Jetzt für alle spielbar, auch ohne Deluxe-Zugang - wtf? :D

Tempest Rising: Early Access für alle Editionen überraschend freigeschaltet

Jetzt für alle spielbar, auch ohne De...
MauriceWeber
- - 10:31:10 - 61.076 - Tempest Rising

Tempest Rising überrascht mit freiem Early Access für alle Editionen. Dies führt zu Diskussionen über die Entwicklerentscheidung und den Vergleich mit dem erfolgreichen Last Epoch. Das Entwicklerstudio Slipgate Ironworks wird vorgestellt und die Vor- und Nachteile der aktuellen Situation beleuchtet. Ein Blick auf Path of Exile 2 und Titan Quest 2 rundet die Analyse ab.

Tempest Rising

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Tempest Rising

Überraschende Änderungen beim Early Access von Tempest Rising

00:10:50

Der Stream beginnt mit der Ankündigung einer unerwarteten Änderung bezüglich des Early Access von Tempest Rising. Ursprünglich war der Early Access exklusiv für Käufer der Deluxe Edition gedacht, was für Kritik sorgte. Nun ist das Spiel jedoch für alle Editionen zugänglich. Es ist unklar, ob es sich um einen Fehler handelt, da es keine offizielle Ankündigung der Entwickler gab. Es wird spekuliert, dass es möglicherweise eine Fehlkommunikation mit Steam gab, bei der die Standard Edition fälschlicherweise entfernt und dann wieder hinzugefügt wurde, was nun als beabsichtigte Änderung dargestellt wird. Dies wirft Fragen bezüglich des Pre-Order-Bonus auf, da der Kauf des Spiels jetzt sofortigen Zugriff ermöglicht und somit kein Vorbestellen mehr ist. Die Situation wird als problematisch für diejenigen angesehen, die bereits 50 Euro für die Deluxe Edition bezahlt haben, aber insgesamt als positiv für die Spielerschaft bewertet. Es wird betont, dass es sich um ein gebrochenes Versprechen handelt, aber das Resultat für viele Spieler positiv ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Zuschauer die Situation einschätzen, da Advanced Access generell kritisch gesehen wird, aber einem kleineren Entwickler eher verziehen wird als einem großen.

Diskussion um Zugänglichkeit und Entwicklerstudio

00:22:02

Es wird klargestellt, dass die Standardversion von Tempest Rising nun ebenfalls sofort spielbar ist. Es wird betont, dass die Entwickler derzeit viel Zuspruch erhalten, was sich in den positiven Steam-Reviews widerspiegelt. Die Steam-Zahlen werden als nicht riesig eingeschätzt, was möglicherweise daran liegt, dass viele Spieler noch nicht bemerkt haben, dass das Spiel bereits zugänglich ist oder aufgrund der Osterfeiertage noch keine Zeit zum Spielen hatten. Es wird kurz auf den Einfluss von Feiertagen auf die Zuschauerzahlen von YouTube-Videos eingegangen. Die Konkurrenz durch andere Spiele wie Mandragora und Last Epoch wird erwähnt, wobei die Überschneidung der Zielgruppen diskutiert wird. Die Entscheidung zwischen Tempest Rising und Last Epoch wird als schwierig dargestellt, da beide Spiele gleichzeitig veröffentlicht wurden. Abschließend wird das Entwicklerstudio Slipgate Ironworks vorgestellt, das bereits einige Spiele auf Steam veröffentlicht hat, aber vermutlich kein riesiges Studio ist. Es wird argumentiert, dass ein Fehler passieren kann und dass die Situation unterm Strich positiv ist, auch wenn die Kommunikation seitens des Studios verbesserungswürdig wäre.

Last Epoch Erfolg und Vergleich mit Path of Exile 2

00:27:58

Der Erfolg von Last Epoch wird hervorgehoben und den Entwicklern gegönnt, insbesondere im Kontext der Schwierigkeiten, die andere Spiele wie Diablo Season 3 und Path of Exile 0.20 hatten. Es wird betont, dass Path of Exile trotz eines Sponsor-Streams und anfänglicher Schwierigkeiten wieder Spaß macht, insbesondere mit der Huntress-Klasse. Die poetische Ironie wird angesprochen, dass Path of Exile seinen Season-Release auf kurz nach dem geplanten Last Epoch-Release gelegt hat, was Last Epoch zwang, auszuweichen. Es wird dem Erfolg von Last Epoch im Vergleich zu Path of Exile ein wenig Genugtuung entgegengebracht. Die Last Epoch-Entwickler werden gelobt, insbesondere der CEO Judd Kobler, mit dem ein gutes Gespräch über Hack'n'Slay geführt wurde. Last Epoch wird für seine Systeme gelobt, insbesondere das Skillsystem, die Fraktionen und das Crafting, während das Gameplay-Gefühl im Vergleich zu Path of Exile 2 als weniger überzeugend empfunden wird. Last Epoch wird als das Grim Dawn der neuen Generation bezeichnet, ein Underdog mit großartigen Ideen.

Path of Exile 2 Kritik und Titan Quest 2 Marketing

00:35:15

Es wird auf die Kritik an Path of Exile 2 eingegangen, wobei betont wird, dass die Intensität der Kritik übertrieben war, obwohl ein wahrer Kern darin steckt. Es wird erwähnt, dass selbst ein erfahrener Spieler wie Woody Schwierigkeiten im Endgame ohne Trading hat. Die Schwierigkeit von Path of Exile 2 wird als Geschmackssache betrachtet, aber persönlich als cool empfunden. Das Marketing von Titan Quest 2 wird als miserabel bezeichnet, wobei die fehlende Kommunikation seitens THQ Nordic kritisiert wird. Es wird argumentiert, dass sie sich selbst schaden, indem sie keine Informationen zum Spiel geben, obwohl der Release-Zeitraum Winter bereits verstrichen ist. Es wird vorgeschlagen, dass sie auf den aktuellen Hype um Hack'n'Slay-Spiele aufspringen und zumindest kommunizieren sollten, dass das Spiel bald kommt. Abschließend wird Tempest Rising erwähnt und der Streamer äußert die Vorfreude darauf, das Spiel zu spielen.

