BF6 HYPE Ich hab 50 Stunden Battlefield 6 gespielt
Battlefield 6: Erste Eindrücke, Beta-Zugang, Performance und Gameplay-Details

Der Streamer berichtet über seine Teilnahme am Battlefield Reveal Event, lobt die Performance und gibt Einblicke in Gameplay-Mechaniken. Er spricht über Beta-Zugangsmöglichkeiten, Fahrzeugdynamik, Waffenbalancing und die Bedeutung von Teamplay. Des Weiteren werden Performance-Messungen, Grafikeinstellungen und Systemanforderungen diskutiert. Abschließend werden Editionen, positive und negative Aspekte sowie zukünftige Pläne für Battlefield 6 beleuchtet.
Rückkehr aus Los Angeles und Recap zum Battlefield Reveal Event
00:13:21Nach der Rückkehr aus Los Angeles, wo das Battlefield Reveal Event stattfand, wird ein Recap angekündigt. Der Streamer berichtet von seiner Teilnahme am Event, bei dem er die Möglichkeit hatte, Battlefield 6 ausgiebig zu spielen, sogar länger als andere Teilnehmer. Er lobt die gute Audioqualität des Streams trotz der schwierigen Bedingungen vor Ort, wie der großen Halle und der Vielzahl an Leuten. Es wird erwähnt, dass etwa 300 Content Creator anwesend waren, aufgeteilt in Streamer, Recorder und andere Teilnehmer. Der Streamer kündigt an, dass er Videos mit seinen Erfahrungen und Gameplay-Material auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hat, darunter ein Video mit 50 Stunden Battlefield-Erfahrung, Fahrzeug-Gameplay und Informationen zur Beta. Zudem wird auf die Möglichkeit von Keydrops für die Closed Beta hingewiesen, die bald startet, gefolgt von Open Beta-Phasen. Es gab wohl Probleme mit den Twitch-Drops aufgrund der hohen Zuschauerzahlen von über 800.000 Zuschauern.
Battlefield Labs und Beta-Zugang
00:19:34Der Streamer spricht über seine Teilnahme an Battlefield Labs seit Beginn und hebt hervor, dass er fast alle Playtests mitgemacht hat. Er erwähnt, dass er zweimal mit anderen Teilnehmern in Köln bei EA war, um Battlefield anzuspielen. Er betont, dass die Version, die im Multiplayer-Reveal gezeigt wurde, nicht den aktuellen Stand von Battlefield Labs widerspiegelt, da in Labs mehr Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Attachments verfügbar sind. Der Streamer lobt die Zusammenarbeit mit EA seit Battlefield 4 und die Möglichkeit, Feedback zu geben. Er erklärt, dass der Multiplayer-Reveal hauptsächlich eine Werbeaktion war und weniger eine Feedback-Runde. Er fand es gut, dass der Umfang des Reveals beschränkt war, da dies dazu beitrug, dass er sich besser auf das Gameplay konzentrieren konnte. Er erwähnt, dass er Brooklyn auf Conquest bereits bei EA gespielt hat, aber dass diese Map fast nie in Labs lief.
Giveaways und Beta-Phasen
00:25:06Es wird angekündigt, dass der Streamer noch Keys zum Verlosen für die Closed Beta erhalten soll und plant, vor dem Start der Closed Beta ein Giveaway zu veranstalten. Er rät dazu, sich nicht zu stressen, falls man keinen Zugang zur Closed Beta erhält, da kurz darauf die Open Beta-Phasen folgen, in denen jeder spielen kann. Es wird spekuliert, ob Vorbesteller automatisch Zugang zur Closed Beta erhalten, aber dies scheint nicht der Fall zu sein. Der Streamer erwähnt, dass es am 7. August nochmals Drops geben soll. Er fragt die Zuschauer, ob der allgemeine Tenor zum Spiel positiv sei. Der Streamer bedankt sich für den Support, insbesondere für die Sub-Bomben und Prime-Subs während des Events, als er um Unterstützung für sein Rückflugticket bat. Er geht auf das Feedback ein, dass das Spiel zu schnell sei, und erwähnt, dass ihm weitere Informationen vorliegen.
