Die Stunde der Wahrheit!

Civilization VI: Strategie, Diplomatie und Expansion im spannenden Spielverlauf

Die Stunde der Wahrheit!

In Civilization VI stehen strategische Entscheidungen im Vordergrund. Wähle deinen Anführer, plane deine Städte und nutze Ressourcen klug. Diplomatie mit Stadtstaaten und anderen Zivilisationen ist entscheidend, ebenso wie die Expansion und Verteidigung deines Reiches. Ein gesponserter Abschnitt feiert das Jubiläum eines Partners.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung und Ankündigung Civilization 7

00:20:50

Maurice Weber begrüßt die Zuschauer und kündigt an, Civilization 7 zu spielen. Er entschuldigt sich für den verspäteten Start, erklärt aber, dass er bis spät in die Nacht in Berlin bei einem Event war und seinem Cutter noch Feedback geben musste. Trotz wenig Schlaf wollte er den Civilization 7 Stream nicht verpassen, da er sich als Strategie-Streamer verpflichtet fühlt, bei solchen wichtigen Releases dabei zu sein. Er betont, dass er sein Bestes gibt, um sowohl Kingdom Come als auch Civilization gerecht zu werden. Weber verspricht, das Spiel entspannt anzugehen und es auch Zuschauern ohne Vorkenntnisse zu erklären, obwohl er zugibt, dass es für ihn schwierig sein könnte, die Perspektive eines absoluten Anfängers einzunehmen. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und freut sich auf den gemeinsamen Stream. Er erwähnt ein Social Event am Vortag, bei dem er als Haupthost fungierte und im Vorfeld nervös war, wie es laufen würde. Er räumt ein, dass er sich Sorgen gemacht hatte, ob es gut ankommen würde, war aber letztendlich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends. Er konzentriert sich nun auf die positiven Aspekte, wie das erfolgreiche Event und den Start von Civilization 7.

Anführerauswahl: Machiavelli und weitere Optionen

00:32:18

Maurice Weber erklärt, dass er Machiavelli als Anführer spielen wird, da dieser aus irgendeinem Grund wie er aussieht. Er geht auf die Fähigkeiten von Machiavelli ein, wie den Bonus auf Einfluss pro Zeitalter, Gold für angenommene oder abgelehnte diplomatische Aktionen und die Möglichkeit, ohne Strafe Kriege zu erklären. Er diskutiert alternative Anführer wie Lafayette, der diplomatische und kulturelle Vorteile bietet, und zeigt kurz alle verfügbaren Anführer, ohne jedoch auf jedes Detail einzugehen. Er erwähnt, dass viele Anführer unterschiedliche Varianten haben, die auf verschiedene Spielstile ausgelegt sind, z. B. Friedrich Barock (Kultur und Militär) und Friedrich Oblique (Militär und Wissenschaft). Weber betont, dass die Anführer cool designed sind und einzigartige Mechaniken bieten. Er erklärt das Memento-System, bei dem man zwei Items ausrüsten kann, die Boni geben. Diese Mementos werden durch das Spielen der Anführer freigeschaltet und können auch mit anderen Anführern verwendet werden. Er findet es gut, dass man die Mementos im Multiplayer deaktivieren kann, da sie einen Vorteil bieten. Er will die Mementos später noch mal zeigen, da er jetzt lieber spielen will.

Volkswahl und strategische Überlegungen

00:49:35

Maurice Weber erklärt die Neuerung, dass die Wahl des Volkes unabhängig vom Anführer ist. Er wählt Griechenland als Volk, da es gut zu Machiavellis diplomatischen Fähigkeiten passt. Er erläutert die Spezialfähigkeiten von Griechenland, wie den Einflussbonus pro Runde und die Spezialeinheit Hoplit. Er beschreibt auch die einzigartigen Gebäude von Griechenland, Odeon und Parthenon, die in Kombination eine Akropolis bilden, die Geld für jeden Stadtstaat gibt, dessen Suzerän man ist. Er geht kurz auf andere diplomatische Völker ein, wie die Maya und die Hahn, und erklärt ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Weber tendiert zu Griechenland, da es viel Einfluss gibt, was mit Machiavelli sehr stark ist. Er erwähnt, dass er es lustig findet, dass Machiavelli wie er aussieht, aber es reiner Zufall ist. Er vermutet, dass es vielleicht daran liegt, dass ein deutscher Modellierer bei Civ7 arbeitet, der ihn als deutschen Civ-Streamer kennt. Er betont, dass die Völker für die Antike sind und man mit jeder Epoche das Volk wechseln kann.

Partnerjubiläum und gesponserter Stream

01:00:33

Maurice Weber erwähnt, dass er das gar nicht überrissen habe, aber Twitch hat es ihm heute gesagt, dass er Partnerjubiläum hat. Er habe es jetzt offiziell auf morgen gelegt, wie passend. Er erklärt, dass die Völker nur für die Antike sind und man mit jeder Epoche das Volk wechseln kann. Er nimmt ein paar Sachen mit, die Gebäude sind zeitlos, die bleiben, und er behält manche der Sachen, die er freischaltet. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung. Er wählt die vierte Schwierigkeitsstufe, da er die dritte zu leicht fand. Er lässt alles andere auf Standard, um die normale Spieloption zu bekommen. Er erwähnt, dass er in einem gesponserten Stream am Samstag beim CIV World Summit mit unter anderem Spiffing Brit dabei ist, wo er große Angst vor habe. Er ist transparent und sagt, dass er das Spiel schon mehrfach vorab gespielt hat und es mag. Er lässt sich sponsern, weil er es mag. Er versteht aber auch, wenn die Zuschauer ihm das nicht glauben.

Stadtplanung und Ressourcenmanagement

01:30:14

Die ideale Stadtlage sollte in der Nähe von Gebirgen, Flüssen oder Ressourcen liegen, wobei Gebirge besonders für Stadtgebäude geeignet sind. Der Kornspeicher profitiert nicht von Nachbarschaftsboni und wird als zweites Gebäude im Stadtzentrum platziert, was die Optik der Stadt verändert. Der Fokus liegt auf dem Finden von unwegsamem Gelände, um den Spezialbezirk Griechenlands optimal zu nutzen, da dieser für solches Gelände einen Bonus erhält. Es wird erkundet, um Stadtstaaten zu erobern und Schleuderschützen zu rekrutieren, während gleichzeitig ein Sägewerk gebaut wird, um die Holzfäller zu verbessern. Das Vermächtnis wird gewählt, wobei der Fokus zunächst auf Wirtschaft liegt, um Handelswege zu etablieren und Ressourcen zu sichern. Es gibt vier Pfade: Wirtschaft, Militär, Kultur oder Wissenschaft, die jeweils Fortschrittsleisten haben und Vorteile für das nächste Zeitalter bieten. Die Spezialisierung auf einen Pfad schaltet Boni für das nächste Zeitalter frei, wobei der Wirtschaftssieg im zweiten Zeitalter anders ist. Machiavelli ist gut mit Diplomatie, daher wird Wirtschaft priorisiert.

