!Drops I Endlos-Spiel in Albion - endlich ohne Zeitlimit!

Anno 117: Pax Romana – Endlosspiel in Albion startet ohne Zeitlimit

Anno 117: Pax Romana

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Anno 117: Pax Romana

Einführung in den Livestream und Anno 117

00:12:14

Der Stream beginnt mit einer Begrüßung der Zuschauer an einem Samstag, obwohl der Streamer sich im Wochentag irrt. Er erwähnt, dass er gerade ein Bioware-Video fertiggestellt hat und seine Quellenliste voll mit Artikeln ist. Der Fokus des Streams liegt auf Anno 117. Es wird klargestellt, dass es Standard-Drops für Anno gibt, die auf jedem Kanal verfügbar sind, der in dieser Kategorie streamt. Der Streamer plant, heute mit Albion im Endlosspiel zu beginnen, da Latium bereits ausführlich gezeigt wurde. Er betont, dass die Kelten in Albion zivilisiert und die Sümpfe trockengelegt werden, um Aquädukte zu errichten, und lehnt die Vorstellung ab, im Sumpf nach Schilf zu kriechen. Er bedankt sich bei den Supportern und geht auf die Frage ein, ob es sich um eine unfertige Version von Anno 117 handelt. Er bestätigt, dass er die Vollversion hat, aber es gibt Einschränkungen, was er zeigen darf. Er reflektiert über die ungewöhnliche Situation, dass Presse und Streamer das Spiel so früh erhalten haben und frei streamen dürfen, was er als seltenes Ereignis in seiner Karriere bezeichnet. Er sieht darin sowohl einen Vorteil für die Entwickler, die kostenlose Werbung erhalten, als auch für die Spieler, die sich vor dem Kauf umfassend informieren können.

Diskussion über Vorabzugang und Spielmechaniken

00:17:25

Der Streamer erörtert die Vor- und Nachteile des frühen Zugangs zu Anno 117 für Streamer und Presse. Er gibt zu, dass es ein Kalkül seitens der Entwickler ist, kostenlose Werbung zu erhalten, und er selbst davon profitiert, da Anno 117 gute Zuschauerzahlen generiert. Gleichzeitig interpretiert er den frühen und freien Zugang als Zeichen des Vertrauens der Entwickler in die Qualität ihres Spiels. Er betont, dass dies den Kunden die Möglichkeit gibt, sich vor dem Kauf einen umfassenden Eindruck zu verschaffen, was er als positiv bewertet. Er versteht zwar das Gefühl der Ungerechtigkeit, das bei einigen Spielern aufkommen mag, die das Spiel noch nicht spielen können, argumentiert aber, dass ein gleichzeitiger Start für alle bedeuten würde, dass auch Testberichte und Streams erst deutlich später erscheinen würden. Er räumt ein, dass ein Monat Vorabzugang mit wenigen Einschränkungen ungewöhnlich ist und vergleicht es mit anderen Spielen, bei denen solche Zugänge zu Problemen führten (z.B. bei Diablo-Races). Er kritisiert die Demo von Anno 117, die ein einstündiges Zeitlimit hatte, da dies das Spielerlebnis verzerrt und den Spielern keinen guten Eindruck vom Spiel vermittelt. Er hofft auf eine bessere Demo und rät davon ab, das Spiel vorzubestellen, da man zum Release immer noch abwarten kann, wie die finale Version ist.

Einschätzung der Spielqualität und erste Schritte im Endlosmodus

00:29:31

Der Streamer teilt seine Einschätzung mit, dass ein relativ freier und früher Zugang zu einem Spiel meist ein gutes Zeichen für dessen Qualität ist. Er vergleicht dies mit Kingdom Come 2, das ebenfalls früh zugänglich war und gut ankam, während späte Review-Keys und Day-One-Patches oft auf Probleme hindeuten. Er ist zuversichtlich, dass Anno 117 gut sein wird, basierend auf seinen bisherigen Erfahrungen, betont aber, dass er seine Meinung ändern würde, falls der Endlosmodus enttäuschend ist. Er lehnt die Einstellung mancher Spieler ab, die das Spiel nicht kaufen wollen, nur weil Streamer frühzeitig Zugang erhalten haben. Nach dieser Diskussion kündigt er an, einen Tweet über seinen Live-Status abzusetzen und dann mit dem Spiel zu beginnen. Er beantwortet Fragen zu zukünftigen Plänen für den Ziff-Gipfel der Wiens und bestätigt, dass die Kampagne heute nicht fortgesetzt wird, sondern der Endlos-Modus in Albion gespielt wird. Er bereitet sich auf den YouTube-Upload vor und begrüßt die YouTube-Zuschauer zum Endlosspiel von Anno 117 ohne Zeitlimit. Er drückt seine Freude darüber aus, dass er nun endlich ohne Zeitlimit spielen kann und freut sich auf die Unterwerfung der Barbaren in Albion. Er beginnt mit der Charakterauswahl und der Einstellung der Schwierigkeit für den Endlosmodus.

