!Drops I Die Demo ist da, meine Prätoren

Anno 117: Pax Romana Demo – Erster Eindruck und Spielerlebnisse in Latium & Albion

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Anno 117: Pax Romana Demo im Fokus: Der Spieler erkundet die Provinzen Latium und Albion, errichtet Städte und bewältigt Herausforderungen. Balancing-Probleme, Ressourcenmanagement und Stadtplanung stehen im Vordergrund. Die Demo zeigt erste Eindrücke, Balancing-Aspekte und Spielmechaniken des neuen Anno-Teils.

Anno 117: Pax Romana

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Anno 117: Pax Romana

Ersteindruck von Anno 117: Pax Romana Demo

00:10:09

Der Streamer startet den Livestream von Anno 117: Pax Romana und freut sich, das Spiel direkt vom heimischen PC in maximaler Qualität streamen zu können, ohne Remote-Verbindungen nutzen zu müssen. Es wird erwähnt, dass es sich um die Gamescom-Demo handelt, die jedoch ein Zeitlimit hat, was kritisch gesehen wird, da es dem typischen Anno-Spielstil entgegensteht. Der Streamer plant, beide Provinzen (Latium und Albion) zu spielen und die Freuden der römischen Zivilisation auszukosten, bevor es ins 'Barbarenland' geht. Erwähnt wird ein Raid von Marci. Der Streamer betont, dass er entspannt spielen und keine Rekorde brechen möchte, anders als Radlerauge, der ebenfalls die Demo spielt und dessen Tutorial-Video im Spiel enthalten ist. Der Fokus liegt darauf, die Grafik und das flüssige Spielerlebnis zu genießen, ohne den Zwang, in der begrenzten Zeit alles erreichen zu müssen. Es wird die Einführung des Spiels gezeigt, das Tutorial Video von Radler wird abgespielt und kommentiert. Der Streamer lobt die Musik und die Tatsache, dass das Spiel auf seinem Rechner läuft. Erwähnt wird ein Raid von Marci, der Streamer bedankt sich für Abos und erwähnt, dass Radlerauge ein Tutorial-Video im Spiel hat.

Spielbeginn in Latium und erste Schritte

00:24:30

Der Streamer beginnt das Spiel in der Provinz Latium und erklärt, dass in der Demo Markus Naukratius als Charakter vorgegeben ist, während in der Vollversion die Wahl zwischen ihm und seiner Schwester besteht, was die Dialoge und Story leicht beeinflussen soll. Er erklärt die Wahl der Provinz Latium und die Unterschiede zu Albion. Latium wird als ideal für Anfänger beschrieben, Albion als anspruchsvoller mit speziellen Rohstoffen und aggressiveren Räubern. Der Streamer beginnt mit dem Aufbau einer Stadt, beginnend mit Holzfällern und Sägewerken, um die grundlegenden Ressourcen zu gewinnen. Er erklärt, wie wichtig es ist, gute Waldregionen zu finden, da zu Beginn keine Aufforstung möglich ist. Es werden Wohnhäuser (Libertus-Wohnhäuser) gebaut und die ersten Bedürfnisse der Bevölkerung (Sardinen und Brei) gedeckt. Der Streamer erklärt, dass Sardinen einfacher zu beschaffen sind, während Brei an Land gewonnen werden muss. Lagerhäuser werden platziert, um die Produktion zu organisieren und die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Der Streamer optimiert die Produktion von Hafer für den Brei und nutzt den Flussbauplatz für eine effiziente Landwirtschaft.

Effizienzsteigerung und Stadtentwicklung

00:39:16

Der Streamer lobt die organische Anpassung der Straßen und Felder an die Landschaft, insbesondere durch das neue diagonale Bauen. Er erklärt, dass dies nicht nur für diagonale Städte nützlich ist, sondern auch, um sich besser an die Gegebenheiten der Landschaft anzupassen. Es wird ein Marktplatz gebaut, um die Versorgung der Bevölkerung zu verbessern. Der Streamer erklärt seine Strategie, zwei Hauptstraßen für Radius-Gebäude freizulassen und ein Lagerhaus in der Mitte der Stadt zu platzieren. Er betont, dass er noch nicht vollständig zufrieden mit dem Layout ist und in der Vollversion ohne Zeitlimit andere Layouts ausprobieren möchte. Die Bevölkerung benötigt Tuniken und Hüte, daher werden Schafshöfe und ein Hutmacher gebaut. Der Streamer erklärt die Bereichseffekte von Gebäuden und die Notwendigkeit eines Warenlagers in der Stadt, um die Warenverteilung zu gewährleisten. Hanffhöfe und Tunikamacher werden hinzugefügt, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen. Der Streamer erklärt, dass die Stadt zu groß ist und dadurch Mali auf Zufriedenheit, Gesundheit und Brandsicherheit entstehen. Er beginnt mit der Forschung, um diese Probleme zu lösen.