Freischaltung von Zivilisationen und Diplomatie

01:39:39

Zivilisationen können für das nächste Zeitalter freigeschaltet werden, indem bestimmte Bedingungen erfüllt werden, wie z.B. drei Belagerungseinheiten und drei Pferderessourcen für die Mongolei. Dies ermöglicht es, Strategien über mehrere Völker hinweg zusammenzustellen. Die Einblendung für Werbung im Stream wird erklärt und die Offenlegung von gesponserten Inhalten betont. Es wird diskutiert, ob der Kornspeicher zuerst gebaut werden sollte, oder ob die Rekrutierung eines weiteren Siedlers sinnvoller wäre. Die Stadt wird weiter verbessert und auf Produktion gesetzt. Es wird erklärt, dass die Griechen drei eigene Ausrichtungen haben, die man meistern kann, wie z.B. die Ekklesia, die eine eigene Politik freischaltet, um Stadtstaaten schneller anzufreunden. Die Agoge gibt das Parthenon, das Einfluss auf unwegsamem Gelände gibt. Im Chat wird zur Entspannung aufgerufen und erklärt, dass der Key vom Entwickler ist, was für Spiele-Reviews zum Launch normal ist. Es wird betont, dass jeder selbst einordnen kann, ob Keys vom Publisher die Berichterstattung beeinflussen.

Regierungsformen, Ereignisse und Expansion

01:50:46

Die Regierungsformen beeinflussen die Effekte bei einer Feier, wobei die Oligarchie am Anfang am besten ist, um Wachstum zu fördern. Es werden Sozialpolitiken gewählt, die durch Feiern freigeschaltet werden. Ein Ereignis wird behandelt, bei dem ein Arbeiter den Diebstahl seiner Werkzeuge beklagt, und es wird entschieden, Zufriedenheit zu wählen. Eine unbekannte Pilzart wird gefunden und es wird entschieden, sie auf Essbarkeit zu testen, um Nahrung für die Hauptstadt zu erhalten. Ein feindlicher Späher wird entdeckt und angegriffen, um dessen Siedlung zu entdecken und sich mit ihr anzufreunden. Ein interessanter Siedlungsort mit drei Vulkanen wird entdeckt. Es wird entschieden, einen Siedler zu bauen, um zu expandieren. Der erste fremde Anführer, José Rizal, wird kennengelernt und freundlich begrüßt. Seine Agenda, die diplomatische Unternehmungen mag, passt ideal zu den eigenen Zielen. Es wird demonstriert, wie diplomatische Unternehmungen funktionieren, indem offene Märkte mit ihm vereinbart werden, was Gold für beide Seiten bringt. Ein Geschenk von einem Stadtstaat wird erhalten, was Wissenschaft bringt.

Zufriedenheit, Stadtplanung und Diplomatie

02:00:44

Die Zufriedenheit wird als veränderte Mechanik erklärt, bei der Städte mit einem Überschuss in einen globalen Pool einzahlen. Zufriedenheit wird durch Siedlungen in der Nähe von Süßwasser, Ressourcen, Gebäude und Wunder generiert. Es wird entschieden, das Segeln zu erforschen, um Wasserstädte zu errichten. Die Frage, wie weit von der Hauptstadt die nächste Stadt gebaut werden sollte, wird diskutiert, wobei die maximale Ausdehnung der Felder berücksichtigt wird. Ein Raid von Krogi wird begrüßt. Es wird beschlossen, Städte so zu bauen, dass die Felder maximal ausgereizt werden, um im Late Game am weitesten wachsen zu können. Die maximale Anzahl an Städten ist limitiert, aber das Limit kann erhöht werden. Es wird überlegt, ob es besser ist, mehr Städte auf engerem Raum oder mit den Städten möglichst viel Gebiet abzudecken. Eine Feier wird ausgelöst und es wird entschieden, mehr Nahrung zu wählen, um Siedlungen wachsen zu lassen. Ein Schleuderschütze wird produziert, da unten etwas anrückt. Es wird festgestellt, dass das Maya-Reich in Ausrichtungen voraus ist. Ressourcen werden zugewiesen, um Produktion und Zufriedenheit zu erhalten.

Diplomatie, Stadtstaaten und Anführerattribute

02:18:51

Xerxes wird getroffen und freundlich begrüßt, aber seine Agenda, die Völker, die viel handeln, nicht mag, wird als Problem erkannt. Ein Stadtstaat wird zum Suzerän erklärt und es wird entschieden, die Stufenpyramide zu bauen, die Zufriedenheit gibt. Ein Diplomatie-Attributspunkt wird erhalten und im Skilltree des Anführers wird plus ein Einfluss pro Zeitalter gewählt. Die Mechanik an sich wird als cool empfunden, aber das Menü als hässlich. Als nächstes wird die Agoge erforscht, das Spezialgebäude, das Einfluss gibt. Es wird festgestellt, dass die anderen Völker vom Ertrag her deutlich weiter sind, außer beim Einfluss. Eine Gemeinde wird gegründet, die ihre Produktion in Gold umwandelt. Es wird diskutiert, ob Gemeinden nicht in Städte umgewandelt werden sollten, da sie besser darin sind, Gold zu produzieren. Es wird erklärt, wie Feiern funktionieren und dass ein Zufriedenheitsüberschuss in einen globalen Pool fließt. José Rizal will ein lokales Festival starten und es wird entschieden, es anzunehmen, um mehr Einfluss zu erhalten. Es wird entschieden, die Keramik zu machen, um im Tech Tree weiterzukommen.