Anpassung der Spieleinstellungen und Start in Albion

00:38:20

Der Streamer beginnt mit der detaillierten Anpassung der Spieleinstellungen für den Endlosmodus in Anno 117. Er bedauert, dass zu Beginn noch nicht viele Porträts freigeschaltet sind, insbesondere der Kaiser, der über Ubisoft Connect freigeschaltet werden muss. Er wählt einen Charakter, der einem römischen Gentleman am nächsten kommt, da die anderen erst freigeschaltet werden müssen. Das Tutorial wird deaktiviert, obwohl er zugibt, noch nicht alles in Albion zu kennen, insbesondere im Hinblick auf das Trockenlegen von Sümpfen. Er lässt die Warenkonsum- und Händlernachschub-Einstellungen auf Mittel. Besonders interessant findet er die Einstellung zum Zwischenfallschutz, wo er die Option bevorzugt, dass Zwischenfälle nur bei einem Attributswert unter 1000 auftreten, um einen Anreiz zu schaffen, die Werte hochzuschrauben. Er lässt den Einfluss des Stadtstatus auf Zwischenfälle auf Mittel, obwohl er die Mechanik des passiven Brandsicherheits-Rückgangs bei wachsender Stadtgröße nicht mag und erwägt, dies in zukünftigen Durchläufen zu ändern. Er möchte die Herausforderung durch bewusste Entscheidungen und nicht durch passives Wachstum. Er entscheidet sich für das Kartenlayout 'Graben' mit großen Inseln, um ausreichend Landmasse für große Städte zu haben. Die Piratenaktivität wird auf Mittel gelassen. Bei der Wahl des Kaisers entscheidet er sich für Julia Augusta, die diplomatisch gesinnte Kaiserin, basierend auf der Präferenz des Chats. Er wählt drei erfahrene KI-Gegner, darunter Atir Jorgwin, Sarah Nitu und Concordia, um das Militärsystem zu testen und eine abwechslungsreiche Spielerfahrung zu haben, da er aggressive KI-Gegner im Anno-Spiel nicht immer bevorzugt. Er wählt ein kaiserliches Banner und den Namen 'Elegantius' für seinen Charakter, bevor er das Spiel in der Provinz Albion startet.

Erste Schritte in Albion und Siedlungsplanung

01:00:19

Der Streamer beginnt das Endlosspiel in der Provinz Albion, die er als anspruchsvolles Erlebnis mit einzigartigen Rohstoffen und aggressiveren Räubern beschreibt. Sumpfland kann einzigartige keltische Gebäude beherbergen oder trockengelegt werden, um römische Bauwerke zu errichten. Er möchte die lokalen Traditionen bewahren oder die römische Lebensweise übernehmen. Er wählt Albion, da er Latium bereits ausführlich gezeigt hat und Albion noch weniger bekannt ist. Er äußert den Wunsch, dass in Zukunft mehr römische KI-Gegner hinzugefügt werden, um die Atmosphäre zu bereichern, da die meisten aktuellen KI-Gegner keine Römer sind, obwohl sie römische Städte bauen. Bei der Ankunft in Albion ist er überrascht, dass er bereits eine Siedlung hat, obwohl er dachte, er hätte nur ein Schiff eingestellt. Er betrachtet die Insel und stellt fest, dass die Hälfte des Landes Sumpf ist. Er plant, die Siedlung am Fuß eines Berges anzulegen und sich den Hang hinaufzuschlängeln, um ein organischeres Aussehen zu erzielen, ähnlich wie Edoras aus Herr der Ringe. Er beginnt mit der Holzproduktion und dem Bau der ersten Häuser am Rande des Berges, wobei er bewusst ineffizient baut, um ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Er weiß, dass dies zu Platzproblemen führen kann, sieht es aber als interessantes Experiment. Er plant, die Siedlung mit Straßen zu verbinden, um die Funktionsweise der Gebäude zu gewährleisten und die Sängerstube zu integrieren. Er beschreibt die anfänglichen Schwierigkeiten beim Bau und die widersprüchlichen Emotionen, die das ineffiziente, aber schöne Bauen in ihm hervorruft. Er beginnt mit der Produktion von Muscheln und Aalen im Sumpfland, um die Bevölkerung und Zufriedenheit zu steigern und Geld zu verdienen. Er stellt fest, dass er schnell an Arbeitskräftemangel leidet und mehr Holzproduktion benötigt. Er plant, den ersten Marktplatz zu bauen und die Siedlung organisch zu erweitern, wobei er darauf achtet, dass die Produktionsgebäude in der Siedlung platziert werden, was er als realistische Neuerung empfindet.