Herausforderungen und Lösungsansätze

00:50:37

Der Streamer baut die Stadt weiter aus, wobei er darauf achtet, dass die neuen Häuser von Radius-Effekten betroffen sind, um die Zufriedenheit und Brandsicherheit zu gewährleisten. Er stößt auf Ruinen, die das perfekte Layout behindern. Die öffentliche Gesundheit verschlechtert sich, was ideale Bedingungen für die Pest schafft. Der Streamer erklärt, dass er die Gebäude aufwerten muss, um neue Gebäude zu erhalten, die bei der Bewältigung dieser Probleme helfen. Er erkundet die Umgebung und entdeckt die erste KI-Mitspielerin, von der er Quests holen kann. Der Streamer baut eine Ziegelproduktion auf, um Baumaterialien zu erhalten. Er erklärt, dass für die Ziegelproduktion Kohle benötigt wird, die jedoch negative Auswirkungen auf Gebäude in der Nähe hat. Daher platziert er den Köhler auf Distanz zu seinem Gebiet. Er entdeckt eine zweite Figur und lobt ihre Insel. Während die Ziegel gesammelt werden, baut der Streamer weitere Bedürfnisse-Gebäude, wie einen zweiten Spinner und einen zweiten Hutmacher. Er erklärt, dass Brot und Garum die nächsten Bedürfnisse der Plebejer sind. Dafür baut er einen Weizenhof, eine Mühle und einen Bäcker. Der Bäcker erhöht jedoch die Brandgefahr. Für Garum benötigt man Makrelen und Salz, die im Hafen abgebaut werden müssen. Der Streamer plant als nächstes die Institutionen zu bauen.

Balancing-Probleme und Lösungsstrategien

01:05:55

Der Streamer stellt fest, dass das Balancing im Vergleich zu früheren Versionen verändert wurde und man nun stärker auf Brände und Unzufriedenheit achten muss. Er erklärt, dass er bisher nie Probleme mit dem Feuer hatte, aber nun vorsichtiger sein muss. Er baut Stadtwachengebäude, um die Unzufriedenheit zu bekämpfen, und Medici, um die Gesundheitsprobleme zu lösen. Das Feuer ist das Schwierigste, da der Streamer seine bewährte Strategie weiterfährt, endlos Bäcker zu bauen, um Geld zu verdienen. Er erklärt, dass er die nervigen Ruinen abreißen kann. Die Ziegelproduktion ist zu langsam, daher sorgt er für mehr Ziegelproduktion. Die Bürger sind unzufrieden und könnten bald rebellieren. Der Streamer baut mehr Stadtwachen und Medici, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Er erklärt, dass er seine Stadt um die Villa bauen sollte, um Prestige zu erhalten und Spezialisten in Gästehäusern zu platzieren, die Effekte auf die ganze Insel haben. Er zeigt die verschiedenen Schutzgöttinnen und ihre Effekte. Der Streamer hält eine Rede, um die Lage zu retten. Er erklärt, dass er Sandalen bauen kann, um die Brandsicherheit zu erhöhen, dafür benötigt er jedoch Harz, das er auf der Insel nicht hat. Er erklärt, dass er eine neue Insel erschließen müsste, um Lavendel für Seife zu bekommen.

Abschlussbetrachtung und Ausblick

01:15:17

Der Streamer wird von Jesse geraidet und bedankt sich dafür. Er erklärt, dass er immer hin- und hergerissen ist, ob er die ganzen Features zeigen soll, obwohl er sie gerade noch gar nicht unbedingt braucht. Er zeigt die verschiedenen Religionen und Schutzgöttinnen, die verschiedene Produktionsketten buffen. Er wählt Ceres, da er am Anfang sehr viel mit Landwirtschaft macht. Es wird zu viel Wein getrunken, daher hält der Streamer eine Rede. Er erklärt, dass er alles weitgehend im Griff hat bis auf die Brandsicherheit. Er erklärt, dass er Sandalen bauen kann, um die Brandsicherheit zu erhöhen, dafür benötigt er jedoch Harz, das er auf der Insel nicht hat. Er erklärt, dass er eine neue Insel erschließen müsste, um Lavendel für Seife zu bekommen. Der Streamer findet eine Stunde zu wenig Zeit, um alles schön zeigen zu können. Er wünscht sich, dass sie die Begrenzung auf diese Gebäudestufe gemacht hätten, aber die Leute in Ruhe bauen lassen. Er erklärt, dass man die Demo immer neu machen kann und sich jede Runde auf was anderes konzentrieren kann. Er erklärt, dass er jetzt erstmal die Negativ-Effekte in den Griff bekommen muss. Er baut mehr Stadtwache für Feuersicherheit. Er erklärt, dass er mehr Güter und Spezialisten bekommen muss. Er erklärt, dass er über die Villa noch Dinge verbessern kann.

