Just Chatting

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Start des Livestreams und Pläne in Berlin

00:00:35

Der Stream beginnt in Berlin. Es wird ein Link in der Story geteilt und die Zuschauer werden begrüßt. Es wird erwähnt, dass man sich in Kreuzberg befindet und Samba im Auto hört. Geplant ist, Rohats alte Wohnung in Neukölln zu besuchen. Es wird eine Anekdote über einen jungen Mann erzählt, der für das Füße lutschen einer älteren Dame 900 Euro erhalten haben soll. Es wird angekündigt, dass man nach Neukölln gehen wird, um Rohats Jugend zu zeigen und seine Grundschule zu besuchen. Rohat betont, dass er nicht aus Kiel kommt, sondern aus einem Dorf mit 3.000 Einwohnern. Er plant, im Oktober oder November nach Berlin zu ziehen. Es wird über sein Handy gesprochen, ein Oppo Reno6 Pro 5G, dessen Batterie schwach ist. Er plant, sich im September ein neues iPhone zu holen. Es werden Sticker gezeigt und über die Bedeutung von Rosen für Rohat gesprochen, von Wildrosen bis zu Seidenrosen, je nach Situation.

Ideen für Interaktionen und Spontaneität im Stream

00:09:03

Es wird überlegt, wie man ein Blind Date im Stream organisieren könnte, wobei die Betonung auf Family-Friendly-Inhalten liegt. Es wird diskutiert, ob ein Zuschauer-Date live im Stream begleitet werden soll, aber die Idee wird verworfen, um Catfishing zu vermeiden. Stattdessen wird überlegt, ein spontanes Treffen zu organisieren, bei dem der Streamer als Kellner fungiert. Ein Zuschauer namens Daniel taucht unerwartet im Stream auf, was zu Überlegungen über ein mögliches Markenzeichen für ihn führt, wie z.B. das Mitbringen von Dr. Pepper für Streamer. Es wird überlegt, ob man einen Zuschauer zu Hause besuchen soll, aber die Mutter des Zuschauers ist dagegen. Ein anderer Zuschauer, Alex, kommt spontan vorbei und es wird über seine Motivation diskutiert. Es wird überlegt, ob man in Neukölln einen Zuschauer treffen soll, der sich spontan meldet. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass Zuschauer in Neukölln auftauchen und die Zielgruppe des Streams repräsentieren.

Technische Probleme, Spontanität und Begegnungen in Berlin

00:19:23

Es gibt technische Probleme mit dem Mikrofon, die jedoch behoben werden. Es wird festgestellt, dass der Ton über die Kamera aufgenommen wurde. Ein Hund wird erwähnt, der riesig ist. Rohat hat seine Brille auf dem Auto liegen lassen und Daniel wird gebeten, sie zu retten. Es wird darüber gesprochen, dass Berlin eine Psychose ist und dass der Sound vorher besser war. Es wird der Wunsch geäußert, Mr. Öhm kennenzulernen, der für seine Unterstützung bekannt ist. Ein Zuschauer grüßt von Rohats Vater. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Fotos mit Zuschauern zu machen, da dies den Stream beeinträchtigen könnte. Es wird überlegt, ob man etwas von einem Canon Event posten soll, aber man entscheidet sich dagegen, um alles im Vlog zu zeigen. Es wird überlegt, ob man nur noch Streams in der Nacht machen soll. Ein neuer Kameramann wird gefunden, da Kato fast gestorben wäre.

Erkundung von Kreuzberg und Pläne für Neukölln

00:28:46

Es wird ein Altbau in Kreuzberg gezeigt, und es wird vermutet, dass die Wohnungen dort sehr teuer sind. Es wird ein Ort für erste Dates in Kreuzberg angesteuert. Rohat erzählt, dass er bis zur ersten Klasse in New York geboren und aufgewachsen ist. Er versteht fließend Deutsch, spricht es aber mit Akzent. Ein besonderes Fahrrad wird kommentiert. Es wird über das Boule-Spiel gesprochen und dass es dort sehr ernst genommen wird. Es wird ein Ort am Wasser erreicht, und Rohat fragt, ob dort Boule gespielt wird. Die Gegend wird als international beschrieben, mit vielen reichen Zugezogenen, die Drogen nehmen und Kunst machen. Es wird überlegt, für Geld ins dreckige Wasser zu springen. Es wird eine Brücke erreicht, auf der Musik gemacht wird. Es wird ein Go-Spiel gezeigt. Es wird entschieden, zum Auto zurückzugehen. Es regnet und es wird überlegt, im Red Bull Studio Schutz zu suchen. Der Versuch scheitert, ins Red Bull Studio zu gelangen, da niemand öffnet.

