IRL in Berlin mit MARLIgamezero

Rohat erkundet Neukölln: Besuch alter Wohnung, Schulgeschichten und Spontaneität

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xRohat
- - 04:12:59 - 106.018 - Just Chatting

Rohat kehrt zurück nach Neukölln, besucht seine alte Wohnung und teilt Anekdoten aus seiner Kindheit. Der Tag bringt unerwartete Begegnungen mit Juju und Haribo. Diskussionen über Musik, Filme und kulinarische Vorlieben entstehen. Einblicke in Rohats Vergangenheit und spontane Momente prägen den Tag, von Schulgeschichten bis zu Überlegungen über Traumautos und Führerschein.

Just Chatting

00:00:00

Ankündigung des Besuchs von Rohats alter Wohnung in Neukölln

00:02:19

Es wird angekündigt, dass der Streamer und sein Begleiter nach Neukölln fahren werden, um Rohats alte Wohnung zu besuchen. Rohat selbst stammt aus Neukölln. Es wird spekuliert, ob es ihnen gelingen wird, in die Wohnung zu gelangen. Zudem wird der Laden Käseküfen erwähnt, bekannt für ältere Damen und jüngere Männer, die dort gegen Geld tanzen. Eine Anekdote über einen jungen Mann, der für das Füße lutschen an einer älteren Dame 900 Euro erhielt, wird erzählt. Der Plan für den Tag umfasst, Rohats Jugend in Neukölln zu zeigen, inklusive seiner Grundschule in der Nähe. Rohat betont, dass er nicht aus Kiel kommt, sondern aus einem Dorf mit 3.000 Einwohnern, was er aber nicht näher benennen möchte, um seine Privatsphäre zu schützen.

Ideenfindung für zukünftige Stream-Inhalte und Community-Interaktion

00:09:07

Es werden Ideen für zukünftige Stream-Inhalte besprochen, darunter die Möglichkeit, ein Blind Date zu organisieren, bei dem der Streamer und sein Team das Date aus der Ferne beobachten. Diese Idee wird jedoch aufgrund möglicher ethischer Bedenken und der Komplexität der Umsetzung verworfen. Ein Zuschauer schlägt vor, bei zukünftigen Streams dem Streamer immer etwas mitzubringen, um ein Markenzeichen zu etablieren. Der Vorschlag wird diskutiert, wobei nach passenden Ideen gesucht wird. Ein Zuschauer bietet an, den Streamer nach Hause zu begleiten, was jedoch abgelehnt wird, da er nicht in der Nähe wohnt. Der Streamer betont, dass er für jeden Spaß zu haben ist, solange es im Rahmen des Family Friendly bleibt.

Verlorene Brille und Spontaneität des Streams

00:19:27

Es wird festgestellt, dass die Brille auf dem Auto liegen gelassen wurde. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass Daniel, ein Bekannter, die Brille findet und rettet. Es wird diskutiert, wie lange die Zuschauer den Ton nicht richtig gehört haben, wobei festgestellt wird, dass der Ton über die Kamera und nicht über das Mikrofon übertragen wurde. Der Streamer betont die Spontaneität des Streams und dass die aktuelle Situation nicht geplant war. Es wird überlegt, ob der Ton vorher besser war, aber der Streamer vermutet, dass dies nur ein Bluff der Zuschauer ist. Der Streamer lobt Mr. M für sein Engagement und seine Unterstützung des Streams und erwähnt ein Treffen mit dem Vater eines Zuschauers.

IRL

00:22:30

Suche nach Schutz vor Regen und gescheiterter Besuch im Red Bull Studio

00:36:31

Aufgrund des einsetzenden Regens wird beschlossen, Schutz zu suchen. Der Streamer schlägt vor, das nahegelegene Red Bull Studio zu besuchen, um dem Regen zu entkommen. Der Versuch, in das Red Bull Studio zu gelangen, scheitert jedoch, da niemand öffnet. Der Streamer äußert seine Enttäuschung darüber, da er erwartet hatte, dass immer jemand am Tresen anwesend ist. Es wird spekuliert, ob jemand im Studio eine Crackpfeife benutzt hat, was jedoch nicht bestätigt wird. Es wird kurz überlegt, zufällige Zuschauer in ihre Wohnung zu begleiten, aber auch dieser Plan wird verworfen, da niemand erreichbar ist. Der Streamer ruft Jakob an, um zu klären, wer im Red Bull Studio ist, aber auch dieser Versuch scheitert.