Eindruck von Tempest Rising und Command & Conquer

00:47:13

Die bisherige Story von Tempest Rising wird als mittelmäßig empfunden, während das Gameplay als toll bezeichnet wird. Es wird der Unterschied zwischen Story und Immersion erläutert, wobei Command & Conquer als Beispiel für eine gelungene Inszenierung genannt wird. Es wird argumentiert, dass viele Leute Echtzeitstrategiespiele wegen der Story spielen und dass die meisten markanten RTS-Spiele bemerkenswerte Erzählungen hatten. Es wird festgestellt, dass Tempest Rising Flair im Gameplay hat, aber nicht in den Cutscenes. Tearing in den Cutscenes wird angesprochen und die Zuschauer werden gebeten, Feedback zu geben. Es wird kurz der Prolog der Dynastie-Kampagne zusammengefasst, in dem das Herzland des feindlichen Industriekomplexes angegriffen wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Krieg gegen GDF bereits gewonnen wurde. Die aktuelle Mission wird als möglicherweise ohne Basisbau beschrieben, was nicht bevorzugt wird. Es wird betont, dass Sponsorings nur für Spiele gemacht werden, die auch wirklich gefallen und guter Inhalt für die Zuschauer sind. Abschließend wird die MSI-Bannerplatzierung im Spiel erklärt.

Gameplay von Tempest Rising Mission

01:01:16

Das Gameplay von Tempest Rising wird fortgesetzt, wobei eine Spezialistin mit Tarnung und Luftangriffen eingesetzt wird. Es wird ein Feldlazarett zur Heilung abgeworfen. Der Streamer äußert den Wunsch, mal wieder die 3D-Command & Conquer-Spiele im Stream zu spielen, insbesondere Command & Conquer 3-Kampagne. Ingame-Tearing wird festgestellt und durch Aktivieren von V-Sync behoben. Es wird ein Bonus für mehr Infanteriesichtweite genutzt. Ein weiterer Spezialist, der Agent, wird vorgestellt, der Fahrzeuge stören kann. Die Sturmschützen werden erwähnt, die Dynamos aktivieren können, um mehr Schaden zu machen. Es wird nach einem Quick Save Hotkey gesucht, aber keiner gefunden. Die Reichweite der Einheiten wird verglichen und die Fähigkeiten der Spezialisten werden eingesetzt, um den Trebuchet-Panzer zu zerstören. Es wird kritisiert, dass die KI nicht gut mit der hohen Reichweite der Einheiten klarkommt. Ressourcen werden gesammelt und ein Panzer-Trupp wird gedroppt, was den Tarnansatz der Mission zunichte macht. Der Mechaniker repariert die Panzer, was das Überleben erleichtert.

Herausforderungen und Strategieanpassungen in Tempest Rising

01:16:17

Die Luftwaffe ignoriert den Kampf, was zu einem verschwendeten Airstrike führt. Ein neuer Held wird vorgestellt, der Tempest-Ladung bei Gegnern aufbauen kann. Die Funktionsweise der Tempest-Ladung wird getestet und festgestellt, dass sie Fahrzeuge schwächt. Es wird erklärt, dass die Dynasty Fahrzeuge mit viel Tempest-Ladung ausnutzen kann. Es wird als angenehm empfunden, dass man nicht ständig auf die Wegfindung achten muss. Ab 5 Stecks macht die Tempest-Ladung auch Schaden. Ein Artillerie-Panzer wird entdeckt, aber die Einheiten fahren versehentlich in dessen Radius, was zu Verlusten führt. Es wird bedauert, dass es keinen Quick Save Button gibt. Es wird versucht, die Situation ohne die Panzer zu meistern. Das Feldlazarett wird als dauerhaftes Heilungszentrum genutzt. Die Reichweite der Einheiten wird genutzt, um Feinde anzugreifen, ohne Schaden zu bekommen. Eine große Armee wird entdeckt und besiegt, da sie nichts gegen Infanterie hat. Es wird festgestellt, dass die Infanterie und die Spezialisten der stärkere Teil der Armee sind. Ein weiteres Lazarett wird gebaut. Es wird das Ziel verkündet, alle Feinde in der Basis zu töten und getarnte Fahrzeuge zu zerstören. Es wird vermutet, dass die Panzer die Tarnfeinde aufdecken konnten, was nun nicht mehr möglich ist.

Verteidigung und Ressourcenmanagement

01:33:07

Es wird eine Basis verteidigt, wobei der Fokus auf dem Umgang mit anstürmenden Gegnerwellen und dem Schutz wichtiger Ressourcen liegt. Eine Panzerarmee greift regelmäßig an, wird aber durch geschickte Positionierung und den Einsatz von Artillerie in Schach gehalten. Der Verlust eines Schützen wird bedauert, aber durch den Einsatz von Doktrinen, die Infanterie immun gegen Überfahren macht, kompensiert. Spezialisten und Elite-Infanterie werden möglicherweise unterschätzt. Stealth-Taktiken werden angewandt, um feindliche Einheiten auszuschalten, wobei das Lazarett als wichtiger Stützpunkt verteidigt wird. Die Charaktere sind maximal aufgelevelt und bilden mit ihrer Tarnung eine effektive Verteidigung gegen einzelne Feinde. Die Mission wird auf unkonventionelle Weise gespielt, wobei der Spaß im Vordergrund steht.

