GROSSER TAG RIESIGES DRAMA Reaktion & Games
Drama um 'Marathon', Doom-Kritik und Waffen-Debatte: Lost's Meinungen

Lost äußert sich kritisch zu 'Doom: The Dark Ages' und dessen Preisgestaltung, spricht über Design-Diebstahl bei 'Marathon' und die Glaubwürdigkeit von Bungie. Zudem werden die amerikanische Waffenpolitik und reale Gaming-Events thematisiert. Es folgt die Diskussion um Diversität in Medien und die Problematik des 'Ausswitchens'.
Begrüßung und Ankündigung des Tages
00:11:01Der Streamer Lost begrüßt die Zuschauer herzlich zum Livestream am Samstag, dem 17.05.2025. Er kündigt einen Tag voller Dramen im Internetbereich, Gaming, Top-Nachrichten und mehr an. Nach einer Begrüßungsrunde der Zuschauer, die an eine Schulklasse erinnert, spricht er über das gestern gespielte Spiel Doom the Dark Ages im Nightmare-Modus und gibt seine Bewertung ab. Er beschreibt den Doom Slayer als eine überdimensionale Mördermaschine und äußert sich kritisch über den Schwierigkeitsgrad Permadeath. Er findet, dass Doom Eternal actionreicher war und dass Doom the Dark Ages insgesamt nicht so gut ankommt. Er verweist auf die Steam Charts, die zeigen, dass Doom the Dark Ages weniger Spieler hat als Doom Eternal. Das Argument Game Pass wird angesprochen, aber er hinterfragt, wie dieser immer eingesetzt wird. Er lobt den Chatter für seine Nachricht und erwähnt Claire Obscura, ein Spiel im Game Pass mit hohen Spielerzahlen.
Preisgestaltung von Doom the Dark Ages und Vergleich mit anderen Spielen
00:21:22Der Streamer kritisiert die Preisgestaltung von Doom the Dark Ages, das 80 Euro in der Basisversion kostet und für den Vorabzugang 110 Euro verlangt. Er vergleicht dies mit dem Spiel Dune, das für die Basisversion 50 Euro kostet und für eine Version mit Vorabzugang und Skins 70 Euro. Er bemängelt, dass bei Doom der Vorabzugang extra kostet, obwohl es sich um ein Singleplayer-Spiel handelt, bei dem man die Skins kaum sieht. Er erinnert sich an eine Collectors Edition von Doom, die er für 160 Euro mit einem Helm bekommen hat. Er zitiert ein Video der Gamestar, das Doom the Dark Ages als fantastischen Ego-Shooter bezeichnet, aber die Premium Edition kritisiert, da diese 30 Euro mehr kostet als die Standardversion und keinen Mehrwert bietet. Er kritisiert, dass das digitale Artbook und der Soundtrack kein Premium-Angebot darstellen und dass der Vorabzugang mitten in der Arbeitswoche stattfindet.
Kritik an Premium-Angeboten und Vergleich mit dem Game Pass
00:31:52Der Streamer kritisiert, dass Premium-Angebote im Spielemarkt oft schlecht sind und dass sie die Vorfreude der Spieler ausnutzen. Er vergleicht dies mit der Situation bei Indiana Jones und dem großen Kreis, wo die Testversionen ohne Path Tracing waren. Er versteht die Kritik an den Premium-Angeboten und findet es absurd, dass ein neues IT-Spiel für 80 bzw. 110 Euro verkauft wird und die größte technische Neuerung in der PC-Version fehlt. Er sagt voraus, dass es bei Dune Awakening ähnliche Probleme geben wird. Er glaubt nicht an Super People und kritisiert, dass die Entwickler unfähig sind, auf Kritik einzugehen. Er betont, dass Doom and the Dark Ages als Spiel toll ist, aber das Management ein Produkt geschaffen hat, das sich wie eine Abzocke anfühlt. Er findet, dass das Angebot mit dem Advanced Access schlecht ist, besonders wenn Features fehlen. Er empfiehlt, auf den regulären Release zu warten und das Spiel im Game Pass zu spielen, da dies die günstigste Alternative ist.
Empfehlungen und abschließende Gedanken zu Doom the Dark Ages
00:44:36Der Streamer rät PC-Spielern, die sich auf die schönste Version von Doom the Dark Ages freuen, bis zum regulären Release zu warten und das Spiel eventuell im Game Pass zu spielen. Er gibt alternative Spielvorschläge für die 30 Euro, die man sich durch den Verzicht auf die Premium-Edition spart. Er äußert Zweifel, ob er für News-Outlets arbeiten könnte, da er die Spiele nicht objektiv betrachten kann. Er kritisiert die Grafik von Doom the Dark Ages, die er als Mobile-Game-ähnlich empfindet. Er zitiert den Kollegen Andi, der Doom the Dark Ages als Heavy-Metal-Feuerwerk bezeichnet und die Story lobt. Er vermutet, dass Andi das Press-Kit vorgelesen hat. Er erklärt, wie Placements funktionieren und dass er es lustig findet, wenn andere Streamer die Templates der Placements eins zu eins übernehmen. Er beschreibt die Gameplay-Tiefe von Doom the Dark Ages und kritisiert, dass er nur die Super Shotgun, den Fehler-Sniper und die Kettenball benötigt hat. Er beschreibt den Schild als Dreh- und Angelpunkt des Kampfsystems und vergleicht Doom the Dark Ages mit einem Bullet-Hell-Shooter.