Siedlungsentwicklung und erste Herausforderungen

01:25:53

Die Siedlung schlängelt sich den Berghang hoch, während der Spieler befürchtet, dass bald KI-Gegner angreifen könnten. Es wird über den Bau eines Lagerhauses nachgedacht, da Betriebe in der Siedlung ihre Effekte sonst nicht entfalten können. Ein kriegerischer KI-Gegner befindet sich direkt neben der eigenen Siedlung, was diplomatische Zurückhaltung erfordert. Die ineffiziente Bauweise wird kritisiert, aber es wird versucht, eine organische Struktur beizubehalten, die dennoch funktional ist. Es wird festgestellt, dass für den Bau von Stadtwachen und Medicus noch Ziegel fehlen. Die Möglichkeit, die Optik von Gebäuden zu verändern und aufzuwerten, wird entdeckt. Die Nähe zu aggressiven Gegnern wie der Piratin und einem weiteren kriegerischen Nachbarn bereitet Sorgen, weshalb zunächst Abstand gehalten werden soll. Die Ränder des Berges sollen mit Gebäuden abgedeckt werden, um das Wachstum zu maximieren.

Aufwertung der Siedlung und kulturelle Entscheidungen

01:34:57

Die Siedlung ist nun finanziell im Plus, was die Aufwertung von Gebäuden ermöglicht. Es steht die Wahl zwischen römisch-keltischer und keltischer Kultur an. Die römisch-keltische Option wird bevorzugt, da sie Wissen und wichtige Güter wie Vogelzungen in Aspik bietet, während die Kelten Käse und Streitwägen produzieren. Die Entscheidung für die römisch-keltische Kultur wird getroffen, da sie spielmechanisch vorteilhafter ist und Wissen liefert. Die Ziegelproduktion wird als nächster Schritt geplant, wofür Sumpfland und Schlamm-Trockner benötigt werden. Drei Schlamm-Trockner und zwei Verarbeiter sowie Kohle aus dem Wald sind dafür vorgesehen. Die Wahl einer Schutzgöttin steht an, wobei Ceres für Brot oder Neptun für Schiffe in Betracht gezogen werden. Neptun wird gewählt, um sich auf potenzielle Seekämpfe vorzubereiten und einen Wirtschaftsbonus zu erhalten. Der Bau weiterer Tunikerhändler und Aale-Produzenten ist geplant, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Wirtschaftliche Optimierung und erste Quests

01:49:10

Es wird überlegt, einen Arzt für die Gesundheit der Bevölkerung zu bauen, aber der Fokus liegt zunächst auf der Generierung von Einkommen. Der Bäcker wird als profitabelste Option identifiziert. Ein weiteres Lagerhaus wird benötigt, um die Produktionsketten in Gang zu bringen. Eine Quest, bei der heilige Steine nicht berührt werden sollen, führt zur Entscheidung, gefälschte Steine anzufertigen, um die Einheimischen nicht zu verärgern und gleichzeitig zu profitieren. Dafür werden Färbepflanzen und Kalksteine benötigt. Die Stadt wächst, was zu mehr Krankheiten führt, aber auch zu mehr Einnahmen. Eine Eselsmühle, ein Weizenhof und ein Bäcker werden gebaut, um die Brotproduktion zu starten, obwohl dies die Brandsicherheit senkt. Maßnahmen zum Stadtschutz, wie Ärzte, werden in Betracht gezogen. Es wird festgestellt, dass Albion durch seine Höhenunterschiede und kontrastreichen Farben eine ästhetisch ansprechendere Region ist als Latium.