Fortschritt der Tarnmission und Zerstörung feindlicher Basen

01:45:44

Es wird eine Tarnmission durchgeführt, bei der unentdeckt feindliche Basen zerstört werden. Der Fokus liegt auf dem Einsatz von getarnten Einheiten, um Rekrutierungsgebäude auszuschalten und die feindliche Truppenproduktion zu unterbinden. Die Mission wird als Tower-Defense-Mission gespielt. Das Lazarett wird weiterhin geschützt, um den Nachschub an Lebenspunkten sicherzustellen. Die Tarnhelden werden eingesetzt, um einzelne Feinde auszuschalten. Die Mission wird auf eine Art und Weise gespielt, die vom eigentlichen Missionsziel abweicht. Es wird festgestellt, dass die KI die getarnten Einheiten zwar erkennt, aber nicht angreifen kann. Es wird eine Basis nach der anderen zerstört, wobei der Fokus auf Stealth-Taktiken liegt. Es wird gespeichert, um den Fortschritt zu sichern und die Mission auf eine zeitintensive Weise zu spielen.

Unkonventionelle Spielweise und Herausforderungen

01:53:13

Die Mission wird weiterhin unkonventionell gespielt, wobei der Fokus auf dem Schutz des Lazaretts und dem Einsatz von getarnten Einheiten liegt. Es wird festgestellt, dass die Gegner nachspawnen, aber durch die Zerstörung von Basen reduziert wird. Es wird ein Artillerieschlag eingesetzt, um feindliche Einheiten zu schwächen. Es wird festgestellt, dass eine der getarnten Einheiten nur getarnt ist, wenn sie sich nicht bewegt. Es wird ein Artillerie-Panzer facetankt. Es wird über die Vor- und Nachteile von Speichern und Laden diskutiert. Die Mission wird als Game-Design-technisch geil empfunden, da man mit den Spezialeinheiten vertraut wird. Es wird zugegeben, dass die Mission nicht so gespielt wird, wie sie beabsichtigt ist, aber dass das Spiel dies ermöglicht und der Spaß im Vordergrund steht.

Diskussion über Streaming-Inhalte und Kritik

02:01:41

Es wird darüber diskutiert, wie viel des Inhalts Kritik sein sollte und wie viel positive Dinge. Es wird festgestellt, dass negative Inhalte oft erfolgreicher sind, aber dass berechtigte Kritik wichtig ist. Es wird über die Steam-Reviews von Civ 7 diskutiert und warum diese so schlecht aussehen. Es wird überlegt, ob Tempest Rising im E-Sport gespielt werden könnte. Es wird eine weitere Basis vernichtet und ein Savegame erstellt. Es wird herausgefunden, wie man mit den Tarn-Einheiten umgeht. Es werden neue Einheiten freigeschaltet. Es wird zugegeben, dass die Mission auf die dümmste Art und Weise gespielt wird, aber dass es Spaß macht. Es wird festgestellt, dass die Tarn-Einheiten einen gelben Rahmen haben, was die Tarnung zunichte macht.

Abschluss der Tarnmission und unerwartete Wendungen

02:20:51

Es wird ein Frontalangriff gestartet, aber der Bauhof soll nicht zerstört werden. Das Lazarett muss verteidigt werden. Die Tarn-Einheit Delta Bravo Alpha rückt weiter vor. Es wird ein Logbuch der Infiltration geführt, in dem die unentdeckten Aktivitäten beschrieben werden. Es wird festgestellt, dass der Artillerie-Panzer die größte Gefahr darstellt. Es wird eine Basis entdeckt, die Einheiten an den Hals wirft. Es wird gespeichert, um den Fortschritt zu sichern. Es wird festgestellt, dass die Mission gebaggt wurde, da die zu zerstörenden Basen bereits vernichtet wurden. Es wird gecheckt, ob wieder etwas gespawnt ist. Es wird festgestellt, dass man jetzt deren Gebäude und Einheiten bauen kann. Es wird festgestellt, dass die Mission komisch designt ist, da bei Annäherung an ein Gebäude 100 Popcap an Einheiten gedroppt werden. Es wird beschlossen, zurück in die Basis zu gehen und ein Lazarett zu bauen.

Kritik am Missionsdesign und Strategieanpassung

02:29:30

Das Missionsdesign wird als seltsam kritisiert, da es nicht anerkennt, dass Ziele bereits erfüllt wurden. Es wird angemerkt, dass es cool wäre, wenn das Spiel auf unorthodoxe Spielweisen reagieren würde. Es wird festgestellt, dass die Devs wollten, dass man erst die Basis einnimmt und dann die Nebenziele macht. Es wird zugegeben, dass man etwas Zeit damit verbracht hat, die Spezialisten besser kennenzulernen. Es wird der einfachere Weg gewählt, aber es wird betont, dass es Spaß gemacht hat. Es wird kritisiert, dass ein Gebäude in der bereits zerstörten Basis noch steht. Es wird angemerkt, dass es cool wäre, wenn man die Basen nur mit den Spezialisten zerstören könnte. Es wird überlegt, wie man die Mission schwieriger gestalten könnte, z.B. durch Tarnaufdecker in den Basen. Es wird festgestellt, dass vor jedem der verbleibenden Ziele eine fette Armee gedroppt wird. Es wird beschlossen, die Verteidigung zu verstärken und Nachschub zu errichten. Es wird festgestellt, dass die Gebäude der Dynasty im Gegensatz zu anderen Fraktionen nacheinander platziert werden können.

Abschluss der Mission und Story-Entwicklung

02:40:15

Die getarnten Einheiten werden weggemacht und ein Ressourcensammler dafür bekommen. Es wird festgestellt, dass es wohl so gedacht ist, dass man die getarnten Einheiten erst nach der Basis macht. Es wird zugegeben, dass die Aussage, dass man keine Basis bekommt, falsch interpretiert wurde. Es wird betont, dass die Mission Spaß gemacht hat, auch wenn sie komisch gespielt wurde. Es wird eingeräumt, dass es deutlich einfacher gewesen wäre, einfach eine Armee auszuheben und alles zu überrollen. Es wird festgestellt, dass bei den verbleibenden Zielen keine Verstärkung gedroppt wird. Es wird ein Konvoi abgefangen. Es wird festgestellt, dass das Einheiten-Cap bislang keine Rolle gespielt hat. Es wird sich ein neuer Kaffee geholt. Es wird sich über die Story ausgelassen, die als nicht so fesselnd empfunden wird. Es wird kritisiert, dass man nach zwei erfolgreichen Missionen im Herzland des Feindes zum Erntedienst abgestellt wird. Es wird vermutet, dass es sich um einen Machtkampf handelt, der aber nicht gut aufgebaut ist. Es wird gehofft, dass sich das noch ändert. Es wird festgestellt, dass die Intrigen anfangen.

