Drops aktiv I Hi, ich hab ein neues Mittelalter-Spiel entdeckt
Mittelalter-Action: Erster Einblick in neues [game] DOOM: The Dark Ages Gameplay
Ein neues Mittelalter-Spiel, [game] DOOM: The Dark Ages, wird vorgestellt. Gameplay-Szenen zeigen Kämpfe, Waffen und Erkundung. Der Streamer testet Standard-Angriffe, den Schild und findet einen Panzerhandschuh. Collectibles und geheime Bereiche werden erkundet. Diskussionen über Schwierigkeitsgrade, Collectibles und Backtracking folgen. Ein Mech wird gesteuert und ein Level abgeschlossen.
DOOM: The Dark Ages
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Ersteindruck und Einblick in das neue Mittelalter-Spiel
00:12:03
Der Stream beginnt mit der Vorstellung eines neuen Mittelalter-Spiels, das historisch akkurat sein soll und den Streamer überraschenderweise begeistert. Es wird über Actionspiele gesprochen, wobei der Fokus auf abgedrehter Action liegt, wie sie beispielsweise in Borderlands zu finden ist. Der Streamer äußert seine Vorfreude auf Borderlands 4 und erwähnt seine frühere Tätigkeit als Tester für GameStar, wo er Borderlands 3 getestet hat. Es wird kurz auf Tiny Tina's Wonderlands eingegangen, das er bisher noch nicht gespielt hat, obwohl er es interessant findet. Anschließend bedankt sich der Streamer bei diversen Zuschauern für ihre Unterstützung in Form von Abonnements und Prime-Geschenken. Ein Kommentar über die USA-Reisepläne von Hassan wird aufgegriffen, wobei der Streamer seine eigenen Bedenken bezüglich Reisen in die USA äußert und seine vorsichtige Natur betont. Er berichtet von einem Besuch in Warschau bei CD Projekt, wo er am ersten Witcher-Konzert teilnahm, einer Veranstaltung exklusiv für Mitarbeiter und geladene Gäste. Der Abend wurde genossen, ohne daraus direkt Content zu generieren, als ein besonderes Erlebnis. Abschließend wird angekündigt, dass die Zeit als "Spieler des Jahres" bald endet und spekuliert, wer ihn ablösen könnte, wobei Steinwallen als möglicher Nachfolger genannt wird. Es wird betont, dass es wünschenswert wäre, wenn der Titel in der Strategie-Szene bleibt.
Gaming News, Microsoft Entlassungen und Doom Gameplay
00:27:14
Es wird kurz erwähnt, dass die Gaming-News am Samstag ausgefallen sind aufgrund eines privaten Vorfalls, aber dass es bald eine Möglichkeit geben wird, die Europol-Diversalis-News nachzuholen. Anschließend wird über die Entlassung von 3% der Angestellten bei Microsoft gesprochen, obwohl die Geschäftsergebnisse positiv waren. Der Streamer kommentiert dies mit dem Begriff "Late-Stage-Capitalism" und drückt seine Müdigkeit aus, sich darüber aufzuregen. Danach beginnt das Gameplay von Doom. Es wird kurz auf technische Probleme hingewiesen, aber der neueste Treiber ist installiert. Der Streamer wählt den "leeren Skin", da er ihm am besten gefällt. Es wird kurz über Kingdom Come gesprochen und dass der Streamer das Spiel gerne im Stream weiterspielen würde, aber noch nicht an dem Punkt ist, wo man den neuen DLC spielen kann. Er verspricht aber, dass es noch dieses Jahr passieren wird. Außerdem wird angedeutet, dass es bald Anno-News geben wird. Anschließend werden die Schwierigkeitsgrade in Doom vorgestellt und der Streamer entscheidet sich für den zweiten Schwierigkeitsgrad, da er sich nicht sicher in seinen Ego-Shooter-Fähigkeiten fühlt. Er passt die Einstellungen an und startet das Spiel.
