Vatertag mit Vater

Anekdoten, Serienrolle und Kaiserschmarrn-Kritik: Ein Tag mit marli voller Überraschungen

Just Chatting

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Anekdoten und morgendliche Beschwerden

00:02:59

Der Stream beginnt mit einer Anekdote über einen Besuch in einem Etablissement, wo der Streamer zunächst nur 15 Minuten verbringen wollte, aber von den Mitarbeitern überzeugt wurde, 20 Minuten zu bleiben. Er erzählt von einem unangenehmen morgendlichen Erlebnis, bei dem er sich einen Nerv im Hals eingeklemmt hat, was ihm starke Schmerzen bereitete. Anschließend geht es um Kommentare im Chat, wobei er sich über einen Nutzer lustig macht, der einen Tier 3 Sub seit sechs Monaten hat und dies als Flexen gegenüber dem "niederen Volk" bezeichnet. Er scherzt über das Alter einiger Zuschauer und deren mangelnde Erfahrung mit älteren Call of Duty-Spielen. Der Streamer kündigt an, dass er am nächsten Tag exotische Früchte testen wird, die er von einem speziellen Händler bezogen hat, und dass er dies in einem Video dokumentieren wird. Er erwähnt verschiedene exotische Früchte wie Garandilla, Atemoya und Mangustin, die er probieren wird, und macht Witze über die Herkunft der Früchte und die Risiken, die mit dem Bezug solcher exotischen Produkte verbunden sein könnten. Er erzählt von einem Treffen mit Vizca Barca und dessen Erfahrungen mit den Reaktionen auf ein gemeinsames TikTok-Video.

Vater-Sohn-Stream und Ankündigung einer Serienrolle

00:12:05

Der Streamer holt seinen Vater in den Stream und kündigt an, dass er in einer Serie von BHZ mitspielen wird, was er versehentlich spoilert. Er scherzt darüber, dass das Streamen sein Gehirn kaputt macht und er sich an nichts mehr erinnern kann. Der Vater betritt den Stream und es wird erwähnt, dass es der erste gemeinsame Stream seit November ist. Der Vater hat die Streams während seiner Zeit in Obertauern verfolgt, soweit es seine Arbeitszeiten zuließen. Der Streamer fragt seinen Vater, ob sie zuerst auf eine Folge reagieren oder über ein Video sprechen sollen, das sie heute hochgeladen haben. Der Vater möchte zuerst etwas zum Thema Vatertag sagen und gratuliert allen Vätern. Er betont, dass alleinerziehende Mütter und Väter beide Rollen übernehmen und die fehlende Rolle kompensieren müssen. Er wünscht sich, dass alleinerziehende Mütter ihren Kindern positive männliche Rollenmodelle ins Leben bringen und bietet seine Hilfe an. Er beendet seine Rede zum Vatertag und kündigt an, im Laufe des Abends von alkoholfreiem Bier auf alkoholhaltiges Bier umzusteigen.

Reaktion auf 'Wir werden erwachsen' und Kritik an der Produktion

00:19:39

Es wird beschlossen, auf die Serie "Hilfe, wir werden erwachsen" zu reagieren, in der der Streamer mitgespielt hat. Er bedankt sich im Vorfeld und erklärt, wie er überhaupt dazu gekommen ist, mitzuspielen. Nach einer kurzen Werbeunterbrechung beginnt die Reaktion auf die Serie. Der Streamer lobt die Opening-Scene, hätte sich aber andere Fonts und mehr Trashy-Highschool-Film-Elemente gewünscht. Er kritisiert die Kameraführung als zu hektisch und mit zu vielen Close-Up-Shots, was den Eindruck erweckt, die Schauspieler seien nicht im selben Raum gewesen. Er schlägt vor, eine Kamera für das Gesamtbild und weitere für die Hauptprotagonisten zu verwenden. Der Streamer bemängelt das Casting der Schüler als zu alt und kritisiert den Dialog, insbesondere die Szene, in der ein Schüler sagt, sein Vater sei Anwalt, als "todes Cringe". Er betont, dass die Szene improvisiert war, da er das Skript nicht gelesen hatte. Er kritisiert auch, dass die Talentshow-Thematik zu plötzlich eingeführt wird und die Figur Mandy zu wenig präsent ist. Er schlägt vor, das Ganze als eine lange Folge statt in Episoden zu veröffentlichen.