Doom: The Dark Ages - Waffen, Upgrades und Leveldesign
00:57:04Das Spiel bietet fortlaufend neue Waffen und Schild-Upgrades, selbst in späteren Levels. Es besteht aus 22 Kapiteln, die gegen Ende kürzer werden, aber dafür gefühlt in jedem Kapitel ein Upgrade bieten. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Entwickler die Kapitelanzahl erhöhen mussten, um die Spielzeit zu verlängern. Trotzdem fühlt sich der Slayer in Doom the Dark Ages mächtiger an als je zuvor. Seine schweren Schritte, die krachenden Waffen und das zerfetzende Fleisch der Gegner tragen dazu bei. Landungen aus großer Höhe töten kleine Gegner direkt, und ein Schilddash lässt Gegner platzen. Die Steuerung ist nicht so überladen wie in Eternal, und neue Gegnertypen sorgen für Abwechslung. Einige davon sind sogar Minibosse, bei denen man erst den Moralbalken der Lakaien zerstören muss, um sie angreifen zu können. Die vereinzelten Bosskämpfe sind jedoch weniger spannend, da es an der Vielfalt der Gegner und der Notwendigkeit gezielter Bewegungen fehlt. Der Kern-Gefechtsloop bleibt erhalten, wobei Nahkampfangriffe und Kills Gesundheit und Munition bringen. Das Ressourcenmanagement ist wichtig, aber einfacher als in Eternal. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist Dark Ages weniger schweißtreibend als Eternal, aber es gibt viele Regler, um den Schwierigkeitsgrad anzupassen. Die Level sind detailliert und abwechslungsreich, mit herausragenden Kulissen wie einem Schlachtfeld mit Titanen und Mechs, einem Tempel im Meer und einer Hügelkette mit der Leiche eines Gottes. Die Grafik ist auch ohne Path Tracing gut, aber Detail-Pop-Ins können in größeren Levels auftreten. Die Performance ist butterweich, mit stabilen 240 FPS auf einer RTX 5080 bei maximalen Einstellungen.
Open-World-Elemente und Collectibles in Doom: The Dark Ages
01:06:28Die Level in Doom the Dark Ages sind offener und weitläufiger als in früheren Teilen, was für Abwechslung sorgt. Allerdings kann es nervig sein, die Automap oft öffnen zu müssen, um alle Secrets zu finden, obwohl diese nun deutlicher auf der Karte markiert sind. Die Collectibles zu finden wird als Arbeitsding beschrieben, bei dem man Aufgaben abarbeitet, um Gold zu erhalten und Waffen zu verbessern. Die großen Maps dienen dazu, Collectibles zu sammeln, um Steam Achievements zu erhalten. Es wird kritisiert, dass 15 Stunden Spielzeit nicht unbedingt bedeuten, dass das Spiel gut ist. Resident Evil-Spiele, die in 6-7 Stunden durchgespielt werden können, bieten ein intensiveres und befriedigenderes Erlebnis. Doom the Dark Ages hingegen wird als 'Braindead Slop' bezeichnet, bei dem man zwar rechtzeitig Tasten drücken muss, um auszuweichen oder zu blocken, aber das Sammeln von Gegenständen auf der Map, anstatt sie selbst zu suchen, wird kritisiert. Es wird vorgeschlagen, dass ein kürzeres, schlauchlevelbasiertes Spiel mit mehr Labyrinth-Elementen besser wäre. Jedes Level zeigt am Ende übersichtlich, ob man etwas vergessen hat, und die Missionen können jederzeit erneut gespielt werden. Einige Level spielen in ganz neuen Sphären, mit denen langjährige Doom-Fans nicht gerechnet hätten. Die letzten drei Doom-Spiele fühlen sich unterschiedlich an, was bedeutet, dass die Fans unterschiedliche Favoriten haben werden.
Kritik an Mech- und Drachen-Passagen und Story in Doom: The Dark Ages
01:11:32Einige der geilsten Momente aus den Trailern fallen im finalen Spiel etwas flach. Das Steuern eines riesigen Atlan Max und das Reiten auf einem Cyberdrachen bieten nicht das gleiche clevere Gameplay wie zu Fuß. Die Kämpfe im Mech beschränken sich auf Zuschlagen und Ausweichen, was an Arcade-Spiele erinnert. Diese Abschnitte sind zu lang und kommen zu oft vor. Die Story wird als spektakulär inszeniert, aber wenig aussagekräftig kritisiert. Es werden viele Worte verwendet, deren Bedeutung erst durch Codex-Einträge klar wird. Die Story baut kaum spannende Figuren neben dem Slayer auf, was in den Vorgängern besser gelungen ist. Der Metal-Soundtrack von Finishing Move erreicht nicht ganz die Qualität der vorherigen Soundtracks von Mick Gordon. Es klingt eher wie generischer Metal. Die detaillierten Menüs ermöglichen eine extrem detaillierte Anpassung des Schwierigkeitsgrades. Sogar die Spielgeschwindigkeit kann angepasst werden. Das Spiel bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die selten zu finden sind. Das HUD kann deaktiviert werden, aber dadurch werden auch die Untertitel deaktiviert. Die Wegfindung funktioniert ohne Wegmarker nicht so gut. Für die 22 Level der Kampagne wurden rund 20 Stunden benötigt. Kritikpunkte sind die Passagen mit Mech und Drache, der langsame Anfang und einige Längen in der zweiten Hälfte des Spiels. Das Gameplay bleibt aber fantastisch. Ob der Preis von rund 80 Euro gerechtfertigt ist, muss jeder selbst entscheiden.
