Die Gaming-News der Woche: Oblivion-Remaster nächste Woche, wtf? I Danach Last Epoch

Star Wars Zero Company: Respawn und Bit Reactor entwickeln XCOM-ähnliches Spiel

Die Gaming-News der Woche: Oblivion-R...
MauriceWeber
- - 09:37:18 - 61.109 - Just Chatting

Star Wars: Zero Company, ein Strategie-Spiel ähnlich XCOM, wurde angekündigt. Respawn Entertainment entwickelt mit Bit Reactor, bestehend aus Ex-XCOM-Entwicklern. Spieler führen eine Truppe aus Klonkriegern und Mandalorianern in den Klonkriegen. Release ist für 2026 geplant. EA besitzt nicht mehr die Exklusivrechte an Star Wars Spielen.

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Star Wars Zero Company: Ein neues XCOM-ähnliches Spiel im Star Wars Universum

00:12:39

Die erste Gaming-News der Woche betrifft Star Wars: Zero Company, ein neues Spiel, das stark an XCOM erinnert. Der offizielle Trailer wurde veröffentlicht, nachdem es bereits Leaks gab. Das Spiel spielt in den Klonkriegen und bietet eine Ragtag-Truppe aus Klonkriegern, Mandalorianern und anderen Misfits unter der Führung eines Jedi. Entwickelt wird es von Respawn Entertainment (bekannt für Titanfall, Apex Legends und Jedi Fallen Order) in Zusammenarbeit mit Bit Reactor, einem Studio, das sich auf Strategiespiele spezialisiert hat und aus ehemaligen XCOM- und Gears of War-Entwicklern besteht. Star Wars Zero Company soll 2026 erscheinen und wird über dedizierte Charaktere verfügen, nicht über rekrutierbare XCOM-Soldaten. Es gibt bereits eine Steam-Seite, auf der man das Spiel auf die Wunschliste setzen kann. Der Streamer betont, dass EA nicht mehr exklusiv die Star Wars-Spielelizenz besitzt, was bedeutet, dass auch andere Publisher wie Ubisoft Star Wars-Spiele entwickeln können.

Tempest Rising: Unerwarteter Release und mögliche Auswirkungen auf den Release-Hype

00:37:12

Es gab Kommunikationsprobleme mit Steam, was dazu führte, dass Tempest Rising unerwartet für alle Spieler verfügbar wurde, obwohl ursprünglich nur Käufer der Deluxe-EditionEarly Access haben sollten. Die Entwickler entschieden sich, dies so zu belassen, was jedoch den geplanten Release-Hype für die kommende Woche beeinträchtigen könnte. Trotzdem läuft das Spiel nicht schlecht und ist in Deutschland auf Platz 1 der Top-Seller. Die User-Bewertungen sind mit 89% positiv. Die Spielerzahlen schwanken zwischen 5.000 und 8.000, was für ein kleines Spiel gut ist, aber nicht herausragend. Zum Vergleich: Age of Empires 4 hat etwa doppelt so viele Spieler, Last Epoch sogar noch deutlich mehr. Der Streamer merkt an, dass dies zeigt, dass das Potenzial von RTS-Spielen heutzutage etwas begrenzter ist, selbst wenn sie gut sind und in der Szene erwartet werden.

Oblivion Remastered Leak: Bilder auf Entwickler-Website entdeckt

00:51:13

Auf der Website der Entwickler wurden Bilder eines Oblivion Remasters entdeckt, obwohl es noch keine offizielle Ankündigung gibt. Ein direkter Vergleich zeigt deutliche Verbesserungen in der Grafikqualität, was eher auf ein Remake als auf ein Remaster hindeutet. Charaktermodelle und Texturen wurden grundlegend erneuert. Laut Gerüchten soll das Spiel bereits nächste Woche erscheinen, möglicherweise als Shadow Drop. Virtuous Games, die bereits Dark Souls Remastered gemacht haben, sind für das Remaster verantwortlich. Der Streamer selbst hat Oblivion nie intensiv gespielt und ist daher neugierig auf die Neuauflage. Skyblivion, ein Mod-Projekt, das Oblivion in Skyrim portiert, hat sich positiv zu dem Remaster geäußert und sieht beide Projekte als koexistierend an.

Game Pass Erfolg: Rebellion CEO lobt Zusammenarbeit mit Microsoft

01:04:25

Der CEO von Rebellion, dem Studio hinter Atomfall, äußert sich positiv über die Zusammenarbeit mit Microsoft und den Game Pass. Er betont, dass der Game Pass nicht nur dazu beigetragen hat, das Spiel einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, sondern auch die Entwicklung unterstützt hat. Wenn Leute ein Spiel auf Game Pass entdecken und es ihren Freunden erzählen, führt dies möglicherweise zu zusätzlichen Verkäufen, da nicht jeder einen Game Pass besitzt. Andere Entwickler haben jedoch berichtet, dass die goldenen Zeiten der besten Game Pass-Deals vorbei sind und Microsoft nicht mehr ganz so großzügig ist. Dennoch bleibt der Game Pass eine Priorität für Microsoft. Der Streamer bedankt sich bei mehreren Abonnenten für ihre Unterstützung und geht kurz auf Kommentare über GameStar ein, wobei er betont, dass er keine Kritik an seinen Kollegen und Freunden bei GameStar duldet.

Witcher 4 Beta-Test Scam Warnung und fragwürdige Werbepraktiken

01:09:03

Der offizielle Witcher-Account hat vor gefälschten Einladungen zu einem Witcher 4 Beta-Test gewarnt und betont, dass es sich um einen Betrug handelt. Der Streamer selbst hat keine solche Einladung erhalten, aber einige Zuschauer haben ähnliche Werbung auf Instagram gesehen. Instagram-Werbung wird generell als problematisch angesehen, da oft versucht wird, Werbung als normale Posts zu tarnen. Auch auf anderen Plattformen wie Reddit gibt es ähnliche Taktiken, bei denen Unternehmen versuchen, Werbung natürlich aussehen zu lassen. Ein neuer Trend auf YouTube sind Bots, die sich gegenseitig in den Kommentaren bestärken und gefälschte Empfehlungen für Investments aussprechen. Eine weitere dreiste Taktik sind Bots, die Top-Kommentare kopieren, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen und auf unseriöse Profile zu locken.

