Battlefield NEWS, danachDROPS für !MechaBreak ! Neuer Mech Shooter

PUBG Creator War Teilnahme, Battlefield 6 News und Mech Shooter im Fokus

Lost
- 03.07.25 - 05:46:00 - 7.253 - Just Chatting

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lost nimmt an einem PUBG Event Creator War mit bekannten Namen teil. Im weiteren Verlauf werden News zu Battlefield 6 und dessen Entwicklungsprobleme thematisiert. Abschließend wird Mecha Break vorgestellt, ein neuer Mech Shooter, inklusive erster Eindrücke und Anpassungsmöglichkeiten. Der Fokus liegt auf Multiplayer-Modi und Strategien.

Just Chatting

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Es wird an einem PUBG Event Creator War teilgenommen, bei dem man Teil eines Teams mit Melanie, Sepp von den Pete Smiths und Mario ist. Das Turnier soll über mehrere Tage gehen und nach E-Sports-Regeln ablaufen. Außerdem wird es nächste Woche ein Training mit dem Team geben. Es nehmen viele deutsche Streamer teil. Man freut sich über die Einladung und ist gespannt auf das Event. Des Weiteren wird es im Stream um Battlefield gehen, wobei man über neue News zu Battlefield 6 sprechen wird. Danach wird man sich Mecha Break anschauen, ein neuer Mech Shooter, zu dem es ein Placement um 18 Uhr gibt. Vorher wird man das Tutorial spielen und sich mit dem Spiel vertraut machen.

Es werden neue Informationen zu Battlefield 6 diskutiert, wobei betont wird, dass es sich um Aussagen ehemaliger Entwickler handelt. Ein Artikel von Ars Technica thematisiert Stress und Rückschläge bei der Entwicklung des Spiels. Es wird kritisiert, dass in der Videospielentwicklung oft zu viel Geld investiert wird, was nicht immer zu besseren Ergebnissen führt. Quellen berichten von Kulturkonflikten, Budgetüberschreitungen und erheblichen Störungen im Entwicklungsprozess. Viele Teammitglieder befürchten, dass Teile des Spiels nicht rechtzeitig fertiggestellt werden. EA hat große strukturelle und kulturelle Veränderungen vorgenommen, um mit Call of Duty und Fortnite zu konkurrieren, obwohl Battlefield bisher nicht deren Erfolg erreicht hat. Es gibt Berichte über extremen Stress und lange Arbeitszeiten, was zu Burnout und Urlaub aufgrund von Erschöpfung führt. Trotzdem hoffen alle Beteiligten, dass das Spiel ein Erfolg wird und verweisen auf den starken konzeptionellen Ansatz und das talentierte Entwicklerteam. Battlefield soll grafisch und vom Umfang her ein beeindruckender Shooter mit Kämpfen zu Land, zu Wasser und in der Luft sein, wobei die Battlefield-Momente und das Sandbox-Erlebnis im Vordergrund stehen sollen.

Battlefield 3 und 4 waren erfolgreich und konkurrierten mit Call of Duty. Battlefield 5 stieß auf gemischte Resonanz und EA verlor an Aufmerksamkeit. Battlefield 1 war trotz des Ersten Weltkrieg-Settings ein Erfolg, während Battlefield 5 Kontroversen auslöste. Battlefield 3 und 4 gelten für viele als die Hochzeit der Serie. Stattdessen gewannen Overwatch, Fortnite und Call of Duty an Bedeutung. Fortnite wurde durch den Battle Royale-Modus populär, und EAs Versuch mit Firestorm in Battlefield 5 erreichte nicht die gewünschte Popularität, da es nicht Free-to-Play war und im Zweiten Weltkrieg angesiedelt war. Nach Battlefield 5 arbeitete DICE an Battlefield 2042, das jedoch als Reinfall startete. Das Spiel verfehlte sein Alpha-Ziel und musste verschoben werden, was aber nicht viel half. EA konnte mit Live-Operationen etwas Boden gut machen, aber das Spiel erfüllte nie die Erwartungen. Eine Analyse ergab, dass die Probleme in der Umsetzung und nicht in der Vision lagen. EA stellte drei Branchengrößen für die Leitung von Glacier ein, darunter Byron Beatty, Markus Leto und Vince Zampella. Einige prominente Mitglieder von DICE verließen das Unternehmen. EA setzte sich das Ziel, 100 Millionen Spieler zu erreichen.