Fazit und Kritik an der Testberichterstattung zu Doom: The Dark Ages
01:24:38Auf höheren Schwierigkeitsgraden werden Feinheiten deutlicher, Gegner werden aggressiver und das Fenster zum Parieren wird schmaler. Wer sich unsicher ist, kann beim Game Pass vorbeischauen, wo The Dark Ages ab Launch erhältlich ist. Mit Doom The Dark Ages hat id Software die Power Fantasy als Doomsayer zum dritten Mal neu erfunden. Doom 2016, Eternal und The Dark Ages fühlen sich unterschiedlich und gut an. Die Trilogie bietet so viel Abwechslung, dass jeder Doom-Fan ein anderes Lieblingsspiel hat. Persönlich gefällt Eternal noch etwas besser, da es mehr Tools, Möglichkeiten und herausforderndes Gameplay bietet. In Dark Ages wird die Power Fantasy mehr an die Hand gegeben. Es gibt keine weiteren Spielmodi wie einen Horde-Modus. Eine Story-Erweiterung ist angekündigt. Ein fehlender Multiplayer-Modus wird positiv gesehen, da sich IT auf ihre Stärken konzentrieren kann. Es wird kritisiert, dass der Wellenmodus aus Doom Eternal fehlt. Die Meinungen über das Spiel gehen auseinander. Ein Tester lobt das Spiel in den höchsten Tönen, was als 'Glazing' bezeichnet wird. Es wird kritisiert, dass der Tester den Game Pass nur kurz erwähnt, obwohl er eine ehrliche und faire Option für die Zuschauer wäre. Es wird vermutet, dass der Tester entweder für das Review bezahlt wurde oder einfach das PDF von Bethesda abgelesen hat. Persönlich findet der Streamer das Spiel nur 'mit', eine 6,5 oder 7 von 10. Das Spiel läuft erst nach der Installation eines neuen Grafikkartentreibers. Es wird kritisiert, dass der Tester den Preis von 80 Euro herunterspielt. Der Streamer präsentiert Musik, die er mit einer KI erstellt hat, die wie Doom-Musik klingen soll. Er schlägt vor, dass das nächste Doom einen Remake des Originals sein sollte, mit Horror-Elementen und einem Fokus auf einen normalen Marine, der sich durch Horden von Dämonen kämpfen muss.
Diskussion über potenzielle Spielkonzepte und persönliche Vorlieben
01:47:15Es wird über die Vorliebe für Spiele im Stil von Dead Space gesprochen, die eine Mischung aus Heavy Metal und Horror bieten, wobei der Fokus auf Gore und detaillierten Cutscenes liegt. Der Sprecher äußert sich positiv über die Idee, jeden Gegner auf intelligente Weise auszuspielen, anstatt auf groß angelegte Shooter-Mechaniken zu setzen. Es wird kurz auf das Spiel Painkiller eingegangen. Der Sprecher kündigt eine kurze Pause an, um auf die Toilette zu gehen, und deutet an, dass danach ein weiteres Thema besprochen wird. Es wird festgestellt, dass bereits fast zwei Stunden mit Reaktionen auf verschiedene Inhalte verbracht wurden, was als neue Identität des Kanals präsentiert wird. Der Sprecher äußert Unsicherheit darüber, wie er aktuell ein Spiel spielen soll und möchte daher zuerst über andere Dinge reden. Die Zuschauer werden aufgefordert, ebenfalls eine kurze Pause einzulegen, um sich zu erfrischen.
Das 'Marathon'-Drama: Geklaute Art Assets und negative Reaktionen
01:52:47Es wird ein aktuelles Drama im Videospielbereich namens 'Marathon' thematisiert, bei dem es um den Vorwurf des Diebstahls von Art Assets geht. Der Entwickler Bungie steht in der Kritik, da im Alpha-Client des Spiels Texturen und Designs gefunden wurden, die von einem Künstler auf Twitter kopiert wurden. Dies führte zu einem Shitstorm. Bungie räumte die Vorwürfe ein und entschuldigte sich in einem Livestream, in dem sie eigentlich Feedback zum Spiel besprechen wollten. Sie gaben an, mit dem Künstler in Kontakt zu stehen und das Problem lösen zu wollen. Die Verantwortung wird einem ehemaligen Mitarbeiter zugeschoben. Es wird spekuliert, dass der Lead Art Director Joseph Cross involviert sein könnte, da er dem betroffenen Künstler auf Twitter folgt. Der Sprecher äußert jedoch Bedenken, voreilige Schlüsse zu ziehen, da ähnliche Artstyles unter Künstlern nicht ungewöhnlich sind. Unabhängig davon befindet sich Bungie in einer schwierigen Lage. Das Spiel selbst wurde negativ aufgenommen und könnte ein Flop werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Sony das Projekt einstampfen oder weiter investieren sollte.