Expansion, Ressourcen und Stadtverteidigung

02:30:16

Es wird ein weiterer Siedler produziert, um Ländereien zu sichern, bevor Xerxes es tut. Xerxes will einen Stadtstaat, was zu einem Wettlauf führt. Es wird überlegt, ein Sägewerk zu bauen, um die Produktion zu erhöhen. Es wird in Richtung Stadtgebäude gebaut, wobei das Ziel ist, ein Feld mit zwei Ressourcen zu erreichen. Die Anforderung des griechischen Spezialbezirks, der nur auf unwegsamem Gelände Einfluss gibt, wird als blöd empfunden. Xerxes will einen Kulturaustausch starten und es wird angenommen, um Kultur zu erhalten. Es wird Einfluss investiert, um einen Stadtstaat vor Xerxes zu sichern. Ein Angriff wird abgewehrt und die Stadt verteidigt. Es wird festgestellt, dass die Stadt nicht gegründet werden kann, da überall neutrale Kräfte sind. Es wird gehofft, dass der eigene Stadtstaat Schutz bietet. Eine Stadt wird gegründet, um einen Puffer gegen Xerxes zu schaffen. Das Ressourcensystem wird erklärt, wobei Baumwolle in die Hauptstadt gesetzt wird, um Nahrung und Produktion zu erhalten. Die Schrift wird erforscht, um grundlegende Wissenschaft zu erhalten. Es wird ein Sägewerk gebaut, um die Produktion zu erhöhen. Es wird versucht, einen Stadtstaat schneller zu bekommen als Xerxes, um einen Schutzwall gegen ihn zu haben.

Aufbau und Erkundung in 'Civilization VI'

02:43:46

Der Streamer erkundet die Spielmechaniken von 'Civilization VI', beginnend mit dem Aufbau des Parthenon, wobei er feststellt, dass unwegsames Gelände Einschränkungen mit sich bringt. Er plant den Bau weiterer Gebäude und Siedler, um seine Expansion voranzutreiben und schätzt die Warnmeldungen des Spiels bei Gefahr für seine Siedlungen. Der Fokus liegt auf der strategischen Nutzung von Ressourcen wie Seide, um die Kultur zu fördern, und auf dem rechtzeitigen Aufbau von Freundschaften mit anderen Zivilisationen, um Konflikte zu vermeiden. Der Streamer setzt Schleuderschützen ein, um feindliche Einheiten in Deckung zu schwächen, während Vulkanausbrüche das Land fruchtbarer machen. Er wählt eine Feier für mehr Nahrung und stellt fest, dass er aufgrund fehlender Slots keine Heerführer-Erfahrung sammeln kann. Der Streamer beobachtet eine feindliche Einheit und plant, diese aus der Ferne zu bekämpfen. Es wird eine Freundschaft mit einer anderen Zivilisation geschlossen, um Angriffe zu verhindern, und die Schleuderschützen werden eingesetzt, um feindliche Einheiten zu schwächen. Der Streamer gründet ein Pantheon und erhält Gold in allen Siedlungen durch das Priestertum. Er trifft auf den Diplomaten Ibn Battuta, der ihn jedoch aufgrund mangelnder Erkundung ablehnt, was zu potenziellen Konflikten führt.

Strategische Fehlentscheidungen und Neuanfang

02:48:16

Der Streamer äußert Frustration darüber, dass Xerxes ihn in einem wichtigen Wettbewerb überholt hat, was ihn dazu veranlasst, seine Strategie zu überdenken. Er bedauert, eine bestimmte Aktion mit Xerxes eingegangen zu sein, was ihn möglicherweise den Sieg gekostet hat. Da gute Pantheons bereits vergeben sind, wählt er widerwillig ein weniger optimales Pantheon für schnelleren Gebäudebau. Er bereut seine Entscheidung, ein Fest zu veranstalten, anstatt in den Wettbewerb zu investieren, und erwägt, einen früheren Speicherstand zu laden, um seinen Fehler zu korrigieren. Der Streamer kritisiert das Spiel dafür, dass es keine Benachrichtigung gibt, wenn ein Spieler überholt wird, und beschließt, einen Autosave zu laden, um seine Strategie zu ändern. Während des Ladens holt er sich eine Pizza und ein Getränk. Er räumt ein, dass er die erste Einzelspielerrunde nutzt, um das Spiel zu lernen, und nimmt sie nicht allzu ernst. Der Streamer betont die Bedeutung des Lernens, worauf man achten muss, und bemerkt, dass das Spiel nicht warnt, wenn man überholt wird. Er scherzt, dass Machiavelli neu laden würde, wenn er könnte. Der Streamer hofft, Xerxes nun überholen zu können, indem er seinen Einfluss spart und einsetzt. Er erhält einen kostenlosen Hopliten und überlegt, welche Technologie er als nächstes erforschen soll.

Pantheon-Wahl und Stadtplanung

02:56:27

Der Streamer erklärt das Konzept des Pantheons in 'Civilization VI' als eine frühe Form der Religion, die einmalige Boni bietet. Er stellt fest, dass er und andere Spieler nicht dasselbe Pantheon verehren können. Er kämpft darum, eine Stadt zu erobern, da sich die feindlichen Einheiten schnell heilen. Trotz eines knappen Rennens gelingt es ihm nicht, Xerxes zu überholen, selbst mit zusätzlichem Einfluss. Er erhält jedoch ein Event, das ihm zusätzlichen Einfluss gewährt, was ihm Hoffnung gibt. Der Streamer plant, sich eine Weide zu sichern, die ihm Pferde als Ressource liefert, und erwägt, die Währung zu erforschen, um Zugang zu Bädern und Märkten zu erhalten. Er plant den Bau einer Bibliothek in einer seiner Städte, um seine Wissenschaft zu verbessern, und betont die Bedeutung der strategischen Planung von Stadtbezirken, um Boni zu maximieren. Der Streamer kauft einen Altar für seine Stadt, um den Gebäudebau zu beschleunigen, und plant, die Bibliothek in der Nähe von Ressourcen zu platzieren, um zusätzliche Wissenschaft zu erhalten. Er überlegt, ob er ein Bauernhoffeld entfernen soll, um die Bibliothek zu bauen, und entscheidet sich schließlich für ein anderes Feld, um die Stadt wachsen zu lassen.

Expansion, Konflikte und strategische Entscheidungen

03:04:24

Der Streamer analysiert seine Ressourcen und plant die Gründung einer neuen Stadt, um strategisch wichtige Gebiete und Ressourcen zu sichern. Er erkennt die Notwendigkeit, sich gegen Xerxes abzusichern, und plant, seine Hopliten zur Erkundung einzusetzen. Der Streamer sichert sich Silber, um Einheiten billiger kaufen zu können, und löst ein unabhängiges Volk auf, was unerwartete Konsequenzen hat. Er lernt neue Spielmechaniken und passt seine Strategie entsprechend an. Der Streamer gerät in einen Konflikt mit einem unabhängigen Volk und muss neue Truppen rekrutieren, um sich zu verteidigen. Er beobachtet Xerxes' Bewegungen und vermutet unlautere Absichten. Der Streamer erwägt eine Allianz mit Rosé, um sich gegen Xerxes zu verbünden. Er entdeckt neue Möglichkeiten zur Spezialisierung von Gemeinden und überlegt, wie er seine Siedlungen am besten entwickeln kann. Der Streamer kauft Gebäude, um das Wachstum seiner Städte zu beschleunigen, und plant, weitere Ressourcen zu sichern. Er setzt Einfluss ein, um Ibn Battuta in einem Wettbewerb zu schlagen, und repariert Schäden, die durch Vulkanausbrüche verursacht wurden. Der Streamer bereitet sich auf einen möglichen Krieg mit Xerxes vor, der ihn denunziert und Truppen an seiner Grenze aufzieht.

