogenflagge oder das Anbieten von genderneutralen Toiletten mit Wickeltisch und Tampons kann das Wohlbefinden steigern. Es gibt auch die Möglichkeit, Codewörter an der Bar zu verwenden, um unauffällig um Hilfe zu bitten. Awareness und das Zeigen einer queer-freundlichen Haltung sind entscheidend, um einen solchen Ort zu schaffen. Es wird auch über Erfahrungen mit LGBTQIA+-Tags auf Twitch gesprochen, wobei festgestellt wird, dass diese zwar manchmal zu negativen Kommentaren führen, aber auch dazu beitragen können, intolerante Personen auszusortieren. Normalisierung von Queerness im Alltag wird als wichtiger Ansatz gesehen, um eine inklusive Umgebung zu schaffen.
Inklusion innerhalb der LGBTQIA+ Community und die Bedeutung von Pronomen
01:23:51Es wird betont, dass Diskriminierung auch innerhalb der LGBTQIA+ Community existiert, beispielsweise gegenüber Transpersonen oder bisexuellen Menschen. Sichtbarkeit für alle ist wichtig, da sie niemandem etwas wegnimmt. Auch innerhalb der queeren Community ist es wichtig, alle zu akzeptieren. Die Angabe von Pronomen wird als wichtig erachtet, um die Normalisierung zu fördern und Transpersonen zu unterstützen, insbesondere solchen, die noch nicht das gewünschte Passing haben. Es wird ermutigt, Pronomen anzugeben, auch wenn man cis-geschlechtlich ist, um die Akzeptanz zu erhöhen. Fehler bei der Verwendung von Pronomen sollten nicht überdramatisiert werden; eine einfache Entschuldigung und der Versuch, es in Zukunft richtig zu machen, reichen in der Regel aus. Es wird betont, dass eine genderneutrale Sprache eine Gewöhnungssache ist und Zeit braucht. Sprache entwickelt sich weiter, und es ist wichtig, an Inklusion zu arbeiten, auch wenn es nicht immer sofort perfekt ist. Das Respektieren der Pronomen anderer Menschen wird als grundlegender Respekt betrachtet.
Queere Charaktere in Medien und die Notwendigkeit von Normalisierung
01:29:21Die zunehmende Darstellung von queeren Charakteren in Serien wie auf Netflix wird positiv hervorgehoben, auch wenn die Serie selbst nicht immer gut sein muss. Es ist wichtig, dass Sexualität nicht das einzige Merkmal eines Charakters ist, sondern dass sie eine eigene Geschichte und Persönlichkeit haben. Es wird kritisiert, wenn queere Charaktere nur als Stereotypen dargestellt werden oder deren einzige Eigenschaft ihre sexuelle Orientierung ist. Filme, die aufklärend sein sollen und am Ende die Moral predigen, dass man alle akzeptieren soll, werden als weniger wünschenswert angesehen. Stattdessen wird eine normalere Darstellung von queeren Menschen in Filmen und Serien gefordert, ohne dass dies groß thematisiert werden muss. Es wird jedoch auch anerkannt, dass es noch beides braucht: Filme, die aufklären, und solche, die Queerness als selbstverständlich darstellen. Es wird auch auf die Notwendigkeit von mehr Diversität in Bezug auf Körperbilder und Ethnien hingewiesen. Die Angst, dass große Firmen wie Netflix queere Inhalte reduzieren könnten, wenn die Sichtbarkeit von queeren Rechten eingeschränkt wird, wird geäußert. Es wird betont, dass es wichtig ist, Basics wie Menschenrechte anzusprechen, da diese noch nicht selbstverständlich sind.