Marathon: Neuer Shooter von Bungie angekündigt

01:17:43

Der Streamer erwähnt Marathon, ein neues Spiel der Destiny-Macher von Bungie. Es handelt sich um einen bunten Shooter, der jedoch wahrscheinlich nicht die Zielgruppe des Streamers anspricht. Er betont jedoch, dass dies nicht bedeutet, dass das Spiel nicht gut sein kann. Bungie ist bekannt für das gute Gefühl der Waffen in ihren Spielen, was auch bei Destiny ein wichtiger Faktor war. In Marathon geht es darum, in Teams zu spielen, strategisch Loadouts zusammenzustellen und Loot zu sammeln. Stirbt man, verliert man seine Ausrüstung, überlebt man, kann man sie in zukünftige Runs mitnehmen. Der Streamer fasst zusammen, dass das Spiel auf Teamwork, Strategie und gutem Gunplay setzt.

Bungies neuer Extraction Hero Shooter 'Marathon'

01:22:42

Bungies neues Spiel 'Marathon', ein Extraction Hero Shooter, wurde vorgestellt. Das Spiel bietet dynamische Events, variables Wetter und unberechenbare Spieler. Jede Runde hat ein Zeitlimit, und es gibt die Freiheit, als Solo-Runner zu spielen oder im Team zu agieren. 'Marathon' soll am 23. September erscheinen. Es wird diskutiert, ob das Spiel sich auf dem heutigen Markt für Multiplayer-Service-Games durchsetzen kann, da viele ähnliche Spiele gescheitert sind. Extraction-Shooter wie Tarkov und Hunt haben bereits eine Zielgruppe, aber 'Marathon' könnte einen Mainstream-Ansatz verfolgen. Der Grafikstil wird als nicht ansprechend empfunden, aber das muss kein Hindernis sein. Es wird spekuliert, ob das Spiel bestehende Bungie-Fans anspricht, da es sich von Halo und Destiny unterscheidet. 'Marathon' soll ein käufliches Spiel mit wenigen Maps zum Release sein, was als mutig angesehen wird. Spätere Inhalte wie Destiny-artige Raids sind geplant. Es wird betont, dass Bungie als teures Studio mit hohen Erwartungen einen großen Erfolg benötigt. Der Vergleich mit Tarkov wird gezogen, wobei Tarkov von einem kleinen Team gestartet ist, während Bungie ein etabliertes Studio ist. Die Erwartungen an 'Marathon' sind höher, da Bungie bereits mit Destiny Probleme hatte und Sony große Hoffnungen in das Studio setzt.

Preiserhöhungen bei Playstation und Nintendo

01:44:40

Es gibt Preiserhöhungen bei der Playstation Digital Edition in Europa, wo die PS5 nun 500 statt 450 Euro kostet. Spekulationen deuten darauf hin, dass dies mit neuen Zöllen zusammenhängen könnte, aber das ist noch unklar. Sony begründet die Erhöhung mit einer schwierigen Wirtschaftslage, was durch Studienschließungen und teurere Hardware bestätigt wird. Es bleibt jedoch die Frage, warum nur in Europa die Preise steigen. Im Gegensatz dazu hat Nintendo bestätigt, dass sie die Preise für die Switch in den USA nicht erhöhen werden, aber gewisse Accessoires werden teurer. Nintendo begründet dies diplomatisch mit veränderten Marktbedingungen. Es wird vermutet, dass Nintendo Verluste schluckt, um die Konsole weiterhin zu verkaufen und langfristig durch Spieleinnahmen zu amortisieren. Die Zollpolitik ist unsicher und ändert sich ständig, was die Preisgestaltung erschwert. Es wird betont, dass niemand genau wissen kann, wie die Zollpolitik in Zukunft aussehen wird, was die Einschätzung der Gaming-Hardware-Preise erschwert. Die aktuelle Situation ist, dass die Switch-Preise stabil bleiben, während die Playstation-Preise in Europa steigen. Es wird davor gewarnt, voreilige Schlüsse zu ziehen und Sony zu beschuldigen, Europäer für US-Zölle zahlen zu lassen.

Sponsoring und Stuhlwerbung

02:11:51

Es wird über das Abkleben des Recaro-Logos auf dem Stuhl diskutiert, da der Sponsoring-Vertrag ausgelaufen ist. Es wird argumentiert, dass das Abkleben des Logos eine Zuschauerverarschung wäre, da es suggerieren würde, dass der Stuhl nur wegen des Geldes benutzt wurde. Der Streamer steht weiterhin zu dem Stuhl, ist aber offen für ein neues Sponsoring, wenn ein anderer Stuhl gefunden wird, der gefällt. Es wird betont, dass Chair-Sponsoring organisch ist, da der Stuhl ohnehin im Stream zu sehen ist. Der Streamer scherzt darüber, dass er aufgrund seiner geringen Größe (1,73 m) und schlechten Sitzhaltung der perfekte Chair-Partner ist, da das Logo immer sichtbar ist. Es wird ein Aufruf an Chair-Hersteller gestartet, den Streamer zu sponsern. Es werden weitere Themen für den Stream vorgeschlagen, darunter der Age of Empires 2 DLC und der Devolver-Geschäftsbericht.