Vergleich von 'Marathon' mit 'Arc Raiders' und Analyse der Spielerzahlen
01:56:36Es wird ein Vergleich zwischen 'Marathon' und dem Konkurrenzprodukt 'Arc Raiders' gezogen, wobei die Spielerzahlen der jeweiligen Closed Alpha-Tests analysiert werden. 'Marathon' erreichte einen Peak von 6700 Spielern, während 'Arc Raiders' 21.500 Spieler verzeichnete. Es wird argumentiert, dass die geringere Spielerzahl bei 'Marathon' nicht allein auf eine geringere Anzahl an Keys zurückzuführen ist, sondern auch auf die Zufriedenheit mit dem Spiel schließen lässt. Die Spielerzahlen von 'Marathon' sanken bereits zwei Tage nach dem Start des exklusiven Tests deutlich. Als 'Arc Raiders' seine Alpha startete, verlängerte 'Marathon' seine Alpha, was jedoch keine positiven Auswirkungen hatte. Das Spiel wird als potenzieller Flop des Jahres bezeichnet, insbesondere angesichts der Probleme mit dem Art-Design. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Bungie das Spiel aufgrund der Probleme einstampfen sollte.
Bestätigung des Design-Diebstahls bei 'Marathon' und frühere Vorwürfe gegen Bungie
02:02:45Es wird ein Video von Diddy's Gaming Ground zitiert, das die Vorwürfe des Design-Diebstahls bei 'Marathon' bestätigt. Bungie hat den Diebstahl bereits eingestanden, wobei ein ehemaliger Künstler die Designs in eine Texturdatei eingebaut haben soll. Es wird darauf hingewiesen, dass dies nicht der erste Fall von Vorwürfen gegen Bungie ist. Es gibt einen laufenden Gerichtsfall zu Destiny 2, bei dem ein Autor Bungie verklagt, weil er behauptet, dass die Story-Kampagne Elemente aus seiner unveröffentlichten Sci-Fi-Geschichte übernommen hat. Der Sprecher äußert sich skeptisch gegenüber solchen Klagen und verweist auf ähnliche Fälle, in denen Personen versuchten, von großen Unternehmen für generische Ähnlichkeiten in ihren Werken Geld zu erpressen. Es wird ein Fall von No Man's Sky erwähnt, bei dem Sky versuchte, das Spiel wegen des Namens zu verklagen. Es wird auch ein Fall erwähnt, in dem Bungie Fanart ohne Erlaubnis in eine Cutscene von Destiny 2 einbaute und sich später entschuldigte und den Künstler entschädigte.
Wiederholte Versprechen von Bungie und die Glaubwürdigkeit des Studios
02:11:18Es wird kritisiert, dass Bungie trotz früherer Versprechen, die Überprüfung von Spiele-Assets zu verbessern und Künstler zu entschädigen, erneut in einen Fall von Design-Diebstahl verwickelt ist. Dies wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit des Studios auf. Der Sprecher, der die Alpha-Version von 'Marathon' selbst gespielt hat, äußert sich enttäuscht über das Spiel und gibt an, dass er es nicht einmal anspielen würde, wenn es jetzt veröffentlicht würde. Er kritisiert den Artstyle und bezeichnet ihn als objektiv schlecht. Der Sprecher vergleicht die Situation mit dem gescheiterten Spiel 'Concord' von Sony und deutet an, dass 'Marathon' ein ähnliches Schicksal erleiden könnte. Er betont, dass das Spiel weder die Destiny-Community noch die First-Person-Shooter-Community ansprechen wird. Es wird die Bedeutung hervorgehoben, dass Spiele heutzutage nicht nur gut spielbar, sondern auch unterhaltsam zum Zuschauen sein sollten, um kostenlose Werbung durch Content Creator zu generieren.
Konkrete Beispiele für den Design-Diebstahl bei 'Marathon'
02:15:57Es werden konkrete Beispiele für den Design-Diebstahl bei 'Marathon' gezeigt, indem das Design der Künstlerin Anti-Real mit Screenshots aus dem Spiel verglichen wird. Es wird festgestellt, dass Elemente wie der Schriftzug 'Aleph Dark Space Hauling Logistics' eins zu eins übernommen wurden, ohne Anpassung. Auch Code-Fragmente aus dem Presse-Kit des Spiels stammen von der Künstlerin. Der Sprecher bezeichnet dies als weiteren Schlag in die Magengrube für 'Marathon' und äußert kein Bedauern, da er das Spiel für schlecht hält. Er wiederholt seine Einschätzung, dass 'Marathon' kein Erfolg wird und weder die Destiny- noch die First-Person-Shooter-Community ansprechen wird. Er betont, dass selbst bekannte Shooter-Streamer wie Shroud das Spiel nicht spielen, was ein deutliches Zeichen für die Qualität des Spiels ist.