Die Konkurrenten Call of Duty und Fortnite verzeichneten hohe Spieler- und Umsatzzahlen durch ihre Battle Royale-Modi. EA glaubt, dass Battlefield das Potenzial hat, ihnen Paroli zu bieten, und setzt auf ein hohes Spielerziel von 100 Millionen Spielern. Es wird spekuliert, dass der neue Battlefield-Teil einen Battle Royale-Modus enthalten wird. Battlefield 2042 wurde nur 22 Millionen Mal verkauft, während Battlefield 1 über 30 Millionen erreichte. Die erfolgreichen Konkurrenten bieten ihre Battle Royale-Modi kostenlos an und verdienen Geld mit Ingame-Käufen und Season-Passen. Glacier hat das bisher größte Budget aller Battlefield-Titel, das über 400 Millionen US-Dollar beträgt. Es kam zu Produktionsunterbrechungen und zusätzliche Entwickler wurden hinzugezogen, was die Kosten erhöhte. Es gibt Skepsis, ob das 100-Millionen-Ziel erreichbar ist. Im Jahr 2023 gab es erhebliche Störungen bei einem Spielmodus, was auf problematische Entwicklung hindeutet. Das Studio Ridgeline Games, das an der Story-Kampagne arbeitete, wurde geschlossen und Markus Leto verließ das Unternehmen. Die übrigen Studios mussten die Scherben aufsammeln. Es gab keine ordnungsgemäßen Check-Ins und interne Überprüfungen des Fortschritts, wodurch der wahre Stand des Projekts verschleiert wurde. Das Team von Ridgeline konnte seine Ziele nicht erreichen, da es gleichzeitig Personal einstellen und von Null an wachsen musste, während es die gleichen Meilenstände wie etablierte Studios erreichen sollte. Nach der Schließung von Ridgeline ging der Einzelspielermodus an drei andere EA Studios über, die jedoch alles von Grund auf neu machen mussten. Der Einzelspielermodus hinkte zwei Jahre hinterher und hatte die Alpha-Phase noch nicht erreicht.

Es gab Bedenken hinsichtlich der Entwicklung von Battlefield, da Proof of Concepts nicht rechtzeitig fertiggestellt wurden, was zu übereilten Produktionsentscheidungen führte. Mitarbeiter, die Probleme meldeten, fühlten sich teilweise bestraft und von Meetings ausgeschlossen. Dies erinnert an die Entwicklung von Battlefield 2042, wo Kritik an Spielmechaniken angeblich ignoriert wurde, um einzelne Mitarbeiter nicht zu kränken. Trotzdem wurde die Alpha-Phase für alle Bereiche außer der Einzelspielerkampagne Ende Mai 2025 erreicht, obwohl Uneinigkeiten und unbewertete Aufgaben weiterhin bestanden. Diese Probleme könnten dazu führen, dass geplante Features gestrichen werden, was bei modernen AAA-Spielen üblich ist, aber viele Spieler frustriert. Wichtige Entscheidungen, die spät im Entwicklungsprozess getroffen werden, könnten zu umfangreichen Day-One-Patches führen, wie es bei Battlefield 2042 der Fall war. Solche Patches können zwar Verbesserungen bringen, kommen aber oft zu spät, um negative Kritik zu verhindern. Externe Deadlines für Konsolen-Einreichungen zwingen EA dazu, Builds frühzeitig fertigzustellen, was bei Verzögerungen zu umfangreichen Day-One-Patches führt. Geplante Inhalte werden möglicherweise auf spätere Seasons verschoben und als Teil von Post-Launch-Paketen verkauft, was zu zusätzlichen Kosten für die Spieler führen kann.