Vergleich mit Call of Duty und Battle Royale Teaser
00:30:35Der Streamer äußert die Meinung, dass Battlefield dieses Jahr eine große Chance hat, Call of Duty zu übertreffen, insbesondere da das neue Black Ops futuristisch ist und viele Spieler möglicherweise genug von der Skin-Geschichte in Call of Duty: Warzone haben. Er betont, dass Battlefield einen realistischeren Ansatz verfolgt und keine Kooperationen mit Nicki Minaj plant. Der Streamer spricht über die Open Beta und die verschiedenen Möglichkeiten, Zugang zu erhalten, entweder über Twitch-Drops, Giveaways oder Battlefield Labs. Er glaubt, dass viele Leute jetzt sehen, was Battlefield zu bieten hat und dass sie dieses Jahr viel richtig machen können. Es wird ein Teaser für einen Battle Royale-Modus (Firestorm) erwähnt, der zuerst in Labs getestet werden soll und möglicherweise erst später veröffentlicht wird. Der Streamer hofft, dass der neue Battle Royale-Modus besser wird als Firestorm in Battlefield 5, das seiner Meinung nach anfangs ein schlechtes Loot-System hatte und nur für Vollpreiszahler verfügbar war.
Labs als bester Move und Fahrzeugdynamik
00:34:28Der Streamer lobt Battlefield Labs als den besten Move seit dem Community-Test-Environment in Battlefield 4. Er erwähnt, dass das Vorbestellen des Spiels nicht automatisch einen Zugang zur Closed Beta gewährt. Der Streamer berichtet von einem Zoom-Call mit David Surland, in dem es um die Steuerung der Jets und die Fahrzeugdynamik ging. Er fragte Surland, ob auch Pro-Helikopterpiloten in die Entwicklung einbezogen wurden. Der Streamer geht auf das Thema Fahrzeugdynamik ein und erklärt, dass die Fahrzeuge im Multiplayer-Reveal möglicherweise nicht so waren, wie sie eigentlich sein sollten. Er erwähnt, dass der Engineer im letzten Labs-Test möglicherweise schon keine zwei Raketenwerfer mehr hatte, um zu verhindern, dass ein einzelner Spieler sowohl Boden- als auch Luftziele gleichzeitig bekämpfen kann. David Surland wollte verhindern, dass einzelne Spieler oder Teams einen kompletten Server dominieren, wie es in Battlefield 4 der Fall war. Der Streamer kann dies nachvollziehen, da es für die anderen Spieler frustrierend sein kann.
Skillbasiertes Gameplay und Fahrzeugbalance
00:38:18Der Streamer betont, dass das Spiel weiterhin skillbasiert sein soll und dass bessere Spieler immer noch einen Vorteil haben sollten. Er findet es gut, dass die Fahrzeuge möglicherweise nicht mehr so stark sind wie bisher, aber dass sie immer noch eine Möglichkeit bieten, nicht sofort tot zu sein und mehr aus dem Spiel herauszuholen. Er betont, dass smartes Gameplay wichtig ist, auch bei der Nutzung von Fahrzeugen. Der Streamer erwähnt, dass er in seinen Play-Sessions auch Situationen hatte, in denen er gegen Panzer gekämpft hat und dass smartes Teamplay, wie das Reparieren des Panzers durch Engineers, entscheidend ist. Er glaubt, dass die Balance bei Helikoptern und Flugzeugen möglicherweise noch angepasst werden muss, da diese weniger Deckungsmöglichkeiten haben. Der Streamer bedankt sich für den Support und entschuldigt sich, falls er nicht auf alle Nachrichten eingehen kann.
Feedback und Map-Anpassungen
00:42:04Der Streamer bestätigt, dass das Entwicklerteam viel Wert auf Feedback legt. Er bringt das Beispiel einer Map, die sie in einer früheren Version als zu groß empfanden. Durch Anpassungen der Strukturen und Laufwege wurde das Spielerlebnis verbessert, ohne die Map tatsächlich zu vergrößern. Der Streamer spricht hauptsächlich aus der Perspektive eines Infanteriespielers, räumt aber ein, dass Jet- und Helikopterpiloten die Dinge möglicherweise anders sehen. Er spekuliert, dass Operation Firestorm eher eine Flugzeug- und Helikoptermap sein könnte. Der Streamer hofft auf weitere Remake-Maps, insbesondere Karkand, und sieht Siege of Cairo als eine Art Karkand-Alternative. Er erwähnt, dass es keinen Premium-Service mehr geben wird. Der Streamer leitet zum Thema Performance über.
