!Drops I Wie gut sind Akt 4 und die neuen Mini-Akte?
Path of Exile 2: Warframe-Überlegungen, Privatsphäre und Free-to-Play-Modell
Warframe-Streams und Variety-Streaming
00:12:43Es wird überlegt, Warframe-Streams zu veranstalten, sobald die neuen Inhalte zugänglich sind. Aktuell besteht die Sorge, dass Warframe-Streams für das Publikum uninteressant sein könnten, da viele Zuschauer möglicherweise nicht mit dem Spiel vertraut sind oder sich für das bloße Grinden von Primeframes begeistern. Es wird betont, dass ein Anlass wie eine große Erweiterung notwendig wäre, um Warframe im Stream zu zeigen. Es wird die persönliche Vorliebe für Warframe hervorgehoben, aber auch die Herausforderung, ein Variety-Streamer zu sein, der unterschiedliche Spielertypen bedient. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, sowohl Normalos als auch Tryhards zufriedenzustellen, und die Entscheidung erläutert, kein monothematischer Streamer zu sein, um flexibel auf Content-Schwankungen reagieren zu können. Die Vorteile eines breiten Publikums für verschiedene Spielgenres wie Rollenspiele, Strategiespiele und Hack'n'Slays werden betont. Es wird auch kurz auf die Ledergang in Stronghold eingegangen und sich gegen den Vergleich mit Hanno gewehrt, da die Umstände und der Kontext wichtig seien.
Skill-Level, Fokus und Unterhaltung im Stream
00:19:28Es wird diskutiert, was Hanno in Stronghold besser macht und der Fokus auf Erfahrung und Mindset gelegt. Hanno sei im Spiel fokussierter und schweigsamer, während die eigene Herangehensweise eher auf Unterhaltung und Interaktion basiert. Es wird eingestanden, dass Ablenkung ein Problem ist und die Fähigkeit fehlt, für Multiplayer-RTS-Spiele vollständig in den Fokus zu gehen. Es wird der Wunsch geäußert, diesen Skill bei Bedarf abrufen zu können, aber auch die Erkenntnis, dass entspanntes Gameplay mit viel Geschwätz bevorzugt wird. Es wird Respekt für Hardcore-Skills wie die von Hanno geäußert und die Unfähigkeit betont, solche Leistungen wie Anorzinos Weltrekord in Radler zu erbringen. Die Multiplayer-Runde mit Hanno wurde als unterhaltsam empfunden, auch wenn Verbesserungen möglich gewesen wären. Es wird betont, dass man es nie allen recht machen kann und unterschiedliche Geschmäcker respektiert werden müssen. Insgesamt wurde die Runde jedoch als gelungen und unterhaltsam wahrgenommen.
Angst vor versehentlichen Enthüllungen und Privatsphäre im Stream
00:27:38Es wird die Angst thematisiert, versehentlich Dawn of War 4 im Stream zu zeigen, bevor die offizielle Enthüllung auf der Gamescom stattgefunden hat. Es wird die Vorsicht beim Streamen betont, um private Informationen oder peinliche Situationen zu vermeiden. Es wird auf Beispiele von Streamern verwiesen, denen unbeabsichtigt peinliche Dinge live passiert sind, wie Sex vor laufender Kamera. Es wird die Wichtigkeit hervorgehoben, jedes Mikrofon und jede Kamera als aktiv zu betrachten, um unvorhergesehene Situationen zu vermeiden. Selbst banale Situationen wie das Essen vor laufender Kamera nach dem Stream können als unangenehm empfunden werden. Es wird die allgemeine Vorsicht im Umgang mit der Öffentlichkeit betont, ähnlich der Weisheit für Politiker, jedes Mikrofon als eingeschaltet zu betrachten. Es wird die Notwendigkeit betont, sich bewusst zu sein, dass man jederzeit beobachtet werden könnte.