Demo-Eindrücke und Kritik

01:27:33

Die Demo ermöglicht es nun endlich allen, das Spiel zu spielen. Allerdings wird eine zeitbeschränkte Demo für Anno als nicht ideal empfunden. Es wird angemerkt, dass andere Limitierungen potenziell effektiver wären. Trotzdem kann man bereits eine ansehnliche Siedlung errichten, wobei der Wunsch besteht, die Zeit zu haben, alles in Ruhe zu erklären. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, da die Zeit sonst nicht ausreicht. Der Streamer hofft, dass die grundlegenden Aspekte des Spiels durch die Demo verdeutlicht wurden und freut sich darauf, Albion genauer zu betrachten, wo eine völlig andere Atmosphäre herrscht. Es wird betont, dass die Demo in erster Linie auf Macher ausgelegt ist und weniger auf Leute, die gerne viel erklären.

Erkundung von Albion: Atmosphäre und erste Schritte

01:31:42

Albion, ein Land nördlich des Reiches, wird als nebel- und morastreich beschrieben, mit Einheimischen, die Hosen statt Togen tragen und Bier statt Wein bevorzugen. Optisch präsentiert sich Albion ganz anders als Latium, mit einer verregneten, matschigen und sumpfigen Atmosphäre. Zunächst wird Holz benötigt und eine grundlegende Straße gebaut. Die Musik wird als sehr schön empfunden. Es wird erklärt, dass man durch das Liefern von Hinkelsteinen Geld verdienen kann, um sich Sachen zu kaufen. Auch in Albion gelten die grundlegenden Anno-Spielregeln, und die Bewohner haben Bedürfnisse, wie Muscheln, die am Hafen gesammelt werden können. Es gilt, in den Sumpf zu expandieren, wo es spezielle Produktionsgebäude gibt, die Holz für Stege benötigen. Die Grafik wird als fantastisch gelobt.

Spielmechaniken in Albion: Zufriedenheit, Gesundheit und Game Pass Spekulationen

01:44:20

Die Stadt wächst, was zu einem negativen Effekt auf Zufriedenheit und Gesundheit führt, was ein Gegensteuern erfordert. Es wird überlegt, ob Anno 117 im Game Pass erscheinen wird, aber dies wird eher als unwahrscheinlich eingeschätzt, da Ubisoft seinen eigenen Abo-Dienst hat. In Albion können die Kelten romanisiert werden, um römisch-keltische Mercatores anzusiedeln, die sich auf Wissen konzentrieren und eigene Waren wie Vogelzungen in Aspik haben. Alternativ kann man sich auf Glauben konzentrieren, was Käse, Umhänge und Streitwägen bringt. Der Ruf beim Kaiser spielt eine Rolle, und man kann sogar Konsul werden. Lehm wird in Albion aus dem Sumpf geholt, und es werden Fliesenleger gebaut. Die ersten Bedürfnisse sind Brot und Wurst, die jedoch keine Gesundheit geben. Es wird empfohlen, zuerst Ziegel zu produzieren, bevor die Bevölkerung wächst.

Interaktionen und Produktionsketten in Albion

01:59:25

Es gibt weitgehend die gleichen NPCs wie zuvor, aber auch spezifische für Albion. Einige NPCs sind nicht freundlich gesinnt und warnen davor, in den Norden zu segeln. Es gibt eine Eselsmühle, die keinen Wasserplatz benötigt, aber weniger effizient ist. Es wird empfohlen, Brot eher in Albion zu machen, um Flussbauplätze zu sparen. Aufgrund von Brandgefahr wird zunächst eine Stadtwache gebaut, bevor ein Bäcker errichtet wird. Salsicium, ein Ort, wo Wurst gemacht wird, wird als tolles Wort empfunden. Keltischer und römischer Einfluss beeinflussen die Stadt, wobei die Attribute für den Stadtstatus modifiziert werden. Im Gegensatz zu Latium wird in Albion nur entweder der Grammaticus oder das Phanum freigeschaltet, was mehr Planung erfordert. Es wird nach einem zweiten NPC in Albion gesucht. Die Musik von Albion wird als extrem cool und atmosphärisch empfunden. Es wird empfohlen, relativ schnell die Brandsicherheit zu erforschen, da diese das Limit für die Geldeinnahmen darstellt.