Erntedienst und neue Doktrinen

02:48:15

Es wird zum Erntedienst abkommandiert. Es wird festgestellt, dass die Weltkarte sonderbar ist, da die GDF ständig platt gemacht wird, aber trotzdem 10 Nationen zurückerobert hat. Es werden die nächsten Doktrinen ausgewählt, wobei der Fokus auf Spezialisten und Anführern liegt. Es wird der Trebuchet-Panzer gekauft und dafür die Infanterie-Sichtweite weggenommen. Es wird über die Gründe für Einheiten-Caps diskutiert, wobei Performance und Balancing genannt werden. Es wird festgestellt, dass das Einheiten-Cap bislang keine Rolle gespielt hat. Es wird sich ein neuer Kaffee geholt. Es wird die neue Mission gestartet und sich auf Stress gefasst gemacht. Es wird festgestellt, dass das Panorama cool ist. Es wird festgestellt, dass man den Trebuchet ohne Tech-Anforderungen bauen kann. Es sollen die Verbündeten beschützt werden.

Verteidigungsstrategie und Ressourcensammlung

03:06:18

Es werden Defensivanlagen in alle Richtungen benötigt, wobei Türme als sehr stark eingeschätzt werden. Es wird festgestellt, dass verbündete Einheiten keinen Bauradius geben. Es wird festgestellt, dass die Fahrzeuge nur sehr langsam erscheinen. Es wird abgebaut und neue Türme gebaut. Es wird festgestellt, dass man die Sachen der Verbündeten reparieren kann, was als sehr wertvoll eingeschätzt wird. Es werden Reparaturfahrzeuge an allen Fronten stationiert, um die Verteidigungsanlagen zu heilen. Es wird festgestellt, dass das Tempest-Feld riesig ist und nachwächst. Es wird beschlossen, eine solide Verteidigungslinie aufzubauen und überall einen Trebuchet im Artilleriemodus hinzustellen. Es wird sich gewundert, warum der Chat so ruhig ist. Es wird festgestellt, dass die Angriffe sehr stark sind und die Verteidigung verstärkt werden muss. Es wird beschlossen, die Verteidigung zu der Brücke vorzurücken. Es werden solche Missionen gemocht, in denen man endlos Ressourcen hat und etwas Geiles aufbauen kann.

Verteidigung und unerwartete Angriffe

03:20:55

Es wird eine geile Defensive aufgebaut und die Trebuchet-Panzer machen die Mission entspannter. Es wird beschlossen, die Verteidigungslinie vorzuverlegen. Es wird festgestellt, dass die Erntefahrzeuge anfangen, anderswo hinzugehen, weil das Feld abgebaut ist. Es wird festgestellt, dass hier auch was kommt und ein paar hilflose Ernte weghaut. Es wird sich über den Raid gefreut. Es wird erklärt, dass man zum Erntedienst abkommandiert wurde und sich mit dem Trebuchet eingräbt. Es wird gefragt, wie es bei der anderen Kampagne lief. Es wird festgestellt, dass man ständig angegriffen wird, wenn man die Verteidigungslinie vorverlegen will.

Eindrücke von Tempest Rising und Missionsfortschritt

03:25:15

Die Kampagne von Tempest Rising wird spielerisch als gelungen empfunden, erreicht jedoch nicht das Storyniveau älterer Command & Conquer-Spiele. Es wird die letzte Mission für den Folgetag vorbereitet, wobei der Fokus auf dem Testen der Mauern liegt. Die Verbindung zu den Fraktionen fühlt sich noch nicht so stark an wie beispielsweise zur Bruderschaft von Nod in C&C, was jedoch auch an der geringeren Anzahl an Spielen liegen mag, die Tempest Rising zur Verfügung standen, um diese Bindung aufzubauen. Trotzdem werden die spielerischen, atmosphärischen und grafischen Aspekte positiv hervorgehoben. Der Bau eines Silos für 1.000 Ressourcen wird geplant, zusammen mit dem Aufbau einer Panzerarmee, nachdem der Fokus zuvor auf Verteidigungsanlagen und dem Chat lag. Die aktuelle Mission wird als cool und nicht zu stressig beschrieben, was den Spielspaß erhöht. Es wird Artillerie an verschiedene Fronten verlegt, wobei einige Bereiche noch als verwundbar eingestuft werden.

Vergleich mit Command & Conquer und Verteidigungsstrategien

03:30:21

Die Kampagne von Command & Conquer: Tiberian Sun wird als nicht unbedingt mitreißend oder durchsichtig betrachtet, jedoch wurden Charaktere wie Seth von Anfang an besser etabliert. Tarnflieger des Gegners werden entdeckt, was den Bau von Luftabwehr erfordert. Es wird eine Flugfabrik errichtet, um die Verteidigung zu verstärken, und eine zweite Werkstatt wird gebaut. Die Tempest-Fahrzeuge sammeln bereits Ressourcen ab, was auf die Notwendigkeit neuer Ressourcenfelder hinweist. Die Türme werden ständig zerstört, was als nervig empfunden wird. Es wird eine Panzerarmee rekrutiert und Türme werden gespammt, um eine kritische Masse an Verteidigung zu erreichen. Der Plan wird aktiviert, um Reparaturen zu verbessern und Gebäudekosten zu reduzieren, was die Defensive stärkt.