Strategische Stadtplanung und Kriegsökonomie

04:12:41

Es wird überlegt, Korinth in eine Stadt umzuwandeln, um die Produktion zu steigern, da Korinth und die Hauptstadt ähnliche Produktionswerte aufweisen. Der Fokus liegt darauf, die Wirtschaft durch Handel zu stärken, was jedoch durch den aktuellen Krieg erschwert wird, da der Handel mit kriegführenden Parteien schwierig ist. Es wird die Problematik des Doppelkrieges angesprochen, der den Wirtschaftssieg erschwert, da der Handel mit 20 Ressourcen aufgrund der Feindseligkeiten kaum möglich ist. Die Schwierigkeit, Allianzen zu bilden, wird diskutiert, da sich oft die anderen Spieler gegen einen verbünden, sobald man eine Allianz eingeht. Es wird überlegt, wie man gegen Xerxes vorgehen soll, wobei die Eroberung seiner Stadt als Ziel genannt wird. Der Streamer erklärt, dass er keine Truppen kaufen konnte, weil sich bereits Truppen in der Stadt befanden. Durch das Verschieben der Truppen konnte er wieder Einheiten kaufen und sich für Schleuderschützen entscheiden, um den Fernkampf zu verstärken. Es wird überlegt, wie man die eigenen Bogenschützen dezimieren kann, und die erste Beförderung wird genutzt, um die Kampfstärke beim Angriff zu erhöhen.

Verteidigung und Expansion

04:19:32

Es wird überlegt, einen Garten für fünf Nahrung zu bauen oder einen Markt für vier Nahrung, wobei beide Optionen als nützlich angesehen werden. Der Stadt sollen Kamele gegeben werden, um ihre Ressourcenproduktion zu steigern. Der Kauf von Einheiten für Gold wird zurückgestellt, um die Stadt verteidigen zu können. Ein Unsterblicher wird gesichtet, zunächst für einen Händler gehalten, entpuppt sich aber als Kampfeinheit, die gegen einen Stadtstaat kämpft. Es wird entschieden, gegen diese Einheit zu kämpfen, obwohl ihre Fähigkeiten unbekannt sind. Die Unsterblichen werden als überraschend stark eingeschätzt, da sie das Modell eines Händlers haben. Es wird ein Angriff gestartet, um die feindlichen Einheiten zu stressen und zu eliminieren. Der Kampf wird als wertvoll erachtet, und es wird versucht, die eigenen Einheiten in Sicherheit zu bringen. Verstärkung wird ins Feld geschickt, um die Bogenschützen des Gegners zu dezimieren. Ein Schiff des Gegners taucht auf, was die Situation verkompliziert. Die geklauten Stadtstaatenkrieger werden eingesetzt, um die feindlichen Bogenschützen zu eliminieren. Der Fokus liegt auf dem gegnerischen Heerführer, der als wehrlos gilt. Es wird überlegt, ob ein Siedler des Gegners getötet oder geklaut wurde, da die Unsterblichen präsent waren. Xerxes bietet Frieden an, hat aber keine Ressourcen anzubieten, was das Angebot wertlos macht.

Zwei-Fronten-Krieg und Truppenmanagement

04:28:39

Es wird beschlossen, die Stadt als Festungsstadt zu spezialisieren. Es wird überlegt, einen zweiten Heerführer zu kaufen, was jedoch als zu teuer angesehen wird. Xerxes wurde zurückgeschlagen, aber es müssen zwei Fronten bedient werden: Truppen nach unten pumpen und ohne Heerführer gewinnen, sowie Xerxes oben bezwingen. Es stellt sich die Frage, wie Xerxes so viele Truppen unterhalten konnte, obwohl er nur eine Stadt hat. José verteidigt sich eher, verschwendet aber seine Truppen. Upgrades sind teuer, daher werden eher Schleuderschützen verbessert. Die Stadt wird verbessert und Eisen geholt, um die Kampfkraft zu erhöhen. Ein lokales Fest von José wird aufgrund des benötigten Einflusses abgelehnt. Die Obliten werden verbessert, was das gesamte Gold aufbraucht. Das Rad für Belagerungswaffen wird erforscht. Die Bogenschützen des Gegners werden mit den Topliten angegriffen, während man sich regeneriert. Xerxes kommt mit Schiffen an, und der Heerführer schießt eine Salve auf das Schiff. Es wird entschieden, die Truppen eher nach oben gegen Xerxes zu schicken. Der Späher soll beobachten, ob José etwas unternimmt. Die Stadtstaaten greifen den Feind an, was dessen Durchrennen erklärt. Ein Fokusfeierangriff wird gestartet, und das Schiff wird zerstört. Es wird gescoutet, was Xerxes in der Hauptstadt hat, und die Politik wird geändert, um 25% Nahrung in Gemeinden zu erhalten. Ein Hoplid wird von den Persern bezwungen, aber die Truppen schießen zurück. Es wird ein Gemetzel an der Front erwartet, und Truppen werden nachgeschickt.

Friedensverhandlungen und strategische Entscheidungen

04:56:39

Ibn Battuta bietet Frieden an und bietet sogar eine Stadt dafür an. Es wird bemängelt, dass man aus dem Friedensangebot-Bildschirm nicht heraus kann, um zu sehen, welche Städte gemeint sind. Der Streamer erinnert sich nicht, welche Städte Tarsus und Hagmanata sind und welche näher ist. Er geht kurz zurück im Stream, um die Standorte der Städte zu überprüfen. Tarsus wird als die bessere Option angesehen, da Hakmanata weit entfernt liegt. Durch den Friedensschluss werden Vermächtnispunkte verdient und die Pax Imperatoria vorangetrieben. Die neue Stadt ist sogar gut gelegen. Es wird überlegt, ob man die Stadt behalten soll, da sie eine Gemeinde vom Staat ist, aber eine Küstenstadt mit Gold ist. Es wird jedoch festgestellt, dass die Zufriedenheit sinkt, wenn man über dem Stadtlimit liegt. Die Stadt könnte man auch selbst gründen, da sie nicht viel zu bieten hat. Da Gegner in zukünftigen Kriegen Kriegsunterstützung erhalten würden, wird beschlossen, die Stadt zu behalten. Die Zufriedenheit soll durch Ressourcen wie Wolle erhöht werden. Die Gemeinde soll sich spezialisieren, aber zunächst noch wachsen. In der Siedlung herrscht Unruhe, und die Zufriedenheit sinkt. Eine Garnison wird stationiert, und Schleuderschützen sollen upgegradet werden. Der Krieg wurde an allen Fronten gewonnen, und der Feind wurde geschwächt. Als nächstes sollen Sachen erforscht werden.

