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World of Tanks: Waffenträger-Event, Lootboxen, Matchmaking und Herausforderungen

Der Fokus liegt auf dem Waffenträger-Event und Lootboxen, die als wenig attraktiv empfunden werden. Es gibt Kritik am Matchmaking und an Tier 10 Gefechten. Eine Herausforderung wird angekündigt, den Breaker auf drei Marken zu spielen. Zudem werden Tank Reviews auf Tier 11 angekündigt, beginnend mit dem Hacker. Ein Zuschauer berichtet von einer Kündigung.
Waffenträger Event und Lootboxen
00:06:16Der Stream beginnt mit einer Entschuldigung für die Verspätung aufgrund von Familienbesuch. Es wird über das laufende Waffenträger-Event gesprochen, wobei festgestellt wird, dass es im Vergleich zu früheren Jahren wenig Neues bietet und WG hauptsächlich daran interessiert ist, durch Lootboxen und Premium-Panzer zusätzlichen Umsatz zu generieren. Die Community-Meinungen zu den Waffenträger-Boxen gehen auseinander, viele empfinden sie als "Bad Value", da die enthaltenen Panzer, insbesondere der Tier-8-Panzer, als eher belanglos angesehen werden. Es wird über die geringe Wahrscheinlichkeit auf Gold in den Boxen diskutiert, was die Attraktivität weiter mindert. Trotzdem werden die geöffneten Boxen analysiert, wobei am Ende 5 Fahrzeuge und 25.550 Gold herauskommen. Nach Abzug des Wertes der Panzer bleiben etwa 6.500 Gold übrig. Abschließend wird überlegt, ob der Waffenträger-Modus im Stream gespielt werden soll, aber aufgrund mangelnden Interesses und der Ankündigung eines großen Streams am Wochenende wird davon abgesehen. Stattdessen wird auf Reviews zu den neuen Panzern auf dem Sweit-Kanal verwiesen.
Fristlose Kündigung eines Zuschauers und Diskussion über Premium Panzer
00:12:53Ein Zuschauer namens Cardi berichtet von einer fristlosen Kündigung im öffentlichen Dienst aufgrund von Vertrauensverlust, möglicherweise im Zusammenhang mit dem Schauen von Streams während der Arbeitszeit. Es wird spekuliert, ob Cardi verbeamtet war und ob rechtliche Schritte möglich sind. Im weiteren Verlauf wird über die Klassifizierung des Löwen als schwerer Unterstützungspanzer diskutiert, was für Verwunderung sorgt, da er eher als schwerer Durchbruchspanzer oder Mehrzweckpanzer angesehen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum WG alte Premium-Fahrzeuge nicht auf ein aktuelles Level hebt und stattdessen nur geringfügige Anpassungen vornimmt, die oft veraltet sind. Abschließend wird die neue Karte im Spiel angesprochen, wobei der Streamer Schwierigkeiten hat, sich auf ihr zurechtzufinden und die Taktiken zu verstehen. Es wird ein besonderer Tag der Deutschen Einheit am 1.10. erwähnt.
Matchmaking Probleme und Tier 10 Unzufriedenheit
00:23:33Es wird das aktuelle Matchmaking in World of Tanks kritisiert, insbesondere die Häufigkeit von Doppel-Arty und 5x TD-Konstellationen. Der Streamer äußert Unzufriedenheit mit Tier 10 Gefechten gegen Tier 11 Gegner und stellt fest, dass Tier 10 nicht mehr so attraktiv ist wie früher. Er erhält unerwartet Plasma-Behälter für die erste Niederlage, was für Verwirrung sorgt. Es folgt eine Diskussion über die Kettenklackern von Lighttanks und die lauten Motorengeräusche einiger Panzer. Außerdem wird auf die Replay-Competition hingewiesen, deren Auswertung um 19 Uhr stattfinden soll. Es wird erwähnt, dass es zehn qualifizierte Replays gibt, die als "First-Class" eingestuft werden. Der Streamer stirbt unerwartet im Spiel und wundert sich über die Klassifizierung des Löwen als Unterstützerpanzer.