Erste Schritte im Spiel: Kämpfe, Waffen und Erkundung
00:41:22
Das Spiel beginnt mit einer Einführungsszene, die den Hintergrund des Charakters erklärt. Der Streamer kommentiert humorvoll, dass er gemeint sei und wie toll er sei. Die ersten Kämpfe beginnen und der Streamer testet die Standard-Angriffe und den Schild. Er lobt das wuchtige Schrittgefühl und das angenehme Kampfgefühl. Es wird ein neuer Panzerhandschuh gefunden, der für Nahkampfangriffe verwendet werden kann und Munition für alle Waffen gibt. Der Streamer probiert den Panzerhandschuh aus und ist begeistert. Anschließend erkundet der Streamer die Umgebung und findet einen geheimen Bereich mit einem Lebenssiegel. Er spricht darüber, dass rohe Gewalt hin und wieder guttut und dass es unterschiedliche Spiele für unterschiedliche Stimmungslagen gibt. Der Streamer setzt seine Erkundung fort und findet weitere Collectibles und Waffen. Er spricht darüber, dass er es hasst, in Spielen etwas zu verpassen, aber dass es ihm auch keinen Spaß macht, einfach nur Zeug zu finden, um Zeug zu finden.
Erkundung, Collectibles, Schwierigkeitsgrad und Shoutout für Leiser
00:56:19
Der Streamer erkundet die Spielwelt weiter, wobei er immer wieder auf Gegner trifft und diese bekämpft. Er entdeckt einen Schienennagelschredder und lobt dessen Durchschlagskraft. Es folgt eine Diskussion darüber, ob es gut ist, Collectibles auf der Minimap angezeigt zu bekommen. Einerseits erleichtert es das Finden, andererseits nimmt es die Notwendigkeit, sich intensiv mit der Spielwelt auseinanderzusetzen. Während des Streams wird Leiser erwähnt, die dem Kanal einen Raid gegeben hat. Der Streamer bedankt sich herzlich und empfiehlt Leiser's Bücher für Zuschauer, die nach intellektueller Stimulation suchen. Es wird gescherzt, ob es eine Voraussetzung für Buchautoren sei, Charaktere leiden zu lassen. Der Streamer findet einen Waffenskin und rüstet diesen aus. Er spricht über Backtracking in Spielen und dass er kein Fan davon ist. Zum Schluss findet der Streamer einen Codex, der mehr über die Hintergrundgeschichte des Doom Slayers erzählt.
Gameplay-Fokus: Collectibles und Kämpfe
01:25:56
Zunächst steht das Töten von Gegnern im Vordergrund, gefolgt von der Suche nach Collectibles. Nach einem Sturz begegnet man einer Katze und sucht nach einem Schlüssel, während Dämonen aus Oblivion-Portalen erscheinen, ein Crossover-Element, das an Bethesda erinnert. Der Schlüssel wird gefunden, und ein weiterer Lebenssiegel wird freigeschaltet. Es wird über den Erfolg von Crossovern diskutiert, insbesondere im Hinblick auf Magic: The Gathering und Final Fantasy. Trotz anfänglicher Skepsis gegenüber Final Fantasy als Marke erwies sich das zugehörige Magic-Set als äußerst erfolgreich. Man legt die vorsichtigen Strategie-Instinkte ab und greift Feinde an, um Munition und Lebenspunkte zu erhalten. Das Dorf Kalim wird als felsiger Außenposten beschrieben, der die Essenz prähistorischer Giganten abbaut und aufgrund seiner Energiesignatur ein begehrtes Ziel für Angreifer ist. Trotz der Mühe, die in die Hintergrundgeschichte investiert wurde, gesteht der Streamer, dass ihm die Details des Dorfes Kalim relativ egal sind, betont aber die stimmungsvolle Umsetzung des Settings und das Grafikdesign.
Kämpfe gegen Isengard-ähnliche Berserker und Story-Entwicklungen
01:34:31
Es beginnt ein Kampf gegen Isengard-mäßige Berserker, darunter ein Legolas-ähnlicher Gegner. Die Macht der Hölle wird thematisiert, was an Diablo erinnert. Es wird eine Story-Prophezeiung gewagt, dass man den Mächtigen der Hölle noch begegnen wird. Der Verstand des Slayers wird bereinigt, sodass nur noch sein Hass auf Dämonen übrigbleibt. Eine neue Waffe, die Schildsäge, wird vorgestellt, mit der man Dämonen betäuben und Metall zerschmettern kann, um Wege zu öffnen. Das Betäuben von Gegnern und das Zerstören gegnerischer Schilde mit der Schildsäge wird demonstriert. Es wird spekuliert, dass die Schilde der Gegner möglicherweise schon überhitzt sind, weil sie von Dämonen getragen werden, die das Höllenfeuer in sich tragen. Die großen Dämonen lassen sich mit der neuen Waffe deutlich einfacher handhaben. Es wird über die authentische Darstellung des Mittelalters im Spiel gescherzt. Man findet einen Weg, um zu einem vorherigen Bereich zurückzukehren, um Collectibles zu sammeln, obwohl es Cut-off-Points gibt, die dies verhindern können. An einem Waffenschrein können Verbesserungen für Schusswaffen, Schilde und Nahkampfwaffen gekauft werden. Es wird das Upgrade für die Schrotflinte gewählt, das Gegner in Brand setzt und Rüstungspickups generiert.