Planung des Besuchs von Rohats alter Wohnung in Neukölln

00:49:22

Es wird erneut der Plan diskutiert, Rohats alte Wohnung in Neukölln zu besuchen und zu versuchen, dort zu klingeln. Die Erfolgsaussichten werden auf etwa 15% geschätzt, aber der Streamer betont, wie besonders es wäre, wenn es klappt. Alternativ wird überlegt, Rohats alte Schule oder seinen ehemaligen Treffpunkt zu zeigen. Es wird überlegt, sich als Team eines Online-Magazins auszugeben, um die Bewohner eher dazu zu bewegen, die Tür zu öffnen. Der Streamer betont, dass er sich vorstellen könnte, in dieser Gegend zu leben, obwohl es ihm etwas zu belebt ist. Es wird über die Vor- und Nachteile des Lebens in einer Großstadt diskutiert, wobei der Streamer von seinen Erfahrungen am Rosenthaler Platz berichtet, wo er unter anderem Angst vor nächtlichen Besuchern auf dem Dach hatte.

Betrachtungen über League of Legends-Zuschauer und Studiobesuch

00:58:02

Es wird über die Zuschauergruppe von League of Legends Streamern gesprochen, wobei ein humorvolles Stereotyp von "verwahrlosten Gamern" und einem kleinen Prozentsatz von "schönen Frauen" gezeichnet wird. Nach der Diskussion über die Zuschauerschaft von League of Legends, besucht das Team ein Wohlstudio in Neukölln, das von Zika gefunden wurde. Es wird festgestellt, dass das Studio viele bekannte Namen beherbergt hat und die Wand mit den Fotos der Künstler aktualisiert wurde. Die Gruppe amüsiert sich über die gefundenen Bilder und Namen, inklusive einer Diskussion darüber, ob ein bestimmtes Bild Michael Jackson zeigt. Es werden auch Getränke probiert, insbesondere das Fizzy Peach, das als empfehlenswert hervorgehoben wird. Abschließend werden die Teams für ein Turnier am Sonntag bekannt gegeben.

Idee für Wohnungsbesichtigungen bei Zuschauern und Diskussionen über Berliner Zustände

01:13:04

Es wird die Idee diskutiert, Wohnungen von Zuschauern zu besuchen und diese zu bewerten, was jedoch als potentiell problematisch angesehen wird. Die Zustände in Berlin werden als "kaputt" beschrieben, insbesondere die vielen Baustellen. Es wird über den Görlitzer Park und die dort anzutreffenden "verrückten Menschen" gesprochen. Es wird die Gründung einer GmbH namens "Very Unemployed GmbH" erwähnt. Es wird festgestellt, dass die Zuschauer von Rohat besser aussehen als die eigenen, was zu humorvollen Kommentaren führt. Ein Zuschauer wird mit Triple H verglichen. Es wird über Stereotypen in Bezug auf große, schwarze Menschen und Basketball gesprochen. Abschließend wird ein Zuschauer gegrüßt, der den Stream verfolgt.

Besuch in der Wohnung eines Zuschauers und Gespräche über Miete, Mitbewohner und Vorlieben

01:24:40

Die Gruppe besucht die Wohnung eines Zuschauers und kommentiert die Sauberkeit und den restaurierten Altbau-Stil. Es wird über die hohe Miete von 900 Euro für ein kleines Zimmer diskutiert, was als typisch für Berlin angesehen wird. Der Beruf des Zuschauers als Bauarbeiter wird erwähnt. Es folgt ein kurzer Besuch im Zimmer des kolumbianischen Mitbewohners, das als "freaky" beschrieben wird, mit Funden wie Pilzen und einem Kondom. Es wird festgestellt, dass in der Wohnung offenbar viel konsumiert wird. Es wird überlegt, ob man im Waschbecken urinieren kann. Der Zuschauer erzählt von seinen Hauspartys mit bis zu 70 Leuten. Er gibt an, dass er sowohl Twitch als auch YouTube-Videos schaut und viele verschiedene Influencer und Streamer verfolgt. Er äußert eine Abneigung gegen TikToker im Allgemeinen, verteidigt aber einige wie AbdiRexman und Riton.