Breaker 3 Marken Herausforderung und Tank Reviews
00:52:37Für das kommende Wochenende wird eine Herausforderung angekündigt, bei der der Streamer versucht, den Breaker oder einen anderen Tier-Elf-Panzer auf drei Marken zu spielen. Er bittet die Zuschauer um Unterstützung und erwähnt, dass die Anforderungen für die dritte Gunmark beim Breaker bei etwa 4700 liegen, was als machbar erscheint. Es wird festgestellt, dass der Burken die höchsten Anforderungen hat. Des Weiteren wird angekündigt, dass diese Woche Tank Reviews auf Tier 11 starten, beginnend mit dem Hacker. Es wird der Wunsch geäußert, den Travitz freizuschalten, und es wird überlegt, wie man die dafür notwendigen Punkte schneller erreichen kann. Der Streamer ist mit dem Equipment seines Leo nicht zufrieden. Es wird überlegt, ob ein vierter Ausrüstungsslot für den Leo sinnvoll wäre. Es folgt eine Diskussion über die Spielweise anderer Spieler, die ohne Sinn und Verstand durch die Gegend fahren, was als "Gejodel" bezeichnet wird. Der Streamer selbst versucht, vernünftig zu spielen und kritisiert das unsinnige Gameplay.
Jagd nach Stun Assists und Artillerie-Konter
01:27:40Es beginnt eine intensive Phase der Jagd nach Stun Assists. Anfangs gestaltet sich dies schwierig, da ein Gegnerischer Baum die Bemühungen behindert und die benötigten 1000 Stun Assists unerreichbar scheinen. Durch präzise Schüsse werden jedoch erste Erfolge erzielt, und das Team arbeitet sich auf 357 Stun Assists hoch. Die Schwierigkeit steigt, als ein Schuss nicht gewertet wird und die Gegnerische Positionierung unklar ist. Trotzdem gelingt es, weitere Stun Assists zu sammeln und sich auf das Kontern der Artillerie zu konzentrieren. Die Artillerie bewegt sich nach jedem Schuss, was die Aufgabe zusätzlich erschwert. Es wird versucht, ein Muster in den Bewegungen zu erkennen, um die Schüsse besser zu platzieren. Die Entfernung und die Flugzeit der Granaten stellen jedoch große Herausforderungen dar. Es wird eine riskante Strategie gewählt, bei der man sich dem Gegner bis vors Feld nähert, um die Trefferwahrscheinlichkeit zu erhöhen und die Munition zu wechseln, um schnellere Granaten zu haben. Die Position des Gegners wird weiterhin verfolgt, um den nächsten Schuss vorherzusagen und entsprechend zu reagieren.
Verzweifelter Kampf gegen die Artillerie und frustrierende Teamarbeit
01:34:50Der Fokus liegt weiterhin auf der Bekämpfung der schwer fassbaren Artillerie, wobei Flugzeit und präzises Timing entscheidend sind. Ein Schuss verfehlt das Ziel knapp, was zu Frustration führt. Es wird eine Tendenz für die Position der Artillerie vermutet, entweder im Bereich B1 oder A4. Ein direkter Treffer auf einen Gegner im Busch bringt keinen Vorteil, da das Hauptziel die Artillerie ist. Ein Teammitglied wird versehentlich getötet, was die Situation weiter verkompliziert und zu Frustration führt. Der Versuch, den Gegner aus dem Busch zu entfernen, scheitert zunächst. Ein weiterer Gegner wird aus nächster Nähe mit einer Schrotflinte angegriffen. Diskussionen über die Sinnhaftigkeit bestimmter Munitionstypen und Spielweisen entstehen. Es wird ein neues Feature im Spiel entdeckt, das Informationen über abgewehrten und verursachten Schaden liefert. Der Frust über die erfolglosen Versuche, die Artillerie zu kontern, wächst, und es wird überlegt, die Strategie zu ändern. Der Wunsch, die Mission endlich abzuschließen, führt zu unkonventionellen Entscheidungen und riskanten Manövern.