Der Einzelspielermodus von Battlefield ist stark verspätet und könnte in der benötigten Qualität ohne einen Day-One-Patch oder Early Access nicht veröffentlicht werden. Es wird in Erwägung gezogen, den Einzelspielermodus zu kürzen oder als nachträglichen DLC zu veröffentlichen, da der Fokus primär auf dem Mehrspielermodus liegt. Die Möglichkeit eines unfertigen Produkts betrifft nicht nur die Spieler, sondern auch die Entwickler, die unter Burnout leiden. Bereits vor über 20 Jahren wurde auf die hohen Arbeitszeiten und den Stress bei EA hingewiesen, und obwohl sich die Situation verbessert hat, bleibt Burnout ein Problem. Baldur's Gate wird als positives Beispiel genannt, hat aber nicht den gleichen finanziellen Druck wie Battlefield mit seinen Aktionären. Der Artikel beschäftigt sich mit den Problemen, die in den letzten Jahren bei der Entwicklung des neuen Battlefield-Titels aufgetreten sind, was laut Streamer in der Branche nicht ungewöhnlich ist. Er hofft, dass aus dem Spiel etwas wird und dass es notfalls ohne Singleplayer erscheint, der später als DLC nachgereicht werden könnte.

Es wird erwartet, dass es dieses Jahr noch offizielle Informationen zu Battlefield geben wird. Der Release-Zeitraum könnte sich in das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026 verschieben, was bedeutet, dass das Spiel möglicherweise erst im April nächsten Jahres erscheint. Die beschriebenen Entwicklungsprobleme könnten dazu führen, dass der Release nicht im üblichen September/Oktober/November-Zeitraum stattfindet, sondern erst im Januar oder Februar nächsten Jahres. Eine Verschiebung würde auch eine Überschneidung mit dem Release von Grand Theft Auto vermeiden. Wenn EA klug ist, würden sie den Release ins nächste Jahr verschieben, um die Arbeiten am Spiel zu verbessern und möglicherweise den Singleplayer noch zu integrieren. Der Streamer erwähnt Ark Raiders und hofft, dass Battlefield nicht gleichzeitig veröffentlicht wird, um eine Konkurrenzsituation zu vermeiden. Er spekuliert, dass das Spiel bis April 2026 erscheinen wird, aber eine Verschiebung von einem potenziellen Oktober/November-Release auf das nächste Jahr wahrscheinlicher ist.

Es wird kurz über das Spiel Midnight Walkers gesprochen, ein Extraction-Shooter, der auf mehreren Ebenen in einem Hochhaus spielt, ähnlich dem ehemaligen Spiel Dead Drop von Dr. Disrespect. Der Streamer äußert die Vermutung, dass es sich um das gleiche Konzept handeln könnte und dass ehemalige Mitarbeiter von Midnight Society daran arbeiten. Anschließend geht es um Mecha Break, das gestern veröffentlicht wurde und einen Peak von 130.000 Spielern erreichte. Der Streamer hat das Spiel heruntergeladen und plant, es zu spielen, möglicherweise zusammen mit Stefan. Er findet es gut, wenn Spiele herausfordernd sind und ist offen für ein "hard to start, hard to master"-Konzept. Es wird erwähnt, dass es ein Skill-basiertes Matchmaking gibt, bei dem Spieler mit gleichem Rang zusammenspielen, während es ohne Rang bunt gemischt ist. Der Streamer fragt sich, ob es eine Spanne beim Matchmaking gibt, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Er startet das Spiel und akzeptiert alle Bedingungen, um mit dem Tutorial zu beginnen.

Mecha BREAK

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Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Raketen im Spiel, bei dem der Umgang und das richtige Timing noch unklar waren, konnte ein Sieg errungen werden. Die persönliche Leistung war dabei eher unterstützend mit vielen Assists, aber ohne Kills. Es folgte eine Analyse der Schadenswerte und der Frage, ob die 'fetten' Mechs gleichzeitig die besten sind, da sie mehr aushalten. Es wird der Scharfschütze ausprobiert, inklusive seiner Fähigkeiten wie Strahlenkanone und Verfolgungsdrohnen. Die Anpassungsmöglichkeiten des Mechs werden demonstriert, inklusive Farben und Insignien. Nachfolgend wird eine weitere Runde gestartet, um die Aquila auszuprobieren. Es wird festgestellt, dass die Gegner sich wie Bots verhalten und die Spielweise wird als schwammig empfunden. Trotzdem wird der MVP erreicht und es werden sieben Kills erzielt. Abschließend werden die Anpassungsoptionen des Mechs erkundet, inklusive Farben, Muster und Insignien, bevor eine weitere Angriffsrunde gestartet wird. Das Ziel ist es, den Gegnern zu zeigen, dass man in der Arena erfolgreich war.