Age of Empires 2: Kontroverser DLC 'The Three Kingdoms'

02:16:22

Ein neuer Age of Empires 2 DLC namens 'The Three Kingdoms' wurde angekündigt, der in der Community auf Kritik stößt. Der DLC behandelt die Epoche der drei Königreiche in China, die durch Dynasty Warriors und Total War Three Kingdoms bekannt ist. Der DLC bringt fünf neue Völker, darunter Shu, Wei und Wu, sowie zwei historische chinesische Fraktionen. Es gibt drei Kampagnen, die die Geschichte der drei Reiche aus verschiedenen Perspektiven erzählen. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Tatsache, dass die Epoche der drei Reiche außerhalb des zeitlichen Rahmens von Age of Empires 2 liegt und dass der DLC stark auf den chinesischen Markt ausgerichtet ist. Es wird argumentiert, dass Age of Empires 2 sich bereits aufweicht, indem es Völker wie die Römer einführt. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass es schon immer Völker gab, die etwas früher als das klassische Mittelalter waren, wie die Hunnen und Goten. Der Streamer freut sich auf den DLC, da er die Epoche der drei Reiche seit Total War Three Kingdoms super spannend findet. Es wird erklärt, dass die drei Reiche eine kurze, aber einflussreiche Epoche der chinesischen Geschichte sind, die durch den Roman 'Die Geschichte der Drei Reiche' popularisiert wurde. Die Charaktere aus dieser Epoche sind in China ikonisch und haben eine ähnliche kulturelle Bedeutung wie die Artus-Sage in Europa. Es wird die Kritik an den Heldeneinheiten im DLC angesprochen, da jede der drei Reichsfraktionen eine Heldeneinheit hat, was unfair gegenüber anderen Völkern sein könnte.

Age of Empires und historische Genauigkeit

02:34:02

Die Diskussion dreht sich um die Auswahl von Fraktionen in Age of Empires, insbesondere die Entscheidung, die drei Reiche Chinas einzubeziehen. Es wird argumentiert, dass diese Reiche zwar nur 50 Jahre existierten, aber aufgrund ihrer übermäßigen historischen Bedeutung und Bekanntheit in China legitim sind. Der Streamer verteidigt die Entscheidung der Entwickler, bekannte historische Epochen wie die drei Reiche und die Franken mit Rittern zu verwenden, da Spieler sowohl Neues als auch Vertrautes erwarten. Er betont, dass er als Europäer auch die Franzosen mit Rittern in einem Mittelalterstrategiespiel sehen möchte. Zudem lobt er einen aktuellen Patch für Age of Empires II, der Elite-Skins für Spezialeinheiten und individuelle Burgen für jedes Volk einführt, was er als Premium-Content bezeichnet. Trotzdem wird auch die Kritik an dem neuen H4 DLC 'Knights of Cross and Rose' angesprochen, der im Vergleich zum vorherigen DLC weniger Inhalt für den gleichen Preis bietet, was zu gemischten Bewertungen auf Steam führt. Der Streamer äußert Verständnis für die Kritik, merkt aber an, dass der vorherige DLC möglicherweise zu günstig war, um das Spiel am Leben zu erhalten.

Kritik an Age of Empires IV DLC und Variantenvölker

02:41:16

Der neue H4 DLC 'Knights of Cross and Rose' wird kritisiert, weil er im Vergleich zum vorherigen DLC weniger Inhalt bietet – nur zwei Variantenvölker anstelle von zwei neuen Völkern, vier Variantenvölkern und einer Kampagne. Der Streamer kann die Kritik nachvollziehen und argumentiert, dass der vorherige DLC möglicherweise zu günstig war. Er findet es schade, dass Age of Empires IV durch die Einführung von Variantenvölkern wie dem Templerorden oder dem Orden des Drachen an historischem Flair verliert, da noch viele grundlegende historische Völker wie die Wikinger fehlen. Stattdessen wirke das Spiel teilweise wie Popkultur-Historie, mit Ritterorden und erfundenen Nationen anstelle von Imperien. Der Streamer bemängelt, dass er nicht das Haus York als Gegner des Hauses Lancaster wählen kann. Während er den H2 DLC mag, findet er den H4 DLC etwas komisch und vermutet, dass der höhere Arbeitsaufwand für neue Völker in H4 eine Rolle spielt. Insgesamt gefallen ihm die Variantenvölker nicht, da sie das Spielgefühl beeinträchtigen.

Devolver Digital Geschäftsbericht: Wachstum und Herausforderungen

02:52:46

Der Geschäftsbericht von Devolver Digital zeigt eine Rückkehr zu Wachstum und Profit, nachdem es dem Unternehmen offenbar auch schon mal schlechter ging. Im Jahr 2024 nahm Devolver 104 Millionen ein, wovon 30 Millionen Profit waren, was zu einem Cashbestand von 40 Millionen führte. Zum Vergleich: Die Entwicklung von Kingdom Come 2 kostete etwa 40 Millionen, während Spiele wie Spider-Man 2 Budgets von 200 bis 300 Millionen haben. Der Streamer merkt an, dass er keines der gezeigten Devolver-Spiele gespielt hat, erwähnt aber, dass einige davon gut sein sollen. Interessant ist, dass die Stronghold 1 Definitive Edition DLCs als Releases gelistet sind, da Stronghold jetzt zu Devolver gehört. Nach einem nicht so guten Jahr 2023 mit 92 Millionen Umsatz konnte Devolver den Umsatz wieder auf 104 Millionen steigern. Trotz des Images als cooler, hipper Publisher musste auch Devolver strikte Kostenkontrolle betreiben. Im Jahr 2022 gab es jedoch erhebliche außerplanmäßige Abschreibungen, insbesondere im Bereich Goodwill und IP, was auf interne Probleme in der Publishing-Abteilung hindeutet. Vier Spiele wurden eingestellt und die Publishing-Abteilung wurde zurückgesetzt. Dies geschah im Kontext eines Korrekturjahres für die Gaming-Branche nach dem Covid-Wachstum, in dem auch Devolver überinvestiert hatte und Sachen einstellen musste.