Frustration und unfaire Spielbedingungen
01:44:59Die Frustration über die Artillerie-Mission eskaliert, da der Streamer das Gefühl hat, von einem Streamsniper behindert zu werden. Es kommt zu Beschwerden über das Verhalten anderer Spieler und den Wunsch nach Konsequenzen für diese. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, Missionen zu spielen und wie frustrierend es sein kann, wenn andere Spieler dies sabotieren. Es wird überlegt, den 261er auszuprobieren, da dies die ultimative Artillerie sei. Der Streamer drückt seinen Ärger über die Situation aus und kündigt an, den betreffenden Spieler zu melden. Es wird betont, dass solches Verhalten nicht toleriert werden sollte, selbst wenn der Account neu ist. Der Streamer schildert, wie ein Spieler ihn permanent schiebt und behindert. Es wird der Wunsch geäußert, dass der verantwortliche Spieler permanent gesperrt wird. Die Schwierigkeit, die Mission unter diesen Umständen zu erfüllen, wird hervorgehoben. Es wird betont, dass der einzige Grund für das Weiterspielen die Erfüllung der Artillerie-Mission ist.
Aufgeben ist keine Option
01:59:50Es wird eine Bilanz der bisherigen Misserfolge gezogen: Entweder gelingt es, die Artillerie zu finden, aber nicht, Assists zu erzielen, oder umgekehrt. Auf Malinovka wurde die Artillerie um 13 HP verpasst. Der Streamer verliert langsam den Glauben, die Mission jemals zu schaffen, und erwägt, auf einen EBR-Jolo umzusteigen. Es wird jedoch beschlossen, es noch einmal mit dem 261er zu versuchen. Der Streamer ist fest entschlossen, die Mission zu erfüllen, und lässt sich auch von negativen Kommentaren nicht entmutigen. Es folgt eine Schilderung von frustrierenden Situationen im Spiel, wie zum Beispiel das behindert werden durch andere Spieler. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, sich nicht unterkriegen zu lassen und weiterzukämpfen. Es wird angekündigt, dass ein Replay an den Kundensupport geschickt wird, um gegen einen störenden Spieler vorzugehen. Der Streamer macht deutlich, dass er nicht aufgeben wird, bis die Mission erfüllt ist. Trotz aller Widrigkeiten bleibt der Streamer optimistisch und motiviert, die Artillerie-Mission erfolgreich abzuschließen. Es wird betont, dass es wichtig ist, das Spiel zu gewinnen, um die Mission erfolgreich abzuschließen.
TL Replay Challenge: Bedingungen und Auswertung
02:27:57Es wird die TL Replay Challenge vorgestellt, bei der die Messlatte bewusst hochgelegt wurde. Die Einsendebedingungen umfassten das Spielen mit Tier-11-Panzern und das Erzielen von mindestens 11.000 Schaden. Zusätzlich musste entweder eine Kolobanovs-Medaille, 10 oder mehr Kills oder 11k Schaden erreicht werden. Es wurden ungefähr 10 Replays eingereicht, die von den Mods Holixu und Sirikoshe ausgewertet wurden. Der Streamer gesteht, vergessen zu haben, den Mods rechtzeitig Zugriffsberechtigungen für die Google-Formulare zu erteilen, was zu Verzögerungen führte. Die Mods haben die Auswertung jedoch noch am selben Abend abgeschlossen. Der erste Platz der Challenge ist ein World of Tanks I7 Metallmodell, der zweite Platz ein World of Tanks Displayed und ein World of Tanks Mouse Pit. Die Zuschauer werden am Ende der Präsentation die Möglichkeit haben, für ihren Favoriten zu voten. Insgesamt werden acht Replays gezeigt, wobei ein Replay aufgrund der Nichteinhaltung der Tier-11-Panzer-Bedingung außer Wertung läuft. Das erste Replay stammt von I am Demon im Hacker.
Replay-Analyse: I am Demon im Hacker
02:34:58Das erste Replay der TL Replay Challenge wird analysiert. Gespielt wird I am Demon im Hacker auf der Karte Wadi mit Top-Tier-Matchmaking und nur einer Artillerie. Der Hacker ist mit Härtung, Lüftung und Ansetzer ausgestattet und verfügt über 2.500 AP. Es wird angemerkt, dass Demon möglicherweise nicht anwesend ist, um Fragen zu beantworten. Der Hacker hat das Damage-Upgrade und 420 Alpha. Es wird die Spielweise des Hackers beobachtet, der zunächst vorsichtig agiert und dann einen schnellen Assist auf einem Rheinmetall erzielt. Der BZ bleibt mitten im Gefecht stehen und wird von einem 60er beschossen. Der Hacker wechselt auf Heat-Munition und erzielt weitere Treffer. Er nutzt seine Fähigkeit und erzielt einen Trackshot auf den Hacker. Der Hirschkäfer macht ihn von hinten fertig. Demon bereitet sich darauf vor, die gegnerischen Heavys zu bekämpfen und legt Bäume für Doppelbusch um. Er nutzt seine Fähigkeit und erzielt weitere Treffer. Sein Team verliert jedoch die Heavy-Flanke, den Light und die Medium-Flanke. Es steht 3 zu 7. Der Leo scheitert mit der HE seitlich und der Hirschkäfer. Demon erzielt weitere Treffer und Stun-Effekte. Es wird spekuliert, wie viele Fort Knox vor der Runde gekauft wurden, um das RNG zu beeinflussen. Demon steht hinter der Mauer und erntet. Er kann sich keinen Fehler mehr leisten. Er ist sehr sicher für alle Heavys und TDs One-Shot. Er ist jedoch erst bei 6.700 Schaden. Es wird spekuliert, ob er eine Kolobanovs-Medaille, 11k Schaden oder eine Poos-Medaille mit 10k erzielen wird.