Villa, Gästehäuser und Spezialisten

02:14:17

Die Villa hat einen Radius, und es gibt jetzt Gästehäuser, die Radius-Effekte in der Nähe haben, ähnlich wie in Anno 1800. Es wird angemerkt, dass es schwierig sein könnte, die Villa optimal zu platzieren. Es wird Silber benötigt, um keltische Broschen herzustellen. Das Fibularium reduziert die Brandsicherheit, was anfangs ein Problem darstellt. Die Mercatores haben den Nachteil, dass viele ihrer Bedürfnisse Importe aus Latium benötigen. Es wird festgestellt, dass einzelne Regionen gefährdet sein können, auch wenn die Stadt insgesamt im Plus ist, was die Gesundheit angeht. Lagerhäuser können im Sumpf gebaut werden. Es werden Schiffe gebaut, und es wird das Schiffssystem mit Modulen wie Bogenschützentürmen und Rudern vorgestellt. Waffen werden für die Schiffe benötigt, und Kohle wird langfristig als Problem angesehen, da der Wald begrenzt ist. Der Köhler kann später Bäume pflanzen.

NPC-Dialoge, Schiffssystem und Ressourcenmanagement

02:25:32

Die Dialoge der NPCs werden als fast auf JRPG-Niveau und etwas zu redselig empfunden. Das Schiffssystem wird gelobt, insbesondere die Möglichkeit, einzelne Module wie Bogenschützentürme und Ruder auf die Schiffe zu bauen. Diese Module beeinflussen die Frachtkapazität, Wartungskosten, Baukosten und Arbeitskraftkosten. Es wird erwähnt, dass Waffen für die Schiffe benötigt werden und dass Kohle langfristig ein Problem darstellen könnte, da die Waldressourcen begrenzt sind. Es wird jedoch angemerkt, dass der Köhler später Bäume pflanzen kann, was die Kohleproduktion effizienter macht. Eisenminen machen die Leute ungesund, daher sollten sie nicht in der Nähe von Wohngebieten gebaut werden. Es wird festgestellt, dass die Mercatores am Anfang Nachteile haben, da sie viele ihrer Bedürfnisse nicht in Albion alleine erfüllen können.

Handel, Tutorial-Anmerkungen und Streamer-Privilegien

02:29:59

Es wird ein anderer NPC gefunden, ein Einheimischer, der den Römern freundlicher gesinnt ist und mit dem direkt gehandelt werden kann. Es wird angemerkt, dass das Zeitlimit fast erreicht ist. Die Tutorial-Anmerkungen werden als irritierend empfunden. Es wird der Wunsch geäußert, mehr vom Spiel zu sehen. Die Streamer-Privilegien werden vermisst, da selbst Radler, der als Tutorial-Sprecher in der Demo ist, keine besonderen Vorteile hat. Es wird vorgeschlagen, das Mainzer Hauptquartier zu stürmen, um eine zeitlich unbegrenzte Demo zu fordern. Es wird bezweifelt, dass das Zurückstellen der Windows-Zeit funktioniert, da es sich um einen In-Game-Timer handelt. Es wird beschlossen, den keltischen Pfad noch einmal zu beschreiten.

Keltischer Pfad, Stadtlayout und organische Designs

02:34:01

Es wird angemerkt, dass es für die Leute nicht der beste erste Eindruck von Anno ist, wenn es mit Zeitdruck verbunden ist. Es wird wieder Holz gebaut und versucht, ein schöneres Stadtlayout zu gestalten. Es wird mit verschiedenen Straßendesigns experimentiert und versucht, eine Siedlung runder zu bauen. Es wird versucht, ein organisches Layout zu finden, das mit ungeraden Layouts arbeitet. Es wird festgestellt, dass man hier wirklich Platz aufgeben muss. Brunnen und ähnliche Ornamente können in die Ecken platziert werden. Es wird gefragt, ob jemand bereits ein organisches Layout gefunden hat, das gefällt. Es wird erwähnt, dass es Bodentexturen gibt, die aber besser zu Latium passen. Die Kelten werden aufgewertet, was ein anderes Baumaterial, nämlich Flechtwerk, gibt. Es wird festgestellt, dass man viel lückenhaften Platz hat und es schwierig ist, etwas Organisches und Schönes zu bauen.