Performance und Systemanforderungen
00:44:35Der Streamer spricht über die Performance von Battlefield und gibt einen Ausblick auf die Beta-Phasen. Er rät den Zuschauern, nicht sofort neue Hardware zu kaufen, sondern erst die Open Beta anzuspielen, um zu sehen, wie das Spiel auf ihrem System läuft. Battlefield hat versucht, die Systemanforderungen nicht zu hoch anzusetzen. Der Streamer geht auf die offiziellen Systemanforderungen für die Beta ein, die in Minimum und Recommended unterteilt sind. Die Minimum-Anforderungen sind für 1080p bei 30 FPS, während die Recommended-Anforderungen für 1440p bei 60 FPS auf High-Settings oder 1080p mit höheren FPS auf Low-Settings ausgelegt sind. Er listet die empfohlenen Grafikkarten, CPUs und RAM-Größen für die verschiedenen Einstellungen auf. Der Streamer empfiehlt heutzutage mindestens 32 GB RAM für Gaming-PCs.
Grafikeinstellungen und Performance in Battlefield 6
00:49:35Die Grafikeinstellungen wurden von High auf Low reduziert, um die Performance zu steigern. Offizielle Beta-Spezifikationen von EA wurden genannt, ergänzt durch persönliche Erfahrungen zur Performance in Battlefield 6. Obwohl Gameplay-Aufnahmen fehlten, wurden VODs vom Multiplayer-Reveal in Los Angeles genutzt, um die hochgestellten Grafikeinstellungen zu demonstrieren. Die Z-Performance beeinträchtigte die Framerate, da Streaming und Aufnahme gleichzeitig auf einem PC liefen, anders als das Dual-PC-Setup zu Hause. Um die Grafikqualität zu zeigen, wurden die Einstellungen auf Ultra gestellt, was jedoch durch die Streaming-Bitrate beeinträchtigt wurde. Im Stream wurden die Grafikeinstellungen angepasst, Vignette und Filmgrade deaktiviert, da diese die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Die Auflösung betrug 1440p (2K) mit einer Refresh Rate von 240Hz und deaktiviertem V-Sync. Anti-Aliasing-Optionen und Upscaler-Technologien wie DLA, FSR Native und XESS wurden vorgestellt. XESS 2 soll zum Release verfügbar sein. DLSS wurde auf Qualität eingestellt, um die beste Bildqualität zu erzielen. Nvidia Frame Generation und Future Frame Rendering bieten zusätzliche Performance-Optionen, können aber den Input-Lag beeinflussen. Die Auswirkungen sind von der Grafikkartengeneration abhängig und müssen individuell getestet werden.
Performance-Messungen und Systemanforderungen
00:54:05Während des Spielens wurde ein Befehl in der Frostbite-Engine genutzt, um ein FPS-Overlay zu aktivieren. Das Overlay zeigte FPS-Werte zwischen 130 und 150, abhängig von der Szene. Das System umfasste eine 4080 Super Grafikkarte und einen Intel 14900 Prozessor. Es wurde betont, dass der Stream und Shadowplay-Aufnahmen gleichzeitig auf demselben Rechner liefen, was die Grafikleistung zusätzlich belastete. Das Streaming erfolgte über die Grafikkarte mit NVENC, was zwar die Grafikkarte belastet, aber als die beste Option für Streaming gilt. Trotz der zusätzlichen Belastung war der Impact nicht so stark wie erwartet. Mit Ultra-Settings, DLSS auf Qualität und einer Auflösung von 1440p wurden im Schnitt 130 bis 150 FPS erreicht. Future-Frame-Rendering wurde nicht aktiviert, was zusätzlichen Boost ermöglicht hätte. Die Performance ähnelte dem Setup zu Hause, das ebenfalls eine 4080 Super und einen 12900K Prozessor nutzt. Die Performance wurde als sehr gut empfunden, und es gab keine Probleme mit niedrigen FPS. Andere Teilnehmer vor Ort bestätigten ebenfalls die gute Performance. Es wurde Gameplay im Hintergrund gezeigt, um die Grafik zu demonstrieren. Selbst mit einer älteren GTX 69 sollte das Spiel gut laufen, wobei die Performance je nach gewünschter Grafikqualität skaliert werden kann. Battlefield sei traditionell gut optimiert, obwohl es in der Vergangenheit Probleme mit dem Maus-Aiming gab, die aber in dieser Version nicht vorhanden sind.