Strategische Spielzüge und Ressourcenmanagement

05:54:23

Maurice betont, dass beim Übergang in ein neues Zeitalter nicht alle Einheiten erhalten bleiben. Er entscheidet sich, sechs Einheiten in seinen Siedlungen zu behalten und die Kommandanten aufzufüllen, während der Rest zurückgelassen wird. Stadtstaaten verschwinden ebenfalls. Um den Zeitalterfortschritt zu maximieren, plant er, seinen verbleibenden Einfluss zu nutzen, um zwei weitere Stadtstaaten einzugliedern, was ihm insgesamt zehn Gemeinden bescheren würde. Er behält Xerxes als Hauptstadt, was einen strategischen Vorteil darstellt. Es stellt sich die Frage, ob Siedler für die Exploration im nächsten Zeitalter behalten werden sollen. Maurice weist Kamele zu, um mehr Ressourcen in seiner Hauptstadt zu generieren und bereitet seine Armee auf die Heilung vor. Er schließt einen weiteren Meilenstein bei den Seidenstraßen ab und stellt fest, dass José massiv über sein Stadtlimit geht, was Maurice missfällt. Er plant, im nächsten Zeitalter Ressourcen zu sammeln und kauft weitere Händler, um die Handelsbeziehungen zu verbessern. Der Bau eines griechischen Spezialdistrikts wird in Erwägung gezogen, während die Gemeinden wieder wachsen sollen. Vulkanausbrüche stören, und es muss ein weiterer Krisenplatz gewählt werden, was aber aufgrund des gewonnenen Krieges als Vorteil gesehen wird. Ziel ist es, die Ressourcen bis zum Ende des Zeitalters zu maximieren und Eisen zu sichern. Handelsbeziehungen werden verbessert, und es werden Überlegungen angestellt, welche Verbesserungen in der Stadt vorgenommen werden sollen, wie Kaserne oder Reparaturen. Der Bau eines Bades mit vier Nahrung Grundertrag wird in Betracht gezogen, ebenso wie die Erforschung griechischer Technologien und der Bau einer Akropolis und eines Kornspeichers. Maurice räumt ein, dass die Entscheidung, eine Stadt an einem Ort mit Vulkanen zu errichten, möglicherweise nicht die klügste war. Er versucht, weitere Ressourcen zu sichern und stellt fest, dass er bei zwei der Siegbedingungen führt. Da das Abschließen einer davon das Zeitalter beenden würde, bevor er seine Stadtstaaten vereinen kann, muss er abwägen. Er sichert sich Silber und plant, weitere Ressourcen auszuschlagen, um seine Position zu verbessern. Es werden Überlegungen angestellt, welche Politik-Slots genutzt werden sollen und wie die KI ihre Siedlungen platziert.

Neues Zeitalter, neue Völker: Die Qual der Wahl

06:13:14

Nach dem Ende des Zeitalters werden die freigeschalteten Vermächtnisse angezeigt. Maurice hat verschiedene Herausforderungen abgeschlossen und Machiavelli aufgelevelt, wodurch er mehr Mementos erhält. Nun steht die Wahl des nächsten Volkes an. Einige Völker sind versperrt, da kein passender Anführer oder vorhergehendes Volk vorhanden ist. Durch Herausforderungen im Spiel wurden jedoch einige freigeschaltet, darunter das Abassiden-Kalifat, die Mameluken, die Inka und das Ming-Reich. Die Abassiden bieten kulturelle und wissenschaftliche Vorteile, während die Mameluken auf Bevölkerung und Wissenschaft setzen. Die Inka können Berggelände bearbeiten, und das Ming-Reich bietet Wissenschaftsboni, aber auch Nachteile. Maurice zieht die europäischen Nationen in Betracht, insbesondere das Normannenreich, das Landeinheiten zur Wasser bietet und Siedlungen direkt mit Mauern gründet. Auch die Shawnee-Indianer und die Spanier werden in Erwägung gezogen. Die Spanier sind militaristisch und expansionistisch, mit billigeren Gemeinden in Städten umgewandelt und einer besseren Infanterie. Maurice erklärt, dass in jedem Zeitalter ein Volk passend zur Epoche gewählt wird und langfristig unsinnige Volkskombinationen entstehen können. Er persönlich findet dies jedoch nicht störend und mag die spielerische Herausforderung des Wechsels. Er möchte nun eine Online-Wiki konsultieren, um die einzigartigen Technologien der Völker zu vergleichen. Die Spanier sind relativ militaristisch und erhalten mehr Kampfstärke in fernen Ländern, während die Normannen eher auf Kultur gehen. Letztendlich entscheidet sich Maurice für Spanien, um die Welt zu unterjochen.

Zeitalter der Erkundung: Neue Mechaniken und Strategien

06:29:31

Im Zeitalter der Erkundung kommen neue Mechaniken hinzu, darunter ein neuer Kontinent mit neuen KI-Gegnern. Maurice plant, als Spanier militärisch vorzugehen und muss dafür zunächst die Seefahrt erlernen. Die Stadtstaaten sind verschwunden, was ihm missfällt, und neue werden voraussichtlich in der neuen Welt entstehen. Alle Städte werden zurück zu Gemeinden, außer der Hauptstadt. Die Karte vergrößert sich, und diplomatische Beziehungen werden zurückgesetzt. Maurice kauft sich Vorteile, darunter Lehnstreue für mehr Siedlungslimit und Diplomatie. Er wählt Pataliputra als neue Hauptstadt, umbenannt in Madrid oder Korinthos, und holt sich weitere Militärpunkte. Das dunkle Zeitalter wird aufgrund von Versagen in der Wissenschaft vermieden. Maurice überlegt, ob Korinthos als Hauptstadt geeignet ist, da es sich in Feindnähe befindet. Er erklärt, dass man keine neue Hauptstadt nehmen muss, aber eine zweite Stadt gratis erhält. Er versucht, schnell Siedler zu bauen, um die Slots der Stadtstaaten zu besetzen. Viele Gebäude sind ineffektiver geworden, und alte Bündnisse sind zurückgesetzt. Maurice mag die Möglichkeit, die Strategie anzupassen und neue Spielmechaniken zu nutzen. Die neuen Herausforderungen umfassen Religion, Wirtschaft und Militär. Er plant, zuerst Religion zu verfolgen, um schnell einen guten Bonus zu erhalten, und dann die Schifffahrt zu erforschen. Er behält seine griechischen Technologien und Gebäude, aber sie sind weniger effektiv geworden. Einige zurückgesetzte Sachen findet er komisch, insbesondere das Verschwinden der Stadtstaaten. Batuta will Karten handeln, aber es wird nicht aufgedeckt. Eine neue Regierung wird gewählt, die Nahrung und Produktion für Kavallerie- und Marineeinheiten bietet. Maurice begibt sich mit seiner Kogge auf Entdeckungsfahrt und muss entscheiden, welche Städte er wieder zu Städten macht. Er freundet sich mit Wilbert Huta an und plant, einen zweiten Siedler zu bauen. Das Entdecken der neuen Welt gestaltet sich langwierig, aber ein Stadtstaat ist bereits gespawnt. Seine Schiffe haben in der rauen See Probleme, und er erhöht die Produktion in Athenai.