Devolver Digital: Back-Catalog und Strategie

03:06:31

Der Geschäftsbericht von Devolver Digital zeigt, dass alte Spiele den Großteil der Verkäufe ausmachen, was die Bedeutung eines Back-Catalogs für Publisher wie Ubisoft unterstreicht. Gamer verbringen einen Großteil ihrer Spielzeit mit Spielen, die fünf Jahre oder älter sind. DLCs für alte Spiele zählen ebenfalls zum Back-Catalog. Im Jahr 2022 machten alte Spiele 83% des Umsatzes aus. Devolver unterscheidet zwischen Stufe 1 und Stufe 2 Back-Catalog-Titeln, je nachdem, ob sie eine Million im Jahr verdient haben oder nicht. Das Unternehmen versucht, die Kosten für Drittparteispiele zu reduzieren und investiert verstärkt in alte Marken. Stronghold ist die dritterfolgreichste Marke von Devolver, die seit dem Kauf im Juni 2021 50 Millionen eingebracht hat. Für 2025 sind zwei Definitive Editions geplant, darunter Stronghold Crusader. Firefly hat sich entschieden, die Unreal Engine zu verwenden, da eigene Engines zu teuer waren. Devolver reduziert die Kosten pro Spiel und setzt auf kleinere Budgets. Das polnische Studio Arte Fisser und Good Shepherd wurden um über 50% verkleinert, was aber im Branchendurchschnitt liegt. Devolver verlässt sich auf existierende Marken und investiert zu zwei Dritteln in bestehende Marken und zu einem Drittel in neue.

Last Epoch: Erfolg und Spielmechaniken

03:20:30

Die neue Season von Last Epoch ist extrem erfolgreich und hat mehr Spieler als Path of Exile 2. Der Streamer ändert den Titel des Streams, um dies hervorzuheben. Last Epoch profitiert vom Leid anderer Spiele und hat in mancher Hinsicht die besten Spielmechaniken. Der Streamer plant, Sentinel zu spielen, da diese Klasse für die neue Season überarbeitet wurde. Er bedankt sich bei den Zuschauern für Geschenkabos und erklärt, dass man die neuen Inhalte auch im Legacy-Server spielen kann, was er sehr kundenfreundlich findet. Er lobt, dass man nicht immer alles mit jeder neuen Season wegwerfen muss. Der Streamer wählt Sentinel aufgrund der Überarbeitung und der Empfehlungen im Chat. Er wird den leeren Ritter (Void Knight) spielen und testet die WASD-Steuerung, die neu und experimentell ist. Last Epoch hat sich seit dem Release an der Konkurrenz orientiert und bietet jetzt einen Dodge Roll. Der Streamer findet die Spielmechanismen von Last Epoch am besten, aber das Kampfgefühl und die Wucht sind im Vergleich zu Diablo 4 und Path of Exile 2 schwächer. Er lobt die Systeme, insbesondere das Crafting und die Möglichkeit, einer Händler- oder Farmfraktion beizutreten, um Boni auf Loot Drops zu erhalten, wenn man nicht handeln möchte.

Last Epoch

03:21:37
Last Epoch

Skill-Spezialisierung und erste Eindrücke von Last Epoch

03:46:01

Der Streamer beginnt, die Skill-Spezialisierung in Last Epoch zu erkunden, beginnend mit dem Hammerwurf. Jeder Skill im Spiel verfügt über einen eigenen Baum, der es ermöglicht, Projektile zu beschleunigen, die Angriffsgeschwindigkeit zu erhöhen oder sogar spezielle Effekte wie desintegrierende Auren hinzuzufügen, die Gegnern in der Nähe Schaden zufügen. Es besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Hämmer zu erhöhen, sie in einer Nova in alle Richtungen zu werfen oder sie um den Charakter kreisen zu lassen. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Skill-Kombinationen und probiert einen Void-Hammer-Dean aus. Er betont, dass WASD gut mit dem Fernkampf funktioniert und dass selbst simple Nahkampfangriffe durch einen umfangreichen Skilltree stark verbessert werden können. Viele Skills bieten funktionelle Änderungen, die sich kombinieren lassen, was das Spielgeschehen abwechslungsreich gestaltet. Der Schwierigkeitsgrad wird als zugänglich beschrieben, was im Gegensatz zu Path of Exile steht, wobei das Endgame deutlich schwerer sein soll. Der Fokus liegt auf einem einfachen Durchmarschieren durch die Story, was dem Streamer persönlich zusagt. Das Spiel bietet auch Trading-Optionen, wobei Runen eine wichtige Rolle spielen. Die Story selbst wird als nebensächlich betrachtet, obwohl sie interessante Elemente wie Zeitreisen beinhaltet. Die Story ist noch nicht fertig entwickelt, da sich das Team auf das Endgame konzentriert hat.

Kampfgefühl, Endgame-Fokus und Loot-System in Last Epoch

03:59:20

Der Streamer äußert sich positiv über das Kampfgefühl in Last Epoch, auch wenn die Grafikeffekte im Vergleich zu anderen Spielen wie Path of Exile noch verbessert werden könnten. Er demonstriert, wie schnell sich Skills anpassen lassen und lobt das System als cool. Ein Rückblick auf einen früheren Stream zeigt, wie er einen Magier-Build entwickelte, der fast ausschließlich auf passiven Effekten basierte, was überraschend gut funktionierte. Dieser "Walking Sim Mage" tötete Gegner, indem er um sie herumlief und Blitzauren nutzte. Es wird ein Gürtel mit mehr Trankslots gefunden und ein seltener Speer in Betracht gezogen. Der Streamer betont, dass solche RPGs sich mehr auf die Kampagne und Levelphase konzentrieren sollten, da das Endgame oft langweilig wird. Er glaubt, dass viele Spieler das Endgame nie erreichen und dass diese Gruppe oft übersehen wird. In Bezug auf Path of Exile 2 merkt er an, dass die Kampagne sich wie ein anderes Spiel anfühlt als das Endgame. Er persönlich würde sich wünschen, dass das Endgame mehr wie die Kampagne wird. Abschließend lobt er die aktuelle ARPG-Szene und die Stärken der einzelnen Spiele. Er kritisiert den Handelszwang in Path of Exile und lobt, dass Last Epoch offline spielbar ist. Das Spiel erklärt seine Systeme gut, was es für ihn zum besten ARPG auf dem Markt macht.