Maus- und Tastatur-Erlebnis und Optimierung
01:01:11Der Fokus liegt wieder auf einem guten Maus- und Tastatur-Erlebnis, was auch von Call of Duty-Spielern positiv hervorgehoben wurde. Die Balance zwischen Aim-Assist und Maus/Tastatur sei gut gelungen. Das Aim-Assist greift nicht zu stark ein, sodass Spieler mit Maus und Tastatur ihre Vorteile ausspielen können. Nvidia Reflex und AMD Anti-Lag sind ebenfalls integriert. Mit einem älteren System (i7 8700K, 1080 Ti) wurden im Schnitt 80 FPS erreicht, was als sehr gut bewertet wurde. Das Spiel ist gut optimiert, sodass es auch auf älterer Hardware spielbar ist. Dies ist ein wichtiger Aspekt, um möglichst vielen Spielern den Zugang zu ermöglichen, ähnlich wie bei Valorant und Counter-Strike. Die Performance ist wichtiger als die Grafik, aber Battlefield schafft es, beides auf hohem Niveau zu bieten. Die Grafik ist auch auf niedrigen Einstellungen (Low, 1440p, kein DLSS) noch ausreichend. Wer maximale Grafik will, benötigt moderne Hardware. Die Lichtgebung wurde verbessert, was besonders auf Ultra-Einstellungen zur Geltung kommt. Die Fahrzeugbalance wurde diskutiert, wobei Panzer stark sein können, aber smart gespielt werden müssen. Infanteristen können mit Granatenwerfern ebenfalls Schaden an Fahrzeugen verursachen. Fahrzeuge sollten nicht unbesiegbar sein, sondern strategisch eingesetzt werden. Die Mapgestaltung beeinflusst die Fahrzeugnutzung, wobei offene Karten Panzerschlachten ermöglichen.
Beta-Zugang, Confidence und Editionen
01:12:28Der Vorbesteller-Zugang zur Closed-Beta entfällt diesmal, was positiv aufgenommen wird. Zugang zur Beta gibt es über Twitch-Drops und die Open-Beta direkt im Anschluss. Die Tatsache, dass Kritiker wie Big Fry eingeladen wurden, zeigt das Selbstbewusstsein der Entwickler. Es wird keinen Vorabzugang zur Vollversion geben, was ebenfalls positiv gesehen wird, da so alle Spieler gleichzeitig starten können. Es gibt keine Animation beim Einsteigen in Panzer, was von vielen bevorzugt wird, da man während der Animation nicht getötet werden kann. Der Startpunkt für Jets ist mapabhängig. Es wird keinen klassischen Premium Pass geben, aber ein Abo-System mit Battlepass. Das Spiel wird auf PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S verfügbar sein, nicht aber auf älteren Konsolen. Das wird als positiv hervorgehoben, da die Entwicklung nicht durch ältere Hardware eingeschränkt wird. Das Spiel ist auf Steam, in der EA App und im Epic Games Store erhältlich. Die EA App könnte potenziell eine bessere Performance bieten als Steam, da Steam im Hintergrund mehr Ressourcen verbraucht. Es gibt zwei Editionen: Standard und Phantom. Die Phantom Edition enthält zusätzliche Inhalte wie Soldaten-Skins, Battle Pass mit Rangübersprüngen, Waffenkonfigurationen und XP-Boosts. Eine Collector's Edition ist derzeit nicht verfügbar, wird aber möglicherweise später angekündigt.
Positive Darstellung und negative Aspekte von Battlefield 6
01:31:36Battlefield 6 wird überwiegend positiv aufgenommen, was die Frage aufwirft, welche negativen Aspekte es gibt. Es wird hinterfragt, ob es zu schön ist, um wahr zu sein, da selbst das Starten des Spiels über Steam ohne die EA-App möglich sein soll. Ein Kritikpunkt ist das Movement, insbesondere das Sliding, das an Call of Duty erinnert. Diesbezüglich wird klargestellt, dass das Movement im Multiplayer-Reveal "overtuned" war und von den Entwicklern bereits angepasst wurde. Slide und Co. sind aber schon länger in Battlefield drin. Waffenbalancing ist ein Thema. Einige Waffen, wie die AK-205 und die M417, hatten mit den richtigen Attachments fast keinen Recoil, was nicht beabsichtigt war. Dies wurde den Entwicklern gemeldet und soll angepasst werden. Auch die Shotgun war overtuned und wird angepasst. Zum Start von Battlefield soll es über 40 Waffen geben, was positiv im Vergleich zu Battlefield 2042 ist. Es wird betont, dass viele der negativen Aspekte, die im Vorfeld aufgefallen sind, nicht so im finalen Spiel sein werden und angepasst werden. Waffenbalancing wird sich immer durch Battlefield ziehen, aber es wird kontinuierlich ein Thema sein.