Es wird der offizielle Sponsoring-Teil für Mecha Break gestartet, nachdem das Spiel bereits einige Stunden angespielt wurde. Ein Dank geht an CSUN Games für das Sponsoring. Mecha Break, ein Free-to-Play Mech-Shooter, ist seit dem 2. Juli auf Steam, Xbox Series XS und der Xbox App verfügbar. Weitere Plattformen wie Playstation sollen folgen. Es wird betont, dass es sich um einen Mech-Shooter in der dritten Person handelt, bei dem man zu Beginn einen Charakter erstellen kann. Dabei gibt es die Möglichkeit, sowohl männliche als auch weibliche Charaktere zu erstellen. Wichtiger als der Pilot ist der Stürmer, also der Mech selbst. Es gibt verschiedene Kategorien von Stürmern für unterschiedliche Kampfszenarien, wie Angreifer, Verteidiger, Schläger und Scharfschützen. Jeder Stürmer hat ein spezielles Set an Waffen und Fähigkeiten. Der aktuell gespielte Scharfschütze verfügt über eine mobile Strahlenkanone. Das Spiel verfügt über ein Lock-On-System, das jedoch nicht für alle Waffen gilt. Es gibt Booster für schnellere Bewegungen und Deckung. Einige Mechs können in den Flugmodus wechseln und haben dann spezielle Fähigkeiten.

Die Anpassungsmöglichkeiten der Mechs werden als wichtiger Aspekt hervorgehoben. Spieler können Farben, Muster und Insignien freispielen und ihren Mech individuell gestalten. Es wird das eigene Design in Schwarz, Rot und Weiß gezeigt. Das Spiel bietet drei verschiedene Spielmodi: Extraction-Modus (PVPVE), Ass-Modus (3 gegen 3) und Operation Verge (6 gegen 6). Der Extraction-Modus ist unabhängig von den anderen Modi. Im Ass-Modus, der auch als Ass-Arena bekannt ist, gewinnt das Team, das zuerst acht Kills erzielt. Operation Verge ist ein 6-gegen-6-Modus mit unterschiedlichen Zielen, wie das Einnehmen von Punkten oder das Schieben einer Fracht. In den Modi Ass-Arena und Operation Verge stehen von Anfang an zwölf Mechs zur Auswahl, wobei drei weitere über den Battle Pass freigeschaltet werden können. Im Gegensatz zum Extraction-Modus gibt es in diesen Modi keine Möglichkeit, die Mechs durch Upgrades zu verstärken. Es kommt also auf das Können des Spielers mit dem jeweiligen Mech an.

Nachdem jeder Modus einmal gespielt wurde, wird der Extraction-Modus erneut gespielt, da sich noch ungeöffnete Modboxen im Inventar befinden. Diese Modboxen können auch verkauft werden, um Matrix Credits zu erhalten, die als Währung im Spiel dienen. Es wird eine Modbox geöffnet, um zu zeigen, dass sie Skins und andere kosmetische Gegenstände enthalten kann. Dies macht den Extraction-Modus interessant für Spieler, die an Cosmetics interessiert sind. Es werden verschiedene Gegenstände aus der Modbox vorgestellt, die Boni gewähren, wie z.B. eine selbstheilende Legierung oder ein Wahrnehmungs-Mapping-Tuner. Anschließend wird der Steam Store Link geteilt, falls Zuschauer das Free-to-Play Spiel herunterladen möchten. Abschließend wird der Battle Pass erwähnt und die Möglichkeit, im Extraction-Modus Nahkampfwaffen zu finden. Jeder Mech hat ein zweites Waffenset, das mit Q gewechselt werden kann. Es gibt auch Mechs, die sowohl Nah- als auch Fernkampfwaffen besitzen. Im Extraction-Modus können Luftabwürfe für Waffen und Hilfsgeräte angefordert werden, wobei die Kampfbereitschaftspunkte berücksichtigt werden müssen.