Diplomatie, Forschung und Expansion nach Latium

01:57:28

Die Bevölkerung konsumiert Brot, was zu höheren Einnahmen führt und die Expansion der Siedlung finanziert. Es wird überlegt, erste Aufträge anzunehmen, um Geld zu verdienen, aber die KI-Gegner scheinen langsamer zu sein. Die Diplomatie mit anderen Fraktionen wird überprüft, wobei Frieden mit einem Nachbarn besteht, aber Handelsabkommen aufgrund der eigenen Unbedeutsamkeit abgelehnt werden. Die Kaiserin bietet Ruf-Vorteile bis zum Konsulstatus. Eine gefesselte Frau, die das Majestätsgesetz verletzt hat, muss beurteilt werden, wobei die Begnadigung als beste Option gewählt wird, um die Zufriedenheit des Volkes zu erhöhen. Die Stadt muss weiter wachsen, um eine Feuerwehr bauen zu können. Der Grammaticus wird freigeschaltet, um Forschung zu betreiben, wobei die Marktplatzreichweite zuerst verbessert wird, um indirekt mehr Geld zu generieren. Die Möglichkeit, Territorium in Latium zu besiedeln, wird gewährt, was eine neue Phase der Expansion einleitet. Es wird beschlossen, ein Handelsschiff zu bauen, um Waffen zu exportieren und eine Insel mit Silber zu erschließen.

Vorbereitung auf Seehandel und neue Herausforderungen

02:32:47

Die Speer haben neues Land gesichert, was die Reise nach Latium ermöglicht. Es wird festgestellt, dass Seife in Albion nicht produziert werden kann, da dafür Lavendelpflanzen aus Latium benötigt werden. Silberbroschen können produziert werden, aber es fehlt an Silber, was die Suche nach neuen Inseln notwendig macht. Ein NPC-Händler wird gefunden, bei dem Waffen verkauft werden können. Der Bau neuer Schiffe wird geplant, wofür Segel und Schafshöfe benötigt werden. Ein weiteres Lagerhaus wird im Sumpf erforderlich. Die Brandsicherheit der Stadt ist im Minus, aber die Feuerwehr wird freigeschaltet. Es wird beschlossen, Waffen zu verkaufen, um die Finanzen zu stabilisieren. Eine Quest des Prokurators, die ewige Stadt mit Weizen und Eisenerz zu versorgen, wird angenommen. Ein Handelsschiff wird gebaut, um Waffen zu exportieren und eine zweite Insel zu besiedeln. Die Möglichkeit, Gegner anzugreifen und zu unterwerfen, wird in Betracht gezogen, aber die geringe Waffenproduktion limitiert dies vorerst.

Endphase der Siedlungsplanung und Ausblick

02:46:58

Die Siedlung ist ästhetisch ansprechend geworden, obwohl sie nicht die effizienteste ist. Die Villa wird bewusst noch nicht gebaut, sondern für den Gipfel des Berges aufgespart. Die Seilerei wird in Betrieb genommen, um Schiffe zu bauen. Die Feuerwehr kann immer noch nicht gebaut werden, da der Stadtstatus noch nicht ausreicht. Die Platzierung der Villa auf dem Gipfel des Berges wird diskutiert, um Prestige zu maximieren und einen guten Radius zu haben. Es wird festgestellt, dass die diplomatischen Beziehungen aufgrund von Wissensdefiziten verschlechtert wurden. Die Seilproduktion ist langwierig, was den Bau des Handelsschiffs verzögert. Es werden weitere Wohnhäuser gebaut, um die Arbeitskraft zu erhöhen und die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken. Die Spinnerei wird platziert, um die Produktion zu steigern. Es wird überlegt, die Siedlungsplanung in Latium ähnlich organisch zu gestalten. Das Einkommen ist trotz des Baus gering, weshalb der Handel mit Waffen intensiviert werden soll. Die Feuerwehr wird endlich freigeschaltet, um die Brandsicherheit zu verbessern. Eine Quest zur Versorgung der ewigen Stadt mit Weizen und Eisenerz wird angenommen, was eine Anpassung der Produktion erfordert. Der Bau eines Handelsschiffes ist abgeschlossen, um Waffen zu exportieren und eine zweite Insel zu besiedeln.