Demon's Kampf um die Map-Kontrolle und das Erreichen der 11k Damage
02:42:54Es wird betont, wie wichtig es für Demons Team ist, die Map-Kontrolle wiederherzustellen. Sein Hirschkäfer und seine VTD machen riskante Manöver. Demon erzielt weitere Treffer und wird von der gegnerischen Artillerie unterstützt. Er wird gefragt, wie der Mod heißt, der das RNG der Gegner manipuliert. Demon steht da unten. Der 60TP hat drüben den Konzept geholt. Der Leo ist von rechts da. Demon disrespektiert seine Gegner. Er pekt den FV von links und wartet, bis er schießt. Er setzt ihn sauber auf Kette und die Artillerie schießt mit AP ganz knapp hinter ihn in den Boden. Er killt den FV und hat damit die 11k Damage geknackt. Er aimt auf das Engine-Deck des 183er, was ein bisschen unlucky ist. Er erzielt aber trotzdem einen Treffer. Er ist getrackt. Er versucht es nochmal und verfehlt. Er hat 11.600 Schaden und ist stolz darauf. Es sollte jetzt ein leichtes für ihn sein, den 60er outzuspötten. Er hat besseren Tarnwert, bessere Sichtweite und den Höhenvorteil. Er rotiert rüber und wird den 60TP auf dem falschen Fuß erwischen. Die Artillerie spricht ihm gut zu im Chat. Der 60er steht im Busch, aber sieht ihn nicht. Wahrscheinlich ist die Palme im Weg. Er verfehlt die Artillerie knapp. Er hat noch 454 HP. Es wird spekuliert, ob er ein One-Shot für die AP des 261 ist. Er hat bis hierher stark gekämpft. Die Artillerie hat drei mögliche Positionen: Standard-Artillerie-Position, oben drauf oder ganz außen. Er hat noch eine Minute 45. Der 261 ist schnell. Er steht nicht da. Wo ist er hin? Es beginnen die Mindgames. Steht er direkt vor ihm da in der Senke? Steht er da auf der Nullerlinie, hinter der Düne? Oder ist er vielleicht schon runtergefahren? Unten im Wasser vielleicht. J9. Ganz unten. Hier unten vielleicht. Oder ist er vielleicht auf gut Glück einfach hier durch die Mitte gefahren und hat sich hier in so einen Busch gesetzt? Er hat noch eine Minute.
Demon's beeindruckendes Replay im Hacker und Diskussion über Glück vs. Können
02:51:58Ein Spieler namens Demon zeigt eine herausragende Leistung im Hacker, indem er mit einem HE-Snapshot einen Gegner one-shottet und mit 12.000 Schaden und 6 Kills das Spiel fast im Alleingang entscheidet. Die anderen Spieler erscheinen dabei eher als Statisten. Trotz des Glücks, das sicherlich auch eine Rolle spielte, wird Demons taktisches Geschick und überlegtes Vorgehen hervorgehoben. Besonders eine Situation in Minute sechs oder sieben, als er von zwei Gegnern überrascht wurde, hätte das Spiel frühzeitig beenden können, aber Demon behielt die Oberhand. Auch eine riskante Aktion gegen einen FV, bei der er aus nächster Nähe piekte, zeugt von seinem Selbstvertrauen und seiner Spielintelligenz. Der Streamer fordert Zuschauer, die behaupten, Demons Erfolg sei reines Glück gewesen, auf, ihre eigenen 12k Damage Replays einzuschicken, um sich mit ihm zu messen. Abschließend werden die beeindruckenden Ergebnisbildschirme präsentiert: 12.300 Schaden, 6 Kills und 1700 Base XP im Tier 11, was zu 30.000 WN8 führt. Demon beschädigte 12 von 15 Gegnern, fuhr 7 Kilometer und erzielte 2.000 Assists, was zu einem kombinierten Schaden von 14.500 führte.