Kritik an der Videospielindustrie und dem Umgang mit Minderheiten
02:21:18Es wird kritisiert, dass in der Videospielindustrie oft die falschen Leute an den falschen Hebeln sitzen und schlechte Ideen nicht ausreichend kritisiert werden. Als Beispiel wird das letzte Battlefield genannt, bei dem Mitarbeiter abgemahnt wurden, weil sie Ideen kritisiert hatten, um die Gefühle anderer nicht zu verletzen. Es wird argumentiert, dass es wichtiger ist, gute Produkte zu entwickeln, als auf die Gefühle von Mitarbeitern Rücksicht zu nehmen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Videospielhersteller und Filmstudios auf eine laute Minderheit hören und ihre Spiele und Filme in eine Richtung gestalten, die nicht zum Erfolg führt. Es wird behauptet, dass diese Minderheit die Spiele und Filme ohnehin nicht kauft oder anschaut. Es wird kritisiert, dass Minderheiten in den Medien nicht so wenig repräsentiert sind, wie oft dargestellt wird, und dass es nicht notwendig ist, mit dem Brecheisen progressive Veränderungen zu erzwingen. Es wird betont, dass es nicht darum geht, Charaktere aus Minderheiten zu entfernen, sondern darum, dass die Story und das Drumherum oft schlecht sind. Es werden Beispiele wie Forspoken genannt, bei denen der Hauptcharakter unbeliebt war. Im Gegensatz dazu wird Samuel L. Jackson als Nick Fury in den Avengers-Filmen positiv hervorgehoben, da er eine gute Rolle spielt und die Hautfarbe irrelevant ist.
Diversität in Medien und die Problematik des 'Ausswitchens'
02:35:24Es wird diskutiert, dass die Repräsentation von Minderheiten in Spielen und Filmen funktionieren kann, wenn alles zusammenpasst und die Schauspieler zur Rolle passen. Ein Beispiel hierfür ist die Serie 'Bridgerton', in der eine schwarze Schauspielerin eine ursprünglich weiße Königin spielt, was von vielen positiv aufgenommen wurde, weil die Schauspielerin gut in ihrer Rolle war. Es wird kritisiert, dass man nicht einfach alles 'ausswitchen' kann, sondern auf den Vibe und die Passung achten muss. Bei historischen Stoffen sei Vorsicht geboten. Jeder wird als Mensch gesehen, unabhängig von Hautfarbe oder Geschlecht, und wer sich als Schutzschild benutzt, um Kritik zu entgehen, irrt sich. Viele Leute in ihrer eigenen Bubble, weit weg von der Realität, versuchen ihre politische Agenda zu pushen, was oft zum Misserfolg führt. Am Beispiel von 'Last of Us' wird kritisiert, dass Leute mehr auf das Äußere als auf schauspielerisches Können achten. Die Besetzung der Ellie in der Serienadaption sorgte für Kontroversen, da sie nicht dem Aussehen der Figur im Spiel entsprach. Es wird betont, dass konstruktive Kritik in Ordnung ist und nicht pauschal abgetan werden sollte.
Kritik an Tesla und der Doppelmoral im Konsumverhalten
02:41:21Es wird thematisiert, dass Kritik an Tesla-Fahrern schnell zu Anfeindungen führt. Es wird betont, dass konstruktive Kritik, die nicht beleidigend oder rassistisch ist, völlig in Ordnung ist und akzeptiert werden sollte. Es wird kritisiert, dass viele Kritiker nicht differenzieren können und alle in eine Schublade stecken. Es wird auf die Doppelmoral hingewiesen, dass viele Menschen, die sich über die mangelnde Nachhaltigkeit von Teslas beschweren, gleichzeitig elektronische Geräte nutzen, deren Komponenten unter fragwürdigen Bedingungen in Drittweltländern abgebaut wurden. Diese Argumentation sei alt und abgedroschen. Es wird ironisch angemerkt, dass man lieber die Kräuter im Garten gießen und das Solarpanel ausrichten sollte, anstatt sich im Internet über andere zu erheben. Es wird kurz auf Marvel-Filme eingegangen, insbesondere auf den neuen Film 'Ironheart', zu dem ein Trailer gesehen wurde. Es wird angemerkt, dass Marvel zu viele Superheldenfilme produziert und das Interesse der Zuschauer nachgelassen hat, da sich viele nicht mehr mit den Charakteren identifizieren können. 'Ironheart' sei ein Charakter, der relativ neu im Marvel-Universum ist und möglicherweise aufgrund einer bestimmten Agenda entstanden ist, was nicht unbedingt auf Anklang stoßen muss.
Marvel, Ironheart und Doctor Doom
02:46:57Es wird die Entstehung von Ironheart aufgrund einer Agenda diskutiert und die Erwartungshaltung kritisiert, dass ein solcher Charakter automatisch Anklang finden müsse. Die Filme wurden gefeiert, weil es Iron Man, Thor, Black Widow, Captain America und Hulk waren. Es sind Urgesteine und jeder kennt sie, ohne Comic-Fan sein zu müssen. Die Leute wollen diese Charaktere sehen. Es wird spekuliert, warum Doctor Doom von dem Schauspieler verkörpert wird, der Iron Man gespielt hat. Es wird vermutet, dass es sich um ein Paralleluniversum handeln könnte, um Fans anzulocken, obwohl die Lore und Konsistenz darunter leiden. Es wird erwartet, dass der Schauspieler im Laufe des Films die Maske abnehmen wird, da sonst die Besetzung keinen Sinn ergeben würde. Der kommerzielle Aspekt dieser Entscheidung wird verstanden, aber die Story leidet darunter. Als letzter guter Film wird 'Im Westen nichts Neues' genannt, insbesondere im Vergleich zu Hollywood-Produktionen mit höherem Budget. Dune wurde ebenfalls kürzlich angesehen und als okay bewertet, insbesondere im Hinblick auf den Hype um das kommende Spiel.