Flirten und Verlobung im Museum
01:51:53Es beginnt mit der spielerischen Überlegung, einen Partner zu 'töten', gefolgt von einer humorvollen Vorstellungsszene. Es wird direkt mit einer Bibliothekarin geflirtet, indem man ihr eine Rose schenkt und die Zuneigung gesteht. Trotz anfänglicher Skepsis seitens der Bibliothekarin entwickelt sich ein Gespräch über gemeinsame Interessen wie Schubkarren und die Abneigung gegen Fliegen. Überraschenderweise stellt sich heraus, dass die Bibliothekarin bereits eine Beziehung mit einem Lama hat. Trotzdem wird ein Date im Museum vereinbart, wo es zu tiefgründigen Gesprächen, Komplimenten und schließlich zu einem ersten Kuss kommt. Die Dinge entwickeln sich rasant, und es wird über eine Beziehung, erotische Eskapaden und sogar Familienzuwachs gesprochen. Innerhalb kürzester Zeit folgt ein Heiratsantrag, der angenommen wird, und die beiden verloben sich noch beim ersten Date. Die Geschwindigkeit der Ereignisse im Spiel wird humorvoll kommentiert, und es wird die Frage aufgeworfen, ob das im echten Leben auch so einfach wäre. Die Verlobung wird gefeiert, obwohl Bedenken hinsichtlich einer fehlenden Hochzeitsfeier aufkommen. Es wird beschlossen, eine Party zu veranstalten, um die queere Liebe zu feiern, und Pläne für eine Hochzeitsfeier werden geschmiedet, obwohl die Charaktere bereits verheiratet sind. Es wird überlegt, Freunde einzuladen und die Feierlichkeiten entsprechend zu gestalten.
Hochzeitspläne und Herausforderungen
02:02:32Es werden Pläne für eine Hochzeitsfeier geschmiedet, obwohl die Charaktere im Spiel bereits verheiratet sind. Es stellt sich die Frage, wie man eine Hochzeitsfeier plant, wenn man nicht genügend Leute kennt, um sie auszurichten. Es wird beschlossen, eine Party zu schmeißen, um die queere Liebe zu feiern, auch wenn es keine traditionelle Hochzeitsfeier ist. Es wird überlegt, wie schnell alles gegangen ist, von der ersten Verabredung bis zur Heirat, und wie überraschend es war, dass die Partnerin ihren Ehemann verlassen hat. Es wird die Idee einer polyamorösen Beziehung in Erwägung gezogen, aber letztendlich wird beschlossen, eine Party zu veranstalten. Es gibt jedoch Probleme bei der Planung der Hochzeit, da das Spiel es nicht zulässt, die Hochzeit zu planen. Trotzdem wird beschlossen, eine Feier zu veranstalten und keine Kosten und Mühen zu scheuen. Es wird eine Bar gekauft und ein Schokoladenbrunnen organisiert. Es wird humorvoll festgestellt, dass die Kochkünste nicht ausreichen, um eine Hochzeitstorte zu backen. Es wird überlegt, wer die Challenge gewonnen hat, da die Hochzeit so schnell und unkonventionell stattgefunden hat. Es wird ein Hochzeitsbogen gekauft und überlegt, ob man ein Kind adoptieren soll. Es wird über die Regeln der Challenge diskutiert und ob sie klar genug definiert waren.
Baby, Influencer und Sims-Challenges
02:09:15Es wird überlegt, ein Kind zu adoptieren, obwohl die Challenge bereits gewonnen wurde. Es wird darüber gesprochen, wie schnell man im Spiel heiraten kann und dass die Partnerin ihren Mann verlassen hat. Es werden verschiedene Beziehungsdynamiken im Spiel erkundet. Es wird beschlossen, ein Baby zu bekommen und Erdbeeren mit Schokoguss zu essen. Es wird überlegt, wie das Leben als Eltern sein wird und ob die Charaktere Freunde haben. Es werden Hobbys für die Charaktere gesucht und ein Kinderzimmer eingerichtet. Es wird versucht, die Charaktere als Violinistin und Fotografin zu etablieren. Es wird ein Foto mit der Violine gemacht und versucht, es auf Social Media zu posten, um Follower zu gewinnen. Es wird überlegt, wie man mit Fotos Geld verdienen kann und wie man eine Reisebloggerin wird. Es werden Selfies gemacht und auf Simstagram hochgeladen, um Follower zu gewinnen. Es wird festgestellt, dass man mit demselben Foto immer wieder Follower gewinnen kann. Es wird ein Foto von einem anderen Charakter gemacht und auf Simstagram hochgeladen. Es wird überlegt, wie man das Kind erziehen soll und wie man mit dem Ruhm als Influencer umgehen soll. Es wird ein Kinderbett gekauft und das Kind ins Bett gebracht. Es wird Frühstück serviert und sich um das Kind gekümmert. Es wird dem Kind ein Spielzeugauto gegeben, um es glücklich zu machen. Es wird überlegt, wie man die Challenge gewonnen hat und wie man mit dem Ausgang zufrieden ist. Es wird sich von Bubsy verabschiedet und sich auf den nächsten Talk vorbereitet. Es wird über das Leben als verheirateter Influencer gesprochen und wie man mit dem Geld des Ehemanns reich geworden ist.