Skill-Tests, Lootfilter und Story-Eindrücke in Last Epoch

04:10:52

Der Streamer testet neue Skills wie Shield Bash und Rebuke, wobei er die Effekte von Rebuke als nicht besonders beeindruckend empfindet. Er stellt fest, dass er den Shield Bash aufgrund einer Zweihandwaffe nicht nutzen kann und wechselt zurück zu einer Einhandwaffe mit Schild. Er experimentiert mit dem Absorbieren von Schaden mit Rebuke, findet den Skill aber nicht besonders spannend. Nach einem passiven Skillpunkt investiert er in mehr Schaden. Er lobt die Umgebungen im Spiel, merkt aber an, dass die Konkurrenz inzwischen weiter ist. Das Spiel recycelt Minibosse, was in Path of Exile besser gelöst sei. Eine positive Neuerung ist, dass Crafting-Materialien direkt in die Truhe gesendet werden können. Er kritisiert, dass die Kampagne nach dem ersten Mal nicht übersprungen werden kann, obwohl es Abkürzungen gibt. Der Streamer spezialisiert den Dash-Skill Lunch, um Buffs zu erhalten und sich heilen zu können. Er testet verschiedene Skills und überlegt, ob er bei den Hämmern bleiben wird. Ein Schrein verleiht Ninja-Sterne und Blitze. Er findet eine Crafting-Scherbe für mehr Wurfwaffenschaden und erhöht die Anzahl der geworfenen Hämmer. Er lobt, wie schnell man Skills erhält, die den Skill sichtbar und spürbar verändern. Er kritisiert, dass Last Epoch es nicht geschafft hat, ihn emotional an die Welt und Story zu binden. Ein gefundenes Amulett gibt ihm Throwing Attack Damage und Movement Speed.

Lootfilter-Erstellung und Endgame-Diskussion in Last Epoch

04:40:40

Der Streamer findet einen Ring mit Throwing Damage und Movement Speed und beschließt, einen Lootfilter einzustellen. Er demonstriert, wie man einen eigenen Lootfilter basteln kann, mit Regeln zum Sortieren und Verbergen von Gegenständen basierend auf Seltenheit und anderen Bedingungen. Er lobt, dass man im Spiel handeln kann, ohne auf externe Webseiten angewiesen zu sein. Er kritisiert, dass die Lootfilter nicht im Spielstand gespeichert werden, was das Spielen auf dem Steam Deck erschwert. Er überlegt, welches Video er als nächstes machen soll, und erwähnt Tempest Rising und Last Epoch. Er findet, dass er Path of Exile 2 tiefer im Endgame spielen müsste, um ein fundiertes Kritikvideo zu machen. Er bekommt keinen Wurfschaden durch Waffen, erhöht aber den Schaden durch den passiven Tree. Er merkt an, dass man schnell einen Lootfilter benötigt und dass dieser in Last Epoch praktischer ist als in Path of Exile. Er findet es traurig, dass man in Path of Exile 2 oft in Räumen mit goldenen Kisten nur blaue Items findet. Er bevorzugt es, Items statt Währungen zu looten. Nach einem Bosskampf sucht er nach einem Lootfilter und findet Last Epoch Tools. Er entscheidet sich, einen eigenen Lootfilter zu erstellen, um die Grundlagen zu zeigen und das weitere Feintuning später vorzunehmen. Er erstellt einen "Billiger Baseline Hammerdienfilter", der normale und magische Items verbirgt und rote Affixe für Throwing Damage hervorhebt. Er blendet Items anderer Klassen aus und zeigt immer Uniques, Legendaries und Sets an. Er erklärt, dass er keine Premade-Filter nutzen möchte, um nicht nach Guide zu spielen. Ein Story-Moment zeigt, wie der Charakter die Zeitlinie zerschießt und in eine postapokalyptische Zukunft gelangt.

Last Epoch Gameplay: Hammerdin Build und Effizienz

05:17:57

Der Streamer testet einen Hammerdin-Build in Last Epoch und stellt fest, dass dieser gegen kleinere Gegnergruppen noch nicht optimal ist, da das gezielte Werfen von Hämmern effizienter erscheint. Er äußert den Wunsch, Dialoge schneller überspringen zu können, da die Story nicht fesselnd genug sei, um lange Dialoge zu rechtfertigen. Trotz anfänglicher Skepsis erkennt er den Spaßfaktor des Hammerdin-Builds und plant, diesen durch Schaden-über-Zeit-Auren zu verstärken. Im Vergleich zu anderen Hack'n'Slay-Spielen wie Path of Exile findet er die Story von Last Epoch weniger ansprechend, obwohl das Spiel einen interessanten Zeitreise-Ansatz verfolge. Er lobt das Spiel dafür, dass es Spieler nicht zwingt, jeden Schrott aufzusammeln, um Gold zu verdienen, was in anderen Spielen wie Diablo zu unnötigem Grinding führe. Mit zunehmender Spieldauer erinnert er sich an weitere positive Aspekte von Last Epoch und betont, dass es sich um ein schönes Spiel handelt, das er bereits zum Launch gefeiert hat.

Hammerdin Entwicklung, Story-Fortschritt und Komfortfunktionen

05:28:31

Die Hämmer orbitieren nun und reisen mit dem Charakter mit, was dem Spielgefühl eines Hammerdins entspricht, jedoch erhöhte Mana-Kosten verursacht. Nach einem Dialog über die Manipulation der Zeit durch ein Relikt und der Rettung von Elder Panion, werden Idole als passive Items aufgenommen, wobei eines Vitalität und Blitzresistenz bietet. Der Fokus liegt auf dem Sammeln relevanter Items mit Wurfwaffenschaden. Die Grafik wird als niedriger als bei manchen Konkurrenten beschrieben, jedoch mit stimmungsvollen Gebieten. Last Epoch wird als farbenfroheres Hack'n'Slay im Vergleich zu düsteren Titeln wie Path of Exile und Diablo hervorgehoben. Der Charakter findet eine Scherbe zum Craften von Wurfschaden und erhält einen Ring mit Throwing Damage. Nach der Erkenntnis, dass Elder Panion manipuliert wurde, wird die Aufgabe, ihn aufzuhalten, fortgesetzt. Die WASD-Steuerung wird als gelungen empfunden, obwohl sie nicht so ausgereift wie in Path of Exile sei, da das gleichzeitige Bewegen und Schießen nicht möglich ist. Komfortfunktionen wie der Sortierbutton im Inventar werden gelobt.