Wie der Streamer zur Rolle in der Serie kam

00:33:27

Der Streamer erzählt, wie er kurz nach seiner Rückkehr aus Obertauern für die Rolle des Lehrers in der Serie angefragt wurde, da der ursprüngliche Schauspieler krank geworden war. Er wurde gefragt, ob er innerhalb einer Stunde in Steglitz sein könne, um den Lehrer zu spielen, was er zusagte, da ihm Geld angeboten wurde. Bei früheren Produktionen mit denselben Leuten hatte er immer nur eine Urquelle als Gage bekommen. Er betont, dass er am Ende froh war, die Rolle bekommen zu haben, da sonst ein Schauspieler im gleichen Alter wie die ältesten Schüler besetzt worden wäre. Er lobt die Zusammenarbeit mit Bowser und die improvisierten Szenen. Er beschreibt sein Kostüm und wie die Stylistin begeistert war, ihn so "kacke ausgenutzt" aussehen zu lassen. Er fand die Blume als Styling-Effekt vielleicht etwas zu viel, aber passend zum Musical-Genre. Er war beeindruckt von der Größe der Produktion mit Catering und allem Drum und Dran. Er erwähnt, dass er wiedererkannt wird und die Leute ihn respektvoll ansprechen, ihm manchmal ein Bier ausgeben und Selfies machen wollen. Er bietet an, den Obertauern-Report-Aufkleber zu geben, wenn er daran denkt.

Kaiserschmarrn-Video und Konfliktkommunikation

00:47:57

Es wird über ein Video gesprochen, in dem der Streamer ein Restaurant wegen eines schlechten Kaiserschmarrns kritisiert. Es gibt noch zwei weitere Videos und E-Mails zu diesem Thema, die aber noch nicht veröffentlicht wurden. Der Streamer zeigt den Anfang des Videos, in dem er die Preise des Restaurants kommentiert, insbesondere den hohen Preis für den Kaiserschmarrn. Er erklärt, wie ein Kaiserschmarrn aussehen sollte und vergleicht ihn mit dem, was er in Obertauern auf Fünf-Sterne-Niveau isst. Er zeigt ein Foto des Kaiserschmarrns, das er an Freunde in Österreich geschickt hat, und deren Sprachnachrichten-Reaktionen. Er zitiert die Reaktion seines Küchenchefs, der fast nicht mehr schlafen konnte. Der Streamer erklärt seine Strategie der Konfliktkommunikation, die er von seinem Vater gelernt hat: Zuerst zwei positive Sachen sagen, um das Gespräch zu öffnen und eine positive Atmosphäre zu schaffen, bevor man den Kritikpunkt äußert. Er erzählt, wie er dem Restaurantbesitzer zuerst gesagt hat, wie gut das Wiener Schnitzel war, bevor er den Kaiserschmarrn kritisierte. Er kündigt an, ein Video zu zeigen, wie er mit Kritik umgeht, das er mit seinen Freunden CG und Nitro im Studio aufgenommen hat.

Kulinarische Unannehmlichkeiten und diplomatische Lösungsfindung

00:59:11

Nach einer kulinarischen Enttäuschung mit einem Kaiserschmarrn, der nicht den Erwartungen entsprach, schildert die Person ihre Reaktion und den darauffolgenden Schriftverkehr mit dem Restaurant. Der Koch bot zunächst einen halben Preisnachlass an, was als unverschämt empfunden wurde. Daraufhin wurde die Geschäftsleitung kontaktiert, die sich jedoch nicht meldete. Es folgte eine E-Mail an Geschäftsführer und Inhaber, in der die Angelegenheit zur Sprache gebracht wurde. Letztendlich führte dies zu einem Anruf einer Mitarbeiterin und dem Vorschlag, die vierköpfige Gruppe zu einem Abendessen einzuladen, um die Situation gütlich beizulegen. Dieser Vorschlag wurde angenommen, um die Gastfreundschaftsehre wiederherzustellen, insbesondere gegenüber einem österreichischen Gast. Die Person betont, dass es ihr nicht um die Rechnung geht, sondern um die Wiedergutmachung des Erlebnisses. Die Person äußert sich auch kritisch über die Werbepausen auf Twitch und scherzt, dass sie die Zuschauer damit foltern möchte.