Es werden verschiedene Anpassungen an den Mechs ausprobiert, darunter Verbesserungen der Energieregeneration und Aufprallerholung, wobei Vor- und Nachteile einzelner Module abgewogen werden. Es wird ein Code für einen Skin eingelöst, wobei sich herausstellt, dass dieser bereits verwendet wurde. Das Crafting-System wird erkundet, einschließlich der Verwendung von Aufklärungsleuchtfeuern und Reparaturstationen, wobei die benötigten Materialien in Runden gefunden werden können. Die Anpassungsmöglichkeiten des Mechs werden weiter untersucht, einschließlich verschiedener Farben und Lackierungen, wobei die Frage aufkommt, ob diese auch in anderen Modi verfügbar sind. Es wird festgestellt, dass die erarbeiteten Mods auch nach dem Ableben im Spiel erhalten bleiben, was das Spiel einsteigerfreundlicher macht. Unterschiedliche Schwierigkeitsstufen beeinflussen die Qualität der Mods. Es wird die Twitch-Startseite gegrüßt und auf einen Code für das Spiel hingewiesen.

Es wird der Trainingsmodus ausprobiert, um die Steuerung anzupassen, insbesondere die Maus-Sensibilität für schwere Scharfschützenkanonen. Die Auswirkungen der Einstellungen sind jedoch nicht sofort spürbar. Es wird geklärt, dass im Extraction-Modus die Verbesserungen am Mech erhalten bleiben, auch wenn man stirbt, was das Spiel zugänglicher macht. Im Extraction-Modus verliert man nicht alles, was man am Mann hat, wenn man drauf geht, was ein großer Unterschied zu anderen Extraction-Spielen ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man durch das Zerstören von Türmen die Stürme verhindern kann und es wird die Anzahl der Spieler auf der Map eingeschätzt. Es wird überlegt, ob es Hitboxen gibt und wie gefährlich Nahkämpfer sind.

Es wird die Hitzeentwicklung im Spiel thematisiert und verschiedene Biome auf der Map werden positiv hervorgehoben. Es wird eine Reparaturstation genutzt und ein Spieler auf der Map entdeckt. Es kommt zu einem Kampf mit anderen Spielern, bei dem Kills erzielt und Loot gesammelt wird. Dabei werden verschiedene Module und Waffen gefunden, darunter ein Energieblaster. Es wird überlegt, ob man den Extraction-Punkt klauen soll. Der Schaden wird analysiert und die Motzboxen geöffnet, um neue Ausrüstungsgegenstände zu erhalten. Verschiedene Ausrüstungsgegenstände und ihre Auswirkungen auf den Mech werden diskutiert, wobei der Fokus auf der Verbesserung der Angriffskraft liegt. Es wird ein Free2Play Titel gespielt, der auf Steam und Xbox verfügbar ist. Es werden verschiedene Pallet-Einstellungen ausprobiert und die Möglichkeit zur Gender-Änderung im Spiel entdeckt.

Es wird die Spielmechanik des Extraction-Modus weiter erkundet, einschließlich des Einflusses von Stürmen und der Notwendigkeit, sich zu heilen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es einen Solo-Modus gibt und die Möglichkeit des Sinkens im Wasser ausprobiert. Ein Spieler wird aus der Ferne beschossen, was sich aber als NPC herausstellt. Es wird ein Boss bekämpft und die Twitch Drops erwähnt. Es wird überlegt, ob man während der Hinrichtung angreifbar ist. Es werden verschiedene Spielmodi vorgestellt, darunter ein 3 gegen 3 Modus namens Ass-Arena und Operation Verge, ein 6 gegen 6 Modus mit Aufgaben wie Flaggeneroberung und Payload-Transport. Im Extraction-Modus können die Mechs verbessert werden, was in den anderen Modi nicht möglich ist. Tarnungen und Farben können jedoch übernommen und die Mechs individuell angepasst werden. Das Spiel ist neu und wird empfohlen, es auszuprobieren.