Vergleich mit Command & Conquer und Gameplay-Mechaniken

03:50:22

Tempest Rising wird als dreister Klon von Command & Conquer bezeichnet, was jedoch positiv gemeint ist, da es Bedarf an neuen C&C-Spielen gibt. Die Kaserne, die einer Hand ähnelt, wird als besonders unverschämte Anspielung hervorgehoben. Es wird vermutet, dass EA keine rechtlichen Schritte einleiten wird, da Tempest Rising keine Charaktere oder Story direkt kopiert. Auch wenn die Spielmechanik stark an C&C angelehnt ist, macht EA selbst keine solchen Spiele mehr. Es wird festgestellt, dass auch nach Zerstörung aller Basen weiterhin Einheiten vom Kartenrand gespawnt werden. Die Schwäche der Jeeps gegen Luftwaffe wird bemängelt, und es wird überlegt, stattdessen Elite-Infanterie einzusetzen. Die freigeschalteten Trebuchets erleichtern die Mission erheblich. Der Fokus liegt darauf, zivile Tempest-Fahrzeuge zu erobern und die unangreifbare Verteidigungslinie zu sichern. Die Möglichkeit für 40-Euro-Spieler, das Spiel zu spielen, wird bestätigt. Die Sturmschützen werden als coole Einheit hervorgehoben, und die Raketenwerfer werden als stark, aber verwundbar beschrieben.

Story-Entwicklung, Spezialisten und Taktiken

04:14:06

Die Story wird als cooler, aber zu langsam in Fahrt kommend empfunden. Ein neuer Spezialist, der Truppen inspirieren und feindliche Fahrzeuge übernehmen kann, wird vorgestellt. Ein Fehler in der deutschen Übersetzung der Fähigkeit des Führungsoffiziers wird entdeckt, der eigentlich verbündete Fahrzeuge aufwerten soll. Das Lazarett wird durch ständig vom Kartenrand spawnenende Gegner als unbrauchbar erachtet. Es wird eine Lanzeitige Strategie verfolgt, um die feindlichen Kräfte zu besiegen, während das Lazarett geschützt wird. Die KI wird als nicht in der Lage gesehen, mit der erhöhten Infanteriesichtweite umzugehen, was einen Vorteil verschafft. Der Raketenwerfer wird als großartig empfunden und soll zum Elite-Status gebracht werden. Die Infiltration des Hauptquartiers der Dynastie wird als Zeichen für Inkompetenz in der Führungsebene gewertet. Es wird bekannt, dass die dritte Fraktion Hawthorne Initiative heißt und eine Geheimgesellschaft ist. Die Mission wird erfolgreich abgeschlossen, und die Story wird als allmählich interessant empfunden. Es werden Doktrinen für mehr Fahrzeuggesundheit und Veteranen ausgewählt.

Defensive Strategie und Fehleinschätzung des Atomstreitkopfes

05:26:56

Es wird eine erfolgreiche defensive Strategie hervorgehoben, die es ermöglichte, Angriffe an mehreren Fronten abzuwehren. Die Verteidigungsanlage an allen Fronten funktionierte gut, obwohl es knapp war. Es wird eingeräumt, dass die Luftabwehr vernachlässigt wurde, aber rechtzeitig gebaut wurde. Es wird ein Missverständnis bezüglich des Ziels des Atomstreitkopfes eingeräumt, da es mit den Nebenzielen verwechselt wurde. Trotzdem konnte eine schlagkräftige Armee aufgebaut werden, um die Situation zu meistern. Der Atomkopf wurde nicht rechtzeitig erkannt, da die vielen Nebenziele ablenkten. Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber die defensive Aufstellung hat gut funktioniert. Es konnten massiv Ressourcen gesammelt werden, um eine starke Armee aufzubauen. Es werden Kaserne, Spezialistenbüro und Artillerie gebaut, um die Verteidigung zu verstärken. Die Sturmschützen werden als Ergänzung zu den Panzern rekrutiert. Es gab Beschädigungen durch einen unbekannten Angriff, aber die defensive Strategie hat sich bewährt.

KI-Tools, Balance im Spiel und Deutsche Sprachausgabe

05:34:42

Es wird festgestellt, dass Fahrzeuge Schaden durch den Tempest nehmen, wenn sie maximal geladen sind. Die Raketenbatterien werden als sehr coole Einheit gelobt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel noch unbalanced ist und die Lufteinheiten überarbeitet werden müssen. Die Missionen schwanken im Schwierigkeitsgrad. Es wird die eigene Konzentration bemängelt, da zu viel Zeit im Chat verbracht wird. Es wird die Möglichkeit von Feintuning angesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es eine deutsche Sprachausgabe geben wird, aber es wird bezweifelt, da dies oft teuer ist und sich Studios dies nicht mehr leisten können. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man KI für die Synchronisation nutzen könnte, aber es wird als schlechte Option angesehen. Es wird die Problematik der Tooltips und KI-Funktionen in simplen Programmen angesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man für jeden Scheiß eine KI braucht. Es werden gemischte Meinungen zu KI geäußert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Backlash gegen KI-Fads und Memes zu groß ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es nicht etwas Neues ist, da es solche Memes immer wieder gab. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man nicht des Teufels ausgebucht ist, wenn man so ein KI-Tool sieht und es lustig findet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es nicht zu hart darauf reagiert wird, als wäre das jetzt das Ende der Welt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es berufliche Erleichterungen verschaffen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Ergebnisse nicht nur so lange beeindruckend sind, wenn man dazu sagt, und boah, das ist von KI gemacht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man nicht immer sieht, dass sie diesen KI-Stil haben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich den Künstler vorstellen will, ich will ihn anstellen.