Sicherheitsholber im Embattable mit Standard-Equipment und Joachim's Glücksschuss
02:55:24Überraschung über die Wahl des Embattable mit Standard-Equipment, ohne Turbo-Boost, was die Leistung besonders bemerkenswert macht. Die Karte Bergpass wird als gut für Autoloader geeignet beschrieben, da sie viele Möglichkeiten bietet, Gegner hinter Ecken zu überraschen. Die Mobilität des Panzers wird genutzt, um Gegner frühzeitig abzufangen. Ein Trick mit dem Battle Bill auf Tier 11 wird erklärt, bei dem eine zusätzliche Granate im Clip behalten werden kann. Joachim gelingt ein unglaublicher Glücksschuss mit dem Embedded Ball, der als 'Luckshot des Lebens' bezeichnet wird. Es folgt der Versuch, 11k Schaden zu erreichen. Ein taktisches Manöver wird beschrieben, bei dem ein Stritzwagen und eine Maus als Ablenkung dienen, während Joachim angreift. Eine Abstimmung über die Anzahl der verwandelten HEs wird durchgeführt, wobei betont wird, dass sich der Einsatz nur lohnt, wenn alle vier Schüsse treffen. Am Ende erreicht Joachim 11.000 Schaden und 5 Kills mit Standard Equipment auf Bergpass. Seine Platoon-Mates spielten ebenfalls eine wichtige Rolle, insbesondere der K1, der Gegner auf sich zog. Das Replay wird als weniger spektakulär als das vorherige bewertet, aber dennoch als solide Leistung anerkannt.
T803 Replay Analyse: Chess' Einfluss und Jodel's Heartbreak Runde
03:12:48Ein weiteres T803 Replay wird analysiert, wobei direkt auffällt, dass Chess im Team ist. Es wird spekuliert, ob Chess dem Spieler den Schaden wegfarmt oder ob es eine typische Chess-Runde wird. Die Karte Austernbucht wird von den Zuschauern bewertet. Der Streamer erwähnt, dass er bei den Gewinnern die Twitch-Namen überprüfen wird, um sicherzustellen, dass alles korrekt ist. Das Matchmaking wird als dankbar beschrieben, und der Spieler fährt auf die Highdown-Rampe, um Schaden zu verursachen. Es wird erklärt, dass der T-803 in solchen Positionen manchmal an seine Grenzen stößt, da die Gegner die Turmluken leicht treffen können. Der Spieler nutzt die DPM-Fähigkeit des Panzers und erntet eine Maus und eine E7. Trotz guter Ausgangslage und 11.100 Schaden wird die Runde durch unglückliche Umstände und das gegnerische Team zum 'Heartbreak'. Chess wird als Schuldiger für den verpassten höheren Schaden identifiziert. Die Postgame Stats zeigen 12k Schaden, wobei der Spieler fast jeden Heavy einmal beschossen hat. Chess ist trotzdem Dritter vom Schaden, was die Statistik hart macht. Der Streamer betont, dass ohne die Kollegen auf seiner Flanke der Schaden nicht möglich gewesen wäre. Die Runde wird als krass und extrem gut gespielt bewertet, besonders der predicted Busch. Der Leo hat nur 2400 Schaden gemacht, aber 5 Kills erzielt. Ein Fehler im Umfragentool wird erwähnt, aber es geht trotzdem weiter.