Religion, Expansion und Diplomatie in der Neuen Welt

06:54:20

Maurice setzt seine Expansion fort, obwohl er technologisch im Rückstand ist. Er plant, eine Religion zu gründen und dafür einen Tempel zu bauen. Zivile Einheiten können nun die neue Welt erreichen, erleiden aber Schaden. Er kauft einen Tempel und rekrutiert einen zweiten Heerführer. Die Religion wird gegründet und Toledo als heilige Stadt festgelegt. Er wählt die Schlange als Symbol und Prosperity Gospel als Glaubenssatz. Als Bonus wählt er Reliquien für die erste Bekehrung einer Siedlung mit einem Tempel oder Altar. Die KI zeigt Interesse an Religion und Maurice plant, die neue Welt zu bekehren. Er überlegt, ob er Wissenschaft, Kultur, Gold oder Zufriedenheit wählen soll und entscheidet sich für Zufriedenheit. Ein Siedler wird für die neue Welt bereitgehalten und Freundschaft mit Samarkand angestrebt. Ein Hurricane bildet sich und Maurice hofft, dass er den Stadtstaat trifft. Er forscht an der Schifffahrt und schickt seinen Siedler entlang der Küste. Missionare werden rekrutiert und Konfuzius in der neuen Welt entdeckt. Maurice freundet sich mit Konfuzius und Trunk-Track an, muss aber feststellen, dass Trunk-Tracks Agenda gegen ihn arbeitet. Er spammt Tempel für Zufriedenheit und verbessert seine Beziehungen zu Samarkand. Die Küste wird abgefahren und ein Missionar bekehrt eine Stadt. Konfuzius bekehrt jedoch seine eigene Religion zurück. Maurice rekrutiert einen zweiten Heerführer und gibt seinen Einfluss für Zufriedenheit aus. Er macht Tebai zu einer Stadt und baut ein Gildenhaus. Die Siedler schippern weiter und auch die KI hat nun eine Religion. Es beginnt ein Bekehrungskrieg und Maurice forscht mit Konfuzius. Ein neuer Glaubenssatz wird gewählt, der besagt, dass ein Handelsweg zu einer Siedlung diese bekehrt. Er baut ein Gildenhaus und einen Brennofen für mehr Kultur. José hat von Frieden profitiert, während Maurice Krieg hatte. Er hat zwei Reliquien erhalten und plant, in fremden Ländern zu konvertieren. Batuta will Stress und Maurice fürchtet einen Angriff. Er gründet eine Siedlung und befreundet sich mit Samarkand. Er holt sich wieder Stadtstaaten und ist nun hier.

Forschung und Stadtentwicklung

07:35:20

Der Bau der Klostermodernisierung wird in Betracht gezogen, da sie Wissenschaft und Zufriedenheit bietet, insbesondere wenn die Siedlung der eigenen Religion folgt. Alternativ wird eine Option erwogen, die 5% Wissenschaft für jeden Stadtstaat gewährt, dessen Suzerän man ist, was aktuell 20% Wissenschaft bedeuten würde. Diese Option wird als vorteilhafter angesehen, da sie skalierbar ist und das Wissenschaftspotenzial erhöht. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Wissenschaftsproduktion zu niedrig ist und gesteigert werden muss. Der Fokus liegt darauf, Siedlungen in fremden Ländern zu gründen, wobei ein Siedler bereits unterwegs ist. Maschinen werden als nächste Forschung priorisiert, um Nahrung, Produktion und Katapulte zu ermöglichen. Es wird überlegt, Observatorien anstelle von ineffizienten Gebäuden wie Bibliotheken und Kasernen zu bauen, um von Nachbarschaftsboni zu profitieren. Der Ersatz von Gebäuden wird notwendig, da der Platz in den Städten begrenzt ist und die Effizienz alter Gebäude abnimmt. Die Missionierung wird fortgesetzt, um Einfluss zu gewinnen und Stadtstaaten zu kontrollieren. Vulkane werden als störend empfunden, da sie unnötige Cutscenes verursachen. Ibn Battuta schlägt einen gemeinsamen Bauernmarkt vor, um die Beziehungen zu verbessern.

Expansion und Diplomatie

07:43:24

Es wird festgestellt, dass es kaum noch freies Land für Siedlungen gibt, daher müssen neutrale Dörfer genutzt werden. Die Möglichkeit, Vulkane zu deaktivieren, wird untersucht, aber es scheint nicht möglich zu sein. Missionare aus anderen Städten kommen in die eigenen Städte und missionieren, was als unverschämt empfunden wird. Es wird überlegt, wo weitere Städte gebaut werden sollen, vorzugsweise in bergigen Regionen, um Boni zu erhalten. Bei der Kultur liegt man gut im Rennen, aber die Wissenschaft muss verbessert werden. Fast alle Städte von José wurden bekehrt, und es werden neue Missionare benötigt. Es wird viel Gold verdient, und neutrale Dörfer sollen eingenommen werden. Die vielen Vulkane werden als störend empfunden. Es werden viele Stadtstaaten beeinflusst, was zu Boni führt. Ibn Battuta schlägt einen gemeinsamen Bauernmarkt vor, um die Beziehungen zu verbessern. Es wird überlegt, ob man die Vulkane abstellen kann, da diese als störend empfunden werden. Es wird festgestellt, dass die eigenen Gemeinden gut wachsen.