Drops, Politik-Themen und Nekromantie als Lösung
00:33:23Es wird auf die laufenden Drops hingewiesen, bei denen Zuschauer für drei Stunden Zuschauen zwei Cosmetics erhalten können. Zudem wird auf eine Aktion hingewiesen, bei der der Kauf von zwei Abos einen Portaleffekt freischaltet, wobei jedoch betont wird, dass dies nicht aufgeschwatzt werden soll und kleinere Streamer ebenfalls unterstützt werden können. Es folgt ein Exkurs über den Guttenberg-Skandal und die veränderten Normen in der Politik, wobei Plagiate im Vergleich zu heutigen Skandalen als Banalität erscheinen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Wähler Skandale bestrafen sollen, wenn diese in mehreren großen Parteien vorkommen. Abschließend wird das Thema gewechselt und über die Anerkennung von Videospielen als Kulturmedium sowie die Lösung des demografischen Wandels durch Nekromantie diskutiert. Die Idee, Skelettarbeiter zur Finanzierung der Rente einzusetzen, wird als geniale Policy dargestellt, und die Vorteile der Totenbeschwörung zur Lösung verschiedener Probleme werden hervorgehoben. Es wird auf die Dresden-Files verwiesen, in denen eine Nekromantin philosophische Argumente für die Totenbeschwörung darlegt.
Glaubwürdigkeit von Spielwelten in Bezug auf Story und Gameplay
01:11:58Es wird die Glaubwürdigkeit von Spielwelten diskutiert, insbesondere im Vergleich von Hack'n'Slay-Spielen und solchen mit tiefgründiger Lore wie Elden Ring und God of War. Bei Elden Ring wird die Diskrepanz zwischen der zerstörten Welt und dem Anspruch auf ein funktionierendes Königreich kritisiert. Es wird argumentiert, dass in Hack'n'Slay-Spielen die Absurdität des Gameplays (hunderte Gegner metzeln) die Glaubwürdigkeit weniger beeinträchtigt, während Spiele mit ernsteren Geschichten wie God of War durch offensichtliche Videospiellogik (z.B. rote Kristalle zum Öffnen von Truhen) gestört werden können. Kingdom Come wird als positives Beispiel genannt, wo die Welt sich ähnlich ernst nimmt wie die erzählte Geschichte. Abschließend wird festgestellt, dass solche Überlegungen subjektiv sind und die Akzeptanz von Game-Logik von der Erwartungshaltung an die Spielwelt abhängt: Je mehr ein Spiel den Wunsch äußert, ernst genommen zu werden, desto störender können solche Elemente sein.
Dringlichkeit in Open-World-Spielen und das Problem von Nebenquests
01:20:23Das Problem des Zeitdrucks in Hauptstories von Open-World-Spielen wird thematisiert, insbesondere im Hinblick darauf, wie gut Dringlichkeit und die Möglichkeit, Nebenquests zu erledigen, miteinander vereinbar sind. Dragon Age Origins wird als positives Beispiel genannt, da die Bedrohungslage zwar klar ist, aber die Notwendigkeit, Verbündete zu sammeln, als Teil der Story akzeptiert wird. Im Gegensatz dazu wird die Suche nach Ciri in Witcher 3 als Beispiel für eine Hauptquest genannt, die schlecht zur Open-World-Struktur passt, da die Dringlichkeit der Suche nicht mit der Möglichkeit, stundenlang am Wegesrand Karten zu spielen, harmoniert. Es wird hervorgehoben, dass eine gute Balance darin besteht, der Hauptstory Dringlichkeit zu verleihen, ohne dem Spieler das Gefühl zu geben, keine Zeit für optionale Inhalte zu haben. Die Integration von Nebenquests als Teil der Vorbereitung auf die Hauptquest kann helfen, dieses Problem zu mildern.
Path of Exile 2: Suchtpotenzial, Gratis-Spielzeit und Unterstützung des Streamers
01:24:57Es wird über das Suchtpotenzial von Path of Exile gesprochen, wobei der Streamer eine persönliche Anekdote über seine Schulzeit und World of Warcraft einbringt, um zu erklären, warum er sich dem Spiel bisher nicht genähert hat. Es wird angekündigt, dass Path of Exile 2 aktuell gratis spielbar ist und der Streamer erwähnt, dass er dies ohne Sponsoring erwähnt, da er das Beste für seine Zuschauer will. Er erklärt, dass Zuschauer den Streamer unterstützen können, indem sie auf den Link im Panel klicken, auch wenn der Chatbot heute nicht aktiv ist. Es wird klargestellt, dass die Gratis-Spielzeit bis Montag um 22 Uhr gilt und kein Promocode benötigt wird, sondern der Klick auf den Panel-Link den Streamer unterstützt, da die Erfolgsrate solcher Links bei Placements gemessen wird. Abschließend wird erwähnt, dass morgen wieder ein Chatbot aktiv sein wird und das Panel für Interessierte zur Verfügung steht.