Pride-Event, Telonym und queere Themen
02:34:36Es wird ein Rain angekündigt und die Zuschauer werden im Pride-Event willkommen geheißen. Es wird für den guten Zweck gesammelt und es werden fast 3.000 Euro erreicht. Es wird auf Pui's Kunst hingewiesen. Es wird die Challenge erwähnt, wer am schnellsten heiratet, und dass sie gewonnen wurde. Babsi war mit dem Ausgang der Challenge nicht zufrieden. Es wird über das Spenden sammeln und das Zeichnen von Emotes gesprochen. Es wird angekündigt, dass um 16 Uhr der nächste Talk stattfindet. Es wird sich von Bubsy verabschiedet und über das glückliche Eheleben gesprochen. Es wird über das Leben als erfolgreiche Mom-Influencer gesprochen. Es wird geraten, sich zu trauen zu fragen, ob man heiraten möchte. Es wird die Niederlage gegen die 'Geflirt-Queen von Twitch' anerkannt. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und auf Babsi's Pride-Tierist hingewiesen. Es wird angekündigt, dass Dr. Frühling stattfindet und die Zuschauer anonym Fragen und Erfahrungen rund um Pride und Queerness teilen können. Es wird eine Beispielfrage genannt, wie man sich vor den Eltern outet. Babsi wird begrüßt und als wunderbarer Mensch und Freundin bezeichnet. Es wird auf die Mitwirkung der Zuschauer bei dem Format hingewiesen. Es wird über die Challenge gesprochen und wie schnell man beim ersten Date heiraten kann. Es wird sich darüber amüsiert, wie einfach das im Spiel ist. Es wird über die technischen Aspekte des Streams gesprochen und wie man die Zuschauer einlädt. Es wird über die Professionalität der Streamerinnen gesprochen. Es wird über Multistream und gemeinsame Chats gesprochen. Es wird die Telonym-Fragen zusammengeschnitten und in ein Overlay eingefügt. Es wird erklärt, was Telonym ist und wie man anonym Fragen stellen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass das Internet nicht anonym ist. Es wird über queeren Hass gesprochen und wie man damit umgeht. Es wird die Frage gestellt, ob es in Ordnung ist, einfach ungeoutet zu bleiben.
Diskussion über Leidensgeschichten vs. positive Vorbilder und das Kennenlernen queerer Menschen
03:01:41Es wird betont, dass sowohl Leidensgeschichten als auch positive Vorbilder wichtig sind und sich nicht ausschließen. Leidensgeschichten zeigen reale Probleme auf, während positive Vorbilder Normalität demonstrieren. Ein Beispiel aus der Literatur wird angeführt, in dem ein schwuler Charakter nicht stereotypisch dargestellt wird, was als positiv hervorgehoben wird. Anschließend wird die Frage erörtert, wie man andere queere Menschen kennenlernen kann. Als Antwort werden Internet, LGBTQIA-Plus-Partys und CSDs genannt. Es wird erwähnt, dass es in vielen Städten LGBTQ-Partys gibt, die oft von LGBTQIA-Organisationen veranstaltet werden. Diese Partys bieten oft Bändchen an, um die Interaktion zu erleichtern. Auch queere Vereine, die Stammtische veranstalten, werden als Möglichkeit genannt, queere Menschen kennenzulernen. Es wird klargestellt, dass Allies auf solchen Partys willkommen sind.
Umgang mit dem Outing und die Bedeutung von Kapazitäten
03:04:58Es wird eine Frage aus dem Chat behandelt, in der jemand fragt, ob man offener mit seiner Homosexualität umgehen sollte, auch wenn es Schwierigkeiten bereiten könnte. Es wird betont, dass es wichtig ist, die eigenen Kapazitäten zu berücksichtigen, bevor man sich outet. Wenn man gerade viel Stress hat oder mit anderen Problemen zu kämpfen hat, kann es besser sein, zu warten. Das eigene Wohlbefinden, sowohl psychisch als auch körperlich, sollte immer an erster Stelle stehen. Es wird anerkannt, dass die Gesellschaft nicht immer positiv auf ein Outing reagiert, und es wird empfohlen, sich nur in Umgebungen zu outen, in denen man sich wohlfühlt. Abschließend wird eine Frage beantwortet, wie man das Label nennt, wenn man für Frauen sowohl romantische als auch sexuelle Anziehung verspürt, für Männer aber nur romantische. Es wird erklärt, dass man zwischen romantischer und sexueller Anziehung unterscheiden kann und Begriffe wie homosexuell und heteroromantisch verwendet werden können.