Anekdote aus der Diplomarbeit und Umgang mit Reklamationen

01:07:29

Die Person teilt eine Anekdote über ihre Diplomarbeit aus dem Jahr 1992, die sich mit Kundenbriefen an große Unternehmen wie McDonald's und Burger King befasste. Sie analysierte, wie die Unternehmen auf die Briefe reagierten, die von vier verschiedenen, fiktiven Persönlichkeiten verfasst wurden. Die Person demonstriert ihren Umgang mit unrechtmäßigen Situationen anhand eines Telefonats bezüglich eines Studios, in dem die Klimaanlage nicht funktionierte und ein Saustall herrschte. Trotz eines Preisnachlasses von 30 Euro war die Person unzufrieden und konfrontierte den Vermieter. Sie argumentierte, dass der Zustand des Studios und das Verschweigen der defekten Klimaanlage nicht akzeptabel seien. Die Person schildert das Gespräch und ihre Forderung nach einer vollständigen Rückerstattung, um das Problem zu lösen und eine zukünftige Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Person betont, dass es ihr nicht nur um das Geld geht, sondern auch um die Prinzipien und die Art und Weise, wie mit solchen Situationen umgegangen wird.

Schuld, Verantwortung und Trinkgeld-Etikette in der Gastronomie

01:18:13

Die Person reflektiert über die Reaktion des Küchenchefs und des Studiovermieters, die zunächst versuchten, die Schuld von sich zu weisen. Sie betont, dass es wichtig sei, Verantwortung zu übernehmen und Fehler einzugestehen. Die Person erläutert ihre katholisch-christliche Sozialisation, in der Schuldhaben als Möglichkeit zur Vergebung gesehen wird. Sie äußert auch ihre Meinung zum Thema Trinkgeld und teilt verschiedene Strategien und Erfahrungen. Sie hebt hervor, dass Trinkgeld eine Art Deal zwischen Gast und Kellner sei und dass es eine Wertschätzung für den Service darstellt. Die Person schlägt vor, das Trinkgeld direkt zu Beginn des Abends zu geben, um eine positive Atmosphäre zu schaffen. Sie erzählt von einem Erlebnis in einem Frühstücksladen, in dem sie der Kellnerin Trinkgeld gab und sie bat, dem Chef auszurichten, dass er mehr Personal einstellen solle, anstatt am Wochenende keine Kartenzahlung anzunehmen.

Respektlosigkeit im Fine Dining und Trinkgeld-Strategien

01:27:02

Die Person erzählt von einer Erfahrung im Fine Dining, wo eine Gruppe von Gästen während des Essens rumänische Fußball-Liga auf einem Tablet ansah, was als respektlos empfunden wurde. Trotz einer Rechnung von 7.000 Euro gab es kein Trinkgeld. Die Person teilt daraufhin verschiedene Trinkgeld-Strategien, darunter das Geben von Trinkgeld in der Küche, um die Wertschätzung für das gesamte Team auszudrücken. Die Person betont, dass es wichtig sei, das Trinkgeld bar und direkt in die Hand zu geben. Sie erwähnt auch, dass sie am Abend vor ihrem Geburtstag auf einem Konzert war. Die Person verweist auf ein Leatherman Tool als Armband, das sie immer trägt und das verschiedene Werkzeuge enthält, darunter einen Flaschenöffner. Sie erzählt von ihrer Zeit als Kellner auf einem Schiff, wo sie mit sehr reichen Gästen zu tun hatte.