T-803 Duell auf Minen: Ole's Strategie und Herausragende Leistung
03:27:00Ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei T-803 Spielern beginnt, um den wahren T-803 King zu ermitteln. Im Gegensatz zum vorherigen Spieler bevorzugt dieser keine Härtung, sondern eine Lüftung. Die Karte ist Minen und es gibt keine Artillerie, was es dem Spieler ermöglicht, perfekt in der Mitte zu spielen. Er fährt direkt in die Mitte und positioniert sich hinter einem Felsen, um halb Highdown zu spielen. Die Situation wird als potenziell bitter für die Gegner beschrieben. Der Spieler bleibt in Bewegung und wird von hinten beschossen. Er fährt den Hügel hoch, um nicht von hinten geerntet zu werden, und erntet eine Maus und eine E7. Die Gegner ignorieren den T-803 auf dem Hügel. Der Spieler lädt seine DPM auf und vernichtet die Gegner. Er kassiert zwar Schaden, hat aber eine sehr gute Ausgangslage. Er schießt auf einen Contriver und kassiert Spotting Assist. Es wird betont, wie wichtig es ist, in dieser Situation Geduld zu zeigen und Ruhe zu bewahren. Der Spieler schießt einem Contriver mit Heat in die Kette und killt ihn. Er muss vorsichtig sein, da er von einem Leoparden beschossen werden kann. Er schießt mit HE ins Heck eines Badgers und wechselt dann wieder zu AP. Am Ende fährt er 11k Damage auf Minen ein. Der Streamer betont, dass man Minen gewinnt, indem man oben steht, sich nicht von TDs beschießen lässt und die Fehler der Gegner ausnutzt. Die Runde wird als simpel, basic und zuverlässig runtergespielt beschrieben. Der Spieler hat 11.900 Schaden verursacht und zwei Gegner geblendet.
Taschenratten-Action auf Berlin: Salo King's Fettes Gemetzel Replay
03:38:40Nach den T-803 Replays geht es weiter mit einem Taschenratten Fatboy Panzer. Das Match findet auf Berlin statt, mit einer Menge Zehnern und 5 TDs, was etwas unangenehm ist. Der Streamer bezeichnet die Taschenratte als 'geilstes Tier 11' und lobt die Tarnung. Salo King, der Spieler, ist im Chat und bestätigt, dass seine Karre dreiviertel ausgebaut ist. Der Streamer zoomt kurz in den Boden, wie es die Profis machen, und spekuliert, dass Salo King außen durchfährt, um die Typ 5 frontal anzugreifen. Er erklärt, dass ein Typ 5 frontal nicht viel ausrichten kann, wenn man gut winkelt und in Bewegung ist. Die gegnerische Taschenratte ist auch am Start. Salo King versucht, die Turmfront zu treffen, was aber schwer ist. Er versucht, den Gegner mit der Secondary zu tracken, aber die Elfer-Heavies haben dafür zu viel HP. Das Team von Salo King stirbt schnell und liegt nach zwei Minuten 0 zu 4 hinten. Der Streamer kritisiert, dass Salo King APCR schießt, was nur zu einem 1 zu 0 Trade führen würde. Er lobt aber, dass Salo King dem Gegner Respekt zollt und nicht reinpiekt, obwohl er weiß, dass der Gegner Standardmunition schießt. Nach kurzer Zeit steht es 0 zu 6 und die Gegner sind schon im Spawn. Salo King wird von zwei Typen geerntet, kann aber seinen Kollegen im BZ lange im Spiel halten. Er killt erst das Objekt, da der Type ihm frontal nichts anhaben kann. Er wird von einem FV für Null getroffen, kann aber auch diesen ausschalten. Am Ende steht er gegen eine Taschenratte, zwei Typ 5 und einen 2685er, während er von hinten attackiert wird. Sein Team ist komplett gestorben, bis auf die Grille. Der Streamer lobt die Panzerung der Taschenratte und das Teamplay mit dem BZ. Er kritisiert aber, dass Salo King die Secondaries nicht häufiger einsetzt. Am Ende gibt er einen Tipp ab, wer das Rennen macht. Er sagt, dass es kein Loose wird, da sich die Gegner bisher schlecht angestellt haben. Er lobt den Punch mit der Secondary und sagt, dass Salo King den EV mit HE hätte killen können. Salo King findet unfreiwillig eine Sackgasse und wird von einem Stritzwagen beschossen. Er dreht sich um, da er hört, wie hinter ihm das Holz kaputt geht. Am Ende stirbt er durch den Stritzwagen und den E7. Der Streamer lobt die geile Runde und sagt, dass die Taschenratte immer mittendrin im Getümmel ist. Er lobt Salo King für 7 Kills und 12.000 Schaden und sagt, dass er bis zum letzten HP gekämpft hat. Er kritisiert, dass es ausgerechnet die Dreiecke sind, die ihm die Suppe versalzen. Er zeigt die Ergebnisse und sagt, dass Salo King's Replay einfach ein fettes Gemetzel ist.