League of Legends Zielgruppe und Besuch im Bullstudio

00:57:58

Es wird über die Zuschauergruppe von League of Legends Streamern gesprochen, wobei ein humorvolles Stereotyp von "verwahrlosten Gamern" und "geilsten Eulen" gezeichnet wird. Der Streamer besucht das Bullstudio und zeigt sich beeindruckt von der Wand der Leute, die dort waren, und erwähnt, dass sie aktualisiert werden müsste. Es wird über vergangene und zukünftige Musikproduktionen gesprochen, einschließlich der Beteiligung an Songs von Jaren und anderen Künstlern. Der Streamer erwähnt, dass er in letzter Zeit in vielen WhatsApp-Gruppen ist und seine Abneigung gegen diese zum Ausdruck bringt, da neue Mitglieder nicht lesen können, was zuvor geschrieben wurde. Er äußert den Wunsch, mit Zuschauern in ihre Wohnungen zu gehen und diese zu bewerten, was zu humorvollen Überlegungen führt, wie man die Wohnungen fertigmachen könnte. Der Streamer spricht über die vielen Baustellen in Berlin und wie abgefuckt der Görlitzer Park ist. Er gibt an, noch nie gearbeitet zu haben und stolz darauf zu sein, und erwähnt die Gründung seiner GmbH mit dem Namen Very Unemployed GmbH.

Teamzusammenstellung für Turnier und Community-Interaktion

01:05:00

Der Streamer gibt die Teams für sein Turnier am Sonntag bekannt, darunter Rose, GroKo, Leech und Tim. Er interagiert mit Zuschauern, die ihn auf der Straße erkennen, und es entstehen Gespräche über Herkunftsorte wie Kreuzberg und Ludwigshafen. Es wird über einen Österreicher gesprochen, der anwesend ist, und es werden humorvolle Bemerkungen über sein Aussehen gemacht. Der Streamer äußert Bedenken, jemanden nach Hause zu begleiten, da er befürchtet, nicht wieder herauszukommen. Er lobt sein eigenes OP-Team für das Turnier und betont, dass er ohne dieses keine Chance hätte. Der Streamer verbindet sich mit anderen und betont, dass sie Communities bilden. Er spricht über seine vielen WhatsApp-Gruppen und seine Abneigung gegen diese, da neue Mitglieder nicht lesen können, was zuvor geschrieben wurde. Der Streamer äußert den Wunsch, mit Zuschauern in ihre Wohnungen zu gehen und diese zu bewerten, was zu humorvollen Überlegungen führt, wie man die Wohnungen fertigmachen könnte.

Begegnungen und Gespräche mit Zuschauern

01:16:13

Der Streamer interagiert mit mehreren Zuschauern, lobt ihr Aussehen und scherzt über Altersunterschiede. Er äußert den Wunsch, mit einem Zuschauer aus NRW einen Stream zu machen, bedauert aber die Entfernung. Es gibt Vergleiche mit Triple H und humorvolle Anspielungen auf Stereotypen. Der Streamer bietet an, den Rücken von Zuschauern zu knacken und grüßt seinen Bruder Onat. Er spricht über einen Zuschauer, dem er die Haare schneiden soll, und die Schwierigkeit, einen passenden Termin zu finden. Es wird über eine WG-Situation gesprochen, in der ein Irländer und ein Kolumbianer beteiligt sind. Der Streamer und sein Team besuchen die Wohnung eines Zuschauers und kommentieren deren Zustand und Einrichtung. Es werden Gespräche über Miete, Arbeit und den Berliner Wohnungsmarkt geführt. Der Streamer äußert Bedenken bezüglich der Sauberkeit und der Gegenstände in der Wohnung des Zuschauers, darunter Pilze und ein Kondom. Es wird über Vorlieben und Abneigungen bezüglich Influencern und YouTubern gesprochen, wobei TikToker verteidigt werden. Der Streamer scherzt über Homophobie und äußert Unterstützung für Free Barangok.