Suchmaschinen, Werbung und Bezahlmodelle

05:52:52

Es wird festgestellt, dass die Mission deutlich einfacher ist als frühere Missionen. Es wird bemängelt, dass jeder Mist, der früher ganz normales Verarbeitungsprogramm benannt hat, wo er nur KI heißen muss. Es wird festgestellt, dass es nützliche KI-Features gibt, aber auch viel Unsinn. Es wird festgestellt, dass sehr viel KI-Benutzung oft so wirkt, wie du akzeptierst aus Faulheit oder Sparsamkeit Mittelmäßigkeit. Es wird gefragt, ob KI für Resultate benutzt wird, die wirklich was bringen. Es wird gefragt, ob es KI-Tools gibt, wo ihr sagt, die finde ich wirklich nützlich? Es wird festgestellt, dass normale Such-Engines so crap geworden sind. Es wird festgestellt, dass Google und so ist so scheiße geworden. Es wird festgestellt, dass man einfach eine simple Info haben will und dir werden fünf Sponsorings angezeigt und drei Seiten, die nicht das sind, was du willst. Es wird gefragt, ob es eine Suchmaschine gibt, die einfach für Geld gut ist. Es wird die dreisteste SEO in Anführungszeichen Optimierung kritisiert. Es wird festgestellt, dass es echt schwierig geworden ist, irgendwie noch einfach sinnvolle Infos zu finden. Es wird festgestellt, dass die werbefinanzierte Internet gewöhnt und werden uns immer an der Schwelle zwischen nutzbarer Information und Werbung herbewegen. Es wird festgestellt, dass die Existenz sich auch zu einem großen Teil durch Sponsorings finanziert. Es wird festgestellt, dass man sich angewöhnt hat, eigentlich bei allem, wo ich kann, zu versuchen, für ein entsprechendes Abonnement zu zahlen. Es wird festgestellt, dass die Option auch nicht jeder bei allem hat.

Neue Fraktion, Kampagnen-Inszenierung und Lieblingsfraktionen

06:23:48

Es werden Lava Aliens entdeckt, die als spielbare Fraktion gewünscht werden. Die Entwickler haben gesagt, sie kriegen es nicht rechtzeitig fein poliert und verschieben das noch. Es wird festgestellt, dass der Style sehr gemocht wird. Es wird festgestellt, dass die Kampfwissenschaftlerin sich nennt. Es wird festgestellt, dass die GDF gesichtslos bleibt. Es wird festgestellt, dass man im Lauf der Dynasty-Kampagne kein einziges Mal mit der GDF redet. Es wird festgestellt, dass es da gar keine Überschneidung gibt, finde ich, tut dem Erlebnis schon Abbruch. Es wird festgestellt, dass die GDF halt so eine komplett gesichtslose, das sind halt Feinde-Fraktion. Es wird festgestellt, dass die ideologischen Unterschiede nicht klar sind. Es wird festgestellt, dass es innerhalb der Fraktionen irgendwie so nicht ganz klar, jetzt Alex und sein Vater. Es wird festgestellt, dass man auch gar nicht sagen, für wen ich bin. Es wird festgestellt, dass man nicht wirklich greifen, warum mein Charakter sich entscheidet, auf den komischen Typ, der ihn mental angefunkt hat, zu hören. Es wird festgestellt, dass die KI nicht damit umgehen kann, wenn ich sie angreife außerhalb ihrer Sichtweite. Es wird festgestellt, dass die Missionen einfacher sind, als sie wahrscheinlich gedacht sind. Es wird gefragt, was denn der Lieblingsfraktion aus allen Command & Conquers ist. Rein spielerisch fand ich Japan in Command & Conquer Red Alert 3 sehr, sehr geil. Es wird festgestellt, dass die Bruderschaft von Nod sehr, sehr cool ist. Es wird festgestellt, dass Command & Conquer eine Serie ist, wo ich gar nie so sehr ein klares Lieblingsvolk hatte, weil ich irgendwie alle immer ganz cool fand und eigentlich immer verschiedene gespielt habe. Es wird festgestellt, dass es immer einen Fraktionstyp gibt, den ich am wenigsten cool finde. Es wird festgestellt, dass Space Marine Standard Good Guys sind. Es wird festgestellt, dass die Space Marines so eine recht gerade heraus spielbare Fraktion. Es wird festgestellt, dass es ja immer so eine Fraktion gibt. Die Menschen in WarCraft 3. Und so weiter und so fort. Das ist oft die einsteigerfreundliche Fraktion.

Taktische Kriegsführung und Einheiten-Diskussion

07:03:38

Es wird über den Bau von Defensivgebäuden und die Effektivität verschiedener Panzertypen diskutiert, wobei der Jäger-Panzer als optisch ansprechender im Vergleich zum Standardpanzer hervorgehoben wird. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der Darstellung von Wikingern in der Popkultur und der Bedeutung von authentischer Mythologie versus publikumserwarteter Klischees, illustriert am Beispiel des Magic-Sets Kamigawa. Die Truppen rücken vor, unterstützt durch Artillerie und Kommandoeinheiten, wobei der Fokus auf dem Scouten und dem gezielten Einsatz der Artillerie liegt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Voice-Acting-Tricks anzuwenden, um Kosten zu sparen, und die coolen Designs der Infanterieeinheiten werden gelobt. Die Kampagne selbst wird jedoch kritisiert, da die Missionsziele und die Story nicht schlüssig erscheinen, insbesondere im Hinblick auf das plötzliche Auftauchen von Aliens und das Missionsziel, Panzer zu stehlen, anstatt sich der Bedrohung durch die Aliens zu stellen. Die Kampagne verliert an Glaubwürdigkeit, da die Motivationen der Charaktere und die Handlungsstränge um die Hawthorne-Gesellschaft unzureichend erklärt werden. Die Entscheidung, das eigene Hauptquartier zu sprengen, um diese nie gesehenen Oligarchen auszumerzen, wird als besonders schlecht inszeniert empfunden.