Time to Kill, Fokus auf Gunplay und Fahrzeugmechaniken
01:39:45Die Time to Kill (TTK) fühlte sich anders an, möglicherweise aufgrund von Latenzen. In Battlefield Labs gab es anfangs Probleme mit dem Netcode, die aber von Version zu Version verbessert wurden. Die Battlefield Labs Tests hatten zwei Schwerpunkte: Waffen und Balancing (einschließlich TTK und Time to Die) sowie Serverstabilität und Netcode. Es wird betont, dass ein gutes Gunplay und eine stabile Servertechnik entscheidend für den Erfolg des Spiels sind. Kleinere Probleme wie unsichtbare Mauern seien weniger wichtig. Die Fahrzeugmechaniken wurden nicht explizit getestet, aber das Feedback der Spieler wurde berücksichtigt. Ein erfolgreiches Battlefield zeichnet sich durch gutes Gunplay, Movement und Netcode aus. Dies macht 80% des Gameplays aus. Battlefield ist ein Casual-Game, das Kämpfe zu Land, zu Wasser und in der Luft ermöglicht. Es gibt Hinweise auf Wasserfahrzeuge wie Ripboats, die bereits in Trailern zu sehen waren. Eine Map wie Paris the Storm aus Battlefield 4, die Inselhopping mit Jetskis und Kampfboote ermöglichte, wäre wünschenswert.
Serverbrowser, Skill-Based Matchmaking und Crossplay
01:45:45Die Community wünscht sich einen Serverbrowser, um selbst entscheiden zu können, wo sie spielen möchten und um Skill-Based Matchmaking zu vermeiden. Es wird klargestellt, dass Battlefield kein Skill-Based Matchmaking wie in Call of Duty hat, sondern dass das Matchmaking teambasiert ist. Es wird einen Serverbrowser geben, aber es wird der Portal Server Browser sein, der aber nicht so versteckt sein soll wie in Battlefield 2042. Bezüglich Crossplay wird es die Möglichkeit geben, Crossplay an- oder auszuschalten. Es wird ein priorisiertes Crossplay geben, bei dem Spieler zuerst mit Spielern auf der gleichen Plattform gematcht werden. Skill-Ranking hat den geringsten Anteil am Matchmaking-Faktor. Die Angst vor "Spitzer-Lobbys" in Battlefield sei unbegründet.
Anti-Cheat-System und Klassen
01:51:15Battlefield 6 wird ein neues, eigenes Anti-Cheat-System namens EA Javelin Anti-Cheat-System verwenden, ein Kernel-Level Anti-Cheat. Dies könnte für Kontroversen sorgen, da es mehr in das System eingreift. Es wird argumentiert, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um Cheater effektiv zu bekämpfen. Wer solche Mechaniken nicht auf seinem Rechner haben will, sollte diese Games nicht installieren. Die Cheating-Branche ist ein Multimillionen-Business, daher wird es immer ein Katz-und-Maus-Spiel sein. Der Supporter gibt Medic und Munition. Der Supporter heilt und kann Munition geben. Der Sturmsoldat wurde bereits generft. Der Support kann Leute schneller wiederbeleben, hat einen Defibrillator und kann ein Schild aufstellen. Mit dem Support kann man viele Punkte machen, wenn man Flaggen spielt und Leute unterstützt. Es wird Conquest, Rush, Breakthrough, einen neuen Escalation-Modus, TDM und Domination geben. Es wird wahrscheinlich ein Level-System wie in Battlefield 2042 geben. Battlefield 6 hat die Standardklassen Assault, Support, Recon und Engineer. Jeder kann wiederbeleben, aber der Support belebt schneller.
Signature Trades, Gadgets und Weapon Packages in Battlefield 6
02:08:35Es wird über Signature Trades, Signature Gadgets und Weapon Packages gesprochen, die als Trainingspfade in Battlefield 6 fungieren. Jede Runde bietet Field Upgrades, bekannt aus früheren Battlefield-Teilen. Beim Recon-Training gibt es zwei wählbare Pfade: Sniper und Pathfinder, jeweils mit Level 0 bis 3. Je nach gewähltem Pfad erhält man passive Buffs und am Ende eine aktive Fähigkeit. Sniper profitieren von verbessertem Auto-Spotting und der Möglichkeit, Gegner am Heilen zu hindern, während Pathfinder leisere Takedowns und verbesserte Stealth-Fähigkeiten erhalten. Die Fähigkeiten sind nicht übermäßig stark, sondern eher passive Ergänzungen zum Spielstil. Der Assault hatte einen Stim, der angepasst wurde, da er anfangs als Wallhack wahrgenommen wurde, aber tatsächlich wenig Einfluss hatte. Die Fähigkeiten sind jede Runde neu und können nur einmal eingesetzt werden. Das Sounddesign im Spiel wird als crazy und atmosphärisch beschrieben, wobei Schritte hörbar sind, aber in intensiven Feuergefechten untergehen können. Es wird hervorgehoben, dass Battlefield 6 ein hohes Maß an Zerstörung und eine intensive Soundkulisse bietet, was es schwierig machen kann, alle Geräusche wahrzunehmen.