Diskussion über Labels, Coming-out und Diskriminierung
03:08:54Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Labels hilfreich sind. Es wird festgestellt, dass sie Awareness schaffen können, besonders für weniger bekannte Orientierungen wie demisexuell oder asexuell. Es wird betont, dass es in Ordnung ist, sich zu labeln, wenn es einem hilft, aber es ist auch in Ordnung, darauf zu verzichten. Eine Person erzählt, dass sie ihren Eltern einen Brief geschrieben hat, um sich zu outen, was gut funktioniert hat. Anschließend wird das Thema Diskriminierung angesprochen. Es wird festgestellt, dass ein unterstützendes Umfeld sehr wichtig ist, um mit Diskriminierung umzugehen. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich Umfelder zu schaffen, in denen man positive Erfahrungen sammeln kann. In diesem Zusammenhang wird ein Vergleich zu den Zeugen Jehovas gezogen, die durch Ablehnung von außen in ihrer Community gestärkt werden. Es wird betont, dass man Pride braucht, um positive Erinnerungen zu schaffen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Akzeptanz von Transmenschen und Präferenzen beim Dating
03:17:04Es wird eine Frage diskutiert, wie man dazu steht, dass Personen Transmenschen akzeptieren, aber keine Beziehung mit ihnen eingehen möchten. Die Diskussion beginnt mit dem Thema Biphobie und dem Shitstorm gegen Fletcher, die als lesbisches Idol galt, nun aber mit einem Mann zusammen ist. Es wird hinterfragt, warum manche lesbische Frauen keine Beziehung mit Transfrauen eingehen würden, da diese ja auch Frauen sind. Es wird betont, dass es beim Dating um den Menschen geht und nicht um bestimmte Körpermerkmale. Wenn jemand sagt, er date nur Frauen, aber Transfrauen ausschließt, wird dies als transfeindlich betrachtet. Es wird festgestellt, dass es in Ordnung ist, Präferenzen zu haben, solange man diese nicht haserfüllt kommuniziert. Es wird betont, dass es wichtig ist, die eigenen Präferenzen zu reflektieren und zu hinterfragen, ob sie auf Vorurteilen basieren.
Umgang mit ungewollten Kommentaren und Klassentreffen nach dem Outing
03:25:23Es wird die Frage behandelt, wie man mit Kommentaren von Familienmitgliedern oder der Chefin umgeht, die einem einreden wollen, dass Kinderkriegen zum Frausein dazugehört oder dass man seine Meinung noch ändern wird. Es wird empfohlen, sich mit Leuten zu umgeben, die ähnlich denken. Eine Person erzählt, dass sie auf die Frage, warum sie keine Kinder will, geantwortet hat, dass sie keine bekommen kann, was zu unangenehmen Reaktionen geführt hat. Es wird betont, dass Kinderkriegen nicht zum Frausein dazugehört. Anschließend wird die Frage behandelt, wie man sich bei einem Klassentreffen verhält, wenn man sich noch nicht geoutet hat oder ein anderes Geschlecht hatte. Da die Streamerinnen Cis sind, können sie keine persönlichen Tipps geben, empfehlen aber, sich mit Betroffenen auszutauschen. Eine Freundin hat ihre Lebenspartnerin zum Klassentreffen mitgenommen, um sich sicherer zu fühlen. Es wird betont, dass man sich nicht outen muss, wenn man sich in seiner aktuellen Situation wohlfühlt.
Sorgen der Familie bei Asexualität und Umgang mit Einsamkeit
03:29:30Es wird die Frage behandelt, wie man damit umgeht, wenn sich die Familie Sorgen macht, dass man als aromantische und asexuelle Person im Alter alles alleine stemmen muss. Es wird erklärt, dass in der Gesellschaft oft erwartet wird, dass Partner oder Kinder sich im Alter um einen kümmern. Es wird auf alternative Modelle hingewiesen, wie z.B. Städteprojekte, in denen man sich eine "Oma mieten" kann. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich sozial abzusichern, auch ohne romantische Beziehung. Wohngemeinschaften für Rentner oder Renditeobjekte mit Pflegeoptionen werden als Möglichkeiten genannt. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich selbst zu fragen, was man wirklich empfindet und ob Einsamkeit ein Problem für einen ist. Freundschaften können auch ohne Romantik und Sexualität sehr gut funktionieren.