Analyse eines Stritzwagen-Replays auf Redshire
03:52:20Ein Stritzwagen-Replay auf Redshire wird analysiert, wobei der Fokus auf einem Spieler liegt, der das Fahrzeug bereits mit drei Markierungen versehen hat. Der Stritzwagen ist mit Lüftung, Turbo und Ansetzer voll auf Feuerkraft getrimmt. Der Spieler nutzt eine Standard-TD-Position und kann sowohl in die Mitte als auch auf die Nuller-Linie wirken. Der Stritzwagen verfügt über einen zusätzlichen Feuermodus, den sogenannten Bunkermodus, der im Vergleich zum 10er-Stritzwagen einzigartig ist. Im Bunkermodus ist der Reload mit etwa 4 Sekunden sehr schnell, aber die Mobilität ist auf 1 km/h begrenzt. Der Bunkermodus sollte nur aktiviert werden, wenn man sich sicher ist, nicht aufgeklärt zu werden, da er die Genauigkeit erhöht, aber die Mobilität stark einschränkt. Der Spieler nutzt den normalen Siege-Modus, der fast genauso gut ist wie der Bunkermodus, aber mehr Mobilität bietet. Der Spieler fährt um die Ecke und profitiert von der guten Durchschlagskraft seiner Kanone, um Gegner zu treffen, egal wo er hinzielt. Er lädt seinen Teller voll und profitiert von einem umgelegten Baum, um nicht gespottet zu werden. Der 11er-Stritzwagen hat eine bessere Panzerung als sein Vorgänger und kann gegnerischem Beschuss standhalten. Am Ende analysiert er die Situation, in der der Badger und der Stritzwagen stehen, wobei er auf die verdeckten Bäume hinweist, die die Sicht behindern. Der Stritzwagen nimmt den KR1 mit und wird von einem EBR unterstützt. Das Team hat die Map-Control übernommen und der Stritzwagen kann in die Mitte fahren und reinschießen.
Analyse eines BZ-Replays auf Lakeville mit Freddy
04:06:53Ein Replay mit Freddy auf einem BZ auf Lakeville wird analysiert, wobei er mit einem Presseaccount im Zug spielt. Freddy fährt ins Valley, um dort alles abzugrasen. Sein Setup besteht aus Bond-Turbo, Stabi und Ansetzer. Die Spezialfähigkeit des BZ auf Tier 11 ist, dass er die Booster jederzeit unterbrechen und fortsetzen kann. Er kassiert gleich Karma mit einem schlechten Schuss auf die Maus. Im Valley ist es wichtig, nicht zu weit in den Gegner reinzufahren, um die Unterwanne nicht zu präsentieren. TDs stehen hinten, die man erst nach dem Schuss sieht. Die Karte ist unausgeglichen, da die nördliche Seite deutlich angenehmer zu spielen ist als die südliche. Freddy registriert, dass der FVTD auf den E7 schießt. Sein Kollege geht rein, um den E7 wegzuräumen, und da ist der FVTD. Er lässt seinen KR1-Kollegen verhungern, aber sein Team macht das ganz gut. Freddy steht oben und jeder, der vorbei will, muss an seiner 690 Alpha Schranke passieren. Er boostet durch die Gegend und die Gegner stehen zu sechst direkt vor ihm. Er wird jetzt einfach hier dastehen und einen nach dem anderen wegkloppen. Die Gegner lassen keinen Sniper hinten. Er hat einen guten Winkel gefunden, sodass ihn der Rheinmetall nicht beschießt. Freddy ist Warnschaft für den Rheinmetall. Der Leo ist der Erste, der es geschafft hat zu rotieren und sein Gehirn zu benutzen. Der KJ1 lässt sich killen vom E50M, um ihn quasi so lange es geht hinzuhalten und dann kommt der FV an und sagt sich, oh, Dankeschön, das war doch nicht nötig, KJ1. Freddy hat im Valley-Hilldown gespielt und einfach nur gefarmt. Er ist einmal dahin gefahren, ist auch dort geblieben die ganze Zeit auf E1 oder E2 und dann ist er wieder zurückgefahren nach B2, B3 und ist auch das ganze Gefecht dann dort geblieben. 11k Damage sind 11k Damage. Er hätte an der Ecke noch ein, zwei Schüsse mehr machen können.