Anspruchsvolle Bosskämpfe in Akt 4 und Design-Entscheidungen
01:48:31Die anspruchsvollen Bosskämpfe in Akt 4 werden positiv hervorgehoben, wobei der Streamer jedoch kritisiert, dass Bosse in Hack'n'Slay-Spielen ihre Dialoge immer wieder abspielen, was langfristig nervt. Der Boss Tawakai wird als Beispiel genannt, der mehrere Phasen hat und dessen Verhalten (ständiges Wiederholen von Dialogen) als störend empfunden wird. Es wird humorvoll kommentiert, dass der Streamer normalerweise von anderen spielen lässt und sich nun selbst von dem Boss "versohlen" lassen muss. Die Schwierigkeit der zweiten Phase des Bosskampfes wird betont, und es wird festgestellt, dass Tawakai verschiedene Elemente einsetzt, da er Karui-Götter anruft. Der Streamer bemängelt, dass die schwer zu lernenden Attacken erst in der zweiten Phase kommen, was den Kampf unnötig in die Länge zieht. Abschließend wird der Boss als Schande für sein Volk bezeichnet, da er sogar den Schurkengott Kitawa anruft.
Free-to-Play-Modell von Path of Exile 2: Ökonomie, Ethik und Mikrotransaktionen
02:20:18Es wird die Finanzierung von Path of Exile 2 diskutiert, insbesondere im Hinblick auf das Free-to-Play-Modell und Mikrotransaktionen. Es wird erklärt, dass das Spiel später kostenfrei sein wird, das aktuelle "Zweier"-Paket aber bereits ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Das klassische Modell, bei dem eine kleine Anzahl von Spielern (sogenannte "Wale") einen Großteil der Kosten trägt, wird erläutert. Es wird betont, dass die Spieleindustrie sich darauf verlegt hat, diese "Wale" zur Kasse zu bitten, da viele Spieler nie etwas kaufen. Es werden Vor- und Nachteile dieses Modells diskutiert, einschließlich ethischer Fragen. Path of Exile wird jedoch als relativ harmlos in Bezug auf aggressive Manipulation angesehen. Der Streamer argumentiert, dass es legitim ist, Geld für das Spiel auszugeben, wenn man viel Zeit darin verbringt und es sich wie ein fairer Gegenwert anfühlt. Es wird aber auch eingeräumt, dass einzelne Käufe sich oft komisch anfühlen, da man mehr für ein Skin-Paket zahlen kann als für ein Vollpreisspiel. Abschließend wird die ökonomische Notwendigkeit dieses Modells erklärt, da Free-to-Play-Spiele finanziert werden müssen und die Entwicklung hochwertiger Spiele teuer ist.
Diskussion über Skin-Preise und Monetarisierungsstrategien in Spielen
02:29:21Die Diskussion dreht sich um die Preisgestaltung von Skins in Spielen und die unterschiedlichen Meinungen darüber. Einige Spieler wären bereit, Skins zu kaufen, wenn die Preise angemessener wären. Die Spieleindustrie hat jedoch festgestellt, dass sie mehr Geld verdienen, indem sie solche Gegenstände überteuert anbieten, da ihre Hauptzielgruppe aus Personen besteht, denen der Preis weniger wichtig ist. Es wird auf League of Legends Skins verwiesen, die im Laufe der Zeit teurer geworden sind. Ein Beispiel ist der ARRI-Skin, der als soziales Experiment betrachtet wurde, um zu testen, wie viel Spieler bereit sind, für einen Skin zu zahlen. Die Entwickler testen immer wieder, was sie noch monetarisieren könnten und reagieren auf die Zahlungsbereitschaft der Spieler. Bei Path of Exile werden teure Gegenstände explizit als Luxusgüter behandelt, die man nicht unbedingt benötigt. Es wird betont, dass das Grundspiel kostenlos ist und man Skins kaufen kann, um die Entwickler zu unterstützen. Star Citizen wird ebenfalls als Beispiel genannt, wo Spieler bereit sind, mehr für ein Spiel auszugeben, das sie wirklich feiern. Es wird auch auf Pflichtkäufe wie Stashtabs in Path of Exile hingewiesen, die vergleichsweise erschwinglich sind.