Strategische Entscheidungen und Kampagnen-Kritik

07:28:01

Die Kampagne wird weiterhin kritisiert, insbesondere die Entscheidung, das eigene Hauptquartier zu sprengen, um die Hawthorne-Gesellschaft auszumerzen, die bisher keine Rolle gespielt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Tempest erweckt werden muss, um die Oligarchen loszuwerden, anstatt andere Lösungen in Betracht zu ziehen. Das Spiel verliert an Relevanz, da die Story inkonsistent und unlogisch erscheint. Es wird überlegt, wie eine neue Verteidigungslinie aufgebaut werden kann, da die Ressourcen knapp sind und keine neuen Gebäude gebaut werden können. Es wird ein "Cheatcode" erwähnt, bei dem der Trebuchet-Panzer, eine Endgame-Einheit, durch eine Technologie freigeschaltet wurde, obwohl eigene Endgame-Einheiten aufgrund fehlenden Bauhofs nicht gebaut werden können. Es wird spekuliert, ob die Hawthorne-Gesellschaft in der GDF-Kampagne eine größere Rolle spielt und ob diese Kampagne zuerst gespielt werden sollte, um die Story besser zu verstehen. Die Schwierigkeit, Ressourcen zu beschaffen und Verteidigungsanlagen zu bauen, wird hervorgehoben, da die Tempestfelder außerhalb der Startbasis ständig angegriffen werden.

Experimente im Spiel und taktische Überlegungen

07:42:12

Es wird die Frage aufgeworfen, ob Wetti-Gebäude übernommen werden können, was jedoch nicht möglich ist. Der Trebuchet wird als eine Art Cheatcode im Spiel angesehen, da er die beste Einheit der anderen Fraktionen freischaltet. Der Fokus liegt nun darauf, die Missionsziele zu erreichen, anstatt die Karte methodisch zu säubern. Es wird der Artillerietrick angewendet, um voranzukommen. Die Basen der Gegner werden für ihr cooles Design gelobt, während der Eber als hässlichste Einheit im Spiel kritisiert wird. Es wird gegen einen neuen Feind gekämpft, der unbekannte Einheiten und Mechaniken besitzt. Der Hirte, ein Meister der Unterwerfung, kann feindliche Infanterie massenhaft erleuchten und zur Explosion bringen. Es wird erneut versucht, ein feindliches Basisgebäude zu übernehmen, was jedoch fehlschlägt. Es wird ein Tempest-Fahrzeug gebaut und zu einem abgelegenen Ort geschickt, um Tempest zu ernten. Es wird spekuliert, dass die GDF-Kampagne möglicherweise Sachen erzählt, die in Tempest Island nicht vorkommen. Der Techniker muss verteidigt werden, während die Artillerie zur Unterstützung eingesetzt wird. Es wird festgestellt, dass dauerhaft Feinde spawnen, was das Tempest-Fahrzeug nutzlos macht, da es keinen sicheren Ort zum Ernten gibt. Die Story wird als ineffizient und unlogisch empfunden, da eine Alien-Rasse erweckt wird, um die eigene Basis zu zerstören.

Herausforderungen und taktische Anpassungen

07:55:13

Das Spiel wird mit Command & Conquer verglichen, wobei es als dessen Nachfolger angesehen wird. Es wird festgestellt, dass Fahrzeuge im Spiel schwach sind und Infanterie effektiver ist, solange kein Trebuchet vorhanden ist. Gebäude können eingenommen werden, aber nur Kraftwerke sind verfügbar. Eine Radarstation schaltet neue Einheiten frei, darunter Brandstifter und das Bergungsfahrzeug. Ein Kriegsbeender greift an und dezimiert die Armee, die jedoch mit ausreichend Ressourcen wieder aufgebaut werden kann. Es wird überlegt, ob ein Voltec-Panzer hätte entkommen können. Es wird festgestellt, dass die Basis permanent angegriffen wird, was möglicherweise auf einen Bug zurückzuführen ist. Ein neues Nebenziel wird entdeckt: die Eroberung eines Tempest-Fahrzeugs. Es werden weitere Truppen gespawnt und Bergungsfahrzeuge gebaut, um die Ressourcen zu maximieren. Es wird gegen Oligarchen gekämpft und Sätze gesagt wie "Ich habe mehr Geld, als ich ausgeben kann". Die Basis wird erneut angegriffen und die Angreifer werden getötet. Es wird erwähnt, dass vor dem letzten Bohrer Truppen in der Nähe des Dynastie-Hauptquartiers platziert werden sollten. Das Einheiten-Cap wird fast erreicht, aber gegen die Kriegsbeender wird eine starke Armee benötigt. Es wird spekuliert, dass mit dem Dynastie-Hauptquartier der Startpunkt gemeint ist. Es wird aufgeräumt und Truppen werden aufgestellt, wobei EBA an die Front geschickt werden. Ein Kriegsbeender wird mit Artillerie beschossen und besiegt.

Diskussion über Spiele-Support und Fan-Erwartungen

08:55:19

Es wird über die Unterstützung von Spielen durch Studios diskutiert, wobei auf die Unterschiede zwischen Studios, die ihre Spiele lange unterstützen, und solchen, die es nicht mehr tun, hingewiesen wird. Ein Beispiel ist das Studio, das Command & Conquer entwickelt hat, welches nicht mehr existiert, wodurch EA ein neues Team aufbauen müsste, um Multiplayer-Server wieder online zu stellen. Es wird Verständnis für die 'Stop Killing Games'-Initiative geäußert, aber auch erklärt, warum viele Gamer dieses Thema möglicherweise nicht so leidenschaftlich unterstützen, sei es aufgrund anderer Probleme, Skepsis gegenüber Petitionen oder mangelndem Interesse an alten Spielen. Der Fokus liegt auf dem methodischen Ansatz beim Aufbau einer Verteidigungslinie im Spiel, wobei der Wunsch vieler Spieler nach kostenlosen DLCs und ewigem Support thematisiert wird. Es wird argumentiert, dass es unrealistisch ist, alle Inhalte für ein einmalig gekauftes Spiel geschenkt zu bekommen, da weitere Entwicklungen finanziert werden müssen. Es wird betont, dass gute Entwickler und Fans sich in der Mitte zwischen den Extremen treffen sollten, wobei es noch genug von den guten Entwicklern gibt.