Filme, Serien und persönliche Anekdoten
02:50:52Es wird überlegt, welcher der letzte gute Film war. Die Neuauflage von 'Im Westen nichts Neues' wird gelobt, trotz des geringen Budgets im Vergleich zu Hollywood-Produktionen. Auch die Dune-Filme wurden kürzlich angesehen und für gut befunden. Es wird erwähnt, dass viele Filme in letzter Zeit keinen großen Eindruck hinterlassen haben. Ein Film aus 2015 mit Matthew McConaughey wird erwähnt, in dem er einen Football-Spieler spielt, der in Sportwetten einsteigt ('Schnelles Geld'). Es werden weitere Filme mit Matthew McConaughey erwähnt, in denen er Anwälte spielt ('Die Jury' und 'Der Mandant'). Es wird eine persönliche Anekdote erzählt, in der Matthew McConaughey und Arnold Schwarzenegger in Amerika getroffen wurden. Es wird kurz über das Bungie-Livestream zur Alpha von Marathon gesprochen, der als langweilig und technisch schlecht umgesetzt kritisiert wird. Die Audioqualität sei katastrophal gewesen, insbesondere für ein Multi-Millionen-Dollar-Studio. Es wird ironisch angemerkt, dass selbst Hobby-Streamer eine bessere Qualität bieten würden.
Marathon, Greyzone Warfare und kommende Spieletitel
02:59:46Der Marathon-Livestream von Bungie wird als Desaster bezeichnet, insbesondere die technischen Mängel und die langweilige Präsentation. Es wird spekuliert, ob Sony Bungie gekauft hat. Das Spiel Marathon wird als 'Dead on Arrival' bezeichnet. Es wird die Bedeutung von Audio-Qualität bei Livestream-Events betont. Es wird kurz über Gene Hackman gesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob wieder Greyzone Warfare gespielt werden soll, nachdem ein Key erhalten wurde. Es wird kritisiert, dass Greyzone Warfare von Anfang an auf PvP hätte setzen sollen. Es wird die Grafik von Greyzone Warfare gelobt, aber die Performance und der fehlende PvP-Fokus kritisiert. Es wird betont, dass das Spiel als Tech-Test für Unreal Engine 5 dient und zeigt, was in Zukunft möglich sein wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass kommende Spiele wie Arc Raiders diese Möglichkeiten besser nutzen werden. Greyzone Warfare wird als erstes großskaliges Multiplayer-Spiel mit dieser Detailtiefe und Grafik bezeichnet. Es wird kurz über PUBG 2, DayZ und Stalker 2 gesprochen. Stalker 2 wird als Enttäuschung bezeichnet. Es werden kommende Spieletitel wie Battlefield und GTA erwähnt. Es wird spekuliert, dass in den nächsten Wochen viele Release-Daten bekannt gegeben werden, da die Summer Games Livestreams der Studios anstehen.
Wolfenstein, kommende Spiele und persönliche Präferenzen
03:22:36Es wird ein neues Wolfenstein-Spiel gewünscht, das zu den Wurzeln zurückkehrt, insbesondere zu 'Return to Castle Wolfenstein' und dem Multiplayer-Part 'Enemy Territory'. Der moderne Quatsch wird kritisiert. Es wird ein Level in einem neueren Teil erwähnt, in dem der Charakter im Rollstuhl unterwegs ist, der aber noch als okay empfunden wurde. Es wird betont, dass 'Return to Castle Wolfenstein' und 'Enemy Territory' richtig gut waren. Abschließend werden Fragen aus dem Chat beantwortet, darunter die Frage, ob PvP-Wins von Doom gezeigt werden können, was aber bereits geschehen sei. Es wird überlegt, welche Spiele in Zukunft noch erscheinen werden und welche persönlichen Präferenzen bestehen. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass Spiele nicht nur lustige Features bieten, sondern auch das Gameplay nachhaltig beeinflussen. Es wird ein Beispiel aus DayZ genannt, bei dem das Finden eines Dosenöffners zum Überleben notwendig ist, was zwar realistisch, aber auch frustrierend sein kann. Es wird betont, dass ein gutes Mittelmaß zwischen Realismus und Spielbarkeit gefunden werden muss.