Veränderung nach dem Outing und Aktivismus
03:33:13Es wird die Frage diskutiert, ob es okay oder transphob ist, wenn sich eine Freundschaft distanziert, nachdem sich jemand im Freundeskreis geoutet hat und man das Gefühl hat, die Person sei nicht mehr dieselbe. Es wird klargestellt, dass es transphob ist, wenn der Grund für die Distanzierung die Ablehnung des anderen Geschlechts ist. Wenn sich die Freundschaftsdynamik aufgrund veränderter Interessen verändert, ist das jedoch nicht transphob. Anschließend wird die Frage behandelt, ob Aktivismus, der auch Hass erzeugt, gut ist. Es wird betont, dass Aktivismus auch unangenehm sein darf und muss, um Veränderungen zu bewirken. Es wird argumentiert, dass Menschen sich oft erst ändern, wenn es für sie unangenehm wird. Es wird darauf hingewiesen, dass Aktivismus nicht immer nett sein muss und dass auch Kritik an Aktivismus wichtig ist. Beispiele aus der feministischen Bewegung und der vegetarisch-veganen Bewegung werden angeführt, um zu zeigen, dass unangenehmer Aktivismus zu Fortschritten führen kann.
Queer-Sein als Modetrend und Umgang mit Komplexität
03:40:41Es wird die Frage diskutiert, ob Queer-Sein zu einer Modeerscheinung geworden ist und ob es schwierig ist, wirklich queere Menschen zu finden, die nicht nur experimentieren möchten. Es wird festgestellt, dass queere Personen schon immer existiert haben und dass es in Ordnung ist, Queerness zu vermarkten. Es wird die Frage aufgeworfen, woher der Gedanke kommt, dass ein Outing als queer Klicks bringt. Es wird argumentiert, dass Aktivismus Aufmerksamkeit schaffen möchte und dass es in Ordnung ist, wenn Leute experimentieren und herausfinden, mit welchem Label sie sich wohlfühlen. Es wird betont, dass es heutzutage schwieriger ist, jemanden zu finden, weil die Leute auf sich selbst hören und sich überlegen, was sie eigentlich selbst wollen und nicht, was die Gesellschaft von ihnen erwartet. Abschließend wird die Frage behandelt, ob es einen Überbegriff für LGBTQIA+ gibt, der niemanden ausschließt. Es wird festgestellt, dass die Frage verständlich ist, aber es keine einfache Antwort darauf gibt.
Diskussion über die Vielfalt und Akzeptanz innerhalb der queeren Community
03:49:10Es wird betont, dass die queere Community keine homogene Masse ist und es keinen allgemeinen Konsens gibt, was Akzeptanz und Begrifflichkeiten angeht. Manche Personen identifizieren sich nicht mit dem Begriff 'queer' oder bevorzugen andere Labels wie LGBTQIA+. Es wird geraten, nicht zu versuchen, es jeder Person recht zu machen, da dies unmöglich ist. Wichtig ist, offen mit Menschen umzugehen und deren individuelle Wünsche zu respektieren. Wenn jemand ein bestimmtes Label ablehnt, sollte man dies akzeptieren und nicht zu viel darüber nachdenken. Solange man respektvoll ist, sind extreme Begrifflichkeiten nicht notwendig. Es wird auch angesprochen, dass man sich Fehler verzeihen sollte, wie zum Beispiel das Misgendern. Wenn jemand sich bemüht, es besser zu machen, sollte man offen dafür sein und nicht gleich Böses unterstellen. Niemand ist perfekt, und Fehler passieren. Es ist wichtig, sich in die Lage der anderen Person zu versetzen und sich bewusst zu sein, dass es für sie schlimmer ist als für einen selbst, wenn man sie verletzt.