Last Epoch: Skill-Vergleich, Champion-Gegner und Nemesis-System

05:53:16

Ein neuer Skill wird direkt mit dem gelevelten Hammer verglichen, wobei der Hammer zunächst überlegen ist. Champion-Gegner werden als möglicherweise neu identifiziert. Es wird eine Crafting-Scherbe für Wurfschaden gefunden. Der Schwierigkeitsgrad wird als zu einfach empfunden, besonders im Vergleich zu Path of Exile. Ein Nemesis-System wird vorgestellt, bei dem Items verbessert und ein Nemesis beschworen werden kann, der besiegt werden muss. Die Entscheidung, Items zu empowern oder zu verbannen, hängt von den Affixen ab. Ein Helm mit Coldress und Immunität gegen Blind and Chill wird mitgenommen. Durch einen Ring mit mehr Throwing-Damage können mehr Hämmer geworfen werden. Der Boss stirbt schnell durch die Hämmer, was als Zeichen für einen zu geringen Schwierigkeitsgrad gewertet wird. Das Crafting wird gelobt, ist aber aktuell nicht notwendig, da die Bosse schnell besiegt werden. Ein Champion-Gegner erweist sich als überraschend stark und stellt eine Herausforderung dar.

Skill-Freischaltung, Build-Entwicklung und Mechaniken

06:10:47

Eine Waffe mit 12% Chance, Smite zu casten, wird gefunden, was als stark eingeschätzt wird, da Hämmer nun Blitze casten. Der Charakter ist begeistert von Builds mit vielen Effekten, die sich gegenseitig auslösen und den Bildschirm füllen. Es wird spekuliert, ob die Blitze neue Hämmer werfen können. Der Charakter erinnert sich daran, warum er Last Epoch zum Launch so gefeiert hat, da es Spaß mache, den Charakter im Laufe der Zeit zusammenzubasteln. Eine neue Mechanik, der Overguard für Bosse, wird erwähnt, um zu verhindern, dass sie oneshotted werden. Smite wird freigeschaltet und heilt den Charakter in der Nähe. Es folgt die Meisterschaftswahl. Der Void Knight wird als interessante Option für den Hammer-Build angesehen, da er eine Chance bietet, Throwing-Attacks durch Echos zu wiederholen. Die Möglichkeit, zwei Waffen zu führen, wird in Betracht gezogen. Der Hammerwurf soll durch Äxte ergänzt werden. Der Wurfsperr wird kurz getestet, aber der Hammer bleibt die bevorzugte Wurfwaffe.

Unsinnige Ausgaben und Spieleentwicklung

06:49:14

Es wird überlegt, was man mit unendlich viel Geld anstellen würde. Die Idee, Spieleentwickler-Mäzen zu werden, wird in den Raum geworfen. Anstatt das Geld sinnvoll auszugeben, könnte man Spielestudios finanzieren, um Spiele nach eigenen Wünschen zu entwickeln. Als Beispiel wird Volker Wertig genannt, dem man nach dem Scheitern von Siedler die Möglichkeit geben würde, ein besseres Siedler-Spiel zu entwickeln. Es wird betont, dass dies eine unsinnige, aber erfüllende Ausgabe wäre. Es wird auch kurz Pioneers erwähnt, das offenbar gut läuft, aber nicht den Erfolg eines offiziellen, guten neuen Siedler-Spiels erreicht hat. Die Steam-Spielerzahlen seien für ein kleines Indie-Studio okay, aber nicht herausragend, aber es scheint gut genug zu laufen, dass sie es weiterentwickeln können.

Kingdom Come 2 und Spielauswahl

06:57:18

Es wird überlegt, Kingdom Come 2 weiterzuspielen, aber es wird festgestellt, dass es schwierig ist, eine ruhige Minute dafür zu finden. Es wird der Wunsch geäußert, sich eine Woche lang voll und ganz darauf zu konzentrieren. Die Idee, verschiedene Spiele an verschiedenen Tagen zu spielen (Tempest Rising, Kingdom Come, Last Epoch), wird verworfen, da keines davon ausreichend gewürdigt würde, insbesondere Kingdom Come, das eine zusammenhängende Story-Erfahrung erfordert. Es wird der Wunsch nach einer zweiwöchigen Kingdom Come-Session geäußert, wie es beim ersten Teil der Fall war. Es wird ein Item mit 73% erhöhtem Wurfschaden und 25% Chance auf eine zusätzliche Axt gefunden und empowered. Die Nemesis-Mechanik wird positiv hervorgehoben, obwohl sie anfangs verkopft erschien. In der Praxis sei sie jedoch lustig und motivierend.

Skill-Spezialisierung und Void Knight

07:02:16

Es wird überlegt, den Skill Smite zu spezialisieren. Die Rune of Ascendants, die ein Item in ein Random Unique verwandelt, wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass Smite durch die Spezialisierung zu Void wird, aber nicht mehr heilt. Es wird diskutiert, ob die Void-Spezialisierung sinnvoll ist, da sie keine relevanten Boni bringt. Alternativ wird in Erwägung gezogen, Smite in Blitz zu verwandeln, um mehr Zeugs zu triggern. Es wird beschlossen, die Lebensverluste durch den Einsatz von Smite zu testen, obwohl der Charakter im Hardcore-Modus gespielt wird. Es wird festgestellt, dass der Schaden spürbar ist, aber verkraftbar. Es wird auf Lebensregeneration geskillt, um den Lebensverlust auszugleichen. Es wird angemerkt, dass die Paladin-Klasse (Sentinel) möglicherweise zu stark ist, da die Gegner leicht besiegt werden können. Primalist hingegen sei schwerer zu leveln.