Wirtschaftliche Konstruktion und Stadtplanung

02:47:48

Es wird über den Ausbau der Stadt gesprochen, wobei der Fokus auf einer effizienten Schmiede-Arbeitskraft liegt. Der Streamer plant, die Stadt weiter auszubauen, äußert aber Bedenken bezüglich des Layouts und der optimalen Nutzung des Raums. Es wird erwähnt, dass eine perfekte wirtschaftliche Konstruktion zwar theoretisch funktioniert, aber noch nicht optimal umgesetzt ist. Der Streamer experimentiert mit der Anordnung von Gebäuden, insbesondere im Hinblick auf die Platzierung von Kohlebrennern und anderen Produktionsstätten. Es wird auch über die Bedürfnisse der Bewohner gesprochen, wobei Käse und Bier als wichtige Güter identifiziert werden. Käse fördert Bevölkerungswachstum und Zufriedenheit, während Bier zwar Geld und Zufriedenheit bringt, aber das Wissen mindert. Der Streamer plant die Produktion von Käse und Bier, wobei auch die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung berücksichtigt werden. Es wird festgestellt, dass die Gesundheit der Bevölkerung trotz Bemühungen nicht ausreichend ist, was zu Unzufriedenheit führt. Der Streamer äußert Frustration über die mangelnde Ziegelproduktion, die für den Bau von Medici-Gebäuden benötigt wird, um die Bevölkerung besser zu versorgen. Es wird der Bau von Fliesenlegern und Lagerhäusern geplant, um die Ziegelproduktion zu verbessern. Der Streamer äußert sich kritisch über das aktuelle Stadtlayout, das schachbrettartig wirkt und nicht organisch ist. Er möchte eine Stadt bauen, die sowohl organisch aussieht als auch effizient ist, was er als eine zukünftige Herausforderung betrachtet.

Freizeitgelände, Ornamente und keltischer Einfluss

02:58:32

Es werden neue freigeschaltete Inhalte wie Freizeitgelände diskutiert, die keltischen Einfluss, Gesundheit und Zufriedenheit bieten. Der Streamer findet die Gebäude optisch ansprechend. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein sechseckiges Layout schachbrettartig aussehen kann, was bejaht wird, da es immer noch eine gewisse Regelmäßigkeit beibehält, aber diagonale Straßen involviert. Der Streamer findet das aktuelle Layout schon ganz nett und organischer als reine Viereckbauten, aber noch nicht optimal. Es wird angemerkt, dass mehr Ornamente cool wären, wobei die meisten Ornamente eher römischer Natur sind. Der Streamer möchte die Ornamente nutzen, um Lücken zu füllen und das Stadtbild weiter zu verschönern. Es wird überlegt, wie man die Stadt mit keltischen Elementen weiter ausschmücken könnte, um einen authentischeren Look zu erzielen. Der Fokus liegt darauf, die Stadt optisch ansprechender und abwechslungsreicher zu gestalten, indem verschiedene Stilelemente kombiniert werden.

Anno 117 Demo, Zeitlimit und Interface-Kritik

03:01:23

Ein Raid von Ranger wird begrüßt und es wird nach dem Eindruck von Anno 117, Pax Romana gefragt. Der Streamer bedauert, dass die Stunde Spielzeit in der Demo zu kurz ist, um viel zu erreichen. Er findet das Zeitlimit für ein Aufbauspiel wie Anno unpassend und schlägt vor, die Demo lieber inhaltlich zu begrenzen. Es wird auf eine frühere Closed Open-Media mit Anno 1800 verwiesen, die als mega empfunden wurde. Der Streamer empfiehlt den Zuschauern, Ranger zu folgen, da es viele Überschneidungen in den Inhalten gibt. Umgekehrt wird auch dem Ranger-Publikum empfohlen, dem Streamer zu folgen. Es wird festgestellt, dass sich die Streaming-Zeiten normalerweise nicht überschneiden, aber die Anno-Demo eine Ausnahme darstellt. Der Streamer findet es schade, dass international nicht so viele Aufbauspielstreamer live sind und hofft, dass Anno 117 einen größeren Einschlag macht. Es wird kurz auf das Interface eingegangen, das der Streamer nicht schlimm findet, sondern eher elegant und schlicht. Es wird betont, dass es eine bewusste Designentscheidung ist und nicht wie ein Platzhalter wirkt. Das Interface soll nicht wie vor zehn Jahren mit vielen Marmortexturen überladen sein.