Dune und Shooter-Nostalgie
03:23:56Der Streamer kündigt an, dass in drei Wochen, am 5. Juni, ein Dune-Spiel gespielt wird. Er erinnert sich an Enemy Territory, ein Spiel, das er wegen seiner düsteren Stimmung und der Rolle als Soldat mochte, der gegen Nazis, Supersoldaten und Zombie-ähnliche Gegner kämpfte. Er diskutiert über das Multiplayer-Spiel Enemy Territory und seine Wurzeln als Mod, möglicherweise basierend auf Doom oder Wolfenstein, und erwähnt den weniger erfolgreichen Ableger Quake Wars. Es wird überlegt, ob Enemy Territory vor Battlefield erschienen ist und an eine Map in einer Raketenbasis erinnert. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem neuen Wolfenstein-Shooter im Zweiten Weltkrieg, der sich von den Paralleluniversums-Szenarien abwendet und stattdessen Zombie-Elemente im Stil des Films Overlord einbezieht, der angeblich im selben Universum wie Cloverfield spielt.
Cloverfield-Universum und Monsterfilme
03:28:26Es wird über den Film Overlord gesprochen, der im Zweiten Weltkrieg spielt und in dem eine amerikanische Einheit in einem Nazi-Labor auf Zombies trifft. Es wird diskutiert, ob dieser Film zum Cloverfield-Universum gehört, zusammen mit dem Kaiju-Monsterfilm Cloverfield und Cloverfield Paradox. Der Streamer erwähnt einen weiteren Film, in dem Daniel Brühl mitspielt, der möglicherweise ebenfalls mit dem Cloverfield-Universum verbunden ist. Es wird die Idee diskutiert, dass Experimente in einer Raumstation zu Zeitschleifen und dem Auftauchen von Monstern und Nazi-Zombies in verschiedenen Paralleluniversen geführt haben könnten. Der Streamer gibt zu bedenken, dass diese Idee möglicherweise nicht gut zusammenpasst und dass der einzige Zusammenhang zwischen den Filmen das gleiche Monster in Cloverfield Paradox und Cloverfield ist. Die Marketingkampagne für Cloverfield wird als gelungen hervorgehoben, obwohl der Film selbst nicht jedermanns Geschmack trifft.
Pedro Pascal, Found-Footage-Filme und Twitch-Community
03:33:34Der Bekanntheitsgrad von Pedro Pascal wird thematisiert, der zwar allgegenwärtig ist, aber nicht die gleiche Star-Aura wie andere Schauspieler hat. Es wird über Found-Footage-Filme gesprochen, wobei The Blair Witch Project als wegweisend für Marketingkampagnen hervorgehoben wird. Der Streamer reflektiert über seine Twitch-Community und stellt fest, dass er aufgrund seiner Lebenserfahrung und seines realitätsnahen Verhaltens einen bestimmten Zuschauerkreis anzieht, was aber auch das Wachstum erschwert, da er nicht die typischen 13- bis 18-jährigen Twitch-Zuschauer anspricht. Er fühlt sich manchmal wie ein Alien auf der Plattform, besonders wenn er mit jüngeren Leuten interagiert, die eine andere Sprache zu sprechen scheinen. Der Streamer scherzt über die Schwierigkeit, mit jüngeren Zuschauern zu kommunizieren, und spielt auf Stereotypen an, betont aber, dass er niemanden diskriminieren möchte.
E-Roller, Inlineskates und Amerika-Erfahrungen
03:39:10Der Streamer beobachtet den zunehmenden Trend von E-Rollern, insbesondere in ländlichen Gebieten, und findet sie eigentlich ganz geil. Er erinnert sich an seine Jugend, als er keinen Roller haben durfte und stattdessen mit dem Fahrrad nebenherfuhr. Er fragt sich, wo Inlineskates geblieben sind, da er seit Ewigkeiten niemanden mehr damit hat fahren sehen. Er erzählt von seinen Erfahrungen in Los Angeles, wo er einen starken Kontrast zwischen Fastfood-Buden und gesunden Humus-Läden beobachtete und feststellte, dass die Leute dort größtenteils fit sind. Er spricht über die Obdachlosigkeit in Amerika und die krassen Zustände, die er in Los Angeles gesehen hat, insbesondere in den Unterführungen und an den Stränden. Er schildert seine Eindrücke von den USA, wo er sich als Europäer oft unsicher fühlt und die Straßenseite wechselt, um potenziellen Gefahren auszuweichen.
School Shootings und Waffenpolitik in den USA
03:49:33Der Streamer recherchiert Statistiken zu School Shootings und Mass-Shootings in den USA im Jahr 2025 und ist schockiert über die hohe Anzahl. Er hinterfragt die amerikanische Waffenpolitik und ob das Recht auf Waffenbesitz, das in der Verfassung verankert ist, in der heutigen Zeit noch zeitgemäß ist. Er glaubt nicht, dass ein Verbot von Waffen funktionieren würde, da es zu viele Radikale gibt, die sich dagegen wehren würden. Er schlägt vor, dass bessere Überprüfungen ein Thema wären, aber dass dies wahrscheinlich nicht geändert wird, weil mit Waffen Geld verdient wird. Der Streamer kritisiert die Denkweise vieler Amerikaner, die an ihrer Verfassung festhalten, obwohl sie in einer Zeit geschrieben wurde, in der der Wilde Westen noch Realität war. Er betont jedoch, dass es deren Land ist und sie wissen müssen, was sie tun.