Nemesis-Mechanik und Item-Erfolg

07:30:55

Ein Nemesis wird gefunden, der ein dreifach empoweredes Item mit massivem Throwing Damage fallen lässt. Die Freude über diesen Fund wird ausgedrückt. Es werden die erhaltenen Boni aufgezählt: 31% Crit-Chance, 73% Wurfschaden, 57% Leben, 46% Dodge, plus 10% Kälteschaden und 25% Chance auf eine zusätzliche Axt. Es wird betont, wie motivierend die Nemesis-Mechanik ist und welchen Dopamin-Hit sie auslöst. Im Vergleich dazu werden die Laman Wisps von Path of Exile 2 kritisiert, da sie keine Belohnung für die Arbeit bieten. Es wird angemerkt, dass das Gameplay in Last Epoch sehr einfach ist, da man semi-passiv mit Rechtsklick durch die Gegnermassen rennen kann. Es wird der Wunsch nach mehr Anspruch im Gameplay geäußert, wie es in Path of Exile 2 der Fall ist, wo man bei jedem Kampf aktiv dabei sein muss. Es wird jedoch auch eingeräumt, dass Last Epoch entspannender ist und die Skilltrees und das Klassendesign überzeugen.

Vergleich mit Path of Exile 2 und Crafting-System

07:38:05

Es wird ein Vergleich zwischen Last Epoch und Path of Exile 2 gezogen. Das Gameplay von Path of Exile 2 wird als anspruchsvoller und intensiver beschrieben, während die Systeme von Last Epoch, insbesondere die Skilltrees, Fraktionen und das Klassendesign, als überlegen angesehen werden. Es wird der Wunsch geäußert, dass Last Epoch etwas anspruchsvoller wäre, um das perfekte Hack'n'Slay-Erlebnis zu bieten. Es wird angemerkt, dass das Crafting in Path of Exile schlecht und unmotivierend ist, während das Crafting in Last Epoch gelobt wird. Es wird die eigene Fähigkeit hervorgehoben, immer wieder in OP-Builds zu stolpern, ohne auf Guides zu schauen. Den Entwicklern von Last Epoch werden Props dafür gegeben, dass sie viel Feedback umsetzen und am Ball bleiben mit Genre-Trends, wie z.B. Dodge Roll und WASD-Steuerung.

Kampagnen-Skipping und Crafting-System in Last Epoch

07:51:35

Es wird überlegt, ob man die Kampagne skippen kann, und es wird festgestellt, dass man dafür Dungeon-Keys benötigt, die man normalerweise erst später bekommt. Es wird das Crafting-System in Last Epoch erklärt. Items können zerlegt werden, um Affixe als Scherben zu erhalten. Diese Scherben können dann verwendet werden, um andere Items zu verbessern oder mit neuen Affixen zu versehen. Jedes Item hat ein begrenztes Schmiedepotenzial, was bedeutet, dass man es nicht endlos verbessern kann. Es gibt Runen und Glyphen, die beim Craften verwendet werden können, um z.B. das Schmiedepotenzial zu erhalten oder leere Slots mit zufälligen Affixen zu füllen. Es wird demonstriert, wie man ein Schild mit Poison- und Void-Resistances craftet, um die eigenen Defensivwerte zu verbessern.

Experimentelles Endgame und Hardcore-Tod

08:03:54

Es wird überlegt, ob man bereits mit Level 22 in die Monolithen (Endgame-Content) gehen kann, obwohl diese für Level 58 ausgelegt sind. Es wird als wahrscheinlich bescheuert eingeschätzt, aber trotzdem aus Neugierde probiert. Trotz maximaler Crafting-Upgrades wird der Charakter von einem Gegner mit nekrotischem Schaden getötet, für den keine Resistenz gecraftet werden konnte. Es wird als unglücklich bezeichnet, da der erste Gegner direkt diesen Schadenstyp verursacht hat. Es wird aber auch eingesehen, dass es wahrscheinlich nicht gut gegangen wäre, da der Schaden zwar okay war, aber es langwierig gewesen wäre. Es wird als Erfahrungswert verbucht und akzeptiert, dass der Hardcore-Charakter nun im Softcore-Realm ist. Es wird vermutet, dass man ohne den direkten Treffer durch nekrotischen Schaden überlebt hätte.

Patch-Check und leere Hämmer

08:08:49

Es wird geprüft, ob ein Patch für Last Epoch verfügbar ist. Es wird angekündigt, dass der Stream nicht mehr lange dauern wird. Es wird beschlossen, auf jeden Fall noch so lange zu spielen, bis die leeren Hämmer erreicht sind, da dies das Ziel des Streams war. Ein Hotfix wird erwähnt, aber als nicht relevant eingestuft. Es wird festgestellt, dass der Hammer-Damage reduziert wurde, was Bedauern auslöst. Es werden Geschenk-Abos für den Tod des Charakters auf Level 22 bedankt. Es wird betont, dass sich das Experimentieren gelohnt hat, da ein Erfahrungswert gesammelt wurde.

Last Epoch Gameplay und Schwierigkeitsgrad Diskussion

08:11:39

Es wird über den Schwierigkeitsgrad von Last Epoch diskutiert, nachdem der Charakter unerwartet früh im Spiel durch Nekrotischen Schaden gestorben ist. Zunächst wurde der Eindruck erweckt, dass das Spiel zu einfach sei, doch der frühe Tod in einem hochstufigen Gebiet widerlegt dies teilweise. Es wird angemerkt, dass die Kampagne anfängerfreundlich gestaltet ist und man relativ schnell vorankommt, selbst wenn man als Streamer viel redet. Das Crafting-System wird als sehr benutzerfreundlich und angenehm einfach gelobt, im Gegensatz zu den Glücksspiel-Systemen anderer ARPGs wie Path of Exile. Die Nemesis-Mechanik und das Finden von goldenen Echsen werden als motivierend und lohnend empfunden. Es wird erwähnt, dass das Spiel auch mit Controller spielbar sein sollte, obwohl der Streamer Hack'n'Slays mit Controller nicht bevorzugt, da ihm die Präzision fehlt, insbesondere im Vergleich zu Path of Exile 2. Das Endgame von Last Epoch wird kurz angesprochen, wobei angemerkt wird, dass es kürzlich verbessert wurde und die langfristige Wirkung noch abzuwarten bleibt. Der Streamer findet es gut, dass man in Last Epoch weniger unnötigen Müll mitnehmen muss, um ihn im Lager zu zerlegen, sondern gezielt nach Items mit guten Affixen sucht, um diese zu craften oder zu verwenden. Es wird erwähnt, dass das Item-Progressionssystem befriedigender ist als in Path of Exile, aber man früh einen Lootfilter benötigt, da es auch viel unnützen Loot gibt.