Diskussionen über Homophobie, Beziehungspräferenzen und Influencer-Abneigungen

01:34:54

Es wird humorvoll behauptet, zur Verbannung von Homophobie beigetragen zu haben. Es wird überlegt, ob einer der Mitbewohner attraktiv ist und ob eine Verkupplung möglich wäre. Es wird über die Präferenzen von Barangok diskutiert. Der Streamer äußert seine Abneigung gegen den Influencer Hugo aufgrund dessen vermeintlich gespielter Dummheit. Es wird über Influencerinnen gesprochen, wobei MTH Lagern erwähnt wird, die den Streamer abblitzen ließ. Es wird ein Zuschauer vorgestellt, der in YouTube-Formaten tätig ist. Es wird ihm geraten, am Ball zu bleiben und sich eine andere Wohnung zu suchen. Abschließend wird ihm empfohlen, einen eigenen Kanal zu starten, um erfolgreicher zu sein. Es wird über die Schwierigkeiten von Duos gesprochen, die zusammen anfangen.

Rückkehr in die alte Nachbarschaft und Erinnerungen an die Kindheit

01:52:18

Die Gruppe fährt in die alte Nachbarschaft des Streamers, die er bis zum 6. Schuljahr bewohnte. Er äußert die Vermutung, dass Berlin die einzige Stadt ist, in der die Grundschule bis zur 6. Klasse geht. Es wird über ein BMW X6 gesprochen. Der Streamer erinnert sich daran, dass er früher ein schlimmer Mobber war und bedauert dies. Er betont, wie wichtig es ist, Unterdrückte zu integrieren. Es werden Erinnerungen an die Kindheit ausgetauscht, wie der Schulweg und der Diebstahl seines BMX-Fahrrads. Der Streamer bemerkt, wie klein alles im Vergleich zu seinen Kindheitserinnerungen wirkt. Er erzählt von einem Vorfall, bei dem sein Fahrrad von einem älteren Jungen gestohlen und später zurückgeholt wurde. Abschließend wird festgestellt, dass der Streamer wieder in seiner alten Hood ist, wo sein BMX gestohlen wurde.

Erinnerungen an die alte Heimat Neukölln und Treffen mit Special Guests

02:05:30

Die Fahrt führt durch Neukölln, wo Kindheitserinnerungen aufkommen. Es werden Anekdoten über die Gegend, ein Waschhaus und die alte Schule geteilt. Es wird ein kurzer Stopp eingelegt, um die alte Wohngegend zu zeigen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, die Wohnung eines Passanten zu filmen, aber dieser lehnt ab. Der Streamer erzählt von einem Manager, der sich verspätet meldet und von einem geplanten Treffen mit 'Popsmoke von Berlin' an einem Späti. Es wird ein Treffen mit Juju und anderen Bekannten vereinbart, was für Vorfreude sorgt. Es wird über frühere Zeiten gesprochen, als man noch aktiv geraucht hat und wie sich die Gegend verändert hat. Es wird über die schlimmsten Kanacken gesprochen, die er in seiner Schule kannte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man direkt zum Späti fahren oder vorher noch einen anderen Ort besuchen soll. Die Entscheidung fällt, direkt zum Treffpunkt zu fahren, um keine Zeit zu verlieren. Während der Fahrt wird ein Zuschauer entdeckt, der immer wieder im Stream auftaucht, was für Erheiterung sorgt. Es wird überlegt, ob man Stadtführungen anbieten könnte, da der Streamer die Gegend so gut kennt. Ein Zuschauer outet sich als Streamsniper. Es wird überlegt, ein Kopfgeld auf Mr. M auszusetzen. Es wird überlegt, ob man ein Auto mit Carplay ausstatten soll.

Spontanität in Berlin und Schulgeschichten

02:20:12

Der Streamer betont die Spontaneität und Unvorhersehbarkeit des Streams, was er als typisch für Berlin empfindet. Er erzählt von früheren Halloween-Streichen und wie er und seine Freunde als Kinder Eier auf Häuser geworfen haben. Er erinnert sich an seine Grundschulzeit und überlegt, welche Rolle er damals gespielt hat. Er erzählt, dass er gut im Fußball war und bei einem Mini-Marathon Dritter wurde. Es wird über die Bundesjugendspiele gesprochen und wie man am besten abschneidet. Ein Anruf seiner Schwester unterbricht den Stream kurz. Sie sprechen über einen Besuch ihrer alten Wohngegend in Neukölln und die Sicherheitsvorkehrungen. Nach dem Anruf kommen sie auf das Thema Schule zurück und der Streamer erzählt, dass er in der Schule ein Klassenclown war, später jedoch zum Einzelgänger wurde, da er viel gezockt hat. Er gibt den Rat, dass es nichts bringt, ein Klassenclown zu sein. Er erzählt von Schneeballschlachten in der Schule und wie ein Lehrer Anzeige erstattete, nachdem er von einem Schneeball getroffen wurde. Während der Fahrt werden sie von einem Auto mit Lenkrad auf der rechten Seite überholt, was zu Spekulationen über die Herkunft der Insassen führt. Es wird über reiche Chinesen gesprochen, die nach Deutschland kommen, um mit ihren Autos auf den Autobahnen schnell zu fahren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Deutschland das einzige Land ohne Geschwindigkeitsbegrenzung ist.