Goldgewinnung und Religionsstrategie

07:47:18

Es wird überlegt, ob man das Gold oder die Handelswegreichweite für jeden Stadtstaat erhöhen soll, dessen Suzerän man ist. Man entscheidet sich für Gold, da man bereits mit vielen handelt. Man erhält ständig Feste und ist Suzerän von allen. Es wird überlegt, eine Stadt in der Nähe zu gründen, aber man will sich nicht mit Konfuzius anlegen. Man muss auch die eigenen Städte bekehren, da diese nicht automatisch dem eigenen Glauben angehören. Es wird eine neue Stadt gegründet, und es werden direkt Sachen gekauft, um die neue Welt zu erkunden und Siegpunkte zu sammeln. Es ist wichtig, dass die Stadt schnell Freunde findet, bevor sie von neutralen Mächten vernichtet wird. Es wird ein Tempel gekauft, um Missionare zu entsenden. Konfuzius will wieder einen Wissenschaftsdeal, den man annimmt, um Einfluss zu gewinnen und die Stadt schnell zu bekehren. Man erhält Reliquien, wenn man fremde Lande bekehrt. Wenn alle Länder voll sind, kann man Spezialisten in die Stadtviertel setzen, um mehr Wissenschaft und Kultur zu bekommen. Es wird auf Nahrung durch Fischerei gesetzt, um die Siedlung schnell wachsen zu lassen.

Diplomatie, Multiplayer und Spielmechaniken

08:08:58

Die Zuschauer Pete Smith und Ranger werden im Stream begrüßt und nach ihrem Eindruck von Civilization 7 gefragt, da das Spiel polarisiert. Es wird Werbung für den Ziv-Weltgipfel am Samstag um 17 Uhr gemacht, bei dem verschiedene Nationen vertreten sind, darunter Spiffing Brit für England. Es wird die Sorge geäußert, dass der Multiplayer-Modus noch nicht ausgereift ist. Es wird ein Überblick über die aktuelle Partie gegeben, in der Machiavelli gespielt wird, um das Diplomatie-System maximal auszunutzen. Ziel ist es, Einfluss zu sammeln, Stadtstaaten zu kontrollieren und andere zu bekehren. In der alten Welt werden die Leute diplomatisch auf Abstand gehalten, während in der neuen Welt ein Imperium gegründet wird, um jemanden zu unterwerfen und zu bekehren. Konfuzius wird als guter Freund betrachtet, während Ibn Battuta skeptisch gegenübersteht. Es wird das Credo der Spanier bezüglich unbesiedeltem Land erwähnt. Es wird bedauert, dass Konfuzius noch keine Religion gegründet hat, was ihn anfällig für religiöse Reden macht. Es wird die Sorge geäußert, dass Ibn Battuta den Krieg erklärt, aber durch Handel können die Beziehungen verbessert werden. Es wird nach dem Eindruck der Zuschauer vom Multiplayer-Modus gefragt. Es wird überlegt, eine Stadt in der Nähe von Konfuzius zu gründen, um Schatzflotten-Ressourcen zu erhalten, aber es gibt nicht viele davon. Es wird stattdessen ein militärischer Außenposten in Betracht gezogen, um den Feind zu vernichten. Vulkane werden als nervig empfunden, obwohl sie auch Vorteile haben können. Kulturgebäude erhalten Boni für jeden Stadtstaat, und die Spanier haben ein eigenes Gebäude. Es wird überlegt, die Schrotmühle für Geld zu kaufen, um das Wachstum zu fördern.

Siedlungsvorteile und Nahrungsverteilung im Spiel

09:14:33

Der Streamer diskutiert die Vorteile von Siedlungen im Vergleich zu Städten, insbesondere die Spezialisierung auf Ackerbau zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion. Er erklärt, dass Siedlungen Nahrung an Städte weiterleiten können, was ein großer Produktionsvorteil ist. Korinth und Mykene werden als Beispiele genannt, wobei Mykene bereits das Wachstumslimit erreicht hat und als Nahrungsstadt fungiert, die andere Städte versorgt. Der Streamer überlegt, ob Mykene stattdessen in eine Stadt umgewandelt werden sollte, um dort ein Observatorium für mehr Forschung zu bauen. Er stellt fest, dass seine Forschung aktuell nicht gut ist und er mehr Städte benötigt, um Observatorien und andere Forschungsgebäude zu errichten. Der Schiffsbau soll bald abgeschlossen sein, um Missionare in andere Gebiete zu schicken. Es wird erwähnt, dass alle Ressourcen im Überfluss vorhanden sind, außer Forschung. Bilbao ist noch nicht mit dem Handelsnetzwerk verbunden.

Marineeinheiten, Erkundung und Strategie in der Neuen Welt

09:21:02

Der Streamer kündigt den baldigen Abschluss des Schiffbaus an und untersucht die verfügbaren Schiffstypen, wobei er feststellt, dass zunächst nur die Kogge und die Karacke zur Verfügung stehen. Er reflektiert darüber, dass das Zeitalter der Erkundung möglicherweise zu langatmig ist, da es lange dauert, bis man effektiv in die Neue Welt übersetzen kann, während die KI dort bereits starke Städte gründet. Er überlegt, ob er Asketorial, ein Wunder, in Korinth bauen soll, um umliegende Städte zu beeinflussen. Der Streamer plant, weitere Missionare zu bauen und einen Flottenkommandeur zu erwerben, um die Marineeinheiten zu verstärken. Er betont die Bedeutung von Bildung und Universitäten, um die Forschung zu beschleunigen, und plant, die Stadt zu einer Festungsstadt zu machen. Es wird die Möglichkeit erwähnt, technologischen Fortschritt zu stehlen und Konfuzius für die Konvertierung von Städten einzusetzen. Der Plan, Truppen in die Neue Welt zu verlegen, wird aufgrund der Feindseligkeit einer dortigen Fraktion als gerechtfertigt angesehen.

Religiöse Krise, Kriegsvorbereitungen und strategische Entscheidungen

09:33:00

Der Streamer kommentiert eine religiöse Krise, die Unruhe in Siedlungen auslöst, die nicht seiner Religion folgen, was ihm zugutekommt, da die meisten seiner Siedlungen seiner Religion angehören. Er plant, Händler zu kaufen, um mit Konfuzius zu handeln, und Missionare in die betroffenen Gebiete zu schicken. Der Streamer bedauert, dass José ein spanisches Weltwunder gebaut hat, das er selbst bauen wollte. Er überlegt, ob Mykene mehr Produktion benötigt und plant, bei Bedarf neue Missionare zu bauen. Eine Verstärkung scheitert, da Einheiten auf See nicht mehr verstärkt werden können, was den Streamer überrascht. Er plant, Truppen in der Neuen Welt zu kaufen, falls nötig. Der Streamer kauft einen Kaufmann, um den Straßenbau zu testen und freut sich über einen Bonus von 50 Produktion für Marineeinheiten. Er stellt fest, dass eine fremde ketzerische Religion Fuß gefasst hat, was Unzufriedenheit verursachen kann. Die ersten Armeen und Missionare treffen in der Neuen Welt ein.