Feuerwehr, Hosenproduktion und Stadtbild

03:05:50

Es wird eine Feuerwehr gebaut, um die Brandsicherheit zu erhöhen. Der Streamer überlegt, Gebäude abzureißen, um Platz für die Feuerwehr zu schaffen. Es wird das Phanum als religiöses Gebäude für die Schmiede erwähnt, das aber quadratisch ist und nicht perfekt in das Stadtbild passt. Der Streamer plant, dies mit Dekorationen auszugleichen. Es werden die Bedürfnisse der Schmiede untersucht, insbesondere Hosen und Torkus. Für die Hosenproduktion werden Schafe und die Färberwau-Pflanze benötigt. Der Hosenmacher gibt Einkommen und Gesundheit, da die Leute besser geschützt sind. Der Streamer plant, Gebäude abzureißen oder zu verschieben, um Platz für den Hosenhändler zu schaffen. Es wird überlegt, ob man die Leute ins Homeoffice schicken soll, damit sie keine Hosen brauchen. Die Schmiede haben einen Vorteil, wenn man in Albion startet, da ihre Produktionsketten einfacher sind. Der Streamer glaubt, dass es gameplaytechnisch besser ist, mit den Kelten zu starten. Es wird festgestellt, dass die Stadt aus einer bestimmten Perspektive betrachtet nicht die hässlichste ist, aber noch Verbesserungspotenzial hat. Die nächsten Waren sind Trinkhörner und zeremonielle Schilde. Es gibt einen Button, der beim Drücken des Mausrads sehr stark zoomt, was der Streamer nicht mag.

Zinnsuche, Interface-Kritik und Quests

03:14:56

Es wird über die Suche nach Zinn gesprochen, das für die Produktion von Trinkhörnern und Schilden benötigt wird. Da es auf der aktuellen Insel kein Zinn gibt, wird überlegt, eine neue Insel zu besiedeln. Der Streamer hat viel Kritik zum Interface gelesen und äußert seine eigene Meinung dazu. Er findet das Interface nicht schlimm, sondern elegant und schlicht, mit leichten Verzierungen. Es wird betont, dass es eine bewusste Designentscheidung ist und nicht wie bei Civilization 7 wirkt. Das Interface soll nicht überladen sein, sondern lesbar bleiben. Es wird festgestellt, dass das Interface etwas von Age of Empires 4 hat, was der Streamer aber auch mochte. Es wird langsam eng mit dem Zinn und die Rückkehr der Karawanen wird erwartet. Die KI baut auch schon sehr im Schachbrettmuster. Es wird eine alberne Quest gefunden, bei der eine Tante in der Nähe des Hafens gefunden werden muss. Der Streamer findet die Quests und Dialoge ähnlich belanglos wie in den schlechteren Teilen der letzten Annos und hofft, dass die Hauptstory der Kampagne besser wird. Es wird die Meinung geäußert, dass die 1800er Epoche im Vergleich nicht so gut ankam, da sie sich von idyllischem Aufbau wegentwickelt hat.

Krankheit, Unruhe und Zinnabbau

03:21:52

Es wird festgestellt, dass Krankheit auch ausbrechen kann, obwohl die Gesundheitsstatistik im Plus ist, was als nervig empfunden wird. Der Streamer plant, Holz mitzunehmen und die traurige Sumpfinsel zu kolonisieren, um dort Zinn abzubauen. Auch dort gibt es Unruhe, obwohl die Zufriedenheit bei 300 liegt, was komisch erscheint. Manche Stats wirken noch seltsam. Es wird überlegt, ob es ein Bug ist oder ob Unruhen trotz hoher Zufriedenheit ausbrechen können. Es wird festgestellt, dass leichte Unruhen alle zwei Stunden fast immer auftreten können, obwohl die Zufriedenheit hoch ist. Das ergibt zwar Sinn, gefällt dem Streamer aber spielmechanisch nicht so. Es wird vermutet, dass es erst ab 1000 Zufriedenheit gar nicht mehr passiert. Die Zinnproduktion wird in der verbleibenden Zeit wahrscheinlich nicht mehr realisiert. Stattdessen wird versucht, die Tauchertante abzuholen. Die Demozeit stresst teilweise zu hart und es ist schade, dass man nicht so viel Spaß hat, wie man könnte. Das Spiel wird als toll empfunden, aber die Demo tut ihm nicht unbedingt einen Gefallen. Es ist nicht der perfekte Weg, Anno zum ersten Mal zu präsentieren.