Düsseldorf vs. Berlin und Treffen mit Haribo und Juju

02:32:16

Es wird über die Unterschiede zwischen Düsseldorf und Berlin gesprochen. Der Streamer lobt Düsseldorf, kritisiert aber das Essensangebot. Er gesteht, dass er durch Berlin verwöhnt ist. Er erzählt von der Düsseldorfer Altstadt und ihren Partys. Es wird über den Rapper Haribo gesprochen, der angeblich keine Hater hat und für seine positiven Eigenschaften bekannt ist. Die Gruppe nähert sich ihrem Ziel in Charlottenburg, wo viele Videos gedreht werden. Der Streamer spricht über seine Frisur und mögliche Veränderungen. Er erinnert sich daran, dass er früher oft seine Frisur gewechselt hat. Er äußert sich kritisch über Glatzen, da man keine verschiedenen Frisuren mehr ausprobieren kann. Es wird über den Fußballspieler Thomas Müller gesprochen und wie er sich im Laufe der Zeit verändert hat. Plötzlich entdecken sie Haribo und Juju, die bereits vor Ort sind. Die Gruppe steigt aus dem Auto und begrüßt die beiden. Es wird festgestellt, dass der Stream live ist. Es wird über einen Urlaub gesprochen und darüber, dass sie sich in Kreuzberg befinden. Es wird über die Wohnung eines Zuschauers gesprochen, die sie zuvor besucht haben. Es wird über die Vor- und Nachteile von Wohngemeinschaften diskutiert. Es wird erwähnt, dass sie zufällig Jan und Acht getroffen haben. Es wird über ein Red Bull Studio gesprochen, das sie besucht haben.

Musik, Streaming und kulinarische Entscheidungen mit Juju und Haribo

02:50:21

Es wird über Musikproduktionen und vergangene Songs gesprochen, insbesondere über das Lied 'Gift'. Der Streamer lobt die Produktionsqualität der Videos von Juju und Haribo. Es wird über die Schwierigkeiten beim Streamen auf TikTok gesprochen, insbesondere im Bezug auf das Rauchen und die damit verbundenen Einschränkungen. Der Streamer erzählt von seinen Erfahrungen mit TikTok und wie er aufgrund von Verstößen keine Storys mehr posten oder live gehen konnte. Er berichtet von einem Vorfall auf dem Splash Festival, wo er von Fans erkannt wurde. Es wird über die Bedeutung bestimmter Begriffe und Ausdrücke in der Szene diskutiert. Der Streamer erzählt von einem Junkie in Kreuzberg, der ein Freedom T-Shirt trug. Es wird überlegt, wo sie etwas essen gehen sollen. Zur Auswahl stehen Döner und andere Optionen. Der Streamer gibt zu, dass er sich unwohl fühlt, vor der Kamera zu essen. Die Gruppe verabschiedet sich von Juju und Haribo, die ihnen viel Spaß wünschen. Es wird überlegt, ob der Streamer eine Jacke holen soll, aber er lehnt ab. Es wird festgestellt, dass sich alles im Auto befindet. Der Streamer fragt sich, warum er im Stream nicht essen kann und erzählt, dass er schon in der Schule immer alleine gegessen hat, um nicht beobachtet zu werden. Es wird über die Bedeutung einer bestimmten Line in einem Song gesprochen, die auf einer wahren Geschichte basiert.