Maps, Season Pass und Sounddesign
02:18:01Es wird über die Maps in Battlefield 6 gesprochen, wobei eine Remake-Map für den Release von Firestorm angekündigt wurde und weitere erwartet werden. Informationen zum Season Pass sind noch nicht bekannt, aber es wird erwartet, dass es Battle Passes und Season Updates mit neuen Inhalten wie Maps, Waffen und Fahrzeugen geben wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass es mehr Maps pro Season Update geben wird als in Battlefield 2042. Die Maps in Battlefield 6 werden als detaillierter beschrieben, wobei Brooklyn als mega geil und Tajikistan als am wenigsten gelungen bewertet wird. Die Assault-Leiter, die im Multiplayer-Trailer zu sehen ist, wird als cooles Gadget hervorgehoben, mit dem man erhöhte Positionen erreichen kann. Infanterie steht im Fokus, reine Fahrzeug-Maps werden nicht erwartet. El Alamein wird als unbeliebte Map bezeichnet. Waffen sind nicht auf Klassen beschränkt. Das Sounddesign in Battlefield 6 wird als crazy und atmosphärisch gelobt, wobei frühere Battlefield-Teile ebenfalls ein gutes Sounddesign hatten.
Gadgets, Updates und Battlefield eSports
02:24:30Die Leiter wird als cooles Gadget verteidigt. Es gibt frische Updates auf X bezüglich Änderungen an Battlefield, einschließlich der Waffenbindung an Klassen. Rival X Factor wird erwähnt, der sich über diese Änderung freut, aber auch ein gewisses Ego hat. Battlefield eSports wird als irrelevant bezeichnet. Strigal Karkent wird mit Siege of Cairo verglichen. Wake Island wird nicht unbedingt als Map gewünscht. Die Kampagne wird wahrscheinlich nur 5-6 Stunden lang sein. Crossplay kann deaktiviert werden. Rush und King of the Hill kehren zurück. Arika Harbour war cool wegen der Zerstörung. Battlefield Bad Company war gut, aber nicht das beste Battlefield. Balancing wird als Baustelle genannt. Am 7. soll es einen Livestream mit Drops geben. Firestorm wird erst in Labs getestet. Battlefield 1942, Vietnam und BF3 werden als beste Battlefield-Teile genannt. Ein erfolgreiches Battlefield sollte Modern Combat sein. Die Fandom Edition bietet Boni für Progression. Battlefield lebt von Progression und Content in Form von Waffen und Maps.
Battlefield 2042, Skins, Vorbestellungen und Road to Battlefield 6
02:36:18Battlefield 2042 wird nicht mehr so gehatet und ist eine gute Investition zur Vorbereitung auf Battlefield 6. Der 64-Mann-Modus in 2042 wird als schlecht bezeichnet, 128-Mann-Modus wird empfohlen. Es wird über Ribbons und Patches gesprochen. Am 7. startet die Beta um 10 Uhr deutscher Zeit. Es wird möglicherweise Keys für die Beta geben, die auf Twitter verlost werden. Battlefield 6 ist in den Steam-Charts auf Platz 1. Der Streamer pre-ordert jedes Battlefield, Content Creator und Fan der Reihe ist. Er versteht aber auch Leute, die nicht vorbestellen wollen. Battlefield 2042 wurde trotz anfänglicher Probleme 200 Stunden gespielt. Vorbesteller haben keinen Vorteil bezüglich des Beta-Zugangs. Es wird einen Road to Battlefield 6 geben, bei dem alle Battlefield-Teile chronologisch gespielt werden. Der Streamer muss los und bedankt sich fürs Zuschauen. Er kündigt exklusives Gameplay und Informationen auf seinem YouTube-Kanal an. Der nächste Livestream findet am Donnerstag zum Beta-Start statt.