Umgang mit Transgender-Kollegen und Verwandten
03:53:17Eine Frage aus dem Chat behandelt den richtigen Umgang mit einem Arbeitskollegen, der sich als Frau geoutet hat. Es wird betont, dass die Person schon immer eine Frau war und sich lediglich geoutet hat. Der Rat ist, ganz normal mit ihr weiterzuarbeiten und ihr ein offenes Ohr anzubieten, falls sie reden möchte. Explizite Nachfragen werden eher als unangenehm empfunden. Eine weitere Frage betrifft den Umgang mit Verwandten, die abfällige Bemerkungen über die queere Community machen. Es wird geraten, zu überlegen, warum man den Kontakt nicht abbrechen möchte, insbesondere wenn es sich um die Eltern handelt. Wenn die Eltern einem wichtig sind, sollte man versuchen, mit ihnen zu sprechen und sie bitten, sich zurückzuhalten. Solange sie ihren Mund halten und nichts Negatives sagen, kann man sich trotzdem mit ihnen treffen. Für Verwandte, die sich auf Facebook radikalisieren, wird der Tipp gegeben, ihnen Katzenvideos zu schicken, um ihren Algorithmus zu beeinflussen und sie von negativen Inhalten abzulenken.
Diskussion über Labels, Aktivismus und persönliche Ängste
04:00:32Es wird angesprochen, dass es legitim ist, sich nicht zugehörig fühlen und keine Kategorien zu brauchen, da man sich immer wieder neu entdeckt. Wer Labels braucht, soll sie nutzen, aber sie sind kein Muss. Eine weitere Frage behandelt die Angst, im Alltag offener mit der eigenen Sexualität umzugehen, aufgrund von Gegenstimmen und Spaltung in der Gesellschaft. Es wird betont, dass viele Menschen in marginalisierten Gruppen diesen Zwiespalt kennen: Man möchte dazu stehen, hat aber Angst vor negativen Reaktionen. Es wird als schwierig beschrieben, sich in Umfeldern zu outen, in denen man sich nicht sicher fühlt. Abschließend wird der Unterschied zwischen bi und pansexuell erklärt. Pansexuell bedeutet, dass es einem egal ist, welches Geschlecht oder welche Geschlechtsidentität die Person hat. Bisexuell bedeutet, dass man sich zu mehr als einem Geschlecht hingezogen fühlt, wobei das Geschlecht eine Rolle spielt. Es wird betont, dass bi nicht nur Männer und Frauen einschließt, sondern auch nicht-binäre Menschen.
Tierlist-Ranking von Gay Couples aus Serien und Filmen
04:13:54Es wird eine Tierlist erstellt, um Gay Couples aus verschiedenen Serien und Filmen zu bewerten. Die Kategorien reichen von 'S' (krass geil) bis 'D' (mögen wir nicht). Spongebob und Patrick werden als Paar abgelehnt, da Spongebob zu sehr das Main-Character-Syndrom hat und Patrick untergehen würde. Tom und Jerry werden als B-Tier eingestuft, da ihre Beziehung toxisch, aber auch irgendwie sinnbildlich für geheime Beziehungen ist. Bugs Bunny wird keine Gay-Vibes zugeschrieben. Daphne und Velma aus Scooby-Doo werden als A-Tier eingestuft, da eine gewisse Spannung zwischen ihnen besteht. Batman und Robin werden als schwierig betrachtet, da Robin ein Kind ist, aber in alternativen Geschichten, in denen Robin erwachsen ist, könnte es funktionieren. Azula und Tylee werden abgelehnt, da Azula als negativ und Tylee als positiv wahrgenommen wird. Zuko und Sokka werden diskutiert, wobei eine Person sie als S-Tier sieht und die andere als A-Tier. Sailor Uranus und Neptun werden als S-Tier gefeiert, da sie bereits in den 90ern in Sailor Moon als Paar dargestellt wurden. Pocahontas und Mulan werden ebenfalls als S-Tier eingestuft, da sie gemeinsam das Patriarchat anzünden würden. Rapunzel und Anna werden als A-Tier gesehen, da sie ein süßes und chaotisches Paar wären. Arielle und Vajana werden abgelehnt, da ihre Wünsche für die Zukunft nicht zusammenpassen. Li Shang und Herkules werden als C-Tier eingestuft, da sie eher Gym Buddies als ein Paar wären. Cora und Asami werden als Top-Tier gefeiert. Shira und Catra werden als S-Tier eingestuft, da sie Kimpossible Shigo-Vibes haben. Poison Ivy und Harley Quinn werden ebenfalls als S-Tier betrachtet. Der Cinderella-Prinz und Prinz Philipp werden als A-Tier eingestuft, da sie sich ähnlich sind und gut zusammenpassen würden.