Auto-Träume und Führerschein-Probleme

03:09:52

Es wird über das Thema Traumautos gesprochen, wobei der Wunsch nach einem GLE AMG Coupé in Dunkelblau geäußert wird. Es stellt sich heraus, dass einer der Gesprächspartner keinen Führerschein besitzt, sondern eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) absolvieren muss, um ihn zurückzuerlangen. Es wird über alte Videos von den beiden gesprochen, wobei festgestellt wird, dass sich das Aussehen des einen verändert hat, während der andere fast gleich aussieht. Es wird über Fußball gesprochen und die Vorliebe für internationale Mannschaften wie Frankreich oder England erwähnt. Einer der beiden hat früher als Kind Fußball gespielt, aber verneint, in Videos mit Fußballern aufgetreten zu sein. Es wird über die Berliner Herkunft gesprochen und dass einer der beiden in der Charité geboren wurde und bei der Geburt ein ungewöhnlich hohes Gewicht hatte. Die Diskussion schweift zu der Frage ab, ob man in einer anderen Stadt leben könnte, wobei die Schweiz als ein schönes Land genannt wird, jedoch Bedenken hinsichtlich des behüteten Aufwachsens von Kindern geäußert werden. Abschließend wird über die Möglichkeit des Schwimmens in Flüssen in Zürich gesprochen, wobei die Eigenart, mit wasserdichten Beuteln zur Arbeit zu schwimmen, thematisiert wird.

Anekdoten aus der Schweiz, Apotheken-Geschichten und Corona-Profiteure

03:17:00

Eine Anekdote über einen Vorfall in der Schweiz, bei dem ein Bekannter wegen eines Streits mit einem Sicherheitsmann in Urhaft genommen wurde, wird erzählt. Es wird über den ungewöhnlichen Wortschatz eines Gesprächspartners gewitzelt und der Begriff "Exhibitionismus" diskutiert. Es wird kurz über den Verdienst in Apotheken gesprochen, wobei eine Person von ihrer Arbeit in einer Apotheke in NRW berichtet. Anschließend wird das Thema Corona-Testzentren angeschnitten, wobei die Gesprächspartner bedauern, nicht selbst ein solches Zentrum eröffnet zu haben, da viele Leute damit viel Geld verdient hätten. Es wird von Fällen berichtet, in denen Leute durch Corona-Tests betrogen haben sollen, indem sie beispielsweise tote Menschen getestet haben sollen. Abschließend wird die Gier der Menschen in dieser Zeit und die Möglichkeit des Gelddruckens thematisiert.

Filmnerds unter sich: Lieblingsserien und Filmempfehlungen

03:20:11

Es wird über die Helligkeit des Bildes gesprochen und festgestellt, dass es trotz der Dunkelheit gut aussieht. Die verwendete Kamera (A7S3, FX3, FX5) wird gelobt und die Filmexpertise eines der Gesprächspartner hervorgehoben. Es entwickelt sich eine Diskussion über Lieblingsserien, wobei "Snowfall" und "Breaking Bad" genannt werden. Einer der Gesprächspartner kritisiert, dass ihn in "Snowfall" nur die Geschichte von Franklin interessiert. Es wird über weitere Serien wie "Sopranos" und Apple TV-Produktionen gesprochen. Abschließend werden Top-5-Serienlisten erstellt und persönliche Filmvorlieben ausgetauscht, wobei Filme wie "Interstellar", "Goodfellas", "Shutter Island" und "Das Streben nach Glück" erwähnt werden. Es wird überlegt, Essen zu bestellen, wobei die Wahl auf Döner und Linsensuppe fällt.

Filmnerd-Talk, Döner-Bestellung und Jugenderinnerungen

03:26:42

Die Diskussion über Filme wird fortgesetzt, wobei der Film "Revolver" und Schauspieler wie JC Setan erwähnt werden. Es wird über die Döner-Bestellung gesprochen und die individuellen Wünsche der Anwesenden erfragt. Das Alter eines der Anwesenden wird thematisiert, wobei er jünger geschätzt wird. Es wird über die Streaming-Karriere gesprochen, die bereits im Alter von 16 Jahren begann. Die Gesprächspartner tauschen sich über ihre Schulzeit aus, wobei einer von ihnen das Abitur trotz anfänglicher Schwierigkeiten erfolgreich abgeschlossen hat. Es werden Erfahrungen mit normalen Jobs geteilt, darunter Tätigkeiten im Callcenter und Aushilfsjobs. Es wird über frühere Jobs bei Contra und Kaisers gesprochen. Einer der Gesprächspartner erzählt von einem Praktikum in einem Klavierladen, das er hauptsächlich wegen der späten Öffnungszeiten gewählt hat. Es werden Jugenderinnerungen aus der Schlesischen Straße ausgetauscht, wo Freunde einen Sushi-Laden betrieben und Lieferjobs angeboten haben. Abschließend wird über die Vorliebe für Classic-Döner gesprochen und die Bestellung aufgegeben.