Taktiken, Gameplay-Anpassungen und Preisdiskussion
02:00:25
Das Anzünden von Gegnern führt zu Rüstungs-Drops, was als sehr praktisch erachtet wird. Stone-Imps können die Schildsäge ablenken, sind aber anfällig für den Schildsturm. Es werden Geheimbereiche entdeckt, die Gold liefern. Man lernt, Nahkampfangriffe besser zu parieren. Die grüne Farbe für parierbare Angriffe wird als irritierend empfunden, aber die Farbe kann zu Gelb geändert werden. Es wird über den Preis des Spiels diskutiert, der als neuer Standard für große Releases von großen Entwicklern und Publishern angesehen wird. Der Game Pass wird als Alternative erwähnt. Es wird kritisiert, was Ebayer aus der Schweiz für die Collectors Edition verlangen. Es wird festgestellt, dass Scalper nur funktionieren, weil Leute die überteuerten Preise bezahlen. Die neuen gelben Angriffe werden als cool empfunden. Es wird überlegt, den Schildwurf auf eine Maustaste zu legen, was dann auch gemacht wird. Ein Geheimnis rechts wird vermutet und man geht kurz aufs Klo.
Plasma-Gewehr, Rätsel und Mech-Steuerung
02:16:34
Nach einer kurzen Pause geht es weiter mit dem Spiel. Ein Plasma-Gewehr wird gefunden, das Energieschilde überladen kann. Es wird festgestellt, dass es verschiedene Arten von Schilden gibt und man immer das, was der Gegner hat, mit der gleichen Sache kontert. Ein Geheimnis wird verpasst, da man schon zu weit im Level fortgeschritten ist. Es wird ein klassisches Stein-Schere-Papier-Prinzip bei den Waffen festgestellt. Ein Rätsel wird gelöst, indem man friedlich mit der Umgebung interagiert, anstatt etwas in die Luft zu jagen. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass der Slayer inmitten eines Titanenkampfes noch Gold durch die Wand sieht und sich darum kümmern muss. Ein Gesundheitsverlust wird erlitten, aber die Heiltränke werden nicht sofort aufgenommen. Es wird vermutet, dass der Slayer noch zu sehr ans Gold gedacht hat. Ein Skin wird übersehen. Es folgt ein Kampf gegen eine Boss-Variante von den Reitern. Das Töten von Anführern gibt dauerhafte Verbesserungen. Das Kapitel wird zu 71% abgeschlossen. Es wird festgestellt, dass zu wenig Gold gesammelt wurde und man sich bei den Zuschauern dafür entschuldigt. Ein fetter Mech kann gesteuert werden, was als Entschädigung angesehen wird. Die Mech-Steuerung wird erklärt und es wird festgestellt, dass es in dieser Mission keine Geheimnisse gibt. Es wird überlegt, die Stadt zu verteidigen, aber entschieden, dass es besser ist, die Dämonen zu vernichten. Es wird über Kollateralschäden gescherzt und darauf hingewiesen, dass der Slayer ja auch nur eine gedankenkontrollierte Waffe ist. Ein Titan wird gesehen, der schießen kann, und kurz darauf erhält man selbst auch welche. Ein perfektes Ausweichen überlädt die Waffe. Die Mech-Mission wird als vergleichsweise einfach empfunden.