Item Fund und Crafting in Last Epoch

08:21:33

Der Streamer findet ein Legendary Item mit 20% Chance, einen Skeletternter zu rufen und möchte dieses für seinen Lich-Build verwenden. Es wird überlegt, wie man das Item auf seinen Endgame-Charakter übertragen kann, da es verschiedene Crafting-Systeme gibt, um Legendaries aufzuwerten oder ihre Eigenschaften zu übertragen. Ein weiteres gefundenes Item, Bone Harvester, erhält durch Empowern einen Bonus von 111% Increased Physical Damage, was als sehr positiv bewertet wird. Es wird erklärt, wie das Empowern von Nemesis-Items funktioniert: Man findet einen Nemesis mit vier Items und kann wählen, ob man sie in ihrer Grundform will oder den Nemesis erneut bekämpft, um die Items in einer stärkeren Form zu erhalten. Man kann die Items bis zu zweimal empowern, muss den Nemesis aber jedes Mal besiegen. Der Streamer entdeckt einen Glyph of Despair, mit dem man Affixe versiegeln kann, anstatt sie abzugraden, was einen eigenen Slot belegt. Es wird festgestellt, dass Items, die man mag, am besten dreimal empowern sollte, um die beste Version zu erhalten. Ein Hammer mit Smite autocastet wird gefunden, was als absoluter Glücksfall für den Build angesehen wird. Die Item-Progression wird als befriedigender als in Path of Exile empfunden, da man besser Sachen craften kann und mehr findet. Allerdings wird auch betont, dass man früh einen Lootfilter benötigt, da es viel Müll gibt.

Empfehlungen für Hack'n'Slay-Einsteiger und Diskussion über Diablo

08:44:06

Ein Zuschauer fragt nach einem einsteigerfreundlichen Hack'n'Slay-Spiel für Erwachsene, woraufhin Diablo empfohlen wird, da es der archetypische Vertreter des Genres und sehr zugänglich ist. Von Path of Exile wird abgeraten, bis man das Genre besser kennt. Alternativ wird die Torchlight-Serie vorgeschlagen, die bunter und charmanter ist. Last Epoch wird zwar als cool bezeichnet, aber nicht unbedingt für Genre-Neulinge empfohlen, da viele Nuancen vor allem Kenner begeistern. Es wird betont, dass Diablo 4 eine coole Kampagne und Action bietet und man gut reinkommt. Diablo 2 Remastered und Diablo 3 werden ebenfalls als spielenswert erwähnt, wobei Diablo 2 düsterer und altmodischer ist, während Diablo 3 heller und schneller ist. Der Gaming-Geschmack des Zuschauers wird erfragt, um eine passendere Empfehlung zu geben. Es wird klargestellt, dass eine Menge Leute Hack'n'Slay für die Story spielen und nicht nur für das Endgame. Trotz Diskussionen über Diablo 4 wird betont, dass es kein schlechtes Erlebnis ist und die Kampagne eine coole Erfahrung bietet. Es wird angemerkt, dass es Genre-Experten manchmal schwerfällt, sich in die Perspektive von Neulingen hineinzuversetzen.

Void Knight Build und Gameplay-Erfahrungen in Last Epoch

09:06:31

Der Streamer hat offiziell den leeren Hammer-Build in seiner Grundform erreicht, bei dem Smite ausgelöst wird und die Hämmer eine leere Aura um sich herum haben. Neue Skills wie Abyssal Echoes werden zwar gefunden, sind aber nicht notwendig, da der Hammer bereits ein One-Click-Kill-Skill ist. Es wird erklärt, wie das Crafting mit Mudds und Items funktioniert: Man zerlegt Items mit gewünschten Affixen mit einer Rune des Zerschmetterns und craftet diese dann auf andere Items. Mana wird allmählich zu einem Problem, aber es gibt Skills im Hammer Tree, mit denen man Mana reduzieren kann. Es wird festgestellt, dass die Aura möglicherweise eine Anti-Synergie mit Smite hat, da sie Gegner töten kann, bevor der Hammer trifft. Der Streamer findet einen legendären Schild namens The Slab, der Leben und reduzierte Blockchance bietet, aber dafür allen Schaden blockt. Insgesamt ist der Streamer der Meinung, dass das Spiel zu einfach ist, zumindest mit dieser Klasse. Es wird kritisiert, dass es sich um einen kompletten One-Button-Build handelt und mehr Synergien wünschenswert wären. Das Theory Crafting und das Crafting an sich werden jedoch als geil empfunden. Es wird angemerkt, dass das Gameplay im Endgame anspruchsvoller wird, aber dies sollte nicht erst nach 20 Stunden der Fall sein. Die Systeme des Spiels werden gelobt, aber das Gameplay an manchen Punkten als aufwertungsbedürftig angesehen.

Zusammenfassung und Ausblick auf zukünftige Streams

09:32:50

Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für die Unterstützung und entlässt sie ins Wochenende. Er kündigt an, dass es am nächsten Dienstag um 17 Uhr weitergeht. Geplant ist, nächste Woche das Oblivion Remake anzuschauen, falls es erscheint, und in Claire Obscur reinzuschauen, was ab Mittwoch spielbar ist. Ob Claire Obscur intensiv im Stream gespielt wird oder nur ein Ersteindruck gezeigt wird, hängt vom Interesse der Zuschauer ab. Es gibt auch die Möglichkeit, Last Epoch weiterzuspielen oder die Tempest Rising GDF Kampagne zu machen. Der Streamer freut sich über das positive Feedback zum Stream und bedankt sich für die Unterstützung. Das YouTube-Video wird ebenfalls empfohlen. Zum Abschluss des Streams wird Salty Dane geraidet, der sich ebenfalls intensiv mit Last Epoch beschäftigt. Der Streamer wünscht allen einen schönen Abend, ein schönes Wochenende und schöne Ostern.