Diskussionen über Beziehungen und Influencer

01:36:21

Es wird darüber spekuliert, ob der Mitbewohner des Zuschauers süß ist und ob eine Verkupplung möglich wäre. Der Streamer äußert seine Vorliebe für männliche Männer und seine Abneigung gegen bestimmte Influencer wie Let's Hugo. Es wird über attraktive Influencerinnen wie MTH Lara gesprochen, wobei der Streamer betont, dass er keine Chance bei ihr hätte. Er erwähnt, dass sein alter Kameramann möglicherweise mit ihr zusammen war. Der Streamer lobt das Aussehen des Zuschauers und ermutigt ihn, am Ball zu bleiben. Es wird über die hohe Miete für die Wohnung des Zuschauers gesprochen und die Schwierigkeit, eine bezahlbare Alternative in Kreuzberg zu finden. Der Streamer erkundigt sich nach dem Führerschein des Zuschauers und erfährt, dass dieser arbeitsunfähig ist. Der Streamer bietet an, etwas von den Jungs des Zuschauers zu pushen und gibt ihm den Tipp, einen eigenen Kanal zu starten. Er erwähnt erfolgreiche Duos wie Tisi Schubäsch und warnt vor den Schwierigkeiten, die bei gemeinsamen Projekten auftreten können. Der Streamer bedankt sich für die Zeit des Zuschauers und betont die Wichtigkeit von Hygiene. Er entdeckt Graffiti von Luciano und erinnert sich an gemeinsame Schwimmbadbesuche in der Vergangenheit.

Ankündigung von Special Guests und Späti-Besuch

02:07:26

Es werden ein oder zwei sehr spezielle Gäste erwartet, deren Namen im Stream nicht genannt werden sollen. Es wird versucht, ein Treffen zu arrangieren. Die Initiative ergreift der Streamer selbst, indem er versucht, einen Kontakt per Insta zu erreichen. Anschließend ist ein Besuch in einem Späti geplant, da ein Video von einem Mann namens 'Pop Smoke von Berlin' gezeigt wurde, der dort regelmäßig anzutreffen ist. Der Manager ist derzeit nicht erreichbar, daher wird die Entscheidung getroffen, zum Späti zu fahren und auf eine Rückmeldung zu warten. Es wird überlegt, wo man am besten parken kann, um den Späti zu erreichen, wobei verschiedene Optionen wie das Parken in der Köpenicker Straße in Betracht gezogen werden.

IRL

02:08:36
IRL

Diskussion über Berlin und Spontanität

02:20:08

Der Streamer äußert sich begeistert über den bisherigen Verlauf des Streams, den er als unvorhersehbar und authentisch empfindet. Er betont, dass solche spontanen Aktionen nur in Berlin möglich seien, da die Menschen dort sehr offen und tolerant sind. Es wird kurz über die überraschende Begegnung mit Nisi und Juju gesprochen. Der Streamer erwähnt, dass Haribo seinen Namen ändern musste und fragt bei der Firma Haribo an, ob diese den Namen wieder freigeben würde. Es wird kurz überlegt, Wasserbomben zu schmeißen und mit E-Rollern in ein Einkaufszentrum zu fahren. Der Streamer erinnert sich an frühere Halloween-Streiche, wie das Werfen von Eiern und nassen Küchenrollen.

Reiche Chinesen in Berlin und Autobahnfahrten

02:30:18

Es wird über wohlhabende Chinesen gesprochen, die nach Berlin kommen, um mit ihren importierten Autos auf den Autobahnen zu fahren. Deutschland wird als eines der wenigen Länder genannt, in denen es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, was besonders für ausländische Autoliebhaber attraktiv ist. Der Streamer berichtet von seinen Erfahrungen auf Autobahnen in der Schweiz und Italien, wo es im Vergleich zu Deutschland viele Staus, weniger Spuren und niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Die hohen Strafen in der Schweiz werden ebenfalls erwähnt. Abschließend wird überlegt, ob es in Japan eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, ab der man nicht mehr geblitzt werden kann.

Spontaneität und Begegnungen in Kreuzberg

02:44:55

Der Streamer kommentiert den braunen Teint eines Gesprächspartners und vermutet, dass dieser im Urlaub war. Er betont seine Verbundenheit mit Kreuzberg und beschreibt, wie er und sein Team zufällig durch den Bezirk gelaufen sind und einen Zuschauer getroffen haben, der ihnen seine Wohnung gezeigt hat. Es wird festgestellt, dass der Stream live auf Twitch übertragen wird. Der Streamer scherzt darüber, dass sein Gesprächspartner in Kreuzberg wie ein Präsident behandelt wird. Er hat das Gefühl, den Ort bereits zu kennen. Es wird überlegt, ob man laufen oder fahren soll, und man entscheidet sich fürs Laufen. Ein Gesprächspartner erzählt, dass er aus Hamburg kommt, aber der Streamer vermutet, dass er eigentlich aus einer kleineren Stadt in der Nähe stammt. Es wird über den Rapper Monte aus Hamburg gesprochen.