Abschluss eines Levels und Reflexion über Spielerfahrung
03:01:57
Das vorherige Level wurde zu 100% abgeschlossen, was den eigenen Skill unterstreicht. Es wird kurz auf Spiele-Streaming-Erfahrungen eingegangen, wobei GeForce Now für Diablo 4 positiv erwähnt wird, trotz anfänglicher Skepsis gegenüber Cloud-Gaming. Es folgt die Auseinandersetzung mit einer neuen Mission, in der ein Artefakt eine Rolle spielt und die Kaserne gesäubert werden muss. Das Spieldesign wird gelobt, obwohl einige Zuschauer geteilter Meinung sind im Vergleich zu Doom Eternal. Der Streamer selbst genießt das Dark-Fantasy-Setting und die hohe Bewegungsdichte. Missionsherausforderungen werden vorgestellt, die Gold als Belohnung versprechen und zum Entdecken von Geheimnissen anregen. Eine neue Waffe, der Schädelbrecher-Pulverisierer, wird gefunden und als 'Most Metal Weapon' bezeichnet. Es wird über die Effizienz der Waffe diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die 'Schädelökonomie'.
Goldsuche und Gameplay-Herausforderungen
03:17:41
Die Jagd nach einer sichtbaren Goldtruhe gestaltet sich schwierig, da der Weg dorthin versperrt ist. Es wird die Notwendigkeit betont, das Bruttosozialprodukt im Spiel anzukurbeln und in die Wirtschaft zu investieren. Eine Arena mit einer großen Anzahl von Gegnern stellt eine Herausforderung dar, insbesondere beim präzisen Blocken. Nach dem Kampf wird die Umgebung nach weiteren Geheimnissen und Gold abgesucht. Es wird eine Asterix-Referenz eingebracht, um die Motivation für die Goldsuche zu untermauern ('Ich tat es des Goldes wegen'). Der Schwierigkeitsgrad wird als möglicherweise zu niedrig empfunden, da der Charakter selten stirbt. Trotzdem wird akribisch jedes noch so kleine Goldstück aufgesammelt, getreu dem Motto 'Leave no gold behind'. Die Suche nach einem Weg zu tieferliegendem Gold gestaltet sich knifflig, aber schließlich wird ein Geheimgang gefunden, der zum ersehnten Gold führt.
Waffen-Upgrades und Gameplay-Strategien
03:33:00
Es wird betont, wie wichtig es ist, sich daran zu erinnern, warum man spielt, während man sich auf kommende Waffenschreine freut, an denen Feuerexplosionen und Upgrades für den Schädelschredder freigeschaltet werden können. Es wird die Bedeutung von Loot hervorgehoben und die Kaserne wird von jeglichem Gold befreit. Nach einem Kampf wird eine neue Waffe gefunden, die begeistert aufgenommen wird. Es folgt die Überlegung, wie das gesammelte Gold am besten investiert werden kann. Der Streamer erklärt, dass er in Explosionen investiert und kauft für die Kampfschrotflinte das Upgrade, dass brennende Feinde explodieren, wenn sie getötet werden. Auch für den Pulverisierer werden Upgrades in Betracht gezogen, die die Geschwindigkeit und den Flächenschaden erhöhen. Ein Rubin wird gefunden, dessen Verwendung zunächst unklar ist, bis festgestellt wird, dass er für spezielle Runen-Upgrades benötigt wird. Die neu erworbenen Upgrades werden sofort in der Praxis getestet, was zu spektakulären Korpsexplosionen führt.
Bosskampf und Abschluss des Streams
03:47:45
Ein Bossgegner taucht auf, der den Einsatz der Headshot-Waffe nahelegt. Munitionsprobleme zwingen jedoch zu einer Umplanung. Der Kampf gestaltet sich schwierig, und der Streamer muss alle Ressourcen nutzen, um zu überleben. Nach einem knappen Sieg wird das verdiente Gold eingesammelt und ein Geheimgang entdeckt. Der Schwierigkeitsgrad wird als möglicherweise zu niedrig empfunden, und es wird überlegt, ihn in Zukunft zu erhöhen. Ein Rubin wird entdeckt, der für Upgrades benötigt wird. Im weiteren Verlauf des Levels wird ein weiterer Schwierigkeitsgrad ausprobiert. Der Streamer stirbt und muss den Kampf von vorne beginnen. Schließlich wird der Boss besiegt, was als schönes Finale für den Stream gefeiert wird. Das Spiel wird als simple Freude beschrieben, die Spaß macht und Laune bringt. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt zukünftige Streams an, wobei verschiedene Spieloptionen in Erwägung gezogen werden. Zum Abschluss wird ein anderer Streamer geraidet.