Balance zwischen Firmeninteressen und Spielerbedürfnissen

09:00:41

Es wird die Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen von Firmen und Gamern beleuchtet, wobei das absurde Extrembeispiel von Firmen, die hohe Summen für Skins verlangen, dem Wunsch der Gamer gegenübergestellt wird, alle Inhalte gratis zu erhalten, nachdem sie einmalig für ein Spiel bezahlt haben. Der Streamer betont, dass gute Entwickler und Fans einen Mittelweg finden müssen. Es wird die Schwierigkeit reflektiert, mit Kritik umzugehen, insbesondere wenn sie die eigene Person und nicht nur die Arbeit betrifft. Der Streamer gibt zu, dass ihn negative Kommentare, obwohl von Unbekannten im Internet, durchaus treffen können, besonders wenn sie im falschen Moment gelesen werden. Es wird jedoch betont, dass man versuchen sollte, über solchen Dingen zu stehen. Die Absurdität der Wertschätzung durch Fans, die beispielsweise handgemachte Tassen schenken, wird hervorgehoben und wie wichtig es ist, sich dies immer wieder bewusst zu machen.

Vergleich von Kritik in verschiedenen Berufen und Formen von Mobbing

09:10:13

Es wird diskutiert, dass Kritik in vielen Berufen vorkommt, aber die Art der Kritik, die sich auf die Persönlichkeit bezieht, eher in Berufen vorkommt, in denen man in der Öffentlichkeit steht. Der Lehrerberuf wird als Beispiel genannt, wo ähnliche Kritik wie im Influencer-Bereich auftreten kann. Es wird thematisiert, dass der Lehrerjob durch Social Media und das Internet noch unangenehmer geworden ist, da es neue Formen des Mobbings gibt. Der Streamer berichtet von Erfahrungen in Gaming-Subreddits, wo über verschiedene Content Creator diskutiert wird und die Kritik oft persönlicher Natur ist. Es wird betont, dass es normal ist, als Medienschaffender nicht von allen gemocht zu werden, aber es sich anders anfühlt, wenn die Kritik sich auf die Person und nicht nur auf die Arbeit bezieht. Es wird hervorgehoben, dass sowohl zu viel Kritik als auch zu viel Zuspruch psychologische Auswirkungen haben können.

Umgang mit Kritik und die Komplexität öffentlicher Wahrnehmung

09:24:35

Es wird über den Umgang mit Kritik und die Notwendigkeit von Selbstwertgefühl diskutiert, insbesondere in Berufen wie Tierarzt oder Politiker. Der Streamer erwähnt, dass er es im Vergleich zu anderen relativ bequem hat, da seine Kritik in der Regel nicht sehr hart ist und seine Zielgruppe eher älter und entspannter ist. Beispiele von Morddrohungen gegen Spieleentwickler werden genannt, nachdem diese Änderungen an Spielen vorgenommen haben. Es wird die Schnelllebigkeit von Anerkennung und Kritik thematisiert, bei der jahrelange gute Arbeit durch eine kontroverse Entscheidung zunichte gemacht werden kann. Der Streamer kritisiert eine zunehmende Verrohung der Gesellschaft und die Glorifizierung von Empathielosigkeit. Es wird die Entscheidung der US-amerikanischen Wählerschaft und die Folgen des Brexit angesprochen, wobei betont wird, dass Wählerentscheidungen oft nicht vollständig informiert sind. Abschließend wird über die Schwierigkeit der aktuellen Mission im Spiel gesprochen und die Notwendigkeit einer stärkeren Verteidigungslinie erkannt.

Gameplay-Analyse und Story-Kritik von Tempest Rising

09:38:54

Der Streamer setzt das Gameplay von 'Tempest Rising' fort, wobei er die Effektivität seiner Armee und die strategischen Entscheidungen während der Mission kommentiert. Er reflektiert über den Schwierigkeitsgrad des Spiels und stellt fest, dass die KI im Endgame etwas zu leicht ist, was jedoch den Spielspaß nicht mindert. Trotzdem wird angemerkt, dass die Story des Spiels enttäuschend ist und sich nicht wie ein Finale anfühlt, was dem gelungenen Gameplay und der Grafik gegenübersteht. Der Streamer äußert die Hoffnung, dass die dritte Fraktion des Spiels auch Solo-Inhalte erhält. Abschließend lobt er das Spiel als ein sehr gutes RTS, das seit langem gefehlt hat, bemängelt jedoch die mangelnde Immersion durch die Kampagne. Trotz der Kritikpunkte betont er, dass 'Tempest Rising' für seinen Preis von 40 Euro ein sehr gutes Spiel ist. Er plant, morgen die GDF-Kampagne zu spielen oder sich 'Last Epoch' oder 'Command & Conquer' zuzuwenden.

Fazit zu Tempest Rising und Pläne für zukünftige Streams

10:19:25

Der Streamer zieht ein Fazit zu 'Tempest Rising', wobei er trotz der Enttäuschung über die Kampagne die gameplaytechnische Qualität und das talentierte Team hinter dem Spiel lobt. Er betont, dass es seit langem kein so gutes, neues RTS mehr gegeben hat und freut sich auf die dritte Fraktion, hofft jedoch auf Solo-Inhalte für diese. Er wiederholt sein positives Fazit, räumt aber ein, dass er auf hohem Niveau von der Kampagne enttäuscht ist, da sie wirr und nicht nachvollziehbar wirkt. Trotzdem hebt er hervor, dass das Spiel ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Für den nächsten Stream stehen verschiedene Optionen zur Auswahl, darunter die GDF-Kampagne von 'Tempest Rising', 'Last Epoch' oder ein alter 'Command & Conquer'-Teil. Abschließend bedankt sich der Streamer bei seinen Zuschauern und kündigt einen Raid zu Leon an, der gerade ein Warcraft 3 Turnier spielt.