Stadterweiterung und Logistik

03:11:54

Die Stadtentwicklung schreitet voran, wobei der Bau einer schönen Allee zur Villa hin geplant ist, die den Grammaticus und andere Gebäude integrieren soll. Es wird festgestellt, dass das Phanum nicht gut passt und eher an anderer Stelle sinnvoll wäre. Das Schiff mit 50 Waffen ist langsam unterwegs, was die Handelsroute ineffizient macht. Es wird beschlossen, das Kontor auszubauen, um mehr Waren lagern zu können. Ein zweites Schiff soll gebaut werden, um die Silberinsel zu kolonisieren, die für die Produktion von Amphoren und zur Erreichung der dritten Bevölkerungsstufe essenziell ist. Die Suche nach einer Insel mit Harz und Silber erweist sich als schwierig, da die gefundenen Inseln entweder zu weit entfernt oder ungeeignet sind, wie die Sumpfinsel. Die Notwendigkeit, Mauern zu bauen und die Holzproduktion zu erhöhen, wird erkannt, da die Ressourcen knapp werden.

Herausforderungen der Stadtplanung und -versorgung

03:14:50

Die Stadtplanung um die Villa herum nimmt eine rechteckigere Form an, was als cooler Effekt empfunden wird, obwohl es nicht beabsichtigt war. Die Aufwertung von Häusern ist notwendig, um die Arbeitskräfte ausgewogen zu halten und die Bevölkerung gut zu versorgen. Es wird festgestellt, dass die Tuniken wieder im Minus sind, was auf eine kurzzeitige Auseinandersetzung mit einem KI-Spieler zurückzuführen sein könnte. Die Produktion von Würsten wird in Betracht gezogen, um die Zufriedenheit und Arbeitskraft zu erhöhen, obwohl die Brandsicherheit ein Problem darstellt. Die Notwendigkeit, weitere Spinnereien und Lagerhäuser zu bauen, um die Versorgung zu gewährleisten, wird erkannt. Die Wanderer-Arbeitskraft ist fast verbraucht, was die weitere Aufrüstung begrenzt. Die Produktion von Würsten erfordert Kräutergärten, Salsicien und Schweinehöfe, deren Effizienz noch optimiert werden muss.

Konflikt um die Silberinsel und strategische Neuausrichtung

03:30:42

Die KI hat die gewünschte Silberinsel besiedelt, was eine strategische Neuausrichtung erfordert. Um auf Stufe 3 zu gelangen und die Silberinsel zurückzuerobern, wird beschlossen, nach Latium aufzubrechen, um Lavendel für Seife und Oliven für Olivenöl zu erhalten. Die Vorbereitung auf den Krieg beinhaltet den Bau besserer Kriegsschiffe, wie die Träreme, und die Erforschung des Trockenlegens von Sümpfen für die Sumpfinsel. Die Stadtbefestigung wird durch den Bau von Mauern verstärkt, obwohl die Kosten für Mauern und Türme hoch sind und die Arbeitskraft begrenzt ist. Die Gesundheit der Bevölkerung ist ein Problem, das durch die Größe der Stadt und das Fehlen von Seifenproduktion in Albion verschärft wird. Ein Fest der Freude wird gefeiert, um das Einkommen zu steigern, obwohl ein gefundener Spezialist, der eiserne Ironiker, Zufriedenheit gibt, was bereits im Überfluss vorhanden ist.

Expansion nach Latium und neue Siedlungsstrategien

04:02:49

Das Schiff ist in Latium angekommen, um nach Inseln mit Oliven und Lavendel zu suchen. Ein Spezialist, der Arbeitskraft gibt, wird gefunden, was die Zusammenarbeit fördert. Die Notwendigkeit, Kriegsschiffe zu bauen, wird erkannt, da ein Schiff angegriffen wurde. Die Entscheidung fällt auf ein Kriegsschiff mit zwei Türmen und Ruderern, um maximale Feuerkraft und Manövrierfähigkeit zu gewährleisten, obwohl der Unterhalt beträchtlich ist. Eine neue Insel in Latium mit Lavendel, Oliven und Harz wird entdeckt, die perfekt für die Expansion ist. Die KI ist jedoch schneller und besiedelt diese Insel. Eine zweite Insel in Latium wird besiedelt, die eine minütliche Grundsteuer erfordert, aber einen kostenlosen Kontor bietet. Die Holzproduktion wird angelegt, und es wird versucht, die Siedlung organisch und schön am Fluss zu bauen, um ein Schachbrettmuster zu vermeiden. Die Herausforderung, größere Gebäude und Aquädukte in diese Art von Stadtplanung zu integrieren, wird erkannt.