Anno im neuen Gewand und Forschungsbaum

03:39:56

Es wird festgestellt, dass Anno 117 nüchtern betrachtet einfach ein weiteres Anno im neuen Gewand ist, was der Streamer positiv sieht. Es ist ein evolutionäres Anno mit Neuerungen wie diagonalem Straßenbau, aber kein kolossal revolutionäres Anno. Es gibt interessante Neuerungen wie Forschung, Götter und andere Elemente, die sich ändern. Es ist aber auch kein Sequel, das alles umschmeißt, was der Streamer auch nicht wollte. Es wird überlegt, sich den Forschungsbaum im Detail anzuschauen, eventuell im Latium. Auch Kaserne und Militär können betrachtet werden, obwohl in der Demo nicht viel möglich ist. Die Musik wird als sehr geil empfunden. Es wird überlegt, wie man ein schönes Stadtlayout bauen könnte, aber es fällt schwer, einen organischen Ansatz zu finden. Das Schönbauen wird auf die fertige Version verschoben, da der Zeitdruck zu hoch ist. Es wird lieber noch Dinge gezeigt. Gerade für das Schiefbauen ist die Stundenbegrenzung blöd. Es wird betont, dass man kein perfektes Stadtlayout machen muss, da die Stadt eh nur eine Stunde hält.

Marktplatz, Stadtlayout und Forschung

03:46:42

Es wird über die Gewohnheit gesprochen, Städte um den Marktplatz zu bauen, was sich in Anno irgendwie richtig anfühlt. Der Streamer hat das sogar dem Manu auf der Gamescom gesagt, der aber sein Spiel deswegen nicht ändern will. Es wird gescherzt, dass die Stadt sonst um die Taverne gebaut wäre und ein Saufloch wäre. Der Streamer plant, zwei Marktplätze zu bauen, da später noch ein zweiter benötigt wird. Es wird festgestellt, dass fast alles perfekt geplant war, aber ein Feld fehlt. Die Ruinen stören und werden abgerissen. Ein Lagerhaus muss noch in die Mitte. Der Streamer pausiert das Spiel, um sich die Forschung anzuschauen. Es gibt Nähkreise, die Spinner geben auch Wissen. Kontorverbesserungen und Lagerhausorganisation werden erforscht. Es ist immer eine Mischung aus neuen Features und kleineren Verbesserungen. Die Försterei geht erst, wenn man die Kelten in Albion hat. Der Holzfäller kann auch selbst Bäume anpflanzen, aber auch dafür braucht man Albion. Albion-Gebäude können auch im Wasser gebaut werden. Der Sumpf kann trockengelegt werden. Alle Plantagen können über Aquädukte von der Bewässerung profitieren. Die Villa des Prätors gewährt albionische Arbeitskräfte.

Zufriedenheit, Truppen und Animationen in der Die Siedler: Neue Allianzen Demo

04:18:11

Es wird über die Verbesserung der Zufriedenheit diskutiert, wobei Sandalen und Heiligtümer genannt werden. Truppen werden vorgestellt, darunter ATS-Einheiten. Es gibt Anmerkungen zu seltsamen Animationen, wie Bogenschützen, die ihren Bogen seltsam halten, und Kavallerie, die in Infanterie kracht. Es besteht die Hoffnung, dass diese Animationen bis zum Launch verbessert werden. Es wird überlegt, ob man mit Einheiten Aufstände niederschlagen kann, und ein Blick auf die Güterversorgung geworfen, wobei festgestellt wird, dass Unzufriedenheit teilweise auf fehlende Güter wie Sardinen und Brei zurückzuführen ist. Der Fokus liegt darauf, den Forschungsbaum und die Einheiten zu zeigen, wobei die Stadt zu schnell wächst und Nachteile entstehen. Es wird betont, wie wichtig es ist, alles im Radius der Stadtwachengebäude zu halten, um Aufstände, Brände und Krankheiten zu vermeiden. Frühere Demo-Versionen waren weniger intensiv in Bezug auf diese Notwendigkeit, aber Radler und Ranger haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Das Interface suggeriert fälschlicherweise, dass bei positivem Wert kein Problem mehr besteht.