Waffenbesitz in der Schweiz und Airsoft-Erfahrungen
03:56:36Es wird kurz über Waffenbesitz in der Schweiz gesprochen, wo es möglicherweise Pflicht ist, als Bürger eine Waffe zu Hause zu haben, was aber auch auf alten Prinzipien beruht. Der Streamer vergleicht die Situation mit Kanada, wo es ebenfalls viele Waffenfreunde gibt, aber die Zahlen immer noch deutlich unter denen der USA liegen. Er erzählt von seinen eigenen Erfahrungen mit Airsoft im Jugendalter, als er sich eine AEG bestellte, die er aber nie benutzte und schließlich wieder verkaufte. Er erklärt, dass Airsoft ein teures Hobby ist und dass es in Deutschland schwierig ist, geeignete Spielfelder zu finden. Er erwähnt, dass es in Österreich einfacher ist, Airsoft vollautomatisch zu spielen, und dass es im Norden Deutschlands Leute gibt, die Battlefield-ähnliche Events mit demilitarisierten Waffen und Lasersystemen veranstalten.
Reale Events im Stil von Videospielen: Battlefield for Friends
04:10:21Es wird über die Idee gesprochen, ein Event im Stile von IRL-Backpack-Shootern zu veranstalten, bei dem Streamer in Teams gegeneinander antreten. Die Firma 'Battlefield for Friends', ein ehemaliger Battlefield-Clan, bietet solche Erlebnisse an, darunter auch Survival-Trainings im 'The Walking Dead'-Stil in Tschechien. Diese Events beinhalten Zelten, Fraktionskämpfe und Zombie-Überfälle. Ein weiteres Format ist 'Real-Life-Beutegeld', bei dem Teams in einer realen Umgebung mit Laserwaffen um Geld kämpfen, ähnlich wie in Computerspielen. Der Reiz liegt darin, dass es keine Verletzungsgefahr gibt und Betrug durch das Lasersystem verhindert wird. Die Firma bietet verschiedene Waffen und Ausrüstungen an und hat wohl auch Standorte in alten NATO-Anlagen und denkt über die Nutzung von alten Freizeitparks nach. Es wird die Idee eines Promo-Events für ein neues Battlefield-Spiel mit Streamern und Real-Life-Gameplay diskutiert.
Detaileinblick in 'Battlefield for Friends'-Events: Walking Dead, Battle Royale und Expansion nach Belgien
04:27:58Es werden verschiedene Eventformate von 'Battlefield for Friends' vorgestellt, darunter ein 48-stündiges 'Walking Dead'-Event in einer urbanen 'Lost Place'-Umgebung mit verfeindeten Teams, Zombies und einem Preisgeld. Das erste Walking Dead Event beinhaltete wohl auch den Einsatz eines Helikopters. Die Firma expandiert nach Belgien und sucht neue 'Lost Places'. Ein weiteres Event ist ein Horror-Event im Stil von 'Hostel'. Die Events ähneln interaktiven Escape Rooms, sind aber actionreicher. Es wird die Idee diskutiert, ein Promo-Event für ein neues Battlefield mit Streamern zu veranstalten, bei dem die Perspektiven der Streamer live übertragen werden und Zuschauer als Wildcards teilnehmen können. Es wird ein Budget von 15.000 bis 20.000 Euro für ein solches Event geschätzt.
Konzept für ein Battlefield Promo-Event mit Streamern und Community-Beteiligung
04:37:03Es wird ein detailliertes Konzept für ein Battlefield-Promo-Event entworfen, bei dem sechs Streamer in zwei Teams gegeneinander antreten. Jeder Streamer erhält einen IRL-Backpack mit Kamera, um seine Perspektive live auf seinem Kanal zu übertragen. Zusätzlich gibt es einen zentralen Kommentatoren-Stream, der zwischen den verschiedenen Perspektiven wechselt und Drohnenaufnahmen zeigt. Jeder Streamer kann Wildcards an Community-Mitglieder verlosen, die dann im Team mitspielen. Das Event soll an zwei Tagen stattfinden, mit abwechselndem Gameplay am PC und Live-Action vor Ort. Es wird betont, dass die Community aktiv in das Event einbezogen werden soll, um die beste Werbung für das Spiel zu erzielen. Als Beispiel wird eine frühere PUBG-Werbeaktion genannt, bei der Zuschauer durch das Erreichen von Zielen im Spiel Bits gewinnen konnten.
Herausforderungen und Alternativen bei der Umsetzung von Live-Events im Gaming-Bereich
04:52:29Es wird über die organisatorischen Herausforderungen bei der Umsetzung von Live-Events im Gaming-Bereich diskutiert, insbesondere im Vergleich zu Events von großen Namen wie MrBeast. Ein früheres Paintball-Event von Amar wird als Beispiel für eine weniger gelungene Umsetzung genannt. Es wird die Wichtigkeit betont, dass solche Events nicht nur unterhaltsam für die Teilnehmer, sondern auch für die Zuschauer sein müssen. Es wird die Idee eingebracht, den Zuschauern die Möglichkeit zu geben, über Chat-Interaktionen Boni oder negative Attribute an die Streamer zu vergeben. Es werden verschiedene Events von 'Battlefield for Friends' vorgestellt, darunter Modern Warfare, John Wick und Narcos-Events. Die Ticketpreise liegen zwischen 179 und 400 Euro für mehrtägige Events. Abschließend wird die Halloween Special Bunker-Events erwähnt.