Erkundung neuer Gebiete und Anpassung der Charakterwerte
02:36:24Der Streamer erkundet ein neues Gebiet mit dem Titel 'Goblinland' und stellt fest, dass es dort viele kleine Kreaturen gibt, die Sulfid sammeln. Er kämpft gegen eine 'blinde Bestie', die sich als machbar erweist, obwohl sie einige Effekte hat und sich teleportiert. Nach dem Kampf erhält er einen 'Galle getränkten Foliant' und zwei Fertigkeitspunkte. Er stellt fest, dass sein Inventar voll ist und entscheidet sich, die Fertigkeitspunkte in Ausweichen zu investieren, da er sich noch zu verwundbar fühlt. Anschließend verkauft er einige Gegenstände und überprüft bei einem Händler, ob es nützliche Items gibt. Er entdeckt einen 'Schnuglerwams' mit Feuerwiderstand und einen Helm, den er verbessern möchte. Er craftet die Rüstung und erhält gute Werte wie erhöhten Ausweichwert und Feuerwiderstand. Er fügt Runen hinzu, um Blitz- und Kältewiderstand zu erhöhen, da Chaosresistenz ein Problem darstellt. Er gibt eine Schatzkarte ab und schaltet ein neues Gebiet namens 'Plünderpunkt' frei. Kurz darauf macht der Streamer eine kurze Pause.
Diskussion über Steuerungsmethoden in Hack'n'Slay-Spielen
02:52:33Der Streamer spricht über die WASD-Steuerung und ihre Vorteile im Vergleich zur traditionellen Maussteuerung in Hack'n'Slay-Spielen. Er betont, dass die WASD-Steuerung die Bewegung des Charakters im Kampf dynamischer macht. Last Epoch hat diese Steuerung ebenfalls eingeführt. Der Streamer berichtet von seinen anfänglichen Schwierigkeiten mit der WASD-Steuerung, als Jonathan Rogers ihm diese auf der Gamescom zeigte, aber inzwischen möchte er nicht mehr darauf verzichten. Einige Spieler bevorzugen Controller, aber der Streamer kommt damit nicht zurecht, da seine Hack'n'Slay-Fähigkeiten im Kopf immer in einer Reihe aufgelistet sind, während Controller-Tasten in einem Viereck angeordnet sind. Er findet es schwierig, seine Builds von PC auf Controller umzudenken. Er erwähnt, dass einige Profis inzwischen mit Controller spielen, aber für ihn ist es keine Option. Er kämpft gegen zwei seltene Gegner mit vielen Effekten und erhält Weberbeinlinge, die jedoch nicht für seinen Charakter geeignet sind. Abschließend wird die Entwicklung der Steuerung von Hack'n'Slay-Spielen im Laufe der Jahre diskutiert. Die Diablo 3-Konsolen-Version hat Controller mainstream-tauglich gemacht, und WASD auf dem PC war der nächste Schritt weg vom Dogma.
Uniques, Trading und Level-Design in Path of Exile
03:05:30Der Streamer äußert sich kritisch über die Seltenheit von brauchbaren Uniques in Path of Exile, insbesondere für Casual-Spieler. Er betont, dass Trading ein integraler Bestandteil des Spiels ist und durch den verbesserten Komfort im Spiel erleichtert wurde. Er bedauert, dass Level-Uniques mit coolen Effekten nicht zu Endgame-Items aufgewertet werden können. Die regelmäßigen Season-Resets werden als positiv hervorgehoben, da sie die Ökonomie beeinflussen. Es wird diskutiert, wie schwierig es ist, als normaler Spieler noch Sachen zu erhandeln, je später man in der Season anfängt. Der Streamer findet es schade, wenn er ein cooles Unique findet, das aber nur für die Level-Phase geeignet ist. Er stellt fest, dass die meisten Uniques, die sein Charakter gefunden hat, nicht für eine geschicklichkeitsbasierte Jägerin geeignet sind. Er fragt die Zuschauer nach ihren Erfahrungen mit Leveling-Uniques. Er erwähnt, dass er ab und an mal Zweitcharaktere basierend auf Uniques oder krassen Drops erstellt. Er findet die Waldläuferin, die er letzte Season gespielt hat, ein bisschen langweilig und freut sich auf die neue Zauberin mit Elementarsynergien. Er glaubt, dass die Waldläuferin für Anfänger gut geeignet ist, da sie stark und mobil ist und auf Distanz bleiben kann. Abschließend stellt er fest, dass der Schaden seines Charakters nachlässt und er Upgrades benötigt.