Expansion, Bündnisse und Kriegserklärung

09:42:05

Der Streamer beginnt mit dem Bau von Karacken und testet die Seegeschichten. Er missioniert Konfuzius und handelt gleichzeitig mit ihm. Sevilla wird zu einem Ausgangspunkt für Schiffe und Missionare ausgebaut. Der Streamer plant, den Krieg zu erklären, sobald das Militärsaggotieren in zehn Runden beginnt, und infiltriert das Militär des Gegners. Er schließt Bündnisse mit Konfuzius und José, um den Gegner anzugreifen. Der Streamer entsendet seine Flotte mit dem Flottenkommandanten zur Feuerunterstützung und schickt Heerführer zur Verstärkung. Konfuzius und José nutzen das Chaos, um sich gegenseitig zu bekriegen, was den Streamer zwingt, seine Allianzen zu beenden, da er mit keinem von beiden Krieg führen kann. Er plant, Wissenschaft zu fördern und Universitäten zu bauen. Der Streamer erobert und konvertiert Städte in fernen Regionen, um Reliquien zu erhalten, und stellt fest, dass die KI ihm ein gefundenes Fressen dargeboten hat.

Kriegsführung, Religionsausbreitung und strategische Anpassungen

10:05:30

Der Streamer erobert weitere Städte und konvertiert sie zu seiner Religion, um zusätzliche Reliquien zu erhalten. Er stellt fest, dass die KI durch die Gründung vieler kleiner Siedlungen ungewollt zu seinem Vorteil beiträgt. Der Streamer setzt Karacken zur Beschädigung von Städten ein und kombiniert sie mit Landtruppen unter dem Kommando eines Kommandanten. Er stellt fest, dass Stadtstaaten als Verbündete wenig Nutzen bringen. Der Streamer schließt einen Markt mit Konfuzius und klaut Fortschritt von Batuta. Er entscheidet sich gegen eine Politik, die Unzufriedenheit in den Heimatsiedlungen verursacht, und wählt stattdessen Boni für Siedlungen in der Neuen Welt. Der Streamer stellt fest, dass die Karacke stark ist und kauft weitere, um eine Blockade zu errichten. Er beginnt, Stadtstaaten einzugliedern, da sie nicht viel Wert sind. Der Streamer hat viele Missionare, die nichts zu tun haben, und ist gegen Ende des Zeitalters viel mit Truppenbewegungen beschäftigt.

Militärische Taktiken, Religionskonvertierung und Ressourcennutzung

10:29:25

Der Streamer nutzt den Flottenkommandanten für ein Landziel-Sperrfeuer und erhält Beförderungen. Er stellt fest, dass Missionare keine Mauern betreten können. Der Streamer bekehrt eine Stadt, indem er ein Stadtfeld auf dem Festland bekehrt. Er ist unsicher, wie er mehr Ausstellungsplätze für Reliquien erhält und fragt sich, ob er so viele Städte benötigt, um sie alle auszustellen. Der Streamer hat genug Reliquien für den maximalen Weg und alles bekehrt. Er greift eine Stadt von See aus an und stellt fest, dass dies gut funktioniert. Der Streamer nimmt Gold weg, da er genug hat und es auch Zufriedenheit gibt. Er öffnet Grenzen, um sich mit anderen besser zu stellen und klaut Zeugs von ihr. Der Streamer greift nicht da an, wo der Feind ist, sondern da, wo er nicht ist. Er erhält eine weitere Reliquie und jede seiner Winzstädte zählt. Der Streamer stellt fest, dass die Karacke Schaden gegen eine Stadt macht. Er stellt fest, dass Stadtstaaten als Verbündete fast komplett nutzlos sind.

Belagerung, Diplomatie und Strategieanpassungen

10:47:00

Der Streamer kann nirgendwo das spanische Spezialgebäude bauen, da seine Städte keine guten Küstenstädte sind. Er stellt sich auf einen Angriff vor und stellt fest, dass er alle Reliquien hat. Die Karacke macht guten Schaden. Der Streamer levelt Truppen auf und greift mit Katapulten an. Eine fremde Siedlung hat keine Baumwolle mehr. Der Streamer gibt zu, dass er auf Kingdom Come mehr Bock hat, aber Civ ist Releasetag und am Samstag großes Event. Er greift einen Ritter an und durchbricht die feindlichen Linien. Ständig Naturkatastrophen, aber er kommt bald durch. Der Streamer stellt fest, dass er Truppen erneut Befehle geben muss. Er erhält mehr Nahrung für alle Bauernhöfe und wird auch von Konfuzius angegriffen. Der Streamer bricht diplomatisch Tore auf. Er hat nicht mehr viel und die Charakten kommen zu spät. Die Flotte wird entsendet, um die andere Stadt anzugreifen. Die Stadt hat nur noch eine Einheit. Zwei Katapulte sind bereit und es wird spaßig. Der Streamer stellt fest, dass das Spiel nicht 100% präzise in der Befehlsbefolgung ist.

Überraschende Wendungen, strategische Entscheidungen und Epochenende

10:58:27

Der Streamer erhält durch ein Event eine Stadt, die bereits konvertiert war, was ihm Punkte bringt. Er muss nur noch eine Stadt erobern, um den Militärpfad für dieses Zeitalter komplett zu machen. Der Streamer stellt fest, dass es eine sinnlose Stadt ist, die sein Limit belastet, aber er hat genug Zufriedenheit über. Er bietet Frieden für die Stadt an, um Indrapura zu nehmen, da Vilvakita ihre Hauptstadt ist. Bevor das Zeitalter vorbei ist, nimmt er Indrapura da oben. Er hat von zwei der vier Pfade den maximalen Pfad bekommen. Das Zeitalter ist vorbei und die dunklen Wolken lichten sich. Der Streamer springt einfach mal alles. Damit war das das Zeitalter der Erkundung. Er hat haufenweise Belohnungen bekommen. Er hat den Wissenschaftspfad bekommen. Niemand hat die Schatzflotten genutzt. José ist immer noch genauso stark wie er der Erzschuft. Der Streamer hat einen neuen Diplomatie-Attributspunkt bekommen. Er wählt jetzt hier gerade unser Volk für die Moderne.