Anekdoten und Weisheiten aus dem Leben eines Seemanns

01:47:18

Es wird über einen Job mit Augenklappe gesprochen, der zu einer Verwechslung mit einem Restaurantleiter führte, basierend auf der getragenen Uhr. Eine Erklärung folgt, warum Piraten Augenklappen trugen: um die Augen an Helligkeit und Dunkelheit anzupassen beim Betreten von Schiffsdecks während Kämpfen, um keine Zeit im Kampf zu verlieren. Dieser Mechanismus wird mit dem Abdunkeln des Kabinenlichts bei Flugzeuglandungen verglichen, um die Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, da die Landung der gefährlichste Moment ist. Es wird ein Pop-Tattoo gezeigt, und betont, dass man nach deutschem Rentenversicherungsrecht immer Seemann bleibt, wenn man es einmal war, was Vorteile bei der Knappschaft Bahn See bringt. Anschließend wird ein Gedankenspiel über eine Zombie-Apokalypse begonnen, bei dem es darum geht, wie man in Berlin mit drei Stunden Vorwarnzeit überleben könnte. Die Überlegung beinhaltet das Kontrollieren eines Supermarktes oder das Organisieren eines Flugzeuges oder Schiffs zur Flucht auf eine Insel, wobei die Schwierigkeiten durch Schleusen und bewaffnete Bauernhöfe auf dem Land thematisiert werden. Abschließend wird der Film '28 Years Later' erwähnt.

Glaube, Vorurteile und persönliche Erfahrungen

01:58:31

Es beginnt mit einer Frage, ob jemand muslimisch sei, was verneint wird. Danach wird über die eigene katholische Taufe und Sozialisation gesprochen, inklusive verschiedener Sakramente, aber auch über den Austritt aus der Kirche aufgrund von Unzufriedenheit mit dem Umgang der katholischen Kirche mit Missbrauchsfällen. Die sexuelle Selbstbestimmung wird als sehr wichtiges Gut hervorgehoben und die Problematik des Aufzwängens im Zusammenhang mit Sexualität in Institutionen wie Kirche, Schule und Sportvereinen diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es bei sexuellen Übergriffen in der Kirche immer um Kinder geht oder ob auch Nonnen betroffen sein könnten. Pädophilie wird thematisiert und die Beweggründe von Pädophilen, Priester oder Fußballtrainer zu werden, werden angesprochen. Es wird betont, dass Täter oft aus dem direkten Umfeld der Opfer kommen und das Vertrauen ausnutzen. Abschließend wird kurz über rassistische Konnotationen des Begriffs 'Schokoladenonkel' diskutiert und klargestellt, dass der Begriff im eigenen Sprachgebrauch nicht rassistisch gemeint ist.

Filmgeschmack, Streaming-Geständnisse und Beziehungsratschläge

02:05:53

Es beginnt mit einer Diskussion über Mafia-Filme, wobei 'Goodfellas' als Favorit genannt wird, gefolgt von 'Casino', 'Mean Streets' und 'Donnie Brasco'. Es wird kurz über 'Heat' gesprochen und die guten Gunfight-Szenen gelobt. Danach wird über die Serie 'Sopranos' gesprochen und erwähnt, dass diese eher Comedy sei. Es wird ein Geständnis abgelegt, früher eine Pirate Box genutzt zu haben, um kostenlos Kabelfernsehen zu schauen, indem man einen Trick mit einem Internetanschluss über Kabel verwendete. Anschließend wird auf die Frage, wie man Frauen kennenlernt, geantwortet und der Tipp gegeben, Nagellack und eine Rose am Revers zu tragen, freundlich zu sein und Komplimente zu machen, besonders an Frauen, an denen man kein romantisches Interesse hat, um positive Vibes zu verbreiten. Es wird von einem Auftritt bei Secaveli berichtet und die Freude darüber ausgedrückt, von Zuschauern erkannt und gefeiert zu werden.

Diskriminierungserfahrungen, Jugenderinnerungen und Drogenablehnung

02:13:00

Es wird über Diskriminierungserfahrungen gesprochen, insbesondere im Kontext von Migrantenkindern, wobei die eigene Familie nicht betroffen war, aber die adoptierte Schwester aus Indien in den 70er Jahren starker Diskriminierung ausgesetzt war. Es wird erzählt, wie man als großer Bruder gewalttätig wurde, um die Schwester zu verteidigen, aber betont, dass Gewalt grundsätzlich schlecht ist und man seit Jahrzehnten keine mehr angewendet hat. Es wird kurz über den aktuellen Fitnesszustand gesprochen und auf eine Frage nach der Herkunft geantwortet. Anschließend wird das Thema Drogen angeschnitten und eine ablehnende Haltung gegenüber Weed geäußert, basierend auf einer schlimmen Erfahrung mit Haschisch-Keksen, die einen 48-stündigen Horrortrip auslöste. Es wird betont, dass der Körper diese Droge ablehnt und Bier die einzige Droge ist, die der Körper möchte. Abschließend wird kurz über ein Spiel gesprochen, bei dem man Leute im Diskreten kennenlernt, aber als eher schlecht bewertet.