Druiden-Klasse verschoben und Twitch-Auswahl
03:42:21Die Druiden-Klasse wurde aufgrund von Unfertigkeit verschoben, um den Release nicht zu verzögern. Es wird betont, dass genügend neuer Content vorhanden ist, einschließlich eines neuen Akts. Die Twitch-Auswahl an Path of Exile Streams ist aktuell groß, was auf den Hype und mangelnde Konkurrenz zurückzuführen ist. Es wird spekuliert, dass parallele Events wie eine Battlefield Open Beta die Zuschauerzahlen aufteilen könnten. Der Streamer äußert kein Interesse an Sillsong Streams und überlässt dies lieber authentischen Fans des Genres. Age of Wonders wird aufgrund von Zeitmangel und der Bevorzugung schnellerer Strategiespiele wie Dawn of War vernachlässigt. Es wird diskutiert, wie Strategie-Creator das Genre am besten abdecken können und dass oft Interesse an neuen Indie-Spielen besteht statt an DLCs für ältere Spiele.
Crafting-Versuche und Gefährten-Upgrade
03:51:22Es werden mehrere Crafting-Versuche mit einem hochwertigen Speer unternommen, um den physischen Schaden und Blitzschaden zu verbessern. Trotz einiger vielversprechender Ergebnisse stellt sich heraus, dass der neue Speer kein signifikantes Upgrade darstellt. Es folgt eine Phase des POE-Craftings mit Chaos-Orbs und Wahl-Orbs, die jedoch keine Verbesserung bringen. Der Streamer äußert den Wunsch nach dem Last Epoch Crafting System. Der Gefährte wird mit dem 'Letzten Atemzug' verstärkt, um seine Überlebensfähigkeit zu erhöhen. Es wird kurzzeitig vergessen, dass der Herald des Blutes bereits abgegradet wurde, was zu einem amüsanten Moment der Selbstironie führt. Der Streamer bittet die Zuschauer, ihn beim nächsten Mal daran zu erinnern, den Gefährten zu verbessern.
Akt 4 Kritik und optionale Inhalte
04:02:32Es beginnt ein Bosskampf, der zu der Erkenntnis führt, dass Akt 4 ähnlich wie Akt 3 etwas zu lang geraten ist. Der Streamer äußert den Wunsch, dass zukünftige Akte eher die Länge von Akt 1 haben sollten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie optional die Inhalte am Ende des Akts sind und welche Belohnungen man erhält. Der Streamer vermutet, dass es sich um einen Bonus handeln wird, den man haben möchte, was den Akt weniger optional macht. Es wird angemerkt, dass der Akt in unterschiedlichen Reihenfolgen spielbar ist, was die Abwechslung erhöht, aber die gleiche Struktur jeder Insel eine gewisse Monotonie erzeugt. Der Streamer entdeckt Ahnentätowierungen, die verschiedene Resistenzen oder Attribute geben und vermutlich in drei Prüfungen erhältlich sind. Es wird vermutet, dass der Anfang des Spiels leichter geworden ist, aber Akt 4 einige knackige Bosse hat und das Equipment des Charakters hinterherhinkt.
Bosskampf, Community-Grüße und Fazit zu Akt 4
04:27:40Es folgt ein Bosskampf gegen einen Affen, dessen Mechanik als 'mies' bezeichnet wird, aber die Bosskämpfe insgesamt als 'geil'. Der Stream wird in einer Burg auf einer Leinwand gezeigt, was zu Grüßen an die Community führt. Der Streamer findet man kommt gut ins Spiel rein und es gibt viele Guides. Es wird ein weiterer Punkt im Skilltree gesetzt, um das Schadensproblem anzugehen und der Gefährte wird aufgewertet. Der Streamer lädt nebenbei ein YouTube-Video hoch, da der Akt länger dauert als erwartet. Es wird die Season-Mechanik des Freisprengens genutzt, um einen Schatz zu suchen. Der Streamer gibt ein Fazit zu Akt 4, wobei er die Inseln, Bosskämpfe und das Monsterdesign lobt, aber die Länge einiger Gebiete kritisiert. Er wünscht sich, dass Akt 3 und 4 sich mehr an Akt 1 orientieren. Trotzdem sei es eine coole Hackenslay-Kampagne mit vielfältigen Designs und starker Atmosphäre. Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung und verabschiedet sich von YouTube und den Zuschauern, um das YouTube-Video live zu schalten und kündigt zukünftige Streams mit Jesse und zur Anno-Demo an.