Schwierigkeitsgrad, Lebendigkeit und Motivation in Anno 1800 im Vergleich zu Die Siedler: Neue Allianzen

04:25:16

Es wird festgestellt, dass der Einstieg in das neue Anno gut gelingt, und die aktuellen Probleme resultieren eher aus dem Versuch, Dinge zu zeigen und zu erklären, als aus sinnvollem, schrittweisem Bauen. Die Abgründe und Straßen werden als sehr gelungen hervorgehoben, was das Spiel lebendiger macht. Ein schöneres Layout wird noch gesucht, aber es funktioniert gut. Die Schönheit der einzelnen Gebäude wird betont. Die Demo wird als wenig motivierend empfunden, da der Fortschritt nach einer Stunde verloren geht. Es wird der Wunsch geäußert, Latium noch einmal richtig aufzubauen, aber die begrenzte Zeit demotiviert. Der Sonnenuntergang wird als beeindruckend beschrieben. Das Spielen wird als nicht nachhaltig bezeichnet, da die Siedlung nicht lange bestehen wird. Es ging darum, die Bevölkerungsgruppen, Gebäude, Bedürfnisse und den Forschungsbaum zu zeigen. Eine Kritik wird geäußert, weil man gerne weiterspielen möchte. Der Wunsch nach einer Demo ohne Zeitlimit, aber mit Inhaltsbeschränkung wird geäußert.

Menü-Übersichtlichkeit, Städtebau und Präsentation in Die Siedler: Neue Allianzen

04:37:10

Die Menüführung wird als etwas unübersichtlich empfunden, während das System der Bevölkerungsgruppen gut funktioniert. Es wird erwähnt, dass man sich merken kann, welche Option sich hinter welchem Punkt verbirgt. Es wird kurz das normale Spielen von Latium angesprochen, ohne Speedrun oder Vernachlässigung aufgrund des Forschungsbaums, sondern mit sinnvollem Städtebau. Das Schiff soll nach Inseln suchen, insbesondere nach Lavendel. Es wird der Wunsch geäußert, das Spiel gescheit zu präsentieren. Felder und Sägewerke werden platziert, wobei Wein auf einer Insel gefunden wird. Es wird erklärt, dass man schnell das Upgrade für die Ziegel benötigt. Ein Lagerhaus und ein Marktplatz werden gebaut. Es wird erwähnt, dass man die Bedürfnisse befriedigen muss, um finanziell ins Plus zu kommen. Es wird darauf hingewiesen, dass man vorsichtig sein muss, da Negativeffekte auftreten können, wenn die Stadt wächst. Das Ziegelbrennen wird gestartet, wobei auf den Verbrauch von Plebeia-Arbeitskraft geachtet werden muss. Feuerwehr wird gebaut, um Brände zu verhindern. Die Musik erinnert leicht an Fluch der Karibik.

Finanzen, Katastrophen, Zufriedenheit und Spielmechaniken in Die Siedler: Neue Allianzen

04:51:03

Es wird über die Konsolen-Version gesprochen, zu der wenig gesagt werden kann. Es wird früher mit dem Bau von Stadtwachen begonnen, was anfangs relativ viel kostet. Es wird versucht, mehr Steuerzahler anzusiedeln, um die Bilanz zu verbessern. Das Felderpuzzeln wird als befriedigend empfunden. Feuerwehr wird im Dorf und im Farmviertel gebaut, um Brände zu verhindern. Ein Arzt wird hinzugefügt. Es wird erklärt, dass trotz positiver Bilanz immer noch Brände auftreten können. Der Ausbau des Dorfes wird fortgesetzt, um mehr Steuerzahler zu gewinnen. Die Brandsicherheit verbessert die Beziehungen zu Tarragon. Es wird kurz die Produktion überprüft, wobei Brot noch im Minus ist, da noch kein Bäcker gebaut wurde. Es wird überlegt, die Bäckerei in die Stadt zu setzen, was gutes Geld kostet, aber auch das Einkommen erhöht. Zufriedenheit kann mit Religion verbessert werden, kostet aber auch Geld. Es wird erklärt, dass man es gut in den Griff bekommt, wenn man normal spielt. Es wird überlegt, wo man den Bäcker hinsetzt, wobei die Entscheidung aufgrund von Platzmangel fällt. Es brennt prompt an einer Stelle, wo noch keine Feuerwehr gebaut wurde. Gebäude, die die Brandsicherheit reduzieren, fackeln ab. Die Bürger sind unzufrieden und könnten rebellieren. Ein Heiligtum wird gebaut, um die Bürger durch Religion zu begeistern. Stadtwachen werden gebaut, um Aufstände zu verhindern. Es wird nicht genau gewusst, wie die lokale Berechnung der Brandsicherheit funktioniert. Lavendel wird auf einer Insel gefunden, die besiedelt werden soll.