Erinnerungen an alte Videos und Gespräche über Berlin

03:10:37

Es werden Erinnerungen an ältere Videos ausgetauscht, wobei Jujo im Vergleich zu heute als dicker beschrieben wird, während sich das Aussehen des Gesprächspartners stark verändert habe. Diskussionen über Fußball und die Frage, ob man in Videos mit Fußballern zu sehen war, kommen auf. Es wird über die Kindheit in Berlin-Neukölln gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob der Gesprächspartner eigentlich Berliner sei. Die Sprache kommt auf den Geburtsort in der Charité und das hohe Geburtsgewicht. Abschweifend wird über die Vorzüge der Schweiz, insbesondere Zürich, gesprochen, wo man in Flüssen schwimmen kann. Die Sauberkeit der Schweiz und die Gewohnheit der Menschen, zur Arbeit zu schwimmen, werden thematisiert, inklusive wasserdichter Taschen für den Arbeitsweg. Anekdoten über einen Freund in der Schweiz, der wegen eines Vorfalls am Flughafen inhaftiert wurde, werden erzählt. Der Gesprächspartner zeigt sich überrascht über den Wortschatz und das Wort Exhibitionismus, was zu einer Diskussion über exhibitionistische Neigungen führt.

Apotheken, Corona-Testzentren und Filmnerdtum

03:18:20

Es wird über Apotheken als Lizenz zum Gelddrucken gesprochen und Erfahrungen in einer Apotheke in NRW ausgetauscht. Die Sprache kommt auf die lukrativen Geschäfte mit Corona-Testzentren und den Betrug, der dabei stattfand. Abschweifend wird über den Smashburger-Killer gesprochen und die Helligkeit des Streams gelobt. Es wird über Kameras, insbesondere die A7S3, FX3 und FX5, und deren Einsatz in Filmen diskutiert. Der Gesprächspartner outet sich als Film-Nerd und es werden Lieblingsserien wie Snowfall und Breaking Bad besprochen. Kritik an Snowfall wird geäußert, da die Nebengeschichten als uninteressant empfunden werden. Breaking Bad wird als zeitlos gelobt und Sopranos erwähnt. Apple TV Serien werden als krass underrated bezeichnet und es werden Top 5 Serienlisten erstellt. Persönliche Vorlieben für Serien wie Breaking Bad und Stranger Things werden genannt, sowie der Wunsch nach einem Döner geäußert.

Jugenderinnerungen, Jobs und kriminelle Vergangenheit

03:28:48

Es wird über das beste Alter im Leben diskutiert, wobei 16-18 Jahre genannt werden. Der Gesprächspartner erzählt von seinem Abitur, das er trotz schlechter Noten und Wiederholung gemacht hat, um den Wunsch seiner Eltern zu erfüllen. Er berichtet von kurzen Arbeitserfahrungen, darunter ein Callcenter-Job bei einer Trading-Firma, die später hochging, und eine Tätigkeit für Kontra K bei einer Baufirma, wo er auf dem Dach aufgepasst hat. Außerdem arbeitete er kurzzeitig bei Kaisers, wurde aber von seinem Chef angeschrien und kündigte. Er betont, dass lange Arbeit nichts für ihn sei und er lieber Musik macht. Es wird über den Antiquitätenladen des Vaters gesprochen und ein Praktikum in einem Klavierladen erwähnt. Der Gesprächspartner erzählt von einem Job bei einem Sushi-Laden im U-Bahnhof Schlesi, wo er Lieferjobs gemacht hat und Majid Fader kennengelernt hat.

Schießerfahrung in Polen und gefährliche Erfahrungen in Brasilien

03:35:16

Es wird über einen Ausflug zum Schießen gesprochen, der in Polen stattfand und bei dem der Gesprächspartner begeistert war. Es wird überlegt, den Ausflug ohne Stream zu wiederholen und andere einzuladen. Anekdoten über den Umgang mit dem Management und den ersten Besuch in Polen werden erzählt. Es wird von einem Besuch in Brasilien berichtet, wo der Gesprächspartner in Sao Paulo war und gefährliche Situationen erlebt hat. Lucio habe ihm geraten, keine Designerkleidung oder Wertgegenstände zu tragen, da man sonst ausgeraubt werden könnte. Eine Geschichte von einem 12-Jährigen mit einer Uzi, der Leute ausgeraubt hat, wird erzählt. Der Gesprächspartner betont, dass Lucio die richtigen Leute kennt und seine Familie in der Gegend wohnt. Es wird überlegt, woher die Gesprächspartner ihre Ketten beziehen, wobei Fascherskette erwähnt wird. Der Gesprächspartner erzählt, dass seine erste Kette ein Goldsack mit Eis 1.9 war und er jetzt eher Gold im Sopranos-Stil feiert.