Analyse eines Borkenkäfer-Replays
04:18:29Ein Replay im Borkenkäfer wird analysiert, wobei es sich um das einzige Replay in diesem Panzer handelt. Der Spieler hat eine Lüftung, ein Bond-geräuscharmes Abgasystem und das CVS verbaut. Er hat wenig Munition dabei. Der Borkenkäfer ist kein reiner Aufklärer, sondern vor allem ein Unterstützer. Er nimmt gleich Damage mit und geht dafür nicht auf. Er hätte Heat nehmen sollen. Er ist sich sehr bewusst, dass er da nicht allzu hoch fahren kann, weil er sonst höchstwahrscheinlich gleich von dem Battle beschossen wird. Auf der 1er-Linie stehen die Hulldown-Heavys und kämpfen gegeneinander. Auf der 0er-Linie hat er eigentlich auch keinen Zugriff. Er kann von der K-Linie alles wegsnipen. Er nutzt keine HE. Er zündet den Gegner einfach so an. Er hat die beste Position hier oben und wird die alle beschießen können. Wie zur Hölle will er 11k Damage machen? Er hat nur noch 23 Schuss. Er kann sich quasi selber den Gegner markieren und wenn er es dann schafft, nochmal nachzuladen, während die Ability aktiv ist, um den Gegner nochmal zu treffen, macht er 10%, 15% mehr Schaden. Der Spieler verteidigt die Basis aus dem Süden. Er wusste nicht, dass die Ability so lange... Die Ability sorgt nicht nur für 15% mehr Schaden, sondern auch dafür, dass der Gegner länger genau aufgeklärt, gespottet bleibt. Er ist jetzt offizieller Kolobanovs Anwärter. Er hat 5600 HP im Gegnerteam und 15 Granaten dabei. Er wechselt auf HE und trifft die Artis. Er holt sich seinen Krieger hier mit dem sechsten auf der zweiten Artie. Er hat somit auch seine Pascucci's Medaille für zwei Artie-Kills geholt. Er hat die ganze Karte für sich. Badger ist nicht blöd. Es reicht nicht. Jetzt wird er gleichzeitig noch gecappt. Der Schuss sitzt wunderbar. Jeder Schuss muss treffen, Leute, wenn er eine Chance haben möchte. Er ist von einem Eins gegen sechs auf einen Eins gegen zwei runtergespielt. Dabei keine HP verloren. Er muss auf ein Feuer hoffen, auf übelst die Highrolls hoffen. Vielleicht kann er da seine Fähigkeiten nutzen. Und vielleicht kriegt er einen Amorak gezündet. Er könnte auch cappen. Er hat die Kanone getroffen. Ability ist aktiviert. Er macht den noch. Er hat keine Munition mehr. 11.922 Schaden. Sieben Kills.
Abstimmungsergebnisse und Dank
04:34:50Es wird eine Abstimmung über die besten Replays durchgeführt, wobei der Gewinner ein IS-7-Modell aus Metall erhält und der zweite Platz ein World of Tanks Display mit einem Mousepad. Das Tool für die Abstimmung ist abgestürzt, daher wird auf Straw Paul ausgewichen. Die Zuschauer werden aufgefordert, für ihr Lieblingsreplay abzustimmen. Salo King gewinnt mit seinem Replay auf Berlin. Der zweite Platz geht an den Borkenkäfer auf Steppen. Die besten Replays werden auf YouTube hochgeladen. Es wird überlegt, ob der dritte Platz auch etwas bekommen soll. Es wird sich für die Unterstützung bedankt, insbesondere bei Feuerrenner für die Subbombe. Netflix hat einen Bot namens Chaos Monkey entwickelt, der permanent zufällige Server abstürzen lässt. Es wird ein Tier 10 Replay von Nightchrist im Typ 5 gezeigt, das aber nicht in die Wertung einfließt. Es wird sich bei den Mods Holixu, Siricochet und Meier für die Vorbereitung der Competition bedankt. Es wird kurz die Panzerung des Typ 5 erklärt. Abschließend wird sich für das Dabeisein bedankt und auf den Langstream am kommenden Wochenende hingewiesen.