Reisepläne, Zuschauerfragen und zukünftige Projekte

02:17:18

Es beginnt mit der Antwort auf die Frage, welches Land man noch nie besucht hat und gerne besuchen würde: Nordkorea. Das Interesse an Nordkorea wird mit dem Wunsch begründet, etwas über das unbekannte Land zu erfahren. Es wird betont, dass man einen Local Guide mit einer machtvollen Position benötigen würde, um nicht eingesperrt zu werden. Danach werden einige Zuschauerfragen als langsam und unintelligent bezeichnet. Es wird überlegt, ob Jan Abi nach Hamburg kommen soll und die Idee einer Serie namens 'Amore unter Palmen', in der 50-jährige deutsche Frauen nach Thailand reisen, wird als interessant empfunden. Es wird erwähnt, dass man selbst auch gerne wieder nach Thailand reisen würde. Es wird von einem geplanten Urlaub in Marseille berichtet, aber betont, dass kein Vlog gedreht wird. Stattdessen wird ein Vlog für die nächste Zeit angekündigt: eine Tour de Berlin mit E-Scootern oder Fahrrädern, zu der jeder eingeladen ist. Als möglicher Termin werden der 6. oder 10. vor der Reise nach Marseille oder der 1. oder 7. danach genannt.

Festivalpläne, Streaming-Konzepte und Community-Interaktion

02:22:35

Es wird auf eine Frage nach der Meinung zu Salzgitter geantwortet und die Stadt als die beste der Welt bezeichnet. Danach wird überlegt, ob man zum Splash Festival gehen soll und ein IRL-Stream mit All Area Access machen könnte. Es wird kritisiert, dass es ein beschissenes Konzept von Streaming sei, einfach nur so auf Fragen zu antworten. Es wird angekündigt, sich etwas zu trinken zu holen, da der Mund so trocken ist. Anschließend wird der Stream beendet. Es wird auf die Diplomarbeit hingewiesen, die 35 Jahre später mit einer 1 bewertet wurde. Es wird sich für die Top 10 Platzierung bedankt. Es wird darauf hingewiesen, dass man Stories und so posten wird, aber keinen Vlog. Es wird gesagt, dass man einen umarmen darf, wenn man einen sieht, aber man soll vorher fragen. Es wird sich für eine Spende bedankt und darauf hingewiesen, dass man der Playlist auf Spotify folgen kann. Es wird dazu aufgerufen, den neuen Song zu pumpen, ihn Freunden zu zeigen, ihn in Playlists zu machen und Edits auf TikTok zu erstellen, damit er in die Top 10 kommt. Es wird dazu aufgerufen, den YouTube-Kanal zu abonnieren, um den Play-Button zu bekommen.

Vlog-Rückblick, Produktionsgeheimnisse und Design-Enthüllungen

02:27:31

Es wird über die Klickzahlen des aktuellen Songs gesprochen und mit den Klickzahlen des ersten Vlogs verglichen. Es wird erzählt, dass man vor einem Jahr mit Vlogs angefangen hat und dafür 6k Schulden gemacht hat. Es wird betont, dass man alles selber geschnitten hat. Es wird der erste Vlog angeschaut und festgestellt, dass es ein Full-Circle-Moment ist. Es wird über die Haarpracht im ersten Vlog gesprochen und gesagt, dass der Stress alles auseinandergenommen hat. Es wird ein L'Oreal Ansatz Spray empfohlen. Es wird erzählt, dass man damals einen Song von Pasha benutzt hat und heute einen Song mitproduziert hat. Es wird erzählt, wie man am Anfang einen Kameramann gesucht hat und ihm alle Einnahmen von den YouTube-Videos versprochen hat, obwohl diese nicht viel waren. Es wird erzählt, dass man dem Kameramann im Nachhinein 500 Euro geschickt hat, weil man nicht vergessen darf, wer einem anfangs geholfen hat. Es wird erzählt, dass man allen Kameramännern, mit denen man nicht mehr gearbeitet hat, einen lilanen geschickt hat. Es wird sich für eine Situation entschuldigt, in der man mit einer 4.000 Euro Kamera durch eine Hochzeit gefahren ist. Es wird erzählt, dass man endlich eine Produktionsstätte in der Türkei gefunden hat, die die kleinen Taschen herstellt und dass man in Zukunft bei jeder Bestellung eine Tasche umsonst dazu bekommt. Es wird gesagt, dass man auch überlegen könnte, die Tasche einzeln für 15 Euro zu verkaufen.

Produktankündigungen, Design-Einblicke und Community-Wertschätzung

02:36:08

Es wird angekündigt, dass die Taschen ab dem nächsten Drop dabei sind. Es wird erzählt, dass die Produkte in eigenen Hartplastiktüten mit Amerika-Flagge und Hang-Tag kommen. Es wird gesagt, dass man den Progress von der Website zeigen kann. Es werden zwei verschiedene Designs gezeigt, die an das Apple-Design angelehnt sind. Es wird gesagt, dass es das Produkt, was man trinkt, in weiß nicht zum Verkauf geben wird, sondern nur für Family and Friends und Clipper. Es wird gesagt, dass es das Produkt in schwarz geben wird und die alten auch nochmal gebracht werden, aber nicht so viele. Es wird gesagt, dass man noch an ein, zwei anderen Produkten am Arbeiten ist und dass das eine Produkt von der Qualität so geil ist, dass keine Streetwear-Brand so etwas hat. Es wird gesagt, dass es kein Buttplug ist, sondern ein Tracksuit. Es wird gesagt, dass man an so anderen Shirt-Designs arbeitet und dass das einzige Shirt-Design, was gerade so steht, das Freedom-Shirt ist. Es wird gesagt, dass man nicht alles auf einmal produzieren will und erstmal gucken will, ob alles mit dem Smooth läuft, mit Lieferzeiten und so. Es wird gesagt, dass man wahrscheinlich erstmal ein paar Stückzahlen die alten Shirts und dann dieses hier aber halt in schwarz bringt. Es wird gesagt, dass das weiße Shirt todesfresh ist, aber man es deswegen nicht zu verkauf machen will, weil es dann so was besonderes hat. Es wird gesagt, dass man peer pressuren will, dass man Clips macht. Es wird gesagt, dass man auch Feuerzeuge hat und dass man mal gucken muss, ob jeder in seinem Paket auch ein Feuerzeug bekommt. Es wird gesagt, dass dieses Freedom-Ding nicht so ein Money-Grab ist und dass man nicht so auf dieses Geld angewiesen ist. Es wird gesagt, dass man einfach nur geil machen will und einfach machen, wie man feiern würde. Es wird gesagt, dass man niemals gedacht hätte, dass man so viele Shirts verkauft. Es wird gesagt, dass man nicht mitmachen will bei diesem Ganzen, ja, man geht so und so schnell sold out und dass man das irgendwie todescorny findet. Es wird erzählt, dass man 1000 Shirts gemacht hat, die nach 15 Minuten weg waren und dann nochmal 3000 Shirts gemacht hat und außer X, S und S war nach 5 Stunden alles weg. Es wird gesagt, dass man dachte, dass 1000 Shirts so ein paar Wochen halten werden. Es wird gesagt, dass man öfters mal Leute mit Freedom Shirt draußen sieht. Es wird gesagt, dass man nichts mit Dot zu tun hat, aber dass man auch gesehen hat, dass die bei ihren E-Scootern da Code Freedom haben. Es wird gesagt, dass das XS und S nicht ausverkauft ist, also vor allem S, äh, vor allem XS, Bruder, war glaube ich, ja ne, alles war ausverkauft nach 5 Stunden, aber XS war schon, Bruder, nach Wochen gefühlt, waren immer noch so 5, 6 Paar XS da. Es wird gesagt, dass das perfekt ist, weil das heißt, du hast keine kleine Kinder-Community. Es wird gesagt, dass wenn du kleine Kinder-Community hast, XS sofort weg ist. Es wird gesagt, dass jemand, der 1,75 ist, S oder M tragen soll und dass es drauf ankommt. Es wird gesagt, dass man selbst 1,77 ist und gerade die Phase S ist, weil man nicht ins Gym geht, aber auch wieder zugenommen hat. Der Stream wurde beendet.